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LUSTIGE/INTERESSANTE/KURIOSE VIDEOS/BILDER, WITZE & ANEKDOTEN :)
Elia antwortete auf VITAL's Thema in Plauderecke
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LUSTIGE/INTERESSANTE/KURIOSE VIDEOS/BILDER, WITZE & ANEKDOTEN :)
Elia antwortete auf VITAL's Thema in Plauderecke
Best Opener ever... -
Statt irgendwelcher Sprays solltest du dir vielleicht erstmal nen neuen Profilnamen zulegen...
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Mit der gleichen absurden Logik könntest du behaupten, es würde weniger rassistische Gewalt gegen Schwarze geben, wenn wir sie einfach wieder als Sklaven halten würden. Dann würden wir unsere Sklaven nämlich besser beschützen. Manchmal verursacht es physische Schmerzen deinen Gedankengängen zu folgen.... zum Glück repräsentierst du nur eine langsam verschwindende Minderheit.
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Hätten wir die allgemeine Definition von Catcalling einvernehmlich definiert. Müssen wir nur noch klären, seit wann deutsche Kartoffelottos wie du oder JT festlegen, wie ein schwarzer Mann auf einem anderen Kontinent eine Frau zu begrüßen hat, ohne respektlos zu sein. Das dürfen wir nicht festlegen. Mit wir meine ich auch dich. Der einzige Mensch, der festlegen darf, wann er/sie sich beleidigt fühlt ist das Opfer. In dem Fall die Frau.
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Catcalling hat weder etwas mit Komplimenten zu tun, noch damit jemanden anzusprechen, weil man denjenigen wirklich kennenlernen will. Es ist ein aggressiver Ausdruck von Respektlosigkeit, Verachtung und Reduktion zum verfügbaren Sexobjekt. Wer das nicht begreift, dem fehlt ein elemtarer Teil von zwischenmenschlichem Verständnis. Als Übung empfehle ich hier gerne mal durch den Berliner Wedding zu laufen und 10-50 jungen Männern "hey Süsser, schöne Haare hast du", "Na, du Leckermäulchen", "geiler Knackpo, Hübscher" oder einfach "Kssst, kssst" hinterherzurufen und auf die freudlichen Reaktionen zu warten. Wer dann ein bis zwei Mal ordentlich das Gesicht umsortiert bekommen hat, darf mich gerne nochmal fragen, warum die Jungs denn jetzt so eingeschnappt waren, wenn man ihnen ein Kompliment macht....
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Elia antwortete auf Hen Rider's Thema in Aktuelles & Presse
Warum? Zwingt dich jemand, sie zu lesen??? -
Wow, das ist ja echt schon fast niedlich, so bescheuert, wie diese Argumentation konstruiert ist. 1. Kinder können nicht nur von Vätern erzogen werden. 2. Diese Erziehung kann auch nicht nur innerhalb einer patriarchalen Gesellschaft stattfinden. 3. "Patriarchat" bedeutet eben nicht einfach nur, dass alte Männer Kinder erziehen. Wer das tatsächlich glaubt, dem empfehle ich das Buch "DUDEN". Geiler Stoff. Hilft beim Verständniss der Welt. Und wer jetzt mit "aber wörtlich, wörtlich" kommt, der hat offensichtlich überhaupt kein Interesse an ersthafter Diskussion, sondern möchte nur trollen. Sorry, aber das ist wirklich der BULLSHIT OF THE DAY!
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Welches nächste Seminar ?????
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Julien bekommt gerade vollkommen zurecht Gegenwind. Und übrigens eben NICHT nur von den pösen, pösen Feministen, sondern aus allen Lagern, inklusive der PU-Szene. Wird Zeit, dass RSD ihn feuert, oder er reißt sie jetzt eben komplett mit runter.... Have a look: http://tindersfinestbachelors.tumblr.com/post/101828535893/his-mother-must-be-proud
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so sieht das übrigens inzwischen in Berlin am Alexanderplatz aus, wenn ne Frau versucht einkaufen zu gehen...
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LUSTIGE/INTERESSANTE/KURIOSE VIDEOS/BILDER, WITZE & ANEKDOTEN :)
Elia antwortete auf VITAL's Thema in Plauderecke
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so simple. so true....
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Da kann ich mich schwer entscheiden was infantiler ist. Die Gruppenbildung in "Wir Männer" und "Die Frauen" - oder die Behauptung: "Die anderen haben angefangen." Ganz zu schweigen von der Kindergarten-Logik, dass etwas OK ist, weil es jemand anderes auch tut. So... Ich bin mal unterwegs... Mach zum 25sten Jahrestag ne kleine Brandenburg-Tour und werfe ein paar Brandsätze in die Wohnhäuser von Nazis....weil die nämlich auch und so... Selber-selber-lachen-ja-die-Kälber und diesem Sinne: Spiegel! Ohne Rückfahrkarte! Elia
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LUSTIGE/INTERESSANTE/KURIOSE VIDEOS/BILDER, WITZE & ANEKDOTEN :)
Elia antwortete auf VITAL's Thema in Plauderecke
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Für die nächsten 20 Honks, die sich über die "unhöflichen" Frauen auskotzen, die ihnen nicht dankbar um den Hals fallen, wenn sie am Alexanderplatz zum hundertsten Mal von einem dahergelaufenen Hirni vollgebrabbelt werden... Vielleicht hilft ein wenig Nachhilfe in Sachen Körpersprache:
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Der Soundtrack für die neue deutsche Friedensbewegung!
- 9279 Antworten
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- Musik
- Wiederbelebung
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(und 1 weitere)
Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
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Und bei der Gelegenheit wolltest du mir noch einen "Forumsfeministen" und einen "Frauenknecht" an den Kopf ballern, ja? Ich bin weder mit JT befreundet noch verheiratet, noch sind wir der gleichen Meinung oder tragen irgendwelche Uniformen. Du darsft also getrost in Zukunft auf persönliche Angriffe von JT auch mit persönlichen Angriffen auf ihn antworten, oder es (Vorschlag von mir) wie ein erwachsener Mensch, einfach dabei belassen. Ich bin nicht, und war noch nie, der Meinung, dass die Häufigkeit von Geschlechtsverkehr irgendeine Aussage über die Richtigkeit von Argumenten in einer Diskussion hat. Wenn du also in Zukunft dazu etwas mit TJ klären möchtest, würde ich dich bitten, das mit Ihm, oder den MODs, und nicht mit mir zu tun und dir die Kindergarten-Banden-Logik zu sparen. Wenn ihr mich fragt, sollte derartiger Schwanzvergleich-Kindergarten aber eigentlich sowieso bei Leuten über 25, und das seid ihr ja beide, nicht mehr vorkommen. Und damit finde ich, ist das nun auch geklärt und ihr könnt euch vielleicht wieder ON TOPIC die Köpfe einschlagen.
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Sag mal ulbert, warum wirst du in solchen Diskussionen eigentlich immer vornerum so knallhart persönlich beleidigend und schreibst mir hintenrum immer ganz streichelzarte PNs über deine privaten Erfahrungen und Probleme, in denen du mich fragst, ob wir nicht mal skypen wollen?? Können wir uns nicht darauf einigen, dass ich mit dir normal diskutiere, ohne auf deine private, familiäre Situation einzugehen, oder dich Maskulistentrottel, Frustbeutel oder irgendsowas zu nennen und du das einfach auch so machst. Das ist nämlich genau das, was ich vor ein paar Seiten meinte mit dem, dass es schön wäre, wenn zu solchen Themen hier mal eine "normale" Diskussion möglich wäre. Danke.
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Wahrscheinlich wahr. Ich persönlich zieh mir den Quark, den der Typ von sich gibt allerdings inzwischen aus Prinzip nicht mehr rein. Schaff ich einfach nicht, ohne zu brechen. Mich wundert sowieso, seit wann Maxi und sein Eimerchen voll BULLSHIT hier wieder diskutiert werden dürfen...? Ich dachte die hätten Hausverbot...
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An ehrlichen und sinnvollen Beiträgen und Argumenten zum Thema. Ein schlechtes Zeichen sind dagegen Beleidigungen, sinnloses Hatespamming, Trollen oder der Versuch die Diskussion durch Offtopic-Beiträge ins Aus zu treiben, oder lächerlich zu machen, weil einem das Thema an sich schon nicht ins Weltbild passt.... Gibt noch viele andere Beispiele, aber ich gehe davon aus, dass die meisten Menschen wissen, was eine gute Diskussion ist. Ich empfehle sonst Wikipedia: "Zu einem guten Diskussionsstil (siehe auch Streitkultur) gehört neben wechselseitigem Respekt unter anderem, gegenteilige Argumente und Meinungen zuzulassen und genau zu prüfen, anstatt diese vorschnell zu verwerfen. Ein guter Diskutant hört zu, lässt ausreden und ist konzentriert genug, um auf das vom Gegenüber Gesagte einzugehen und seine eigenen Argumente sachlich darzustellen. Im Idealfall ist er gelassen und höflich."
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Gab's schon mal den Versuch einer Diskussion.... http://www.pickupforum.de/topic/124414-sexismus-im-alltag-die-strasse-gehoert-den-maennern-dokumentation/?hl=video Wäre doch toll, wenn es diesmal klappt... Sexismus im Alltag Die Straße gehört den Männern Auf der Straße seien Frauen immer noch Sexismus und Übergriffen bestimmter Männern ausgesetzt, schreiben die Aktivistinnen. Eine junge Frau in Brüssel hat gefilmt, was Frauen passiert, sobald sie die Haustür hinter sich schließen. Nun debattieren Belgien und Frankreich über sexuelle Übergriffe - und Rassismus. Sie trägt ein dezent dekolletiertes helles Sommerkleid und ihre Schritte in den halbhohen Stiefeln lassen eher an Nancy Sinatras grimmigen Song „These boots are made for walking“ denken als an eine, die, wie es eine verbreitete Auffassung will, Herrenbegleitung sucht. Doch es hilft nichts. „Kann ich Sie auf ein Glas einladen?“ fragt ein Passant. „Ich hab eine eigene Wohnung. Ein Bett.“ Er insistiert, obwohl sie ihn deutlich abweist, erst mit „Nein danke“, dann lauter. Vor einem Café folgt ihr ein Dutzend Augenpaare wie choreographiert – aber nicht nur das: „Hündin“ rufen die Männer ihr hinterher, „Schlampe“. Sofie Peeters hat in Brüssel Film studiert und für ihre Abschlussarbeit mit versteckter Kamera gefilmt, was ihr passiert, wenn sie ihre Wohnung im Zentrum von Europas Hauptstadt verlässt: „Femme de la rue“ heißt ihr Film, der in Belgien und Frankreich gerade heiß diskutiert wird. Auch weil er unter Rassismusverdacht steht: Die Männer, die Peeters bei ihren Verbalattacken aufgenommen hat, haben meist dunklere Haut als Durchschnittsbelgier. Und feministische Migrantinnen fragten denn auch in einem offenen Brief an ihre Abgeordneten, ob die junge Autorin auch wisse, wie viele Mädchen in selben Viertel vom Unterricht ausgeschlossen seien, nur weil sie ein Kopftuch trügen. Die Frauen von „Osez le féminisme“ halten das für die falsche Sicht. Kampf gegen Rassismus und Frauendiskriminierung seien eng verbunden, man könne das eine nicht gegen das andere ausspielen. „Sexismus ist kein Phänomen einer Generation oder einer Kultur“, schreiben die Sprecherin der Bewegung Magali De Haas und ihre Mitstreiterinnen Anne-Cécile Mailfert und Hélène Assekour. „Er ist universell.“ Die Französinnen wissen, wovon sie sprechen; „Osez le féminisme“, was sich ins Deutsche gut mit „Mehr Feminismus wagen“ übersetzen ließe, gründete sich als Reaktion auf die Affäre um Dominique Strauss-Kahn, den Chef des Internationalen Währungsfonds, der im Mai 2011 nach einer Attacke gegen ein New Yorker Zimmermädchen sein Amt und alle Chancen auf die sozialistische Präsidentschaftskandidatur in Frankreich verlor. Ja, schreiben die Aktivistinnen, die Straße sei der Ort, an dem Frauen immer noch Sexismus und Übergriffen bestimmter Männern ausgesetzt seien. „Am meisten erstaunt uns, dass diese Feststellung noch so viel Erstaunen auslöst.“ Mehr zum Thema Vielleicht, weil man – und auch frau – darüber bisher nicht laut sprach. Sofie Peeters’ Film passt in die Reihe neuer Versuche jüngerer Feministinnen, die neben dem alten Kampf um gleiche Rechte auf Arbeit, Aufstieg, Lohn auch den um den Platz im öffentlichen Raum und im Alltag aufgenommen haben. Schon die Namen sind Programm und signalisieren: Jetzt wird’s laut – ob nun auf den „Schlampenmärschen“, mit denen sie vor einem Jahr weltweit ihr Recht reklamierten, auch in kürzesten Minis „Nein“ zu sagen, oder mit dem Auftritt der jungen Russinnen von „Pussy Riot“ (Muschi-Aufstand) in einer Moskauer Kirche. Und Deutschland? Da dreht, soweit bekannt, gerade keine einen Film über „harcèlement de rue“. Aber fragen Sie doch einfach einmal beliebige Frauen hierzulande nach ihren Erfahrungen... Habe dazu auch noch den Tailer und einen Fernsehbeitrag gefunden: http://www.dailymoti...ubtitles_webcam http://dai.ly/xsknaq EDIT: Gerade noch einen Beitrag gefunden: Femme de la rue: Sexuelle Belästigung sichtbar machen Sexuelle Belästigung und Übergriffe sind derzeit Thema in Frankreich und Belgien. Auslöser ist die Dokumentation „Femme de la rue“ – „Frau von der Straße“ von Sofie Peeters (Auszug beim Guardian zu sehen). Täglich wird sie auf dem Weg zur Arbeit in Brüssel mehrfach belästigt, so dass sie eines Tages beschloss, das Ausmaß zu dokumentieren. Dabei zeigte sich vor allem, wie sehr es an den Nerven der betroffenen Frauen zehrt und welche Vorsichtsmaßnahmen sie (vergeblich) treffen: Das Ms. Magazine hat einige der Antworten, die die Täter Peeters auf Nachfrage gaben: Zwar wäre das Ansprechen zu 99 Prozent erfolglos, aber sie hätten nichts zu tun und es sei großartig, so Zeit rumzukriegen. Die Frauen sollten einfach nicht hinhören oder Kopfhörer tragen, jede Antwort würde als Ermutigung verstanden. In Frankreich hat das Video ebenfalls Wellen geschlagen. Nachdem dort vor kurzem das Gesetz gegen Angrapschen gekippt wurde, da es zu unspezifisch geschrieben war, gibt es nun eines Neues: Sexuelle Belästigung kann mit bis zu drei Jahren Haft bestraft werden, berichtet dieStandard.at. Auch in Belgien wird nun überlegt, sexuelle Belästigung auf der Straße explizit unter Strafe zu stellen. Leider wurde die Doku bereits von rassistischen und anti-muslimischen Seiten für ihre Zwecke eingespannt, da vor allem Männer mit Migrationshintergrund zu sehen sind. Dies übersieht aber, wie Peeters anmerkt, dass der Rassismus tiefer sitzt, wenn Migranten überdurchschnittlich häufig arbeitslos sind. Seit sie für den Film mit ihren Nachbarn gesprochen hat, sei die Situation besser geworden – eine Lösung für alle betroffenen Frauen ist dies allerdings nicht.
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ooh yeah!
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Elia antwortete auf VITAL's Thema in Plauderecke