Besser hätte ich es nicht beschreiben können. Je älter man wird, so weniger macht man sich Gedanken über das, was man tut. Ein Kind zum Beispiel ist voller Neugier und nimmt alles bewusst war, was im Umfeld geschieht. Wohin gegen sich ein Erwachsener weniger Gedanken macht, weil er bestimmte Situationen schon oft erlebt, wo wir wieder beim "Autopiloten" sind. Wichtig beim Meditieren ist meiner Meinung nach nicht nur die Häufigkeit, sondern auch der Zeitpunkt und die Umgebung. Ich meditiere zum Beispiel lieber Morgens, wenn ich mit freiem Kopf "in mich" gehen möchte, da man Abends den Kopf voll mit äußeren Einflüssen hat. Zum Abschalten funktioniert es sicherlich vor dem Schlafen gehen ganz gut. Du solltest auch herausfinden, welches Kissen, Matte falls Du eins benutzt (?) für dich am besten ist, was ich mit "Umgebung" meine.