Neo Cortex

Als etwas 'edlere' Alternative zu H&M gefällt mir persönlich Zara sehr gut.

Das hat mitunter sehr tiefgreifende Ursachen... Der Punkt ist, auch langfristig in extremen Situationen ohne Kauen zurecht zu kommen. Sich das Kauen tagsüber weitgehend abzugewöhnen ist das eine, aber den Reflex auch in sehr harten Situationen abzulegen ein ganz anderes Thema.

Schau dir bei Amazon o.ä. mal "komodonquetscher" an. Sind nützliche Tools zum Entfernen von Mitessern und Pickeln. Falls Entzündungen vorhanden: Epiduo Gel.

Der Trick ist, ein gutes Gefühl für sich selbst zu bekommen/anzutrainieren. Später hast du dann einfach viel mehr Kontrolle darüber, zu welchem Zeitpunkt du "kommst". Merkst du bspw., dass du überreizt bzw. kurz vor dem Kommen bist, kannst du durchaus auch eine kurze "Stoßpause" machen oder auch der Partnerin kurz mitteilen, dass du eine kurze Pause brauchst (da reichen meist 10 Sekunden vollkommen aus). In vielen Situationen (auch abhängig von der Frau) kannst du das gut selbst regeln und sie kurzfristig anders weiter-befriedigen.

Baked Beans, Spiegeleier, Roggen-Toast + Käse

Hat jemand von euch mit "Epiduo" Erfahrung? Es ist ein Kombipräparat mit BPO und Adapalen. Letzteres soll sozusagen das BPO noch verstärken.

Auch wenn jetzt nicht unbedingt unmittelbar zum Thema: Mir hilft im Rahmen meines Auf- bzw. Ausbaus als ektomorpher ein tägliches, detailliertes Ernährungstagebuch. Habe das anfangs auf Papier geführt, bin mittlerweile aber auf ein Online-Tagebuch umgestiegen. Für dieses gibt es auch eine App für iOS sowie Android usw. Für mich ein wichtiges Werkzeug zum Kalorienzählen, Fett-Monitoring usw. Nicht zuletzt spornt es mich einfach total an, ich habe alles bequem im Blick und weiß, wie ich den Rest des Tages essenstechnisch planen kann. Da ich doch sehr begeistert bin, wollte ich dir das nicht vorenthalten. Ich benutze konkret FDDB, es gibt aber noch weitere Alternativen. Weiterhin wünsche ich dir viel Erfolg und gutes Gelingen!

Hallo miteinander, ich habe mir vor einiger Zeit eine sog. "Fingerhantel" zugelegt. Ich verwende diese nun jeden 2. Tag in der Hoffnung, damit langfristig und gezielt die vordere Unterarmmuskulatur zu trainieren. Diese Fingerhanteln haben ja durchaus den Ruf, durchaus schon bei "leicht überhöhtem" Gebrauch Schaden anzurichten, hauptsächlich eine Sehnenscheidenentzündung. Das ist auch der Grund, weshalb ich ich diese nicht täglich verwende und mich zudem nur langsam rangetastet habe. Nachfolgend mal ein Pic von meinem Fingerhantel-Typus Ich bin trotz des gemächlichen Starts überraschend schnell bis fast an die Grenze der Krafteinstellung dieser Fingerhantel gekommen. Zumindest gefühltermaßen. Was mich bei dieser FH etwas stört, ist der Gummigrip. Dieser ist bei leichteren Krafteinstellungen zwar hilfreich und nicht unangenehm, greift jedoch bei höheren Einstellungen schnell zu sehr in die Haut/Fleisch. Mit einer Lage Stoff (von einem alten Shirt o.ä.) ist das einigermaßen behoben. Für erste, zumindest ernsthafte Resultate ist es bislang noch zu früh. Einerseits nehme ich eine entsprechende Belastung beim Training damit wahr, andererseits sind diese Teile nicht wirklich populär. Zumal man stets das Risiko einer Sehnenscheidenentzündung berücksichtigen muss. Ich bin schlank und habe genetisch bedingt einfach eher "zarte" vordere Unterarme. Nicht so, dass es etwa komisch aussehen würde. Vielmehr könnte es eben eine kleine Portion mehr Volumen in diesem Bereich werden. Um hier evtl. ein wenig zu erreichen lasse ich es aktuell einfach mal auf einen Versuch ankommen. Wie sind eure Erfahrungen diesbezüglich? Verwendet ihr solche Fingerhanteln? EDIT @ 23:00: Foto gegen deutlich kleineres ausgetauscht

Und ob du es jetzt glaubst oder nicht, auch mir sieht man an, dass ich "was mache"! Auch wenn es in Kleidung vorallem die Brust und entsprechende Haltung (vllt. Ausstrahlung) ist. Zudem einen recht "günstigen Oberkörperverlauf" -> V-förmig, der das im Shirt noch etwas verstärkt. Dabei bestreite ich auch nicht, dass man es manch anderem hier mit anderen Werten noch deutlicher ansehen würde. Aber das spielt hierbei imo auch keine Rolle. Auf mehr wollte ich auch im "Bedeutung des Aussehens..." nicht hinaus! Trotzdem und das bestätigen mir einfach viele, sieht man mir mein Tun (trotzdem, auch jetzt schon) an. Eben durchaus auch anhand der Merkmale, die man vllt. tlw. auch erst auf den zweiten Blick sieht. Aber es wird registriert, ein vllt. dezenter athletischer Körperbau. Mag sein, dass auch ich das mit fortschreitendem Erfolg später mal etwas relativierter betrachte. Vllt. ein normaler Prozess. Keine Frage natürlich, dass das noch kräftig(st!) ausbaufähig ist ;) PS: Ich habe deinen vorletzten Post registriert @ TrollHead und würde sagen, wir begraben das Kleinkriegsbeil hiermit.

In dem Bereich, den du meinst, verlaufen keine Muskeln, sondern nur Sehnen(distale Elle/Speiche). (...) Stimmt natürlich und nach weiterer Recherche komme ich schlussendlich auch zum Schluss, die Fingerhantel-Geschichte nicht weiter zu verfolgen. Das Risiko einer Schädigung steht selbst in Bezug auf z.B. ein Training der "hinteren" (eigentlichen) Muskulatur in keinem sinnvollen Verhältnis. Im übrigen stimme ich einigen anderen zu: Bodybuilding und ich sage mal "athletischer" Kraftsport/Muskelaufbau sind mindestens zwei paar Schuhe. Wer hier meint seinen Maßstab so ohne weiteres anlegen zu können, der sollte doch bitte zumindest ein bisschen nachdenken bevor er loslegt... Nach Nennung meiner Daten gleich mit "Hemd" zu kommen und das auch noch in anderen Threads heranzuziehen ist respektlos. Ist nicht zuletzt auch eine Frage des Sich-Ausdrückens. Es ist ja nicht so, als ob man hier nicht etwas Spielraum in der Wort- oder Absatzwahl hätte. Um hierauf noch ein (hoffentlich) letztes Mal eingegangen zu sein...

@ TrollHead: Deine Art und Weise zu argumentieren ist ein wenig ärmlich. Gewisse Komplexe ham wa obendrein auch noch, nicht wahr der Herr? Vllt. kann dein junges Alter das ja ein wenig entschuldigen, wer weiß... Ich habe mich nicht aus dem Fenster gelehnt, in keiner Weise. Was du jedoch draus machst ist etwas peinlich. (no offense) Man kann Dinge auf sehr verschiedene Art und Weise ausdrücken. Bei einigen Punkten die du Philljay vor den Latz haust solltest du zuerst mal vor deiner eigenen Tür kehren... @ Philljay: T O P!

Ich schließe mich sowohl meinem Vorposter RayTheVia als auch SnipeHunter an. Ich ergänze das noch ein wenig um meine eigene Meinung hierzu: Selbst einem eher moderat aber regelmäßig Trainierendem sieht man das Training, selbst durch die Kleidung hindurch, deutlich an. Das liegt sowohl an der veränderten -> verbesserten Körperhaltung und des damit verbundenen Selbstbewusstseins , als auch der entsprechend ausgebildeten Brust sowie all dem, was bei kürzerer oder dünnerer Kleidung so "durchschimmert". Selbst dezente Merkmale eines athletischen Körperbaus können doch schon sehr anziehend, reizend sein. Dazu ist es nicht nötig, bereits im Pullover wie ein Power-Bär zu wirken. Wer regelmäßig und motiviert trainiert und mit den Resultaten zufrieden sowie im Einklang mit sich selbst ist, der braucht sich da imo einfach keine Sorgen machen. Das trägt man (optisch und auch durch das Verhalten) von ganz alleine nach außen. Und wer mit seinem eigenen Wirken evtl. trotzdem nicht ganz zufrieden ist: Nicht zuletzt lässt sich ein Pullover ja vom Schnitt her etwas dem Körperbau angepasster wählen. Wieso sich also hinter einem dicken, weit geschnittenem Pullover (womöglich noch eine Größe größer als benötigt) "verstecken"? Beim Thema Jacke/n, okay... Selbst hier gibt es zwar verschiedene Schnitte, Materialien, Stärken etc. aber natürlich deckt eine Jacke den Körper deutlich stärker ab als es bspw. ein Pulli tut. Nach meinem Sinn und Gefühl für Ästhetik in Bezug auf den männlichen Körper wäre ein Mann, der in einer (dickeren) Jacke noch "trainiert und massiv" aussieht definitiv nicht schön. @TrollHead: Deinem Posting nach bin ich mir ziemlich sicher, dass (wie ja bereits geschrieben) manche eben einfach etwas sensitiver sind in dieser Hinsicht. Oder aber du hast da einfach komplett anders gewichtete (Wert)vorstellungen, Idealvorstellungen. Das kann ja gut sein. Ich selbst habe jedenfalls andere Erfahrungen gemacht, insofern sehe ich das etwas optimistischer ;) Bleib(t) doch mal etwas lockerer.... wirklich...

Ich glaube hier liegt ein Missverständnis vor: Es geht nicht um die "hinteren Unterarme" (ich nenne das jetzt mal so), sondern um den Bereich direkt am bzw. um den Hand-Ansatz/Übergang. Mit meinen Unterarmen, wie du es wohl meinst, bin ich mehr als nur zufrieden. In diesem Thread gehts mir also nicht um das, was man weithin (und ohne konkreter zu werden) mit den Unterarmen meint Vllt. sind wir da Begriffstechnisch nicht ganz beieinander? PS: Was haderst du so mit dem Begriff "schlank"? Ich kanns mir glaube ich in etwa vorstellen... Ich habe kein Problem, von schlank (@65kg, 1.79m) zu sprechen. Schlank vorallem im Sinne eines niedrigen KFA. Dünn, hager usw. okay, das ist (für mich) was anderes... Da wäre ich bei dir. @ BadHabit (nach diesem Post, wegen dieser 1-Stunde-Sperre): Du hast natürlich recht bzgl. dem Unterarm-Aufbau. Es wäre ein Trugschluss, die vorderen Muskelstränge direkt mit den Fingern zu assoziieren, keine Frage. @ TrollHead (nweiter unten, wegen dieser 1-Stunde-Sperre): Wenn du dich wirklich mit der Materie beschäftigst, dann sollte dir doch eigtl. klar sein, dass man bei den Werten "des TE" bereits im Bereich des Normalgewichts liegt... Ich war, bevor ich angefangen habe, jedoch in der Tat untergewichtig. Lassen wir das, da irrelevant. Diese 3600-sek-Sperre nervt, auch wenn sie sicher ihre Berechtigung hat... Macht mit dem Thread was ihr wollt, ist geschenkt...

Ich erwähnte ja eingangs schon, dass ich es als Ergänzung zum "regulären Training" angefangen habe. Bin also keineswegs untrainiert und auch kein Lauch. Schlank ja, aber seit wann ist schlank = dünn oder dürr? Also, wie Heimdallr es nannte: Beiwerk. Genau das, nicht mehr und nicht weniger sollte die FH sein. Die ganze Geschichte hat für mich auch keine all zu große Bedeutung. Stattdessen ist (vllt. bald war) es ein Versuch, ein Experiment. Aus dem Interesse heraus zu sehen, was man an den vorderen Unterarmen erreichen könnte (damit). Der Thread also bzgl. seiner Intention nicht wg. akuter Unzufriedenheit oder ernster Probleme sondern viel mehr eine allgemeinere Diskussion zum Thema FH und "vordere Unterarmmuskulatur" geartet... PS: Die Fat Gripz® machen einen interessanten Eindruck. Klingt auch sehr plausibel bzgl. der Art und Weise des Wirkens.

Ich trainiere momentan noch ausschließlich Zuhause, aber durchaus "richtig". Insofern ja. Ich werde mich noch weiter nach (sinnigen) Alternativen zur FH informieren. Ich möchte gerne einen Ausgleich zu den hinteren Unterarmmuskeln, einen kleinen Angleich. @ TrollHead: Schlank, nicht dünn. Was ist ein "Lifter"?

Zum Topic: Baked Beans, Spiegeleier, Toast und schön gebratenen Bacon dazu ;) Das Ganze dann folgendermaßen "aufgebaut": getoasteter Toast mit einer oder zwei Scheibe/n Käse, auf diesen dann je zwei Baconstreifen, darüber ein Spiegelei und darüber wird dann wiederum die Pfanne mit den Baked Beans "ausgeleert".

Ich habe vor 1.5 Jahren mit dem Heim-Training begonnen, d.h.: Liegestütz/e (nach kurzer Zeit mit LS-Griffen/Stützen) Hantelübungen (Bizeps- und Trizepsübungen) seit diesem Jahr zusätzlich Klimmzüge (Klimmzugstange am Türrahmen) Crunches Ich baue diese bislang in meinen Alltag ein, d.h. mache bereits Morgens einen Satz LS für den Start und den rest dann am Abend. Bizeps- und Trizeps-Hantelübungen alterniere ich jeden Tag. Ich investiere alles in allem momentan etwa 1.5 - 2.0 Stunden pro Woche. Ich habe das damals mehr oder weniger auch deswegen begonnen, um mich etwas "aufzuwärmen", d.h. als Vorbereitung auf einen langfristigen Fitness-Studio-Besuch. Mein Training bescherte mir schon einige Erfolge und tut mir rundum gut. Ich bin schlank und konnte seit Beginn gute kg an Masse, entspr. Volumen sowie Definition aufbauen. Demnächst werde bzw. möchte ich dann 2-3x pro Woche für 60-90 Minuten im Studio trainieren, da ich durch mein Home-Training nicht über eine Gewisse Schwelle komme. Da wäre zwar bei deutlicher Intensivierung sicherlich noch einiges rauszuholen, jedoch halte ich es alles in allem für besser, etwas koordinierter und auch etwas "umfassender" trainieren zu können. Meine Ernährung habe ich insofern ein wenig umgestellt, wie dass ich allg. mehr und häufiger esse sowie auf ausreichende Zufuhr bestimmter Nährstoffe usw. achte. Ebenfalls verändert hat sich mein Trink-Verhalten, da ich nun deutlich strenger darauf achte, über den Tag hinweg ausreichend Flüssigkeit (Wasser!) zu trinken. An alle interessierten "Heim-Pumper": Ich kann jedem der sich mit dem Gedanken eines Trainingsbeginns auseinandersetzt raten, schleunigst damit zu beginnen ;) Erste Erfolge kann man schnell verbuchen und es macht einfach rießig Spaß, die Entwicklung bzw. "Transformation" zu beobachten und zu erleben. Es bringt einfach unheimlich viel: Haltung, Beziehung zum eigenen Körper, Selbstsicherheit usw. Schlussendlich, daraus resultierend, natürlich auch eine erhöhte Attraktivität! Ob man langfristig in ein Studio geht bleibt natürlich jedem selbst überlassen. Ab einem gewissen Punkt ist da eben einfach mehr rauszuholen. Das Training also (größtenteils) in ein Studio zu verlegen hat auch aus anderen Gründen Vorteile. Einiges erreichen kann man jedoch ganz grundsätzlich auch Zuhause, d.h. in den eigenen vier Wänden.

Intellekt wächst "mit" einem gewissen Durst an Wissen, Verstehen, Reflektieren über ein ganzes Leben hinweg. Das ist imo nichts, was man sich an- bzw. erlernen kann. Meiner Meinung nach ist Intellekt nicht alleine anlesbar oder auf Wunsch zu entwickeln. Es ist wie bereits gesagt viel mehr eine gewisse "Veranlagung", natürlich gefördert durch entsprechende Tätigkeiten. Soviel zumindest zum Intellekt im eigentlichen Sinne. Ein (durchaus breites) Allgemeinwissen kann man sich sicherlich unabhängig dazu anlesen bzw. aneignen. Eine entsprechende Motivation vorausgesetzt. Einleitendes Zitat von wikipedia.de: http://de.wikipedia.org/wiki/Intellekt

Also ich persönlich schwöre auf Omega-3 Seefischöl-Kapseln von Doppelherz. Das sind 800 mg pro Kapsel und diese nehme ich etwa 2x wöchentlich zu je 8 Stück. Es gibt vom gleichen Hersteller auch ein Produkt mit 1000mg pro Kapsel. Natürlich sind beide Präparate eher teuer, jedoch qualitativ sehr hochwertig.

Ich habe heute Vormittag bereits in einem anderen Thread zum Thema Hautunreinheiten/Pickel gepostet. Dieser Thread ist mir dabei jedoch entgangen :/ Um also alle hier mitlesenden, interessierten zu erreichen, poste ich hier noch einmal: Ich hänge mich hier mal ein, da ich selbst tendenziell zu unreiner Haut/Pickeln neige. Für mich ist das, je nach Ausprägung/Phase sehr unangenehm. Ernährung, ausreichend Flüssigkeit (Wasser) ist ja hinreichend bekannt und sollte soweit auch nach Möglichkeit eingehalten werden. Was mir persönlich hilft: Absoluter Verzicht auf Friteusen-Speisen (->Acrylate; ist bei mir so sehr ausgeprägt, dass ich nach einer Mahlzeit mit bspw. Friteusen-Pommes in den folgenden Tagen einige Pickel, tlw. sehr entzündete bekomme). Regelmäßig am Abend eine Maske auftragen (ich persönlich bevorzuge von Schaebens die "Reinigende Maske" sowie die "Anti-Pickel Maske"). Zuvor (ich nehme hierzu "Seifenfreies Waschsstück" von Sebamed) das Gesicht gründlich waschen und abtrocknen. Generell soll auch die "Totes Meer Maske" sehr gut sein, ich persönlich habe sie jedoch nicht vertragen (verursachte entzündete Pickel). Um den Pickeln etwas eindringlicher ein Verschwinden nahezulegen, verwende ich Akneroxid® Gel (Wirkstoff Benzoylperoxid; mit der 50er Stärke beginnen, ggf. wenn nicht zufriedenstellende Wirkung erzielt wird auf 100er wechseln). Dieses Gel wirkt gegen die Bakterien und verursacht zugleich einen leichten Peeling-Effekt. Auftragen am besten mit einem Q-Tip gezielt auf den Spot, NICHT großflächig anwenden! Bitte bei Interesse zuvor eigene Recherchen anstellen bzw. einen Arzt oder Apotheker um Beratung bitten. Das gute an diesem Präparat ist, dass man damit "kommende" Pickel sehr schön abwürgen kann. Vorsicht, dass nichts auf die Kleidung oder Augenbrauen gelangt: Bleichwirkung! Ein guter Freund von mir schwört desweiteren auf Garnier Hautklar Tiefen-Rein®. Ich habe es auch probiert, bekam dadurch aber ähnlich der "Totes Meer Maske" nur stärkere Probleme. Niemals rumdrücken, auch wenn es noch so verlockend ist. Einen wirklich aufgeblähten Spot oder Mitesser wenn, dann nur nach einer warmen Dusche vorsichtig und mit Gefühl bearbeiten. Ganz generell kann Ursache für die unreine Haut/Pickel neben der Ernährung, Lebenswandel, Krankheiten auch einfach das Testosteron sein. Hier hat man keine Möglichkeit, irgendwie unmittelbar zu intervenieren. Generell jedoch verschaffen die oben genannten Maßnahmen/Punkte je nach u.U. individueller Anpassung ganz annehmbare Besserung. @theWoodProject: Ich habe etwas derart auch schon vermutet, es jedoch noch nicht probiert. Es klingt jedoch durchaus plausibel und ich werde es vllt. alsbald mal ausprobieren. Vielleicht wirkt es sich ja noch positiv auf den verbleibenden Rest meiner teilweise noch nicht ganz 99% reinen Haut.

EDIT: -> http://www.pickupforum.de/topic/95394-pickel-hautunreinheiten-megathread/page__view__findpost__p__1275593

Hier bei uns ist immer der Anbruch der genannten Stunde gemeint (viertel acht -> 19:15). Abgesehen davon kann natürlich auch explizit von NACH oder VOR die Rede sein. ;) @ Laborratte: Liest sich schön, sowohl in Bezug auf die vielen Infos/Details als auch in Anbetracht deines Weges ansich. Was ich mich jedoch so gefragt habe: Hast du nicht (abgesehen von evtl. geänderten Namen usw.) etwas Angst, die ein oder andere Dame könnte irgendwie auf diesen Thread stoßen? Das muss nicht unbedingt problematisch sein, andererseits gibst du hier durchaus viele Infos preis und ganz abgesehen davon könnte es dich ein bisschen anders aussehen lassen. Wegen den LBs bzw. soeziell der Körpergröße: Diese teilst du dir (bezogen auf einen Bereich von 1,75–1,79m, aber dennoch) mit etwa 26% der Männer in Deutschland. Du liegst also ziemlich genau im Durchschnitt. Ich selbst bin 1,79m groß und bin damit sehr zufrieden. Ich denke mit 3 cm weniger wäre ich nicht weniger zufrieden. Viel Erfolg dir bei dem was noch kommen wird und bleib dir selbst weiterhin treu.

Mein erster Beitrag ausgerechnet zu diesem Thema, aber wieso nicht ;) Also für mich ist es absolut okay, für anal ein Gummi zu nehmen. Natürlich ist es nicht dasselbe, aber immerhin ein guter Kompromiss insofern man switchen möchte.