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@Jon (nur für Dich :-*) Nehmen wir die natürliche Sexualproportion. Auf 100 Mädchen werden gerundet 106 Jungen geboren. (Es werden ca 5,5% mehr Jungen geboren). Schicke diese Leute (repräsentativ) in das von einem Vorposter beschriebene Szenario "Ubahnwaggon am Montag Morgen". Du wirst eine etwa 50:50 Verteilung vorfinden (exakt 106:100), der leichte Unterschied fällt nicht auf. 30 Frauen und 30 Männer sind verheiratet, 10 Frauen und zehn Männer sind in einer festen Beziehung. Der Rest sind Singles. Wer was ist, weißt Du nicht und ist für die Beobachtung 50:50 auch unwichtig. Zweites Szenario: Samstag Abend, 0:00. Die 30 Ehepaare sind Zuhause/bei Freunden. Die zehn sich in einer Beziehung befindenden Paare Vögeln sich das Hirn raus/schlafen/sind bei Freunden. Die Singles hängen in der Disco rum. Wieviele? 16 Männer und 10 Frauen. Aus einem nicht wahrnehmbaren Männerüberschuss von 6% (um genau zu sein 5,5%) wird durch das Paarweise wegfallen der Päarchen ein Männerüberschuss von 60% in der Disco. Vielleicht war dieses Beispiel nachvollziehbar. Sicherlich sind die Zahlen in der Realität nie so glasklar - es gibt Singles, die Zuhause hocken und Eheleute, die Tanzen gehen.
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Die Rechnung stimmt. Und leuchtet ja auch ein - je mehr Singles, desto größer die Auswahl.
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Ich habe aber auch schon von Leuten aus anderen Städten gesagt bekommen dass meine Heimatstadt was Frauen angeht nicht so der Bringer ist, in meiner Stadt ist das anscheinend wirklich voll extrem entweder Du hast die typische Unterschichtenfrau oder aber die arrogante sich für was besser haltende arrogante Möchtegernhighsocietyolle. Das ist wirklich voll extrem hier und die wenigen Frauen die nicht so sind, sind dann meistens eben schnell vergeben. You got it, Thats Life.
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Erwartungen an jemanden haben sind nicht gut. Aber das beschreibt eine Einzelsituation. Eine völlige Entkopplung seiner eigenen Zufriedenheit vom Verhalten des anderen sehe ich auch nicht als Lösung. Das geht für mich am Verständnis für Beziehung vorbei. Wenn derjenige in Summe sich ständig anders verhält, als ich ticke, sollte man seine Konsequenzen ziehen. Klartext für diese Situation: eine Änderung ihres Verhaltens würde eine deutliche Einbuße für die Frau mit sich ziehen - Verlust des Tanzpartners. Fällt also flach. Da er nicht tanzen wollte, muss er da jetzt durch. Nur warum erzählt sie ihm das brühwarm? Ich selbst würde das nicht tun, und viele andere hier auch nicht. Shittests? Ick wees nich. Ich halte es mehr für "kuck mal, jemand schenkt mir Aufmerksamkeit, ich bin begehrenswert - sprich Geschichtenerzählen. Wäre mir zu anstrengend. Macht meine Frau auch gerne, ich verliere in solchen Momenten stark das Interesse an ihr und wende mich anderem zu, das wichtiger ist. Katzenklosaubermachen zB.
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Diese Größe möchte ich bei einer Frau erleben, deren Partner ihr wiederholt unterbreitet, dass seine Tanzpartnerin ihm glasklare Avancen macht.
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Gruppendynamik - wer erstmal der Clown ist, kommt da ganz schwer von weg. Sprich: Beiträge werden eher mal auf die Goldwaage gelegt (erklärt Dein Empfinden) Mein Tipp: bevor Du auf "Antworten" klickst, nochmal in Ruhe lesen.
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Denkfehler. Im Nachtleben sind vorwiegend Singles anzutreffen- nicht nur, klar, die Mädelsrunde aus vergebenen Damen gibts auch, aber in der Disco ist der singleanteil höher als in der U Bahn. Daher das grobe Missverhältnis zw Männer und Frauen. (S.o. 34 zu 30) In der Ubahn gehen ALLE arbeiten - Singles, ledige und verheiratete. Daher gleicht sich das an 50:50 an. (Bzw. O.a. 104 zu 100) Was wir daraus lernen sollen? Bitchshield und Fehlschläge nicht persönlich nehmen. Erfolg (bedingt durch hohe Nachfrage) verändert den Charakter. Daher dort hingehen, wie von meinem Vorposter erwähnt, wo das Zahlenverhältnis ausgeglichen ist. Beispiel nachtleben: ich komme sehr früh, Stürme mit den Damen die Tanzfläche und gehe, wenn die besoffenen Überzählig werden - meist so gegen eins. Dann kann ich mit den nächsten Tag obendrein noch was anfangen ;)
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Davon rede ich seit ner Weile, aber mir hörst Du ja nicht zu. 104/100 Macht abzüglich Verheiratete Paare und abzüglich Sich in Beziehung befindenden Paaren zB 34/30 und das sind dann nicht mehr 4% sondern 13%.
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Hättste Mal. --> Drama seitens ihres Freundes und Du wärst am Stich :) Mich habt Ihr überzeugt: halt besser die Klappe und komm damit klar. Mich würde es auch Nerven, wenn einer trotzdem er von mir weiß, penetrant meine Frau anmacht. (Wahrscheinlich eher, Weil er offenbar keine Angst vor Stress mit mir hat, als dass ich sie verlieren würde - wird aber wahrscheinlich auch irgend ein Komplex sein)
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Sicherlich ist das Verhältnis Männer zu Frauen ingesamt relativ nah an 50:50. Dass das jedoch ein Riesenunterschied ist, ob man von 44 Mio Männern zu 46 Mio Frauen insgesamt oder von 8 Mio 25-40 jährigen Ledigen Männern zu 6 Mio 25-40 jährigen ledigen Frauen spricht, wird von einigen hier schlicht überlesen/ignoriert.
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Hearts_and_Minds - hast Du den Thread nicht gelesen oder wieso kommst Du wieder mit dem (50:50) Quatsch? Es stimmt nicht!
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Ey wenn Du lesen würdest statt rumzuheulen dann wüsstest Du es: Danach allerdings gibt es mehr Männer als Frauen, bis sich das mit ca. 55 wieder umkehrt. Hier die genauen Zahlen für Berlin: http://www.statistik..._BE.pdf#page=12 Edit: Da es übrigens mehr Schwule als Lesben gibt, ergibt das ein Verhältnis heterosexueller Menschen bei einer 49:51-Gesamtverteilung zuungunsten der Männer ungeachtet der sex. Ausrichtung wieder ein Verhältnis von 50:50 bei Heteros... http://lsvd.de/233.0.html Habe den Mikrozensus gelesen. Es gibt einen Ausreißer im Bereich 20-25, wo mehr Frauen als Männer vertreten sind. Ansonsten in allen Altersbereichen Nix neues - Männerüberschuss bei den jungen, Frauenüberschuss bei den alten.
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Optimal: Fester Frame, keine Erwähnung. Ist aber nicht. Wir haben zur Auswahl: A) Brainfuck, Fresse halten und Frust seitens des TE der Langsam die Beziehung zersetzt B) Ne Bemerkung, Ihr Verhalten beobachten - Next oder Thema erledigt.
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@ Tanker: Ja richtig. Beta scheisse. Aber es ist nunmal ein Beta, der fragt. Was nützen dem Alpha Tipps, wenn deren Anwendung zwangsläufig unkalibriert ist? Als Durchschnitts Beta ohne Alternativen kommt sein Verhalten einfach nur Gleichgültig rüber. Er ist nicht der PUA mit Zig anderen Frauen, der sich keinen Schädel macht. Er hat seine kleine Beta Welt und seine kleine Beta Beziehung. Zudem wird sein Frust - wie oben schon gesagt - schnell durch scheinen, weil es ihm eben NICHT gleichgültig ist, weil er eben NICHT zehn andere Frauen im Orbit hat. Man verbietet einem Partner auf Augenhöhe nichts. Aber wenn man kein Alpha mit Alternativen sondern Beta ist (und jede halbwegs intelligente Partnerin weiß das), dann sollte man seinem Partner sagen, wenn was stört. Keine Diskussion, kein Drama, keine Verlustangst. Einfach nur: " [...] geht mir auf den Zeiger." - wie Männer sowas eben machen, wenn sie Männer sind. Nur Frauen und Nice Guys reden/Zicken. Wie sie dann handelt ist ihr Ding.
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Wie er reagiert ist doch vollkommen Latte - sofern es gewisse Grenzen nicht überschreitet; BsP: Drama. Die kennen sich Jahre, meint ihr, sie kickt ihn, weil er sagt, ihm passt das Angemache nicht? Bullshit. Gilt evtl für ne neue Fickbeziehung, aber nicht, wenn man sich jahrelang kennt. Da ist seine Reaktion nur eine von Millionen, die er über die Jahre gezeigt hat und die den Partner ergeben, den sie liebt, respektiert und begehrt - oder auch nicht. Aber dann ist diese eine vollkommen irrelevant - sofern in der Beziehung alles ok ist. Vorausgesetzt, er verfällt nicht in Drama und Verlustangst. Meine Freundin erfährt auch immer wieder von einer Ex, die mir ganz klar den Hof macht. Sie reagiert da eifersüchtig - und? Dafuq, denke ich, ich trenne mich von ihr, weil sie mal eifersüchtig einen Spruch macht? Nein! Aber sie windet sich auch nicht in Verlustangst oder Minderwertigkeitskomplexen oder beschneidet meine freiheit. Ihr geht nur die Dreistigkeit auf den Sack und das äußert sie. Was ich daraus mache überlässt sie mir. Und Das ändert an der Beziehung zwischen uns Null.
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Als Dauerposter hat man in allererster Linie den Anspruch, ein Internet Nerd zu sein. @ Jon: Eben! Da Du von den Alleinlebenden auch nochmal die Anzahl der sich in einer Beziehung befindenden Paare (50:50) abziehen musst, wirkt sich ein Ungleichgwicht noch stärker aus!!! Lassen wir das Thema beruhen. Es bringt ja nix, darüber zu streiten - einen tieferen Sinn gibt es in der Diskussion eh nicht. Der eine sagt halt -Aha- und macht weiter wie gehabt und der andere sagt gar nix dazu. Groß verändern wird die ganze Erkenntnis nichts.
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Jon, so langsam nervst du mich. Dass Du eine andere Meinung vertrittst, ist ok. Aber von Dir kommt nicht eine belegte Zahl. Du machst genau das, was du anderen vorwirfst: Du behauptest. Die Zahlen 768.000 ledige Frauen zu 894.000 ledige Männer in Berlin ist Kein "geringer Überschuss". Genauso wie bundesweit aus dem Jahr 2000 "Das Verhältnis von Junggesellinnen zu Junggesellen (Unverheiratete und Geschiedene) beträgt 5.817.211 Frauen zu 7.949.819 Männern; also ein Überschuß von 2.132.608 Männern(!!!), denen in dieser Altersklasse keine weiblichen Partnerinnen gegenüberstehen." Gegen diese Zahlen bringst du nichts. wie auch? Nur leere Behauptungen - an deiner Eckkneipe ist bei Ladies Night 50:50. Du musst nicht einer Meinung sein, du musst auch nichts aus diesen Zahlen schlussfolgern. Und es muss auch kein Rückschluss auf PU gezogen werden. Aber Spar Dir Dein unsachliches und unbelegtes Gesabbel. Das ist genauso schlimm wie das Gejammer über Onlinedating.
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Ich hatte ja schon immer das Gefühl dass es ungleich ist - aber so ungleich, ist schon krass. Kein Wunder dass das totgeschwiegen wird. Edit: Je mehr ich darüber nachdenke, umso mehr wird mir das Totschweigen und nicht-wahr-haben-wollen selbst in diesem Forum bewusst. Ich -wie auch bestimmt jeder andere- beobachte selbst die Dinge, die o.a. Beschrieben werden. Eigene Beobachtungen werden jedoch i.d.R. negiert "Subjektive Wahrnehmung", "Geschlechterverhältnis ist ausgeglichen, 50:50" (Zwinker an Jon29). Es wird stets auf abstrakte, ganzheitliche - "echte" Zahlen verwiesen, die in Schriftform (Zeitung, Literatur, etc) verfügbar sind. Im Gegenzug werden jedoch ebensolche Rückschlüsse aus Zeitungen/Literatur oft als ebenfalls - ich nenne es mal ungeeignet -negiert. Man solle doch nach seinen eigenen Beobachtungen gehen. Wie auch immer man es dreht, es besteht ein Steter Drang des Wegsehens/Negierens. Danke Rossi für diesen Beitrag. Was jeder User damit anfängt ist jedem selbst überlassen, aber ich freue mich, mich nicht mehr über den ubiquitären Männerüberschuss wundern zu müssen, den es ja "gar nicht gibt".
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Zu dem Typ - er macht sich Hoffnungen, sie genießt die Aufmerksamkeit. Zum Thema Sex: da keinerlei Attraction/Sex vorhanden ist, wird's mit dem Beta Blocker schwer. Sie muss dich erstmal wieder als sexuelles Wesen wahr nehmen. Da hilft wohl nur der - bitte kalibrierte - Standardweg. Gibt's ja genug hier im Forum zu. Eigenes (interessantes) Leben leben, an dem Sie dann auch wieder Teil haben möchte.
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Jede Statistik hat Ausreißer. Natürlich lassen sich vereinzelte Beispiele herbeizerren - Bsp Kirchenchor.
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Kadde. Ich weiß nicht, was in den Köpfen der anderen vorgeht. Ist mir auch Latte. Aber wenn man liest, dass Männerüberschuss Realität ist, dann werden einfach manche Fragen beantwortet, wo man früher im harmlosesten Fall "Dafuq" dachte und im Schlimmsten den Fehler bei sich suchte. Ich persönlich lebe viel entspannter - komme aber auch immer noch gut zum Zug. @Jon: du hast recht, der zweite Teil meines posts war Behauptung. Habs irgendwo mal gelesen, Kann man auch kaum belegen. An dem Zahlenverhältnis gibt es jedoch nichts zu rütteln, dit is hier so. In Mack Pom oder anderen Neuen Bundesländern ist es noch verzerrter. Sorgen macht das nicht, erklärt es mir jedoch einen fast ubiquitären Männerüberschuss (Internet, Disco, Sport, Freizeitaktivitäten)
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Behauptung, lieber John. Kannst Du das durch Zahlen belegen? in Berlin sind es 768.000 ledige Frauen zu 894.000 ledigen Männern. Soviel zu 50:50 Stabile Beziehungen stammen aus Zeiten, wo man wirtschaftlich aufeinander angewiesen war. Heute leben die Geschlechter unabhängig. Heute existiert eine Konsumwelt. Was kaputt ist, wird weggeschmissen. Daher ist heute die Halbwertszeit einer Beziehung ca 4-6 Jahre. Monogamie - dafür ist der Mensch nicht gemacht. Und er Braucht es auch nicht mehr - Stichwort Abhängigkeit. Heute steht Spass und Lebensfreude im Vordergrund - Soziale Schranken fallen immer mehr weg. Einige Wenige Männer haben Sex mit vielen Frauen.
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Einfach mal genau lesen - stand alles bereits da. Niemand redet davon, dass er sich das wortlos bieten lassen soll. Aber rumjammern geht gar nicht.
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Schade sind solche Äußerungen ohne irgendein Backgroundwissen. Drama und vertrauensvoll mal die Meinung sagen ist ein Unterschied. Hast du den Rest nicht gelesen, den ich als Begründung geschrieben habe? Dann hoffe ich für dich, dass der SMS-Kumpel kein richtiger Natural ist ;) Mehr Background wissen als kein Sex, Abweisung von Körperkontakt und Interesse an anderen braucht es nicht. Die Basics einer Beziehung sind dahin, das war's.
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Ich bin mit meiner Partnerin seit 3 Jahren zusammen, Früher war ich eifersüchtig, heute ist sie es. Drama wegen SMS Tippen geht gar nicht, schade dass man sowas in einem PU Forum diskutieren muss. Edit: wie er zu reagieren hat, habe ich geschrieben. Thread aufmachen um Rat zu holen und etwas zu ändern ist vollkommen ok - rumjammern und aus Verlustangst untätig bleiben ist dagegen AFC.