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Die Wahrheit liegt halt nicht irgendwo in der Mitte. Klassischer logischer Fehlschluss. Nur weil eine Gesellschaft sich mehr nach rechts/links bewegt, ändern sich ja nicht zwangsläufig die umgebenden politischen Fakten. Ein neutrales Medium sollte sich von "Lügenpresse"-Rufen unbeeindruckt zeigen, sobald diese nicht nachweislich auf haltbaren Anschuldigungen beruhen. Was sie nicht tun. Mal ganz abgesehen davon, dass wahrscheinlich keine Zeitung, die gemeinhin als "Lügenpresse", was eigentlich schon selbst ein entlarvender Begriff ist, die AfD als "Abschaum der Gesellschaft" betitelt. Da hast du gerade eine Opferrolle erfunden.
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Willst du das auch noch irgendwie belegen oder bleibt es bei einer leeren Anschuldigung?
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Ähm, die Amerikaner (und die internationale Anti-ISIS-Koalition) HABEN ein UNO-Mandat (und noch weitere rechtliche Grundlagen, die ich bei Bedarf gerne erläutere, wo es um die mangelnde Handlungsfähigkeit Syriens geht). Hast du auch nur eine Sekunde geglaubt, ohne dieses Mandat würde der sich der deutsche Bundestag an einer Mission beteiligen? Alles, was sie in Syrien und Irak machen, ist bis dato völkerrechtlich gedeckt. Deshalb behauptet auch wirklich niemand außer dir, das wäre illegal :D Völkerrecht ist nicht das, wofür es die meisten halten. Es erlaubt durchaus Kriege zu führen. Und Menschen zu töten. Sogar unbeteiligte Zivilisten. Dafür müsste man es halt mal lesen. Wo bitte haben sie Phosphorbomben gegen syrische Truppen eingesetzt? Sorry, das ist ne dreiste Erfindung. In dem verlinkten Text hab ich Dutzende von wissenschaftlichen und neutralen Quellen verwendet. Der Verweis "ach das ist eh alles ad hominem und Strohmann" hilft dir da leider nicht sonderlich viel weiter :D Btw beste Antwort: "unterm Strich hast du die Weisheit nicht gepachtet" :D :D :D als ob das jetzt irgendwie ne diskutierbare Meinung oder Zukunftprognose wäre. Schlage vor, in Zukunft inhaltliche Kritik anzubringen.
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Jenes Level an Geschichtsklitterung 🙄 >nicht mal kurz die russischen Kriege googlen können >einen Krieg, der sich rein von den Todeszahlen her auf dem des Afghanistankrieges bewegt, als "ohne Blutvergiessen" zu beschreiben >die Mär der NATO-Ost-Expansion, die sich so wacker hält wie bei manchen der Glaube an kleine grüne Männchen >die Ukraine als "russisches" Territorium definieren >schreiben, dass das Baltikum Geld für rotierende amerikanische Präsenz kriegen würde^^ Und das alles ohne eine einzige Quelle. Klar, sowas lässt sich eigentlich nur noch mit Gysis Relativismus abrunden. Eigentlich hätte man bei Brzezinski und Huntington schon direkt aufhören können zu lesen. Nur um nochmal die Fakten zur Annexion der Krim und dem Krieg Russlands gegen die Ostukraine einzuordnen: Auch der internationale Strafgerichtshof kommt in seinem letzten Gutachten zu eindeutigen Schluss, dass Russland in der Ukraine einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg führt, bei dem sie alle bestehenden internationalen Verträge, ukrainische und russisches Gesetz gebrochen haben. In dem Bericht werden mehrere hundert konkrete Kriegsverbrechen benannt, die untersucht werden sollen (hauptsächlich von russischer, aber auch ukrainischer Seite). Selten irgendwas relativistischeres gelesen. Fakten und Belege? Sind mir egal - finde ja immer irgendwen, der meiner Meinung ist. Völkerrecht? Ach scheiß mal drauf. Überhaupt: Lass mal über die anderen Kriege reden. Etwas Nachhilfe in bundesdeutscher Demokratiegeschichte gefällig? Hast du auch nur mal ganz kurz darüber nachgedacht, warum das so ist oder wenigstens recherchiert. Ich wiederhole mich vermutlich, aber heute hat man sowas in der 10. Klasse iirc. Noch jemand Bock über MH17 zu diskutieren und auch da mal wieder alle wissenschaftlichen Quellen mit Youtube-Videos von usraelischen PMCs zu zerschmettern? Ok, ich hätte auch keine Zeit dafür.
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Erde an Yan: Alle Gesetze, die "da oben" beschlossen werden, sind öffentlich einsehbar. Du kannst sogar Verfassungsklage einreichen, wenn du Bedarf erkennst. Bin schon ganz gespannt, wo der Schuh drückt. Auf den Punkt gebracht. Und das als Soze. In den Punkten Iran und Russland scheint gewissen Teilen der SPD die Industrie und Wirtschaft wichtiger zu sein als die Fundamente der freiheitlich-demokratischen Idee. Egal, was Russland als nächstes macht, Steinmeier wird bedingungslosen Dialog fordern. Das und die Profilierung gegenüber Union und Teilen der eigenen Partei haben Steinmeier wohl dazu bewegt, damals wirklich widerfaktisch "Säbelrasseln" in der NATO zu beklagen und im selben Atemzug Dialog mit Moskau zu fordern. All das während Russland regelmäßig Angriffsmanöver in Form von Snap-Drills (inkl. Evakuierung, Atomwaffe, etc.) mit auch mal gerne 100.000 Soldaten an der NATO-Grenzen veranstaltet - ohne sich dabei an irgendwelche internationalen Abmachungen zu halten oder es auch nur anzukündigen. Hierzulande jedoch diskutiert man eine möglich "Stolperfunktion" durch multinationale Bataillone (konkret ca 1.500 Soldaten) im Baltikum. "Säbelrasseln" ist fernab jeder Realität - es ist 1:1 die Übernahme der üblichen Kreml-Propaganda. Nun ja. Sicherheitspolitik wird Europa nun ob der Umstände (Trump, Brexit) schnellstmöglich selbst lernen müssen. Und ohne den amerikanischen Rückhalt kann man sich dann solche Äußerungen nicht mehr leisten. Wie wir spätestens in der Ukraine gesehen haben, ist eine maßvolle Abschreckung bitter nötig. Jedes andere Szenario würde mehr Blut und politisches Kapital kosten. Im Moment kann die NATO sich im Bestfall mäßig gegen einen hybriden Angriff in kleineren Bündnisländern durchsetzen.
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Yan stahp :D Nicht hinter allem steckt dein Lieblingsjude. Wie besessen bist du eigentlich? Kannst du dir nicht vorstellen, dass es Leute gibt, die ihren Zorn über Trumps Wahl in wütenden Protesten zum Ausdruck bringen? Braucht es für alles den verschwörerischen Juden?
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Augstein verkörpert den reaktionären, globalisierungskritischen, russophilen Linken wie kein anderer. Er ist der ständige Apologet Putins und nicht selten rein aus Prinzip gegen "den Westen" (also so nennt er das selbst). Sein Bekenntnis zum gesellschaftlichen Liberalismus, der Demokratie und dem Rechtsstaat reich oft nicht von der Wand zur Tapete. Für ihn sind der "russische Bär" und seine außenpolitische Skrupellosigkeit Naturereignisse, während die USA die Geschicke der Welt genauestens steuern können. Klar, da sieht man Hillarys Bekenntnis zu einer (imho gerade für US-Präsidentschaftskandidaten) moderaten Lösung als Kriegserklärung. Aber Augstein freut sich, wenn es in der freien Welt brennt (IS, Türkei, Ukraine, Trump, Erdogan etc). Auch dann, wenn das von noch so menschenfeindlichen Akteuren ausgeht. Einfach nur, weil der omnipotente Westen dann mal leidet. Ob das - konsequent und bis zu Ende gedacht - auch ein riesiger Rückschritt sein kann, ist ihm dabei ziemlich egal. Hillary hätte bedeutet, dass die USA international nicht Diktaturen, Oligarchien oder Terrorgruppen das Feld überlassen, ihre menschenfeindlichen Ideologien umzusetzen. Macht Trump wahr, was er gesagt hat, sinkt vielleicht Augsteins empfundene (wohl aber nicht existierende) Kriegsgefahr zwischen USA und Russland, während jetzt Bevölkerungsgruppen und ganze Ländern Syrien, dem Iran, Russland, mglw. China und domestischen/globalen Terrorgruppen zum Opfer werden. Das sind dann eben "Pufferzonen", "Einflussgebiete" und "Interessenssphären", die so einer prinzipienlosen, nationalistischen Politik geopfert werden. Wahrlich etwas, das "große" Staatsmänner wie Trump und Putin halt tun müssen. Wer glaubt, ohne die USA als sicherheitspolitischen Akteur würde die Welt auch nur einen Millimeter friedlicher oder gerechter werden, der wird in den nächsten Jahren ein ziemliches Erwachen erleben. Demokratien können gegenüber existentiellen Gefahren wie großmachtstrebenden Diktaturen, religiösen Fanatikern und fanatischen Ideologen einfach keine andere Wange hin halten, wenn ihnen ihre freheitlich-demokratischen Prinzipien irgendetwas wert sind. Das ist der Grund, warum Hillary sich eben militärische Mittel vorhält und diese im Fall der Fälle auch einsetzt. Von dieser schützenden Außenpolitik, die im Gegensatz zum europäischen Empfinden weit über den Irak- oder Afghanistankrieg hinaus geht, profitiert Europa und die gesamte westliche Welt seit dem zweiten Weltkrieg. Sie ist nicht mehr oder weniger als der Grund, warum wir in Freiheit und Sicherheit leben können. Alles andere wäre und ist, der Barberei (wissentlich oder unwissentlich) den Steigbügel zu halten. Als größte militärische Macht dem elendigen Sterben in Syrien zuzukucken, weil man putinsche Befindlichkeiten treffen könnte, heißt seiner Verantwortung schlicht nicht nachzukommen. Eine "reine Weste" (Zitat Augstein) verdient man sich in der Welt wie sie heute ist, nicht durch Zukucken oder Neutralität. Das nötige Eingreifen erfordert eben auch das Geschick, in schwierigen Konflikten mit demokratiefeindlichen Akteuren umzugehen, zu verhandeln während man die Interessen der Demokratie nicht aus den Augen verliert. Genau dieses Geschick kann man Hillary attestieren. Trump hingegen ist die reinste außenpolitische Ignoranz, die sehr gut die Emotionalität und anti-intellektuelle Note wiederspiegelt mit der sicherheitspolitische Debatten hierzulande (warum wohl wird Trump fast NUR für seinen Anti-Interventionismus in Europa gelobt?), aber auch in den vereinigten Staaten geführt werden. Der Unterschied ist, dass viele - auch Intellektuelle und auch Linke - hierzulande glauben, die feinfühlige demokratische Innen-, Wirtschafts-, Sozial- und Umweltpolitik Europas, die sie zurecht schätzen, ließe sich mit dem plumpen Isolationismus irgendwie sinnvoll paaren. In Amerika hat man wenigstens erkannt, dass auch Anti-Interventionismus nicht mehr als Populismus ist. Und genau deshalb bin ich diese permanente Relativierung von Trumps Wahlsieg - eben auch von jenen, die sich für die demokratische Mitte halten - mehr als leid. Der Sache kann man nicht mal in sicherheitspolitischer Sache etwas abgewinnen. Man kann ihr schlicht nichts abgewinnen.
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So kann man aktuell nur die Identitäre Bewegung bezeichnen. Diese alternative Komponente ist bei Presto halt gar nicht vorhanden. Da ist nicht mal ne liberal-konservative Komponente drin. Die Einordnung rechts/links scheint sich bei ihm noch nicht ganz eingenordet zu haben. Also willst du die Welt einfach nur brennen sehen? Noch nicht mal eine adäquate Alternative im Angesicht des "Zusammenbruchs"... Auch nur eine Minute zu glauben, dass es unter Trump oder bspw Le Pen irgendwie liberaler wird, ist absolut illusorisch. Mit Hofer und Grillo kenne ich mich nicht aus. Trump ist die Reinform einer autoritären Machtfigur. Die Umsetzung populistischer Ideen ist nicht mehr als die Diktatur der Masse und man kann von Glück reden, dass die amerikanische Verfassung, weil sie darauf vorbereitet ist, ihm noch einige Hürden in den Weg stellt. Selbst wenn man den Liberalismus rein wirtschaftlich begreift (was kaum geht), wird sich mit Trump nichts in Richtung mehr Freiheit tun. Von Le Pen braucht man gar nicht anfangen. Dann wäre richtig national-kollektivistische Umverteilung, Ende der persönlichen Freiheit und staatliche Gängelung angesagt. Ohne Rücksicht auf jedwede andere Rechtsgüter.
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Na dann viel Spaß :) Du wärst übrigens einfach "Ungare". Weder "echt" noch "unecht". Komisch, wa? Du begründest die Unterscheidung von Blutsgruppenzugehörigkeit damit, es wäre "regelmäßig ein wesentliches [Kriterium]"? Was ist denn das für eine Qualifikation? :D Also der Grund ist einfach, dass es schon immer so war. Wie Frauen hinterm Herd, Männer auf der Arbeit, dem Adel den Boden und all die anderen Dinge, die sich so toll bewährt haben? Und ja, wer "deutsche" Geburten einer "nicht-deutschen" Migration vorzieht, der ist abwertend und rassistisch. Denn das einzige Kriterium zur Unterscheidung ist hier die Blutszugehörigkeit. Ist doch nicht so schwer zu verstehen, oder? Was subsummierst du denn unter Sitten und Kultur? Und warum muss man sich mit diesen vertraut machen, sofern man Gesetze und Recht achtet? Wieso sind denn Segregation und Marginalisierung notwendige Folge der Einhaltung des Gesetzes? Immerhin leben wir in einem freiheitlichen Land mit einem hohen Maß an Individualismus. Du setzt halt schon das Problem falsch an. Das Problem sind nicht zu wenige Geburten. Das "Problem", wenn man es als solches sehen möchte, ist ein Bevölkerungsrückgang. Ob man den mit mehr Geburten oder anders löst, ist für das Resultat nicht entscheidend. Dass du aber die Blutszugehörigkeit zum entscheidenden Kriterium machst (deutsche Geburten > Immigration), ist rassistisch. Die Ursache des Problems ist ja nicht der Geburtenrückgang, das ist lediglich der Auslöser. Ursache sind schlicht zu wenig Menschen. Das lässt sich ganz unterschiedlich lösen. Eine wertfreie Analogie: Angenommen, ich fahre einen Auto, das nur mit bestimmten Reifen fahren darf. Die hab ich drauf, aber am Samstag hab ich mir ne Schraube reingefahren und Luft entweicht. Jetzt könnte ich die Stelle aufwändig flicken und hoffen, dass es hält. Oder aber ich lege mir einfach einen baugleichen Reifen zu, den ich montiere. Die "Ursache" (bzw idF Auslöser des Problems), also das Loch, muss ich ja nicht angehen um das Problem zu lösen. Wer jetzt die Reparatur des Reifens als einzige Option versteht, die Ursache anzugehen, der hat das Problem ja gar nicht verstanden.
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Gibt ne Menge Bereiche, in denen man spenden kann: Medizinisch (Ärzte ohne Grenzen, DRK bspw) Flüchtlinge (Aktion Deutschland Hilft, lokale/globale Projekte bspw) Rassismus/Antisemitsmus/Homophobie/Sexismus etc etc (Antonio-Amadeo-Stiftung, Hirschfeld-Eddy-Stiftung, European Women's Lobby etc) Umwelt (atmosfair bspw) investigativer Journalismus (Reporter ohne Grenzen, CORRECTIV bspw) Wissenschaft + Wissen (GWUP, Wikimedia-Fördergesellschaft bspw) Korruption (Transparency International bspw) Arbeit (Gewerkschaft, Sozialwerk etc.) Am effektivsten sind idR Geldleistungen. Und die am besten mit wenig Werbe- und Verwaltungsaufwand um dich als Spender zu gewinnen. Für die Kalkulationen und Topf-Füllung als auch den persönlichen Überblick bieten sich Daueraufträge zum 01. des Monats an. Hat den Vorteil, dass man das Geld "nicht sieht" (bzw das meint) und man kann die Spende monatlich beenden, falls man seine Meinung aus versch. Gründen ändert. Um den Verwaltungsaufwand zu senken, würde ich mich auf 2-3 Felder beschränken, die dir am wichtigsten erscheinen. Was genau das ist, musst du selbst herausfinden. Am wenigsten hilft Paralyse durch Analyse ("Ich weiß nicht, wohin ich spenden soll, also schiebe ich die Entscheidung ewig vor mir her...") Würde generell auf Spendensiegel, Transparenz, offene Jahresberichte und Erfolgskontrolle achten. Gibt auch Ansätze des effektiven Altruismus (gidf), der versucht, möglichst effektiv zu spenden. Kann man drüber diskutieren, wann und wie das Sinn macht bzw was die Grenzen dieser Spendenphilosophie sind.
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Gut, linke mal eine Studie, die so grob den aktuellen wissenschaftlichen Standards standhält, die tierischen Produkten negative Effekte attestiert oder Veganismus favorisiert. Hint: Du wirst keine finden. Dass du Studien lesen würdest, dich selbst in Frage stellst und dein Wissen erneuerst, war halt schlicht übertrieben. Witzig: Es gibt gar keine Ernährungsform, die propagiert wird. Du findest in den gleichen Blättern Artikel pro und contra Veganismus, Paleo, Low-Carb, Low-Fat, Detox etc. Was wird denn deiner Meinung nach "propagiert"? Welche "Gruppe" denn? Herrlich, wie hier die wildesten Anschuldigungen gegen Eliten fallen, aber bloß keiner konkret werden will. Vergiss deine Sinne, vergiss für's Erste auch Korrelationen und suche Studien mit Kausalitäten. Letzteres erklärt auch Ersteres. Dein ganzer Beitrag war eine einzige Beschwerde über die Komplexität der Welt und deine Suche nach einfachen Lösungen.
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tl;dr: > du kommst mit der Pluralität dieser Welt nicht klar (Suche nach analogen "Wahrheiten") > die Schuld dafür suchst du bei irgendwelchen Eliten (die Meinungsmacher) > und dann bist du auch noch Veganer, weil du glaubst, das wäre gesund (das eigentlich die Krone) Vielleicht wäre es an der Zeit, einen Schritt zurück zu gehen und den Fehler bei dir zu suchen. Warum findest du nicht "die perfekte Art der Ernährung"? Warum stellst du überhaupt schon die Frage, die ja vorgibt, es gäbe eine perfekte Ernährung? Wieso bemühst du nicht wissenschaftliche Quellen (hint: du bist nicht der erste, der der "Ernährungsfrage" nachgeht) und höhere Standards als die Wissenschaftsjournalisten der Brigitte? Dieser Egozentrismus bei der Problemlösung lässt sich so auch auf die anderen Fragen übertragen. Du suchst nach Leuten, die dir analoge Wahrheiten in einer hochkomplexen Welt verkaufen. Wenn das nicht klappt, sind andere schuld. Anstatt zu akzeptieren, dass man nicht alles wissen kann und seine Energie in eine sinnvolle Recherche zu stecken, wirst du schlicht trotzig. Hilft keinen Millimeter.
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Made my day :D
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Sehe jetzt dein Problem nicht.
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Finde immer diese monokausale Herleitung der armen, ausgebeuteten Verlierer, die dann rechts werden so unglaublich bescheiden. Spätestens mit der AfD, die auf ein wirtschaftlich extrem starkes Deutschland trifft indem sie sich ungeahnten Zuspruch sichern kann, muss man doch gemerkt haben, dass diese Erklärung alleine der eigenen, meist mindestens in Zügen antikapitalistischen Ideologie dient. Sie lässt sich einfach nicht mit Daten belegen und missversteht das Phänomen des rechten Populismus völlig. Es gibt sicher nicht nur wirtschaftliche Gründe, warum die Menschen für eine Welt von gestern eintreten. Die AfD hat ihren absoluten Spitzen in beschaulichen sächsischen Dörfern mit Vollbeschäftigung.
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Du hast so eben das Putzfrauen-Gabriel-Dilemma erörtert :D
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Wenn ich mich da kurz einklinken darf. Ich als weißer, heterosexueller Mittelschichtstyp (mit Spekulationskapital, leider ohne eigenen Betrieb) bekenne mich zur EU, zum Multikulturalismus, zur Globalisierung, zur Flüchtlingshilfe, zum Sozialstaat, zu den USA als wichtigstem zivilisatorischem Partner, zum weltweiten Finanzkapital, zum Feminismus, zu den Großkonzernen, zum Kapitalismus/zur Marktwirtschaft, zu den Eliten (welche genau?) und zu allen Schichten, Hautfarben, Konfessionen und sexuellen Orientierungen. Ernsthaft jetzt. Freiheitliche Demokratie, Umverteilung, gesellschaftlicher Liberalismus, Rechtsstaat usw. regeln. Für uns alle. Dabei bin ich nicht mal in der links-progressivsten Ecke der Sozialdemokratie. Ey, ich bin sogar für grüne Energien, Schadstoffreduzierung und Energiesparen. Brauche ich jetzt nicht eigentlich noch ne halbgare Theorie und Anspielungen, wem ich in die Schuhe schieben kann, dass das alles noch nicht vollständig umgesetzt ist? Putin, Patrioten, die CSU oder doch der Stammtisch?
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Bin dort auch Kunde und habe regelmäßig echt grottigen Empfang, gar kein Empfang oder nur Edge zum Surfen. Mag daran liegen, dass ich häufig irgendwo im Nirgendwo bin, aber es schränkt wirklich ein. Selbst mit Dualsim nicht großartig besser, weil der andere Anbieter auch über das o2-Netz läuft. Ganz selten hat der dann mal Edge, wo der andere gar keinen Empfang hat. Was ich so von Kollegen höre, ist wohl besonders das Netz von Telekom besser, aber auch noch das von Vodafone. In Ballungszentren oder städtischen Räumen sollte das aber alles keinen Unterschied machen. Ich rede hier echt von Pampa und Reisen (Autobahn und Bahnstrecke im Nirgendwo).
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Es wird wohl keinen einzigen Pizzalieferant geben, der E-Motorrad fährt :D Vielleicht E-Bike (was natürlich nicht auf die Autobahn kommt) oder nen E-Roller (der wohl auch nicht auf die Autobahn kann). Die Rede ist schon von einem vollwertigen Motorrad. Halt mit Elektroantrieb. Warum sollte man damit nicht auf die Autobahn? Nimmt sich ja nix zu anderen Motorrädern.
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Jo, fast der gesamte Preis besteht nur aus dem Akku. Deshalb kostets etwa 3x so viel wie ein konventionelles, vergleichbares Moped. Brauchst halt auch nur 10-15 kWh. Damit kommst du mitm Elektroauto kaum mehr als gute 100km weit.
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Bei welcher Bank warst du denn? Ich vermute mal du warst bei deiner Hausbank? Sparkasse oder Volksbank? Diese Banken sind solide und ziemlich sicher. Ebenso sind das idR die Fondsanlagen, die sie bei deinem Profil empfehlen. In deiner jetzigen Situation und der der aktuellen Geldpolitik einen Bausparvertrag aufzusetzen, wäre eine der schlechtesten Ideen das Geld anzulegen. Hast wohl eher nen schlechten Berater erwischt, haben durchaus auch brauchbare. Provision gibt es dort in aller Regel nicht. Sie sind an einem langfristig einigermaßen zufriedenen Kunden (=Rendite) interessiert und eben daran, dass dabei deine Gebühren in die Kasse fließen. Deutlich zu risikobehaftete Anlagen, auf die es hohe Provision gibt, wird dir heute kein Berater bei der Hausbank mehr aufschwätzen. Davon hätte er auch nicht viel. Nachteil der Banken: Sie streichen ausreihend Rendite über Ausgabeaufschläge, Verwaltungsgebühren und Depotführungsgebühr wieder ein, weil sie Filialen, Automaten, Mitarbeiter, Berater etc. unterhalten müssen. Hinter den hauseigenen Fonds sitzt eigentlich immer ein Manager, der auch auf hauseigene Analysten zurückgreifen kann. Das will alles bezahlt werden. Das heißt nicht, dass du dort nicht mittel- bis langfristig sichere und gute Gewinne einfahren kannst, ganz im Gegenteil. Aber von deinem Gewinn bleibt eben deutlich mehr bei der Bank im Vergleich zur einer Direktbank. Direktbanken beraten nicht, haben oft keine/kaum hauseigene Produkte (somit auch weniger Kontrolle über die Produkte) und bieten Service maximal online oder telefonisch an. Da musst du als Kunde informiert sein und lässt die Bank nur noch ausführen. Ein ausführliches Gespräch über deine veränderte finanzielle Lage (jetzt 28, Frau, Kind im Anmarsch, evtl Hausbau?) wirst du dort nicht kriegen. Dafür zahlst du halt diese Leistungen auch nicht über deine Gebühren. Bleibt also Abwägungssache. In beiden Fällen wirst du mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit mehr Rendite einfahren als es mit einem Sparbuch und auch den meisten Tagesgeldkonten aktuell möglich ist. Die Zeiten, als man sein Geld zu 6% auf dem Sparbuch geparkt hat oder 8% für deutsche Staatsanleihen bekommen hat, sind vorbei. Auf der anderen Seite zwingt einen die aktuell sehr niedrige Inflation auch nicht großartig, das Geld zwanghaft arbeiten zu lassen. Du musst folgende Fragen für dich beantworten: 0. Habe ich noch Schulden/Verbindlichkeiten? Einfache Antwort: Diese nach Möglichkeit zu erst begleichen, wenn dafür keine unwirtschaftlichen Kosten anfallan. 1. Wie lange kann ich sicher auf mein Geld verzichten? Was ist mein Anlagehorizont? Bin ich zu Zeitpunkt X auf das Geld angewiesen (Abschluss der Ausbildung bspw)? Hier musst du deine Zukunft realistisch einschätzen, planen und Risiken einkalkulieren. 2. Welchen Betrag brauche ich als Absicherung? Wo können kurzfristig Verbindlichkeiten auftreten? Steht bspw. bald die Finanzierung eines Autos an, macht es keinen Sinn, vorher großartig etwas in Fonds anzulegen. 3. Wie viel Geld kann ich monatlich sparen (was sind meine Verdienstaussichten? Ist dieser sicher?) bzw wie viel Geld möchte ich zu Anfang anlegen? 4. Wie hoch darf das Risiko bzw die Schwankung sein, der das Produkt unterworfen ist? Inwiefern bin ich bereit, meine Anlagen zu überwachen, zu managen und umzuschichten? 5. Wie bin ich gegen finanzielle Risiken abgesicher? Konkret: Wie wasserdicht ist meine Versicherungs- und Absicherungslage? Ohne diese Punkte braucht man gar nicht über Fonds, Aktien, ETFs, Bausparen oder alle anderen Anlagen zu reden. Wenn du das Geld beispielsweise in 1,5 Jahren wieder sicher benötigst, weil du dann umziehen/ausziehen willst, wäre es unklug, in ETFs zu investieren. Wenn du nur geringe Schwankungen abkannst, machen Einzeltitel überhaupt keinen Sinn. Solltest du das Geld auf 15-20 Jahre absehbar nicht benötigen, wäre es unklug, lediglich auf Tages- und Festgeld zu gehen.
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Pressemitteilung der Bundeswehr. Und die Videos der Übung finden sich auch auf den Social-Media-Seiten der British Army. Kein einziger Panzer in Sicht. Irgendwie hätte ich vom Guardian erwartet, diese Dinge parat zu haben...
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Stehen sogar falsch recherchierte Informationen drin. Sind halt einfach mal keine deutschen Panzer dabei. Kann man ihnen aber nicht übel nehmen, da auch fast alle deutschen Medien falsche (und unterschiedliche) Zahlen und Truppengattungen genannt haben, die an der Übung teilnehmen. Die Pressemitteilung dazu war auch etwas missverständlich geschrieben und hatte ebenfalls Fehler. Ist aber eher ein technisches Detail. Die Kritik an der Übung hätte durchaus noch weiter ausfallen können. Da fällt mir noch deutlich mehr ein als das Genannte.
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Das ist der Ausstoß, den eine kWh beim Strommix von 2015 hat. Wird selbstredend jedes Jahr von alleine besser. Die Energieeffizienz spielt umwelttechnisch keine große Rolle, weil was sagt die schon aus? Abgesehen davon, dass ein Ottomotor ja nen richtig beschissenen Wirkungsgrad (30-40%?) im Vgl zum E-Motorrad (um die 90%) hat. Die Betrachtung hilft jetzt aber der Umwelt nicht wirklich. Akkus wie gesagt Garantie oft ca 150.000km (das ist schon sehr, sehr viel für n Motorrad) und halten ca. 500.000km bis 80% (und natürlich darüber hinaus). Entsorgung geht übern Hausmüll. Das kann keine herkömmliche Maschine. Atomstrom wäre, hätte er mehr Anteil, noch deutlich umweltfreundlicher als der aktuelle Strommix. Steckdose reicht völlig, wenn man am Tag nicht mehr als 200-300km fährt. Dem lag meine Berechnung ja zu Grunde. Nach 8h über Nacht haste wieder volles Akku. Oft kann man auch auf der Arbeit laden. Für 600-2500€ gibt es Zubehör, dass du in 2,5h voll laden kannst. Akkumiete gibts nicht. Die Ladung von 10-15 kWh kriegst du auf jeden für unter 3€, eher 1-2€ max. Wie gesagt: im Unterhalt wohl das günstigste, was es gibt. Minimale Stromkosten, Reifen/Bremsen, extrem billige Versicherung und quasi keine Steuern. Wartung entfällt praktisch. Glaube du hast es mit nem E-Auto verwechselt. Ist was ganz anderes. @bonnitaet: na vielleicht, dass das E-Motorrad auch 150 auf der Autobahn fahren kann und de facto flexibler ist als ein Auto. Gesetzt es ist nicht gerade Winter. Kein Vergleich zu nem E-Bike, was ja nicht mal so schnell wird wie ein Roller.
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Getränke kauft der Ecocitizen nicht im Supermarkt :D Und im Baumarkt - das ist schon seit Jahren so - kann man sich für ca. 5€/2h (jedenfalls bei einer sehr großen Kette mit H) ne Pritsche mieten, was echt super praktisch ist, weil da deutlich mehr reingeht als ins Auto. Mache ich sogar, wenn ich selbst mit Auto beim Baumarkt bin. Denn, wie ich zum großen Baumarkt komme, die entweder im Industriegebiet oder der Pampa sind, weiß ich auch nicht besser. Arzt machen Familien ohne Auto idR mit Taxi. Wie alle wichtigen, dringenden Fahrten. Das kommt unterm Strich immer noch günstiger und umweltfreundlicher. Weißt du, ich bin da ganz ähnlich. Habe kein Auto und auch meistens kein Fahrrad, weil ich oft nicht zu Hause bin. Laufen und Öffis sind meine Optionen. Trotzdem würde ich mir jetzt nicht anmaßen, anderen vorzugeben, ob sich ihr Auto in ihrer ganz persönlichen Situation lohnt oder eben nicht. Du fliegst, wenn man deinen Erzählungen glauben schenken kann, auch ständig, was deutlich mehr CO2 verursacht als ein Auto zu haben und zu fahren. Denn um die Finanzen der Betreffenden geht es dir ja vermutlich eher nicht, sondern um die Umwelt, richtig? Wieso hat eigentlich noch keiner ein E-Motorrad vorgeschlagen? Das ist so im Moment meine Idee. Motorrad ist ja ohnehin schon deutlich umweltfreundlicher (CO2-Ausstoß, Spritverbrauch, Emission bei Produktion, Platzverbrauch) und günstiger (Anschaffung, Steuern, Versicherung etc.). Kann halt nicht wirklich im Winter gefahren werden. Wobei die im-Winter-Fahrrad-fahren-Fraktion das wohl auch machen würde. Die Bequemlichkeit auf langen Strecken ist für handelsübliche Modelle schlicht aufgrund der Sitzhaltung, des Fahrtwindes, der Schutzkleidung und des Lärmpegels beschränkt. Lösung: Im Winter Öffis (oder Fahrgemeinschaft) benutzen. Klarer Mangel an Komfort. Und für lange Strecken die Bahn/Fernbus benutzen oder ein Auto mieten (immer noch billiger als eins zu besitzen). Im Unterhalt ist ein E-Motorrad günstiger als alles andere, was nen Antrieb hat. Ne Ladung Strom für 200km, das sind mittlerweile keine ungewöhnlichen Reichweiten mehr, kostet ca. 1-2€ und ist mit 25-30g CO2/km deutlich umweltfreundlicher als jedes konventionelle Auto/Motorrad. Die Versicherung ist extrem günstig und Steuern fallen ohnehin keine an. Selbst wenn die Subvention irgendwann aufhört, dann sind die Steuer halt so lächerlich gering wie bei nem normalen Motorrad (20-100€/a). Die Akkus halten 500.000km bevor sie nur noch 80% Leistung haben, die Maschine selbst ist quasi wartungsfrei (außer Reifen/Bremsen) und hält deutlich länger als konventionelle Maschinen. Die Akkus haben keine Schwermetalle mehr und können problemlos entsorgt werden. Dass die Dinger sehr geräuscharm sind, kann angenehm oder auch als persönliches Sicherheitsrisiko bewertet werden, was ja ein Motorrad schon per se ist. Lediglich der Anschaffungspreis schlägt ordentlich zu Buche mit irgendwas zwischen 10.000€ und 20.000€. Das dürfte sich aber in den nächsten Jahren verbessern, nehme ich an. Durch die geringen Unterhaltskosten amortisiert sich das möglicherweise auch nach einigen Jahren. Hab ich jetzt noch nicht nachgerechnet. Hattest du schon mal ne Stelle mit Dienstwagen? Ich vermute ganz schwer, nein. Das ist ein geldwerter Vorteil, der dir natürlich mittelbar vom Gehalt abzogen wird. Wer die hunderten Euros, die der Firmenwagen im Monat kostet, gegen ein Rad eintauscht, ist einfach nur dumm. Ich würde mir einfach den Vorteil auszahlen lassen, wie das eigentlich immer möglich ist und mir dann einmalig einige Hundert Euro in die Hand nehmen um mir ein passendes Fahrrad zu kaufen. Auch die Reperaturkosten/Wartung/whatever von nem Drahtesel lohnen überhaupt nicht vom Arbeitgeber bezahlt zu werden. Ist klar, dass wir hier von Gehältern reden, wo ein Dienstwagen erst möglich ist, ergo spielen da die paar Hundert Euro fürs Bike ohnehin ne untergeordnete Rolle. Die hat man dann einfach in der Portokasse. Welchen Vorteil erwartest du eigentlich davon, dass Innenstädte für Autos gesperrt werden? Wie kommen die Arbeitnehmer von außerhalb dann zum Arbeitsplatz? Wäre nicht das kalifornische Modell besser, dass Priority Lanes für Autos mit mind. 2 Insassen bietet. Das führt in der Praxis dazu, dass die Arbeitnehmer sich an großen Parkplätzen vor der Stadt treffen, ihre eigenen Autos stehen lassen und gemeinsam mit einem einzigen Privatwagen (oder Firmenbus) in die Innenstadt fahren. Kostengünstig (für Mitfahrer und den Staat, der nicht ständig die Infrastruktur in der Innenstadt ausbauen muss), umweltschonend und erhöht die Effizienz der Nutzung der innerstädtischen Straßen. Wer den Luxus haben will, alleine in seinem 4L-Pickup in die Stadt zu fahren, der steht halt elendig im Stau, zahlt sich nen Wolf für den Parkplatz und muss die Spritrechnung blechen.
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