lorenzohorn

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  1. Hallo, muß den Thread hier nochmal aktivieren.... werde mir demnächst mal Emden und Leer "angucken", d.h. natürlich auch die weiblichen Einwohner . Daß dort nicht besonders viel los ist, kann ich mir schon denken, ich baue daher etwas auf die Studenten, die es dort geben soll...gibt es da bestimmte Kneipen, Locations, wo sich die Studentenszene tummelt ? Ich bin ansonsten häufig in Oldenburg und muß zumindest von Oldenburg sagen, daß es kaum eine Ecke in Norddeutschland gibt, wo so viele hübsche Frauen zu finden sind, Hamburg inklusive ! Einen Spaziergang durch die Innenstadt und die Schlosshöfe in Oldenburg kann ich nur empfehlen. Unfassbar hübsche Frauen in der Region, krasse Figuren, lange Beine...die Nähe zu Holland ist spürbar.
  2. lorenzohorn

    Russinnen in Berlin ?

    Gibt es irgendwelche Orte in Berlin (Stadtteile, Clubs, Cafès, Bars usw. ), wo man leichter russische oder osteuropäische Frauen antrifft ? Man hört und liest ja immer wieder von der angeblich so hohen Anzahl von Russen in Berlin.
  3. Hallo, gibts hier Leute, die in Flensburg wohnen und in Dänemark PU betreiben ? Irgendwelche Erfahrungen, Tipps bzgl. Städte usw. ? Hab eine Schwäche für skandinavische Frauen
  4. Ich hatte bereits eine russische Freundin - kenne also die " Besonderheiten" . Ich finde nicht alles toll an der russischen Kultur/Mentalität ....allerdings muß ich zugeben, daß mich die deutsche/westliche Kultur auch zunehmends nervt, besonders was das Dating anbelangt. Ich bin 35, kriege trotzdem sehr viel Interesse von jungen Frauen (Anfang-Mitte 20) bzw. jetzt viel mehr als früher...aber ich komme mit der "Kultur" nicht mehr so wirklich klar. Die ganze Smartphonesucht und der Fakebookschei$$, Hipstertum, seine Lebensweisheiten von blogs beziehen, etc. pp...diese ganze orientierungslose stumpfe Abchillkultur nervt mich nur noch...da kenne ich Russinnen, die für ihr Alter wesentlich reifer sind als deutsche Frauen und das macht wesentlich mehr Spaß.
  5. Hallo, ich hoffe, die Frage passt hier halbwegs rein ich habe zur Zeit zwei Stellenangebote, eins in Bremen, das andere in Hannover. Vom Job her sind beide Stellen ziemlich gleich , allerdings kenne ich beide Städte nicht besonders gut und frage mich, wo mehr los ist, mehr junge Leute, mehr kulturelles Leben... Ich kann bislang nur sagen, daß mir Hannover ziemlich grau und ärmlich vorkommt. War allerdings noch nicht in Linden, List, Nordstadt, wo viele Studenten leben sollen... Und Bremen...schöne Innenstadt, das "Viertel"...aber sonst ?
  6. Interessantes Thema... ich finde es mit 33 insgesamt wesentlich schwieriger, Frauen kennenzulernen. Zwar bin ich wesentlich selbtsicherer als noch mit Anfang/Mitte 20 in Bezug auf Frauen, aber die Gelegenheiten, Frauen kennenzulernen haben deutlich abgenommen. In meinem Umfeld ( Akademiker) geht niemand mehr abends weg -auch diejenigen nicht, die selber single sind..die bauen alle darauf, entweder irgendwann mal jemanden am Arbeitsplatz kennenzulernen oder sind online unterwegs. Wenn ich mal was unternehmen will, muß ich das in der Regel also meistens alleine tun. Das klappt dann auch nicht immer besonders gut , weil es schon auf die Stimmung schlägt, den ganzen Abend zwar unter Leuten aber dennoch allein zu sein. Ich fasse mir wirklich oft an den Kopf, wenn ich mir angucke, wie Leute in meiner Altersgruppe leben- außer der Arbeit einfach nichts mehr im Sinn, vom sozialen Leben abgemeldet. Natürlich nützt das ganze Jammern nichts und man muß kontruktiv bleiben. Hier sind viele schöne Anregungen gegeben worden,was man alles so unternehmen kann.
  7. lorenzohorn

    Tinder

    Ist man auf Tinder nur sichtbar, wenn man online ist oder auch im offline-Modus ? Kann man sein Profil wieder löschen ? Und erscheint man dort mit seinem Facebook Namen oder gibts nicks ?
  8. Ok, bin mittlerweile in Bremen und wohne temporär im Viertel. Ist schon eine Menge los hier, verglichen mit meiner alten Heimat Schleswig-Holstein, wo man das Gras wachsen hören kann. Sehr geile Wohnmöglichkeiten, die an HH erinnern, aber nur ein Drittel kosten. Aber es stimmt, Bremen muß die Hochburg der linken Ökos in Deutschland sein...schon krass. Zwar gefällt mir das bunte Treiben schon , aber ich habe zu den linken, alternativen Ökofrauen in Dreadlocks absolut Null draht. Gibt es hier auch Gegenden, Clubs usw., wo sich die bürgerliche, gehobenere Schicht rumtreibt ? Immerhin ist Bremen das Bundesland in Deutschland mit der höchten Millionärsdichte !! Ob Ihrs glaubt oder nicht. Gibts noch andere Wohnviertel neben dem Viertel, wo junges Publikum lebt ?
  9. Die haben auch einen anderen Körperbau, da landet das Fett am Hintern und an den Schenkeln und sieht sexy aus, bei Europäerinnen hingegen ists meist nicht so optimal.
  10. @ J. Who : Ich glaube nicht, daß man Mr. Pseudo Right sein muß, damit es im OG klappt, im Gegenteil. Halbwegs gescheit aussehen, nicht needy sein und authentisch bleiben, das ist schon mehr als die halbe Miete. Auch sollte man z.B. mit Ü30 normales Deutsch schreiben und mal auf Begriffe wie chillen, geil, cool und relaxed verzichten. Man muß sich auch nicht unglaublich interessant machen und mit der letzten Harleytour durch Papua-Neuguinea prahlen oder daß man noch nie so gut Pizza gegessen hat wie bei einem Italiener während der letzten Geschäftsreise nach Hongkong usw... Das kriegen aber 90% der Männer nicht hin... gutaussehende Typen gibts da schon auf den Börsen, aber die Profile und Nachrichten machen dann in der Regel alles kaputt. Entweder zu needy, zu plump, zu albern/krampfhaft witzig... die richtige Balance, die gesundes Selbsbewußtsein ausdrückt, finden die wenigsten, viele Männer wirken unreif und unsicher. Ja, ich habe mal ein weibliches Fakeprofil gehabt und mich auch selber mal angemeldet . Letztlich finde ich aber das Kennenlernen in Echt viel schöner und natürlicher.
  11. Jeder, der glaubt daß sich im OG nur Leute rumtreiben, die im RL keinen Marktwert haben, kennt die Realität nicht....und hat obendrein noch nie auf Badoo Moskau, St. Petersburg oder eine polnische Großstadt eingegeben. Es ist auch für eine hübsche Frau nicht einfach, einen Partner zu finden. , der ihren Ansprüchen genügt. Manche scheinen hier zu glauben, daß Frauen ständig von Männern angesprochen würden. Ich bin zwar keine Frau, wage aber zu behaupten, daß das absolut nicht stimmt. Welcher Mann ist denn in Deutschland überhaupt in der Lage, eine Frau im Alltag anzusprechen ? Außerhalb des social circle oder Arbeitsplatzes ?? Das kriegen doch 99% der Männer gar nicht auf die Reihe.
  12. Wie siehts mit öffentlichem Tatort-Gucken aus ? In Großstädten und Unistädten gibts mehrere Locations dafür und da sind anscheinend immer eine Menge Frauen da, auch Ü25. Die Vorteile: 1) man hat automatisch ein Thema, über welches man ins Gespräch kommen kann 2) viele Leute gehen regelmäßig in die gleiche Kneipe/Bar zum Gucken, dadurch entsteht Vertrautheit, wenn man sich vorher schon mal dort gesehen hat Ich habe es selber noch nicht ausprobiert aber mir von einem Freund in Hamburg sagen lassen, daß da immer ne Menge Frauen sind, und zwar ohne männliche Begleitung. Was das Thema Disse anbelangt...die meisten Leute in meinem Umfeld haben das Thema eigentlich abgeschrieben, seitdem sie Ü25 sind. Ausgesuchte Konzerte bzw. wenn bestimmte Musik läuft/DJs auflegen ok, aber in der 0815 Disko unter Zwanzigjährigen zu schlechter Musik abzuzappeln macht einfach keinen Spaß. Allenfalls in den Metropolen gibt es noch Clubs, wo man es aushalten kann, aber auch da muß man schon länger suchen. Und so eine echte Bar-Kultur wie in Großbritannien oder den USA, wo die Menschen noch ins Gespräch kommen, haben wir leider nicht. Hierzulane muß schon sehr viel Alkohol fließen, dann ist allerdings auch das Niveau flöten. Sehr schade, denn das wäre wirklich eine Alternative zum anonymen Rumzucken.
  13. ja eben. Deshalb würd ich's mir echt überlegen. Andererseits spielen da ja halt viele Faktoren rein... das Geld für Auto, 100km-Fahrten etc will auch erstmal verdient sein Also ich würde das selber wohl nicht machen wollen, deswegen suche ich ja nach Alternativen zu HH. Die Pendelei zieht einem unendlich viel Kohle aus der Tasche, die man auch durch die Pendlerpauschale nicht wieder reinkriegt. Und vor allem kostet es wertvolle Zeit und Kraft. De facto lebt man nur noch fürs Wochenende und hat von HH nicht viel.
  14. Es war auch nicht als persönliche Attacke gedacht, vielleicht habe ich zu aggressiv formuliert - mea culpa. Ich empfinde die "Standortfrage" eben als sehr zentral. Wenn man aus einer Unistadt, in der man unzählige Möglichkeiten der Kontaktaufnahme zu Mädels hatte, in eine Gegend zieht, wo außer Schülern, Paaren mit Kindern (Häuslebauer) und vor allem Rentnern sich niemand freiwillig aufhält, sieht man es eben etwas anders. Ich habe da leider sehr negative Erfahrungen gemacht und kann der Behauptung, daß man überall passende Frauen findet, absolut nicht zustimmen. Mir geht es allerdings auch nicht primär um ONS und Quantität, ich bin primär an einer Langzeitbeziehung interessiert und da sind die Ansprüche eben höher als an einen ONS. Und wie wichtig der richtige Lebensmittelpunkt vielen ist, sehe ich ja bei Freunden, die z.B. täglich 100 km pro Strecke zur Arbeitsstelle pendeln, nur um in HH leben zu können, weil ein Leben in Itzehoe oder einem anderen x-beliebigen Dorf für die meisten nicht vorstellbar ist. Da zahlt man dann lieber 600 Euro warm für einen Schuhkarton in der Hamburger Peripherie als auf dem Land zu wohnen. Aber da ist jeder Jeck anders.
  15. @ Bernd, schön wärs ! ich bin 32, hab relativ lange studiert. Ich sage nicht, daß man nur in Hamburg, Berlin oder München leben kann. Man kann sehr gut, und sicherlich noch besser, in mittelgroßen Städten wie Bremen, Hannover, Leipzig usw. leben bzw. eben dort , wo man unter seines gleichen sein kann bzw. das findet, was man eben sucht. Und Frauen sind halt ein Teil davon. An einem sonnigen Tag in Hamburg laufen mir z.B. mehr hübsche Frauen vor die Flinte als in Winsen an der Luhe in einem ganzen Jahr. Das hat alles absolut nichts mit needyness zu tun sondern mit gesundem Menschenverstand. Mir ist meine Lebenszeit zu kostbar, um meine Jahre irgendwo auf dem Land abzusitzen. Ich finde es übrigens lächerlich, einem in diesem Forum needyness vorzuwerfen, wenn man hier selber über 2000 Posts verfasst hat, die sich letztlich alle mehr oder weniger um das Thema Frau drehen werden. Aber das ist jetzt alles zu sehr off topic. Ich bin derzeit auf Jobsuche und damit auch auf Lebensmittelpunktsuche...vielleicht sollte ich mir Bremen noch mal genauer angucken...
  16. Du willst die Wahl deines Lebensmittelpunktes also davon abhängig machen, ob es genügend junge hübsche Frauen gibt? Das ist ziemlich needy, denn hübsche Frauen gibt es eigentlich überall und wer es drauf hat, vögelt auch, wenn er auf dem Land wohnt. Dass die Großstädte wachsen und deswegen die Mieten steigen, wissen wir glaube ich alle, das hat auch keiner bestritten. Ich bin nach dem Studium in die Provinz gezogen und kann nur sagen never again. Geh mal in Hamburg/Berlin oder einer x-beliebigen Unistadt abends weg und dann in Bitterfeld, Buxtehude usw.....das muß ich glaube ich nicht weiter ausführen.
  17. Das ist und bleibt unwahr. Wenn man nicht völlig auf die Schnauze gefallen bist, dann wird man immer viele Freunde haben, weil man einfach lustig bzw. bereichernd ist im langweiligen Leben anderer. Und zwar im RL. Keinem einzigen Wort kann ich da zustimmen, frag Al. Es liegt 100% nicht an der Situation. @ Sporty: Sprichst du da aus Erfahrung ? Es hängt m.E. auch sehr vom Job ab. In manchen Branchen muß man schuften wie ein Stier und hat keine Freizeit, da wird es schnell schwierig, wenn man die Stadt wechselt oder eine Langzeitbeziehung auseinandergeht usw. Besonders bei Akademikern ist obige Konstellation recht häufig,da rödeln viele in meinem Umfeld unfreiwillig locker 60-70h die Woche und haben keine Zeit für Hobbys, Treffen oder ein Feierabendbier. Und am WE feiern viele gar nicht mehr sondern ruhen sich aus oder igeln sich mit ihrem Partner ein, der i.d.R. ein ähnliches Leben führt. Ist so ein Akademikerproblem...man lebt für morgen, für die Karriere, für den nächsten Schritt, das Eigenheim usw...ich finde es erschreckend, wie weit das verbreitet ist.
  18. Leute, was soll das wirre Gefasel. Mein primäres Interesse gilt den Frauen. Gibt es genügend junge hübsche Frauen in Bremen oder nicht ? Junge Frauen zieht es nach dem Schulabschluß tendenziell dorthin, wo man noch was vom Leben zu erwarten hat, d.h. wo Jobchancen sind und wo man evtl. auch einen geeigneten Partner finden kann. Ich kenne es aus Schleswig-Holstein so, daß fast alle nach dem Abi nach Hamburg oder Kiel strömen. Die anderen Städte hingegen sind Zombiestädte, wo nur noch ALG-II-Empfänger, Geringqualifizierte und Rentner wohnen bleiben. Das bedeutet u.a. auch, daß der Männerüberschuß deutlich merkbar ist. Die Peripherie in Deutschland zerfällt total. Warum wohl explodieren die Mieten in den Metropolen ? Weil immer mehr Leute in die Städte ziehen ( und vor allem die mit hohen Qualifikationen) und auch nach dem Studium niemand mehr zurück aufs Land geht.
  19. Ich würde jetzt spontan auch auf Leipzig tippen, wenn es nicht Berlin sein soll. Ich kenne den Osten selber leider nicht besonders gut aus erster Hand, aber das ist so das Feedback, was ich bislang von anderen zu diesem Thema bekommen habe. http://www.spiegel.de/international/zeitgeist/leipzig-is-the-new-berlin-a-863088.html Die Sachsen , v.a. die Mädels, die ich bislang kennen gelernt habe, fand ich fast durchweg sehr sympathisch...einfach herzlich und natürlich, sowas erlebe ich bei mir in Norddeutschland viel seltener. Was Potsdam anbelangt, habe ich öfters gehört, daß es da recht tot sein soll, viele Studenten wohnen im günstigeren Berlin und feiern dort natürlich auch. Keine Ahnung, ob's stimmt. Potsdam ist super schön..aber eben auch sehr teuer.
  20. Puh, dieser Thread bestätigt so ziemlich alle meine Befürchtungen bzgl. Bremen. Ich suche schon länger nach einer geeigneten Stadt zum Leben, vorzugsweise in Norddeutschland und komme immer wieder auf Bremen....gibt ja nicht viele größere Städte im Norden. Hamburg wäre für mich zwar an erster Stelle, aber a) kriege ich dort keine Stelle b) sind Wohnungen teuer und c) das Publikum teilweise schon zu versnobbt und pseudotrendy... Hannover interessiert mich auch, allerdings hat die Stadt einen derart negativen Ruf, daß ich da sehr skeptisch bin...allerdings bezieht sich das wohl vorwiegend auf die Architektur, was mir tendenziell egal ist, solange es genügend junge Menschen gibt und Weggehmöglichkeiten...und nicht zu viele Prolls. An Bremen stören mich halt die verfilzten Ökospinner und die unglaublich vielen Ausländer - ich akzeptiere die Leute natürlich aber ich fühle mich nun mal nicht zu den ganzen Ökotanten und Tussi-Türkinnen in Leggins hingezogen, ist einfach so. In Berlin gibts wenigstens mal hübsche Russinen und Osteuropäerinnnen.