Elia

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Alle erstellten Inhalte von Elia

  1. Ich muß ganz ehrlich sagen, bis jetzt dachte ich auch daß es so in deutschland nicht gibt und nur der Phantasie einiger Feministen hier im Forum entspringt. Leider habe ich aber heute in Dortmund mit gekriegt, wie ein Typ ne Perle auf sexistischer Art & Weise anmachte.Er Pfiff ihr hinterher " Ey, geilen Arsch haste. Laß mich mal anfassen.". Meine Reaktion ( ich war in Bahnuniform) zu ihm "Ey was bist du für nen depp?!?", zu ihr "Hey, Alles klar bei dir?". Kurzer Smalltalk über die Idioten dieser Welt. Wäre es nicht so traurig, fände ich es fast niedlich, wie in Toms kleiner Welt, die Dinge immer erst dann REAL werden, wenn sie auf einem Bahnsteig direkt vor ihm passieren, und alles was nicht in einem seiner Züge vorkommt auch nur Bullshit ist....
  2. Ich glaube auch, dass der Begriff "Elefant" eigentlich nur ein Konstrukt ist, um Nicht-Elefanten zu unterdrücken oder in eine moralische Krise auf Grund ihres fehlenden ""Rüssels"" zu stürzen. Glaubt doch dieser Propaganda nicht.
  3. Have a Look: http://www.pickupforum.de/topic/124414-sexismus-im-alltag-die-strasse-gehoert-den-maennern-dokumentation/?p=1582903
  4. Aber bedenke, dass Frauen genauso sexistisch und rassistisch sind. Das ist keine männliche Tugend. Hier schenkt sich niemand was. Hatte ich auch niemals (wirklich NIEMALS) irgendwo behauptet. NEVER! und bevor wir den Hinweis vergessen: Linkshänder sind genauso sexistisch und rassistisch. Menschen mit dunkelbraunen Haaren sind genauso sexistisch und rassistisch. Vietnamesen sind genauso sexistisch und rassistisch. Polizisten sind genauso sexistisch und rassistisch. Scientologen sind genauso sexistisch und rassistisch. Hundehalter sind genauso sexistisch und rassistisch. Studenten sind genauso sexistisch und rassistisch. Behinderte sind genauso sexistisch und rassistisch. Politiker sind genauso sexistisch und rassistisch. Veganer sind genauso sexistisch und rassistisch. Buchautoren sind genauso sexistisch und rassistisch. Arbeitnehmer sind genauso sexistisch und rassistisch. Transsexuelle sind genauso sexistisch und rassistisch. ..... irgendwie hab ich das Gefühl, ich hätte jemanden vergessen....
  5. Gutes Thema, davon habe ich schon früher mal gelesen und fand es recht erschreckend. Sofern du aber eine echte Diskussion haben möchtest solltest du vielleicht mal eine gute Frage stellen um sie in die richtigen Wege zu leiten;) In diesem Fall ist die Linie ja relativ klar: Die Männer erzeugen Angst, werden teilweise von den anderen angefeuert, sind vulgär und aggressiv, Charme kann man nicht heraushören. Ich denke solche Zustände gibt es in Deutschland nicht. Hallo Danthe, Ja, ich fand das Thema gerade im Zusammenhang mit Daygame oder generell PickUp ganz interessant. Sich mal darüber Gedanken zu machen, warum Frauen oft aggressiv, abwehrend oder ängstlich reagieren, wenn sie angesprochen werden. Die wenigsten kennen wohl als Mann den sexistischen Spießrutenlauf, den manche Frau bereits hinter sich hat, bevor sie von dir angesprochen wird. Eine Bekannte hat mir das auf facebook neulich ähnlich beschrieben: "tatsächlich passiert mir das sehr häufig. Wenn ich abends weggehe so gut wie immer. Da wird dann an den Arsch gegrabscht, der Arm umgelegt, man wird fest gehalten und in irgendwelche Gruppen gezogen. Ich wurde auch schon im Urlaub vom Taxifahrer angefasst, der hat einfach die Hand auf mein Bein gelegt (damals war ich 15). In der Berliner U-Bahn hat mich nachts mal ein Typ in den Haaren gepackt. Ich müsste mal rumfragen, wie das anderen Frauen so geht. Bisher habe ich es immer darauf geschoben, dass ich sehr offen durch die Welt gehe und Menschen ansehe. Scheint halt auch Creeps zu provozieren. Witzig: Wenn ich darüber schreibe, kommt es mir eigentlich echt seltsam und assi vor, ich bin aber überhaupt nicht wütend darüber. Liegt wohl daran, dass ich Männer, die mich angreifen, sofort in Grund und Boden brülle, Grabscher direkt eine fangen und ich schon diverse Rauswind-Moves drauf habe. Da staut sich keine Wut auf, weil ich sie immer direkt raus lasse. Seltsam ist es aber eigentlich schon, dass der Standart-Gang durch den Club die Arme als Schutzelemente für Arsch und Brüste beinhaltet, ohne dass ich darüber nachdenken muss." Was ich etwas schade finde, ist dass jetzt hier eine Diskussion über Genderforschung gestartet wurde, die mit dem eigentlich Thema eigentlich nichts zu tun hat. Vielleicht können die Beteiligten diese (durchaus interessante) Diskussion in einem Extra-Thread führen. Also ich bin generell kein großer Freund von Gesetzen, aber es gibt hier ja erste Ansätze, Gesetze gegen Angrabschen zu verschärfen. Ich persönlich sehe Sexismus genauso wie Rassismus als ein gesamtgesellschaftliches Problem, dem am besten aus der Gesellschaft heraus begegnet werden kann. Gesetze sind da eher ein schlechtes Mittel. Ich finde die öffentlich Ächtung und damit die gesellschaftliche Diskussion wesentlich wichtiger. Die #Aufschrei-Aktion war hierzu schon mal ein guter Ansatz. Sexistisches und rassistisches Verhalten, die Diskriminierung von Menschen sollte öffentlich gemacht werden, und aus der dunklen Ecke ins Licht gezogen werden, um eine breite Öffentliche Diskussion zu erzeugen und so ein Bewusstsein zu schaffen, das (im besten Fall) dazu führt, dass Menschen ihr Verhalten überdenken und hinterfragen, oder Menschen, die Zeugen werden mehr Zivilcourage zeigen. Gefährlich wird es, wenn wie hier geschehen, die Ächtung von sexistischem Verhalten von Rechten und Anti-Islam-Gruppen genutzt wird, um rassistische Vorurteile zu schüren und so zu tun, als sei dies ein Problem, welches in christlichen oder westlichen Gesellschaften nicht existiert. Sexismus und Rassismus existieren überall und müssen überall geächtet und bekämpft werden. Und gerade ein einem Forum, in dem wir, auch mit teilweise sozial schwach entwickelten Charakteren, darüber sprechen, wie man Frauen ansprechen und kennenlernen kann, sollten wir dringend eine Diskussion führen und ein Bewusstsein schaffen, für den Unterschied, zwischen einer freundlichen Ansprache, einer sexistischen Bemerkung oder gar einem Übergriff. Wenn ich hier manchmal lese, mit welchem Frust und welcher Wut hier einige in Clubs gehen und Frauen begegnen, finde ich eine Auseinandersetzung mit Belästigung oder Beleidigung von Frauen durchaus angebracht. Sich das ganze einfach mal aus der anderen Perspektive anzusehen kann hier schon mal ein guter Anfang sein.
  6. Hallo Tom, wieder so nen altes Thema, was Du mal wieder neu aufwärmst/aufzuwäremn versuchst. Ja, ja.... das Thema Mann/Frau... Uralt... Aber es gibt Leute, die machen ganze Foren im Internet dazu... Zum Topic: ich denke, daß diese Sexismus Debatte immer wieder von Leuten (Frauen) aufgewärmt wird, welche ein unzufriedenes Sexleben bzw. alltagsleben haben. Und oftmals wird dies auch von Studenten/Akademiker zur sprache gebracht. der normale arbeiter hat dafür überhaupt keine Zeit. Und dem geht auch diese Sexismus sache am Arsch vorbei. Das finde ich gut, dass wir hier mal ein paar fundierte Vorurteile und Stammtischplattitüden von so einem kohlen- und rußverschmierten, ehrlichen Fabrik-kumpel von der Staße wie dir bekommen. Aber da du dafür ja keine Zeit hast, UND es dir ja auch am Arsch vorbei geht, würde ich vorschlagen, du clickst einfach nicht JEDES MAL drauf, wenn du so einen Thread siehst. So mach ich das zum Beispiel mit dem Fußball-Fan-Thread. Das geht! Ohne Scheiß! Anstatt den Jungs dort einmal pro Woche zu erklären, dass mir Fußball EGAL ist, clicke ich einfach nicht drauf und halte lieber die Fresse. Solltest du vielleicht auch mal versuchen... Is ne feine Sache! Ich bin ja Jemand, welcher hier selten für die Schießung eines Treads ist; in dem fall hier bin ich jedoch der meinung, daß der tread geschlossen werden kann. warum? Das Thema wurde schon zig Tausend Mal diskutiert und es haben sich immer wieder diesselben ansichten/ meinungen gebildet. Hey, wenn du mir zeigen kannst, wo hier nur ein einziges Mal ein Film diskutiert wurde, der dokumentarisch zeigt, wie eine Frau sich fühlt, die auf der Straße belästigt wird, dann können wir den Thread hier gerne zumachen. Allerdings vermute ich ja fast, du hast mal wieder über das erste Wort in der Überschrift nicht hinweggelesen, du Schlingel.. Na... Hab ich recht? Oder willst du mir jetzt erzählen, du hast dir den Film um den es geht angeschaut? Nanana... Da glauben wir aber beide nicht dran, oder?
  7. OMG Mind-os..... Ernsthaft? Du hast behauptet "Sexismus" sei erfunden. Das bedeutet es gibt ihn nicht. Wenn du jetzt sagst, du wolltest nur sagen, dass der BEGRIFF, wie alle anderen Begriffe und Worte, die wir verwenden übrigens auch, irgendwann mal erfunden wurde, dann hast du natürlich recht. Das bedeutet, es gibt den Sexismus und irgendwann wurde ein Begriff dafür erfunden. Davor gabe es ihn aber auch schon. Nur eben nicht den Begriff. Dann sind wir uns ja einig.
  8. Lieber Mind_os Diskriminierung hat natürlich etwas mit "Sexismus" zu tun. Und "Sexismus" als Begriff ist sogar in der Entstehung mit Rassismus verbunden. Hier noch mal kurz zur Klärung: DEFINITION SEXISMUS: Duden aktuell: "Vorstellung, nach der eines der beiden Geschlechter dem anderen von Natur aus überlegen sei, und die [daher für gerechtfertigt gehaltene] Diskriminierung, Unterdrückung, Zurücksetzung, Benachteiligung von Menschen, besonders der Frauen, aufgrund ihres Geschlechts" Brockhaus (1984): aus dem Amerik. übernommener kritischer Begriff, der die Formen der Benachteiligung und Unterdrückung der Frau auf Grund ihrer Geschlechtszugehörigkeit bezeichnet. Duden (1990): Haltung, Grundeinstellung, die darin besteht, einen Menschen allein auf Grund seines Geschlechts zu benachteiligen; insbesondere diskriminierendes Verhalten gegenüber Frauen. free Dictionary: Sexismus Diskriminierung aufgrund des Geschlechts Historisch gesehen wurde der Begriff „Sexismus“ in den 60er Jahren von der us-amerikanischen Frauenbewegung in Analogie zum Begriff des Rassismus entwickelt und sollte ein Unterdrückungsverhältnis überhaupt erstmals benennbar machen. Ebenso wie es die vorrangige Politik des US-Antirassismus war zunächst den Ausschluss von Schwarzen aus gesellschaftlichen Räumen und Institutionen anzuprangern (Woolworth - Blockade), konzentrierte sich die Sexismus-Kritik auf die Benachteiligungs- und Ausschlussriten von Frauen als FRAUEN. So. Damit hätten wir also deine beiden Behauptungen mit Verweisen widerlegt. Sofern du jetzt nicht behaupten möchtest, der Duden, der Brockhaus und Wikipedia lügen uns die Hucke voll und nur Mind_os ausm PickUpForum kennt die wahre Bedeutung von "Sexismus" wäre das dann hoffentlich geklärt...
  9. Das grenzt ja schon an Irrsinn. "Sexismus" bezeichnet die Diskriminierung einer Person auf Grund ihres Geschlechts. Nicht mehr und nicht weniger. Genauso könntest du behaupten Rassismus sein "erfunden". Beides hat wohl jeder Mensch (der bei klarem Verstand und im Besitz von Ohren und/oder Augen ist) schon oft genug beobachten können oder selbst erfahren.
  10. Stimmt doch gar nicht. Vor 100 Jahren sind viele (junge) Männer ins Freudenhaus gegangen. Hast du gerade ein Bordell als Beispiel für freie Partnerwahl genommen????
  11. Hab mal noch nen Artikel gefunden, in dem auch nochmal auf den Vorwurf eingegangen wird: Street Harassment Fuels a Viral Documentary One day, during a typical 15-minute walk from her office to her apartment in the center of Brussels, 25-year-old graduate film student Sofie Peeters was harassed 11 times. To channel her frustration with her inability to commute in peace, she produced a short documentary for her final school project called Femme de la Rue (Woman of the Street). The undeniable display of street harassment in the film made it and her story go viral, drawing global attention to the problem. Using a hidden camera, Peeters captured men saying, “sexy butt” and “naughty slut,” leering and making “pssst” sounds as she walked by. A few men marched alongside her, repeatedly asking for her phone number or a date and then calling her a slut or a whore when she politely refused. In the film, Peeters also interviewed women about their similar experiences. While the documentary was filmed in Brussels, the behavior captured occurs in cities worldwide, as demonstrated by the stories women share on the Hollaback chapter blogs and websites such as Stop Street Harassment, HarassMap and Blank Noise. The 1998 documentary War Zone captures similar behavior in four major U.S. cities. Supporting the stories and film footage, the few studies on the subject reveal that more than 80 percent of women experience street harassment in Canada, Egypt, Israel, Pakistan, Yemen and the U.S., and a recent poll found that four in 10 young women were street-harassed in London just last year. Street harassment negatively impacts women’s lives. A recent survey for Gallup conducted in 143 countries shows that significantly more women than men feel unsafe walking alone at night, and street harassment is undoubtedly a large reason why. In the film, women that Peeters interviewed shared how, because of street harassment, they avoid eye contact with men, change how they dress, alter their routes, stay off public transportation at night and listen to iPods. One woman said street harassment led her to move neighborhoods. While the documentation of street harassment and its impact is growing, we know less about why it happens. What little we know mostly comes from women such as War Zone producer Maggie Hadleigh-West who interview their harassers. Showing off for friends, “Just saying hi,” and, “I don’t know” (because it’s so culturally ingrained), are examples of responses she received. Peeters asked the men in her neighborhood, “Why do you do that?” One admitted that 99 percent of the time his tactics “never succeed” in helping him meet women, but, “There’s time to be filled. It’s great to fill it like that.” Sexual frustrations and being inundated by media and advertising images of women in sexually suggestive poses were other reasons men gave for their sexually aggressive behavior. A few told Peeters that the only way women can avoid harassment is to have a man with them or to wear a wedding ring and say they are married. When Peeters asked if there was nothing else she could do, one man said, “You just need to remain silent. [His friends laugh.] If you respond, then they will consider you someone asking for it. Put earphones on, like all the other girls. And let them talk.” The men in Peeters’ film are primarily Arab (several of the women she interviewed are, too) and she faces criticisms of racism. She responded by saying only a small portion of foreign men are harassers, and her film is a testament to the social situation of some immigrants: There are a lot of foreign men with little more to do than sit in cafes and in parks and bother women. Given how universal street harassment is, I wonder if the actuality is that Peeters’ film only looks at one area of Brussels, and as cities are often at least loosely segregated by nationality or race or socioeconomic status, a similar film produced in other neighborhoods of the city would pinpoint different kinds of harassers. Street harassment, after all, is a symptom of and contributor to patriarchy, and most modern cultures, not just Islamic ones, are patriarchal. Whatever its limitations, the documentary is having an impact. Joëlle Milquet, Belgian interior minister, saw the film in late July and reaffirmed her plans to introduce a bill before Parliament next month that will legally define sexism, including street harassment, and attach penalties for committing it. A fine of €250 is one possibility. It is unclear how legislators plan to enforce the law, and some activists fear it may have a disproportionate impact on immigrants. Even if a well-written law against sexism passes, it is the discussions about street harassment that will do the most to stop it since they raise people’s awareness and can change mindsets. In this sense, the film is having a great impact, too. Its coverage in international news and social media is sparking conversations globally. In France, for example, one man on Twitter thought Peeters’ experience was unusual until scores of women in France responded with their stories using the hashtag #harcelementderue. For Peeters, just by talking to men in her neighborhood for the film made them think about their behavior and Peeters differently. She said the men respect her now. If her film can inspire initiatives and conversations that will increase men’s respect for women, that may be its most important contribution.
  12. Aber nicht doch. Als anständiger, aufgeklärter und kosmopolitischer Westeuropäer muss man politically correct sein. Und das bedeutet, dass man Menschen aus einer anderen Kultur/Religion und deren Verhaltensweisen gegenüber Frauen gefälligst nicht zu kritisieren hat. Traust du dich eigentlich auch wirklich deine Meinung zu sagen, oder versteckst du dich durchgehen hinter dem bissigen Zynismus? In dem Bericht geht es um Sexismus auf der Straße und der hat weder etwas mit der Herkunft der Männer noch mit der Herkunft der Frau zu tun. Die Frau hat ihren Weg zur Arbeit gefilmt. Da sie in einem Viertel lebt, in dem ein großer Anteil Migranten wohnt, sind viele Männer mit dunklen Haaren zu sehen. Das ist es auch schon. Der gleiche Sexismus lässt sich vor jeder deutschen Baustelle beobachten.
  13. Was passiert eigentlich bei Seite 1000? - Gibt's ne basisdemokratische Abstimmung über die Bedeutung des Aussehens? - Gibt's "Die Bedeutung des Aussehens" DAS BUCH (19,90€ bei PS) ? - Wird Wuki als Bestaussehendster zum König des Pick Up ernannt ? - Explodiert der Thread ? - Explodiert das Forum ? - Wird der Thread von IC geschlossen ? - Werden prominente Gastredner eingeladen ? - Geht der Thread wieder von Vorne los ? ....
  14. Ich verstehe deine Frage nicht? Fragst du uns, ob es die Frau, mit der du gerade zusammen bist, wirklich gibt? Oder fragst du uns, ob es mehr davon gibt??? ???
  15. Sehr spannender Beitrag! http://youtu.be/G32TFTaVuF0
  16. ääää...ja. Das is ja mal völlig Offtopic.... Oder wolltest du aus Krisengebieten fürs Fernsehen berichten????
  17. nicht öffentlichIm Sinne des § 201 StGB Nicht öffentlich ist das Wort, wenn es nicht an die Allgemeinheit gerichtet ist, d.h., wenn es nicht über einen abgegrenzten Personenkreis hinaus wahrnehmbar gesprochen wird. Nach dieser Definition ist ein Gespräch zwischen zwei Menschen, wenn es nicht im Radio, oder einer Talkshow stattfindet, nicht öffentlich.