poppenrulez

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  1. Genau andersherum. Männer, die das können, sind die real deals. Das mag nicht nett klingen und moralisch grenzwertig sein, ändert aber nichts an der Tatsache: wen blocks unbeeindruckt lassen, der hat viel mehr Erfolg. Zumal die Erfahrung ist: Eine Frau, die es sich gefallen läßt, dass der Mann trotz blocks weitermacht, die ist in Wahrheit interessiert oder zumindest innerlich so schwach, dass sie sich dem hingibt, der es halt durchzieht, der Rest ist oft nur Scheinheiligkeit und der o.g. Fall ist der Klassiker: Vergebene Frau wird angebaggert, sie ist interessiert, muss aber blocken, um nicht als Schlampe dazustehen, unterläßt aber den glasklaren block, der es beenden könnte und wenn man als Mann da dranbleibt endet das nicht selten im Bett und anschließenden Gewissenbissen bei der Frau.
  2. Nein. Das macht man nur, wenn es nicht anders geht, weil sie gerade an einem vorbeigeht und man sie sonst nie wieder sieht. Dann gilt: It's a long shot, but it beats no shot at all. Denn die odds, dass sowas zu einem lay führt sind extrem dünn. Wenn man eine Frau regelmäßiger trifft, dann nimmt man sich mehr Zeit: man fängt ganz unverbindlich an mit kleinem Smalltalk und steigert sich und irgendwann fragt man sie, ob man mal was zusammen machen will (natürlich nicht erst nach 6 Monaten). Die odds sind dann viel besser: du kennst sie schon etwas, sie kennt dich schon etwas, man merkt, ob es funken könnte, mehr Comfort usw.
  3. Weil "Wenn ich ehrlich bin" nie positiv verwendet wird, zB "Wenn ich ehrlich bin, gefällt mir dein X toll", sondern immer die Einleitung für Kritik oder Ablehnung ist, hat sich diese Assoziation auf die Einleitungsfloskel mit übertragen, obwohl die an sich ganz harmlos ist. Wenn du also "Wenn ich ehrlich bin" verwendest, dann bist du und dein Gesprächspartner sofort in einem eher kühlen und konfrontativen Frame und der ist oft nachhaltiger als der eigentliche Inhalt. Du sagst also nicht: "Wenn ich ehrlich bin, dann gefällt mit dein X nicht" (Wahrheit), sondern du lügst und spielst den Ball zurück: "Darüber habe ich noch gar nicht so nachgedacht, was denkst du denn, wie es ankommt?". Es ist natürlich klar, dass man sich mit diesem NLP-Zeug sehr geradelinig zu einem dieser sterilen gute Laune Onkels evolviert, die einem Versicherungen verkaufen oder die Psychotherapie leiten. Man verliert seine eigene Persönlichkeit, die Ecken und Kanten, das muss man sich klarmachen, wenn man NLP extensiv nutzt. Meine Lieblings-NLP's: statt "Probleme" das Wort "Herausforderungen", statt "Kosten" "Investments" benutzen und öfter mal sagen: "Erzähl mir bitte mehr darüber" bzw. einfach zurückfragen: "Was denkst du?". Und bei "anständigen" Frauen statt Ficken & Co,. einfach mal die Ausdrücke "bei dir liegen" oder "dich lieben" verwenden.^^
  4. Ich mag die Rambo-Taktik, also ganz direkt ansprechen und sagen, dass die Frau einem gefällt, man sie kennenlernen will, sie dann kurz per Smalltalk abcheckt und sie dann irgendwohin einlädt bzw. Nummern tauscht. Erstens setzt das gleich den richtigen Frame, zweitens muss man nicht zuviel nachdenken und kann sich daher auch weniger verheddern (man kann förmlich einen Algorithmus bauen, was man wann auf welche Reaktion tut^^), drittens selektiert man gleich die Bedürftigen heraus. Ab 30 macht man sich mit den üblichen Teenieanmachen ("Wer lügt mehr?") ohnehin lächerlich, da halte ich o.g. Version sogar für zwingend.
  5. Das ist einer der Nachteile von PU: man wird desillusioniert und immunisiert sich vor richtiger Liebe, weil man Menschen durchgehend materialisiert und kategorisiert (HB5+, invest, Alternativen haben,...) und dadurch die "naive Leichtigkeit" verlernt, die für das Verlieben dazugehört. Da gibt es auch kein Zurück ins Paradies, so ist das halt im Leben.
  6. Der Kollege kann wohl schlicht nicht eskalieren. Da hilft nur eins: Ihr direkt sagen, dass man sie mag, fragen, ob sie einen Freund hat, und dann über ihre Vorstellungen/Erfahrungen in Sachen Liebe und Beziehung reden, mit soviel sexuellen Bezügen und Körperkontakt wie es möglich ist, ohne creepy/inkongruent zu wirken, um am Ende mit einem weiteren Datevorschlag abzuschließen. Das ist kein don-juan-esquer Weg, aber damit rafft sie wenigstens erstmal, dass der gute Onkel nicht nur gut zu ihr sein will, sondern geil auf sie ist. Der Rest dann beim Date, wobei durch o.g. Frame körperliche Eskalation nicht mehr so schwierig sein sollte, aber eben dann auch der nächste Schritt sein muss. Vllt. ist die Variante für U25 zu altmodisch, aber besser so als überhaupt keine Eskalation.
  7. Genau da verlierst du sie. Zu needy. Erzähle halt was über dich oder frage sowas zurück wie: "Warum schreibst du mich an? Das passiert hier doch selten...". Ich denke, die HB war 50% interessiert, 50% gelangweilt und dann daddelt sie rum nach dem Motto: wenn er sich top anstellt können wir weitersehen, wenn nicht: next. Ich würde mir aber keinen Kopf machen: erfahrungsgemäß bringen solche HB's nichts.
  8. Das läuft bei mir schon unter Berufsleben und Spezialisierung. Solche Promotionen sind natürlich win-win und ohne Weiteres mitzunehmen, wenn man die Chance hat. Ich warne lediglich vor den klassischen Promotionen, die "industriefern" sind.
  9. Doktortitel sind außerhalb der Uni recht wertlos. Jeder, der mal bei einem Projekt arbeitet oder sich 1-2 Jahre spezialisiert, hat den gleichen Effekt, nur nutzbringender, weil genau dort, wo man auch Geld verdient bzw. tätig ist. Es handelt sich um reine Dekoration, welche besonders in naturwissenschaftlich-technischen Fächern nicht so wichtig ist. Die meisten Unternehmen lassen sich da - anders als kleine Leute - auch nicht blenden, bei ihnen wirkt der Autoritätseffekt nicht. Ich habe ihn gemacht, weil ich faul war und meinen Müßiggang meinem Umfeld nur so verkaufen konnte. Wer arbeiten und Geld verdienen will, der steige lieber ins Berufsleben ein und spezialisiere sich.
  10. Es gibt schöne Männer, die Einzelgänger oder schüchtern oder anspruchsdenkend sind, und die kriegen keine ab. Anders als bei hübschen Frauen gilt nämlich bei hübschen Männern nicht automatisch: wenn du hübsch bist, wirst du approached. Wenn die daher den Hintern nicht hochbekommen, wird das nix. Nur hübsche Frauen können sich zurücklehnen....
  11. Ganz allgemein: Wer im billigen Ausland "normal" layen will, der muss die Hauptzentren meiden, weil die "verhurt" sind, also einfach 50km weiterfahren. Dann ist ganz normales PU angesagt mit dem Bonus, dass man es etwas leichter hat, weil man der Exot ist, weil man ein potentieller Sugardaddy ist und weil Frauen jenseits des feministischen Dunstkreises Mitteleuropas einfach leichter zu gamen sind. Wichtig ist eigentlich nur, dass man sich halbwegs verständigen kann, weil man mit Englisch nicht unbedingt weiterkommt. 200 Worte der Landessprache und ein paar Phrasen sollte man beherrschen.
  12. There we go. Ich würde entweder Frauen mit ähnlichem Studium daten oder ich würde anfangen "Anti-ET-Kurse" zu belegen, zB Malkurse, Theaterkurse, Sportkurse (Teamsachen wie Fußball), bei McD an der Kasse,..., allgemein gesprochen Dinge, wo man wieder mehr mit "normalen" Menschen in Berührung kommt. Man unterschätzt, wie sich die Persönlichkeit durch so ein Studium verändert. Wer 50h pro Woche eiskalt rational denken und handeln muss, der wird's mit der Zeit schwer haben, diesen natural flow auszustrahlen, der bei normalen Frauen gut ankommt. Ein weiteres Problem ist wahrscheinlich zu wenig Kino und Eskalation. Wenn schon logisch/rational/langweilig, dann aber nicht noch zurückhaltend, doch genau das geht meist Hand in Hand.
  13. Wo soll sich da was widersprechen?
  14. Wer beim Streeten über die Quote jammert, der ist wie ein Golfspieler, der sich über seine schlechte hole-in-one Quote beschwert. Beim Streeten bist du der Frau völlig fremd, sie merkt sofort und unmissverständlich, dass du sie (letztlich) ficken willst und in der kurzen Zeit kannst du nur selten genug Comfort aufbauen. Da beißen fast immer nur Schlampen und verzeifelten Singles an, alle anderen steigen aus, weil sie einfach bekannte und bewährte Alternativen haben und nicht auf den mysteriösen Typen von der Straße zurückgreifen müssen/wollen. Manchmal kann man folgendes versuchen: Beim Gespräch merkt man, dass sie X begeistert/interessiert/beherrscht. Man tut dann so, als ob man schon immer mal X lernen wollte und schlägt vor, sich regelmäßig zu treffen, bietet ihr sogar 10 Euro pro Sitzung an, weil das ja noch immer viel billiger ist als einen Kurs zu buchen blabla. Dadurch schlägt man zwei Fliegen mit einer Klappe: man trifft sich regelmäßig und durch das Geld kann sie solche Treffen für sich besser rechtfertigen, d.h. der erotische Frame gerät in den Hintergrund, was bei schüchternen oder verklemmten Frauen Wunder wirkt. Bei Studentinnen klappt das besonders gut, weil man denen verklickern kann: Du bekommst pro Woche 10 Euro und kannst noch den Stoff wiederholen, was deinen eigenen Lerneffekt verstärkt, win-win. Ist natürlich aufwendig, besonders wenn man eigentlich nur die Frau will. Gibt glaub ich sogar mitterlweile eine Webseite dazu, ähnlich wie beim Couchsurfing oder shared-car (übrigens auch spannende Möglichkeiten fürs PU, weil man unter Leute kommt).
  15. Hat natürlich auch Nachteile: Man springt auf Frauen, die man eigentlich nicht mag bzw. die einem nicht guttun, man ist spitz wie Rolle und kann weniger gut (geistig) arbeiten/studieren/schlafen, man macht sich vor Frauen zum Löffel (needyness) oder wird gar zum Nötiger/Vergewaltiger. Deshalb wundere ich mich auch, wie wenig sexuelle Übergriffe es bisher durch die ja überwiegend jungen Asylanten gegeben hat, die durch ihre religiöse Einstellung wohl nicht oder nur selten fappen. Männer ohne Druckabbau und eine versexte Gesellschaft sind Dynamit. Und wenn ich dann immer höre, wie's in der Bundeswehr zugeht, seit dort auch Frauen sind, da wäre es eigentlich eine gute Idee, wenn die Männer dort jeden Tat mind. einmal wixxen würden. Fap oder No-Fap ist also keineswegs eine klare Sache, kommt sehr drauf an.
  16. Der grobe Fahrplan sieht so aus: "Hey, du gefällst mir, ich würde dich gern näher kennenlernen!" Kommst du hier aus der Gegend? Was machst du beruflich? Was machst du privat? Lust Nummern zu tauschen und ich ruf dich mal an und wir unternehmen was? Die kursiven Fragen sind der Schwerpunkt, dort einfach nachhaken, sie labern lassen ("Warum?"; "Interessant, erzähl mir mehr darüber"; "Was denkst du von x?") und bei Gegenfragen nur das Nötigste von sich erzählen, um sie im Mittelpunkt zu halten und dann noch ein Set für einen Korb von ihr ("Sag Bescheid, wenn du wieder Single bist/Das ist OK, viel Spass noch"), evtl. noch eine Location für ein Spontandate im Hinterkopf haben. Bei allem so bleiben, wie du bist und nicht herumkünsteln, selbst wenn das auf Kosten von Kino oder Comfort geht. Fertig, der Rest ist Feinabstimmung.
  17. Warum so indirekt? Warum nicht: "Hi wie geht's, hier ist der Onkel Dingo, hab dies und das gehört und dich da und dort vor kurzem gesehen und muss sagen du gefällst mir eigentlich schon eine ganze Weile und jetzt will ich dich mal näher kennelernen...biste noch an der Uni blabla Smalltalk und anschließend - je nachdem - Einladung oder auf später verbleiben? Ich weiß, gerade der Anfang ist nicht leicht, aber wenn man sich überwunden hat und die ersten Zeilen mit Coolness sagen kann, so dass es trivial klingt, dann funzt doch so ziemlich alles besser und effektiver als mit den indirekten Methoden, oder nicht? Besserer Frame, schnellerer Korb/Ansage von ihr, weniger Verführungsaufwand (wg. Frame), mehr Dominanz- und Führungsausstrahlung etc.pp.
  18. Wenn du so rangehst, dann wird's creepy, weil du zwischen den Zeilen genau o.g. Unsicherheit signalisierst. Das musst du überwinden. Dann kommt es auch nicht mehr creepy rüber, sondern im schlimmsten Falle frech. Anrufen, als Grund nennen, dass sie dir gefällt und du sie näher kennenlernen willst, kurzer Smalltalk, was sie so macht etc., dann Nummer holen oder sie direkt irgendwohin einladen. Wenn du das kannst, ohne dich dabei zu schämen - so wie wenn du jmd. nach einem Buch fragst, was dich interessiert - dann hast du es geschafft! Wenn du dann abserviert wirst, dann nicht deiner Furcht wegen und das ist schonmal die halbe Miete. Wenn sie dir sehr wichtig ist, dann solltest du das vorher auf der Straße üben, weil die ersten Male meist ziemlich rumpelig laufen, wenn man's nicht gewöhnt ist.
  19. Die indirekte Methode. Startet mit schlechtem Kumpel-Frame und hat das Risiko, Zeit zu verschwenden (nach 50min. erwähnt sie den Freund, nach 2 Dates/Monaten checkt man, dass sie ne Lesbe oder Frigide oder wg. xyz nicht interessiert ist), vor allem aber PU-hygienisch sauschlecht, weil man sich damit indirekt als Waschlappen outet, der's "hintenrum" machen muss. Die direkte Methode ("finde dich hübsch und will dich kennenlernen", Smalltalk, Kaffee/Nummer) selektiert sofort potentiell "läufige" Frauen, lässt keinen Zweifel am (Ich will dich f...)-Frame, der einem viel Aufwand spart, und macht jedem (inkl. dir selbst) klar, dass man ein ganzer Mann ist (= gutes Gefühl). Daher direkt > indirekt. Indirekt ist eigentlich nur für bekanntermaßen vergebene Frauen, die man rumkriegen will.... p.s. Indirekt ist natürlich besser als gar nichts und für Leute mit massiver AA, so zum reingewöhnen.
  20. Das solltest du aber, weil es fundamental ist. Denn wie du eine Frau ansprichst legt ihre Antizipation und ihr Interpretationsschema fest, das man verkürzt 'Frame' nennt. Wenn du eine Frau damit anspichst, dass sie dir gefällt und du sie kennenlernen möchtest, dann weiß sie in diesem Augenblick: Aha, der will mich ficken. Sie wird daher alles Folgende unter diesem Aha, der will mich ficken-Blickwinkel sehen und wenn sie dich auch will (und du den Frame hälst), dann wird sie dir entsprechend entgegenkommen, denn ihr habt dann quasi die gleiche 'Geschäftsgrundlage', nämlich: wir wollen ficken. Man kann gar nicht genug betonen, was das für einen Unterschied und wie viel leichter es alles macht. Sprichst du sie nämlich einfach nur zB 'kumpelhaft' an, dann interpretiert sie erstmal alles 'kumpelhaft' und dann ist es schwieriger zu eskalieren, weil sie dir nicht entgegenkommt, sie glaubt ja an eine Kumpelbeziehung und da wäre es creepy, wenn er sie auf einmal berührt, küsst, drängt usw. Lange Rede, kurzer Sinn: Wenn du Frauen verführen willst, dann musst du schon beim ersten Ansprechen und auch im Folgenden nie einen Zweifel daran lassen, dass du sie (im Ergebnis ficken) willst. Das ist notwendige Bedingung für PU. Der Rest ist dann, wie du es ihr so verklickerst, dass sie sich wohl fühlt und dich ranlässt.
  21. Wie genau hast du sie angesprochen? Hast du ihr klipp und klar gesagt, dass sie dir gefällt und du sie näher kennenlernen möchtest?
  22. Kind wird zu Eltern oder Großeltern gegeben; so wurde es mir jedenfalls immer erzählt. Frauen mit einem älteren Kind sind natürlich besser, da gebe ich dir Recht.
  23. Es gibt genug Männer, die dafür bereit wären, denk an den Männerüberschuß. Bei mir war es so, dass ich mich irgendwo mit ihr traf und dann schon vorab geklärt hatte, dass wenn es passt, das nächste Motel angesteuert wird. Vllt. sind meine Erfahrungen da aber nicht repräsentativ, weil ich im OG schon zielgerichtet auf Sex gedated habe.
  24. Die meisten Männer im OG suchen doch nichts Festes, sondern nur was zum Ficken, ohne dafür bezahlen zu müssen mit der Option auf mehr, wenn's "einschlägt". Mütter mit Kind haben mich eigentlich nur insoweit aufhorchen lassen, als da immer ein Vater im Hintergrund sein konnte, der Probleme machen könnte. Wenn die Frau im Profil klarmacht, dass sie keinen Versorger, sondern Spass sucht, dann sollte es trotz Kind bei dem OG-Männerüberschuß kein Problem sein, an Dates zu kommen.