Hey peeps! Meine Frage ist simpel und recht offen zugleich. Ich merke oft, dass ich dank meiner tollen klinischen Depression in ein sogenanntes "Scarcity Mindset" zurückfalle, das mich extrem behindert: Die generelle Idee dahinter ist, dass ich irgendwie darauf angewiesen bin, dass Frauen mich von sich aus mögen, dass es eh wenig Frauen gibt, die ich toll finde, dass ich niemanden finde, etc, blabla. Der Effekt ist folgender: - Frauen, die mir total egal sein sollten werden sfort zur one-itis wenn sie mich ein mal anlächeln. - Frauen, die ich echt nett finde, halten mich in so einer Phase schnell für einen Creep - Approaches werden einfach unmöglich, weil die neediness mir aus den Ohren rauskommt. - Ich bin generell scheisse drauf, alá "Buhu, warum haben alle eine Freundin nur ich nicht buhuhu." Ihr kennt das vielleicht. Kurz gesagt, mir geht der Scheiss mal gehörig auf den Sack xD Nur ist jetzt die Frage, wie komm ich da raus? Ich suche jetzt hier keine magische Rüstung oder so, nur eine gute Strategie, die ich verfolgen kann. Dazu soll gesagt sein, ich wohne in einer kleineren Stadt und mir ist es nicht möglich, clubben zu gehen. Ist egal warum, ist ein Fakt :) Also, habt ihr irgendwelche tips pder Strategien, die ihr benutzt, wenn ihr in ein Scarcity Mindset fallt?