Kninchen

PickUp Cat
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  1. Es ist nicht nur vor der Regel oder? Schließe mich an, dass es depressiv klingt in Verbindung mit dem langen Schlafen und den Schuldgefühlen/geringem Selbstwert gerade plus Rückzug. Da sie in Therapie ist und schon daran arbeitet, nicht zu Deinem Problem machen, einfach lieb haben.
  2. Du schlägst vor dass man das eine Extrem nicht machen soll und willst dann gleich dass man ins nächste fällt. "Du bist nicht falsch erzogen worden" kann hier auch niemand annonym und gleichzeitig berechtigt zu jemandem anderen sagen. Wenn dann streiche man alles bis auf den Satz: Dann wird es noch am ehesten hilfreich. Und dieser Satz wiederum, da finde ich, den wirklich hilfreichen Beiträgen merkt man diese Grundeinstellung auch schon an. Ansonsten schlage ich vor, dass man einfach die Tipps oder Erklärungen annimmt wo man sich wiederfindet, und die anderen nimmt man halt nicht an. Du siehst das viel zu ernst hier. Wenn jemand einen Thread aufmacht dann sind alle eintrudelnden Posts Vorschläge, aus denen der TS was machen kann oder eben nicht. So eine Freizeittheorie kannst Du nicht dafür haten, dass sie Dir die Welt nicht adäquat erklärt hat. Cycle hat das schon richtig geschrieben, hier werden in erster Linie Erfahrungswerte weitergegeben, dass etwas funktioniert hat, und die Erklärungen warum es nun funktioniert hat oder nicht, die kann man mal zur Kenntnis nehmen, aber müssen halt auch nicht stimmen.
  3. Ich schnalle alles bis auf die Tatsache, dass es unbedingt heimlich sein soll. Ich habe es so verstanden dass ihr alle drei schon mal Sex miteinander hattet. Wäre es nicht viel einfacher, das dann offen zu machen? Warum habt ihr da später nie wieder drüber geredet? Am einfachsten wäre doch dann ein Gespräch anzufangen, indem man über früher redet. Wenn Du ein Nein kriegst hast Du dann zumindest dein Nein und die lieber Seele hat ruh. Mit Heimlichkeiten verletzt Du nur und alle Seiten wäre zurecht wütend, traurig und enttäuscht.
  4. Ich fänds schräg wenn ein Mann sowas nicht wüsste und es ihn auch nicht interessieren würde. Könnte ich dann nicht mehr ernst nehmen. Kannst Du ja auch nicht. Genauso wie ich schräg fand, dass Du Dir da so nen Kopf machst, ohne seinen Penis je erigiert gesehen zu haben. Und hey, hast Du Deine Tiefe zumindest im erregten Zustand gemessen? Ich schätze schon, sonst würde es ja unbequem mit dem Lineal. XD Oder man nimmt einen Faden, führt ihn zum Muttermund, hält fest wo die Scheidenöffnung ist, und guckt dann nach. Wobei, dass bekommt man nie gerade hin. XD
  5. Offenbar hat sie grad ne schwierige Zeit und ihr Verhalten scheint auch nichts so glänzend zu sein. Von Deinem Post her kann man das nicht abstreiten. Aber ich möchte trotzdem schreiben was mein erster Gedanke beim Lesen war: In alles scheinst Du Zeit und Kraft zu stecken, bis auf Deine Beziehung. Da willst Du dann nur Deine Ruhe. Aber nein, eine Beziehung ist auch Arbeit, ist auch kein Selbstläufer. Und Der Partner braucht auch Aufmerksamkeit und Bestätigung. Und da sie das so einfordert musst Du vielleicht echt mal darüber nachdenken. Was dann die Konsequenz ist weiß ich auch nicht. Mir scheint es als wäre das gerade zu viel für Dich zu managen und als reibst Du Dich auf. Studium, Mannschaft, Buch, etc. pp. Und bei der Beziehung hapert's dann. Es wäre keine Schande nicht die Zeit zu haben um so vielen Projekten und sozialen Beziehungen gerecht zu werden. Da musst Du dann halt priorisieren. Ich find's nur unfair wenn Deine Beziehung die letzte Prio ist, weil da dann ein Mensch drunter leidet. Dann trenn Dich vielleicht lieber.
  6. Machen musst Du da gar nichts ist ihre Sache. Ich frage mich eher, warum Du darüber so genau Bescheid weißt, dass Du jetzt in Versuchung kommst da "was machen" zu wollen. Finde ich inzwischen schlechten Stil, wenn sie Dich damit zutextet. Und dann vielleicht noch in der Opferrolle à la "Der lässt mich einfach nicht in Ruhe, obwohl ich im jedes Mal antworte dass ich ihm nicht mehr antworte." Man weiß halt nicht wie alt ihr auch seit, wär schön wenn Du das den Forenregeln entsprechend noch hinschreibst.
  7. Mit 35 solltest Du doch mitbekommen haben dass Frauen miteinander reden. Freundinnen erst recht. Und über Männer erst recht. Ich meine, sie wird sicher auch schon einiges über Dich erfahren haben, als Deine Ex noch mit Dir in der Beziehung war. Und es hat sie ja nicht abgehalten. Und dass sie dann wiederum mit Dir drüber reden möchte ist doch auch normal. Ich denke halt es ist schwierig für Dich in der Konstellation, wo Du halt immer Deine Ex noch im Umfeld hast und an sie erinnert wirst. die Beziehung zu verarbeiten. Daher vielleicht die Wut, vielleicht bist Du einfach gerade in der Wut-Phase. Aber das wirst Du schon nach und nach allein aussortieren. Wenn sie Freundinnen sind und Du die Beziehung so willst musst Du halt einen Weg finden damit umzugehen, Deine Ex immer noch im Umfeld zu haben.
  8. Häh?? Ich verstehe die ganze Aufregung in dem Thread nicht. finestberry, Du wirkst irgendwie aber auch noch nicht so erfahren, dass Du Dir so einen Kopf machst, sein Penis könnte klein sein. Du hast ihn doch noch gar nicht errigiert gesehen! Ich kenn das nur so mit den Blutpenissen. Wird halt dann noch größer. Er muss sich nur entspannen. Beziehungsweise, pack ihn doch das nächste Mal gleich mal aus bevor ihr lange an Dir rum macht, er sagte Dir doch er war vorher schon die ganze Zeit steif. Und wenn er sozusagen noch nicht bereit ist und Du möchtest ihn mit dem Mund verwöhnen, dann hatte mir mal jemand gesagt nicht nur lecken, Küssen etc., sondern eher so saugen und einen Unterdruck erzeugen, fand er sehr schön. Klar jeder mag was anderes aber vielleicht als Anregung. Das hat weiterhin auch immer funktioniert. Er muss sich aber bei Dir wohlfühlen und dazu gehört nicht, dass Du Dir soviel absolut unnötigen Kopf machst. Einer muss jetzt hier mal der relaxte sein und es bietet sich an dass Du es bist. Ich mag das Gefühl, wenn er in meinem Mund immer größer und härter wird. ;) Edit: Ach ja, Cowboy hat das auch schön geschrieben. Er ist halt (noch) in dem Glauben, dass man Frauen immer ganz zart anfassen muss und so weiter . Einfach nach und nach sagen. Ging Dir das bei deinen ersten Erfahrungen nicht auch so? Man muss erstmal den Spielraum merken wie doll man den anderen anfassen kann und will erstmal niemandem weh tun. Ich war jedenfalls anfangs auch zu zaghaft mit Penissen, daher kann ich mich da voll rein versetzen. Frag mich warum Dir das so schwer fällt, ist aber natürlich keine Anklage oder so.
  9. Ich frage mich, warum Du darin gleich eine Unterstellung siehst, und nicht einfach eine ganz normale Frage. Die Reaktion erscheint mir unangemessen emotional engagiert. Also übertrieben.
  10. Hi, da ich solche Ängste auch auf das vernünftige Maß reduzieren wollte hab ich mir zu Weihnachten ein empfohlenes Buch schenken lassen. Es ist ja hier der Personal Development Bereich und ich empfehle es weiter. Ich habe es auf English: "The Gift of Fear" von Gavin de Becker, aber es ist auch übersetzt worden und auf Deutsch unter dem Titel "Mut zur Angst" erschienen. Wie die Übersetzung ist, kann ich nicht sagen, aber mir hat es sehr geholfen. Gavin de Becker hat in Amerika eine private Sicherheitsfirma, die unter anderem für den Schutz des Präsidenten verantwortlich ist. Er ist Experte im Vorhersehen und einschätzen von Bedrohungen und gefährlichen Situationen. Die Hauptthese ist, dass unsere Intuition Gefahr zuverlässig vorhersieht, sie muss jedoch korrekt informiert sein und natürlich muss man sich angewöhnen, darauf zu hören. Das Haupthindernis beim Einschätzen von Gefahren sei Verdrängung oder die Überzeugung, dass man gewalttätigen Menschen eh nicht nachempfinden und Gefahr daher auch nicht zuverlässig vorhersehen könnte. Er gibt auch Tipps um irrationale Ängste, die eher "Anxiety" also andauernde Sorge/Beunruhigung, darstellen, von Angst ("Fear"), unserem Überlebenssignal zu unterscheiden. Und solche andauernde Beunruhigung abzubauen, indem wir auf unseren Fähigkeit, Gefahr im Notfall rechtzeitig vorherzusehen, vertrauen lernen. Wenn Englisch keine Hürde ist, kann man hier die ersten paar Abschnitte lesen http://www.nytimes.com/books/first/b/becker-fear.html
  11. Ich bin 27. Mein Freund ist 35 und hat ebenfalls eine sehr hohe Stirn. :D There, I proofed you wrong. Zusammen gekommen sind wir als 24/32. Haare auf dem Kopf vermisse ich nicht da er wirklich überall anders tolle Haarpracht vorzuweisen hat, im Besonderen einen tollen Bart. Was Dich unattraktiv macht ist nur der Glaube, Du wärest es. Was Dich alt macht, ebenso.
  12. Vertrauensbruch oO?! Wie hart. Nee, dann darfst Du es nicht erzählen. Ich finde wenn man etwas veröffentlicht muss man damit leben, dass es... naja... öffentlich ist. Es ist halt das Internet.
  13. Hmm... Na eigentlich bist Du halt nicht mehr so jung. Ich hab halt auch während meines Studiums viel Zeit verloren und orientiere mich gerade um. Aber gerade da merke ich, es gibt halt viele, die sind in dem Alter (ich bin ein Jahr jünger als Du) schon krass in ihre Karriere gestartet. Und sie ist 22, 6 Jahre jünger, sie wird halt eher zu Dir aufsehen. Ich wollte das jetzt nicht schreiben um zusätzlichen Druck zu machen, sondern weil ich an ihrer Stelle besser mit Deiner Erklärung umgehen könnte, wenn ich Problembewusstsein beim anderen bemerke. Und es würde mir schwerer fallen, wenn mir jemand sagt: "Ich weiß noch nicht so ganz wo ich hin will... aber weißte, wir sind ja noch jung." Öhm... klingt halt sehr als hätte derjenige schon eine Entschuldigung für sich, auch weiterhin erstmal nichts machen zu müssen. Außerdem hätte ich mit 22 wenn ich das von 'nem 28jähringen hörte auch gedacht "Höhö, ich schon, bei Dir bin ich mir da nich so sicher, du bist fast 30. :D" Thamsite: Ich glaube, auch gerade bei Deinem Vorschlag, die Therapie zu lassen, wir interpretieren beide gerade von unserer Erfahrung her was komplett anderes in seine Ausgangslage rein. Aber ich hab das schon so verstanden, wie es da stand: Wenn jemand sich entscheidet sich abzuwenden nach so einer Erklärung, dann wäre er nichts wert. Aber ist egal wir müssen das ja auch nicht ausdiskutieren, ich glaube das war nicht das Hauptthema. Es ist nur interessant weil das eigentlich genau das ist, was hier im Kontext screening immer geraten wird: Wenn man psychische Probleme bei jemandem feststellt, dann sollte man sich entfernen, lächeln und winken.
  14. Die Einstellung finde ich auch nicht hilfreich. Eine reflektierte Antwort à la "Das ist mir zuviel" oder "Damit kann ich nicht umgehen." Ist mir lieber als ein halbherziges oder unüberlegtes "kein Problem, ich bin immer für Dich da". Wenn einem der andere soviel Wert ist, dass man sich öffnet, dann will man ja eine ehrliche Reaktion und ihm auch die Chance geben, in Anbetracht der neuen Umstände eventuell über einen anderen Umgang zu entscheiden. Dann sollte man auch den Raum geben, jegliche Antwort zu hören, die es gibt.
  15. Panikattacken, Depression, verzehrte Wahrnehmung... Alkohol. Ich weiß manche Leute nehme Alkohol als so eine Art Selbstmedikation, ich hab aber noch nie gehört dass das eine gute Idee wäre. Andererseits bin ich nicht Deine Mutti. Ich weiß was es für eine Mauer aufbauen kann ein Thema mit sich rumzutragen das im Grunde genommen sehr viel von einem ausmacht und man sich wünscht die Menschen die einem nah sind wissen Bescheid; andererseits muss man Angst haben wie es aufgenommen wird. Und es ist besser es zu sagen. Es entscheidet sich nun mal daran wer damit umgehen kann und im leben ein Rolle für Dich spielen wird und will. 1. das Gegenüber muss das auch in Anbetracht aller ehrlichen Tatsachen entscheiden dürfen, jemanden der Dir wichtig ist, geht es etwas an 2. Es ist besser es entscheidet sich am Anfang. In diese Zeit gehört die Entscheidung. Jemand dem Du etwas vorgespielt hast was Du auf lange Zeit nicht halten kannst würde später zurecht wütend auf Dich sein. Ich glaube, es gehört eine Art besonderer Mut (eventuell der Verzweiflung XD) und Größe zu so etwas, aber da muss man durch. Und Du hast dann die Spreu vom Weizen. Auch: Wenn du zu diesen Dingen die Du so aufgezählt hast eine praktische übergreifende Diagnose hast, ist es vielleicht auch Hilfreich in einem eigens dafür eingerichteten Selbsthilfeforum nochmal zu fragen. Betreffs "Offener Umgang mit der Krankheit und Erfahrungen damit". Zweites Auch: Je mehr Du ihr vormachen würdest, desto mehr auch Dir selbst, und umso weiter entfernt bist Du von der Akzeptanz und damit dem verantwortungsvollem Umgang mit Dir und Deiner Psyche. Und Dieses Verantwortungsvolle ist eine Basis für eine Beziehung. Das wurde auch schon von anderen gut geschrieben, aber ich wollte auch nochmal.
  16. Kninchen

    Gibt es sie?

    Natürlich gibt es das. Du musst Dir bewusst machen dass der Anlass hier in ein Forum zu schreiben ein Problem ist, dass man bearbeiten möchte. Daher sammeln die sich eben hier, Wenn man ein Forum aufmachen wollte um die positiven Aspekte von Beziehungen und alle schönen Erfahrungen und Motivationen zu teilen, könnte man das sicher genauso gut voll kriegen. Aber das ist halt nicht das Programm.
  17. Vielleicht schreib ich noch mehr wenn ich mehr Zeit habe aber ich möchte drauf hinweisen dass die Welt zu Springer gehört, Spiegel ist eigene Spiegel-Gruppe, und der Stern gehört zu Gruner + Jahr. Also mit der Welt bist Du Springer nicht entkommen.
  18. Bei mir ist auch eine Mischung aus Lesen, Haushalt zu Musik, Instrument, kochen, Tanzen/Sport und wenn am Computer zum Zeitvertreib, dann gucke ich Serien, Dokus, oder lese Zeitung. Super :)
  19. Hmm... Du kannst gerne drüber weg gehen weil es subjektiv ist und ich euch nicht kenne, aber ich kann die Intuition nicht abschütteln dass es hier nicht um die argumentative Ebene geht auf der Du gerade so zufrieden bist. Ich meine es ist natürlich schön wenn sie jetzt soweit ist dass es Dir erscheint als wäre es eh Deine Idee weil es so schön logisch ist... Für mich ist es das einfach nicht. Wie könnte man sich über eine selbst empfundene Belastung seines Körpers beruhigen, weil der andere ja jetzt das Geld dafür ausgibt oder die Medikamente aus der Apotheke holt? Die eigene Gesundheit ist einem üblicherweise mehr wert als Geldfragen. Sie empfindet vielleicht, dass sie mit dem Einnehmen eh den Bärenanteil bei dieser Sache leistet, indem sie ihren natürliche Hormonhaushalt opfert und Du um es auch nur annähernd auszugleichen wenigstens alles andere tun solltest, was damit zusammenhängt (Bezahlen und abholen). Versteh nicht falsch, ich wünsche Dir, dass es gut ist, wenn ihr euch jetzt so geeinigt habt und das so macht. Wenn es damit gut ist wäre das ein Zeichen, dass das ihr echtes Anliegen war. Aber ich würde mich nicht wundern wenn da noch weitere Ansprüche kommen die scheinbar erstmal keine Grundlage/Zusammenhang haben und es eigentlich um was anderes geht. Meinen Tipp diesbezüglich hab ich ja schon abgegeben. Und wenn ich mir in dem anderen Thread euer Alter ansehe (ich habe ihn nicht durchgelesen), könnte es nicht auch sein, dass sie bei Thema Verhütung so gereizt ist weil sie sie eigentlich gern mal aussetzen würde, wenn Du weiß, was ich meine...? Ich meine ihr seid ja jetzt auch zusammen gezogen und so weiter.
  20. Mich würde interessieren von wem Du das hörst. Um Diesen Limiting Belief weiter einschrumpfen zu können: ich blase auch gern und es erregt mich auch. Aber auf Die Gründe die Du da anbringst kann ich mir keinen Reim machen, daher interessiert mich woher es kommt. Dem Mann zuliebe OK, das verstehe ich, kann es auch geben, ist dann nicht schön. Seiner Sichtbaren Erregung willen.... was wäre denn daran nicht für das eigene Vergnügen? Ich kann das gerade nur so verstehen dass sich die Erregung überträgt, also man wird erregt wenn man jemanden erregt sieht, drum erregt man etwas weiter und wird im Gegenzug auch weiter erregt... und das stimmt ja auch. Oder reduziert sich das für Dich wieder nur auf "ihm zuliebe"? Und Machtgefühl, sein Vergnügen zu kontrollieren... muahaha~~~ davon fällt mir auch eine positive aber irgendwie keine negative Interpretation ein. Also keine, wo die Frau nicht auch von sich aus Spaß dran hätte.
  21. Irgendwie habe ich bei der Situation das Gefühl, dass sie die Pille nicht nehmen möchte und dass sie den Weg der Provokation wählt um rauszufinden, wie Du zur Möglichkeit Kondome stehst, bzw. damit Du sagst "Dann lassen wir die ganze Pille halt komplett bevor hier so ein Affenzirkus daraus wird." Vielleicht liegt da der Hund begraben. Zur Sachebene: Ich finde teilen gerecht. Edit: vielleicht nochmal zum nachvollziehen, mein Anhaltspunkt im text war, dass sie sagte
  22. Danke für eure positiven Gegenbeispiele, Calara und Individualchaotin. ^^
  23. Mit der Aufgabe eines gemeinsamen Bettes kickt man halt auch bewusst den vielleicht Top-Quell für die langweilige Standardverführung raus. Es gibt dann einfach nicht mehr die Voraussetzung für das "Oh man, ich weiß jetzt schon, dass er gleich wieder angestreichelt kommt, wenn wir uns hinlegen... ". Wenn man sich zwei Wohnungen leisten kann hat hat man auch gleich mehr Orte zum abwechseln. Mehr Tische, mehr Couches, mehr Fenster mehr Bäder etc. In dem Apotheken-Umschau Artikel den ich oben verlinkt habe wird ja auch im letzten Absatz die Tatsache als möglicher Nachteil benannt, dass eine Trennung leichter ist, wenn man getrennt lebt. Nun ich weiß nicht ob das wirklich ein Nachteil ist, oder ein verkappter Vorteil in dem Sinne: Ohne gemeinsame Wohnung schleppen sich die Beziehungen nicht noch länger dahin wenn sie eigentlich schon tot sind. Eine gemeinsame Wohnung gibt einem halt Anlass, es noch ein wenig zu versuchen, und noch ein bisschen, und noch eine letzte Chance, weil wir uns doch schon soviel aufgebaut haben...