The_Unternehmer

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  1. Hey Leute, danke für die Tips, kingmonkey: Ich glaub, du hast meinen Post nur überflogen, aber trotzdem gute Ratschläge gegeben. Clubs sind bei mir trotzdem nicht drin ;) Es geht mir viel eher um die Schwankung zwischen den beiden States. Meistens gehts mir blendend und ich kann approachen wann und wie ich will, aber so 2, 3 mal im Jahr kommt wie aus dem nichts die dicke Schelle. Hat jemand gute Literatur zu dem Thema? Die Schatzkiste hier bin ich schon ein paar mal durch und die Theorie darin hilft mir nicht mehr weiter.
  2. Hey peeps! Meine Frage ist simpel und recht offen zugleich. Ich merke oft, dass ich dank meiner tollen klinischen Depression in ein sogenanntes "Scarcity Mindset" zurückfalle, das mich extrem behindert: Die generelle Idee dahinter ist, dass ich irgendwie darauf angewiesen bin, dass Frauen mich von sich aus mögen, dass es eh wenig Frauen gibt, die ich toll finde, dass ich niemanden finde, etc, blabla. Der Effekt ist folgender: - Frauen, die mir total egal sein sollten werden sfort zur one-itis wenn sie mich ein mal anlächeln. - Frauen, die ich echt nett finde, halten mich in so einer Phase schnell für einen Creep - Approaches werden einfach unmöglich, weil die neediness mir aus den Ohren rauskommt. - Ich bin generell scheisse drauf, alá "Buhu, warum haben alle eine Freundin nur ich nicht buhuhu." Ihr kennt das vielleicht. Kurz gesagt, mir geht der Scheiss mal gehörig auf den Sack xD Nur ist jetzt die Frage, wie komm ich da raus? Ich suche jetzt hier keine magische Rüstung oder so, nur eine gute Strategie, die ich verfolgen kann. Dazu soll gesagt sein, ich wohne in einer kleineren Stadt und mir ist es nicht möglich, clubben zu gehen. Ist egal warum, ist ein Fakt :) Also, habt ihr irgendwelche tips pder Strategien, die ihr benutzt, wenn ihr in ein Scarcity Mindset fallt?
  3. ... und kein Schwein lächelt auf der Straße :D Hey Leute, ich war für ein jahr in Amerika und habe dort nicht nur die Grundlagen sondern auch viel Praxis gelernt und einstudiert. Parties gehen in Amiland ziemlich locker vor sich hin, alle sind cool drauf und ein einfaches "Hi" reicht vollkommen um ein Gespräch in gang zu bringen. Streetgame ist am College soieso das einfachste der Welt. Einfach Grinsen, fragen wies geht und welchen Kurs sie denn nimmt. Zack, Opener vorbei, ab geht der Attraction builder. In Deutschland, muss ich feststellen, ist die ganze Sache schwieriger. Kein Schwein versteht meine Anspielungen, auf parties hocken alle nur in Gruppen und vom Streetgame will ich gar nicht anfangen. Niemand lächelt auf der Straße zurück (=0 IOIs die ich kenne) Ergo muss ich wohl fas noch mal bei 0 anfangen. Ich lese mir in den kommenden Tagen mal die Schatzkiste durch, aber ich frage trotzdem mal zögerlich, ob jemand die gleiche Erfahrung gemacht hat wie ich. Wie seid ihr damit umgegangen? Irgendwelche besonderen Tips, Texte, die ich unbedingt gelesen haben sollte? Vielen dank schon im Vorraus T_U