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Wie manche hier schon mitbekommen haben, bin ich (34) mit einer Alleinerziehenden (30) liiert, mit der ich auch zusammen wohne. Die Dame hat einen kleinen Sohn (7), der im Wechselmodell erzogen wird. Eine Woche Mama, eine Woche Papa. Papa wohnt zwei Häuser weiter, alles sehr gute Verhältnisse, die Eltern machen alles richtig, gute Kommunikation. Der Vater ist nett zu mir, ich zu ihm - eigentlich alles Super. Mit dem kleinen verstehe ich mich Super, ich kann sehr gut mit Kindern und mit ihm besonders. Er liebt mich und ich mag ihn auch. Aber: ich kann leider zu dem Jungen außer einer rein freundschaftlichen Beziehung kein intimeres Verhältnis aufbauen. Will und muss ich auch nicht - der Vater ist für alles da und kümmert sich leidenschaftlich. Ich soll und will mich da gar nicht einmischen. Eine Zeitlang läuft sowas sehr gut. Aber irgendwann merkt man, dass man nicht zu einer neuen Einheit zusammenwächst. Es gibt keine neue Familie, keine neue Einheit aus Mutter, Sohn und neuem Partner. Da ist immer noch die Starke Verbindung zum echten Vater. Ein wirkliches Integritätsgefühl kommt da nicht auf. Die Wochen wenn der kleine nicht da ist, atmet man auf, endlich Ruhe. Wenn er wieder da ist, ist man erstmal ein paar Tage Super gestresst - gewöhnt sich an den kleinen und das umschalten von paarbeziehung auf Dreierkombination - an Rücksichtnehmen, zuhören, hintenanstellen... Und dann ist er wieder ne Woche weg. Dann gewöhnt man sich wieder an zweierkombo und am Ende der Woche beginnt das von vorne. Dieses Wechselspiel fängt an, zu zermürben. Gibt es Leute, die damit Erfahrung haben? Einerseits, wie man damit zurechtkommt, mit einem Kind zusammenzuleben, das Bett, den Küchentisch zu teilen, während man nie richtig zusammenwächst und andererseits mit diesen wechseln klar zu kommen? Ich merke, dass es ein schleichender Prozess ist, der langsam an die Substanz geht.
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Guten Morgen. Ich poste es mal in ü30, weil die beteiligten zwischen 30 und 50 Jahre alt sind und ich dieses Unterforum irgendwie mag. ich hoffe, ich trete damit niemand auf den schlips. Wie ich an anderer Stelle in einem anderen Thread schonmal erwähnt habe, sind jeweils meine LTR (30, HB6, mit einem fantastischen Körper und viel sexueller Ausstrahlung) und ich (32) immer mal wieder Ziel von Flirts im Bekanntenkreis. Nix schlimmes, ab und zu mal etwas C&F oder Kino. Wahrscheinlich standard. Gestern kam es jedoch zu einer Situation, bei der ich nicht genau weiss, ob ich mich richtig verhalten habe: Wir haben uns mit einem Bekannten aus dem Freundeskreis, mit dem wir in letzter Zeit den Kontakt etwas intensiviert haben, auf einen Kaffee in einem Biergarten getroffen. Eine zeitlang habe ich das alleine gemacht, in letzter zeit hat es sich ergeben, dass ich meine Freundin mit nehme. Bislang hat er immer mal wieder mit mir geflirtet, keine ahnung ob spass oder ernst. Wir verstehen uns beide sehr gut mit ihm. Er ist knapp 20 Jahre aelter als wir, ist aber single mit einer zielgruppe - erfolgreich - um die 30, also unser alter. Kurzum: er hat sich nun die drei stunden annaehernd durchgaengig an meine Freundin rangemacht - das ging schon beim letzten Treffen so, diesmal wurde es aber noch offensichtlicher. Das ganze programm: C&F, Push n Pull, Kino, Geschichtenerzaehlen, Reden ueber sex. Er sagt ihr offen vor mir, dass er sie geil findet, und sie ihn mal anrufen kann, wenns mit uns nix mehr ist. Dies findet alles stets spielerich/funny statt. Man weiss nie, ob er es ernst meint oder er sie auf den arm nimmt. Mich macht er ebenfalls immer wieder an, auch bei Treffen wenn sie nicht dabei ist, fragt sogar nach nem dreier. Sie reagiert viel standard HD, also erroeten, knuffen, etc. aber zum ende auch zurückhaltend, weil es wirklich viel wurde und sie das wohl merkte. Ich habe mich belustigt und mitspielend gegeben. War nicht sauer, sondern habe sie eher mal mit geneckt. Innerlich war es eine mischung aus fremdschaemen und provoziert sein. Ich habe irgendwie meine ehre angekratzt gesehen - verlustangst hatte ich nicht und habe auch keine gezeigt. Wir haben uns am ende alle geherzt und verabschiedet. Meine Frage ist nun, ob dieses Verhalten richtig war? Innerlich haette ich ihm zeitweilig, wenn er sie ranzieht, ihr ins ohr fluestert oder ihre haende nimmt, am liebsten die Faust ins gesicht gerammt, habe mir aber nix anmerken lassen, als waers mir schnuppe und den Frame konsequent gehalten. Richtig oder falsch? Wie geht ihr damit um, wenn bei einem treffen jemand respektlos (?) wird.
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Ich fahre seit 16 Jahren Motorrad, immer Sportkarren, immer das schnellste musste es sein - Gsxr 750, R1, Fireblade aktuell. Hatte bisher keine frau ein Problem mit. So ein ängstliches Huhn wie deine (oder Übermutti) würde entweder ganz schnell mitfahren (so meine aktuelle freundin, die von panikmitfahrerin zur Selbstfahrerin mit eigener Maschine geworden ist) oder wäre ganz schnell eine Ex. Gibt nichts schöneres als Motorrad fahren. Und an Fische essen sterben jährlich auch rund 800 Menschen. Alles halb so wild. Muss man eben aufpassen und nicht wie Ein bekloppter fahren. Und immer schön einen Bogen um und extra Blick auf die ollen Dosen Fahrer.
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Die Bezeichnung "Weltfrauentag" ist relativ neu. Der Tag wurde vor einiger Zeit umbenannt, im Zuge der allgemeinen political Correctness. Bis dato hieß der Tag "Frühjahrsputz"
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Du darfst erst kommen wenn ich es Dir erlaube
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Nein, es geht (zum Glück) nicht um mich. Ich frage für einen Bekannten. Er ist 21, sie 24, LtR seit 2 Jahren, jetzt kommt das wunschkind. Er ist relativ gut betucht, Auto, haus - Der Vater hat eine Firma und Geld ist nicht das Problem. Er zweifelt ob er sie heiraten soll oder - wenn nicht - welche Schritte notwendig und sinnvoll sind, um möglichst viele Rechte am kind zu haben. (Mir fiel keine bessere Formulierung ein). Heiraten will er sie nicht unbedingt - daraus würde aber automatisch Geteiltes Sorgerecht resultieren soweit ich weiß. Ich habe ihm zu Vaterschaft anerkennen und in die Geburtsurkunde eintragen geraten und zusammen mit der Frau geteiltes Sorgerecht beantragen. Sicher bin ich mir aber nicht was man noch alles tun kann und evtl sollte. Ist leider ein heikles Thema, wenn man nicht ganz den traditionellen Weg gehen will (beim Wort vaterschaftstest ist sie wohl recht sauer geworden da sie ihm mangelndes Vertrauen unterstellt, was man verstehen kann). Habt ihr noch ein paar tipps, wie man im Vorfeld Weichen stellen kann, bevor es zur Trennung kommt? (Warum ich das mache: ich mag ihn und seine Freundin macht einen recht stärken LsE eindruck. Ich wünsche ihm das es klappt, aber ich möchte dass er auch im Fall einer Trennung im Vorfeld ein paar Weichen gestellt hat und dann nicht böse erwacht.)
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3 Jahre LTR und Trennung: Aufstieg und Fall des Forgotten83
Bock antwortete auf Forgotten83's Thema in Beziehungen
@TE: natürlich stellst du sie auf ein Podest. Nur weil du sagst, dass es kein podest sein kann, ändert das nichts. Dein Podest ist nur etwas größer und höher als das der anderen, zu denen du Dich nicht zählst. Ich lebe meine Beziehung seit ca 2 Jahren so, wie deine Strichpunkte es umreißen. Es funktioniert. Wir sind jetzt fünf Jahre zusammen, mit Tiefpunkten in der Mitte durch Betaisierung und NeedYness meinerseits. Heute ist sie Needy und ich halte Sie auf Zehenspitzen. Ich sage klar meine Meinung ohne Angst zu haben etwas falsches zu sagen. Ich überlege vorher und rede dann und ich stehe zu dem was ich sage. Fremdgehen ist Betrug - an mir selbst und an der Frau - und für mich nicht Alpha (das nur am Rande). Mittlerweile ist sie verrückter nach mir als noch am Anfang. (Und meine Gefühle zu ihr haben ebenfalls an Qualität gewonnen, ich schätze sie nun noch viel mehr als menschen, für ihren Charakter. Der sex und das Aussehen sind für mich nur on Top, etwas das einfach Stimmen muss). Ach ja, ich bin mitte 30. also mach dir mal nicht ins Hemd. Needy, Torschlusspanik, Podestdenken. Und das nach langer PU Kenntnis. -
Wobei es ein riesen Unterschied ist, ob es den nächsten Freund betrifft (restkopfkino noch normal im Zuge der Verarbeitung, je nach Länge der Beziehungspause) oder jahre dazwischen liegen und die Sache mental ad Acta gelegt sein sollte. Hab mal irgendwo gelesen dass man halbsolange wie man mit demjenigen zusammen war braucht, um die Beziehung zu verarbeiten. Habe das mal reflektiert und mehr oder weniger stimmt das. Für mich.
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Jetz nicht lachen, aber meine ist so eine. In der Lebensführung, Konsequenz und Wertebewusstsein (und danach konsequent handeln) eher ein Mann. hab ich noch nicht erlebt vorher. Ist extrem ot, aber musste lachen als ich das gelesen habe. Liegt aber sicher auch zum großen Teil daran dass sie Alleinerziehende ist. Zum Topic: Wieso soll das ein Shit test sein? Zunächst einmal sollten wir darüber reden, was ein Shit Test ist. Hier könnt ihr mich gerne verbessern. es sei mal dahin gestellt ob eine Frau bewusst oder unbewusst testet, aber es handelt sich um einen Test an den Mann, ob er quasi was taugt. Sein Wert, sein Selbstbewusstsein. Aber es ist nur ein Test. Künstlich eingefädelt. Das hier wirkt mir aber nicht künstlich, ich denke, sie hat wirkliches kopfkino. Auch wenn sie gar nicht mit dem TE zusammen wäre, wenn es den TE gar nicht gäbe in ihrem Leben. Und damit ist das für mich kein Shit Test. Klar kann er die Situation selbst verschuldet verschlimmbessern, es also quasi schon ein Test. Aber das ist jede schwere situation im Leben, die wir meistern müssen. Lange Rede kurzes ende: Auch ich vote für: Kümmer dich um dich! Mach dein Ding.
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Du hast Recht, ist eine Generalisierung. Streichen wir das mal, gilt natürlich nicht für alle. Aber die Damen, die Du beschreibst, sind eher die Ausnahme. Wenn sie es denn ehrlich meinen - sagen tun das was du beschreibst, fast alle. So ganz ohne Komplimente und IOI ist doch doof :)
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scheint mir der beste Weg zu sein, sie auf direktem Weg wieder loszuwerden. Abgesehen davon, dass der Rat jemanden "wie verrückt" zu lieben in Richtung "creepy as hell" geht, frage ich mich generell, wieso sich diese leicht naiv-romantische Vorstellung davon, man müsse den oder die "Richtige" für's Leben finden, derart in den Köpfen festgesetzt hat. Bei einer LTR sollte es doch in erster Linie darum gehen, so lange miteinander Spaß zu haben bis es eben keinen Spaß mehr macht. Mehr ist da nicht und mehr sollte man auch nicht hineininterpretieren. Stimme zu. Aber Du lässt außer acht, dass eine Beziehung an der Zeit die man miteinander verbracht hat, stetig wächst. Kann das nicht besonders gut erklären, aber wenn Du jahre mit einem Menschen gemeinsam verbracht hast, durch dick und dünn gegangen bist, dann schweißt das zusammen. Ist heute ungewöhnlich ich weiß.
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Welche Argumente kann man für einen Vaterschaftstest vorbringen, wenn sie zickt, weil "er ihr nicht vertraut"? bestes Beispiel für ein Argument gegen Heirat: "warum ein emotionales Bündnis (Ehe) auf Basis von sachlichen Argumenten schliessen? (Vorteile die Frauen von Ehe nennen, wie Gemeinsamer Name, Steuervorteile, etc) ....wenn du mich liebst, bleibst du auch ohne heiraten bei mir." (Double bind) Mir fällt nur einfach kein gutes Argument in Richtung Vaterschaftstest ein. Klar, wenn sie weiß dass er der Vater ist, hat sie ja nichts zu befürchten... Nichtsdestotrotz signalisiert es Misstrauen, da hat sie einfach mal recht. Hat jemand eine Idee?
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Etwas das viele Gutaussehende Frauen nicht nötig haben und vielen schlicht fehlt: ein gesundes von INNEN kommendes Selbstbewusstsein. Sorry für OT.
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Es geht imho auch etwas um zwei verschiedene Dinge - auf der einen seite, BEIDEN (auch dem Vater) das Sorgerecht zu ermöglichen, Vs auf der anderen Seite, es der MUTTER wegzunehmen. Zum Thread: es ist wohl schwieriger als erwartet. Der Freundeskreis seiner Freundin mauert gegen ihn, besonders die beste Freundin. Er wird von Geburtstags Überraschungsparties für die Freundin nicht informiert und steht dann wie Depp daneben, kriegt üble Ansagen, er soll sich nicht So haben, wenn er diese beste Freundin bittet, ihn wenigstens zu informieren. Diese beste Freundin und seine Freundin verbringen wohl jede freie minute zusammen. Ohne das Kind wäre er längst weg sagt er. Nur wegen des Kindes tut er sich das weiter an. Klingt für mich stark nach betaisierung.
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Tut mir leid das verstehe ich nicht. Meinst du damit, dass hier nur in eine Richtung , bzw schwarz weiß gedacht wird und die Leute vorurteilsbehaftet sind? Aldous, ich kann das leider nicht richtig erläutern. Ich habe ihm nahe gelegt, sich hier anzumelden und selbst zu schreiben. So wie ich ihn verstehe, war die Frau wirklich gut zu Anfang. Es gab sex wann immer er wollte und sie hat sich gekümmert. Fürsorglich. Aber auch selbständig. Nicht jeder weiß von PU, dass Menschen evtl so etwas nur spielen und er genau selektieren und prüfen muss... und er ist 20. Eigentlich ging es ja nur darum, dass ich möchte, dass er im Falle einer Trennung nicht ganz ohne was da steht. Dass er ein gutes Gerüst hat, besonders zu seinem Kind. Und da hast du recht - er muss selbst sein Gerüst bauen.
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Er hat also eine Mami gesucht. Der Kerl ist 20. Verhält sich wie 14. Du wirst ihm nicht helfen können und ganz im ernst, ein geteiltes Sorgerecht wird hier das aller kleinste Problem sein. Ich frage mich auch, wie der Kerl sich um das Kind kümmern kann, wenn er sich scheinbar nicht mal selber die Schuhe zu machen kann und dafür eine Frau braucht. P.S. wir haben definitiv eine andere Definition von Wunschkind. Um diese Richtung mal richtig zu stellen: er hat eine gute Mami fürs Kind gesucht, nicht für sich. Er selbst sorgt für sich alleine (ordentliches Haus, selbst ausgebaut, aufgeräumt, Auto, job... Passt imho)
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Zum Thema LSE zieht LSE an: Ich würde ihn nicht unbedingt als typischen AFC beschreiben. Er ist sehr korrekt und damit konfrontiert meinte er, dass er eher derjenige ist, der immer alle Mädels aufgerissen hat. Warum dann ein Kind mit ihr? Weil er sie bis zur Schwangerschaft für die beste von allen gehalten hat - fürsorglich, erwachsen, reif, steht im Leben. Sie hat sich um ihn gekümmert, Essen gemacht, auf Arbeit gebracht, sogar Zuhause augeräumt. Das Drama nahm erst mit Schwangerschaft seinen Lauf. Jetzt ist sie das komplette Gegenteil. Hormone? Eigentlich LSE? Wer weiß.. Manche Sachen von ihr sind echt abgefahren .. Zb die Verweigerung des Sorgerechts. Andere, dass sie das Wechselmodell will, finde ich sehr gut (sie hat selbst keinen Vater erlebt und will Ihrem Kind das Schicksal ersparen) Und ja - Halt dich da raus ist sicher mir auch schon durch den Kopf gegangen.
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Danke für Eure Antworten, der Link von TC84 ist gut, man kann also gemeinsames Sorgerecht auch gegen den Willen der mutter erstreiten, solange es keine hinweise gibt, die das Kindeswohl gefährdet sehen. Heiraten: sie würde gerne heiraten und auch evtl ein zweites Kind. Er will erstmal nicht heiraten. Weil: sie streiten oft. (Eigene Meinung: drama, Zickereien. Gegenseitiges verbieten von Exfreundinnen/en, Streitereien, Trennungsstrichen etc. Heute. Vor der Schwangerschaft hat sie alles für ihn getan, heute Macht sie nix (o-Ton). Meine Meinung: er ist heute Betaisiert. Sie fragt sogar ob er an seine Stullen gedacht hat.) Warum mit 20 ein Kind? Weil er sie vor der Schwangerschaft perfekt fand (s.o. Sie hat sich wohl wirklich den Hintern aufgerissen für ihn). Und: er wollte früh ein Kind, wenn er noch jung ist. er wollte es also auch. Definitiv. Wichtig: die Streitereien sind erst seit der schwangerschaft. Sonst hätte er kein Kind mit ihr gewollt. Ich frage hier weil es meine Idee und mein Vorschlag war hier nachzufragen. Ich habe mitbekommen wie es bei ihm läuft und ich sehe jetzt schon das Ding vor den Baum fahren. Beispiel: er trifft sich mit einer Freundin, seine eigene freundin trifft sich mit ihr später (Kontakt über einen Kumpel von ihm erfragt)... Es kommt zum Streit, drama, er sagt ihr dass sie "ihn in Ruhe lassen soll und sich nicht mehr melden braucht.") das war samstag. Die beiden brauchen in meinen Augen also wirklich Hilfe/Arschtritt. Besonders er.;) Unabhängig vom heiraten will seine Freundin nicht dass er das Sorgerecht hat. Er dürfte im Falle einer Trennung das Kind jede Woche sehen, Stichwort Wechselmodell (eine Woche bei ihm, eine bei ihr) aber sie will nicht dass er mit bestimmt weil sie sich nicht reinreden lassen will und keine Kompromisse schließen will. Sie hat gehört dass es sehr anstrengend ist, über alles zu verhandeln und will alleine entscheiden. -> in meinen Augen sehr widersprüchlich: sie will dem Kind nicht den Vater wegnehmen und ein Wechselmodell, aber gemeinsames Sorgerecht will sie nicht. Beides geht aber einher.
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Toller Thread! Wir sind aktuell auch gerade am Suchen. Eine Woche, zwei Wochenenden, Budget 1000,- pP. Korfu, Gran Canaria, Türkei... Gibt viele schöne Orte.
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Erste Freundin, sie ist erfahren, ich nicht. Sie belügt mich.
Bock antwortete auf -Cash-'s Thema in Beziehungen
Die viel interessantere Frage ist doch: wieso hält sich dieses vermeintlich "spießige" Weltbild so hartnäckig? Trotz Emanzipation und sexueller Aufklärung gilt eine Frau mit dauernd wechselnden Sexualpartnern nahezu überall in der westlichen Welt als "Schlampe" oder "Flittchen" und Frauen sind die ersten, die so urteilen. Warum? Ich denke aus Sicht einer Frau steckt dahinter dieselbe Erwägung, die auch dazu führt, das Frauen ganz mehrheitlich Prostitution ablehnen. Sexuell verfügbare Frauen machen es, ebenso wie die Einrichtung eines Bordells, Männern leichter, an Sex zu kommen. Darin besteht eine Schwächung des weiblichen Potentials Männer zu binden. Wieso? Die Antwort liegt eigentlich nahe. Frauen benutzen Sex als Mittel, um den potentiellen "Versorger" in eine dauerhafte Beziehung mit ihnen zu bringen. Sie haben auch Spaß an Sex, keine Frage, jedoch liegt es in der genetischen Natur der Frau, mit dem Sex vorsichtiger zu sein, da das Risiko einer Schwangerschaft besteht. Indem andere Frauen Sex außerhalb gefestigter Beziehungen anbieten, verlieren bindungswillige Frauen ihre schlagkräftigste Waffe, um Männer von sich abhängig zu machen. Es folgt: diejenigen, die sich hier für die Rechte der Frauen stark machen unterliegen somit im Ergebnis einem Trugschluss. Ihr verkennt einfach, dass ein Mann Sex hat, weil er einfach nur seine Triebe abreagieren will. Für eine Frau ist Sex demgegenüber in erster Linie ein komplexes soziales Mittel mit dem Zweck der Bindungssteuerung. Dieses Mittel wird umso wertloser, je leichter Sex in einer Gesellschaft für den Mann verfügbar ist. Exakt aus diesem Grund sind Feministinnen stets gegen die Prostitution. Das angebliche "Leid" der Prostituierten wird nur vorgeschoben. Wieso ist diese Sichtweise trotzdem nicht "spießig" sondern rational? Wäre Sex ein allseits verfügbares Gut auf das man ohne größere Kosten zugreifen könnte, gäbe es keinen vernüftigen Grund mehr für Existenz von Familien. Die Katze würde sich also in den eigenen Schwanz beißen, denn ohne langfristige Bindungen keine Familien und folglich ein Meer von Alleinerziehenden und Kinderlosen. So eine Gesellschaft könnte zwar gleichfalls existieren, sie wäre nur verdammt teuer, da alles was Familien leisten fortan von Steuerzahler (Staat) zu finanzieren wäre. Hat ne gewisse Logik... Kann man ja als Trend seit Jahren beobachten. Suche noch den Denkfehler... auf jeden Fall finde ich es etwas traurig, dass der einzige Grund für eine Familie der Sex ist. Familie ist auch Zuhause, Liebe, Geborgenheit, Sicherheit, Vertrautheit, Gemeinschaft, sozialer Austausch, Überlieferung von Traditionen und Werten uvm. sex ist nur einer von vielen Aspekten. -
Erste Freundin, sie ist erfahren, ich nicht. Sie belügt mich.
Bock antwortete auf -Cash-'s Thema in Beziehungen
Viel Gesülze um nichts. Das einzige was mich interessiert ist, ob die Dame charakterlich ok ist oder nicht. was hat damit die Anzahl der sexual Partner zu tun? Solange sie sich keine Krankheiten eingefangen hat... Und macht euch nicht ein wegen der Notlüge. Die wurde der Dame doch aufgrund der männlichen AFC Ausstrahlung in den Mund gelegt. mod sonst bist du schneller mit zumachen. -
Hmm stimmt, hab ich euch für ein und dieselbe Person gehalten, Beobachter... Berthold... Wassolls... Nicht nur die Namen, auch der Quark im Textfeld ist ähnlich.
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Öhm... Doch *hust*
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Es wird doch nicht wegen Müll oder Socken gestritten sondern wegen unterschiedlichen Einstellungen zu Pflichterfüllung, Ordnung, Sauberkeit. Zuverlässigkeit spielt da auch mit rein.