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Ich denke, wer keine Frauen bekommen kann oder nur solche, die ihn nicht zufrieden stellen, der ist nicht vollständig glücklich (oder richtiggehend unglücklich). Wer jede Frau bekommt, der kann temporär auch ohne eine Frau glücklich sein. Aber eben deshalb, weil er weiß, sich jederzeit das holen zu können, wonach ihm ist. Es gibt einen Grund, warum sich viele Männer lieber ihr ganzes Leben betaisieren lassen, anstatt ohne eine Frau ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Sie sind mit ihrer Frau unglücklich, aber haben noch viel mehr Angst davor, ohne sie dazustehen, und würden als Single sofort alles dafür tun, wieder unter die Haube zu kommen. Frauen sind nicht DER Schlüssel zum Glück, aber ein dauerhaftes (!) Glück ganz ohne Frauen ist für die Mehrzahl der Männer (und mutmasslich 99,9 Prozent der Mitglieder hier) unmöglich oder zumindest unvorstellbar. Interessant wäre in diesem Zusammenhang, wie Männer und Frauen agieren würde, gäbe es keinen sozialen Druck.. Vielleicht wäre dann alles ganz anders.
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Krankhafte Abneigung gegen Clubflirts nervt
mixmate antwortete auf RegyajRed's Thema in Strategien & Techniken
Sehr guter Thread. Habe exakt das gleiche Problem. Will mich im Club nicht auf das Niveau der ganzen Sabberer herablassen. Resultat: die haben ONS oder Nummern, ich nicht. Gute Lösungsvorschläge bisher. Werd den Thread vor jedem Clubbesuch lesen. -
Kurze Frage, ob ich in folgender Situation einen entscheidenden Fehler gemacht habe, oder ob das Geschehen unvermeidlich war: 2. Date mit nem Mädel (beide 29). Abends ab 22:00 was trinken gegangen (sie musste bis dahin arbeiten), ungefähr ne Stunde später mach ich KC, läuft super, sie fährt sehr auf mich ab (wusste ich vorher schon). Um 1:00 Uhr hat die Bar zugemacht. Ich hab wohl etwas plump vorgeschlagen, zu mir zu fahren ("wollen wir zu mir fahren?"). Darauf kam ihre Antwort "So eine Art von Mädchen bin ich nicht" (oder sowas in die Richtung). Bin dann nicht weiter drauf eingangen, wir sind noch woanders hin gezogen, viel Rumgeknutschte, abschließend auch nochmal ziemlich intensiv auf dem U-Bahnhof so gegen 3:00 Uhr. Sie hat sich dann sogar noch ungefragt entschuldigt, dass wir nicht zu mir sind, nach dem Motto "Ich hoffe du verstehst mich, dass ich nicht gleich mit zu dir wollte". Erinnere mich nicht mehr so genau daran, was ich geantwortet habe. Aber nichts umfangreiches. Fakt ist: Sie fährt auf mich ab und will Sex (hat mir danach noch ne schmutzige SMS geschickt). Mich interessiert einfach, wie ich sie hätte dazu bewegen können, zu mir zu fahren. Ich weiß, dass ich ihr eigentlich einen Vorwand liefern muss, damit sie sie nicht schlampig fühlt. Aber 23:00 Uhr und mit unseren Wohnungen jeweils an der anderen Seite der Stadt fiel mir einfach nix Sinnvolles ein. Ne Briefmarkensammlung zum Zeigen hab ich leider nicht ;) Ideen, wie ihr es gelöst hättet?
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Dumm nur, wenn man keinen Bock hat, einen Aschenbecher zu küssen ;)
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"Ich bin nicht so eine Art von Mädchen"
mixmate antwortete auf mixmate's Thema in Strategien & Techniken
Mit einem kann man hier im Forum wirklich umgehen lernen: Kritik :) Danke für euer Feedback. P.S. Eine alternative Antwort auf ihr "Ich bin nicht so eine Art von Mädchen" fiel mir nachträglich auch noch ein: "Was denn? Hast du etwa geglaubt, ich lasse dich sofort Sex mit mir haben? Ich hab ein schönes bequemes Sofa, auf dem du schlafen kannst. Dann musst du nicht allein mit der U-Bahn nach Hause fahren" Und dann natürlich zusehen, dass sie nicht auf dem Sofa einschläft. Zumindest nicht ohne mich. -
"Ich bin nicht so eine Art von Mädchen"
mixmate antwortete auf mixmate's Thema in Strategien & Techniken
Danke für eure Tipps tyr1983 und Fastlane. Werd ich das nächste Mal so ausprobieren, sollte ich nochmal in so einer Situation landen. @ spaßvogel Was genau meinst du ?Dass sie - als sie das gesagt hat - bereit war? Selbst wenn es so wäre: Wenn sie dann nicht in der Lage ist, das deutlich auszudrücken (im Alter von 29), dann ist das ohnehin ein schlechtes Zeichen ;) Ich möchte auch darauf hinweisen, dass ich nicht ihre exakten Wörter wiedergegeben habe, sonder nur sinngemäß, was sie gesagt hat. @ Mister_Floppy Stimmt, hätte ich machen können. Aber ich möchte auch nicht zu needy rüberkommen. @ liefner88 Was wäre dieses Forum ohne Spekulation? ;) -
Mir geht es prima, weil ich gerade ein sehr ausgefülltes Leben führe und viele neue Dinge ausprobieren - und zwar ganz ohne Frauen und Sex.
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27-Jährige, die noch nie eine feste Beziehung hatte
mixmate hat ein Thema erstellt in Anfänger der Verführung
Wenn ein HB7 mit 27 Jahren noch nie eine feste Beziehung hatte, sondern laut eigener Aussage nur ein paar unverbindliche Geschichten - ist das eurer Meinung nach ein Warnsignal oder ein Zeichen für LSE etc.? Oder nix, über das man sich Gedanken machen muss? -
27-Jährige, die noch nie eine feste Beziehung hatte
mixmate antwortete auf mixmate's Thema in Anfänger der Verführung
@ alandhero "Aber 27-jährige Frauen, die noch nie eine Beziehung hatten sind krank?!" Deine Worte, nicht meine ;) Ich bevorzuge "ungewöhnlich" @ blakistons fish own Unserem Kulturkreis. Und das sie Jungfrau ist, halte ich für unwahrscheinlich. Zumindest dreht sich meine Frage nicht darum, sondern um die Tatsache, dass sie noch nie eine feste Beziehung hatte. -
27-Jährige, die noch nie eine feste Beziehung hatte
mixmate antwortete auf mixmate's Thema in Anfänger der Verführung
@CreativeOne Ich bin einfach ein interessierter Mensch. Das hat mit PDM nichts zu tun. Zumal ich nichts von ihr will. Trotzdem finde ich die Frage nach dem "wieso" hier spannend. @ Uro Pragmatische Sicht ;) -
27-Jährige, die noch nie eine feste Beziehung hatte
mixmate antwortete auf mixmate's Thema in Anfänger der Verführung
@liefner88 Und genau die interessieren mich :) @ Biff Ich suche derzeit eigentlich gar nichts,da relativ frisch aus einer Beziehung kommend und derzeit ziemlich zufrieden damit, wie mein Leben gerade läuft. Wenn sich aber was ergeben würde, dann maximal FB, keine Beziehung. War aber primär wirklich eher eine grundsätzliche Frage, weil ich es wie du ziemlich ungewöhnlich finde. @ Qma Das habe ich natürlich gemacht. Aber seit wann nehmen wir das, was Frauen zu diesem Thema sagen, für bare Münze? ;) Die Antwort lautete sinngemäß "Es war halt noch nicht der Richtige dabei". Hab sie dann gefragt, ob sie daran glaubt, dass es nur einen Richtigen gibt, was sie dann jedoch verneinte. Sie macht aber keinen Hehl daraus, aktiv nach einem Partner zu suchen. Desinteresse an Beziehungen ist es also nicht. -
Meine Gedanken zu Ex-Back (Kurzversion: schlechte Idee!)
mixmate hat ein Thema erstellt in Beziehungen
Ich habe das Bedürfnis, kurz etwas zu meiner aktuellen Lage bzw zu meinem Gemütszustand zu schreiben. Evtl hilft es ja den zahlreichen Nutzern, die derzeit hier posten und ihre Exen zurückhaben wollen. Kurz die Fakten: Ich: 29 Sie: 23 Beziehung: 3 Jahre, dann 5 Wochen Pause, nochmal 3 Monate, dann wieder Schluss. Nun komplette Kontaktsperre seit knapp zwei Monaten. Was war passiert: Sie hatte im Prinzip beide Male das Beziehungsende ausgelöst, wegen schwindender Gefühle (beim zweiten Ende meinte sie, ich hätte mich in ihren Augen eher vom Liebhaber zum “Freund” entwickelt). Nach dem ersten Beziehungsende und FO meinerseits kam sie wieder zurück, wollte nochmal für unsere Beziehung kämpfen, aber das hat nichts mehr gebracht, wie man sieht. Ich wurde zwar nicht betaisiert, habe aber aufgrund verschiedener Ereignisse trotzdem massiv Attraction verloren. Meine recht hohen Ansprüche an meine Partnerin waren ab diesem Punkt für sie einfach nicht mehr angemessen. Wie es mir geht: Gut, und immer besser. Ich bereue nicht, dass wir es nach dem ersten Ende nochmals versucht haben, sehe gleichzeitig aber, dass dieser zweite Versuch nach so kurzer Zeit absolut und von vorne herein zum Scheitern verurteilt war. Eine Oneitis plagt mich nicht, dennoch weiß ich (auch im Vergleich zu füheren Beziehungen), dass sie eine tolle Frau war, die in sehr vielen Punkten, die mir wichtig sind, ideal zu mir passte. Auch denke ich noch häufiger an sie, etwa einmal in der Woche taucht sie auch noch in meinen Träumen auf. Ja, vielleicht liebe ich sie auch noch - allerdings nicht das Mädel, das sie in der Schlussphase war, sondern das frühere, das mir jeden Wunsch von den Lippen abgelesen hat (und dafür natürlich auch viel zurückbekam). Und das ist seit mindestens sechs Monaten Geschichte. Ich bin so unglaublich zufrieden mit dem Kontaktabbruch und der Tatsache, dass die beschwerlichen, emotional anstrengenden letzten Monaten mit ihr zu Ende sind. Ich weiß, dass ich Fehler gemacht habe, die dazu geführt haben, dass ich in ihren Augen nicht mehr die beste Partnerwahl war, und habe dies akzeptiert. Ich weiß aber auch, dass ich ein unglaublich cooler Typ bin, der über einige Monate (auch bedingt durch eine Krankheit) ein wenig von seinem Pfad abkam, aber problemlos auf diesen zurückfindet. Und ich bin der festen Überzeugung davon, dass kein Typ ihr das bieten können wird, dass ich ihr bot (und damit meine ich natürlich nicht Geld). Zugegeben: Sollte sie eines Tages selbst eine derartige Erleuchtung haben, fände ich es aus heutiger Sicht reizvoll. Primär hilft mir diese Erkenntnis aber vor allem, mich selbst gut zu fühlen und auf die Verwirklichung meiner vielfältigen Ziele der nächsten Zeit hinzuarbeiten. Kurzum: Meine momentane Phase steht unter dem Zeichen, mich selbst wieder in vollem Umfang zu lieben. Grundsätzlich hatte ich damit noch nie ein Problem, allerdings gab es einige traditionelle Schwachstellen, an denen ich nun arbeite. Ich kann schon jetzt sagen, dass ich mich in den letzten acht Wochen enorm weiterentwickelt habe. Ich probiere einige Dinge aus (Nofap-Challenge, mind. 1 tägliches Gespräch mit fremder Person), mache mehr Sport als jemals zuvor, genieße die Zeit mit meinen Freunden (deren wahrer Wert sich in so einer Phase zeigt), plane Reisen für die nächste Zeit und versuche einfach, ein so ausgefühltes, bereicherndes und inspirierendes Leben zu haben wie möglich. Und was in den Tagen direkt nach einer Trennung noch vollkommen unvorstellbar erscheint: Das geht auch ohne die Ex. Wirklich! Auch flirte ich ein wenig, wobei ich momentan relativ uninteressiert an Intimitäten bin. Aber das wird sich ändern, und da ist jeder anders. Meine Erkenntnisse und Ratschläge: - Reflexion über die eignen Fehler ist wichtig. Aufschreiben! Ziel: Sie nie wieder machen! - Die Zeit nach einer Trennung kann einen Menschen unheimlich voran bringen. Speziell solche Personen, die in einer Beziehung auf der Stelle treten (soll es geben). - An den identifizierten Schwächen zu arbeiten, schafft ein unheimlich gutes Gefühl. - Traurig sein, Emotionen rauslassen ist wichtig. Aber rennt nicht der alten Zeit hinterher, glaubt nicht, dass alles wieder wird wie vor einem halben Jahr. ES PASSIERT NICHT. - Ex-Back bedeutet im besten Fall Stillstand und mitunter sogar Rückschritt. Das Ende zu akzeptieren und nach vorne zu schauen, bedeutet Weiterentwicklung hin zu einem besseren, zufriedeneren Mann. Und darum sollte es uns allen gehen. Nur darum. An alle Ex-Backler: Wollt ihr wirklich Stillstand oder gar Rückschritt? Kleine Einschränkung: Ein Ex-Back-Versuch nach einem längeren Zeitraum soll ja angeblich bessere Chancen haben. Das mag sein. Im Optimalfall möchte man seine Ex nach einem Jahr aber nicht mehr zurück. Und falls dies doch noch der Fall ist und man genug Alternativen kennengelernt hat, kann man neu darüber nachdenken. Aber interessanterweise kommt es selten vor, dass sich User hier im Forum melden und darüber berichten, wie sie ihre Ex zurück wollen, mit der sie seit 18 Monaten nicht mehr zusammen sind. Warum wohl?! -
Ich kenne seeeehr wenige Paare, die wie ihr im Teenageralter zusammengekommen sind, und deren Beziehung zehn Jahre später noch läuft. Schon statistisch ist es also extreem unwahrscheinlich, dass eure Beziehung eine Zukunft hat. Menschen verändern sich in dieser Phase einfach zu sehr. Insofern verschwendest du nur deine Zeit, wenn du jetzt ein Regame startest (mal abgesehen von den anderen hier schon genannten Faktoren, die dagegensprechen). Du bist bald 20. Dann erst beginnt das richtige Leben, mit richtigen Frauen. Genieße das und nutze die Gelegenheit, die sich dir jetzt bietet.
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@ ThePretender Man muss zwischen ihrem Bedürfnis, Sex mit einem anderen zu haben, und der hinter dem Rücken ihres Freundes umgesetzten Tat unterscheiden. Dass sie das Bedürfnis entwickelt, daran ist meines Erachtens nach tatsächlich in den meisten Fällen der Mann durch sein Verhalten Schuld. Dass sie es dann heimlich in die Tat umsetzt (anstelle ihren Freund über das Bedürfnis zu informieren und gemeinsam eine Lösung zu finden, z.B. Schluss machen, offene Beziehung, 3er etc), obwohl die Beziehung auf der kommunizierten Vereinbarung von gegenseitiger Monogamie aufgebaut war, ist ihr großer Fehler und der Grund, ihr die Aktion übel zu nehmen. Aber niemand sollte einer Frau Vorwürfe dafür machen, dass sie ein sexuellles Interesse für einen anderen entwickelt, sondern erkennen, dass man als Mann selbst viel Verantwortung dafür trägt, dass dies geschah. Es hilft dem betroffenen Mann, die Situation zu verarbeiten, und darum geht es dem TE.
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Konkreter Lösungsvorschlag an den TE: Du schreibst, du willst erst einmal nicht analysieren, was du falsch gemacht hast. Genau das solltest du aber tun. Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlicheit wirst du bei genauer Reflexion sehr schnell sehr viele Aspekte erkennen, in denen du dich auf eine für die Beziehung schädliche Art und Weise verhalten hast. Das sind die Gründe, die sie in die Hände eines anderen getrieben haben. Er kann dafür nicht verantwortlich gemacht werden. Sie nur für ihre Unehrlichkeit. Das zeugt zwar von charakterlicher Schwäche, aber gut, die hätte dir vielleicht von Anfang an nicht entgehen dürfen. Der primär Schuldige bist in jedem Fall du. Du hast dafür gesorgt, dass sie mit einem anderen Sex hatte. Wenn du die Gründe dafür identifizierst, wirst du a) wissen, wie du es in Zukunft besser machen musst und b) nicht mehr persönlich in deinem Stolz gekränkt sein - weil du einsiehst, dass dein Handeln der Auslöser für ihre Aktion war. Mach dir eine Liste mit deinen Fehlern, verinnerliche sie und fühle das gute Gefühl, zu wissen, warum sie tat, was sie tat (was sie wahrscheinlich in dieser Form nicht so pointiert formulieren könnte), und die Genugtuung, sehr viel für die nächste Beziehung gelernt zu haben.
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Komisches Verhalten nach einer Trennung?
mixmate antwortete auf mip's Thema in Anfänger der Verführung
An den TE: Das Erste, was ich gelernt habe, als ich mich länger hier im Forum aufgehalten habe: Wieso sie sowas macht, ist völlig egal und muss auch keinen Sinn ergeben. Zumindest nicht aus Sicht des Mannes. -
Ich glaube, abgesehen vom Game gibt es einfach sehr unterschiedliche Persönlichkeiten in Bezug auf die Kommunikation, und zwar grundsätzlich, nicht nur in Beziehungen. Es existieren auch Menschen, die auf E-Mails Wochenlang nicht antworten, andere wiederum schreiben sogar noch zurück, wenn es eigentlich gar nichts mehr zu besprechen gibt. Regeln klar und deutlich kommunizieren finde ich auch gut. Ob es dann dauerhaft was bringt, ist offen. Wenn es dich zu sehr stört (was ich durchaus verstehen kann) , sie sich auch nicht merklich an deine Präferenzen annähern kann und es sich um eine ernsthafte LTR handelt, ist das mit euch vielleicht gar keine so gute Idee. Weil dann ist Ärger programmiert.
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Selbst wenn du die Situation nochmal kitten könntest. Die Chancen, dass eure Beziehung unter diesen Voraussetzungen dieses halbe Jahr übersteht, sind doch mini. Sie wird dort wieder frei leben können, neue Leute kennenlernen und Spaß haben, während du sie jeden Tag mit WhatsApp volltexten wirst. Das kann nicht gut gehen.
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Kenn ich zu gut, dieses Gefühl (auch wenn ich bisher kein Geld dabei verloren hab). Aber hey: Sofern nicht jeder im Pickupforum Mist erzählt, dann klappt's früher oder später tatsächlich für jeden. Insofern einfach weitermachen. Irgendwann kommst du wohl an den Punkt, an dem du dich wegen des Nichterreichens deines eigenen Ansprech-Ziels nicht mehr im Spiegel anschauen kannst. Und spätestens dann wirst du loslegen ;)
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Angesichts der Entwicklung kann ich deine Aussage vom Anfang "bisher war auch wirklich alles perfekt" nicht so richtig glauben.Oder sie hat ein Rad ab (wenn sie deshalb Schluss macht oder es androht). Dann bist du aber ohnehin besser dran, wenn du sie los bist.
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Andere Faktoren für Attractionverlust (neben Betaisierung)
mixmate antwortete auf mixmate's Thema in Beziehungen
@ Northern Yep, diese Zeit muss auch für sie extrem schwer gewesen sein. Dabei ist viel kaputt gegangen. Vielleicht ist die Erklärung am Ende so einfach - auch weil ich in dieser Periode nicht wirklich sensibel war oder Einfühlungsvermögen gezeigt hab. @ LegallyHot Jo also wenn ich feststelle, nicht betaisiert worden zu sein, meine ich, genauso gelebt und mir die gleichen Freiheiten genommen zu haben, wie wenn ich Single gewesen wäre. Was nicht heißt, dass ich nicht kompromissbereit war oder auf die Bedürfnisse meiner Freundin eingehen konnte. Aber ich war halt weiterhin "ich". Zu deiner Frage: Diese Drohung habe ich erst ausgesprochen, als der Attractionverlust schon sehr weit forgeschritten war. Erst, als ich durch Sexreduzierung ihrerseits needy wurde. Ich denke, Verbindlichkeit war kein Problem. Wir haben z.B. über die Möglichkeit ein gemeinsamen Kindes gesprochen, wobei ich immer deutlich gemacht habe, dies erst in 3 oder 4 Jahren in die Tat umsetzen zu wollen. In meiner ersten Schilderung hab ich einen Aspekt ausgelassen, weil ich ihn für nicht so wichtig hielt: Sie hat ihre Zweifell erstmals im Januar geäußert, daraufhin haben wir auf gemeinsames Bestreben hin Schluss gemacht. Ich war erst eimal überrascht und geschockt (typisch, der Mann, der nix bemerkt hat), hab dann aber schnell mein eigenes Ding durchgezogen. FO. Nach fünf Wochen kam sie wieder an. Ggf hab ich sie zu leicht wieder in mein Leben gelassen. Ab da war alles anders, sie distanzierter. Und erst ab da reduzierte sich ihre Sexlust merklich (wobei wir lustigerweise die ersten zwei Wochen nach dem "Neu-Zusammenkommen" den besten Sex unserer gesamten Beziehung hatten). -
Andere Faktoren für Attractionverlust (neben Betaisierung)
mixmate hat ein Thema erstellt in Beziehungen
Hallo zusammen, ich bin schon seit langem ein stiller Mitleser. Ich bin zwar kein PUA, verwende aber das ein oder andere Konzept aus der Theorie, um meine Skills im zwischenmenschlichen Bereich zu verbessern, und finde die Psychologie und Dynamik zwischen Mann und Frau extrem spannend. Aufgrund einer jüngst in die Brüche gegangenen Beziehung (sie 24, ich 29, sie machte Schluss, Dauer etwas mehr als drei Jahre) und einer Beziehung davor, in der ebenfalls mit mir Schluss gemacht wurde, beschäftigt mich derzeit die Frage, welche Auslöser für Attractionverlust es abseits von der klassischen Betaisierung gibt. Denn diesen Attractionverlust erlitt ich in beiden Bezeihungen. Mich würden dazu eure Gedanken interessieren. Hier ein paar Details bzw die Story: In vielen Aspekten würde ich mich als natürlicher Alpha bezeichnen, im Sinne von, dass ich konsequent meinen Lebenswege gehe und meine Ziele stets verwirkliche - ohne dass ich mich dabei von Frauen (oder anderen Menschen) zu stark beeinflussen lasse. Die typische Betaisierung (wie beispielsweise im Betablocker-Thread beschrieben) habe ich in meinen bisher zwei längeren, ernstzunehmenden Beziehungen daher auch nicht erlebt, sondern stets versucht, meine Unabhängigkeit zu demonstrieren und zu zeigen, dass ich eher bereit bin, auf eine Beziehung zu verzichten, als meine Bedürfnisse hinten anzustellen und mich zum Hündchen machen lassen. Mein Inner Game ist nicht perfekt, aber insgesamt solide. Speziell in der letzten Beziehung war ich sehr darauf fokussiert, Routine zu verhindern, unvorhersehbar zu sein, zu überraschen. Ich sehe recht gut aus und halte mich fit, habe einen Job, den ich liebe (was ich entsprechend ausstrahle), habe Humor, packte meine Ex-Freundin auch gerne mal am Hintern oder trug sie durch die Wohnung (um sie anschließend aufs Bett zu werfen, dann Sex), habe gute Freunde mit denen ich viele Dinge alleine unternehme. Wir sind einiges gereist (auch kurze Weekend-Trips), ab und an war ich auch beruflich alleine verreist. Sexuell war es selten phänomenal, aber häufig gut (Dominanz, Dirty Talk, Streben nach Abwechslung, kleinere Rollenspiele etc) Über die drei Jahre haben wir im Prinzip jedes Mal, wenn wir uns gesehen haben, uns um die sexuellen Bedürfnisse des anderen gekümmert. Überhaupt waren wir sehr physisch miteinander, regelmäßiger Körperkontakt und häufiges Küssen war Standard, ebenso viele gegenseitige Komplimente. Doch trotz alledem und ähnlicher Werte und Sichtweisen auf das Leben verlor ich am Ende an Attraction. Dies wurde zwar nicht von anderen typischen Zeichen der Betaisierung wie z.B. Nörgeleien ihrerseits oder verringerter Invest begleitet, aber führte zu einer starken Reduzierung der sexuellen Aktivitäten. Das Resultat war dann dummerweise kommunizierte Needyness von meiner Seite. Diese rechne ich mir natürlich als Fehler an, aber meiner Ansicht nach war zu diesem Zeitpunkt der Zug schon abgefahren. Der eigentliche Attractionverlust muss vorher stattgefunden haben. Welche Erfahrungen oder Beobachtungen habt ihr gemacht? Wieso verliert ein attraktiver Mann, der seinen Weg geht, ohne dabei aber die Bedürfnisse der Frau außer Acht zu lassen und der ihr auch eine interessante Aussicht auf spannende Jahre bieten kann, an Attraction? Ein Problem, dass eine Rolle spielen könnte, ist der Mangel an Alternativen. Aufgrund von AA in Kombination mit einer fehlenden Bereitschaft, zu viel Zeit in das Kennenlernen von Frauen zu investieren (weil ich andere Dinge zu tun habe, die mir wichtiger sind oder mehr Spaß machen), fehlt es mir sowohl an weiblichen Bekannten als auch potenziellen Sexualpartnerinnen (wobei ich keine Lust habe, mich auf platonischer Ebene übermäßig mit Frauen abzugeben - bin eher ein Freund von Männerrunden). Zudem habe ich relativ deutliche Prinzipien in Bezug auf Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit, weshalb sich meine ExFreundin wohl sehr sicher war, dass ich - solange ich in einer Beziehung mit ihr war - nichts mit anderen Frauen anfangen würde. Doch fällt es mir schwer zu glauben, dass das fehlende In-Konkurrenz-Setzen allein der Grund für meinen Attractionverlust war. Zumal meine Ex durchaus wusste, dass viele Frauen aus ihrem Umfeld mich toll fanden, und auch gelegentlich kommentierte, wenn andere Mädels auf der Straße oder im Club mit anschauten. Eine anderer Gedanke, der mir durch den Kopf ging: Ist es vielleicht so, dass ein Attractionverlust programmiert ist, wenn die Partner in irgendwelchen wichtigen Aspekten nicht gut zusammen passen? Sprich, egal wie attraktiv ich auch als Mann und Freund war, so sorgte eine Inkompatibilität (deren eventuelle Existenz ich momentan nicht richtig beurteilen kann) zwischen uns beiden dafür, dass sie am Ende des Interesse verlor? Nicht unerwähnt lassen möchte ich eine unerwarteten physischen Krankheitsfall im vergangenen Jahr, der mich danach in eine mehrmonatige psychische Schieflage brachte. In dieser Zeit ist definitiv Attraction verloren gegangen, auch weil sich viel um mich drehte. Aber wie soll man als Paar, das sich liebt, gemeinensam harte Zeiten durchstehen können, wenn sich die Anziehung so schlagartig verflüchtigt? Nochmal kurz meine Fragen in kompakter Form: Welche Gründe sorgen bei einem Alpha (platter Begriff, aber beschreibt meine Rolle in der Beziehung dennoch gut) dafür, dass die Freundin sich nicht mehr genauso angezogen fühlt (und dass sie am Ende sagt, sie sähe mich mittlerweile mehr als Freund denn als Liebe)? Und wie sehr glaubt ihr daran, dass es einen Zusammenhang zwischen Attraction und einer echten, dauerhafte Kompatibilität der Partner gibt? -
Andere Faktoren für Attractionverlust (neben Betaisierung)
mixmate antwortete auf mixmate's Thema in Beziehungen
@MrJack Die Grundattraktion für mich war am Anfang enorm. Sie hat mich sozusagen vergöttert. Ich bin überzeugt davon, dass ich diese Option für sie bin. Klar, ist jetzt ihr Problem, nicht meines. Ich will aber für die Zukunt verstehen, wieso sie genau dies nicht mehr gesehen hat. Was mich zur Aussage von Individualchaotin bringt... Stimmt, sie konnte sich meiner relativ sicher sein. Trotzdem würde das in der von mir beschriebenen Situation bedeuten, dass diese Konkurrenz zu den mit Abstand wichtigsten Aspekten einer gelungenen, dauerhaften Beziehung überhaupt gehört. Egal wie überzeugend ich als Partner in allen anderen Bereichen der Beziehungsführung bin. Auf die Spitze getrieben: Selbst der perfekte Liebhaber und Partner muss um die Beziehung fürchten, wenn er nicht für Konkurrenz sorgt. Siehst du das so, Individualchaotin? Wenn es so wäre, wäre dies eine für mich ziemlich deprimierende Erkenntnis. Denn wenn ich der Meinung bin, eine Beziehung läuft gut, fehlt mir einfach die Lust, für Konkurrenz zu sorgen. Ich empfinde einfach zu wenig Spaß daran. Andererseits hätte ich dann ein schönes ToDo bzw. eine Maßnahme, um an mir zu arbeiten.