Ja, das klingt allgemein wirklich etwas kurios! Depressionsgefährdet ist man aber sicherlich dann, wenn man das erste mal in seinen eigenen vier Wänden wohnt, und in Passivität verfällt (gerade wenn man noch am Anfang seiner "bewussten" Persönlichkeitsreise ist). Ich sehe darin den Vorteil, dass du dir an einsamen Abenden einen gewissen Druck machst, rauszugehen, um neue Bekanntschaften zu machen. Das denke ich auch, gerade um Kontakte zu knüpfen.. Das wäre für den Anfang sehr gut! Dagegen stell ich mir die Frage, ob eine WG der Persönlichkeitsentwicklung langfristig eher schaden würde, da deine Mitbewohner nach einer gewissen Zeit ein festes Persönlichkeitsbild von dir gemacht haben. Wie seht ihr das? Daran hab ich noch gar nicht gedacht... Männer WGs sind vermutlich umkomplizierter (bzw. gleichgeschlechtliche WGs), gerade was Frauenbesuche anbelangt. Ansonsten würde man sich vielleicht von WG-Mädchen betaisieren lassen Leider erschwert das nur noch die WGsuche bei dem zurzeit mageren Angebot (5000 Studenten an Uni eingeschrieben).