Caldwin
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Hmm anhand deiner Signatur rate ich mal das du in Shanghai/China warst, aber ich vermute mal da war chinesisch nötig, oder ging es auch mit bloßem Englisch? Aber mal abgesehen davon, dass es einen gewissen Exotenbonus bringt, tut sich da doch nicht viel, wo man jetzt im Ausland war? Oder ist größere Distanz/fremderer Kulturkreis ein großes Plus? Achso darf ich fragen auf welcher Uni/Fh du warst und inwiefern die Wahl der Uni deine Karriere beeinflusst hat? @Flying und Raw Big Four sind die 4 großen Wirtschaftsprüfer Unternehmen oder? also bei denen hab ich denk ich mal eh nicht vor zu arbeiten, von daher macht da auch ein Praktikum nicht soviel Sinn, selbst wenn es prestigeträchtiger ist!? Ich denke man sollte ja die Praktika in der Branche wählen, in der man dann auch arbeiten will.
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@ flying und RPPL Das sind ja schon eine Menge Dinge, an denen ich arbeiten kann, vielen Dank für die Anregungen! Ich vermute mit Praktika+Englischsprachiges Ausland bin ich sehr gut aufgestellt, an den Noten werd ich dann arbeiten müssen. Die Spitzenkarriere suche ich (zumindest im Moment) auch noch garnicht, dafür ist mir meine Zeit anderweitig wichtiger, jedoch will ich natürlich einen optimalen Start haben. Falls noch jemand Anregungen hat immer gerne her.
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Also wieso ich auf UBs zu sprechen komme ist zum einen weil ich den "Stil" mag. Projektarbeiten, weniger Routine mehr Abwechslung. Gute Bezahlung schadet natürlich nicht, ist für mich aber kein alleiniges Kriterium. Außerdem, falls ich mal den Job wechseln will, ist es immer ein gutes Sprungbrett, wenn man in einer UB gearbeitet hat. Zusätzlich gewinnt man natürlich wertvolle Erfahrung. Soweit ich das jetzt für mich mitnehme ist es in der Industrie nicht so von Bedeutung ob Fh oder Uni. Meine Fragen gingen auch weniger in Richtung Mckinsey--> was brauch ich, sondern eher: will zum Berufsstart "begehrt sein" und gute Wahlmöglichkeiten in der Industrie oder vielleicht UB haben.
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Praktika machen wohl erst sinn wenn ich schon im Studium bin und dann meinetwegen während der Semsterferien. Ich denke vorher kann man ja noch nichts und lernt den Beruf nicht wirklich kennen. Und ich hab mir eine FH ausgesucht, weil prinzipiell es eher Praxisorientiert ist und ich dort wahrscheinlich auch bessere Noten schaffe (der Anspruch ist in der Regeln nicht so groß). Nun denke ich mir aber dass die besseren Noten eventuell egal sind, weil eben FH<Uni. Wird aber vllt auch von Unternehmen zu unternehmen anders gesehen. Naja aber um den Berufseinstieg geht es mir natürlich erstmal :). Ich denke mal um so höher/besser ich einsteige, umso besser geht es dann auch weiter im Beruf. Aber vllt spielt das wirklich keine so große Rolle. Und ich vermute Master im Ausland macht sich auf jeden Fall gut (zumindest wird das den BWLern hier ja immer geraten), oder ist das als WING nicht zu empfehlen? UB ist im Moment ja auch nur eine Idee, kann ich noch garnicht abschätzen wie die Pläne aussehen wenn ich mit dem Bachelor fertig bin. Ist große UB auch dann unmöglich, wenn ich Bachelor FH und dann Uni Master (evlt sogar im Ausland)? Also renommierte Uni im Ausland Master gemacht und dann bin ich trotz FH Bachelor wieder auf der Tanzkarte bei großen UBs? Schon mal vielen Dank Leute, Klasse, dass ihr hier helft
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Guten Tag allerseits. Ich werde nun im Oktober mein Studium an der HTW (Hochschule für Technik und Wirtschaft in Dresden) beginnen (Studiengang Wirtschaftsingenieurswesen) und habe dazu einige Fragen. Ich bin mir im Moment echt unsicher, ob FH nicht eine Karrierefalle darstellt. Als Berufsperspektive würde ich mir im Moment mittelfristig Projektleitung o.ä. in einem größeren deutschen Industrieunternehmen oder eventuell in eine UB falls ich das Studium sehr gut packen sollte. Das ist natürlich noch sehr schwammig, aber ich hoffe dann durch Praktika im Studium die Berufsfelder kennenzulernen. Wie sehen meine Chancen aus mit einem FH Bachelor einen Master an einer renommierten TU in Deutschland zu machen? Wäre FH Bachelor plus FH Master KO Kriterium für große Unternehmen und UBs? Ich hab hier im Forum gelesen, dass im Ausland zwischen FH und Universität nicht so unterschieden wird, ist es also denkbar hier den Bachelor und dann Master im Ausland (macht sich wahrscheinlich auch gut im CV)? Allerdings ist in Punkto Ingenieurskunst natürlich Deutschland eigentlich die beste Wahl, oder? Sollte ich im Hinblick auf meine Karriere doch versuchen baldestmöglich auf eine TU zu wechseln? Also wer etwas zu den Themen zu sagen hat immer her damit ich bin für sämtliche Anregungen dankbar Abischnitt war 1,7 falls das wichtig sein sollte. Vielen Dank an euch!