Büchi

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Alle erstellten Inhalte von Büchi

  1. Büchi

    Der Beobachter

    sehr gute Ergänzung :) Die beste Meditation für mich ist auch so ähnlich wie "stell dir vor die welt brennt und alles fällt weg". Konzentration nur auf den inneren Körper. Augen dabei zu. Atem atmen lassen. Nun immer tiefer in diese fühlbare süße Vibration die man in jeder seiner Zellen spürt hineingehen. Alle Vorstellungen und Gedanken loslassen. Was bleibt? Der, der Das Gefühl bzw diese süße Vibration, die sich anfühlt als säße man im schnellsten Auto der Welt, wahrnimmt ( Bewusstsein ) und das Gefühl an sich. Nun sind da noch 2. Jetzt setzen wir auch noch die Brille der Dualität ab und alles wird eins. Ein unbeschreibliches Erlebnis.
  2. Büchi

    Der Beobachter

    Solange du glaubst, du wärst eine Rolle - ganz gleich, ob beruflich oder privat -, wirst du versuchen, diese Rolle zu erfüllen. Du wirst etwas spielen, von dem du glaubst, dass es so oder so erwartet würde. Wenn du glaubst, du wärst deine Gefühle, wirst du angst vor unschönen Gefühlen haben und diese verdrängen. Dabei sind die unschönen Gefühle in jedem Augenblick vielleicht ein wichtiger Hinweis. Wenn du überzeugt bist, du wärst dein Verstand, wirst du unschöne Gedanken nicht wirklich ansehen wollen, weil diese unschöne Gefühle wecken. Damit verschiebst du diediese Gedanken auf eine unbewusste Ebene, wo sie dann ohne Aufsicht vor sich hin wirken und dabei unkontrolliert negative Gefühle erzeugen. Wenn du glaubst, du wärst deine Gedanken, wirst du Äußerungen von Gefühlen als Verstandesproblem sehen, für das eine Lösung gefunden werden muss. Dabei ist das geäußerte Gefühl vielleicht einfach nur ein Versuch des anderen, sich zu zeigen, um von Ihnen gesehen zu werden. Wenn du davon ausgehst, dass etwas, was du über einen anderen Menschen vermutest, die Wahrheit wäre, erschaffst du dir gerade eine Fantasievorstellung von diesem Menschen. Du kannst ihn erst wirklich "sehen", wenn sie keine Geschichte machen und dafür möglichst oft wahrnehmen, was in diesem Moment zwischen ihnen beiden geschieht oder nicht. Wer oder was bin ich? Was geschieht hier und jetz? 2 Fragen mit denen du den Beobachter aktivierst. Diese Fragen beziehen sich auf die Außenwelt und auf die Innenwelt. Beantworte diese fragen nicht. Sondern lass den Beobachter durch diese Fragen in dir aufsteigen.
  3. Hallo Freunde, ich (20) habe seid kapp einem 3/4 Jahr eine FB mit HB 7 (26). Vor einiger Zeit, bin ich öfter vom Club mit zu ihr gegangen. Jedoch ist die derzeitige Situation folgende: Wenn ich im Club bin und gamen gehe, versaut sie mir ab und an mal ein paar sets. Ich sagte ihr einmal dass ich keine lust mehr auf "uns" habe. Jedoch bin ich danach noch 2 mal mit zu ihr gegangen (**Mir selber ins Gesicht klatsch**) Nun, ich verstehe dass sie das nicht ernst nehmen konnte weil danach ja noch etwas lief. Wie sage ich ihr bzw. wie mache ich ihr klar dass es nun vorbei ist? Sie ist ziemlich hartnäckig und zickt gerne rum wenn ich mal keine lust auf sie habe :D Danke im voraus!
  4. :D Joa das trifft den Nagel auf den Kopf. Sie mach auch komische dinge. Sie sagt an einem Tag dass sie mich liebt. Den anderen sagt sie dass sie sich in mich verliebt hat und dann ploetzlich will sie nur sex. Ziemlich verwirrt ist sie, so kommt es mir vor. Okay dann zieh ich das durch. Danke dir/euch fuer eure hilfe auch wenns eigentlich ziemlich simpel ist. *Kuss an euch :D
  5. Ja okay ihr habt ja recht... Ich hab alternativen. Das ding ist, sie ist mega geil. Aber ich finde sie ziemlich merkwürdig. Sie ist von ihrer Persönlichkeit her gar nicht mein Fall. Könnte jedes mal wenn ich mit ihr gebumst habe direkt abhauen. Ich sagte ihr bereits dass ich wirklich NUR Sex mit ihr will. Man alter, ich will ne Frau die mir High Five gibt wenn ich mit ihr gebumst habe... Ich hab bock auf sie aber irgendwie auch nicht. Sie ist son "erwachsener Mensch" wenn ihr wisst was ich meine... 26 jahre alt und benimmt sie wie 35 oder so. Deshalb hab ich kein bock auf sie.. Der Sex ist gut. Okay.. vielleicht weiß ich wirklich nicht was ich will... :D PS: Der Gelegentliche Sex mit ihr ist aus. Ich hab zwischendurch auch Lays mit anderen Frauen. Aber der Sex ist nicht so gut wie mit ihr. Okay wenn ich wieder nachgebe dann weiß ich dass ich ne kleine Pussy bin.
  6. Ich werde es beenden. Morgen spreche ich mit ihr. Kennst mich gut was? :) sorry, mehr fällt mir nicht ein.. hast du Langeweile sag mal? schreibe deine unnützen Gedanken bitte woanders hin - danke
  7. Es gilt die Gedanken zu beobachten und die Schallplatte der negativen Gedanken, die im Kopf läuft, anzuschauen bzw ihr zuzuhören. Die Gedanken (worauf die Emotionen folgen) stellen sich von selbst ein weil du sie nicht mehr mit noch mehr Gedanken nährst. Die Gedanken erzeugen Emotionen. Die entstandenen Emotionen fachen weitere Gedanken an und diese Gedanken wieder die Emotion. Ein Teufelskreis. Dann wenn sich die Gedanken aufgelöst haben, sollte man anfangen die Gedanken in die richtige Bahn zu lenken. Stichwort: Bewusstes denken. Es ist nicht so dass du deinen Verstand falsch gebrauchst.. du gebrauchst ihn gar nicht. Er gebraucht dich. Das ist das Problem. Du hältst dich für die Stimme im Kopf. In dem Moment wo du den Denker zu beobachten beginnst, erhöht sich dein Bewusstseinslevel. Das ist keine Esoterik scheiße. Das funktioniert wirklich. Geb dir mal abends vorm schlafen gehen 2 Tassen Kaffee und leg dich früh hin. Liege einfach da. Und warte ab. Bald wirst du feststellen dass du dich absolut in Gedanken befunden hast. In dem Moment wo du dir bewusst wirst dass du grad in Gedanken warst, bist du für kurze Zeit frei von Gedanken. Warte wieder ab bis Gedanken auftauchen. Manchmal schleichen sie sich von hinten an und tun so als ob sie gar keine Gedanken sind alla: "Bis jetzt waren aber noch keine Gedanken da oder?" Achte auf die pausen zwischen den Gedanken. Jedes mal wenn du die Pausen wahrnimmst, werden sie sich verlängern! Du wirst schnell merken: Hier bin ICH und da ist die Stimme. Wahrscheinlich wirst du dann auch zum ersten mal den inneren Strom wahrnehmen. Übe es Täglich. Setz dich einfach hin oder lege dich hin. Schließe die Augen und lenke deine Aufmerksamkeit auf deinen inneren Körper. Fühle ihn von innen her. (Man kann auch auf den Atem achten. Ich persönlich finde das nicht so effektiv). Fühle das feine Vibrieren in jeder deiner Zellen. Man nennt das auch Meditation. Jedes mal wenn du deine Aufmerksamkeit (unbewusst) davon abfallen lässt, werden wieder Gedanken auftauchen. Es ist ein einfaches Aufmerksamkeitsspiel. Die meiste Aufmerksamkeit befindet sich bei sehr vielen Menschen im Kopf (Kopfmenschen) Du wirst eine zarte Freude von innen her aufsteigen fühlen. Die freude deines Seins. Dieses "Wow, jenseits meiner Gedanken ist immer alles perfekt. Es fehlt eigentlich nichts. Alles ist da. Ich bin bereits "fertig"" Also, sei die Bewusstheit selbst. Du bist sie schon immer. Du musst dich nur wieder daran erinnern! Du wirst von nun an äußerst intuitiv handeln und nicht erst tausende innere Dialoge ablaufen lassen.
  8. Hmm fang an zu Meditieren und schau in dich hinein.
  9. Wer ist es der Gedanken und Emotionen wahrnimmt? Du bist nicht die Emotionen oder die Gedanken. Du bist der Raum bzw die Bewusstheit in dem alles entsteht. Beobachte einfach unvorengenommen und ohne zu bewerten das was in dir vorgeht. Wenn du die Möglichkeit haettest nie wieder negative Emotionen und Gedanken zu erfahren, was wuerdest du dann Wählen? Du bist nicht deine Gedanken und Emotionen - du bist AUSNAHMSLOS der Beobachter!! Also uebernimm Verantwortung fuer das was in dir vorgeht. Es ist nie die Situation die einen schlecht fühlen laesst, es sind die Gedanken dazu! Peace
  10. Tief Luft holen ist immer ein guter Rat, wenn sich das Gedankenkarussell zu schnell dreht, die Gedanken einfach beiseite zu schieben dagegen nicht. Ich bin mir sicher, dass du es so nicht gemeint hast, dennoch meine Sicht der Dinge für den Threadersteller: Gedanken sind da, das müssen wir akzeptieren. Wenn wir versuchen, uns gegen unsere Gedanken zu wehren, so wird sich unser Unterbewusstsein wiederum gegen uns wehren, da wir letztendlich eben jenes mit unseren Gedanken belasten, wenn wir ihnen keine Aufmerksamkeit schenken. Es ist besser, die Augen zu schließen, tief Luft zu holen, und dann unsere Gedanken in Ruhe zu beobachten, ihnen Aufmerksamkeit zu widmen. Dadurch, dass wir ihnen Aufmerksamkeit widmen, werden sie wie gewünscht von uns registriert und verschwinden unter Umständen von ganz alleine. Jo Gedanken kommen.. Du bist der blaue Himmel und die Gedanken + (Mind)-Emotionen sind die Wolken. Mal regnet es halt.. Aber niemals dagegen ankämpfen. Bau dem Fluss keinen unnötigen Damm.. Lass es fließen. Sag immer JA zu dem was gerade da ist und du wirst sehen wie sich die Gedanken + Emotionen auflösen. Zu Emotionen wie wut, trauer, hass etc. kann ich nur sagen, PUR FÜHLEN!! Nicht zu Gedanken werden lassen, analysieren warum diese Emotion gerade da ist und wie man sie am besten "wegdenkt". Und auch nicht bewerten ob sie sich gut oder schlecht anfühlt. Einfach nur Fühlen. Somit wird diese Emotion transformiert. Fürchten wir eine Situation, wird sie immer wieder kommen. Der einzige "Ausweg" ist, sie VOLL UND GANZ zu erfahren. Lass die Emotionen nicht zu Worten werden. Worte sind Identifikation. Die Emotion ist immer "echt" doch das, was dazu im Verstand herumkreist ist eine dazuerlegte Geschichte. Ich könnte mich in eine Art Hysterischen Anfall versetzen. Warum z.B. das A vor dem B kommt und nicht umgekehrt. Die Emotion dazu wäre "echt" jedoch das was dabei im Verstand abgeht ist dazuerfunden. Such dir etwas was dich so richtig "flasht" irgendwas, was du total feierst. Aber bitte nimm keine Drogen. Glaub mir, es gibt etwas in dir, das ausgelebt werden möchte. Finde genau das. Denn das ist es was du suchst.
  11. sehr cooler text :) anstatt hier rumzuheulen dass das ganze nichts neues ist, solltet ihr ihm danken ;)) warscheinlich hat dir, TE, der Text dabei geholfen alles noch tiefer in dich aufzunehmen. Bin stolz auf dich. Von dir sollte ich mir ne Scheibe abschneiden :D
  12. Nochwas... Wer stellt die Frage "Wer bin ich" eigentlich? Es ist dein Verstand. Dein Ego-Verstand. Du bist unbewusst mit deinem Verstand identifiziert. Geht ein Typ in eine Bank. Die Frau am Schalter fragt: "Können sie sich identifizieren?" Der Typ zückt einen kleinen Handspiegel, schaut hinein und sagt: "Ja stimmt, das bin ich" - So macht es der Ego-Verstand. Das Ego möchte sich immer definieren. Aber jetzt kommts.. Wenn du durch z.B. Meditation tief in dich hineinschaust, wirst du feststellen dass du nicht der denkende Denker bist. Sondern die Bewusstheit in der das Denken geschieht und erst ermöglicht wird. Ab dieser Erkenntnis (dass das denken eine Eigenschaft ist jedoch nicht du), erkennst du jeden deiner Gedanken. Die frage: "Wer bin ich" wird dann als solch ein Gedanke erkannt. Viele meinen es würde sie nicht mehr geben wenn sie aufhören würden zu denken.. Lächerlich^^ Der denkende Verstand ist nun äußerst geschärft und man kann ihn abschalten wie ein PC. Der PC verbraucht nun keine Energie mehr. Die Aufmerksamkeit ist vollkommen auf den inneren Körper gerichtet. Wenn Gedanken kommen die man gerade nicht braucht, lenkt man die Aufmerksamkeit einfach davon weg und sie lösen sich einfach auf.. Das ist einfach nur Extase wenn man plötzlich merkt, dass alle Emotionen und Gedanken wie die Wolken am Himmel sind. Du bist der Himmel. Und dieser Himmel ist pure Glückseligkeit und Purer Frieden. Das Leben kommt einem vor wie auf Drogen... Man kann plötzlich mit den Emotionen spielen, fühlt sich dauerhaft energetisiert (Wie auf Drogen) und nimmt sich selbst bzw den Inhalt des Verstandes/Geistes ABSOLUT nicht mehr ernst^^ alle selbstkritischen Gedanken verschwinden in einem schallenden Lachen! PS: Das ist aus meiner Wahrnehmung herraus geschrieben. Kann sein dass es für einige sinnlos und irreführend klingt - hm nicht mein Bier.. Peace
  13. Nochwas... Wer stellt die Frage "Wer bin ich" eigentlich? Es ist dein Verstand. Dein Ego-Verstand. Du bist unbewusst mit deinem Verstand identifiziert. Geht ein Typ in eine Bank. Die Frau am Schalter fragt: "Können sie sich identifizieren?" Der Typ zückt einen kleinen Handspiegel, schaut hinein und sagt: "Ja stimmt, das bin ich" - So macht es der Ego-Verstand. Das Ego möchte sich immer definieren. Aber jetzt kommts.. Wenn du durch z.B. Meditation tief in dich hineinschaust, wirst du feststellen dass du nicht der denkende Denker bist. Sondern die Bewusstheit in der das Denken geschieht und erst ermöglicht wird. Ab dieser Erkenntnis (dass das denken eine Eigenschaft ist jedoch nicht du), erkennst du jeden deiner Gedanken. Die frage: "Wer bin ich" wird dann als solch ein Gedanke erkannt. Viele meinen es würde sie nicht mehr geben wenn sie aufhören würden zu denken.. Lächerlich^^ Der denkende Verstand ist nun äußerst geschärft und man kann ihn abschalten wie ein PC. Der PC verbraucht nun keine Energie mehr. Die Aufmerksamkeit ist vollkommen auf den inneren Körper gerichtet. Wenn Gedanken kommen die man gerade nicht braucht, lenkt man die Aufmerksamkeit einfach davon weg und sie lösen sich einfach auf.. Das ist einfach nur Extase wenn man plötzlich merkt, dass alle Emotionen und Gedanken wie die Wolken am Himmel sind. Du bist der Himmel. Und dieser Himmel ist pure Glückseligkeit und Purer Frieden. Das Leben kommt einem vor wie auf Drogen... Man kann plötzlich mit den Emotionen spielen, fühlt sich dauerhaft energetisiert (Wie auf Drogen) und nimmt sich selbst bzw den Inhalt des Verstandes/Geistes ABSOLUT nicht mehr ernst^^ alle selbstkritischen Gedanken verschwinden in einem schallenden Lachen! PS: Das ist aus meiner Wahrnehmung herraus geschrieben. Kann sein dass es für einige sinnlos und irreführend klingt - hm nicht mein Bier.. Peace
  14. Das selbst erkennt immer nur das was es NICHT ist. Demnach bist du nicht deine Gedanken oder Gefühle/Emotionen. Du bist ein fühlendes Wesen mit eingebautem Supercomputer(Gehirn). Du bist reines Bewusstsein in dem ALLES geschieht. Deine Innenwelt (Gedanken und Gefühle) und deine Aussenwelt. Demnach bist du erst einmal eine leere Karte. Ein J.. Du kannst alles werden was du möchtest. Deine Gedanken geben der leeren Karte die Form. Nun frage dich wer du sein willst. Du bist der Erschaffer deiner Selbst. Verstehst du nun wie wichtig es ist was in deinem Kopf abgeht? Fange an das zu denken was du willst und erfinde dich selbst!! Die frage wer bist du, kann dir keiner außer du selbst beantworten. Geh auf die Bühne und fange an zu spielen. Aber werde nicht wie die anderen Spielfiguren die sich selbst auf einmal ernst nehmen. Spiel den Traum - Luzide!! ;)
  15. Junge... wenn ich den Titel des Themas schon lese... Gedanken aus, Finger in die Wunde, Schwanz auf den Tisch und Herz auf die Zunge! Es ist DEINE EIGENE SCHÖPFUNG dass du keinen Erfolg hat. WAS hindert dich daran einfach rauszugehen und Frauen anzulabern? Einfach mal die Sau raus zu lassen... Du bist ZU INTELLIGENT! Hör auf Nachzudenken. Einfach machen machen machen. Verdammt, Lese dich hier ein und lerne dich von deinen Gedanken zu distanzieren. Man, mach dir doch mal Bewusst was du wirklich willst. Oh man, wenn du wüsstest was du alles machen kannst... Das Ding mit den Frauen ist super einfach mein Freund.
  16. Büchi

    Der User über mir

    weiß nicht dass der Saturn eine so geringe Dichte hat, dass, würde man ihn in eine Badewanne packen, er wie ein Stück Seife oben schwämme!
  17. Büchi

    Der User über mir

    kann seinen Ellbogen nicht mit der Zunge berühren!
  18. Büchi

    Wooo seid ihr? :D

    Hi Freunde :) Ganz direkte Frage: Kommt jemand von euch aus Niedersachsen und hat lust nen Gemeinsames Wochenende zu verbingen? Clubgame und Streetgame etc.? Komme aus Braunschweig!! Meldet euch!!!!!!!!! :)))
  19. Im Zen Buddhismus heißt es, dass das Denken eine Verunreinigung der absoluten Wahrheit im “ursprünglichen Gesicht” ist. Was ist mit “ursprünglichem Gesicht” gemeint? Es ist das Gesicht das du hattest bevor dir die Umwelt, die Gesellschaft beigebracht hat, eine bestimmt Rolle zu spielen. Es ist das Gesicht das du vor deiner Geburt und nach deinem Tod haben wirst. Es ist unschuldig und rein. Es hat kein Verlangen und kein Bemühen. Es ist natürlich und vollkommen. Hierbei geht es nicht um das Gesicht als solches, sondern um die Rolle, das Gesicht das wir nach aussen hin wiedergeben. Das was wir den anderen Menschen zeigen, damit sie uns akzeptieren. Wir müssen uns der Gesellschaft anpassen, damit wir nicht aus der Rolle fallen. Schon als Kind versuchen wir herauszufinden, wie wir etwas erreichen können. Wie muss ich lächeln, damit ich von Mama einen Lutscher bekomme. Wie muss ich mich benehmen, damit ich von meiner Umwelt akzeptiert werde. Welches Verhalten muss ich an den Tag legen, damit ich wahrgenommen werde. Welche Anstrengung ist nötig, damit ich in diese Gesellschaft passe? Die unechten Gesichter sind nötig, damit wir in dieser Welt zurecht kommen? Die Welt scheint wie ein großes Schauspielhaus. Wir sind alle Schauspieler die ihre Rolle spielen. Es scheint ein interessantes und abwechslungsreiches Stück zu sein. Doch eines Tages wird die Langeweile kommen und man hat keine Lust mehr sich zu verstellen. Man will nicht mehr der liebe Nachbar von nebenan sein. Man will nicht mehr immer freundlich und nett sein. Man will einfach mal liegen bleiben, nicht den Rasen mähen. Einfach mal was anders machen. Wie kann es zu so etwas kommen? Was passiert da? Das ursprügliche Gesicht sucht sich immer energischer einen Weg zum wahren Ausdruck. Alles Unterdrückte kommt irgendwann hoch und möchte sich zeigen. Du kannst nicht mehr vortäuschen das zu sein, was du nicht bist. Unterdrücken ist leicht, authentisch zu sein ist schwer. Mit einem gespielten Gesicht ist es leichter und bequemer sich in der Welt zu bewegen. Hier und dort ein paar kleine Schauspielkünste und schon ist der Tag gerettet. Der Schauspieler wird immer größer, die Rolle immer automatischer. Es ist schon gar nicht mehr so schwer zu spielen. Die Rolle ist einem auf den Leib geschrieben. Doch das wahre Gesicht taucht immer tiefer ab und die Kluft zwischen deinem echten Sein und dem gespieltem Sein wird immer größer. Zugleich wird das innere Leid, die Unzufriedenheit und die Schuldgefühle immer stärker. Je länger man die Rolle aufrecht erhalten muss, um so unglücklicher wird man. Es ist eigentlich ein ganz natürlicher Vorgang. Kleine Babys und Kinder sind so schön, weil in ihnen noch keine Gespaltenheit zu sehen ist. Sie sind vollkommen. Haben noch keine Verhaltensregeln auferlegt bekommen. Sie sind einfach wie sie sind. Es ist ihnen nicht mal bewusst, dass sie eines Tages in Gut und in Schlecht denken werden. Beides ist für sie noch völlig unreal, es existiert einfach nicht. Sie haben noch nicht in den Apfel gebissen. Der Verstand hat noch keinen Besitz von ihnen ergriffen. Aber er wird geweckt werden… Gezwungendermaßen muss das Kind jedoch erzogen werden. Die Eltern greifen ein und es wird lernen müssen sich richtig zu verhalten. Die oder das nicht zu tun. Es muss lernen sich der Gesellschaft anzupassen. Und die Gesellschaft ist schon sehr alt, sie existiert schon ewig und es gibt Verhaltensregeln die nun für alle Menschen gleich gelten. Wer es nicht tut, braucht schon eine gehörige Portion Mut um einige Dinge anders machen zu können. “Tu dies, oder mach das so”. Das Kind wird Dinge tun müssen, die es eigentlich vielleicht gar nicht machen möchte. Das echte Kind will vielleicht gar nicht irgendwas tun müssen. Es hat vielleicht gar nicht den Wunsch das zu machen. Wir setzen Dinge durch die dem Kind eigentlich widerstreben. Aber es wird lernen sich anzupassen. Was soll es auch anders tun. Es muss sich anpassen. Ansonsten könnte es sogar sein, dass die eignen Eltern das Kind nicht mehr verstehen. “Wir haben versucht ihm alles beizubringen, aber es hört einfach nicht”. Oder es möchte vielleicht etwas tun, was aber “verboten” ist. “Faß das nicht an”, “Leg das wieder hin”.”Hör auf zu weinen”. “Zieh dir eine Hose an” usw… Würde das Kind sich durchsetzten, und das tun immer mehr Kinder, würde es nicht mehr in die Gesellschaft passen. Es wäre schwierig für das Kind. Warum ist das schwierig? Weil die ganze Gesellschaft eine Schauspielaufführung darstellt. Jeder macht mit und hält sich so gut es geht an seine Rolle. Jemand der tut was er möchtet, ist hier nicht willkommen. Jemander der nicht arbeiten mag, kommt in dieser Welt nicht zurecht. Aber er muss arbeiten. Jeder arbeitet. Wichtig ist zu verstehen, dass es hier nicht darum geht, wie die Welt wäre wenn keiner arbeiten würde. In unserem Bewusstsein ist vielleicht noch keine Vorstellung von einer Welt ohne Arbeit! Zumindest scheint es so. Authentische Menschen haben es schwer sich durchzusetzen. Sie brauchen sehr viel Mut um ein glückliches und authentisches Leben zu führen. Wir werden praktisch in dieses System hinein geboren.Aber wie geht es mit unserem Kind weiter, dass nun von den Eltern gelernt hat, wie es sich am besten verhält. Auch wenn es damit nicht ganz zufrieden scheint. Wenn die Kinder erwachsen werden, werden sie selbst Kinder bekommen und dazu beitragen, dass sie ebenfalls unecht werden. Sie werden in das gleiche System geboren. Die gleichen Regeln, das gleiche Verhalten. Da ist nicht viel Platz für eigene Kreativität, für eigenen Ausdruck, für ein authentisches Wesen. Das ist die Verunreinigung der absoluten Wahrheit.Die Wahreit, das unschuldige Selbst, der ungescholltene Ausdruck des Seins hat eine Maske bekommen. Sie liegt auf dem ursprünglichem Gesicht. Doch selbst diejenigen die das falsche Gesicht entdecken, denen das ganze Schauspiel eines Tages bewusst wird, werden ein weiteres falsches Gesicht aufsetzen. Jetzt werden sie vielleicht Hippies, Vegetarier, Yogis oder sie werden der Welt entsagen. Sie werden sich sagen, jetzt weiß ich was ich zu tun habe und wer bin. Ein neues Ideal ist gefunden. Es ist bestimmt besser und ich werde ein besserer Mensch sein. Ich bin nicht wie die anderen. Sie sind falsch und ich bin richtig. Doch auch dieses Gesicht entsteht nur auf Grundlage der anderen Gesichter. Es ist ein Reaktion auf das falsche Gesicht. Der Verstand ist geschickt und sucht sich seinen eignen Weg. Was kann man also tun??? In Wahrheit gibt es nicht zu erringen oder zu verändern. Jede Veränderung bringt wieder etwas anderes hevor und man versucht immer noch die Dinge zu regeln. Das wahre Gesicht ist nichts, was man erreichen könnte. Es ist schon immer da. Es kann nur entdeckt werden. Man muss es finden. Jede Anstrengung ist unnötig. Die falschen Gesichter müssen abfallen, so dass nur noch das wahre Gesicht übrig bleibt. Meditation ist ein Weg um die falschen Gesichter fallen zu lassen. Bei der Meditation ist es wichtig, ohne Gedanken zu sein. Denn ohne Gedanken gibt es kein falsches Gesicht. Ohne Gedanken ist die Gesellschaft überhaupt nicht da. Ohne Gedanken ist ein anderer gar nicht da. Selbst wenn du mit 1000 Leuten gemeinsam meditierst, kommst du irgenwann an einen Punkt wo du ganz alleine bist. Alle anderen sind verschwunden. Wem will man da noch irgendein Gesicht zeigen? Welche Rolle ist noch nötig die gespielt werden muss? In dieser Lücke, wo alles andere verschwindet, wo der eine Gedanke weg ist und der andere noch nicht aufgetaucht ist, dort entdeckst du dein wahres Gesicht. Deshalb ist es so wichtig, sich der eigenen Gedanken bewusst zu werden. Sie sind einfach da wie Wolken am Himmel. Beurteile ihr auftauchen nicht. Sei wie ein Zuschauer der aus dem Fenster in den Himmel schaut. Wenn du anfängst etwas verändern zu wollen, wirst du neue Gedanken erzeugen. Wenn du akzeptierst wirst du vom Gedankenprozess weggetragen. Du verfängst dich in ihnen und es wird schwer dort raus zu kommen. Daher sei neutral, beurteile nicht. Bleibe Zeuge und beobachte was abläuft. Beurteile nicht mit: “Das ist gut und das ist jetzt richtig.” Sage nicht das müsste doch falsch sein oder ich schaffe das nicht. Beurteile gar nichts mehr. Bleibe der Beobachter. Erkenne jedes Beurteilen als das was es ist, ohne es ändern zu wollen. Wenn du ihm keine Energie gibst, wird es von alleine verschwinden. Gib den Gedanken kein Futter mehr. Wenn du die Gedanken weiter mit deinen Beurteilungen und Verurteilungen fütterst, können sie nicht von dir abfallen. Warum sollten Sie auch. Du bist ein gutes Muttertiert. Du nährst nicht nur deine eigenen Gedanken, du ziehst auch die Gedanken der anderen an. Jeder hat dir was zu erzählen, weil du so schön mitdenkst.Du bist wie eine große Mülldeponie die Gedanken sammelt und sich dann damit beschäftigt. Aber selbst dann, wenn du das erkannst hast, wirst du dich oder die anderen verurteilen. Beurteile nicht. Lass eine Pause zwischen deinen Gedanken entstehen. Halte einfach an. Wenn du eine Blume anschaust, sagst du “Oh wie schön diese Blume ist” Du hast sie mit deinem Blick schon bewertet. Es ist gar keine Pause zwischen dem Schauen und dem Denken da. Achte auf diesen mechanischen Vorgang. Zur gleichen Zeit wo man eine andere Person sieht, ist das Urteil schon gefallen. Man kann gar nicht mehr anders. Es war nichtmal eine Sekunde dazwischen. Kein Innehalten, keine Nachspüren, kein wirken lassen. Erkenne diesen mechanischen Ablauf und betrachte ihn nicht als gegeben an! Wenn du einen sexuellen Gedanken hast, dann beobachte genau ob du ihn mit gut oder schlecht beurteilst. Vielleicht siehst du eine schöne Frau und hast sexuelle Gedanken, vielleicht siehst du ein hässliche Frau und denkst um Gottes willen. Beobachte deine andauernde Sucht zu beurteilen, zu vergleichen und verurteilen. Lass die Gedanken einfach so sein wie sie sind. Unterdrücke nicht und springe auch nicht darauf an. Bleib neutral und beobachte.Du bist nicht deine Gedanken. Du bist der Beobachter. Wenn du irgendwelche göttlichen Wesen siehst, dann sage nicht “Oh wie schön”. Beobachte einfach weiterhin und bleibe innerlich neutral. Steige nicht drauf ein, bleibe der Zeuge, der Beobachter, derjenige der das alles erkennt ohne es zu bewerten. Sei das Bewusstsein selbst. Du kannst einen kleinen Trick anwenden. Vielleicht ist dir schon mal aufgefallen, dass immer wenn du denkst, sich deine Zunge mitbewegt. Es ist eine ganz kleine Bewegung. Selbst jetzt bei lesen ist es vielleicht spürbar. Lies mal weiter, ohne deine Zunge zu bewegen. Lenke einen Teil der Aufmerksamkeit auf deine Zunge. Wenn dir deine Gedanken nicht auffallen, wird dir vielleicht die Bewegung der Zunge auffallen. Beobachte die Bewegung der Zunge und die deiner Gedanken. Beides findet zur gleichen Zeit statt. Ohne Bewegung der Zunge, keine Bewegung im Geist. Halte die Zunge an und du hälst für einen Moment deine Gedanken an. Wenn du es schaffst nur eine winzige Lücke zwischen den Gedanken zu erkennen, dann wirst du ein anderer Mensch sein. Eine neue Ebenen hat sich dir eröffnet. Du hast etwas entdeckt, was tief in dir ist. Du bist einem Teil in dir begegnet, der dein wahres Wesen ist, dein wahres Gesicht, dein innerer Budhha. Dir geht ein Licht auf. Von nun an wirst du alle Gedanken verfolgen und erkennen können. Erst die groben und ganz alten Gedanken, die dich jeden Tag aufs neue beschäftigen. Später werden sie immer subtiler werden und irgendwann sind sie gar nicht mehr so wichtig, weil es eh immer die gleichen sind. Übe es jeden Tag!
  20. Das ist der dümmste und komischste Glaubenssatz den ich jemals gelesen habe! Bei dem was ich schrieb geht es nicht um irgendeine Welle mit der man wieder mitschleift wie z.B. dieser Yolo-Scheiß. Es ist kein theoretisches Philosophieren und es sind auch keine leeren Worte. Aber das was du oben schriebst beruht eher auf Unwissenheit. Es ist notwendig sich über die Zukunft (die nur im Verstand existiert) PRODUKTIVE Gedanken zu machen - So wie du es hier ja bereits machst. Was auch gut ist :) Aber sich über die Zukunft Sorgen zu machen und sich diesen von dir oben genannten Glaubenssatz in den Kopf zu meißeln und im Kopf immer der Frage "Was wäre wenn?" hinterherzurennen ist sinnlos und führt zu nix ausser dass man sich schlecht und unvollkommen fühlt. Stattdessen solltest du dir mal vor Augen führen was du JETZT bereits hast. JETZT hast du immer alles was du brauchst. Aber der Verstand kann damit nichts anfangen. Man muss es fühlen. Aber genug davon. "Was will ich später mal erreichen?" "Wer bin ich JETZT?" "Was habe ich JETZT?" "Bin ich mit meiner JETZIGEN Lebenssituation im reinen? Wenn nicht, was stört mich? -> Wie kann ich dies verändern?" "Wie viel Respekt kann ich mir geben, wenn ich mir an meinem Lebensende eingestehen muss dass ich nicht MEIN eigenes, von mir erschaffenes Leben/Lebenssituation/Realität gelebt habe?" "Denke ich JEDEN Tag das was ich WIRKLICH will? Oder bin ich ein SKLAVE meines Kopfes?" (Dem "Normalo" schießen etwa 60.000 Gedanken pro Tag durch den Kopf. 3% Aufbauende, hilfreiche Gedanken, die dir und anderen nützen. 25% Destruktive Gedanken die dir selbst oder anderen schaden. 72% flüchtige, unbedeutende Gedanken, die nur vergeudete Zeit und Energie sind) "Wenn ich die Wahl hätte, Selbstkritische, Selbstzerstörerische und Unproduktive bzw Sinnlose Gedanken nicht mehr zu denken, warum tauchen sie dann trotzdem auf?" "Wer macht sich eigentlich Sorgen über die "Zukunft"? Wenn ich die Wahl hätte mir ab JETZT keine Sorgen mehr zu machen, warum verschwinden die Sorgen dann nicht einfach?" "Wer stellt eigentlich die ganze Zeit diese Fragen?" "Woher weiß ich eigentlich dass ich denke? Bin ich der Denker im Kopf oder bin ich die Bewusstheit hinter/über/vor/unter den Gedanken?" "Bin ich die Gedanken die im inneren ständig laufen oder bin ich der stille Beobachter?" Mach dir mal Gedanken darüber aber pass auf dass du Nachts nicht von einer Horde Fragezeichen angegriffen wirst. Wenn doch, dann lass sie vorbeigallopieren. Nur wenige Leute machen sich wirklich Gedanken über sich und das Leben. Was ich ziemlich traurig finde. Wir sind Geistige Wesen und haben unglaublich viel Schöpferische Kraft. Kennst du den Spruch: Der Glaube kann Berge versetzen? Du bist der Erschaffer deiner Realität. Willst du in deiner Realität jemand sein der sich nicht auf den JETZIGEN Moment (Genau Hier! Du bist immer "Hier") konzentrieren kann (der sich unglaublich frisch, vollkommen und pulsierend anfühlt), weil er sich Sorgen über die im Kopf erschaffene Zukünftige Situation, die noch nicht existiert und sowieso wieder NUR im Hier und Jetzt eintritt, sorgen macht? Vergangenheit und Zukunft? Pfff Gedankenkonstrukte... mehr aber auch nicht! Aber wie gesagt: Sich über die Zukunft produktive Gedanken zu machen wissend dass die "Zukunft" im Hier und Jetzt eintritt, ist sehr gut und hilft einen auch weiter. Also: Lachmuskeln auf spannung - Check
  21. Was wichtig im leben ist? Stell dir mal folgendes vor: Bei deiner Geburt springst du von einer Klippe.. in ca. 80-100 Jahren klatschst du unten so richtig auf und verreckst. Waerend du fällst und fällst, fängt ES in dir an zu fragen was wichtig ist. Will sich an irgendwelche Dinge klammern die ja soo wichtig sind. Aber dabei vergisst es dass es waehrenddessen gefaehrlich nah an der Klippe fällt. Jederzeit könnte man an irgendeinem Felsvorsprung verrecken weil man so richtig gegenklatscht im feien fall. Was ist also wichtig? Ein Leben vollkommen im hier und jetzt. Die anhaftung des Egos fallen lassen. Das Innenleben aus einer disidentifizierten Sichtweise Betrachten. Loslösung vom Verstand. Den Verstand benutzen und die Gedanken denken die man denken will! - Gedanken in die richtige Bahn lenken. FINGER IN DIE WUNDE, SCHWANZ AUF DEN TISCH, HERZ AUF DIE ZUNGE - DIE KARTEN SIND GEMISCHT! PS: Es denkt in uns...