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  1. Auf jeden Fall, meine Ex war damit schwerstens gebeutelt. Mit 24 ebenfalls den ersten Bandscheibenvorfall, danach ein hartnäckiger Scheidenpilz, 2 Jahre später entwickelte sie anormale Uterusblutungen die ihr ziemlich zugesetzt haben, körperlich wie auch psychisch. Gesundheitlich gesehen war diese Beziehung das absolute Chaos. Während dieser Zeit hat sie dennoch von sich aus immer wieder versucht, mit mir Sex zu haben und ist immer direkt zum Arzt, manchmal auch zu einem halben Dutzend. Nach dem Bandscheibenvorfall sind da ziemlich lustige Aktionen durch entstanden, zirkusreif. Ab und zu konnte sie gar nicht, wollte aber dass ich sie zum Orgasmus lecke. Klar, jeder Mensch geht mit sowas anders um, daher kann man das sowieso nie pauschalisieren - aber meine Grundaussage geht dahin, dass ein Mensch der etwas wirklich möchte, etwas dafür tun wird. Das ist natürlich nicht nur auf den Sex beschränkt sondern zieht sich durch alle Bereiche des Lebens. Allein dass sie jetzt schon wieder bis Ende Januar warten will spricht halt Bände, was ihre Prios angeht. Das soll nicht negativ klingen und ist 100% auch nicht so gemeint, weil Sex nun mal nicht für jeden den gleichen Stellenwert hat. Bei ihr ist das halt die Kombination aus Drive und Gesundheit. Bist du dir sicher, dass du dich mit deiner Grafik nicht selbst belügst? Im Januar hast du dich schon über die Frequenz beschwert, also muss das ja schon ein paar Monate so gegangen sein. Wenn wir eure Sextriebe vergleichen, müsste das ja eher so aussehen:
  2. keine dieser Handlungsweisen hat den Ursprung in Verlustangst. Ich könnte genau so gut argumentieren, dass echte Schisser ihren Freundinnen eher Ansagen machen bzw ihre "Standpunkte formulieren", in der Hoffnung, dass sie ihr Verhalten einstellt. Schau dir beispielsweise Italiener an, sind oft hochgradig eifersüchtig und versuchen das mit halbgaren Grenzen und Machogehabe zu copen. Wichtig für ein Outcome mit Selbstwert ist lediglich ob man sich kongruent verhält. Jemand ohne Verlustangst wird die Trennung nach dem verbalisieren genau so durchziehen wie jemand, der erst mal schaut wie sich die Situation entwickelt. Aber um das zu wissen, muss man die Erfahrung halt selbst erst sammeln. Wenn du ohne echten Beweis Schluss machen würdest und ihr Verhalten für dich schon zu viel wäre, ist das natürlich dein gutes Recht und mit der Meinung stehst du auch sicher nicht alleine da. Ich für meinen Teil jedenfalls gebe keine 8 Jahre Beziehung auf, nur weil man sich im Laufe von langen Jahren mal ein bisschen vergucken kann. Kommt in fast allen langen Beziehungen vor, redet nur nie jemand drüber. Ob hier gefickt wurde oder nicht ist reine Spekulation.
  3. Das hat damit tatsächlich gar nichts zu tun. Sind Erfahrungswerte aus früheren Beziehungen, in denen man dachte, dass ne Ansage helfen würde. Tuts aber nicht, macht alles nur noch schlimmer. Klar kannst du in der Situation deine Grenzen kommunizieren, danach passiert dann eine dieser beiden Szenarien: a.) Sie streitet alles ab und findet gleichzeitig heraus, dass er in ihrem Handy rumgewurstelt hat b.) Sie gibt es zu, verspricht sich nicht mehr mit ihm zu treffen und wird es dennoch tun. (Handysache kommt vermutlich auch raus) Sobald etwas noch heimlicher wird, wirds doch erst so richtig spannend. Andere Alternativen gibt es nicht. Keine Frau wird plötzlich eine Erleuchtung bekommen, sich entschuldigen und danach ist wieder alles Friede, Freude, Eierkuchen. Das und nicht zuletzt auch die Tatsache, dass ne Ansage bei 95% aller TEs hier im Forum komplett inkongruent rüberkommt und sie wie ein eifersüchtiger Dackel wirken lässt. 8 Jahre Beziehung beenden wegen einer Sache, von der man noch nicht mal weiß, was wirklich Sache ist, wäre halt auch Quatsch. Stattdessen ist aussitzen die weitaus bessere Option - sieht sie von alleine ein, dass ihre Flirterei scheiße ist, qualifiziert sie sich damit für ein Fortführen der Beziehung. Verschlechtert sich ihre Beziehung weiter bzw. sie hüpft mit ihm ins Bett, dann ist der Drops eh gelutscht und Konsequenzen können gezogen werden. Ich verstehe den Drang, selbst aktiv zu werden sehr gut. Hab in verschiedenen Situationen früher auch immer so gehandelt und bin damit konsequent auf die Nase gefallen. Bringt einfach nix.
  4. Dass es um die Kohle geht, kann ich mir bei jemandem nach 8 Jahren Beziehung inkl. Ehe und ohne Intention/Möglichkeit einer Familiengründung beim besten Willen nicht vorstellen, wenn man sich ohnehin schon ein sehr gutes Leben machen kann. Möglich ist allerdings alles, ohne Frage. Ich kenne diese Veröffentlichung ebenfalls, allerdings war der Sachverhalt etwas anders. Frauen wurden dazu aufgefordert zu bewerten, wie zufrieden sie in ihrer Beziehung sind. Anhand von einer ganzen Menge Faktoren wurde dann daraus ein Wert errechnet bei dem heraus kam, dass sie grundsätzlich am zufriedensten waren, wenn der Mann ca. 30% mehr verdient hat als sie selbst. Der Unterschied selbst war allerdings marginal, 7,7 / 10 Punkte bei Pärchen bei denn der Mann weitaus mehr verdient hat und 7,5 /10 bei gleichen Gehalt oder weniger iirc. Was dabei nicht beachtet wurde waren die generellen Lebensumstände, Bevölkerungsschicht, etc. Also kp wie aussagekräftig der Bums wirklich ist. Wenn hier wirklich irgendwas im Argen liegen sollte, dann vermute ich persönlich die Ursache eher darin, dass ihr aus der Friendzone raus ne Beziehung eingegangen seit. Kann mir gut vorstellen, dass da evtl. so'n wichtiger Gefühlskick fehlt, an den man später denkt. Ist jetzt tatsächlich auch nur ein reiner Schuss ins Blaue.
  5. Ich hab persönlich keine guten Erfahrungen damit gemacht, sowas anzusprechen. Das drängt einen zwangsläufig in eine Bittstellerposition, aus der man schwer bis gar nicht wieder herauskommt. Ich erwarte von meiner Partnerin, dass sie sich selbst aus Situationen herausmanövriert, die für uns unangenehm enden könnten. Das ist für mich das absolute Mindestmaß an emotionaler Intelligenz, insofern in der Partnerschaft nicht grundlegend etwas falsch läuft. In den meisten langen Beziehungen ist es normal, dass man nicht immer nur zu 100% Augen für seinen Partner hat - und das ist auch vollkommen ok, sowas muss man aushalten. Entspann dich und lass die Zeit für dich arbeiten, das wird schon wieder. Gym, Kumpels, gute Zeit mit deiner Frau verbringen, kein Drama machen, Situation im Auge behalten.
  6. Was heißt das genau? Hättest du gern bei ihr mehr Abwechslung oder gibt es seit Beginn der Beziehung etwas, was dich gestört hat? Verführt ihr euch gegenseitig? Gibts bei ihr mal Strapse oder generell was "Aussergewöhnliches"? Ansonsten kann ich nur darauf verweisen, was shxz schon geschrieben hat, Verführung Verführung Verführung. Aber jo, das muss natürlich auch von beiden Seiten kommen und ist eben nicht nur Aufgabe des Mannes.
  7. Vollkommene Zustimmung, daher hab ich in meinem Text auch erwähnt, dass es auf das wie ankommt. 👍
  8. No offense m8, aber das schreiben hauptsächlich immer nur Leute die selbst keine Kinder haben und die Moralkeule schwingen wollen. Wenn man sich mit werdenden oder frischen Eltern über ihre Ängste unterhält, sagen die meistens "Schlimmste wäre gewesen Kind tot oder behindert." Das ist eine lebenslange Verantwortung von der man hofft, dass man sie niemals tragen muss. Habe daher vollstes Verständnis für jeden, der diesen Gedanken äußert. Natürlich spielt es immer auch eine Rolle, wie man das tut. Wie er sich während der der Schwangerschaft verhalten hat kann und sollte man im natürlich ankreiden, das wird letztendlich auch der Auslöser für die danach anhaltende Gefühllosigkeit sein. Das ist einfach das allerletzte gewesen. Dass sie noch mal ein Kind möchte, ist aber tatsächlich nicht so ungewöhnlich. Viele Familien versuchen so, einen schiefhängenden Haussegen wieder zu richten. Ich vermute mal, dass seine Absage diesbezüglich ihr sinnbildlich den letzten Gefühlsboden unter den Füßen weggerissen hat.
  9. Könnt ihr das bitte per PN besprechen - tut hier nix zur Sache.
  10. Der Sex wird sich nach der OP nicht grundlegend ändern. Du hast eines immer noch nicht verstanden; eine Frau mit gesundem Sexdrive wird trotz aller gesundheitlichen Probleme immer eine sexuelle Frau bleiben, die Lust aufs Ficken hat. Selbstverständlich gibt es dort dann Schwankungen nach unten, Menschen sind schließlich keine Maschinen - Ich will damit nur sagen, dass diese grundlegende Einstellung zum Sex halt einfach stimmen muss. Die ist aber nicht gegeben. Ich hab dir das in deinem alten Thread schon geschrieben: https://www.pickupforum.de/topic/178938-weniger-sex-in-guten-ltr-normal/ https://www.pickupforum.de/topic/179617-immer-weniger-sex-ltr-2-jahre/?tab=comments#comment-2923478 Wenn wir die Phase mitrechnen, in der du schon Zweifel hattest, schlägst du dich seit weitaus mehr als einem Jahr schon mit diesem Problem herum und bist dann dennoch vor kurzem erst mit ihr zusammengezogen. Mein Rat: Du fängst sofort, aber wirklich sofort an zu akzeptieren, dass deine Freundin niemals deinen Sexdrive matchen wird und überlegst dir, was du daraus machen möchtest. That's it. Du bist nicht betaisiert. Sie will einfach nicht.
  11. Ist doch ganz simpel, eure FWB hat das Mindeshaltbarkeitsdatum überschritten und sie zeigt dir mittels ihrer Kommunikation, dass sie aktuell keine Lust hat. Die Gründe sind vollkommen egal. Keine Manipulation, keine Spielchen, einfach akzeptieren und Texterei weitesgehend einstellen.
  12. Klar, wieso auch nicht. Wenn man nicht needy und auf einer Wellenlänge ist, kann man ruhig mal verbalisieren, ob man in eine gemeinsame Richtung geht oder nicht. Wenn im Kontext von PU davon gesprochen wird sowas nicht anzusprechen, dann beruht das oftmals einfach darauf, nicht bedürftig zu wirken. Ich persönlich hab noch nie schlechte Erfahrungen gemacht, sowas kurz anzusprechen. Also nicht im "Können wir ein Pärchen sein? 😳" Style, das sollte klar sein. Als du schriebst, dass sie direkt von Anfang an einen auf Beziehung machen wollte, gingen bei mir die Warnleuchten an. Mädels die sich keine Zeit für einen ordentlichen Kennenlernzeitraum nehmen, sind ne fette Redflag. Daher denke ich, dass du intuitiv hier schon alles richtig gemacht hast.
  13. Du meinst sie ist ne faule Sau die keinen Bock hat irgendwas zu tun? Das ist kein Kink sondern so ne GenZ Scheiße für Mädels die mit Onlyfans kein Geld machen können und für echte Ziele im Leben zu bequem sind. Über welchen Marktwert spricht sie da? Solche Mädels haben keinen realistischen Marktwert für ne Zukunftsplanung. Ficken ist bestimmt geil, nimm das mit solange es geht - aber der Typ von Frau hittet die Realitätswand schneller als ihr lieb ist. Absoluter Abschaum, hat wirklich nichts mit Redpill zu tun. Eher Delusionpill.
  14. Back to Basics, da die letzten Seiten ja alle ein wenig durcheinander waren; Hast du denn tatsächlich überhaupt gar keine Gefühle mehr, in einer Art und Weise dass du sagen würdest 'Ich könnte jederzeit ein Techtelmechtel mit jemandem anderes anfangen' oder geht das eher in die Richtung 'Ich fühle mich einfach nicht mehr wirklich verliebt'? Für mich ist schwierig herauszulesen, ob du dir die "wenigen Gefühle" selbst eingeredet hast, weil du dir vielleicht dachtest, dass da "mehr" sein müsste, oder ob du das anhand von gewissen Momenten für dich festgemacht hast. Ich hatte ja selbst eine problematische Beziehung zu meiner Mutter und musste erst lernen, was das Wort Liebe für mich persönlich überhaupt bedeutet und wie ich es für langfristige Beziehungen nutzen kann. Ich habe mich damit abgefunden, dass ich mich wohl niemals so beinhart binden kann, wie andere Menschen es tun und ich glaube auch nicht, dass das für eine tolle Partnerschaft notwendig ist. Ironischerweise sind dadurch dann wiederum super entspannte Beziehungen entstanden. Mit meiner aktuellen Freundin bin ich seit 5 Jahren zusammen und ich kann mir nichts besseres vorstellen. Ich will dir jetzt natürlich nicht einreden, dass du deine Vorstellung von Beziehungen, Liebe und Bindungen überdenken solltest, aber ich glaube auch persönlich nicht, dass sich Muster, die einen von Kindesbeinen an programmiert haben, jemals wieder richtig ändern lassen, Therapeut hin oder her - und man sich daher oft lieber darauf besinnen sollte, seine eigenen Definitionen davon auszuloten.
  15. Enatiosis

    Entscheidung

    Was mich ein wenig wundert ist die Tatsache, dass dein neuer Post tatsächlich komplett anders klingt als der Eingangspost, der weitaus negativer konnotiert war. Hättest du diesen bezüglich eures generellen Zusammenlebens schon eher so formuliert, wäre dir hier viel Doomposting erspart geblieben. Eines finde ich allerdings merkwürdig - wenn ihr Sex nicht so wichtig ist, wieso kam der Typ dann überhaupt, zumindest für einen gewissen Zeitraum, fürs ficken in Frage? Najo. Wie dem auch sei und relativ egal, die letztendliche Entscheidung liegt bei dir: Kommst du damit klar, dass sie ihn eventuell gefickt hat oder nicht? Das Ding ist, Trennung vs das Leben zusammen planen, beide Parteien haben gleichzeitig Recht und Unrecht. Gutes Beispiel von Dualität. Ich persönlich bin sonst gar nicht der Typ, der auch nur die kleinste Toleranzgrenze für solche Angelegenheiten hat, aber vielleicht wäre es hier mal an der Zeit, verzeihen zu lernen.