poppenrulez

Werde innerlich härter und genüge dir selbst. Du bist das Maß aller die Dinge, von den Seienden, dass sie sind, von den Nichtseienden, dass sie nicht sind, d.h. DU und nur DU bist in deinem Leben das Referenzsystem. Jetzt kannst du wählen, ob du gern die Maßstäbe anderer für dich ebenfalls anlegen willst oder deine eigenen. Letzteres wird dich glücklicher machen, weil du damit dein Leben so lebst, wie du willst und wie es dich glücklich macht und nicht ein Leben, was andere wollen und was die glücklich macht: I'd rather by hated for what I am than loved for what I am not. Wenn das deine Eltern nicht begreifen, dann ist es ihr Problem, nicht deines. Meistens bringt eine Diskussion nur wenig, weil Eltern nur sehr widerwillig ihre über Jahrzehnte profilierten Denk- und Handlungsmuster überdenken und ändern. Ich würde das nicht groß thematisieren (es sei denn du hattest damit schonmal Erfolg oder es ist bei euch üblich) und einfach weitermachen, wie zuvor und wenn wieder die Bemerkungen kommen, dann auf Durchzug schalten, ein paar diplomatische Antworten ("Soso") und gut is.

@daytrader: Hast du ihr dein wahres Alter gesagt oder ein paar Jahre "geflunkert"?

Dieser Punkt sollte "erfolglosen" PU's viel öfter erwähnt werden. Es ist vielleicht die größte PU-Lüge überhaupt, dass man schlechtes Aussehen effektiv kompensieren kann. Ich finde es auch nicht schlimm, sowas zu erwähnen, denn wir operieren hier ohnehin im Wahrscheinlichkeitsbereich (ganz abgesehen davon, dass man im Laufe der Jugend die innere Stärke entwickeln sollte, sich und die Welt zu akzeptieren, wie sie ist). Ein 1er Typ hat eben die Wahrscheinlichkeit 1/1000 eine HB10 zu daten, ein 10er Typ liegt bei 500/1000 (=1/2). Dann ist es wie im wahren Leben: Hast du weniger Talent, musst du dir mehr Mühe geben und eben die 1000 HB10 anquatschen, wo der 10er nur 2mal für ran muss.

Mich wundert es auch, wenn jmd. eine 0/60-Datingquote hat (eine 0/60-Fickquote wäre dagegen nicht ungewöhnlich, seine 7/60 nc quote ist sogar ok). Aber wohl noch zu wenig Datenmaterial, es könnte durchaus schlicht eine Pechsträhne sein, gerade weil die nc quote vollkommen in Ordnung ist. PU ist halt ein hartes Pflaster, aber genau dieses immer-wieder-auf-die-Fresse-fallen macht dich ganz allgemein stärker und härter für's Leben. Da ist PU Lebensunterricht und deshalb uneingeschränkt zu empfehlen, selbst wenn du damit nie eine ins Bett bekommst. p.s. Mit Dating meine ich nicht die amerik. Variante, sondern die dt., d.h. Treffen zum Kaffee, Spazieren, Kino usw., um sich näher kennenzulernen, noch nicht unbedingt mit dem erotischen Touch verbunden, wie in den USA.

1. Checke dein Aussehen. Anders als die übliche PU-Theorie es lehrt ist Aussehen 60% (oder du kannst das mit Macht/Geld-Attraction iwS wettmachen). Damit kannst du dir realistischere Ziele setzen, zB niedrigere HB's oder höhere FC-Quoten oder was auch immer. Es bringt ja auch nichts, wenn der Einbeinige sich am 100m WR von Bolt orientiert. 2. Checke dein Auftreten. Es muss natürlich sein, aber tendenziell männlich. Bubi-Auftreten mit viel Lächeln und Komplimenten und "ähh's" sind meist Abtörner. Generell gilt: Dein Auftreten kalibriert sich bei hohen!!! Approachzahlen automatisch ins Optimum. 3. Mach weiter, it's a numbers game. Setze dir zB zum Ziel, bis xyz 1.000 Approaches zu machen. Darauf kannst du dann auch solz sein. 4. Überlege dir, was du wirklich willst. Es klingt bei dir danach, als ob du PU als Mittel zum Zweck (FC) siehst. Dann wird PU sehr schnell ineffizient, vor allem wenn man nicht so gut aussieht/auftritt. Man vergeudet viel (smalltalkige) Zeit für wenig Fick. Das muss dir bewußt sein, sonst versuche Alternativen, wie zB Karriere (damit kannst du dann einen Großteil deiner evtl. fehlenden phys. Attraktivität wettmachen) oder in Vereine und Veranstaltungen gehen, um dort regelmäßig mit Leuten zusammen zu sein, woraus sich viel ergeben kann, oder lass mal für ein paar Jahre bewußt los und mache, was dich interessiert und dann siehst du weiter. Meist ergibt sich dann automatisch was, wenn man nicht nur zu Hause rumhockt. (Wenn dir PU Spass macht, dann bleibt natürlich dran, siehe 3.!)

Solche Einzelfallanalysen bringen in der Tat wenig. Dazu ist PU zu sehr ein numbers game, also letztlich ein Spiel nach dem Gesetz der großen Zahlen. Erst wenn dir das bei 100 Approaches 10mal passiert, würde ich anfangen mal zu überlegen. Trotzdem mal allgemein: Für einen Fehler halte ich das zeitige Komplimentieren. Das wirkt schwächlich und jünglich, insbesondere solche Sachen wie "du bist so süß, deine nase ist so süß,...". Man sollte solche Komplimente durch Taten zeigen und nicht durch Worte, zB indem man sie nach der Nr. fragt oder zu sich einlädt. Das signalisiert der HB das Gleiche auf einer viel emotionaleren und animalischeren Ebene. Und wenn, dann müssen die Komplimente "männlich wirken", sowas wie "Weißt du eigentlich, dass du ein ziemlich hübsches Mädchen/Frau bist?" (mit entsprechend staunendem Gesichtsausdruck!). Im Clubgame mit oft besoffenen HB's ist das natürlich wieder was anderes, daher wie gesagt: Mache dir keinen Kopf und setze strikt auf Quantität.

Mich stört an diesen "Absagen durch Zusagen" die darin liegende Berechnung und Demütigung. Da werden Menschen gezielt zu manipulieren versucht. Man will denen absagen und gleichzeitig Image, Leumund und Aquisepotential stärken. Man stelle sich mal vor, man würde sich privat und geschäftlich so verhalten und gezielt solche Semi-Täuschungen fabrizieren, das ist ja hart am (moralischen) Betrug.

Mit den Jobs ist es wie mit den Frauen, d.h. pick up analog anwenden. Was machst du, wenn dir eine HB frech kommt oder dich gar beleidigt? Klare Ansage und wenn das nicht fruchtet: Bye.

Ja. Dieser ganze moderne Atheismus, Agnostizismus und Skeptizismus kommt zwar wissenschaftlich und allzu klug daher, aber hinterlässt schwächliche nachdenkliche Menschen. Sei froh, wenn du diese Kraft hast und gib sie nicht so schnell her.

@banto: Zwei Dinge: Erstens wissen wir nicht, dass nichts bleibt. Das könnte sein, aber genauso könnte es sein, dass unser Leben irgendwo irgendwie irgendwann irgendwas inspiriert oder Sinn gibt. Du kannst dich also frei dafür oder dagegen entscheiden. Es gibt keinen Grund, eine der Alternativen künstlich zu favorisieren. Zweitens gilt: Wenn wirklich alles egal und gleichgültig ist, dann ist es konsequenterweise genauso egal und gleichgültig, wenn du dich am Riemen reißt, dir Ziele setzt anstatt dich gehen zu lassen und träge zu werden. Du wärest wahrlich frei und ohne Bürde, denn wenn du Mist baust und dein Leben verschenkst, dann wäre das ja gleichgültig, du bräuchtest dir also nie "einen Kopf machen" oder Angst haben. Das solltest du aber. Mal als Bsp.: Du hast eine HB10 nicht angesprochen, weil du zu schüchtern und zu faul warst. Unglücklich? Nun, woher weißt du, dass es dir mit der HB10 besser ergangen wäre? Dein Leben hätte ja einen anderen Weg genommen. Vielleicht wärst du glücklich geworden, vielleicht aber nach 5 Monaten auch von einem Auto überrollt worden, weil du ja dann an anderen Orten gewesen wärst. Viele Entscheidungen, die wir treffen zeigen ihre Konsequenzen erst viel viel später. Jede deiner Entscheidungen kann gut oder schlecht sein, aber bei KEINER wirst du es je wissen und das heißt, du kannst dich immer damit trösten, dass es evtl. eine schlechte Entscheidung gewesen sein könnte. Hierzu eine berühmte Zen-Parabel: On his sixteenth birthday the boy gets a horse as a present. All of the people in the village say, "Oh, how wonderful!" The Zen master says, "We'll see." One day, the boy is riding and gets thrown off the horse and hurts his leg. He's no longer able to walk, so all of the villagers say, "How terrible!" The Zen master says, "We'll see." Some time passes and the village goes to war. All of the other young men get sent off to fight, but this boy can't fight because his leg is messed up. All of the villagers say, "How wonderful!" The Zen master says, "We'll see." Warum beschleunigen, was ohnehin bald kommt? Werde einfach optimistischer und wenn es dadurch ist, dass du "dieser sinnlosen und absurden Welt zeigst, dass du dich von ihr nicht in die Knie zwingen lässt", so wie Sisyphos es einst tat. Oft liegt es auch daran, dass wir viel zu viel Zeit zum Grübeln haben. Beschäftigung hilft da Wunder, auch da hat es Sisyphos vorgemacht^^.

Wir haben keine Ahnung vom Tod. Wenn wir vom Tod sprechen, dann von dem "Tod", den wir uns als Lebende vorstellen! Das ist was anderes, das ist nicht der Tod, den wir damit meinen. Daher sind wir genaugenommen unsterblich. Das Problem ist meist auch nicht der Tod, sondern die Vergänglichkeit im Altern. Wenn du 60 bist, keine 20j mehr ins Bett bekommst und dir dann vorstellst: von jetzt an geht's immer weiter Berg ab. DAS ist die Herausforderung. Die Sache mit dem Verpasst-haben kaufe ich auch nicht. Wer sagt denn, dass es so schlimm war, etwas verpasst zu haben? Denn dafür hat man ja eben etwas anderes erlebt und wer weiß, was passiert wäre, wenn man das Andere erlebt hätte? Vielleicht wäre ja der Lebensweg mit der HB9 so verlaufen, dass man 2 Jahre später im Germanwings über den Alpen sitzt. Der Fantasie sind da keine Grenzen gesetzt. Das Leben ist so vielschichtig und komplex und wir wissen so wenig, dass wir uns nicht grämen sollten, dies oder das verpasst zu haben. Einfach leben und eine gewisse innere Härte entwickeln, wir sind eben alle nur Kohlenstoffeinheiten, so be it.

HB: "Und wieso bist du dann allein da?" Ich: "Ich hatte einfach Lust drauf fort zu gehen. Mir gefällt es hier." Die Frage hört sich immer an nach: "Hast du keine Freunde zum fortgehen?" Und das fühlt sich bei mir komisch an. Oder als ob ich nur zum Aufreißen dort wäre. So als ob ich mich für etwas schämen müsste - was überhaupt nicht stimmt. Entweder trivialisieren ("Hat sich so ergeben" und dann weiter im Smalltalk, vor allem bei b******, wo das "Surren der Schallwellen" und diverse Lacher wichtiger ist als jeder Inhalt) oder ehrlich (aber nicht trotzig, wie man das oft zB bei Fetten beobachtet, wenn sie angeben zu ihrem Gewicht zu stehen, aus der Trotzigkeit ihrer Aussage aber ihre tieferliegende Scham & Verletztheit rüberkommt!), also zugeben, dass du gern allein losziehst oder keine oder nicht die Freunde hast, mit denen du hier abhängen wollen würdest oder auch nur, dass es heute halt mit dem Treff nicht geklappt hat. Der Punkt ist: Du ruhst so dermaßen in dir, dass du den Leuten das geradeaus sagen kannst, wo all die anderen Weicheier umherdrucksen und sich Ausreden und Witzeleien ausdenken. Du stehst zu dir und zu dem, was du bist! Das gibt einer Frau den wichtigsten comfort gleich am Anfang. So komisch das klingt: das muss man üben. Mache dir eine Liste mit für dich zehn unangenehmen Fragen und dann antworte ehrlich, aber so, dass deine Antwort natural wirkt. Übe das so lange, bis es natural wirkt und du dabei ein gutes Gefühl hast und keine weirdness mehr spürst.

Wenn ich zwischen den Zeilen richtig lese, dann läuft dein Wunsch hinaus auf: weniger Arbeit/Stress für etwa gleiches Gehalt. Das ist hochriskant. Überlege dir erstmal, was du gern machen würdest, wenn du könntest, wie du wolltest. Ich war zB lange Zeit selbständiger Anwalt und irgendwann hatte ich weder Lust auf Selbständigkeit noch auf Anwalt, habe mir bewußt für einige Jahre Auszeit genommen, um Philosophie zu studieren und bin mittlerweile zur Einsicht gekommen, dass ich doch gern Jurist/Anwalt bin, aber nie wieder klassisch selbständig arbeite, nie wieder in einer Großstadt und nie wieder über 50h/Woche. So ein Vorgehen ist natürlich nur für "harte Jungs" zu empfehlen, die nie Karriere machen wollen oder für die gebrochene Lebensläufe ein Schmaus statt Graus sind. Denn eins ist klar: Das Geld macht man, in dem man sich von 30 an kontinuierlich hocharbeitet, um dann mit Mitte 40-60 richtig Kohle zu machen. Wenn Geld für dich wichtig ist, dann im Zweifel da bleiben und sich höchstens verstärkt im Markt umsehen, ob sich was Besseres findet. Wenn du es dagegen so machen willst wie der Typ aus American Beauty, dann sollte Geld für dich unwichtig sein (und das ist selten, insbesondere wenn man schonmal gut verdient hat). Vor deinem Coaching solltest du also erstmal überlegen, was du genau(er) willst....

Ich will hier keine semantischen Kriege entfachen darüber, was Introvertiertheit im Einzelnen bedeutet. Wichtig ist letztlich nur die Unterscheidung zwischen: 1. Ich will mich mit Frauen nicht oder so wenig wie möglich abgeben (weil ich a) schwul bin oder weil ich b) mit denen außer Ficken nichts anfangen kann) oder 2. Ich will mich mit Frauen abgeben, aber mir fehlt x dafür oder 3. Ich will mich mit Frauen abgeben und tue es auch. Das ist crucial und gar nicht so einfach, weil natürlich stetig das übliche Rollenverhalten von der Umgebung (Mann soll Frau finden) gepusht wird und dadurch ein Schisma entstehen kann zwischen dem, was man will und dem was man will, dass die anderen gern wollen. PU ist nur für diejenigen Männer geeignet, die von 2. zu 3. wollen, die in 3. effektiver werden wollen oder die sich fälschlicherweise in 1. einordnen (und daher eigentlich zu 2. gehören). Nicht wenige Männer (und besonders Introvertierte) gehören nun zur Gruppe 1b). Für die ist PU nichts, weil der letztlich hohe Aufwand (geringe Ansprech-Fick-Quote, hohe zeitliche und emotionale Kosten) sich nicht rechnet. Ein introvertierter Mann sollte sich also erstmal klar werden, wohin er gehört: 1. oder 2.

Introvertiertheit ist definitiv ein Problem für pickup, denn es bedeutet ja, dass du eigentlich mehr für dich sein willst, d.h. du willst eigentlich gar kein pickup! Davon zu unterscheiden ist Schüchternheit, d.h. du willst andere (Frauen) kennenlernen, aber kannst es aus Angst/Scham nicht. Das würde ich erstmal klären. Du bist mE schlicht schüchtern, d.h. "aus der Not heraus introvertiert". Das kann man ändern: Schritt für Schritt mutiger werden (dann ist es auch nachhaltiger). Wenn du wirklich introvertiert sein solltest, dann wäre die Frage nach pickup wie die Frage der Ziege, ob sie nicht mal Fleisch probieren sollte...Nein, sollte sie nicht, weil Ziegen Gras fressen!

Atme mal durch deine Eier und nicht durch deine Lunge. (Dann ist übrigens ernstgemeint, je "tiefer" man sich das Atmen vorstellt, desto alpha-er fühlt man sich). Du musst lernen damit zu leben, dass tolle Frauen heutzutage einfach öfter mal mit anderen Männern in Kontakt kommen. Lass es einfach weiterlaufen, ganz natürlich und ohne dass du es in die eine oder andere Richtung pushed, und gib nicht den eifersüchtigen Klammeraffen. Nach ein paar Wochen ziehst du Bilanz: Wenn sich ein Muster ergibt, dass du häufig zuungunsten anderer versetzt wirst, dann wird das mit einer Beziehung wohl nix, dann knall sie so gut es geht and then next one. Wenn sie dagegen oft mit dir zusammen sein will (ohne dass du es pushed) und immer mal wieder auch Freunde für dich zurückstellt, dann kannst du dich auf was Längerfristiges "freuen".

Ich denke, es ist einfach Realität, dass für viele PU, ergebnisorientiert betrieben, nix bringt. Aufwand steht in keinem Verhältnis zum Fi...ähm...Nutzen^^. Man muss es wirklich mögen, mit Frauen zu flirten und oberflächlich zu reden, so dass alles andere zu einem icing on the cake wird. Freilich ist dann die Frage, ob man nicht andere wichtige Sachen im Leben verpasst. Es ist nämlich ein Trugschluß, dass Frauen anbaggern und abschleppen das höchste Gut im Leben ist, sonst wären Ziegenböcke und Karnickel Götter. Zurück zum TE: Er sieht überdurchschnittlich aus. Er sieht aber auch lieb und nett und jungenhaft aus. Problem? Frauen, die sich rasch gamen lassen sind idR der Schlampenkaste nahe und die bevorzugt Typen, die einfach charakterlich "dreckiger" aussehen. Da würde ein Bart zB was bringen, und 10-30 Jahre auf dem Buckel. Approach? Gerade beim Approach ist weniger manchmal mehr. Man muss nicht gleich im 2. Satz Kino schieben und Zweideutigkeiten bringen, einfach mal 2-5min. Banalitäten: woher? was machst du? haste Freund? wie gefällt? usw. Dann merkt man zuverlässiger, ob sie interessiert ist. Clubgame? Immer ein Risiko: erstens Männerüberschuß, zweitens braucht man Geduld und muss öfters in den Club, um sich dort einen social circle aufzubauen, der dann vieles leichter macht. Onlinegame oder in Vereine/Tagungen/Konzerte/Spiele/Studentenfeiern... usw. bringt mehr. Wenn Clubgame, dann würde ich persönlich eher Dorf und Kleinstadt präferieren, da kann man mit PU noch häufiger punkten und beeindrucken als in Großstädten, wo die Tussen alles schon zig fach erlebt haben und extrem abgestumpft sind. Das A und O ist halt die Einsicht, dass PU so ähnlich ist wie ein Goldrausch: viele Hoffnungen & Träume und nur ganz wenige machen was draus...und von denen, die was draus machen übertreiben oder verschweigen auch noch 50% irgendwas, so dass am Ende nur ein paar übrig bleiben, für die es vom Ergebnis her wirklich passt. Trotzdem hat PU einen großen Vorteil: Es trainiert Willenskraft und härtet die Seele ab. Das ist vorteilhaft in unserer schnellen und oberflächlichen Welt, die nix ist für sensible Heinrich-Heine-Typen. (Auf der anderen Seite verliert man damit aber auch Unschuld, Güte und Feinfühligkeit, also die hohen moralisch-ethischen Güter, das ist der Preis) Alles in allem macht der TE es wohl jedenfalls nicht falsch. Was man nicht mag, soll man lassen. So einfach ist das.

Das ist der wichtige Tipp. Verhalte dich so, dass du in dir ruhst, d.h. dass du dir innerlich sagen kannst: ja, so bin ich eben. Das ist der erste (wichtigste) Schritt. Dann kannst du schauen, ob man hier und da ein paar Kleinigkeiten (Aussehen, Charakter) korrigieren kann, wobei du dich jederzeit noch darin wohlfühlen können mußt. Mehr geht nicht. Eine Katze kann nunmal nicht fliegen und sollte es auch nicht wollen, auch wenn sie die Vögel noch so sehr bewundert; sie sollte sich vielmehr darauf konzentrieren, ihr Katze-sein zu optimieren, das ist ihr Schicksal. Der Vorwurf, man beraube sich durch limiting beliefs einer besseren Zukunft wird hier zu oft gemacht. Viele limiting beliefs sind nützlich und bewahren vor Schaden. Schädlich sind nur solche, die rein illusorisch sind und das sind weniger als man denkt. Natürlich fahren fast alle Frauen auf starke & harte Jungs ab. Das ist evolutionsbedingt. Deshalb haben die Streber und nice-guys schon in der Schule das Nachsehen und fragen sich, warum die hot chicks mit Typen zusammen sind, die kaum die Schule schaffen werden. Frauen wollen wehrfähige & mächtige (vermögende) Männer, wenn das nicht klappt, dann mächtige Männer, wenn auch das nicht klappt wehrfähige Männer (und in der Schule sind die mächtigen Männer zB noch nicht verfügbar). Als Milchbubi mit Lust auf Frauen hat du also zwei Möglichkeiten: Entweder du versuchst, Karriere zu machen (Macht) oder du optimierst deine Abstauberqualitäten (Netzwerke, viele sets mit quantity-attitude). Finde dich damit ab, dass Gott dich nicht als Club-aufmischender playa wollte, erzwinge es nicht.

Das klappt deshalb so gut, weil Mexiko ein armes Land ist. Viele Frauen erhoffen sich Geld & Annehmlichkeiten, die sie sonst nie haben. Das ist so, als würde man in Deutschland Frauen anschreiben und durchblicken lassen, dass man morgen nach Kuba fliegt und ihr anbieten, doch kostenlos mitzufliegen. Da würde man auf einmal viele fickfreudige deutsche Frauen bekommen^^. Je ärmer das Land, desto leichter und mehr Frauen bekommt man, jedoch wird es auch gefährlicher, Stichwort: Kriminalität. Ambizious sollte man erklären, ob die Frauen bei einem Treffen irgendeinen vermögenswerten Vorteil erlangen, d.h. Geld, direkt oder indirekt zB in Form von Essen, Kino, Entertainment, Hotel usw. Das könnte vieles erklären. Ich war schon oft an der US-mex. Grenze (Tijuana, Nogales, Acuna) unterwegs und da gilt: Auf dem Lande geht gar nichts, da sind die alle stock-katholisch und man braucht lange Zeit, um sich anzufreunden, jede hat außerdem 5 Brüder, da muss man sich ohnehin in Acht nehmen. In der Stadt geht viel, weil praktisch jede chica eine Prostituierte ist. Das gilt übrigens auch umgekehrt: Zig hässliche Ami-Frauen sieht man dort Hand in Hand mit hübschen Latinos^^. Mexiko-City ist evtl. nochmal ein anderes Pflaster...war ich noch nie, wäre mir zu stressig mit all den Leuten da^^.

Wie ist in den Städten eigentlich die Altersverteilung? Sind in Clubs & Diskos auch 30er & 40er oder sind das ausschließlich Teenie- und Twenveranstaltungen? Auf Dörfern ist meiner Erfahrung nach letzteres der Fall.

Zu wenig Comfort. Wahrscheinlich auch zu wenig attracted. Man muss immer bedenken: Die Frau ist geil, es ist Nacht und sie ist teilweise betrunken. Da verschwimmt die Wahrnehmung. Am Tag danach, nüchtern und frisch masturbiert, sieht der Mann vom Vorabend deutlich unattraktiver aus. Da kann er leicht unter die Optikschwelle fallen und nur Comfort kann das ausgleichen. Deshalb versuche ich zB immer schon beim Night game oder ersten Date zum FC zu kommen, um über den Fick Comfort aufzubauen, denn die sexuelle Nähe und das "Quatschen danach" bauen mE extrem ökonomisch denselben Comfort auf, den man sonst durch Spaziergänge oder Konversationen erst vergleichsweise auwändig aufbauen muss. Wenn das nicht klappt, dann geht es nur über Geduld und Comfort und das heißt eben: nicht nur küssen, sondern auch reden & spazierengehen.

DOCH: Heute schreibt sie mir plötzlich: "Ich muss das alles nochmal überdenken - unsere Gespräche gingen in eine Richtung in die ich momentan nicht gehen kann - mir geht's momentan nicht gut, weil ich sehr an meinem ex hänge - ich könnte nichts mit jemand anderem haben im Moment." Sanfter freeze, d.h. Antwort: "Ok, wenn du über ihn hinweg bist, melde dich mal wieder, denn ich will dich "ganz" oder gar nicht". Und dann nicht mehr melden. Solche jungen Frauen haben wenig fuck value, denn wenn sie schon per E-Mail die Blocks andeuten und rechtfertigen, dann werden sie beim real date erst recht blocken und dann beginnen die zeitintensiven Spielchen (wäre für mich nix). Sonstiger value ist auch nicht vorhanden, weil sie ja offenbar noch an ihrem Ex hängt, so dass zB eine Beziehung/Freundschaft sehr vorbelastet wäre. Wenn sie wieder angekrochen kommt, hast du einen wunderbaren Einstieg, um mir ihr über ihren Ex, evtl. Sex usw. zu reden und sie so heiß zu machen. Wenn nicht, dann hast du Eier gezeigt. Win-win.

Was ist mit Kontra gehen und den Alpha-Status üben? Wenn die wieder mal Quatsch erzählen, dann einfach mal einwerfen, dass dir das langsam auf die Nerven geht, weil es verletztend und dümmlich ist, auf Personen länger herumzureiten. Wenn das nicht reicht, ein "Gespräch unter Männern" anbieten (Faustkampf aufm Hof). Wer natürlich die letzte Konsequenz (Gewalt) scheut, der muss sich ducken und hinnehmen. IdR sind aber Leute an Hochschulen eher gewaltscheu, so dass allein die Drohung ausreicht. Man muss sich natürlich überlegen, ob es einen wirklich so viel stört...meine Überlegung gilt eher für Mobbing-Fälle schwererer Sorte, wo man einfach Magengeschwüre bekommt, wenn man das weiter laufen läßt. Das Motto muss lauten wie die letzte Strophe eines Country Songs: "I promised you, Dad, not to do the things you've done I walk away from trouble when I can. Now please don't think I'm weak, I didn't turn the other cheek, And papa, I should hope you understand Sometimes you gotta fight when you're a man".

Deshalb habe ich bisher nie wirklich mit PU angefangen. Man kann es ja fast anhand der stats des TE nachvollziehen: 6 aus 322, wahrscheinlich hat er dafür 161mal, also die Hälfte, in Clubs und Bars gehen müssen und so ein Abend kostet wohl im Schnitt locker 20 Euro (Fahrt, Getränke). Macht also ca. 3220 Euro. Wenn man bedenkt, dass man für 6 Huren 800 Euro bezahlt, dann ist das ein Verlustgeschäft^^. Dann noch Internetpickup. Das kostet alles in allem wohl wahnsinnig Zeit. Und dann die STUNDEN sinnlosen banalen Talks mit Frauen, denen man am liebsten sagen würde: Bitte schlaf mehrmals unverbindlich mit mir und dann verschwinde komplett aus meinem Leben. Nicht zu vergessen die Risiken: Schwangerschaften, keifende Nebenbuhler, ein schlechter Ruf, der eine Karriere kaputt machen kann. Daher gilt mE: PU lohnt nur für den, für den PU,, selbst schon Vergnügen ist, d.h. das Zusammensein mit Frauen, die lockere/flache Kommunikation. Für wen PU nur Mittel zum Zwecke (FC) ist, der muss schon aufpassen, weil das fast schon einem Zweitjob gleichkommt. Oft kommen ja schüchterne Männer zum PA, die eigentlich gar nicht viel von Frauen wollen, weil sie andere Interessen haben, die aber durch ihren sexuellen Druck, die mediale Übersexung sowie durch die moderne Konsumdekadenz ("Ich muss wirklich alles haben und erleben") dorthin geschwemmt werden. Trotzdem kann ich PA als soft skill tool nur empfehlen. Denn wer Frauen ins Bett bekommt, der kann auch jmd. zu einem Mio. $ Deal "ins Bett" bekommen. Die Tools sind die gleichen.

Hier sind viele zu sensibel. Na und, dann beleidigt sie dich eben: No one can make you feel inferior without your consent. Da muss man lernen drüber zu stehen, gerade bei irgendwelchen Tussis, die man ohnehin nur für eine Nacht will, um die rechte Hand zu schonen. Ich hatte schon mal eine Frau, die hat mir ins Gesicht gesagt, dass sie mich eigentlich nicht mag, aber gerade nix besseres vorhat. Wham bam, thank you ma'am. Ich war zufrieden, weil es eine HB9 war und ich ein 4er Typ (der solche Frauen mit dem geringen Aufwand, den ich bei Frauen betreibe, weil ich anderes Interessanter finde, sonst nie abbekommt).