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Selbständig statt Wage Slave: Mein Plan für ein selbstverantwortliches Leben
Oh Johnny antwortete auf Oh Johnny's Thema in Karriere & Finanzen
Guter Punkt. Ich denke, ich verwende den Begriff als Motivation und auch als Veranschaulichung für Leute, die mir dieses Vorschlagen (du bist nicht der erste): Dieses Vorgehen hätte natürlich noch weitere Vorteile: Man sammelt Kapital usw... Es ist sehr vernünftig. Es wäre wahrscheinlich auch vernünftig, wenn ich mal diesen Karriereweg eingeschlagen habe, ihn weiterzuverfolgen. Es wäre halt nur nicht das, was ich beabsichtige: die einzigartige Möglichkeiten unserer Zeit in Anspruch zu nehmen, seine Freiheit selbst in die Hand zu nehmen. Ich hatte das bis vor kurzem nämlich auch so geplant: ein paar Jahre arbeiten, und dann gründen. Ich hatte dann mit einem Freund versucht rauszufinden: Wieviel Erfahrung ist genug? Wieviel Kapital ist genug? Am Ende waren wir beide der Meinung: Man kann es nicht sagen. Viele Entrepeneure haben aus der Uni heraus gegründet, viele andere aus dem Berufsleben heraus. Wahrscheinlich kommt es auf sehr viele Skills an, die man entwickeln muss - und ich bin zu dem Schluss gekommen, dass ich diese Skills evtl am besten entwickle, wenn ich einfach anfange. -
In Blogs kann jeder Hans und Franz schreiben was er will und er unterliegt da keiner Kontrolle. Wäre ich skeptisch, gerade wenn es um brisante Themen geht. Das gleiche gilt auch für Facebook. Wenn ich gucke wie da "Nachrichten" verbreitet werden, dann wird mir ganz schwindelig. Gerade im Netz gibt es doch allerhand Schund. Alles was du glauben willst, findest du im Netz. Es gibt auch Internetseiten, die dir verklickern wollen, dass in Nordkorea alles ganz toll läuft, oder dass die von der IS alles nette Jungs sind. Es ist schon gut, dass es sowas wie den Pressekodex und eine journalistische Ausbildung gibt. Deswegen meine Betonung auf die Auswahl. Die Blogger aus meinem Feed sind z.T. Journalisten, die sich mit dem Blog selbständig gemacht haben. Oder anderweitig qualifizierte Leute, mit entsprechender öffentlicher Präsenz. Die besten Informationen über die aktuellen Krisen in der Welt beziehe ich z.B. aus diesem Blog: http://augengeradeaus.net Ähnlich hochwertige Quellen sammle ich mir zu den Themen zusammen, die mich interessieren (Computersicherheit + Privacy, Wirtschaft, etc)
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Das unerforschte Leben ist nicht lebenswert. - Sokrates
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Lebenslauf - Dokumentation - Anlagen
Oh Johnny antwortete auf caruther's Thema in Karriere & Finanzen
Bei US-basierten Unternehmen (auch bei Jobs in Europa) z.B. ist es unüblich überhaupt irgendetwas zu belegen, ausser es wird explizit verlangt. Man gibt Referenzen an und macht Angaben, und diese werden dann abgefragt und daraufhin überprüft, was den Arbeitgeber interessiert (u.U. von einer externen Firma). Bei deutschen Unternehmen ist es wohl eher so, dass man für die wichtigsten Sachen schon von Anfang an lückenlos Arbeitszeugnisse etc einreicht. Eine Bescheinigung ala "X war hier" ist da aber wohl eher weniger hilfreich, es sollte schon eine positive Bewertung deiner Arbeit vorliegen. Ich würde selektiv, die Sachen raussuchen, die am besten ankommen. -
Ich habe quasi aufgehört Mainstream Medien zu konsumieren. Stattdessen habe ich eine kleine aber feine Auswahl an Blogs in meinem Feedreader (feedly) zusammengestellt. Ueber wichtige Dinge werde ich so bestens informiert. Und wenn auf einer Bullshit Seite (z.B. SPON) mal was lesenswertes kommt, ist das dann auch in einem der Blogs verlinkt.
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Die polnische Austauschstudentin - habe ich noch eine Chance?
Oh Johnny antwortete auf RudiRatte's Thema in Anfänger der Verführung
Solche Situationen sind immer scheisse. Sich nicht provozieren lassen ist im Prinzip eine gute Strategie, man sollte aber innerlich die Haltung einnehmen können, dass man sich aus gutem Grund zurückgehalten hat, und sich nicht als Opfer versteht. Eine gute Grundlage in Kampfsport hilft dabei. Ansonsten hat mir das Buch "Meditations on Violence" von Rory Miller geholfen solche Situationen besser zu verstehen. Was deine Austauschstudentin betrifft: meld dich erstmal für eine Weile nichtmehr, und falls sich wieder was mit ihr (oder einer der anderen 1000 heissen Austauschstudentinnen) ergibt wird nicht geredet sondern eskaliert! -
Frag da mal lieber Leute, die selbständig sind, am besten welche, die schonmal richtig auf die Schnauze gefallen sind, und beim zweiten Mal aus ihren Fehlern gelernt haben. Diese können dir einen Eindruck über die Chancen und Risiken der Selbständigkeit geben - Leute die ihr Leben lang lohnabhängig beschäftigt waren eher nicht.
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Ungeschönte Einschätzung zur Studienwahl
Oh Johnny antwortete auf Maandag's Thema in Karriere & Finanzen
Ich bin gerade auf diesen Thread gestossen, und fand ehrlich gesagt ein bisschen Sonderbar, dass ganz am Anfang z.B. die Kognitionswissenschaft als Modefach eingeordnet wurde, und dazu geraten wurde, statt dessen z.B. "lieber gleich" Psychologie zu studieren. Hier meine Meinung dazu: solche interdisziplinären Fächer sind, wenn das Studienprogramm gut gemacht ist, deutlich mehr als die Summe der Teile, und auf jeden Fall einen Blick wert! Man sollte aber in der Tat darauf achten, dass die jeweilige Uni wirklich hinter solchen Fächern steht, und diese nicht aus einer Mode heraus eingerichtet worden sind, sondern über die Jahre Substanz bewiesen haben. Gerade bei Kognitionswissenschaften sind mir in während meiner Promotion & Forschung (Informatik) immer wieder extrem gut ausgebildete und erfolgreiche Kognitionswissenschaftler (z.B. aus Osnabrück) begegnet, und kein einziger Psychologe. Wie soll ein Psychologe Ahnung von Künstlicher Intelligenz, Robotik und Programmierung haben? Was versteht ein Psychologe von den philosophischen Hintergründen von Bewusstsein? Nichts bzw. sehr wenig, weil seine Ausbildung auf etwas anderes abzielt. Ein Kognitionswissenschaftler hat all diese Fähigkeiten, wenn die Ausbildung gut war. Das selbe gilt für andere interdisziplinäre Fachrichtungen. Fazit: ich würde mich von derartigen Pauschalurteilen nicht allzusehr beeinflussen lassen, und (nach kritischer Prüfung) auch Fächer ausserhalb des Mainstreams miteinbeziehen. -
Für mich liest sich der Thread so wie ein Stammtisch von wenig erfolgreichen Kleinunternehmen, die sich über überbordende Arbeitnehmerrechte echauffieren (und natürlich über die Gesetze in D, die alle gegen Unternehmer gerichtet sind), und die sich dann gegenseitig in dem Schluss bestärken: Auf gar keinen Fall jemals jemanden als Arbeitnehmer einstellen!!! Dann ist man nämlich am Arsch!!! IMMER nur selbständige Subunternehmer anstellen und das Risiko auf diese abwälzen!!! -- und meine Meinung wäre, dass in bestimmten Situationen das so sein mag, aber dass erfolgreiche Unternehmen mit Wachstumsperspektive produktiven und loyalen Mitarbeitern auch eine gewisse rechtliche Sicherheit geben können, und in diese investieren wenn deren Leistung/Beitrag stimmt. Dies ist dann auch im beiderseitigen Interesse, selbst wenn es mit einem gewissen Risiko für den Unternehmer verbunden ist. Einem überforderten Kleinunternehmer, der gerade so über die Runden kommt, würde ich nicht raten, Arbeitnehmer fest anzustellen, weil zu riskant. Die Parallele zur Ehe kann jetzt jeder selber ziehen.
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hi Leute, ich habe einen Kollegen, der mir gegenüber seine Zusagen nicht einhält, was mich ziemlich nervt und ich Suche nach Ideen, wie ich konstruktiv damit umgehen kann. Keiner von uns ist der Vorgesetzte des anderen. Das Muster ist immer: Seine Haltung ist immer "jaja kein Problem", und dann macht er entweder garnichts, oder es gibt doch massive Probleme. Die zeitlichen Einschätzungen seinerseits sind auch meistens komplett daneben (viel zu "optimistisch"). Bei gemeinsamen Projekten passieren immer nur Minischritte, wenn überhaupt, und dann garnichts mehr, und das auch nur wenn ich Nachfrage, wie es läuft usw. Er kommuniziert auch nicht, was die Probleme sind, so dass man konstruktiv nach Lösungen suchen könnte. Eine typische Situation war, dass ich ihn gebeten hatte, für ein wichtiges Projekt (wo viel Geld/Prestige für das ganze Team inklusive mir dranhängt), wo er der Hauptverantwortliche ist, rauszusuchen, ob es Teile gibt, die ich machen muss. Ich hatte ihn gebeten, dies zu einem bestimmten Termin zu machen, weil ich später andere Verpflichtungen habe. Diese Bitte hatte ich einen Monat vorher gestellt, und dann nochmal eine Woche vorher erinnert. An dem Tag hatte ich dann persönlich gefragt, und er meinte es sei alles in Ordnung, es gäbe nichts zu tun für mich. Ich hatte dann explizit gefragt, ob er das Projekt dann alleine macht, und ich garantiert nichts damit zu tun habe, und er meinte dann "ja". Eine Woche später ist ihm dann aufgefallen, dass doch nicht alles so einfach ist und kam mit lauter Fragen, die zeigten, dass er gerade erst rudimentär angefangen hat, sich damit zu beschäftigen ... Gibts da irgendwelche erprobten Strategien, da nicht total genervt zu sein, und so konstruktiv wie möglich zu sein? Ich versuche natürlich, wenn ich die Wahl habe mit zuverlässigen Kollegen zusammenzuarbeiten, aber im Moment muss ich mit ihm zusammenarbeiten. Ich hoffe auf konstruktive Vorschläge! --Johnny
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Danke für die Tips! Vermeiden und email versuche ich schon so weit es geht. Vielleicht werde ich in Zukunft nach mündlichen Absprachen *immer* noch eine Mail hinterherschicken, die den Inhalt/das Ergebnis zusammenfasst. Werde mich auch mal genauer mit SMART beschäftigen. Bzgl der Verantwortlichkeiten ist es in den aktuellen Fällen so, dass er der Hauptverantwortliche ist, oder dass unser Vorgesetzter meint wir sollten das zusammen machen, und es dann in der Tat schwierig ist zu sagen, wer verantwortlich ist (ich selbst würde gar keine kritische Arbeit an den Kollegen abgeben, weil ich das zu riskant fände). Wenn was schief geht, wirft es natürlich ein schlechtes Licht auf alle Beteiligten, egal wer formal die Hauptverantwortung trägt.
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Auslandspraktikum trotz schwieriger finanzieller Lage?
Oh Johnny antwortete auf JonaCo's Thema in Karriere & Finanzen
Nein, aber in der konkreten Situation würde es meiner Meinung nach nicht viel Sinn ergeben, die Chance nicht zu ergreifen. Wenn ich den TE richtig verstanden habe, bekommt er einen Grossteil der Ausgaben zurück, nur eben mit ein paar Monaten Verzögerung. Ausserdem ergibt sich die Chance jetzt, und passt gut in seine aktuelle Studienphase. Ich denke, das ist eine Situation, wo evtl. einen kurzfristigen begrenzten Kredit aufnehmen eine sehr bodenständige Entscheidung sein kann. -
Auslandspraktikum trotz schwieriger finanzieller Lage?
Oh Johnny antwortete auf JonaCo's Thema in Karriere & Finanzen
Ach ja, noch ne Idee: Gibt's nicht ein Erasmusstipendium extra für Praktika im Ausland? Oder was vom DAAD? -
Auslandspraktikum trotz schwieriger finanzieller Lage?
Oh Johnny antwortete auf JonaCo's Thema in Karriere & Finanzen
Kurze Antwort: Mach das! Ich war selber mal mit Erasmus in Edinburgh, es macht sich wirklich gut im Lebenslauf und ist eine gute Erfahrung. Da es eine relativ kurze Zeit ist, halten sich die Unkosten in grenzen, wenn es einen Kredit oder ähnliches braucht ist der nicht so hoch. Das mit dem Vermögensaufbau während des Studiums würde ich hinten anstellen. Wenn du deine Ausbildung gut aufbaust, ist das was du im Studium ansparen kannst peanuts im Gegensatz zu deinen gesteigerten Verdienstmöglichkeiten. Die 600,- f. Zimmer u Essen in Edinburgh sind zu optimistisch geschätzt. Selbst wenn du sehr sparsam bist, sollten es eher 800,- sein -- trotzdem, es lohnt sich. -
Mit 30 durchstarten schon zu spät?
Oh Johnny antwortete auf PU-Rekrut's Thema in Karriere & Finanzen
Du solltest dir erstmal einen Überblick verschaffen, und nicht werten. Deine Situation ist weder gut noch schlecht. Sie ist wie sie ist. Aber du musst herausfinden, *wie* sie ist. Du musst komplett ehrlich sein zu dir selbst alles muss auf den Tisch. Fehlen dir Informationen, dann beschaffe sie. Ueberwaeltigt dich die Aufgabe, priorisiere und mache einen Plan. Bedenke auch, dass es in erster Linie nicht um deine Karriere, sondern um deinen Lebensentwurf geht. Fragen können z.B. sein: Gibt es mentale Hindernisse und Blockaden? Was ist die gesundheitliche Situation? die finanzielle Situation? Was klingt interessant für dich als Zukunftsoption? Wo findest du Insider, die dir mehr Informationen zu konkreten Optionen geben können? Was hast du auf der "haben"-Seite? Berufserfahrungen? Persönliche Stärken? Bildungsabschlüsse? Was könnte eher negativ aufgefasst werden oder hinderlich sein? Was kannst und willst du ändern? wie? Wie könntest du in einer Bewerbungsituation antworten, wenn bestimmte Dinge angesprochen wird? --- Von deinen Postings lese ich auch eine gewisse Unsicherheit heraus, die evtl nicht nur mit deiner objektiven beruflichen Situation zu tun hat. Die mentale Seite würde dann eine der wichtigsten Baustellen sein. Wenn eine deiner Hauptsorgen ist, dass bestimmte Elemente in deinem Lebenslauf in einer Bewerbungssitaution negativ ausgelegt werden koennten, oder du nicht weisst, wie du darauf reagieren sollst, wenn sie angesprochen werden, mach's wie die Politiker: Mache sie zu talking points, zu denen du dir (z.B. mit einem Freund oder Bekannten) strategische Antworten überlegst, und die Situation übst in der du zu den Sachen ausgefragt wirst, zu denen du dich noch unsicher fühlst. --Johnny -
Bedenke auch: Mehr Platz in der Wohnung -> mehr ungenutzter (teurer) Schrott der sich in ihr ansammelt.
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Sehe ich auch so. Für mich war es am Anfang (ist jetzt schon etliche Jahre her) schwierig, überhaupt körperlich zu werden. Ich habe dann Angefangen, ziemlich intensiv Kampfsport (Ju-Jutsu) zu machen. Es war wirklich so, dass das mein komplettes Körpergefühl verändert hat, und es mir irgendwann viel mehr Spass macht andere Leute zu berühren. Judo, Ringen, BJJ, Ju-Jutsu, also Kampfsportarten am Boden, sind schon recht "de-sensibilisierend". Was die dates angeht, das Berühren lässt sich doch zu Anfang wunderbar mit "liebevollem Führen" verbinden, also du zeigst ihr wo sie sich hinsetzen soll indem leicht berührst und hinzeigst usw
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SmallTalk: Wie kann ich ihn eröffnen und wie kann ich ihn halten?
Oh Johnny antwortete auf subdc's Thema in Anfänger der Verführung
Hi subdc, was ich bewusst gemacht habe als ich das letzte mal umgezogen bin und niemanden kannte, war einfach erstmal zu jedem freundlich "hi!" zu sagen. Im Supermarkt, beim Joggen, an der Bushaltestelle, auf dem Gehweg, überall. Das hat mich selbst in eine Kommunikativere Stimmung gebracht -- und wenn es mal was gibt worüber sich ein smalltalk lohnt, ist der einstieg gemacht. Wenn es beim "hi!" bleibt ist zumindest der Tag aufgelockert. --Johnny -
Ich mache gerne Sport bevor ich ausgehe - Fitnessstudio, Laufen, Boxen, Fussball egal was. Ich meditiere auch gerne - hebt nicht nur den State im Sinne von Stimmung, sondern bringt mich in einen 'klaren' gutgelaunten State, schwierig zu beschreiben. Ansonsten das übliche, zu Hause gute Musik auf laut, was kleines leckeres Essen, Bierchen und los gehts.
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ich denke was Hoodseam sagt kann man auch so formulieren: 750 für Wohnung und 500 für Essen können ok sein, wenn man doppelt so viel Verdient wie du jetzt. In deiner Situation ist eher die Hälfte davon angebracht. Aber wenn du lauter Excuses bringst warum das nicht geht, und es dann auf 100 Euro sparen beim Essen rausläuft, ändert sich nicht viel. Ich habe in den letzten 7 Monaten einen Selbstversuch gemacht, radikal zu sparen, d.h. Einkaufen im Discounter, selber kochen statt ausgehen, etc Leider wohne ich in einer Gegend, wo WG Zimmer normalerweise umgerechnet 550 Euro kosten -- habe trotzdem eins für 450 Euro bekommen. Das Resultat: Durchschnittliche Ausgaben von 680 Euro pro Monat (450 Miete (warm) + 150 Essen + 80 sonstiges). Und nein, ich wohne nicht in Deutschland, wo das Essen billiger ist, sondern in den USA, wo das Essen um einiges teuerer ist als in D oder A. Dementsprechend habe ich in dieser Zeitperiode (7 Monate) umgerechnet 11k Euro angespart, wo ich mir jetzt Gedanken mache wie ich die diversifiziere. Something to think about.
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Schade, dass in 12 Seiten Diskussion wenig konstruktive Vorschläge kamen, wie man in einer solchen Situation eine gute Grundlage für die Zukunft legt. Ich denke Führung über ein "zweier-Team" zu übernehmen, das das eigene Familienglück schmieden will, heisst mehr als seine persönlich Freiheit soweit wie möglich zu erhalten.
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Mein Fehler oder erstes "mal sehen wie weit ich gehen kann.."?
Oh Johnny antwortete auf RobertRockfort's Thema in Beziehungen
kommt aus einem Statusmodell das z.B. im Improtheater populär ist: man hat einen inneren und einen Äußeren Status, und beide können hoch, normal oder tief sein. Beides hoch wäre "Standard-Alpha" mit klarer Ansage, innen tief aussen hoch wäre "angepisst u zickig", usw Innen hoch aussen normal (oder "hoher diplomatischer Status") ist eben ein innerlich hoher Status der aber freundlich rüberkommt. -
Mein Fehler oder erstes "mal sehen wie weit ich gehen kann.."?
Oh Johnny antwortete auf RobertRockfort's Thema in Beziehungen
mein Leitsatz in solchen Situationen ist mittlerweile: Entspannt und gutgelaunt sein, und dabei aufpassen, bei konkreten Entscheidungen konsistent zu sein. Also einen "hohen diplomatischen Status" einnehmen. Vor allem wenn man eine gut funktionierende LTR anstrebt, halte ich das für hilfreich (im Gegensatz zu "bestrafen" z.B., was gut sein kann, wenn man einfachen kurzfristig guten Sex will). -
Mit 31 noch Karriere machen - Tipps und Erfahrungen
Oh Johnny antwortete auf carcass's Thema in Karriere & Finanzen
Ich denke da gibt es kein richtig oder falsch -- jeder priorisiert verschiedene Dinge anders, und das ist auch ok so. Wenn Sicherheit im Beruf einen hohen Wert für einen einnimmt, und man sich dessen bewusst ist, kann man zu sehr guten Karriereentscheidungen kommen, die die persönlichen Prioritäten berücksichtigen. -
Genauso wie es oft schwer ist, Geld von einer Versicherung zu bekommen, selbst wenn man im Recht ist. Dazu kommt, dass viele sich die Bedingungen ihrer BUV nicht richtig durchlesen, und dann im Fall der Fälle überrascht sind, wenn z.B. die Zahlungen nicht bis ans Lebensende laufen etc.