Elia

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  1. Also DAS finde ich als Antwort auf den Beitrag von Aldous ziemlich falsch und daneben. Ich finde, er hat ein paar sinnvolle Punkte an gesprochen. Und ich finde, er hat eine sinnvolle Auseinandersetzung mit dem Thema betrieben. Keinen plumpen Hass bzw Frauen / Feministenfeindlichkeit. Denn mir geht es ähnlich. Ich bin allgemein pro-feministisch eingestellt, diese "lustige" Graphik passt nicht auf mich. Nur bei der Emma kriege ich regelmäßig (wie auch manche Frauen die ich kenne und die sich als Feministinnen bezeichnen) richtig böse Bauchschmerzen. Weil ich die Emma oft einfach nur männerfeindlich finde. Das können JT u. Elia ganz gut. Der Eine mit dramaturgisch-sprachlichen Mitteln, der Andere mit Bildchen u. GIFs. Lass mal die persönliche Ebene weg. Allgemein finde ich JT und Elia schreiben schon gute Sachen. Also dass du mich hier für ne Pauschalkritik an den beiden vereinnahmen willst, da biste bei mir am Falschen ;) DINGDINGDING!!! Pause! Kurz Pause !!! Das Comic war NICHT als Antwort auf den Beitrag von Aldous gemeint! Sondern als (lustiger) Comment zu der gesamten Diskussion, dem Thema und vor allem der Überschrift. Ausserdem ist es ein Comic. Bitte also auch so (mit Humor und Augenzwinkern) betrachten, wer dazu in der Lage ist. Wer das mit dem Humor nicht hinbekommt, sollte das mit den Comics lieber lassen...
  2. Elia

    Perlen des Forums

    Großartig !! Einfach großartig auf den Punkt gebracht !!
  3. wanted: single f under 33 must enjoy the sun must enjoy the sea sought by single m mrs destiny send photo to address is it you and me? reply to single m: my name is caroline cell phone number here call if you have the time 28 and bored grieving over loss sorry to be heavy but heavy is the cost heavy is the cost reply to caroline: thanks so much for response these things can be scary not always what you want how about a drink? this ancient club at noon i'll phone you first i guess i hope i see you soon i never got your name i assume you're 33 your voice it sounded kind i hope that you like me when you see my face i hope that you don't laugh i'm not a film star beauty i'll send a photograph i hope that you don't laugh not to single m: why did you not show up? i waited for an hour i finally gave up i thought once that i saw you i thought that you saw me i guess we'll never meet now it wasn't meant to be it wasn't mean to be i was sure you saw me but it wasn't meant to be wanted: single f under 33 must enjoy the sun must enjoy the sea sought by single m nothing too heavy send photo to address is it you or me? is it you or me? is it you or me? is it you or me?
  4. Ka-Bäääämm ! http://www.pickupforum.de/topic/114023-die-verfuhrungskunstler-trailer/page-2#entry1472757
  5. Für die Seite 1000 hatte ich eine großartige Choreo vorbereitet....und das Kostüm kann ich jetzt auch wegschmeißen...
  6. Spannende Doku... http://www.spiegel.tv/filme/datingportale-fakeprofile/
  7. Elia

    Perlen des Forums

    ...Kann man diese Frau umtauschen oder muss ich sie wegschmeissen? Sie ist nämlich defekt...
  8. Elia

    Perlen des Forums

    Ich befürchte Dreibein hat einen würdigen Nachfolger gefunden... Dank Turul weiß ich jetzt auch endlich, warum Frauen manchmal keinen Orgasmus bekommen.... (eigentlich hätte man es sich auch denken können-es ist bekanntlich der Grund hinter ALLEM, was Frauen machen, oder nicht machen): Natürlich aus BOSHEIT!
  9. Ich finde wir sollten dafür gleich extra Schulen bauen...! Um allen Kindern die glückliche Glückseelichkeit der Persönlichkeitsentwicklung zu bringen. Oder noch besser, bauen wir gleich Tempel ! So könnten die dann aussehen...
  10. Oh nein !!! ...Und da geht's auch schon wieder los... irgendjemand hat das Wort "Frauen" in einem Satz ganz ohne Frust, Zynismus, Hass oder Verachtung erwähnt.... ALARMA !!!! ALARMA !!! Das kann nicht sein! Das muss ein Feminist sein ! Oder noch schlimmer jemand, der schon mal Sex hatte ohne zu bezahlen!! Da kommt der Masku-Rächer Mindy und spuckt seinen Zorn in den Thread !!! OMf*****ingG ...man könnte echt die Uhr danach stellen...
  11. http://youtu.be/gmDZakq1Ysk
  12. http://de.wikipedia.org/wiki/4-Hydroxybutans%C3%A4ure
  13. Elia

    Männlichkeit

    Doch schon. Männer sind begabter als man denken würde. ^^
  14. Elia

    Männlichkeit

    Und wo wir schon bei den guten alten Zeiten sind, fordert die dumm-deutsche Eva bei der Gelegenheit auch gleich noch:
  15. Spannender Artikel ! http://www.spiegel.de/karriere/berufsleben/karriereziel-coach-meist-bleibt-coaching-ein-nebenjob-a-928744.html Karriere-Illusion "Wer nichts wird, wird Coach"Verführerische Job-Hoffnung: Sprenge deine Ketten, werde Coach! Sie träumen von 300 Euro pro Stunde - und stürzen sich in ein berufliches Abenteuer: Tausende Deutsche wollen Coach werden, denn das geht ganz ohne Qualifikation. Doch der Markt ist längst gesättigt, allein vom Coaching kann kaum einer leben. Neulich bei der Pressekonferenz eines Wellness-Hotels. "Was macht eigentlich Eva? Die habe ich schon lange nicht mehr getroffen", fragt eine Journalistin ihre Kollegin. Die Antwort: "Du, die ist jetzt Coach. Da verdient sie 100 Euro pro Stunde." Der Run ist ungebrochen. Ob Bürokauffrauen oder Ingenieure, Journalisten oder geschasste Manager - aus vielen Jobs heraus machen sich unzufriedene Berufstätige als Coaches selbständig. So kann sich schließlich jeder nennen und auch sofort drauflos coachen. Ohne jegliche Qualifikation. Wer eine Kneipe aufmachen will, muss allerlei Vorschriften beachten, ein Coach braucht: nichts. "Heute gilt doch längst die Devise: Wer nichts wird, wird Coach", lästert Madeleine Leitner. Fast jeder Zweite, der zur Münchner Karriereberaterin kommt, will Coach werden. Zum Beispiel erst vor kurzem eine Krankengymnastin, die glaubte, fortan allein vom Coaching leben zu können, erzählt die Psychologin. Das aber gelingt nur wenigen. Angebliche Spitzenhonorare wie 6000 Euro pro Tag gehören eher in den Bereich der Coaching-Mythen. Für die meisten ist Coaching allenfalls ein Nebenjob. Das belegt die Umfrage des Büros für Coaching und Organisationsberatung (BCO) alle Jahre wieder. Der aktuellen Studie zufolge verbrachten die Befragten lediglich ein Drittel ihrer Jahresarbeitszeit mit Coaching; die Hälfte erwirtschaftet damit nur maximal ein Viertel des Jahreseinkommens. Die Spedition heißt jetzt Umzugs-Coach Befragt wurden allerdings nur Business-Coaches, die ihr Geld in der Wirtschaft verdienen. Geschätzt sind das mittlerweile 6000 bis 8000 in Deutschland. Dazu kommen zahlreiche sogenannte Life-Coaches jeder Couleur, ob Heilpraktiker, Wahrsager oder Fitnesstrainer - unter Coaching läuft heute so vieles. Selbst die Speditionsfirma nennt sich Umzugs-Coach. Bei einer weiteren Studie der Uni Marburg gaben 2012 lediglich acht Prozent von über tausend befragten Coaches an, dies sei ihre alleinige Tätigkeit. "Das ist doch kein 40-Stunden-Job", warnt Wolfgang Looss. Er setzte mit seinem 1991 erschienenen Buch "Coaching für Manager" Maßstäbe für die damals neue Form der Beratung und wundert sich über die Illusion, ausschließlich vom Coaching leben zu können - das könne nicht mal er. Selbst für einen Top-Coach zahle kaum ein Unternehmen mehr als 300 Euro pro Stunde. Laut BCO-Umfrage liegt das Duchschnittshonorar bei einem vom Unternehmen bezahlten Coaching bei 187 Euro pro Stunde, bei Privatkunden sind es nur 126 Euro. Nicht gerade üppig, wenn man bedenkt, wie schwer es ist, einen Klienten zu gewinnen, der zudem oft nur für ein paar Sitzungen kommt. "Der Aufwand wird massiv unterschätzt", sagt Sabine Dembkowski von The Coaching Centre in Köln und London. Als sie ausrechnete, wie viel Zeit eine Coaching-Stunde inklusive Akquise und Vorgesprächen frisst, kam sie auf 2,7 Stunden - plus An- und Abreise. Und das gelte nur für etablierte Coaches, nicht für Anfänger. Schnellbesohlung ist der falsche Weg Björn Migge, Coach und Coach-Ausbilder in Porta Westfalica, erklärt Neulingen immer gleich, dass es nur wenige schaffen, später davon ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Oft verpufft die Botschaft. "Viele sind einfach frustriert vom bisherigen Job und wollen mehr über sich selbst erfahren oder aus ihrem Leben machen", so Migge. "Früher hat man ein Selbsterfahrungsseminar besucht, heute erarbeitet man gleichzeitig einen Abschluss als Coach." Schlimm werde es, wenn die Arbeitsagentur potentiellen Hartz-IV-Empfängern eine Coaching-Ausbildung finanziere. Da sei das Scheitern quasi programmiert. Auch die Zahl der Coaching-Aufträge ist recht gering. Laut BCO-Umfrage sind es bei 72 Prozent der Befragten maximal 20 im Jahr. Auch die Marburger Coaching-Studie kommt nur auf durchschnittlich 21 Aufträge. Umso irritierender wirkt die Werbung mancher Coaches. So behauptet etwa die Sozialwissenschaftlerin Petra Bock (Jahrgang 1970), "bereits mehrere tausend Menschen in Einzelsitzungen" gecoacht zu haben. Ein echtes Kunststück. "Coaches lügen sich doch alle selbst in die Tasche", glaubt Sabine Dembkowski, promovierte Wirtschaftswissenschaftlerin und seit zwölf Jahren als internationaler Management-Coach tätig. Unternehmen hätten die Auswahlkriterien deutlich verschärft: "Die wollen einen Nachweis von mehr als fünf Jahren solider Coach-Erfahrung, mehrere Coaching-Ausbildungen, regelmäßige Weiterbildungen, Expertise im jeweils relevanten Thema und vor allem Referenzen auf der Führungsebene des potentiellen Klienten." Schließlich wolle sich kein Personalmanager mit einem kaum praxiserprobten Coach blamieren. "Coaching kann man nicht in kurzer Zeit wie ein Handwerk lernen", warnt auch Wolfgang Looss, 69, und rät: "Analysieren Sie erst einmal, in welchem Aufgabenfeld Sie tätig sein möchten, und suchen Sie sich dann eine passende Ausbildung." Mit Basiswissen schnell selbst Ausbilder - ein Kettenbriefsystem Das klingt einfacher, als es ist. Es gibt über 300 Coaching-Ausbildungen. Sie können ein paar Wochenenden dauern oder zwei Jahre, 300 Euro kosten oder über 10.000 Euro. Alle Versuche der über 20 Coaching-Verbände, sich auf eine Mindestdauer von 150 Stunden zu einigen, sind bisher gescheitert. Im Dschungel der Zeugnisse und Zertifikate blicken sogar Profis nicht mehr durch. Auch die meisten Verbände sind keine große Hilfe. Sie kämpfen vor allem um die Qualifikationshoheit und damit um Marktanteile. Der schwierige Markt führt zu immer neuen Ausbildungsangeboten: Von 20 Teilnehmern je 5000 Euro Kursgebühren zu kassieren, ist wesentlich lukrativer, als selbst Klienten zu akquirieren. Der Bielefelder Soziologe Stefan Kühl spricht von einem "Kettenbriefsystem". Wenn immer mehr Coaches Umsatz vor allem mit der Ausbildung künftiger Coaches machen, gerät das Verhältnis von Angebot und Nachfrage aus den Fugen. Dabei haben etliche Anbieter nicht mal selbst eine fundierte Coaching-Ausbildung. Und jeder setzt eigene methodische Schwerpunkte, von systemischer Beratung über das umstrittene Neurolinguistische Programmieren bis zur sogenannten Aufstellungsarbeit. Hier sollen die emotionalen Beziehungen des Klienten mit seinem Umfeld, zum Beispiel durch Spielfiguren, nachgestellt werden, um unbewusste Aspekte zu erkennen - eine Methode, die allenfalls erfahrene Coaches einsetzen sollten. Andere erfinden einfach ihre eigenen Methoden, nicht selten bar jeglicher echter Fachkenntnis. "Ich würde die Methode nie zum Auswahlkriterium für eine Ausbildung machen", warnt Experte Looss. Zuerst gehe es darum, die methodischen und didaktischen Grundlagen der Beratungsarbeit zu lernen. Weiterbildungen in bestimmten Methoden oder Techniken könne man dann später draufsetzen. Looss: "Das Profil eines guten Coaches entwickelt sich immer erst durch langjährige Erfahrung."