Büchi

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Alle erstellten Inhalte von Büchi

  1. Grüßt euch, meine Mitmenschen 🙂 Ich gebe nun hier mein Wissen weiter welches ich mir im Laufe meines Spirituellen werdeganges angeeignet und umgesetzt habe. Ich meditiere seit 7 Jahren täglich zwischen 30min und 60min. Am Anfang meines Erwachens, habe ich durch lesen verschiedener Spiritueller Texte und meditation realisiert, dass ICH, also das wahre Selbst, das Absolute bin. Ich bin nicht meine Mental-Emotionalen Reaktionsmuster. Ich bin nicht mein denkender Verstand. Ich HABE einen Körper und ich HABE Gedanken und Emotionen. ICH nehme den Körper und die Gedanken und Emotionen WAHR. ICH bin das was alles wahrnimmt. ICH bin sozusagen reines, formloses, zeitlos-ewiges SEIN. OM Wenn man anfängt zu Meditieren, dann spürt man seine Kundalini oder besser gesagt sein Chi oder Prana oder die Lebensenergie im Körper strömen und aufsteigen. Ich habe eine Zeit lang enthaltsam gelebt. Ich habe eine Zeit lang meine sexuelle Energie nicht durch Masturbation oder Sexueller aktivität nach "unten herausgeschleudert" sondern habe Sie, die Energie, durch Meditation und verschiedene Techniken, wie z.B. Pranayama oder PC-Muskeltraining nach oben in das Gehirn geleitet. Geschieht das, dann wird das Gehirn, die schlafenden Gehirnanteile aktiviert. Man bekommt mit anderen "gleichgesinnten" spirituelle Erfahrungen. Man wird hellfühlig, hellhörig und hellsichtig. Es ist wichtig, wenn man sich auf seinem Spirituellen Weg befindet dass man vegetarisch Lebt und sexuell Maßvoll ist. Es ist unter anderem Möglich seine Freundin zu befriedigen OHNE eine Ejakulation zu haben. Man muss nur dem drang abzuspritzen widerstehen lernen und vorallem muss man lernen seine Ejakulation zu 100% unter kontolle zu haben. Dabei ist es wichtig, seinen PC-Muskel täglich zu trainieren. Also man kann seinen Spirituellen Weg gehen, dabei drauf achten dass man seine Spirituelle Energie nicht durch einen Orgasmus verliert, und trozdem mit einer Frau zusammen sein und es ihr auch sexuell besorgen. Sexuelles-Kung-Fu ist hier ein Stichwort. Ich befasse mich seit einiger Zeit mit dem wahren früh-Buddhismus welcher die Methode der Annata-Sichtweise darlegt. Anatta bedeutet so viel wie Nicht-Ich. Denn alles was das Selbst wahrnimmt, kann nicht es Selbst sein. Alles was man wahrnimmt als entstehend und vergehend, also Formen, Töne, Gerüche, Schmeckbares, Tastbares, den Körper, Gedanken und Emotionen, sind NICHT das Selbst. Somit ist das Selbst nicht wahrnehmbar oder erkennnbar da das Selbst das ist was selber wahrnimmt bzw erkennt. Ich würde mich Freuen wenn ich hier ein cooles Thema zur Diskussion und gegenseitigem Austausch gestartet habe 🙂 Sonnige Grüße, Büchi 🙂
  2. Büchi

    Sexuelles Kung-Fu

    Hallo meine Lieben, ich habe selbst viel geforscht und viel probiert. Es ist also definitiv möglich als Mann einen oder mehrere Orgasmen zu haben ohne seinen "heiligen Samen" zu verlieren. Der Same eines Mannes, lässt ihn STRAHLEN und JUNG und MÄNNLICH wirken, wenn er nicht einfach aus der gier nach ejakulation verschwendet wird. Der Same gibt KRAFT, STÄRKE und ENERGIE. Im hinblick auf den Reichtum des Samens an Lecithin, Cholesterin, Phosphor und anderen Bestandteilen des Nerven- und Gehirngewebes, ist es klar, dass sexuelle zügellosigekeit für den Verlust dieser wertvollen Nervennahrung und für das gestörte funktionieren des Nervensystems und des Gehirns verantwortlich ist. In der Östlichen Philosophie (es gibt auch genügend Wissenschaftliche beweise) stellt der verlust des Samens eine Katastrophe dar. Während des Orgasmus wird ENERGIE aus allen Zellen gezogen und in den Samen transformiert um NEUES LEBEN zu erschaffen. Müdigkeit, Abgeschlagenheit und Lustlosigkeit und sogar Depression können sich breit machen wenn man ständig seinen Samen verliert oder unbedacht GIERIG HERAUSSCHLEUDERT. Ihr kennt es sicher selber, wenn man ordentlich abspritzt, dann wird man Müde. Einigen Leistungssportlern ist es SOGAR VERBOTEN ein paar Tage vor einem Wettkampf zu ejakulieren weil so die Ausdauer und die Energie massiv darunter leidet. Wir menschen sind sexuelle Wesen. Keine Frage. Unsere sexuelle Urenergie zu beherrschen und zu meistern ist meines erachtens der Sinn unseres Lebens. Wenn wir lernen (durch Meditation und verschiedene Praktiken) unsere sexuelle Urenergie zu TRANSFORMIEREN und durch unseren Körper zu leiten, setzen wir IN UNS ungeahnte Kräfte frei. Okay das hört sich für einige sicher sehr esoterisch an. Wem es zu viel wird, der möge diesen Thread nun schließen und sich ordentlich einen wedeln... Wenn der Mensch einen Orgasmus erfährt, dann wird die "Kundalini" oder das "Chi" in uns für einen Moment aktiviert und steigt über die Wirbelsäule auf. Kribbeln, wärme und ein extrem orgastisches Glücksgefühl sind die folge gepaart mit verlust des Samens. Nach dem Orgasmus schläft die Energie wieder am unteren Ende der Wirbelsäule und wartet darauf durch die Stimulation der Geschlechtsteile (reibung) wieder aktiviert zu werden. Es ist möglich durch Meditation und Atemtechniken diese Energie ohne Stimulation der Geschlechtsteile aufwärts fließen zu lassen. NUN ZUM EIGENTLICHEN THEMA Es geht mir hier um "sexuelles Kung-Fu" Wenn wir mit der stimulation der Geschlechtsteile beginnen, ob alleine oder mit einem Partner, steigt die Erregungskurve an bis zum sogenannten Point of no-return (kein zurück). Wenn nun ein durch training getärkter Beckenbodenmuskel zum einsatz kommt, indem er fest angespannt wird, wird somit die "Erregungsenergie" aus den Geschlechtsteilen "gezogen" und die Erregungskurve sinkt wieder. Man befasse sich am besten mit dem Energiefluss im Menschlichen Körper. Dies würde hier nun allerdings den Ramen sprengen... Ziel ist es, den sogenannten Point of no Return zu ÜBERSCHREITEN, einen kurzen 1-2 Sekunden Orgasmus zu haben und dann diesen Orgasmus, kurz bevor die Prostata anfängt zu "pumpen", mit dem PC Muskel durch 30-60 sek. anspannen zu beenden. Wenn ein Orgasmus "kommt" dann hat man tatsächlich ein kleines Zeitfenster (2-3 Sekunden) wo der Orgasmus gespürt wird jedoch die Prostata noch nicht angefangen hat zu "squeezen" um den Samen herauszuschleudern. Wenn man ein gutes timing und einen starken PC Muskel hat, dann kann man mehrere male hintereinander einen kurzen Orgasmus haben. Man bedenke, dass die überstimulation der Eichel jedoch trozdem erreicht wird. Das Geschlechtsteil bleibt hart und einsatzbereit da keine Hormone durch den verlust des Samens ausgestoßen werden die dafür sorgen würden dass das Geschlechtsteil wieder schlaff wird. Mit jeder "Runde" kann man LÄNGER da die Erregungskurve langsamer ansteigt als vorher. Wenn Mann dann eine nette Dame an seiner Seite hat, die sich ebenfalls mit dieser Thematik auskennt, dann könnte es sein, dass diese beiden in einer kosmischen Orgastischen explusionsreihe sehr viel "spaß" haben 🙂 MfG Büchi
  3. Büchi

    Sexuelles Kung-Fu

    Esoterisches Geseier 😄 Es ist keine Überzeugung oder sonst irgendetwas sondern es Funktioniert und es bringt sehr viel. Klar, mach mal wie du magst 🙂
  4. Büchi

    Sexuelles Kung-Fu

    Es wurde nur erklärt was es mit sexuellem Kung-Fu auf sich hat und wie die zusammenhänge mit dem verlust des Samens und mit niedrigem Energielevel ineinanderfließen und dass es sich lohnt es zu lernen wie man einen Orgasmus ohne Ejakulation hat. Es wurde hier in diesem Thread nirgendwo behauptet dass es nur diesen einen Weg gibt. Es wurde lediglich eine Sichtweise durch eigene Erfahrung dargelegt.
  5. Büchi

    Sexuelles Kung-Fu

    Das meine ich, es wäre egal gewesen wenn ich mir die Mühe gemacht hätte und dir Ausfühlich alles erklärt hätte. Du hast garkein wirkliches Interesse an diesem Thema 🙂 Deshalb, Leute die an diesem Thema wirklich interessiert sind, würden sich damit befassen. Kuss auf deine Stirn
  6. Büchi

    Sexuelles Kung-Fu

    Kundalini Die Kundalini Energie ist laut tantrischer Lehre eine Energie die sich bei jedem Menschen ruhend, am unteren Ende der Wirbelsäule befindet. Sie gilt als die der Materie nächststehende Kraft im Menschen. Wird sie erweckt, steigt sie auf, wobei die transformierenden Hauptenergiezentren oder Chakren durchstossen werden. Das Aufsteigen der Kundalini erfolgt in der Regel stufenweise. Erreicht sie das obere Kronenchakra, vereinigt sie sich mit der kosmischen Seele und der Mensch erlangt höchstes Glück. Die Erweckung kann gezielt durch verschiedene Praktiken erfolgen, oder aber auch spontan, z.B. durch Schockerlebnisse, Geburt oder einen heftigen Sturz auf das Steissbein ausgelöst werden. Sind die Chakren nicht gereinigt und "durchlässig", kann die Kundalini nicht ungehindert aufsteigen, und es kann zu unterschiedlichsten Begleiterscheinungen kommen. Zu ihnen gehören: - unkontrolliertes Zittern, Zähneklappern, Schütteln - Zuckungen, Gefühle von Vibrationen, Kribbeln, Jucken - Steifheit, Muskelkrämpfe, Lähmungserscheinungen - starke Hitze- und Kälteempfindungen - plötzliches ausschwenken der Arme und Beine - Drehen des Kopfes - Übelkeit, Magenschmerzen - Nahrungsmittelunverträglichkeiten - extremer Nährstoffverlust - Mangelzustände von Vitaminen, Mineralien, Spurenelementen - verstärkter oder veminderter Appetit/Durst - aufgeblähter Unterleib, Unterleibsschmerzen - veränderter Herzschlag ( zu schnell, zu langsam ) - Herzrythmusstörungen, Schmerzen wie bei einem Herzinfarkt - veränderte Atmung, schneller, flacher, tiefer, Apnoe - Blutdruckschwankungen - chronische und zeitweilige Schmerzen im ganzen Körper - Rückenschmerzen, Verspannungen im Nackenbreich - plötzliches Stechen ( wie bei einem Biss ) im Fuss, oder an anderen Stellen im Körper - verstärkte sexuelle Gefühle, Schwankungen des Sexualtriebs - Druckgefühl und Kopfschmerzen, Jucken und Kribbeln der Kopfhaut - das Gefühl der Schädel öffnet sich - Schwindel, mitunter heftiger Drehschwindel - Überempfindlichkeit gegenüber Sinneseindrücken, z.B. Geräusche, helles Licht oder Vibrationen - Taubheitsgefühl im Gesicht, der Hände, Arme, Füsse - zeitweilige Sehstörungen, Druckgefühle auf den Augen - Lichtphänomene, helles Licht, Farbmuster/Formen sehen - Energiemangel, starke Erschöpfung, plötzliche Schwächeanfälle - emotionale Schwankungen wie Wut, Traurigkeit, Angst, Verzweiflung Die ganz besondere Symptomatik, die mit einer Kundalinierweckung einhergeht, besteht darin, dass die Kundalini klassische Krankheitsbilder imitieren kann. Alle auftretenden Beschwerden sollten immer ärztlich abgeklärt werden. Die Unterscheidung, ob es sich um Imitierung durch Kundalini handelt, ist nicht immer einfach, mitunter unmöglich. Bei den Symptomen, die durch die Kundalini ausgelöst werden, ist in der Regel auffallend, dass diese meist nicht permanent, sondern schubweise auftauchen. Manche erscheinen plötzlich und verlieren sich häufig wieder. Unter Umständen ist das Auftauchen der Symptome an bestimmte Zeiten oder gewisse äussere Umstände gebunden. Da es sich nicht um eine physische Manifestation einer Erkrankung handelt, ist häufig auch der Versuch, die Symptome mit einer klassischen Medikation zu behandeln, völlig erfolglos. Sie kann sogar die Symptome noch verschlimmern. Es kann aber sehr hilfreich/notwendig sein, sich bei Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Nährstoffverlusten, durch einen Arzt beraten und unterstützen zu lassen, da viele der Beschwerden durch diesen Mangel ausgelöst werden können. Da die Kundalinienergie Medizinern, Heilpraktikern etc., selten bekannt ist, besteht leider immer die Gefahr, dass Kundalinisymptome als Einbildung abgetan werden, und ein Hilfesuchender als psychisch krank eingestuft und behandelt wird. Oftmals ist einem Betroffenen nicht bewusst, woher die Beschwerden kommen. Ich bin selber 5 Jahre durch die Schulmedizin und Heilkunde gegangen, bevor ich durch Zufall auf einen Menschen traf, der erkannte, dass ich mich in einem Kundaliniprozess befand. Es war das erste Mal, dass ich von dieser Energie hörte. Schon vorher hatte ich das Glück, von einem Arzt/Ernährungsmediziner behandelt und unterstützt worden zu sein, der zwar nicht die Ursache meiner Beschwerden kannte, aber jeden Menschen individuell sieht und behandelt. Er hat mich und meine Symptome immer ernst genommen, und mich in einer akuten Phase mit Herzrythmusstörungen und Nährstoffmangels, mit Infusionen und Mikronährstoffen versorgt. Wenn man sich in einem Kundaliniprozess befindet ist es das wichtigste, dass man diesen annimmt, und niemals versucht die Symptome zu verdrängen oder zu bekämpfen. Es ist notwendig zu verstehen was mit einem passiert und wie man damit umgeht, um sich dann vertrauensvoll auf dieses Abenteuer einzulassen. Dann stellen sich viele positive Veränderungen ein, von denen ich einige hier aufzählen möchte: - den eigenen Lebensstil gesünder, liebevoller, spiritueller zu gestalten - Intuition, vertiefte Weisheit - Einsichten, Kreativität - verringerte materielle Bedürfnisse und Wünsche - Zugang zum eigenen unbewussten Geist und die Fähigkeit die eigenen, positiven und negativen Charakterzüge in realistischer Weise zu sehen - Ehrlichkeit, Demut, Danbarkeit - Hellsehen, Hellfühlen - tiefe und anstrengungslose Liebe, Vergebung und Mitgefühl gegenüber Freunden und Feinden - Fähigkeit die innere Schönheit von Menschen und ihr göttliches Potential zu sehen - bessere Gesundheit und Widerstand gegen Krankheiten - körperliche Verjüngung - mehr körperliche Energie - ein tiefes Gefühl von Frieden und Glückseligkeit
  7. Büchi

    Sexuelles Kung-Fu

    Was genau möchtest Du denn wissen?
  8. Büchi

    Sexuelles Kung-Fu

    Bin leider zu faul dir genaustens alles heraus zu suchen. Du hast ein Gehirn und 2 gesunde Hände. Befasse dich mit dem Thema wenn du wirklich Interesse daran hast. Dies bezweifel ich allerdings STARK.
  9. Büchi

    Sexuelles Kung-Fu

    Befasse dich mit dem Taoismus und dem sexuellen Kung-Fu. Da hast du schwarz auf Weiß genug Beweise. Du kannst es am eigenen Leibe erfahren, dann bist du sogar der lebendige Beweis.
  10. Büchi

    Sexuelles Kung-Fu

    Multiple Orgasmen mit Ejakulation sind energiezehrend. Multiple Orgasmen ohne Ejakulation hingegen nicht. Der Körper verbraucht eben kein Chi , keine Lebensenergie um neuen Samen zu produzieren. Es geht nichts verloren.
  11. Büchi

    Sexuelles Kung-Fu

    Dann war deine Frage mit dem Schlucken und Energievampieren also ernst gemeint. Entschuldige ich habe nicht gesehen, dass du ein weibchen bist 🙂 Also Schlucken weiß ich nicht... Jedoch, wenn die Frau das Sperma des Mannes in sich aufnimmt, erfährt sie Glück, bekommt Energie und fühlt sich Stark. Warum nur? 😉 Aus einer bestimmten betrachtungsweise kann man auf dieses Thema bezogen allerdings ganz klar sagen: JA Frauen sind Energievampiere. Jedoch bitte nicht falsch verstehen. Als Mann gibt man doch gerne denn das ist unsere URENERGIE. Der Mann GIBT Die Frau EMPFÄNGT (und formt). Es sei denn Mann ist ein Mönch und lebt im Zölibat also enthaltsam um den Zustand der vollkommenen spirituellen Erleuchtung zu erlangen. Was übrigens nur funktioniert wenn Mann sexuell enthaltsam Lebt, da durch die sexuelle Aktivität die Energie immer wieder in die Geschlechtsteile bzw die unteren Energiezentren (Muladhara; Swadhistana) gezogen wird und schwerer frei nach oben ins Gehirn fließen kann. Das ist ein sehr faszinierendes Thema 🙂
  12. Büchi

    Sexuelles Kung-Fu

    Probier es doch mal aus, für 1 Monat nicht zu Ejakulieren und prüfe für dich ob du dich besser, klarer, stärker, selbstbewusster und männlicher fühlst. Dafür brauchst du Ausdauer, Disziplin und Durchhaltevermögen. Probieren geht über Studieren. Dein Verstand wird dir immer genau das bestätigen was du innerlich für Überzeugungen hast. Deshalb, lies im Internet und du wirst finden was deine Überzeugung bestätigt. --->Lies im Internet und du wirst finden was ich sage. Was du glaubst, kannst du glauben. Was du erfährst und was du für dich selbst als wahr annehmen magst, wird für dich Realität sein 🙂 Sonnige Grüße
  13. Büchi

    Sexuelles Kung-Fu

    Also du könntest ja ein wenig Selbstinitiative ergreifen und dich mal mit diesem Thema befassen 🙂 Stichwort (Chi, Prana, Samen, Energieverlust, Orgasmus ohne Ejakulation)
  14. Büchi

    Sexuelles Kung-Fu

    Es ist Fakt dass regelmäßiger verlust des Samens einfach nicht gut ist! Das kann man sich drehen und wenden wie man möchte 🙂 Kenne ich jetzt nicht. Auch wenn ich Sex habe ohne zu Ejakulieren, hab ich sehr viel Lust 🙂 Es ist jedoch genau anders herum. Wenn sich der Mann seinen Samen bewahrt, wirkt dieser männlicher und stärker da er richtig strahlt! Das ist MÄNNLICHE KRAFT! Die weibliche Natur "spürt" es wenn der Mann viel männlichkeit in sich hat und fühlt sich davon sehr angezogen. Ein Mann der vor ein paar minuten abgespritzt hat, wirkt weniger attraktiv als ein Mann der sich seinen Samen bewahrt. Genau, also du glaubst, wenn Mann sich antrainiert regelmäßig mehrere Runden hintereinander über Jahre hinweg abzuspritzen, wäre das gut 😄 Was denkst du wer länger und gesünder lebt? Ein Mann der ständig "verliert" oder ein Mann der "aufbaut" und "behält"?
  15. Büchi

    Sexuelles Kung-Fu

    JA er wird vom Körper absorbiert wenn nicht verschwendet. Wirkt verjüngend.
  16. Büchi

    Sexuelles Kung-Fu

    Ja, es ist einfach nur krass was man sich dadurch für Energie aufbaut. Mentale und Körperliche Kraft 🙂 Gepaart mit täglicher Meditation... Es ist einfach nur übernatürlich WIE gut man sich fühlen kann 🙂 Also Orgasmus und Ejakulation lassen sich sauber trennen. Sonnige Grüßchen
  17. Orgasmus ohne ejakulation, wer kanns, tipps? PN bitte 🙂

  18. Das wahre Selbst ist UNERKENNBAR. Warum? Weil das wahre Selbst, das ist, was alles ERKENNT. Es ist das ERKENNENDE welches dem ERKANNTEN anhaftet und sich fälschlicherweise damit identifiziert bzw gleichmacht. Deshalb ist Selbsterkenntnis absoluter schwachsinn. Das Selbst erkennt bzw nimmt immer nur das wahr was es selbst NICHT IST. Deshalb sollte es Nicht-Selbsterkenntnis heißten. Das Auge sieht alles außer sich selbst. Es sieht höchstens das Spigelbild von sich. Aber nicht sich selbst. Das Messer schneidet alles außer sich selbst. Der Scheinwerfer beleuchtet alles außer sich selbst. Das Selbst erkennt alles außer sich selbst. OM
  19. Die wahre Out of Body Experience ist, wenn man das Bewusstsein über den Körper verliert. Die Meditation wird so tief, dass sich das Bewusstsein auflöst. Es ist die AUFHEBUNG ALLER WAHRNEHMUNG UND EMPFINDUNG. Dennoch ist man in diesem Zustand bewusst. Man ist bewusst, bewusstlos und ruht dort im zeitlos-ewigen, formlosen-körperlosen Sein. Wenn man zurückkehrt in den Körper, bzw wenn man das Bewusstsein zurückerlangt also das Bewusstein des Körpers und das Bewusstsein der Welt (die bedingt ist durch die Sinne des Körpers) hat man 3 Empfindungen. Welche 3 Empfindungen empfindet der Mönch nach dem aufenthalt im ihm einzig angemessenen Zustand, o Herr? 3 Empfindungen, Bruder, die Empfindung der Leerheit, die Empfindung der Eindrucksfreiheit und die Empfindung der Losgelöstheit. OM MANI PADME HUM
  20. JA, das ist es ja worum es geht 🙂 Wenn man den Atem loslässt, dann wird man geatmet. Auf den höchsten Stufen der Meditation, gibt es dann die sogenannte "göttliche Pause" also die Pause zwischen Aus und Einatmen wird immer größer und länger. Bis die loslösung geschieht.
  21. Ja ich wechsel immer zwischen dem Siddhasana und dem Muktasana. Mal so mal so 🙂
  22. Hab ich noch nie ausprobiert, werde ich mal machen 🙂
  23. In welcher Position meditiert ihr?
  24. Ich weiß was du meinst. Kenn ich auch so ähnlich.
  25. Bewusstsein ist für mich das was MITTELBAR durch den KÖRPER und nur deshalb überhaupt UND alles Wahrnimmt egal ob es nun die INNERE WELT der Gedanken, Gefühle und Impulse oder die ÄUßERE WELT der Formen, Töne, Düfte, des Geschmacks und des Tastbaren ist. Das verblüffende ist, mein Körper ist der "Berührungsapparat" der mich durch die Sinne mit der Welt verbindet. Ohne einen Körper, oder ohne die "Sechs-Sinnenmaschine" (Auch das Denken ist ein Sinn), könnte ich die Welt nicht Wahrnehmen. Sehbewusstsein entsteht durch das Auge und die Formen (Sehberührung) Hörbewusstsein entsteht durch das Ohr und die Töne (Hörberührung) Denkbewusstsein entsteht duch das Gehirn und die Gedanken (Denkberührung) USW. "Hier" in der Welt bzw "unter Wasser" braucht man den "Taucheranzug" (Körper) aber DORT, im URGRUND, im NIRVANA, hat man seinen Taucheranzug abgelegt und ist frei von allen Beilegungen. Dort schwebt man in der reinen, formlosen, in sich schwebenden Stille. Wenn die Meditation SO tief wird, dass ich mich vollständig von meinem Körper löse, also die aufhebung von Wahrnehmung und Empfindung erreiche, dann existiert in meinem Bewusstsein weder ein Körper noch die Welt mit allem was man durch den Körper damit wahrnehmen kann. Es existiert nicht einmal mehr Bewusstsein denn wenn man nichts mehr wahrnimmt, dann hat man kein Bewusstsein mehr UND DOCH ist man in diesem Zustand hellwach. Nur eben gibt es keinen Inhalt mehr. "Reines Bewusstsein" nimmt "reine Energie" wahr und sonst NICHTS. Nicht mal sich selbst. Ganz krasse Nummer alles! HIER MAL WAS GANZ SPANNENDES FÜR DICH! Nach dem Buddha besteht das Urproblem aller Philosophie nicht, wie unsere Philosophen meinen, darin, was die Welt sei, sondern was ich bin. Ich selbst bin mir ja auch der nächste und solange ich mir nicht über mich selbst klar geworden bin, ist es geradezu töricht, über die Welt, in die ich mich hineingestellt sehe, nachgrübeln zu wollen. Die Frage aber, was ich bin, läuft auf die andere hinaus, im welchem Verhältnis ich zu den Elementen meiner Persönlichkeit, d.h. also zu meinen körperlichen und geistigen Funktionen, stehe. Die Beantwortung dieser Frage aber setzt voraus, dass ich zunächst das Getriebe dieser Persönlichkeit durchschaue. Der Buddha enthüllt es uns, wie folgt: Ich habe einen Körper mit sechs Sinnenorganen[1]. Sobald ich diese Organe auf ein ihnen entsprechendes Objekt einstelle, flammt in mir Bewusstsein auf mit der Folge, dass eine Empfindung und Wahrnehmung für mich entsteht und ich dann – vermittels des Denk­organs – das empfundene und wahrgenommene Objekt erwäge und überlege, also denke. Meine Empfindungen und Wahrnehmungen sowie meine Denktätigkeit und damit mein Bewusstsein überhaupt sind mithin an die Sinnenorgane meines Körpers gebunden, sind durch den letzteren bedingt, so, „wie da, durch einen Baum bedingt, ein Schatten entstehen möchte“. Geht mein Körper zugrunde, dann ist es auch mit meinen im Empfinden und Wahrnehmen sowie im Denken bestehenden so genannten geistigen Funktionen und damit mit allem Bewusstsein vorbei. Damit bin ich mir über mein Wesen auf jeden Fall soweit klar geworden, dass dieses nicht unmittelbar empfindet, wahrnimmt und denkt oder Bewusstsein erzeugt, sondern vermittels der Sinnenorgane, insbesondere auch des Denkorgans, des körperlichen Organismus. Die Frage nach meiner Wesenheit spitzt sich daher auf die andere zu, in welchem Verhältnis ich zu diesem meinem körperlichen Organismus stehe. Nach dem Buddha kann auch er mir nicht wesenseigentümlich sein. Denn er ist infolge des unaufhörlichen Stoffwechsels in ständiger Veränderung derart, dass nach längstens zehn Jahren kein Atom von ihm mehr das gleiche ist. Mein Körper mit seinen Sinnenorganen ist also nach jeweils zehn Jahren ein ganz anderer geworden. Bin ich beispielsweise jetzt vierzig Jahre alt, so habe ich meinen Körper schon viermal während dieses Lebens zu Grabe getragen und habe bereits das fünfte Mal einen völlig neuen.[2] Ich selbst aber werde durch diesen Wechsel in keiner Weise berührt: Ich weiß mich unmittelbar in meinem tiefsten Grunde heute noch als derselbe, der ich von jeher war. Hiernach kann mir aber auch der körperliche Organismus nicht wesenhaft zugehören. Ich bin nicht dieser Organismus, sondern ich habe bloß einen solchen. Er ist der Apparat, dessen ich mich bediene, um mittels seiner Sinnenorgane Empfindungen und Wahr-nehmungen von Objekten der Welt zu bekommen und um sodann speziell mittels des Denkorgans über die Objekte nachdenken zu können, kurz, er ist der Erkenntnisapparat oder auch die Sechssinnenmaschine, durch die ich mit der Welt in Verbindung stehe. Ich selbst bin also auch hinter dienern Erkenntnisapparat. Ich bediene mich ja seiner.[3] Hat aber mein Körper nichts mit meinem Wesen zu tun, dann war ich natürlich auch schon, bevor dieser Körper aufgebaut wurde. Die Erzeugung dieses Körpers war also nicht mein Anfang, sondern eben nur der Anfang dieses meines Körpers. Damit entsteht die Frage: Wie kam ich dann zu diesem Körper, zu diesem Erkenntnisapparat? Die Antwort ist: dadurch, dass ICH das durch die Vereinigung des Sperma meines Vaters und des Ei's meiner Mutter gebildete Keimmaterial ergriff und aus ihm meinen Organismus gestaltete. Warum aber ergriff ich diesen Keim? Weil ich Verlangen, Drang hatte, Empfindungen und Wahrnehmungen von der Welt zu bekommen, und eben deshalb auch den Drang nach einem Erkenntnisapparat, so gut, wie ich ja auch während meines Lebens etwas nur ergreife, wenn es mich danach verlangt oder drängt. Woher aber dieser Drang? Verlangen, Drang kann sich in mir bloß nach einem mir bekannten Objekte erheben: was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß, oder: was ich nicht kenne, kann ich nicht begehren. Also musste ich die Objekte der Welt bereits vor meiner Empfängnis kennen gelernt haben. Das konnte aber natürlich nur vermittels eines körperlichen Organismus geschehen sein, so gut wie ich es auch jetzt nur vermittels eines solchen kann. Mithin musste ich schon vor meinem gegenwärtigen körperlichen Organismus einen solchen gehabt haben. Wie aber kam ich zu diesem meinem früheren Organismus? Natürlich auf dieselbe Weise, wie zu meinem gegenwärtigen; auch zu ihm hatte mich die Sehnsucht, das Verlangen, der Drang nach einem solchen Organismus getrieben, welcher Drang durch den Gebrauch eines noch früheren Erkenntnisapparates entstanden war, und so zurück in die anfanglose Vergangenheit. So aber auch in die endlose Zukunft hinein: Auch in meinem kommenden Tode werde ich an einem neuen Keim in einem Mutterleibe haften, wenn ich noch Drang nach der Welt und damit einem Erkenntnisapparat haben werde. Aus dem gleichen Grunde werde ich nach dem Zerfall dieses künftigen Körpers in ähnlicher Weise wieder einen neuen bauen und nach diesem abermals einen neuen und so fort in saecula, saeculorum: die Kette meiner Wiedergeburten ist ge­schlossen. Wie aber, wenn ich nicht mehr wiedergeboren werden will? Dann trete ich aus diesem Kreislauf heraus. Denn nur weil wir wollen, haften wir ja in unserem jeweiligen Tode an einem neuen Keim, wobei allerdings wohl zu merken ist, dass hier unter Wille unser tiefstes Streben, das ist eben der Drang, verstanden wird, der uns immer wieder zu neuem Leben drängt und dem nachgebend wir einen neuen Keim ergreifen. Erst wenn jeder Drang nach Empfindung und Wahrnehmung der Welt in uns erloschen ist, haben wir die Gewissheit, dass wir in unserem Tode keinen neuen Keim mehr ergreifen und demgemäß nicht mehr wiedergeboren werden. Wie aber kann dieser Drang zum Erlöschen gebracht werden? Durch Erkenntnis, nämlich durch die Erkenntnis, dass alles in der Welt vergänglich und deshalb – mit dem Eintritt dieser Vergänglichkeit – leidbringend und deshalb uns unangemessen ist. Dabei stellt sich dieses Leid, dem wir ausgesetzt sind, als riesengroß durch den Umstand dar, dass wir auch einen Keim in der Tierwelt ergreifen und demgemäß auch als Tiere wiedererscheinen können. Sobald wir unseren Aufenthalt in der Welt in dieser Weise durchschaut haben, erlischt jeder Drang nach der Welt und damit nach einem neuen Erkenntnisapparat in uns, so gut wie ein Durstiger jeden Drang zum Trinken verliert, wenn er den vor ihm stehenden Becher als mit Gift gefüllt erkennt. Nur aus Nichtwissen über den Charakter der Welt als einer Welt des Leidens und über unser Verhältnis zu unserer Persönlichkeit, in der wir uns bestanden wähnen, hängen wir also an der Welt und ergreifen in unserem jeweiligen Tode stets einen neuen Keim. Was aber dann, wenn wir nach Vernichtung jedes Dranges nach der Welt in unserem Tode keinen neuen Keim mehr ergreifen und so für ewig von jedem körperlichen Organismus und damit auch von jeder Empfindung und Wahrnehmung der Welt befreit sind? Dann haben wir unsere Ruhe, unsere ewige Ruhe vor der Welt und damit vor allem Leid und verharren in höchster Drangfreiheit, in absoluter Wunschlosigkeit. Vollkommene Wunsch-losigkeit aber ist höchste Seligkeit. Sie eignet dem Reiche der Wesenheiten (nibbana-dhatu) im Gegensatze zu dem Leiden, das der Welt ihren Charakter aufprägt. Nun wissen wir, was wir in unserem tiefsten Grunde sind: Nichts von der ganzen Welt, nichts von all dem, was an unserkennbar ist. Das alles, alsodas Empfinden, Wahrnehmen, das Denken und damit das ganze Bewusstsein, ja selbst der Apparat, mit dem wir diese Funktionen vollziehen, der körperliche Organismus, gehört nicht wesenhaft zu uns. Wir können einen solchen Organismus und damit jene Qualitäten haben, wenn es uns danach drängt;wir können sie aber auch mit dem körperlichen Organismus wegwerfen, ohne dadurch in unserem tiefsten Wesen berührt zu werden. Damit haben wir uns zugleich als anfangs- und endlos erkannt. Denn was vergänglich an uns ist, das ist ja nur unser jeweiliger körperlicher Organismus mit seinen sinnlichen und geistigen Funktionen: Seit Ewigkeiten hat mir keine Veränderung etwas anzu­haben vermocht und in alle Ewigkeiten hinein wird mir keine etwas anhaben können: ICH bin das Unvergängliche, das Ewige, und mag die Welt noch so unendlich sein, so ist sie doch nur „das Maß meiner eigenen, sie stetsübersteigenden Größe“. Ja, weil wir jenseits der Welt und damit nichts von ihr sind, deshalb sind wir in unserem eigentlichen Wesen im wahrsten Sinne des Wortes schrankenlos, grenzenlos. Denn was sollte uns da beschränken oder begrenzen, wo alle Schranken und alle Grenzen weggefallen sind? So ist denn mein wahres Wesen „unergründlich, wie der große Ozean". [1] Nach allgemeiner indischer Auffassung stellt auch das Denken eine Sinnestätigkeit, vollzogen mit dem Gehirn als Organ, dar. [2] Dasselbe Schicksal muss natürlich auch der so genannte Äther- oder Astralkörper haben, der nachgewiesen Anschauungen in unserem grobmateriellen Körper enthalten ist. Denn auch er besteht, aus Materie, wenn auch ätherischer oder gar strahlender Materie, kann sich mithin ebenfalls nur durch unaufhörlichen Stoffwechsel behaupten. [3] Diese Wahrheit, dass mir mein körperlicher Organismus und damit auch alle seine körperlichen und sinnlichen Funktionen, einschließlich des Denkens, und damit alles Bewusstsein überhaupt wesensfremd sind, wird kurz als der Anattā-Gedanke bezeichnet, d.h. der Gedanke, dass alles, was an mir erkennbar ist, Nicht-Ich – anattā – ist.