Zerua

Was gefällt euch besser? Helle oder dunkle Jeans?

Hi, wie viele Stunden schlaft ihr pro Nacht? Was haltet ihr für die optimale Länge?

Hallo, vielleicht kennt es der ein oder andere. Man interessiert sich für ein neues Thema und finden unbegrenzt viel Literatur. Als Neuling in dem Thema kann man aber schlecht bewerten, ob die Inhalte gut oder schlecht sind. Habt ihr irgendwelche Tipps um nicht in der Informationsflut unterzugehen?

Ich meine das generell. Bei allen Themen.

Hallo, mich würde interessieren wie ihr auch auf Prüfungen vorbereitet. Habt ihr spezielle Strategien mit den ihr besonders große Erfolge habt oder macht ihr das typische "lesen, zusammenfassen, lesen, ..."

Markierst du dir dann den Stoff in den Büchern und machst dir Lesezeichen rein? Du kannst ja nicht jedes mal das ganze Buch lesen um dann die wichtigen Stellen zu finden?

Und das funktioniert? Was ist wenn in der Prüfung erst Inhalte geprüft werden, welche in der Mitte der Geschichte sind oder sogar zerstreut? Muss man sich dann nicht bei jeder Aufgabe den ganzen Film abrufen?

Könntest du die "Methoden der Hochbegabten" noch etwas näher erläutern? Und was genau meinst du mit einem imaginären Film?

Frage steht im Titel. Ist bestimmt mal ganz interessant zu wissen, wie viele hier studiert haben und was studiert wurde . Falls ihr wollt könnt ihr ja noch schreiben warum ihr gerade dieses Fach studiert und wo ihr studiert (uni/fh) ;). Edit. Bin noch Schüler

In verschiedenen Bundesländern kannst du auch mit FOS12 an die Universität gehen. In Hessen kannst du mit dem Fachabitur jeden Bachelor (sofern dein Notenschnitt reicht) studieren. Was willst du denn später machen? Wenn du in die Wirtschaft gehen willst, also BWR, VWL oder WiWi dann ist der wirtschaftliche Zweig besser, willst du aber Physik, Chemie, Mathematik oder Maschinenbau studieren, solltest du den technischen Zweig wählen.

Hallo, ich habe in letzer Zeit immer wieder gelesen, dass die deutsche Volkswirtschaft in den nächsten Jahrzehnten von verschiedenen anderen Staaten überholt wird. Falls es hier ein paar Wirtschaftsexperten gibt, glaubt ihr an solche Prognosen oder könnte das alles tatsächlich zutreffen. ( z.B. Artikel 1 , Artikel 2 ,)

Nein, du musst erst anrufen und deinem Gesprächspartner erklären was du verkaufst. Dann fragst du ihn ob er Interesse hat und ob du Ihm eine Email mit Referenzen und Details zukommen lassen darfst. Anschließend fragst du noch nach der aktuellen Email und wenn du Glück hast kommt derjenige auf dich zu und bucht dich.

Angenommen der Frisur verlangt von den Promis etc. 200€ für einen Haarschnitt und macht diesen in einer Stunde. 6 Stunden am Tag, 5 Tage die Woche und er kommt auf ein Monatsgehalt von 24.000€ (brutto). Warum sollte das nichts mit Reichtum zu tun haben?

Hallo, gibt es hier User welche sich neben dem Studium selbstständig gemacht haben oder sogar ein kleines Unternehmen gegründet haben? Was waren die größten Herausforderungen und hat eure Studium darunter gelitten? Außerdem würde mich noch interessieren in welchem Bereich ihr euch selbstständig gemacht habt. Falls es hier User gibt, die entsprechende Erfahrungen gemacht haben, würde ich mich freuen wenn Ihr diese hier mit uns teilen würdest.

Warum bist du dir so sicher, dass du wenigstens 2,5€ im Monat verdienen wirst? So viel verdienen nicht einmal die meisten Uniabsolventen als Einstiegsgehalt.

Mein Freund, du solltest dir das Thema noch einmal ansehen, denn das was du von dir gibst hat keinen Zusammenhang und ergibt auch keinen Sinn. JR Ich habe mich vielleicht etwas ungenau ausgedrückt. Kleines Beispiel. Wenn dein Rechnungsbetrag 10.000 ist und du 3% abziehst kommst du auf 300€ Rabatt. Bankkredit 15% p.a. 10.000 -> 1500€ Zinsen im Jahr. 4,11€ am Tag und 124€ in 30 Tagen. Also ist der Lieferantenkredit billiger. Verstehste?

"Verdienen" ist zum Glück immer eine sehr subjektive Sache. Ich denke, dass ein Bänker, der es jährlich 100 Familien ermöglicht, dass sie einen Kredit bekommen, um damit ihrem Kind ein Studium finanzieren zu können, mehr Geld "verdient" hat als ein Frau, die putzt. Die meisten Bänker drehen einem aber lieber eines ihre überteuerten Finanzprodukte an, als etwas für die Gesellschaft zu tun. Ich habe ein Praktikum bei einer großen deutschen Bank gemacht und mitbekommen wie Bänker über ihre Kunden denken. Der kleine Sparkassen-Bänker in einem 2000 Einwohner Dorf kümmert sich eventuell noch um seine Kunden, aber dem Rest geht es mehr um Profit.

Für 3% Skonto einen 7%-10%-Kredit bei der Bank? Du hattest wohl ein BWR in der Schule. Der Zins der Bank ist auf das Jahr gerechnet, während der Skonto direkt abgezogen wird.

Wenn du in der Berufsschule in jedem Fach auf 4-5 stehst, bist du dir sicher dass du die Fos schaffst? Wenn dir der Job an sich Spaß macht, muss du dich halt in der Schule mehr anstrengen. Nach einer Ausbildung kannst du immer noch an die BOS und dort dein Abitur machen falls du es dann noch brauchst. Ich würde nicht abbrechen. Wenn du dich ordentlich zusammenreißt und anfängst mehr zu lernen, weißt du auch dass du später ein Studium schaffen könntest.

Kannst du das in Deutschland auch profitabel anbieten? Hast du das mal durchkalkuliert? Und was ist mit den ganzen Maschinen für den Abriss?

Achso zahlreiche Studien zum Thema sind also Geschwätz? Der Volkswirtschaftsprofessor auch nur ein selbstgerechter Schwwätzer? http://www.welt.de/regionales/muenchen/article112276564/Bei-5000-Euro-netto-ist-die-Gluecksgrenze-erreicht.html (We gesagt, es ist wirklich breit wissenscjaftlich anerkannt, und es gibt wirklich zahlreiche UNtersuchungen dazu, nicht nur der Herr mein das) Ein Millionär, der sein Vermögen aufgrund eines selbstaufgebauten Unternehmen erhalten hat und somit mehr als 5.000€ pro Monat verdient, wird auf einer Skala von 1-10 seiner Zufriedenheit damit wahrscheinlich nicht mehr angeben, als bei der Gründung des Unternehmens, wo er vll. 2.000€ pro Monat bekommen hat ( was bei einer Gründung sehr gut ist ). Wenn man ihn jedoch fragen würde, ob er noch genauso glücklich wäre, wenn er nur noch 5.000€ pro Monat verdient - was denkst du denn, was er dann angeben würde? Wenn er sich an an einen höheren Lebensstandard und ein extrem gut laufendes Unternehmen gewöhnt hat - gewöhnt er sich womöglich auch einfach an eine höhere Punktzahl auf der Glücksskala und schätzt diese somit nicht höher ein. Studien als gegeben anzusehen, ist naiv. Ah, du behauptest also dass es naiv ist, Studien zu glauben? Was soll denn dann glaubwürdig sein? Die Meinung von einer Person die noch nie im Leben 5000€ im Monat verdient hat, geschweige denn Millionär ist? Also das ist meiner Meinung nach naiv. Je mehr Geld man besitzt, desto stärker merkt man, dass Geld doch nicht das wichtigste ist. Es gibt natürlich hier und da auch ein paar Ausnahmen bei Personen die sich nur noch durch exzessiven Konsum beglücken können.

Was ist besser: 1) 10.000.000 auf dem Konto zu haben und ein normales Leben führen 2) 50.000 auf dem Konto zu haben, in einem schönen Loft zu wohnen und 3x im Jahr in die Karibik zu fliegen? Gute Vorsorge vorausgesetzt. Was verstehst du denn unter einem "normalen Leben"? Der Millionär wird sicher auch verreisen, aber anstatt in die Karibik zu fliegen, geht er in die Berge wandern und wird damit glücklich. Viele Menschen sind mit ihrem Leben zufrieden und benötigen diesen ganzen Luxus nicht, das merken die meisten aber erst, wenn sie sich den Luxus leisten könnten. Da gab es auch mal eine Studie. Soweit ich mich erinnern kann, wird man ab 3.500€/Monat nicht mehr glücklicher.

Was denkst du warum geht man an einer Universität? Um nix zu lernen?! Ein Studium ist für vieles nützlich. Es beweist, dass du verschiedene Konzepte und Methoden anwenden kannst. Dass du Durchhaltevermögen hast und dich weiterbildest. Schau dir doch mal die meisten erfolgreichen Gründer an, fast alle haben eine Hochschule besucht. Durch ein Studium bekommst du viele wichtige Fähigkeiten. Das Zeugnis ist außerdem praktisch um mit anderen Unternehmen zu kooperieren oder für die Kundenakquise. Da macht sich ein Hochschulabschluss immer gut.

Lol, soll ich für Unternehmensgründung BWL studieren oder wie? Nein, aber irgendetwas anspruchsvolleres, damit das oben genannte auch trainiert wird.

Ein Unternehmen aufzubauen ist aber auch der schwerste Weg. Ein Bekannter von mir hat ein Unternehmen gegründet und bis er den Break-even-Point erreicht hat, hat es 4,5 Jahre gedauert. Und laut Statistik verdienen Selbstständige weniger Geld als Angestellte im Schnitt. Nur die wenigsten Unternehmer verdienen 5k/Monat. Wenn ich davon ausgehe, dass du netto meinst, musstest du 120k im Jahr verdienen und das ist eine ordentliche Hausnummer. Und das ganze "passives-Einkommen" ist auch nicht so einfach. Wird zwar viel im Internet propagiert, aber die wenigsten haben ein passives Einkommen ohne dafür zu arbeiten.