Cerastes

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  1. Hallo zusammen, ich kenne meine Freundin jetzt seit 5 Monaten. Ich bin 29 und sie ist 31. Ich bin bisher beziehungsmäßig recht unerfahren. Sie hat drei mehrjährige Beziehungen hinter sich. Momentan finde ich mich in einer Position wieder, die mir nicht gefällt. Ich muss erwähnen, dass sie in ihrer letzten Beziehung 6 Jahre lang sehr unzufireden war, weil ihr Ex nur einmal pro Woche mit ihr Sex hatte und sie aufgrund seiner Arbeit stark vernachlässigte. Nachdem Schluß war, hat sie sehr viel Wert auf ihre Freiheit gelegt und ein halbes Jahr nur ONS gehabt. Bei mir war es im letzten Jahr recht ähnlich. Ich hatte keine Lust auf eine Beziehung und hatte auch sehr viele ONS. Wir haben uns in einer Disco kennengelernt und wollten zunächst auch nichts anderes, bis sich dann doch mehr daraus entwickelte. Mitlerweile stelle ich fest, dass sie sehr stark versucht, mich zu manipulieren. Sie will immer sehr viel bestimmen. Anfänglich bin ich dummerweise auch oft darauf eingegangen. Mitlerweile ist es so, dass ich mein eigenes Leben wieder viel stärker fokussiere und auch klar sage, worauf ich keinen Bock habe und mir entsprechend Zeit dafür nehme, mein Leben zu regeln und mich alleine mit Freunden zu treffen. Allerdings schlägt sie auch oft Aktivitäten vor, die mir gefallen. Wieso sollte ich dann widersprechen? Im Grunde genommen habe ich den Eindruck, dass es bisher noch gut läuft, es gibt aber ein paar Dinge, die mich beunruhigen. Beispielsweise überschüttet sie mich mich Komplimenten und redet mit mir viel über ihre Zukunftsplanung. Wir sehen uns etwa dreimal pro Woche und haben nach wie vor hemmungslosen Sex, der meiner Meinung nach immer besser wird. Sie bemerkt auch öfter, dass sie so etwas bisher noch nicht erlebt hätte. Dennoch ist es so, dass sie in der letzten Zeit öfter sagt, dass sie gerade nicht in der Stimmung sei. Wenn ich mir dann denke, dass das dann eh nichts mehr gibt, kommt sie plötzlich an und will dann plötzlich mit mir schlafen. Manchmal ist es auch so, dass ich nicht nachgebe, wenn sie zunächst abweisend erscheint und sie dann danach behauptet, es wäre gut, dass ich nicht aufgehört hätte. Was mir desweiteren missfällt ist, dass sie oft betont, ich wäre "süß" und "nett" und würde sie gut behandeln. Sie hätte sich schon immer einen "netten" Freund gewünscht. Sie würde mich inzwischen mit anderen Augen sehen und ihre Liebe hätte sich verändert. Hinzu kommt, dass sie "selten" Kommentare raushaut, bei denen sie sagt, was sie in sexueller Hinsicht in ihrer Singlezeit verpasst hätte und fragt mich, warum wir uns nicht erst ein halbes Jahr später kennengelernt hätten. Als sie letztens in die Disco ging, in der wir uns kennenlernten, konnte ich nicht mit, weil ich lernen musste. Sie meinte dann, dass sie sich ja jetzt einen neuen aufreißen müsste. Ich habe das ignoriert. Außerdem fahren wir bald mit Freundinnen von ihr auf ein Festival. Sie meinte dann neulich zu mir, dass ich diese paar Tage isoliert von dem betrachten solle, was wir sonst so erleben. Sie würde sich gerne mit ihren Freundinnen daneben benehmen, ohne dabei Rücksicht auf mich nehmen zu müssen. Ich habe darauf nichts geantwortet, aber irgendwie regt es mich auf, weil ich das als ziemlich respektlos empfinde. Ich weiß nicht, ob es im Nachhinein Sinn macht, sie darauf nochmal konkret anzusprechen und ich weiß auch nicht, wie ich das am besten mache. Ich bin ja nun kein Hampelmann, mit dem man sich umgibt, wenn man gerade Lust dazu hat und den man sonst zurückweisen kann. Hat jemand eine Idee?