Whisperer

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Alle erstellten Inhalte von Whisperer

  1. XXXXI work work work Ich mach mein Büro mal wieder mit fast geschlossenen Augen zu.... aber nicht ohne meinen und vielleicht auch euren Tag besser zu machen. Wie ich bei meinem letzten Comeback sagte, habe ich mir das step by step Prozedere vorgenommen (vorgenommen heißt, dass ich nicht behaupte, dieses Scheiß gemeistert zu haben) Eine Sache dabei ist, dass ich mir vornehme früher aufzustehen - in mini schritten. pro Woche 3-8 früher. Von gestern auf heute waren es 5 Minuten, von heute auf morgen werden es 3 Minuten. Allein die Zeit, mich morgens gründlich zu rasieren ist wahrlich gold wert. Und so sind es viele ganz kleine Dinge, dass der Tag ok war. Ich habe noch nicht alles geschafft, aber viel und es wird mehr. Das schwerste auf Dauer ist dabei für mich die Demut, kleine Schritte bei zu behalten. Ich mache gern schnell große Schritte, mich hier auf einen langsamen aber langen Prozess einzulassen, wird ein spannendes Spiel für mich. Was sind eure kleinen Schritte, die eure Tage besser machen?
  2. Guten Abend zusammen, mein Leben war die letzten 14 Jahre ziemlich scheiße und die lezten 2 1/2 Jahre so richtig, richtig scheiße (ohne Sahnehäubchen aber mit großem Löffel serviert) und ich bin gefühlt zum x-ten mal an dem Punkt, wo ich mir sage, dass es so nicht weitergehen kann. Das habe ich mir - den einen oder die andere wird es vielleicht erstaunen^^ - öfter gesagt, Ich habe allerdings stet's dazu geneigt, meine Probleme und Herausforderungen zu akademisieren, mich damit wohl auch zu distanzieren und ne ganze Menge an Buchwissen aufgebaut. Lesen und aufschlauen ist eine perverse Form der Procrastination, ich habe gedacht, ich bin aktiv und tue etwas, aber am Arsch. Nur Lesen und auf dem Sofa liegen, bringt ist. Bringt mir nur dann was, wenn ich mein Wissen teile, handle und mich meinen Dämonen stelle. Das passiert heute Nacht - 03.08.2018 Ich gehe mit diesem Eintrag hier für mich neue Wege, in dem ich eine anonyme Öffentlichkeit herstelle. Dabei hoffe ich, dass ich zum einen einigen unter euch vielleicht die Idee, den Buchtip oder auch den Impuls geben kann, eure eignen Dinge auf die Kette zu bekommen. Und zum anderen hoffe ich natürlich auch auf Impulse und Ideen von euch und will diesen Thread dazu benutzen, weiter zu marschieren. Nur wer marschiert, weitergeht, sich entwickelt - nur der lebt weiter. Oder mit den Worten von Tony Robbins: Progress equals happiness. (Einer der Denker, die ich öfter erwähnen werde) Prolog Ich bin 33, schließe als bald meinen 2 Master ab, arbeite als Lehrer und genieße die Lehre und Lernen. Es macht mir unglaublich viel Spaß! Leider schaue ich auf, die eingangs erwähnten beschissensten 2 1/2 Jahre meines bisherigen Leben zurück. Eine Zeit, in der ich viele Träume begraben musste - leider auch wortwörtlich. Verluste, an denen ich immer noch beiße und die ich mich zeitweise in sehr dunkle Stunden, Tage und auch Wochen geführt habe, in denen ich Gott sei dank sehr gute Freunde hatte. Ob und wie weit ich hier noch ins Detail gehen werden, wird sich zeigen. In diesem Augenblick bin ich froh, über aktiv zu sein und nicht nur ungläubig die erfolgreichen Fieldreports zu lesen und mit Staunen die Entwicklung vieler anderer hier zu verfolgen. -> (tbc, morgen Abend: Fortsetzung vom Prolog und Basics wie die Autoren, mit denen ich mich beschäftige und Methoden mit denen ich in meinem Alltag arbeite.)
  3. Thank God Its Monday und ich merke, wie wichtig schlaf ist - und ein persönlich wichtiger Grund morgens den Arsch hochzukriegen. und genug Wasser zu trinken und ordentlch zu essen. Soweit nicht viel Neues, aber was mich den ganzen Tag schon nicht loslässt und mir richtig gut gefällt entspringt dem vorher erwähnten Buch von Tony Robbins und der Passage, in der beschreibt, ausgedrückte Fröhlichkeit in seinen Werten zu ergänzen, und so die auch anderen seine positive Einstellung zuteil werden zu lassen. Es funktioniert 😉
  4. XXXIX Langer Tag auf der Arbeit... Außer office und dem Weg dahin gab es nicht viel, aber das eine: Ich höre zur Zeit das Hörbuch "Das Robbins Power Prinzip" von Tony Robbins. Ich will die Person nicht zur Diskussion stellen, man kann über ihn ebenso wie über Orlando Owen & Co so und so denken. Was ich heute daraus mitgenommen habe, welchen Einfluss Fragen auf meine Situation haben. Ein neues Tool für mich, um in Situationen, mit denen ich mich bisher ohnmächtig konfrontiert sah, einen neuen Ansatz zu finden. Falls sich jemand von euch schon mit Tony Robbins und seinen Techniken auseinandergesetzt hat und eine gute Zusammenfassung von seiner NAC hat, wäre ich dankbar dafür!
  5. XXXVIII @Jingang @saian Ich habe selbst schmunzeln müssen, als ich nach dem Text von gestern meinen Eingangspost gelesen hab. Wollte euch gestern auch erstmal Infos für euch geben, wo ihr vielleicht was neues rausziehen könnt. Zum wesentlichen, was ich MACHE.... Eines der Dinge, die mich eingangs sehr gestört haben, war das treiben durch die Tage, Wochen.... firefighting und taktloses durchleben. (Konkretes Problem) Ich habe mir 2 Grundsätze gefasst: starting all over and step by step (Lösung) Darauf aufbauend habe ich ein Exemplar des Full Focus Journal bestellt (Achtung, die Versandkosten haben es in sich) und mir daraus ein paar Dinge mitgenommen. 1. mir jeden Abend vornehmen, was ich am nächsten Tag erledigen will. 3 Dinge, die wirklich wichtig sind. Mehr ist nur optional. 2. Betrachten, was ich getan & was ich damit geschafft habe. 3. Die Anzahl der Vorhaben, die ich anpacke, überschaubar halten. Damit fahre ich die letzten Wochen ganz gut. Für diejenigen, die das Thema Interessiert ist der folgende Abschnitt: Da mir rund 35€ für so ein Journal zu viel sind und ich mich noch mit anderen Listen organisiere, übernehme ich diese 3 Dinge Liste, eine Tagesübersicht und Platz für Notizen in einen A4 Planer, in dem ich ggf. noch viel mehr Notieren kann, Skizzen machen kann etc. Meinen Postkorb organisiere ich über Evernote. Ich nutze die Freeversion auf dem Handy und dem Notebook, hier habe ich an "Wie ich die Dinge geregelt kriege" von David Allen orientiert. Dazu nutze ich den Kalender und eine Mailprogramm auf dem Rechner. So brauche ich max. 5 Minuten am Tag (meistens eher so 2) um meinen Tag zu planen. 1x die Woche sind es 5 Minuten für die Woche. Damit geht es mir viel besser, weil ich am Ende des Tages Fortschritte sehe; allein schon durch abstreichen der 3 Aufgaben. Und ich schaffe wirklich mehr. Und das ist ein viel besseres Gefühl. Input: Womit steigert ihr eure Produktivität? Was macht ihr, um eure Zeit zu strukturieren? @Jingang Zu den Gefühlen: ich habe mich lange damit schwergetan, überhaupt einen Draht zu meinen Gefühlen zu bekommen. Deshalb feier ich zur Zeit noch jedes Gefühl, das ich wahrnehmen und benennen kann. Das ist etwas, wo drunter ich gelitten habe und auch Menschen um mich herum. Im 2. und 3. Schritt bin ich vollkommen bei dir, dass der Fokus den Punkten gilt, die konkret die Dinge verbessern, die mir nicht gefallen. Aber dazu brauchte ich erst mal ein Gefühl für das, was ich mache 😉 @saian 300 ist eine krasse Zahl. Respekt, dass du so viel gelesen hast. Und ja, ich stimme auch dir voll zu. Ich nenne das die akademische Seuche. Klassisches Symptom ist der Realitätsschock, wenn man feststellt, dass man glaub etwas verstanden zu haben und die Wirklichkeit doch anders abläuft. Was sind deine Top10 Buchempfehlungen? Ich habe heute beim Anblick der aktuellen "Psychologie heute" zum Thema Ex gemerkt, dass ich noch an einer Oneitis leide. Seit 3 Jahren. Hier bin ich grundsätzlich für Input dankbar. An einem Text für den passenden Thread arbeite ich noch.
  6. @browbeat Es geht weiter! Entschuldige, dass die Pause länger war, als angekündigt. Würde mich freuen, wenn du dabei bleibst und hab Dank für dein Video!
  7. XXXVII Guten Abend zusammen, ich habe in den letzten Tagen für mich gemerkt, wie gut es tut, sich auch mal zurückzuziehen. Ich brauchte Zeit, meine Gedanken zu ordnen und mir Fragen zu stellen. Ausschlaggebend für meine Pause hier war: Was ist mein ad-value - für alle die hier mitlesen und für mich? Da konnte ich keinen Mehrwert sehen. Hab mich dann wieder mehr in mich gekehrt, mich mit neuem und auch bekanntem Input auseinanderzusetzen. Was habe ich hier getan: Zum einen gibt es ein paar Bücher, die ich immer wieder lese (meist in Auszügen). Allen voran ist es Stephen Covey und seine "7 Wege zur Effektivität". Dieses Buch gibt mir immer wieder neue Impulse und mit jedem Lesen wird mir mehr bewusst. Zur Zeit ist es eine "Kernthese" von ihm, die mich sehr beschäftigt: Er differenziert zwischen der Charakterethik und der Persönlichkeitsethik. Charakterethik beschreibt er als den Prozess, sich im Inneren zu entwickeln und gemäß seiner Ausführungen gab es in den letzten etwa 100, 150 Jahren die Tendenz die zur Persönlichkeitsethik die Ergebnisse, die man im Äußeren will durch "short-cuts" zu erreichen. Es fehlt an Zeit -> ein neues Zeitmanagement-Tool, Es fehlt an Frauen -> Pick up Und da wird mir zur Zeit einiges Klar - was viele vielleicht schon wissen oder auch praktizieren - mir jedenfalls erst jetzt. Nach dem ich es öfter und leider auch sehr traurig erlebt habe, wurde mir klar, dass ich zwar mit meiner Persönlichkeit und etwas Pickup-Mindset mit ein paar Frauen in (Becken-)Kontakt kam, aber halten oder glückliche Beziehungen scheiterten in der Vergangenheit. Und ich hab es lange nicht verstanden. Der Begriff "innergame" war für mich bei anderen oft und schnell sichtbar, aber bei mir hab ich selbst nicht gesehen. Ich habe meine Ängste und mein nicht vorhandenes Vertrauen ins Leben sehr erfolgreich geleugnet. Und ich habe ganz sicher noch einiges zu tun und mehr Themen, als mir zur Zeit bewusst sind. Während ich seit einiger Zeit immer mal wieder mit Orlando Owen in Berührung kam, hab ich mich vor einigen Wochen dazu entschieden, seinem Programm "MannBewusstSein" eine Chance zu geben. Und ich komme nicht umhin zu sagen, dass ich da viele gute Gedanken rausziehen konnte. Ganz subjektiv sage ich: sicher ist der Typ kauzig, hat eine mitunter äußerst anmaßende Art, einige Widersprüche, und hat Dinge erlebt, die mich so ein bisschen an Abe Simpson erinnert. Vielleicht tue ich im Unrecht und revidiere das, aber das ist kann ich keinem Kritiker nehmen. Die Module haben ihre Preise und manches scheint mir, vielleicht mangels eines Gesamtbildes, sehr ausgedehnt. ABER Vieles, sehr vieles von dem was er sagt, regt mich zum Nachdenken an. Und das ist etwas, was ich selten habe. Er stellt vieles in Frage und manches mal hatte ich echt feuchte Augen, weil er etwas in mir angesprochen hat, zu dem ich selbst keinen Kontakt hatte. Beispiel: Ich habe zwischen 15 und 19 sehr viel Sport gemacht. Sport war ein elementarer Bestandteil meines Lebens. Mein Trainer brachte es mal auf den Punkt: Das erste Bier, die erste Pflaume und Moral ist dahin. Damit brachte er es auf den Punkt. Ich hab mich in der Freiheit der Uni verloren und bin immer wieder angefangen, aufgehört, angefangen, aufgehört, ... Orlando beschreibt das oszillieren um einen Punkt und geht auf die Motive dahinter ein. Das ist nur ein Beispiel von mehreren, die ich als Gewinn darauf mitnehme. Neben Orland habe ich mich dem Prinzip der Radikalen Erlaubnis von Mike Hellwig auseinandergesetzt. Kann ich denen empfehlen die Themen mit sich rumtragen und "Dicht machen", sehe es aber als ad-on. Ich selbst Arbeite verstärkt mit den Übungen von Orlando. Was mir für mein Leben nachhaltig sehr gut tut, ist der Inhalt von "Fish" von Stephen Lundin (hatte ich bereits in XXVII erwähnt). Mich dann, wenn alte Gedanken zu kommen, daran zu erinnern hilft manchmal. Zugegeben nicht immer, aber dieses Werkzeug ist eines von mehreren neuen in meinem Kasten. Angelesen habe ich außerdem "Jeder ist Beziehungsfähig" von Stefanie Stahl. Hier bin ich an einen Punkt gekommen, der für mich sehr heftig ist, deshalb hab ich es zur Seite gelegt und arbeite zunächst an meinem Inneren. Mir kommen da Erkenntnisse, die mich mit starken, inneren Themen konfrontieren. Ich kann aber sagen, dass ihre Bücher - hab u.a. auch das Kind in dir muss Heimat finden (empfehle hier das Workbook zum arbeiten) - wirklich guten Input bieten. Außerdem liegen noch mehr Bücher auf meinem Tisch, aber dazu im Laufe der Zeit mehr. Ich habe mir in den letzten Monaten und besonders letzten Tagen sehr viel Input organisiert und ich hab nicht selten das Gefühl, dass es mir ob der Menge schwindelt. Aber auf eine angenehme Art. Vielleicht ist auch für euch etwas dabei. Wenn ihr Fragen, Ergänzungen oder sehr gern auch andere Meinung habt, schreibt bitte hier rein. Ideen und Wissen wachsen, wenn wir sie teilen! Abschließend empfehle ist noch einen Podcast: Sehen was Menschen nicht sagen - Der Körpersprache-Podcast von Dirk W. Eilert Gibts bei Spotify und Itunes. Morgen widme ich euch euren Beiträgen und stelle euch noch ein Tool, das mir im Alltag hilft. Passt auf euch und führt ein gutes Leben!
  8. Hey Männer, es waren ein paar mehr als 10 Tage - aber es hat sich gelohnt. Ich hau kurz raus, was ich mit euch in den nächsten Tagen teilen werde und möchte euch versichern, dass ich auf jeden Beitrag von euch eingehen werde! Ich freue mich riesig über jeden davon! War viel im Job, wie vorher schon angeklungen und ich hab mich daneben sehr mit mir beschäftigt. Hab mir einigen neuen Input besorgt (Tony Robbins, Orlando Own, und ein paar mehr) und hab bei mich nicht nur mir Beschäftigt im Sinne von einer rein intellektuellen Warte aus sondern (auch) auf einer emotionellen Basis. Dem verdanke ich es, dass ich mich heute wirklich und von Herzen über eure Beiträge freuen kann. Haltet die Ohren steif, morgen gibts was neues 🙂
  9. XXXVI Heute kann ich euch keinen für mich beschreiben Fortschritt und keinen relevanten Input bieten. Ich werde mich ab morgen für etwa 10 Tage zurückziehen. Geht euren Weg weiter!
  10. XXXV Nicht ohne meinen Beitrag hier und heute mit einer Frage an euch: Wie betreibt ihr eure Zielarbeit - soweit ihr darüber reden wollt.
  11. XXXIV Nach dem Job richtig platt. Hab meine Erkältung noch nicht richtig auskuriert. Den Tag über und wohl auch morgen geb ich mir Bettruhe. Dafür nen neues Buch "Mit dem Elefant durch die Wand". Vielleicht auch für dich interessant @Dr. Who Wünsch euch nen schönen Feiertag, gönnt ich Zeit für euch 🙂
  12. XXXIII Thank God It's Monday 😄 Hundemüde, Kopfpine und doch Happy - keine so großen Würfen für viele andere vielleicht. ABER ich merke wie gut es mir tut, meine Gefühle wahrzunehmen, weitestgehend zu äußern und mehr und mehr ich selbst zu sein. Oder besser gesagt, zu werden. Und dabei bin ich gleich auch an einem Arbeitspunkt, der für euch möglicherweise auch interessant sein könnte. "Mehr ich selbst sein" ist eine mMn sehr kraftvolle Affirmation die ich sehr oft höre und die viel Augenmerk benötigt. "Mehr ich selbst sein" - bspw. als AFC ist in meinen Augen gefährlich. Deshalb, ob acht liebe Freunde der eignen Entwicklung, überlegt euch erst wer ihr sein wollt und entwickelt euch dahin, bevor ihr jemand werdet, der nicht sein wollt und euch von euren eigentlichen Wünschen wegentwickelt. Falls jetzt der eine oder die andere die Hände übern Kopf zusammenschlägt und sich fragt, wo die Reise wohl schon hingegangen ist - seid beruhigt. Fangt ganz simpel an und achtet mal nur ab und an auf eure Worte. Nehmt bewusst wahr, was ihr sagt, welche Energie ihr dabei spürt und ob der Typ, der ihr sein wollt, genau so wäre. Worte werden Taten und da uns unsere Gedanken im Trubel des Tages oft untergehen, möchte ich euch ans Herz legen, mit euren Worten zu beginnen, das ist einfacher, weil offensichtlicher. Die Gedanken kommen dann quasi automatisch. Habt einen guten Start in die Woche!
  13. XXXII Krank zu Hause - Zeit Dinge zu ordnen. Hab vor einigen Tagen die Doku "The Minimalist" auf Netflix gesehen; die Doku hat Gedanken und Wünsche die ich schon seit langer Zeit habe, verbalisiert und mir Ansätze gezeigt, das umzusetzen. Seit dem arbeite ich meine Räume, die "Sammelecken" und viele Schubladen durch. Und es ist jedesmal ein befreiendes Gefühl. wieder etwas in Ordnung und sauber zu haben. Und auch Dinge wegzugeben, die ich nicht brauche. Lege mir grad eine große Kiste zum verschenken unter Arbeitskollegen an; ich versuche so viel möglich von dem, was ich aussortiere, dazu zu nehmen, anderen eine Freude zu machen. Das ist ein sehr schönes Gefühl on top. An der Stelle kann ich euch den "random act of kindness", tut einfach mal jemandem zu dem ihr keinen Bezug habt, mit dem ihr keinen Berührungspunkt habt etwas gutes ohne dafür etwas zu erwarten. Der Link zum Blog der Protagonisten aus der Doku: https://www.theminimalists.com
  14. XXXI Endgültig entschieden mich aufs Auskurieren zu konzentrieren, den halben Tag unter dicken Decken zugebracht und mir Dokus gegönnt. Da ich so keine großes Schritte getan habe - außer einer kurzen Runde an der frischen Luft, habe ich heute einen guten Beitrag von Simon Sinek für euch: https://www.youtube.com/watch?v=ReRcHdeUG9Y Why Leaders Eat Last
  15. XXX Langer Tag, arg angeschlagen aber 30 Tage durchgehalten. Ein gutes Gefühl! Was kann ich heute weitergeben... Auch dank dem Feedback hier, werd ich mir morgen einen Krankenschein nehmen. Wenngleich ich noch Marschieren könnte, werd ich mir Zeit für mich nehmen, um mich auszukurieren. Ich achte auf meine Gefühle und schone meine Ressourcen. Und das mit einem guten Gefühl!' Und wo ich so hier drüberlese, fällt mir auf, dass ich viel öfter von "Gefühlen" spreche. Für mich ist das schon ein riesen Fortschritt!
  16. XXIX Neue Woche, Neues Glück - Oder mit Worten von Eric Thomas: Thank God It's Monday! (Wer ihn nicht kennt -> https://www.youtube.com/watch?v=6vuetQSwFW8) Hab mir ne blöde Erkältung gefangen, soweit nicht der Rede wert. Was ich jedoch bemerke ist, wie empfindlich Fortschritt ist und wie gefährlich zu viel Ruhe ist. 1,2 Tage auf der Couch gelegen, viel gepennt und schon ging meine Laune echt mies in den Keller. Anders gesagt: Verdammt Krass, wie sehr körperliche Aktivität mit dem Wohlbefinden zusammen gehängt. 2 Runden mit dem Hund spazieren und schon sind die Gedanken etwas klarer. Soweit nichts neues, aber ich denke es kann nicht oft genug gesagt werden: Fühlst du dich mies, beweg dich. Egal wie mies es ist, tu ein paar Schritte ohne Handy an der frischen Luft.
  17. XXVIII Frag mich, wo die Zeit bleibt. Viel arbeit, viel geschafft und müde - aber doch wache ich meist so nach 3,4 std auf und bin nach 5 std meist so wach, dass nichts mehr in richtung schlaf geht. So wie heute. Scheint, als ob mich da etwas umtreibt. Aber keine Ahnung, was das wirklich ist. Aber auch wieder ein Tag, an dem ich gelernt habe. Meine Erkenntnisse, die ich heute mit euch teilen will, sind die Essentials von dem gestern angesprochenem Buch "fish" geben: 1. Wähle deine Einstellung 2. Spiele, hab Spaß 3. Bereite anderen eine Freude 4. Sei present Nach dem ich gestern schon begeistert war, was allein die Freiheit die Einstellung zu wählen, bringt, hab ich heute 3. und 4. dazu genommen und ich hatte einen echt guten Tag. Hat Laune gemacht. Das Buch geht nicht viel weiter als über diese 4 Punkte hinaus. mit etwas mehr Fleisch am Knochen, aber da findet ihr auf youtube oder über google Blogs für Lau, die das ganze gut erklären.
  18. XXVII Zwar reißt der Workload nicht ab, aber ich bin happy mit dem Buch: Fish. Meine Erkenntnis des Tages entstammt dem Buch und lautet "Wähle deine Einstellung" Das Hörbuch ist.... naja, eher monoton gelesen und ich persönlich finde, man könnte den Inhalt auch kürzer fassen. Aber die typisch angelsächsische Lehrroman-Art ist nicht sooo übel. Die Doku trifft es auch ganz gut. Wer etwas Geduld hat, der kann alsbald hier die Quintessenz lesen. Schön gesagt 🙂
  19. XXVI Ein langer Tag und mir fallen die Augen fast zu. Ohne das Commitment durch das Forum, würde ich nicht über meinen Tag nachdenken. Neben einer zeitlichen hohen Auslastung komme ich zu 2 guten Dingen: 1. Ein neues (Hör)Buch: Fish, dem widme ich mich ab morgen 2. Nudeln machen glücklich 🙂 Klingt erstmal trivial und hätte mir vor einer Zeit nicht mal ein Gähnen entlockt. Heute weiß ich für mich, dass es diese Dinge und Moment sind, die ich über Jahre ignoriert oder schlimmer noch klein geredet hab. Heißt: Ich bin glücklich, weil ich morgen was neues lerne und heute hemmungslos in Nudeln gebissen hab. Und darum heute mal keine Erkenntnis sondern eine Frage an euch: Was habt ihr heute getan, was euch glücklich gemacht hat?
  20. Damn, Glück im Unglück. Hoffe du bist wieder voll fit?! XXV Irgendwas läuft ab, ich merke, dass sich viel im Schlaf tut und es mir auch teilweise wieder echt schwerfällt Gewohnheiten zu halten. Allerdings häufen sich die Impulse, Dinge anzustoßen. Ich kann deshalb zwar derzeit keine riesen Schritte verkünden aber ich kann euch sagen, wie wichtig es ist, dran zu bleiben. Marschier oder stirb gewinnt mehr und mehr an Bedeutung. Bin ich mit viel Motivation angefangen, merke ich zunehmend wie wichtig die Disziplin ist und Fuß vor Fuß zu setzen. Wer mir bis hier hin gefolgt ist und mitgelesen hat: Bliebt dran, gebt was ihr geben könnt. Wie vorher schon aus den 4 Versprechen angesprochen, kann das variieren. Ich habe heute nicht alles geschafft was ich wollte, aber ich hab was geschafft. Und das ist mehr, als ich noch vor ein paar Wochen geschafft hätte, wo ich für "so wenig" gar nicht erst angefangen wäre. Und auch ein kleiner Schritt ist ein Schritt auf dem Marsch des Lebens. Wie Churchill sagte: Never give in, never, never, never.
  21. @Dr. Who Das ist schon etwas spooky^^Ich fahre zwar kein Motorrad, aber meine Metapher ist das Autofahren bei Nacht. Immer dahin schauen, wo die eignen Scheinwerfer leuchten und nicht auf die des Gegenverkehrs. Blick auf den eigenen Lichtkegel und mit Vertrauen auf die nächsten 20 m und das Ziel, geht es weiter. Ich hoffe dein fieldtest ging halbwegs gut aus? XXIV Jobbedingt kann ich dem nicht mehr hinzufügen. Ich merke, dass ich gestern und heute endlich mal besser geschlafen hab. Das werte ich als einen kleinen Fortschritt.
  22. XXIII @Dr. Who ja, das ist gut möglich. Seit ich schreibe ist es schon besser geworden und ich schiebe es derzeit schlicht auf den Job. Und ich stimme dir bei allem was du sagst vollkommen zu. Es ist die Akzeptanz des Selbst und des Status Quo, die mir von Zeit zu Zeit noch schwer fällt. Und ja, da bin auch manchmal etwas ungeduldig 😉 Heute war wie gestern, voller Tag - müder Schreiberling. Wenn gleich keine Erkenntnis, möchte ich heute einen Spruch mit euch teilen: "Mut ist nicht immer ein lautes Gebrüll. Manchmal ist es auch eine leise Stimme am Ende des Tages, die spricht: „Morgen versuche ich es wieder." Mary Anne Radmacher
  23. XXII Läuft? ... ich weiß es nicht. Ich merke, dass ich müde bin. Schieb es zur Zeit auf den Job, merke aber auch, dass Dinge, die liegen bleiben, mich belasten. Ein unschönes Gefühl, wenn das in 14 Tagen noch so ist, ist es an der Zeit einiges auf den Prüfstand zu stellen. Nach nem echt langen Tag, kann ich heute nur noch mal das (Hör)Buch "Beziehungsfähig" empfehlen. Erkenntnis des Tages: Qualitative Ruhe ist wichtig. Ruhe, ohne auf (digitalem) Standby zu sein. Klingt simpel, aber ich halte das für sehr wichtig.
  24. XXI Heute mal zu einer anderen Zeit, da mein Tag sehr voll ist und mir wichtig ist, diese Gewohnheit zur Selbstreflexion und euren Gedanken zu pflegen 🙂 Über das Wochenende bin ich dank einer guten Freundin auf das Buch "Beziehungsfähig" gestoßen; dazu will ich sagen, dass ich so ein Buch vor 3,4 Jahren nur belächelt hätte... oh welch bitteren Geschmack die Ironie der Zeit hat. Ich stehe zwar noch am Anfang des Werks und vieles davon findet sich bzw. wird sich sicher auch hier im Forum finden, aber mir passt die Formulierung und die Erklärung anhand praktischer Beispiele. Da ich parallel dazu auch das Workbook "Das Kind in dir muss Heimat finden" der gleichen Autorin (Stefanie Stahl) lese, kann ich hier derzeit viel Wissen für mich rausholen. Ist sicher auch für den ein oder anderen Geist hier im Forum interessant. Beides empfehle ich von Herzen! Wenn ich heute an mein We denke, war ich zwar irgendwie beschäftigt, aber am meisten sind mir die Folgen von Game of Thrones im Kopf geblieben. Nicht das Serie nicht geil wäre, bringt es mich doch zum innehalten, womit ich mich überhaupt beschäftige. Und mehr und mehr geht mir auf, dass vieles, was ich mache, meiner Ablenkung dient. Bleibt die Frage: Wovon? Darauf erwächst derzeit eine spannende Übung für mich und vielleicht für euch: Wenn ihr an die letzten 72h eures Lebens denkt, was fällt euch und wie hoch war der Teil der Zeit, die euch entweder gegeben hat was ihr liebt oder euren Träumen näher gebracht hat? Ich hab vor Jahren mal begonnen einen Lebenstimer einzurichten, der Rückwärts läuft. Mal sehen, ob und wie ich den in meinen Alltag integrieren kann. Nu geht'*s schaffen, gehabt euch wohl!
  25. @Dr. Who Danke für die aufbauenden Worte 🙂 XX Vielleicht ist es so, wie Dr. Who schreibt, wäre schön 😉 Ich merke zur Zeit, dass ich wieder voll in den Job komme. Auch wenn ihn gern mache, ich merke wie sich Dinge wieder automatisieren und mein Denken abnimmt und auch meine weitschweifigen, guten Gedanken weniger werden. Ich habe den Eindruck, dass ich damit wieder von meinen eigentlichen Themen wegkomme und schlicht funktioniere. Ich bin allerdrings schon froh, dass mir das auffällt. Aufgefallen ist mir auch eine extreme needyness in meinem sozialen Umfeld, das betrübt mich etwas. Denn das hab ich selbst nicht wahrgenommen. Hier hat mit der Link unter XVIII echt geholfen die Augen etwas weiter zu öffnen. Sollte hier jemand eine gute Idee haben, wie ich diese Neednyness in meinem Freundeskreis wieder ausgleichen kann, freue ich mich über jeden Gedanken und Tip. Denn es belastet mich sehr, weil es mein Selbstbild von einer verlässlichen Bank für meine Freunde in Frage stellt. 😕 Ich merke, dass ich derzeit sehr viel Disziplin benötige, um die Basics meines Lebens auf den Pinn zu kriegen. Sei es sowohl ordentlich zu Essen, mich regelmäßig rasieren, etc. um meinen Körper zu wertschätzen, als auch mich zu entwickeln wie etwa regelmäßig lesen usw.. Hieraus entspringt auch mein Tip für euch: Setz euch kleine, wirklich machbare Ziele und arbeitet die regelmäßig ab. Je nach dem wie gut es um eure Disziplin bestellt ist, macht einfach weiter; auch und gerade wenn ihr mal einen Tag rauskommt. Ich selbst habe z.B. vor werktäglich Mo-Do hier zu schreiben oder täglich 1,5 l Wasser zu trinken. Das mit dem Trinken hat gestern geklappt, heute nicht. Aber dank vieler guter Geister freue ich mich jetzt auf die Chance es morgen wieder zu machen anstatt mich dafür selbst fertigzumachen. (siehe auch hier: Die 4 Versprechen)