cinnamoncloud

Rookie
  • Inhalte

    4
  • Mitglied seit

  • Letzter Besuch

  • Coins

     0

Ansehen in der Community

1 Neutral

Über cinnamoncloud

  • Rang
    Neuling
  1. Habt Dank für eure Antworten, mittlerweile hat sich bei mir aber offenbar irgendwas geändert innerlich..... Ich bin heute von der Arbeit gekommen und ich muss sagen, langsam brennt die Luft. Vielleicht drehen aber auch nur meine Hormone gerade durch, ich versteh es selbst nicht. Ich find ihn nach wie vor nicht "perfekt" für mich, denke mir, ich hätt gerne einen größeren Mann, das und das gefällt mir nicht, lauter solche Dinge. Und trotzdem, heute war es wieder so, dass wir uns im Büro (er programmiert, ich texte) mehrmals pro Minute angeschaut haben. Es läuft immer so ab, man arbeitet, lässt den Blick rüberschweifen, trifft den Blick, macht Witzchen, neckt sich und arbeitet weiter. Waren heute auch wieder zusammen in der Pause, er besteht da drauf. Er bringt mir Schokolade aus dem Supermarkt mit, ohne dass ich fragen muss. Wir verstehen uns irgendwie einfach. Und weiß der Kuckuck, was heute mit mir los war (peinlich, dass ich das hier rein schreibe, aber wurscht jetzt), dass ich plötzlich an meinem Schreibtisch vorm PC saß und an Sex mit ihm dachte. Hallo? Vor mir ein Word-Dokument, gegenüber von mir ein anderer Kollege, besagter Mann X schräg von mir und ich sitze da und krieg auf einmal richtig, richtig heftige Fantasien, die ich irgendwie gar nicht haben will. Und die gingen zwei Stunden nicht mehr weg. Was zur Hölle ist los mit mir? Meine Konzentration war am Ende völlig hinüber. Ich musste dann irgendwann anfangen zu lachen und er fragte natürlich "Was lachste?" Ich: "Ach nix, nix, nix. Kopfkino." (ist mittlerweile auch so ein Insider, aber ich glaub nicht, dass er ernsthaft glaubt, dass ich daran dachte). Inzwischen nenn ich ihn scherzhaft Herzi und er mich Süße (natürlich nur, wenn keiner dabei ist - und wie gesagt scherzhaft.) Haben uns zwischendurch vom einen PC zum anderen PC kurze Mails geschrieben mit ähnlichen lächerlichen Namen. Ehrlich, wie Teenies. Hab ihn zur Sau gemacht, weil er mich Mausebär nannte "Lass das, das ist ekelhaft." Er daraufhin: "Süß bist du, wenn du dich aufregst." - "Ich bin nicht süß!" - "Niedlich bist du, ich mag dich." - "Sei still jetzt und arbeite, sonst kannste dir Freitag abschminken!" - "Dann treffen wir uns halt Samstag. ;) " Und ich hab das Gefühl, die Luft brennt langsam, wenn wir uns anschauen. Ich red mir nach wie vor ein, dass ich mich nicht in ihn verlieben will, weil er so gar nicht der Typ Mann ist, den ich eigentlich heiß finde (eher so einer wie meine erste Liebe/längste Beziehung, er erinnert mich vom Optischen und der Art ziemlich dranu und er war auch nie wirklich mein Typ). Ich bin nach wie vor unsicher, ob wir uns morgen treffen sollen, wahrscheinlich direkt bei ihm. Weil ich für ihn Pasta kochen soll. Aber ich hab Angst, die Kontrolle zu verlieren, ich weiß nicht, ob ich das alles will. Oder was ich von ihm will... am Ende drehen bei mir gerade die Hormone total am Rad und ich will eigentlich nur eins? Oh mein Gott, das soll weggehen. Zur Hölle nochmal :D
  2. Hi, ich bitte um möglichst viele Meinungen dazu, auch wenn es länger ist. Das wäre lieb. Ich, 24, weiblich, hab nach einigen gescheiterten Lovestories in den letzten Monaten (ihr erinnert euch wahrscheinlich) jemanden kennengelernt, der ein völlig anderer Schlag ist. Meine Vergangenheit lief folgendermaßen ab: Vor 4 Jahren Trennung von erster großer Liebe, danach 2 Jahre on/off mit einem Kerl, den ich sehr geliebt habe, danach Ähnliches nochmal 2 Jahre. (Hab beide nicht "ganz" bekommen - wollten mich eher fürs Bett/waren unsicher - das ging mir brutal an den Stolz. Ich glaube heute sogar, dass der ganze Schmerz dadurch aus meinem verletzten Stolz resultierte, nicht nur aus der verschmähten Liebe selbst), zwischendurch dasselbe Schema bei 1-2 Kurzgeschichten nochmal. Hab teilweise echt an mir gezweifelt, obwohl mich meine Kumpels/Freundinnen als eine Frau bezeichnen, die sich die Kerle eigentlich aussuchen könnte (hoffe, das klingt nicht arrogant) und sich über Angebote weiß Gott nie beklagen kann, hab ich mich irgendwie immer in diese 1% verliebt, die MICH nicht wollten, die aber genau mein Typ waren. Dieser 1 von 500, der einem überhaupt gefällt, ich tu mich schwer damit. Bisschen jungenhaft, bisschen Bad Boy, bisschen Skatertyp. Ich versteh bis heute nicht, woran das liegt, dass man nie die bekommt, die man wirklich zu 100% will, selbst wenn man sich nie anders diesen Kerlen gegenüber verhält. Jedenfalls wollte ich nach der ganzen Scheiße in den letzten Monaten erstmal meine Ruhe und Karriere machen. Nun ja. Ich hab jedenfalls einen neuen Job begonnen vor einem Monat und wir haben einen Praktikanten, mit dem ich in einem 3er-Büroraum sitze, der aber nächste Woche schon die Firma verlässt. Er ist 26. Am Anfang war da nicht viel, ich dachte mir, er ist eigentlich echt ein Hübscher, aber sonst war da erstmal nichts. Ein netter, intelligenter, superlustiger Kerl. Irgendwann ging's los, dass wir uns bei der Arbeit necken und tlw. sogar beleidigen (spaßig ;) ), von "Was kannst du eigentlich?" bis hin zu "Komm, geh weg, Nervensäge." - immer auf eine lustige Art. Und er machte und macht mir ständig Komplimente zu meiner Art, meinem Aussehen, allem. Er ist überall, wo ich auch bin, er blickt mir nach. Und er sagt "Was machen WIR heute in der Pause?" (Wir gehen immer gemeinsam auf eine Parkbank und essen da unseren Fertigsalat). Er läuft für mich zum Rewe, wenn es regnet und ich nicht rauswill... lauter solche Sachen. Bei ihm merke ich, es ist so ein Typ, wo ich gar nicht - wie bei all den anderen - fragen und grübeln muss, ob er was will. Das ist so einer, wo man direkt merkt, er hat ernsthaftes Interesse und findet einen toll und würde einen auf Händen tragen. So ein... perfekter Papa für künftige Kinder, vom Typ her (jetzt mal übertrieben gesagt, aber eben so ein Verlässlicher und Reifer halt). Ich mag ihn sehr, wir schauen uns mehrmals pro Minute an im Büro und grinsen. Die Kollegen bemerken das langsam auch, dass wir viel zusammenhängen und würden es offenbar auch toll finden, wenn sich was entwickeln würde (er ist ja bald weg, von daher gilt Don't Fuck The Company nicht ;) ). Wenn sich unsere Blicke treffen, ist das spannend, manchmal muss ich auch wegschauen, wenn es zu lange andauert. Unser Humor ist der Gleiche und bei ihm müsste ich mich nicht verstellen. Alles toll eigentlich und es ist klar, dass das - von ihm aus zumindest - was werden würde, wenn ich auf sein Angebot, mit ihm essen zu gehen, eingehe. Jetzt kommt's aber: Ich finde ihn hübsch und lieb, wir würden, das merke ich, toll zusammenpassen, und trotzdem verspüre bei all dem nicht dieses WOW, das ich von den Männern kenne, in die ich verliebt war. Meine Freundinnen haben sein Bild gesehen und meine Beschreibung dazu und sagen einstimmig: Sei nicht bescheuert und schnapp dir den, dir selbst zuliebe, so einen brauchst du, endlich mal einen Guten. Aber: Ich kenne mich, wenn ich verliebt bin. Dieses weiche Gefühl im Bauch, wenn der Mann in der Nähe ist, mein sehnsüchtiger Blick, wenn ich ihn beobachte, das Abends-nicht-einschlafen-können, das Dauergrinsen, wenn ich in jemanden verschossen bin.... das hab ich alles bei ihm nicht - sondern bei denen, die ich von der ersten Sekunde an wollte und trotzdem nicht bekommen hab. Er wäre ein unglaublich toller Freund, aber eben nicht dieser 100%-für-mich-Perfekte, den ich mir wünsche, nicht voll mein Typ. Ich verstehe es selbst nicht, ich suche fast nach Fehlern an ihm ("Huch, bin ja fast genausogroß wie er... und seine Nase gefällt mir auch nicht..." sozusagen lauter Schwachsinn. Bin ich eigentlich bescheuert?) Irgendwie fehlen einfach die Schmetterlinge und ich weiß nicht, ob sie noch kommen würden. Keine Aufregung, gar nichts. Wie, als wenn man schon länger mit jemandem zusammen ist und einfach Vertrauen und Sicherheit da ist, aber kein Schmachten. Ich denke kaum an ihn, wenn er nicht da ist. Wenn ich aber neben ihm sitze, könnte ich mir schon vorstellen, ihn zu küssen. Kurzum, ich raff mein Verhalten nicht, was soll das, dass ich kein Interesse an einem lieben Kerl hab, den ich haben könnte, der zu mir passen würde? Mag ich die Jagd? Mag ich nur Bad Boys, die auch optisch meinem Schema entsprechen und die mich unglücklich machen? Bin ich am Ende nur stur, weil ich nicht die bekommen hab, die ich wollte? Ich versteh es nicht. Lange Rede, kurzer Sinn: Er wollte am Wochenende mit mir essen gehen, ich hab abgesagt, weil ich mir unsicher war. Ich will eigentlich schon irgendwie, aber ich hab Angst, mich auf irgendwas einzulassen und ihn am Ende zu verletzen, weil ich es doch nicht wirklich will. Ich weiß nicht, was ich von ihm will. Er ist so lieb zu mir und ich bin so ein Problem. Nun haben wir Freitag vereinbart (aber noch keinen Plan, was/wie), aber ich bin immer noch unsicher... aber einfach laufen lassen will ich ihn eigentlich auch nicht. Oh Mann. Für euch ist das auch klar, dass er was will, oder? War jemand schon mal in so einer Situation? Würdet ihr euch auf was einlassen, von dem ihr nicht 100% überzeugt seid? Was soll ich tun?
  3. Ich kenn Planet Liebe nicht. Weiß nicht, was du hiermit meinst. @ Streetfighter: Das mit den Ansprüchen hast du falsch verstanden, lies nochmal. Ich sagte nur, dass ich keinen will, der Ja und Amen sagt, das mit stark/beschützerisch ist dagegen ein Wunsch. Und ja, Leute, die nen ähnlichen Lifestyle haben.. es gibt hier in meiner mittelgroßen Stadt (Süddeutschland, 250.000 Leute) irgendwie gefühlte zwei Sorten Leute. Die bodenständigen Studis und die, die vielleicht auch viel rumreisen (vl. eben diese Young Professionals, die hier genannt wurden), welche sich dann aber gleich in Society-Sphären wohl fühlen mit Champagner und Co. im angesagtesten Club und im Fachjargon über Jobzeug und so weiter quatschen. Ist aber nun mal nicht meine Welt. Ehrlich, es ist mir wurscht. Ich hatte eine Story mit einem erfolglosen Streetmusiker, war eine tolle Zeit, hatte eine Beziehung mit einem Studi und auch eine kurze mit nem Junggastronom. Waren alles tolle Kerle, völlig unabhängig davon was sie machten. Hab ich mich nie damit befasst, sondern nur mit deren Charakter. Die Dates liefen bisher eigentlich alle nach demselben Schema ab. Man traf sich in ner Bar oder dem Café, hatte 1-2 Drinks. Vor 3 Tagen zum Beispiel auch. Er fragte sogar: Wollen wir noch woanders hin oder möchtest du heim? Ich hab bejaht, gerne noch woanders hin. Also zweite Bar. Er bestand dann auch drauf, mich nach Hause zu fahren. Ich hab mich bedankt, ganz normal verhalten eben. Umarmung kam jedoch am Ende von mir aus (da war ich bisschen unzufrieden mit, aber gut, sollte ich mich jetzt auch nicht dran aufhängen). Nur kam danach wenig bis nix mehr. Dachte, ok, ich ergreife jetzt mal die Initiative. Meine Frage, sollen wir die Tage nochmal mal was unternehmen, wurde mit "ja schon, muss mich aber erst diese Woche um meine Kids kümmern." beantwortet. (Lebt getrennt, Kinder bei der Frau). An dem habe ich nun wirklich Interesse, aber das habe ich irgendwie als Korb interpretiert... Vor zwei Wochen war ich mit nem anderen im Freizeitpark. War auch ein superlustiger Tag, bisschen geflirtet und alles. Verabschiedung mit den Worten, wir schreiben uns. Ich hab mich nochmal schriftlich bedankt für den schönen Tag, dasselbe kam zurück. Danach kam auch nichts mehr. Da habe ich dann von mir aus mal abgewartet, aber es kam wirklich nichts mehr. So in etwa läufts ab... ich glaub, ich hab mittlerweile echt kein Gefühl mehr dafür, ob ein Date Zukunft hat oder nicht. Jedes Mal, wenn ich denke, SUPER Abend, geflirtet und alles, kommt einfach gar nix mehr. Dagegen gabs auch schon belanglosen Kram, wo am Ende einer kotzen musste oder stockbesoffen bei der EM gegen ne Laterne lief, ich hatte den Rausch des Jahres und nahm einfach mal nach dem (für mich) erfolgreichen Italiensieg das gesamte Pub auseinander... und hinterher hieß es dann: War ein toller Abend, hatte viel Spaß, lass wiederholen! Nee, kapier ich nicht.
  4. Liebe Forumsgemeinde, seit ein paar Tagen beschäftigt mich ein Thema, über das ich schon was im Web gelesen habe, keine Ahnung ob das stimmt. Das Ding ist, dass ich einfach keinen Mann finde, der eine Beziehung mit mir will (seit 3 Jahren Single). Versteht mich nicht falsch, ich kenn die typische Story der Damen, die verzweifelt wirken und das auch ausstrahlen, aber so bin ich nicht. Ich war bisher auf mein Leben konzentriert, bin glücklich mit allem, und hatte ab und an mal ein paar Dates, war immer locker, gut gelaunt und interessiert an meinen Gesprächspartnern. Nur ging es selten bis nie über ein erstes Date hinaus, das war jetzt bei den letzten drei Dates der Fall. Ich kapier nicht, warum. Auch meine Kumpels sind sehr ratlos, sagen, bei meinem Aussehen (soll nicht eingebildet klingen, aber ich sag jetzt mal, dass ich nicht völlig für die Tonne sein kann) müssen die Schlange stehen. Auch charakterlich, "was will man denn mehr als dich, optisch glatte 10, bodenständig und mit großem Herz" (so heute mein Kumpel). Ist aber offenbar einfach nicht so. Erster Gedanke war: Liegts daran, dass ich oft zu kumpelig bin? Ich ziehe mich zwar weiblich an, fast nur Kleider und trage auch Absätze und alles (aber nicht billig), aber ich bin trotzdem mehr das Mädchen, das in eine Kneipe mit den Jungs geht und ein paar Bier zischt als sich in irgendeinen Society-Club zu stellen. Ich komm besser mit Jungs klar, aber ich bleib dabei trotzdem... weiblich. Vielleicht sahen die mich dann doch als den Kumpeltyp an? Vor einigen Tagen hat mich jedoch ein Artikel drauf gebracht, dass es aber eher vielleicht an meinem Leben liegen könnte. Ich bin 23, arbeite als Reisejournalistin und Texterin freiberuflich, komme viel durch die Welt. Zwar nur ein- bis zweimal pro Jahr wirklich in die Ferne (und daher bin ich auch wirklich 80% meiner Zeit hier zuhause), aber dennoch weiter als die meisten anderen (ich komme vom Dorf, da ist das schon ein bisschen exotisch, wenn man minimum einmal im Monat woanders in Europa ist, da wird auch drüber geredet, hab ich schon gemerkt - aber nicht im negativen Sinne.). Ich prahle jedoch nie bei Dates damit, ich erzähle nie davon, warum sollte ich auch, es ist halt ein Job. Es sind mehr die Männer, die mich drauf ansprechen (habe viele Bilder von Reisen auf Facebook) und dann alles darüber wissen möchten. Aber ich wechsel dann lieber auch das Thema, weil es mir irgendwie auch unangenehm wird, wenn wir irgendwie nur über mich reden. Die Reaktionen sind dann trotzdem die gleichen: Toll, was du alles machst! Wahnsinn, wie du rumkommst, dauernd in den USA! So ein Leben hätt ich auch gern! Blablabla. Mir ist das mehr als unangenehm und ich frage dann lieber den Mann, was er so macht, rede über Hobbys und weiß der Kuckuck. Beispiel: Vorgestern ein Date, der Kerl war vorher mehr als angetan, hat sich um ein Date bemüht wie blöd, dann hat er quasi beim Date viel über mich erfahren, war auch sehr beeindruckt von meiner Optik etc (hat man gemerkt), hinterher kam dann aber nix mehr. Und ich bleib zurück und frage mich, was falsch lief. Kam ich zu selbstbewusst, zu karrierefixiert rüber? Kann ich mir nicht vorstellen irgendwie...ich schneide das Thema nie von mir aus an. Ich hab irgendwie das Gefühl, die Kerle wollen jemanden, dem sie überlegen sind. Ich hab da einige Artikel im Internet zu gefunden, die auch genau das mit irgendwelchen Studien belegen wollen. Völlig absurd, überhaupt sowas zu denken, aber ist da was dran? Kommen Kerle nicht klar, wenn sie vielleicht denken, sie könnten mir nichts bieten, ich könnte erfolgreicher sein als sie? Ich weiß nicht, woran's liegt. Bin ich an sich doch eine Frau ohne große Ansprüche, mir ist Materielles nicht wichtig, man muss mir außer einem guten Herz und dem richtigen Typ nicht viel bieten. Mir ist es egal, ob ein Mann Mechaniker ist oder Manager oder Student oder 1-Euro-Jobber. Ich bin einfach nur gern unterwegs und schreibe und will jemanden, der mich liebt und mir eine Schulter zum Anlehnen gibt. That's it. Dazu passt: Die Kerle, die an mir interessiert sind, das sind einige, aber nicht mein Typ. Auffallend jedoch: Sie sind meistens seltsamerweise vom gleichen Schlag. Sehr anhänglich, lieb und nicht der Typ Mann, den ich möchte (groß, männlich, auch stark, Beschützertyp halt ein bisschen. Aber ich möchte auch keinen Macho.). Eher solche, die einen bewundern, alles super finden und zu allem Ja und Amen sagen. Das will ich dann auch nicht. Ein Freund, mit dem ich darüber redete, nannte mich heute "sehr emanzipiert und sehr sehr selbstbewusst" (aber im positiven Sinne, also als guter Mensch). Das hat mich auch zum Nachdenken gebracht, auch wenn er meinte, ich mach nix falsch, die kommen einfach nicht klar damit. Aber warum? Habt ihr nen Rat für mich, mach ich irgendwas falsch? Ich bin schon langsam ein bisschen ratlos deshalb...