MrKiss

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  1. Wahrscheinlich hast auch Du Dich schon gefragt: "Wozu ein teures Seminar buchen? Man kann sich doch die Theorie auch im Internet zusammensuchen?" Stimmt im Prinzip - aber mal ehrlich: Wer schafft es schon aus eigener Kraft, die hier und dort aufgeschnappten Puzzlestücke zu einem stimmigen Gesamtbild zusammenzusetzen? Genau das tut dieser Workshop. Hier sind alle wichtigen Grundlagen zusammengefasst. Nicht mehr und nicht weniger. Also keine Ausrede mehr, von einigen Puzzlestücken nur einen Teil umzusetzen, und von anderen Puzzlestücken einen anderen Teil. Vertraut einfach darauf, dass PS die Essenz der Theorie herausdestilliert hat. Außerdem gibt es den berühmten Tritt in den Hintern, der Dich unwiderruflich in die Praxis befördert. Warum unwiderruflich? Weil Du in diesem Workshop die Erfahrung (ja, ich meine Erfahrung, nicht nur theoretische Erkenntnis) machen wirst: "Es geht auch ohne Tricks. Alles was Du brauchst, ist in Dir - sofern Dein Selbstbild stimmig ist." Viele Leute reden/schreiben von Authenizität, Kongruenz und inner game. Hier erfährst Du an nur einem Wochenende die Kernpunkte dazu. Du merkst "Ich bin geboren, um glücklich zu sein." Dies wird außer Deinem Glück auch Deine Austrahlung heftig verbessern, und zwar auch wenn Du schon fortgeschritten bist. Wer´s nicht glaubt, wird in der ersten Workshopminute überzeugt, nämlich durch die Ausstrahlung des Trainers (Ra). Also kann ich diesen Workshop jedem empfehlen - Anfängern sowieso und Fortgeschrittenen ebenfalls!
  2. > Deswegen wird dir das hier im Forum auch nix bringen! Vielleicht bringt Dir folgender Gedanke etwas: Dein Rettungsversuch ist zwar gut gemeint, aber bereits jetzt gescheitert, da nach einem halben Jahr Beziehung keine Erfolge sichtbar sind. Glücklich werdet ihr sowieso nicht, da ein psysisch kranker Mensch keine Liebe zurückgeben kann. Daher kommen die von Dir bemerkten Symptome wie z.B. fehlender Sex. Zum konkreten Vorgehen ist mir noch was eingefallen: Wie einer meiner Vorredner schon sagte, bring sie zurück in das Bundesland (am besten den Landkreis), aus dem sie gekommen ist. Und zwar dort in Frauenhaus! Dort bekommt sie nämlich gebündelt die professionellen Hilfen, die sie braucht: 1. eine Wohnung 2. Sozialhilfe 3. Beratung und Therapieangebote. Sogar das Formulareausfüllen bekommt sie dort abgenommen von Leuten, die vom Staat dafür bezahlt werden (sowas nennt man Sozialpädagogen). Und am Ende wird sie dort wahrscheinlich auch eine Therapie vermittelt bekommen, in der sie den Unterschied zwischen Anklammern und Liebe lernt. Hierdurch klärt sich auch gleich Dein Trugschluss, sie sei abhängig von Dir. Ist sie nämlich nicht, denn wir haben einen Sozialstaat. Im Frauenhaus gibt es jede Mengen professionelle Helfer/innen, die nur auf Fälle wie sie warten. - - - Falls Du in sie verliebt bist (und Dir sicher bist, dass das weder Mitleid noch nur der HB-Faktor ist): Bring sie trotzdem ins Frauenhaus und warte ohne Treffen ab, bis sie dort das selbständige Leben gelernt hat! Das ist nämlich Voraussetzung, dass SIE sich überhaupt verlieben kann. Alles was sie vor dem Therapieerfolg erlebt hat und noch erleben wird, wird sie nacher unter "böse alte Welt" erinnern. Auch Dich. Du darfst erst nach dem Therapieerfolg in ihr Leben treten, damit Du in ihren Augen Teil der "neuen guten" Welt bist. Bis dahin nutze Deine Zeit mit den vielen anderen HBs, die diese Welt zu bieten hat. - - - Apropos HB-Faktor (den Du ja selbst in der allerersten Zeile des Threads erwähnt hast): Evolutionsmäßig gesehen führt der uns Männer mächtig in die Irre. Biologisch sollte uns Männern der HB-Faktor signalisieren, dass sie gesund ist und alle Herausforderungen ihres Lebens gelöst hat, so dass sie nunmehr fitte Nachkommen großziehen kann. Tatsächlich gibt es aber viele Frauen, deren scheinbare Problemlosigkeit (HB-Faktor) darauf beruht, dass sie die Herausforderungen des Lebens noch gar nicht bemerkt haben oder (bewusst oder unbewusst) ignorieren. Für jede Beziehung, die länger als eine Nacht dauern soll, solltest Du diese Sorte Frauen aussortieren. - - - Merke: Wer eine Beziehung mit einer psychisch kranken Frau anfängt, ohne das Familienrecht zu kennen, ist naiv. Wer eine Beziehung mit einer psychisch kranken Frau anfängt, obwohl er das Familienrecht kennt, ist selber krank.
  3. Auch falls Du Dich für eine Fortsetzung der Beziehung mit ihr entscheiden solltest, komm auf keinen Fall auf die Idee, sie zu heiraten oder ein Kind mit ihr zu bekommen! Sie wird nämlich im Rahmen der Therapien und Beratungen, die sie zweifelsohne braucht (siehe meine Vorredner), irgendwann an eine wohlmeinende Beraterin oder Rechtsanwältin geraten, die ihr rät, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen, und sie dazu über ihre Rechte aufklärt. Da sie kein eigenes Selbstbewusstsein hat, wird sie ihre Persönlichkeit dann von dieser Beraterin formen lassen und alles mögliche unterschreiben, was ihre "Beraterin" ihr dann vorlegt. Und das Fiese am Familienrecht (jedenfalls am deutschen, und vermutlich auch am schweizer) ist, dass sich ihre Rechte dann gegen DICH richten! Jawohl, GEGEN DICH!!! Indem Du ihr alles bezahlst (hast Du jedenfalls geschrieben), legt Ihr nämlich als eheliche/elterliche Rollenverteilung fest, dass Du für Euren(!) Lebensunterhalt sorgst und sie nur Hausfrau ist. Die sogenannte "nacheheliche Solidarität"* sorgt dann dafür, dass Du jahrzehnte(!!!)lang zur Aufrechterhaltung dieser Rollenverteilung verpflichtet bist. Ja genau: Auch wenn sie irgendwann ihm Rahmen ihres "Leben selbst in die Hand nehmen" Eure Ehe aufkündigt (auszieht, andere Männer hat, was auch immer), bist DU verpflichtet, sie weiterhin finanziell zu unterhalten!! Darüber freut sich dann das Sozialamt, und wird ihr deswegen eine gute Rechtsanwältin zur Seite stellen. Diese wird dann argumentieren, dass DU an ihrer Misere schuld bist, weil Du sie gerade durch Deine Unterhaltsleitungen in ihrer Unselbständigkeit bestärkt hast. Ja genau: Ihre Rechtsanwältin wird sie als DEIN Opfer hinstellen. Und da man bei psychischen Krankheiten nur schwer irgendwas beweisen kann, wird das zwar nicht zu beweisen, aber auch nicht zu widerlegen sein. - - - Also mein Rat: 1. Auf keinen Fall heiraten! 2. Wenn Du ihr was Gutes tun willst, dann ermuntere sie, die Formulare auszufüllen, damit sie Geld von Sozialamt, Krankenkasse und sonstigen öffentlichen Stellen (je nachdem welche Krankheiten sie wirklich hat) bekommt. Aber zahl Du ihr nicht über mehrere Monate ihren Lebensunterhalt! 2a. Falls sie beim Formulare ausfüllen nicht tatkräftig mitmachen sollte, dann allerhöchstes Alarmsignal - Beziehung sofort abbrechen! Denn das würde bedeuten, dass sie selber nicht an ihre Krankheiten glaubt. Mit anderen Worten, dass sie diese nur vorgespielt hat, um einen gutgläubigen Mann wie Dich zu angeln. (Ja, sowas gibts!) - - - Übrigens (ist wahrscheinlich schon durchgeschimmert): Ich spreche aus Erfahrung. * Fussnote: Falls ihr unverheiratet ein Kind bekommt, nennt es sich nicht "nacheheliche Solidarität", sondern "Fortwirkung der tatsächlich gelebten Familie". Beides sind Zitate vom Bundesgerichtshof. Du findest sie nicht in Gesetzen, was die Sache noch fieser macht.