Elia

Member
  • Inhalte

    4014
  • Mitglied seit

  • Letzter Besuch

  • Siege

    21
  • Coins

     21

Alle erstellten Inhalte von Elia

  1. immer wieder, immer wieder, immer WIEDER !!!!!
  2. Elia

    Perlen des Forums

    Deep Thoughts leads to true WISDOM:
  3. Ich bin ja nur Blogspot-Idiot, aber bei Blogspot muss man oft erst auf "Anwenden" oder auf "Speichern" klicken, damit Änderungen wirklich übernommen werden.... Maybe it's that simple....?
  4. Na da hat das "Abendland" (what the fuck) ja zum Glück ganz edle Ritter und Verteidiger gefunden. Ich für meinen Teil geh jetzt erstmal schlafen und scheiß ne Runde aufs Abendland. Gute Nacht!
  5. Richtig!! Schill hatte ich ganz vergessen!! Das war ja auch sone gaaaanz große neurechte Revolution für mehr OrRRRrrdnung und SSSssauberrrRRkeit in Deutschland... ...die dann irgendwie auch baden gegangen ist...
  6. Richtig. Im Grunde kommen die halt alle paar Jahre mit nem neuen Namen, aber er ist eben der gleiche rassistische, dumme 5%-Schlamm... Und nach nem Jahr sind sie wieder in die Kanalisation der Geschichte verschwunden und keiner spricht mehr davon... Remember??? Rostock/Mölln/Solingen... Franz Schönhuber... Die Republikaner.... DVU.... Pro-NRW.... NPD... AfD... PEGIDA... Nichtsdestotrotz darf man dem rechten Pöbel eben nicht unsere Straßen überlassen, sondern muss solchen Leuten geschlossen entgegentreten.
  7. Janatürlich, die zahlreichen rechtsradikalen Straftaten im Psten, die Schändung jüdischer Friedhöfe, die NSU-Morde sind natürlich weitaus geringer zu gewichtigen als einzelne Araber die grölten. Achja, und die Juden haben nicht wir Deutschen nach Israel vertrieben, sondern die Muslime waren es. Is mir doch auch völlig EGAL, welche Nationalität ein Rassist hat, oder wo seine Eltern geboren wurden oder was auch immer. Ein Rassist ist ein Rassist. Ob er Araber ist oder nicht, macht nur für einen anderen Rassisten einen Unterschied.
  8. Boo-Hoo..... Leider ist daran nichts rechtswidrig, mein Gutster. Die paar hundert Kögida-Hampelmännchen haben ja freiwillig darauf verzichtet sich quer durch die jetzt dunkle Stadt von Tausenden auslachen zu lassen. Und ich wollte nur nochmals darauf hinweisen, dass auch Millionen Menschen, oder ein ganzes "Volk" komplett verblendet sein können, die Anzahl der Menschen also NICHTS über den Wahrheitsgehalt oder die Richtigkeit ihres Weltbildes aussagt. Das sollten doch gerade so besonders "bewusst-und-historisch-Deutsche" wie einige hier im Thread ganz gut wissen, oder?
  9. Weils gerade doch so gut passt: Verständnis für Pegida? Triumph des RessentimentsDeutsche Politiker nehmen Mitläufer der Demonstration in Dresden in Schutz: Das seien verunsicherte Bürger, auch diffuse Ängste müsse man ernst nehmen. Warum man Pegida dennoch pauschal verurteilen darf. Nun also auch die SPD, nun auch Sigmar Gabriel. Es gebe bei den Dresdner Demonstrationen, so der Bundeswirtschaftsminister gestern in der „Bild“-Zeitung, „eben auch viele, die verunsichert sind und mitlaufen, weil sie sich mit ihren diffusen Ängsten vor einer ,Überfremdung‘ nicht ernst genommen fühlen von der Politik. Auf diese Menschen müssen wir zugehen, ohne es an Klarheit in der Auseinandersetzung fehlen zu lassen.“ Hier spricht Gabriel, der Kliniker. So diffus wie die Ängste sind, so diffus sind seitens der Politik die Antworten. Der Appell aus den Parteien (nicht aus dem Bundespräsidialamt), die Ängste und Sorgen der Demonstranten ernst zu nehmen, ersetzt gerade die Klarheit der Auseinandersetzung, die lediglich angemahnt, aber nicht geführt wird. Stattdessen suggeriert man, dass jede Angst, dass jede Sorge als solche auch schon ihre Berechtigung habe. Deshalb reden Politiker im Blick auf Pegida derzeit eher wie Therapeuten, als hätten sie keinen politischen, sondern einen klinischen Auftrag. Man will gut zureden und nur ja nicht weh tun. Die arme, verunsicherte Bevölkerung Weh tun aber müsste man, wollte man wirklich, wie Gabriel nahelegt, im Blick auf den Dresdner Auflauf seiner politischen Verantwortung gerecht werden. Weh tun müsste man, indem man sagt: Nein, diese Angst nehme ich nicht ernst, weil sie unbegründet ist (im Gegensatz zu anderen Ängsten, die begründet sind). Würde tatsächlich, wie es richtig wäre, die klare Auseinandersetzung gesucht, müsste in den etablierten Parteien Front gemacht werden gegen die These einer Überfremdung, einer Islamisierung des Abendlandes, wie sie im Namen Pegida immer schon vorausgesetzt wird: Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes. Wer sich hinter diesen Namen schart, wer sich unter seiner Flagge versammelt, der mag politisch stehen, wo er will: Er marschiert im Namen eines xenophoben Ressentiments, er betreibt Stimmungsmache mit jedem Schritt, den er unter der gehissten Pegida-Flagge tut. Das gilt es erst einmal festzuhalten, so viel Augenschein muss sein, bevor man sich in Motivforschung verliert. Oder klügelnde Reden schwingt wie der Philosoph Byung-Chul Han, der erklärt, das eigentliche Problem bei Pegida sei nicht die Fremdenfeindlichkeit, sondern die wachsende Unsicherheit und Angst in der Bevölkerung. Deshalb habe die Kanzlerin nichts begriffen, wenn sie im Blick auf die Dresdner Demonstration vor Hetze gegen Ausländer warne. Doch, Herr Han, das eigentliche Problem ist hier in der Tat zunächst einmal die Fremdenfeindlichkeit! Da hat die Kanzlerin völlig recht. Jeder, der Pegida ausbuchstabiert, wird mit der Nase darauf gestoßen. Was immer man in psychoanalytischer Manier „dahinter“ noch zu finden meint, darf nicht zu einer Entpolitisierung der gemeingefährlichen Essenz führen, die sich in der Pegida-Parole ausspricht und von etlichen einschlägig organisierten Aufpeitschern an der Spitze oder an den Rändern der Demonstration absichtsvoll verstärkt wird. Der Wunsch nach russischen Verhältnissen Tatsächlich kann es nicht darum gehen, den politischen durch einen therapeutischen Diskurs zu ersetzen. Die politische Verweigerungshaltung ist ja gerade der Ungeist der Dresdner Masse. Wenn man diese Verweigerung durchgehen lässt, sie nicht politisch dingfest macht, sondern gleichsam klinisch entschuldigt, hat man sich von der Logik des Ressentiments schon vereinnahmen lassen. Diffusität ist die Bedingung ihrer Möglichkeit. So reimt sich Pegida gerade nicht auf den Protest gegen konkrete politische Missstände, die sich mit politischen Mitteln beheben lassen könnten. Pegida ist keine Demonstration etwa gegen Grenzkriminalität und also gegen den Missstand von zu wenig Polizei an der langen brandenburgischen Grenze zu Polen. Es ist auch keine Demonstration gegen unzureichende Unterbringung von Flüchtlingen. Nein, wer hier demonstriert, schürt mit seiner Teilnahme unter dem namensgebenden Motto „Islamisierung des Abendlandes“ einen Generalverdacht gegen Ausländer, ohne ihn mit Tatsachen abgleichen zu wollen. Statt Argumente hagelt es „Putin“- Rufe, in grotesker Verzeichnung des russischen Machthabers als Gewährsmann für überschaubare Verhältnisse, Ordnung und Sicherheit. Putin-Referenz und demonstrative Verweigerung des Gesprächs sind keine popkulturelle Performanz, wie sie vielleicht Herr Han in das Geschehen hineingeheimnissen würde. Nein, die Verächtlichmachung des argumentativen Stils, das Weghauen der hingehaltenen Mikrofone, steht genau dafür: für den Triumph des Ressentiments über die politische Auseinandersetzung. Wenn dies im Eifer des Deutungsbetriebs aus den Augen gerät, wird die Deutung - ob aus Naivität oder Berechnung - zur Entlastungsstrategie. Was soll es denn heißen, wenn Horst Seehofer erklärt: „Mit denen muss man in einen Dialog treten und darf sie nicht pauschal verurteilen.“ Abgesehen davon, dass Dialog und Verurteilung sich nicht ausschließen, geht es im Gegenteil genau darum: um die pauschale Zurückweisung des fremdenfeindlichen Settings, in welchem in Dresden gegen was auch immer demonstriert wird. Je pauschaler diese Zurückweisung, desto besser. Anderenfalls darf sich die Politik nicht wundern, wenn sie die Ressentiments bedient, die sie behandeln will. Quelle: F.A.Z.
  10. Ist doch völlig scheißegal, wieviele Menschen eine Sache unterstützen. Wenn sie falsch ist, wird sie doch nicht plötzlich richtig, nur weil mehr Leute daran glauben. Selbst wenn ein ganzes Land an das Falsche glaubt, bleibt es falsch....
  11. Oh, du redest wieder im Singular.... Gratuliere! Hat "euch" mein Newsticker doch auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt?
  12. ...Ja genau... ihr geht dann so lange mit eurer La-hate-herne bis doch was gutes auf RTL kommt.... Demos in mehreren Städten Tausende protestieren gegen "Pegida" Stand: 05.01.2015 20:06 Uhr In mehreren deutschen Städten protestieren zurzeit Anhänger und Gegner des islamkritischen Bündnisses "Pegida". Aus Protest gegen einen geplanten "Pegida"-Aufmarsch versammelten sich in Köln Tausende Menschen. Sie versuchten, die angekündigte Demonstration mehrerer Hundert "Pegida"-Anhänger zu verhindern. Die Gegendemonstranten zeigten Plakate mit Sprüchen wie "Gemeinsam für ein tolerantes und buntes Köln" oder "Vielfalt statt Einfalt". Als Ausdruck der Ablehnung von Islamfeindlichkeit und Ausländerhass hatten viele Gebäude die Beleuchtung abgeschaltet: Die Rheinbrücken, das Rathaus sowie weitere öffentliche und historische Gebäude blieben dunkel. Damit beziehe Köln "klare Position gegen irrationalen Fremdenhass und Ausgrenzung", erklärte Oberbürgermeister Jürgen Roters. Auch der Kölner Dom war in Dunkelheit getaucht. http://www.tagesschau.de/inland/pegida-anhaenger-und-gegner-protestieren-101.html
  13. So viele schöne Idee gegen die Trottel.... Widerstand gegen Pegida Der Kölner Dom macht das Licht aus In Köln führt Kardinal Woelki den Widerstand gegen die Rechtspopulisten der Pegida-Bewegung an - und knipst den vermeintlichen Rettern des Abendlandes das Licht aus. Deren Kundgebung gerät kümmerlich. http://www.spiegel.de/politik/deutschland/pegida-widerstand-koeln-demonstriert-gegen-antiislamisten-a-1011385.html Angebliche Demo-Absage Satire-Webseite "Postillon" verwirrt mit Pegida-Falschmeldung"Pegida-Demo in Dresden abgesagt" - mit dieser Falschmeldung sorgt die Satire-Seite "Der Postillon" für Aufregung im Netz. Die Pegida-Organisatoren reagieren empört http://www.spiegel.de/politik/deutschland/angebliche-demo-absage-satire-seite-postillon-foppt-pegida-macher-a-1011335.html
  14. Ich bin mir jetzt nicht ganz sicher.... Was haben die Linken und die Politiker denn darauf hin nochmal gemacht?
  15. Und so einer wie du ist Lairleiter und will anderen Menschen was beibringen was die Persönlichkeit angeht? Blöder Rassist. Hoffentlich wirst du gebannt oh.... jetzt geht's gleich wieder los...
  16. Morgen finden wieder deutschlandweit DEMOS statt, um ein Zeichen für ein weltoffenes, buntes Deutschland und GEGEN PEGIDA zu setzen. Wer mehr Infos zu den jeweiligen Demos in den verschiedenen Städten haben möchte, kann mir gerne eine PN schreiben!
  17. Der deutsche Michel ist eine in der Frühen Neuzeit entstandene nationale Personifikation der Deutschen, die heute fast nur noch in der Karikatur Verwendung findet. Passt irgendwie...
  18. Noch etwas Motivation für morgen!!! DRESDNER NEUJAHRSPUTZ !!!
  19. Mal was für die "Christen" hier im Thread: Das Wort Zum Sonntag: Nicht in seinem Namen sprechen die selbsternannten "Retter des Abendlands", die Pegida-Unterstützer, das macht Pfarrer Wolfgang Beck aus Hannover unmissverständlich klar. Die Tradition, in der er steht, hat von Anfang an unterschiedliche Weltsichten zusammen gebracht, das Fremde und den Fremden nicht ausgegrenzt, sondern integriert. Die Botschaft des Neuen Testaments ist Zuwendung, nicht aufgeblasene Selbstbehauptung, so Pfarrer Beck in seinem Wort zum Sonntag. http://www.daserste.de/information/wissen-kultur/wort-zum-sonntag/videos/pfarrer-wolfgang-beck-spricht-ueber-das-thema-nicht-in-meinem-namen-100.html