Elia

Ach echt? Wie wäre es denn mit einem einzigen Beispiel dafür? Nur eins, ulbert! Ein Cosmo- oder Marie-Claire-Artikel in dem die gleiche Aussage auf Männer bezogen steht. Nur EIN Beispiel, bitte.

Dann hör mal auf Sachen reinzuinterpretieren die nicht da stehen. Fragen. Es war eine Frage. Kennst du das? Fragen? Und Dreibeins Aussage hat diese Frage durchaus aufgeworden. "Es hat etwas mit Alternativen zu tun. Wenn ein Mensch eine bestimmte Verhaltensweise erlernt hat, wird er diese Verhaltensweise so lange an den Tag legen bis sich ihm eine Alternative eröffnet. Dann kann er entscheiden, welche Verhaltensweise für ihn besser ist. Wenn eine Frau aus einem Kulturkreis kommt, in dem man von Frauen Liebe, Wärme und Weiblichkeit erwartet, ist das für sie erstmal völlig selbstverständlich. Wenn sie nun Alternativen zur Verfügung hat, kann sie entscheiden, ob sie Liebe, Wärme und Weiblichkeit aufgibt oder nicht. Aber warum sollte sie das aufgeben?" Einfach nochmal lesen. Hift dir bestimmt. Und jetzt mal wieder durch die Nase atmen und andere Leute normal nachfragen lassen. Danke.

Wo steht das denn? Nirgends. Sonst müsste ich ja nicht danach fragen.

Das habe ich Dir doch schon mal erklärt: Wenn Frauen unter sich sind, ziehen sie ihre Männer durch den Kakoa. Das ist so eine Art Wettbewerb: Welche Frau schafft es, ihren Mann am heftigsten durch den Kakao zu ziehen. Ich finde das keineswegs schlimm, aber man sollte wissen, dass sie es nunmal so machen. Man kann daraus nämlich etwas lernen: Keine unnötigen Investitionen/Aufwand/Sonstiges. Einsatz minimieren, Profit maximieren. Und darf ich erfahren, woher du so genau weißt, was immer passiert, wenn Frauen unter sich sind? Und darf ich erfahren, woher du weißt, dass immer die Männer schuld sind, wenn Frauen schlecht im Bett sind (das macht an sich schon keinen Sinn, weil wenn die Frau schlecht im Bett ist, ist ja der Mann enttäuscht)? Woher hast du all dieses Wissen? Sind es a) nur persönliche Erfahrungen von DIR oder b) gibt es dazu Forschungen oder Statistiken, die das belegen?

Es hat etwas mit Alternativen zu tun. Wenn ein Mensch eine bestimmte Verhaltensweise erlernt hat, wird er diese Verhaltensweise so lange an den Tag legen bis sich ihm eine Alternative eröffnet. Dann kann er entscheiden, welche Verhaltensweise für ihn besser ist. Wenn eine Frau aus einem Kulturkreis kommt, in dem man von Frauen Liebe, Wärme und Weiblichkeit erwartet, ist das für sie erstmal völlig selbstverständlich. Wenn sie nun Alternativen zur Verfügung hat, kann sie entscheiden, ob sie Liebe, Wärme und Weiblichkeit aufgibt oder nicht. Aber warum sollte sie das aufgeben? Das bedeutet, du bevorzugst eigentlich Systeme oder Kultukreise, in denen die Menschen nicht so viele Alternativen haben, wie sie gerne sein möchten?

Ich gehe jetzt mal davon aus, das sind Dreibeins private Erfahrungen mit den sexuell enttäuschten Frauen, oder gibt's dazu ne Statistik?

Wurde es erwähnt, dass es ca. drölfzig Trillionen andere Ostblockmädels gibt und - OH GRAUS- die oft schon hier sind, hier eh schon arbeiten, ihre Abschlüsse machen, die Eltern hier hin sind usw. usf. - wo also der ganze von sozial konservativen Losern und Emanzen verbreitete Propagandaschreck von der "ewig bösen Ostblock-Goldiggerin" schlicht null Relevanz hat? Ah ok.... aber trotzdem hat man es bei ihnen leichter, ja? Wenn also eine Frau in einem "Ostblockstaat" geboren wurde, aber hier lebt, arbeitet, ihre Ausbildung hier gemacht hat und ihre Eltern auch hier leben, dann ist sie natürlich trotzdem soundso einfacher drauf.... und wieviel Jahre muss sie dann in dem Ostblockstaat verbracht haben, damit sie diese "Einfachheit" erlangt?? Oder geht das nach Prozent der Lebenszeit? Wird sie nach genau 12 Jahren in Deutschland dann zu einer "deutschen Zicke"?? Und geht es in der Schweiz und Österreich schneller oder langsamer mit der "verzickung"?? Wie läuft das? Oder muss sie nur Eltern von dort haben, oder Großeltern.... erbt es also praktisch über die Gene... so a`la Sarrazins Türken-Gen... Klär uns doch mal auf, wie das jetzt genau funktioniert ..?

Der Erfolg bei anderem Geschlecht ist doch eins der wichtigsten Dinge hier?

Ach ulbi.... Da ist sie wieder, die große Ungerechtigkeit der Welt.... Dass ein Mann attackiert wird, weil es sagt, er steht persönlich auf Frauen die so-oder-so aussehen, hab ich in meinem GANZEN LEBEN noch nie erlebt. Das macht aber auch keinen Sinn dir das zu sagen, du agierst da eh nach dem Prinzip "widewidde-wie-sie-mir-gefällt".... Und das (persönliche Partnerwahl /Geschmack) ist in diesem Thread auch gar nicht das Thema.... Aber das wurde dir jetzt schon mehrfach und von verschiedenen Leuten gesagt. Nein, das hat alles nichts mit "Shaming" zu tun. Hat auch irgendwie hier niemand behauptet. Hättest du das Thema des Threads verstanden, wüsstest du, dass es hier nie darum ging, wen man als potentiellen Partner sieht oder "aussortiert". Hättest du überhaupt nur die Überschrift gelesen, wüsstest du, dass es in diesem Thread darum geht, ob es zu viele Menschen, mit einem bestimmten Körpergewicht gibt. Mit persönlicher Partnerwahl hat das exakt NULL zu tun. Seine privaten Vorlieben und auch Abneigungen auszuleben, ist die eine Sache, die nur legitim sein kann. Diese privaten Bedürfnisse aber zu generalisieren und dicke, haarige oder ulbertige Menschen öffentlich zu stigmatisieren und zu demütigen, ist die andere Sache. Wie schwer ist es denn das THREADTHEMA zu akzeptieren??? Lass es doch also bitte, hier weiter offtopic-posts zu spammen. Danke.

Ein Goldstück für alle "Schmutzige-Wäsche-Fetischisten": :) ....könnte mein neuer Lieblingsblog werden... http://erikaawakening.com/attract-women-dishonesty-mark-manson/

Und du meinst nicht, dass es zwischen den Kulturen Unterschiede gibt? Natürlich gibt es Unterschiede zwischen Kulturen. Diese (Kulturen) enden übrigens nicht an Ländergrenzen. Ich halte es aber für falsch, daraus verallgemeinernd allen Menschen die dort leben (oder müssen sie nur dort geboren sein?), automatisch bestimmte Eigenschaften zuzusprechen. Das nennt man nämlich Vorurteil. Allerdings glaube ich, es macht keinen großen Sinn, hier jetzt tatsächlich eine detailierte Rassismusdiskussion aufzumachen. Die entsprechenden User haben ihr Welt- und Menschen-Bild und werden sich da wohl auch keines besseren belehren lassen. Stattdessen werden sie, wie oben schon passiert, platt und persönlich rumpöbeln, weil ihnen nicht passt, wenn man dieses Weltbild hinterfragt. Daher lassen wir uns jetzt also mal wieder erklären, wie alle Russen, alle Serben, alle Polen, alle Sinti, und alle Deutschen undsoweiter SIND, denken uns unseren Teil und sind guter Hoffnung, dass dieses Menschenbild und die dazugehörigen Menschen früher oder später das Schicksal der Dinosaurier teilen....

WORD !!! P.S.: Was soll denn dieses Ü-30 dauernd? Muss man am Eingang einen Ausweis vorzeigen, oder kann auch ein 27jähriger ne Meinung zu nem Ü-30Thread haben...?

Würde sich ficken.

Eher Semi lustig, im Prinzip hat er ja recht. Außer du findest das nur lustig, weil er aussieht wie ein 80er Jahre pornostar und sich eher mäßig artikulieren kann. Aber so ein denken wären ja diskriminierend ;) Das tut mir sehr leid, wenn das nicht lustig genug für dich war. Entschuldige. Die Thread-Überschrift beinhaltet ja auch nicht nur das Wort lustig. Möchtest du jetzt diskutieren, was ich daran kurios fand, oder wolltest du nur rumstänkern, weil der Post von mir war?

Ach ulbert, mach doch bitte nicht immer Aussagen zu Worten, deren Bedeutung dir offensichtlich nicht ganz klar ist. Rassismus bedeutet nur, dass ich Menschen aufgrund ihrer Rasse oder Volkszugehörigkeit irgendeine Eigenschaft zuspreche. Also ein Vorurteil habe. Das muss nicht negativ sein. Ich kann genausogut positive Eigenschaften als rassistisches Vorurteil haben. Wikipedia hätte dir schon geholfen: Rassismus ist eine Ideologie, die „Rasse“ in der biologistischen Bedeutung als grundsätzlichen bestimmenden Faktor menschlicher Fähigkeiten und Eigenschaften deutet siehe auch "positiver Rassismus". Wobei ich persönlich das Wort "positiv" immer als etwas gefährlich ansehe, weil es falsch verstanden werden kann. Natürlich ist auch positiver Rassismus Rassismus. Und damit sozusagen "negativ". Menschen(-gruppen) werden negative Eigenschaften zugesprochen, die auf Vorurteilen und nicht auf Tatsachen basieren. Manchmal kommt es aber auch vor, dass diese Eigenschaften nicht explizit als “negativ”, also als “schlechte Eigenschaften” angesehen werden. Und hier kommt der Begriff “positiver” Rassismus mit ins Spiel. Damit es gar nicht erst zu Verwirrung kommt, gibt es auch die Möglichkeit “exotisierender” anstatt “positiver” Rassismus zu sagen. Exotisierender Rassismus also, steckt zum Beispiel in der Aussage, dass “schwarze Menschen Rhythmus im Blut” hätten. Häufig wird so etwas von Leuten geäußert die gerade nicht rassistisch sein wollen. Trotzdem ist diese Aussage als eine rassistische zu sehen. Denn auch in diesem Fall werden wieder bestimmte Menschen(-gruppen) von einem selbst abgegrenzt. Es wird ein “Wir” gegenüber dem “Anderen” oder auch oftmals gegenüber dem “Exotischen” geschaffen. Bestimmte Merkmale werden benutzt um Menschen bestimmte Eigenschaften zu zusprechen. Und, ist ganz logisch, oder ulbert?

Richtig Bloke. Und wenn Frauen dann in eine andere Stadt ziehen, ändert sich dann die Frau, oder die Stadt???? OMG!!! Was für ein Quatsch!!! VERALLGEMEINERUNG scheint in diesem Forum echt die neue Lieblingssportart zu sein... Ich hab vom tiefsten Süden bis in den Norden Deutschlands mit Frauen zu tun gehabt. Unterschied: NULL. Is ja klar. Sind ja Menschen - Alle verschieden und so, weisste.... Meine Fresse....echt..... Demnächst geht's hier los mit Berliner Stadtbezirken, oder Staßenzügen in denen die Frauen ALLE soundso sind.... Wie wär's mal mit Haarfarben, oder Vornamen.... Also die mit nem S am Anfang sind einfacher zu kriegen als Frauen mit dem G am Anfang....

Siehst du. Genau so geht's mir auch immer: Ich hab einfach keine Zeit, mir die sachlichen Argumente zu einem Thema anzusehen, weil ich viel zu beschäftigt damit bin, Theorien zu diesem Thema zu verkünden.... Montag wieder auf der Demo?