Ruhrpott

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Alle erstellten Inhalte von Ruhrpott

  1. Präzisier bitte mal deine Fragestellung... Meinst du, ob sich etwas ändert zwischen einer 25-35 Jährigen und einer 40(+) Jährigen HB? Wie alt bist du?
  2. Hey, ich wollte mal betonen, wie wichtig ein Wing sein kann wenn sich das Game mal ein wenig festfährt. Folgende Situation: Sind auf einer australischen Hausparty mit vielen internationalen Menschen. Hab eine deutsche HB8 kennengelernt, paar Jahre älter. Einige Leute die ständig um sie herumkreisten, hab es aber geschafft sie nach draußen zu isolieren. Wir reden grade, ich bau comfort und attraction auf, allerdings kommt die dann mit "mein Herz wurde grade gebrochen" etc an. Das Game war ein wenig festgefahren, hatte nicht die Eier in der Hose um etwas ala "ich weiß was da hilft" - KC rauszuhauen. In dem Moment kommt mein Wing (Ami, kennt sich aber mit PUA ganz gut aus) nach draußen, sieht uns reden und rauchen und haut raus: "What the f*ck? I've been expecting you having wild sex and not talking and smoking!". Ich gucke ihn an, gucke sie an, lege meinen Arm um sie, zieh sie zu mir, strecke meinen anderen Arm zu ihm aus und sage: "Okay, come back again in 5 minutes", er geht, sie lacht und gibt ihre Abwehrhaltung auf, ich drücke sie an die Wand, KC. Der Rest ging wie von alleine. Danke, Wing!
  3. Ich bin ihn leider bald los - für ihn geht es zurück nach L.A., für mich nach Deutschland :(
  4. Hey, finde ich gut, dass auch mal Themen besprochen werden, die nicht mit Verführung zu tun haben - wobei du eigentlich grade dein Publikum verführen willst, auf einer anderen Ebene. Als Tipp: Leg dir ein "ich erkläre meinem kumpel bei einem Bier in der Bar die Thematik" Mindset an. Sprich, dort sitzen keine 100 Menschen, sondern nur dein Freund gegenüber von dir in der Bar, am selben Tisch. Du musst laut und verständlich reden, damit er dich versteht (und somit das ganze Publikum) und du versuchst ihm die Thematik zu erklären. Sowas kommt, meiner Meinung nach, besser an - du ratterst nicht irgendwas runter, sondern versuchst jemandem ernsthaft die Materie näher zubringen. Zudem wirst du lockerer... Bei Referaten in der Uni habe ich meine eigene Präsentationstechnik entwickelt - es handelt sich allerdings um Seminare mit maximal 20 Menschen. Ein paar Tipps wie ich es mache: Ich involviere das Publikum - wenn ich zum Beispiel ein Referat zum Thema Imperialismustheorien halte, dann Frage ich erstmal in die Runde welche Begriffe sie mit "imperialismus" verbinden und schreibe sie vorne an die Tafel. Damit aktivierst du dein Publikum, meistens wird klar, dass sie von der Thematik recht wenig Ahnung haben - was dich pusht, weil du für das Thema quasi "Experte" bist - und du hast Zeit, um dich aufzulockern und an die Situation zu gewöhnen. Diese Erkenntnisse kannst du dann in deiner Zusammenfassung verwenden, z.B. "So, wie einige von euch am Anfang bereits vermutet haben, ist Kolonialismus tatsächlich ein Teil des Imperialismus, wenn auch nicht identisch mit selbigem. Wie in Punkt 3 erwähnt, hat Prof XY den Unterschied wie folgt genannt." Dadurch steigerst du sowohl den Lernerfolg als auch das Interesse beim Publikum. Die Methode eignet sich am besten, wenn deine Zuhörer von der Thematik wenig Ahnung haben. Bei Referaten über Texte, die eh eigentlich alle gelesen haben (sollten), halte ich keinen Vortrag über den Text - ich mache es eher als Diskussion. Ich gehe dabei wie folgt vor: Ich gehe kurz darauf ein, was ich vorstellen möchte und sage ausdrücklich, dass ich keinen Vortrag halte, sondern die Thematik mit der Gruppe erörtern will, da ich davon ausgehe, dass das Inhaltliche bekannt sein sollte (einige gucken dann verlegen zur Seite) Ich fasse den Text kurz zusammen (nicht länger als paar Minuten) und frage dann, ob es Verständnisprobleme beim Lesen gab. 2-3 Minuten, um eventuelle Fragen zu beantworten. Ich picke mir einzelne Aspekte des Textes raus - zum Beispiel ein zentrales Argument, den historischen Hintergrund, die Relevanz für heutigen Zeit, Rezeption, meine Kritik am Text, eine andere, gegenteilige Position. Ich stelle meine Meinung kurz vor und frage dann die Gruppe nach ihrer Meinung, lasse sie diskutieren, leite aber die Diskussion. Es läuft dann nach meiner kurzen Textzusammenfassung z.B. so ab: "Also, ein Punkt ist das Hauptargument. Was findet ihr, ist es schlüssig? Ich habe folgende Kritik daran......." 2-3 Min Diskussion. "Ein weiterer Punkt ist der historische Kontext, ich finde, dass der Text ausschließlich in diesem Kontext gelesen sollte, da.... was meint ihr?" 2-3 Min Diskussion. und noch 3-4 andere Punkte. Anschließend ein Handout mit meiner Kurzzusammenfassung und den einzelnen Punkten verteilen, fertig. Vorteil bei meiner Methode: Du sprichst nicht frei, sondern diskutierst mehr. Das macht es einfacher. Du wirkst (und bist!) kompetent, weil du zu vielen Aspekten eine eigene Meinung hast. Du ratterst nicht nur eine Zusammenfassung des Textes runter - denn die, die den Text gelesen haben wissen um was es geht - die, die ihn nicht gelesen haben werden es eh nicht verstehen. Das Vorgehen ist ziemlich kreativ. Du hast auf der einen Seite weniger Arbeit, da du nicht den Text Wort für Wort auseinanderpflückst, sondern dich auf einige Sachen konzentrierst - auf Sachen, von denen du wirklich Ahnung hast. Der Lernerfolg beim Publikum ist größer, da jeder aktiv mitdenkt und Informationen und Anregungen bekommt, die über das reine Textverständnis hinausgehen. Nachteil: Wenn dein Prof. sehr konservativ, kann es sein dass er dich dafür auseinandernimmt. Du recherchierst mehr, weil du auch nach gegenteiligen Positionen und Sekundärliteratur suchst. Ich bin mit dieser Methode an zwei Unterschiedlichen Universitäten im In- und Ausland äußerst erfolgreich gewesen - die schlechteste Note war eine 1,5. Viele Dozenten waren von dieser "erfrischenden, kreativen Art" komplett beeindruckt. Nie fiel auf, dass ich evt. Schwächen beim Textverständnis hatte, ich bekam sogar Lob dafür, dass ich bei einigen Sachen deutlich mehr Informationen rüberbringen konnte als im Text drinsteckten. Cheers, RUhrpott
  5. An der Uni Essen-Duisburg gibt es den Studiengang Kulturwirt... Eine Mischung aus BWL und Kulturwissenschaft. Das könnte doch für dich auch interessant sein?
  6. Was hältst du von einem ausländischen Master? Viele dauern nur ein Jahr... in manchen Ländern, z.b. Australien, ist es vollkommen egal was du vorher studiert hast - Ein freund studiert mit seinem Amerikanistik und Philosophie Magister nun einen BWL-Master...
  7. Hey liebe Gemeinde, wer kennt es nicht? Man ist im Urlaub, die Weihnachtszeit kommt oder man hat eine HB lange nicht gesehen. Beim Wiedertreffen kommt dann die Aussage: "Hey, du hast aber bisschen zugelegt, seitdem wir uns das letzte mal gesehen haben" "Du siehst ja schon bisschen dicker aus auf dem Foto" etc. Ist das ein Shittest? Mir fällts immer schwer auf sowas zu antworten, da alle Antworten endweder zu kindisch/primitiv sind, ala: "Alles Bier- und Samenstränge" "Das ist der Kompressor für den Hammer" oder zu entschuldigend sind, ala "ja, ich sollte weniger Zeit in der Bar und mehr Zeit im Gym verbringen", "Ja, in der letzten Zeit komm ich nicht zum trainieren / feier zu viel..." oder zu offensichtlich plump, wie ein einfallsloser Neg: "Du aber auch" "Sagt die richtige". Wie geht ihr mit sowas um, oder, wie würdet ihr mit sowas umgehen? Edit: Das gilt auch wenn (weibliche oder männliche) Freunde oder Kollegen fragen, nicht nur bei HBs.
  8. DAS ist doch ein hilfreicher Kommentar! an die anderen: danke für die Antworten!
  9. Wow, da hat einer wohl den Unterschied zwischen einem Alpha mit gefestigten moralischen Maßstäben und einem Pseudomacho mit ambivalenter Moral nicht verstanden. PUA heißt, dass du Frauen eine gute Zeit geben sollst - nicht, dass du sie anlügen, für deine Fehler verantwortlich machen und hinterlistig handelnst sollst.
  10. Danke für die positive Resonanz :) Nein! Wir haben uns null abgesprochen und auch vorher nie sonderlich drüber geredet. Zwischen meinem Wing und mir stimmt einfach die Chemie, ein Blick von mir und er weiß was ich denke/will... Ich finde er hat in der Situation aber super reagiert, besser hätte er mir den Ball nicht zuspielen können. Großes Lob!
  11. Du kannst in jedem Studium eigentlich 1-2 Auslandssemester einbauen, die dir einen top Einblick in die Kultur und Sprache des Landes ermöglichen. Und selbst wenn du dadurch über die Regelstudienzeit hinaus bist - so what? Du warst in Ausland und hast über den Tellerrand geschaut, du bist dadurch einem langweiligen Regelstudienzeitstudenten voraus. Das solle dir bewusst sein, das kannst du auch jedem Personaler klarmachen. Ist eine Sache des Inner Game.. ;) Ich selbst studiere eine Geisteswissenschaft, mit der man angeblich keine Arbeit bekommt. Trotzdem hatte ich viele Nebenjobs, Praktika etc. Alle interessant, alle gut bezahlt, und für keine musste ich eine Bewerbung schreiben. Wenn du für das brennst was du machst bist du meistens gut. Und wenn du gut bist, dann kommt der Rest von selbst. Wichtig ist: Schau in viele Bereiche, knüpf Kontakte, engagier dich ehrenamtlich. Dadurch steigerst du nicht nur deine Karrierechancen und hast ein erfülltes, interessantes Leben - auch dein Selbstbewusstsein und deine Persönlichkeit wird wachsen. Ich bin kein Freund von Karriereprognosen ala "Das und das Studium ist karrieresicher", "Das und das ist es nicht". Hierzu ein guter Artikel (auch wenn ich den Karrierecoach sonst für nicht grade kompetent halte: http://www.zeit.de/2...C-Coach-Cocteau Was das Geld angeht: Geld ist nicht alles. Klar, eine gewisse Basis um komfortabel Leben zu können sollte schon drin sein, ich persönlich brauche aber keine dicke Kohle. Das was ich mache erfüllt mich so sehr, dass es mir vollkommen egal ist ob ich mit einem Audi oder mit einem alten Mazda nach Hause fahre. Ich denke, dass ein dickes Gehalt oft nur eine Entschädigung für einen langweiligen oder burnout-gefährdeten Job ist. Wenn du beides miteinander kombinieren kannst (erfülltes Leben UND gutes Gehalt) - dann umso besser. By the way: Immer mehr Firmen stellen mittlerweile vermehrt interdisziplinär ein, vorallem Unternehmungsberatungen, Investmentbanken etc... Da sich 21-jährige Bachelorabsolventen mit null Persönlichkeit (Das ist keine Kritik an BWL-Studenten generell, jedoch formen 12 Jahre Schule und 3 Jahre verschultes Studium keine eigenständige Führungspersönlichkeit) doch nicht unbedingt als empathische, multikulturelle, offene und allgemeinbildungsstarke Führungspersönlichkeiten herausgestellt haben. Sprich, wenn du gute Noten, Auslandserfahrung, Projektmanagementfähigkeiten etc. hast, stehen dir die Türen in vielen Bereichen offen. Ein Blick auf meine Kommilitonen, die ihr Philosohiestudium abgeschlossen haben, zeigt wirklich in wie vielen Bereichen sie untergekommen sind: Verlage, Journalismus, Master / Doktor im Ausland, Unternehmungsberatung, Wissenschaft, Werbung, Kultureinrichtungen, Veranstaltungsmanagement, Kuratoren im Museum.... Von einem Psychologiestudium an der Fernuni Hagen rate ich dir ab: Danach darfst du nicht als klinischer Psychologe arbeiten. Scroll einfach mal z.B. Zeit (Unterpunkt Bildung) und Spiegel.de (Unterpunkt: Unispiegel) durch, dort werden immer wieder spannende und exotische Studiengänge vorgestellt. Und geh einfach mal auf die Seiten von unterschiedlichsten Unis im In- und Ausland und informier dich dort über Studienmöglichkeiten. Ist zwar eine aufwändige Recherche, aber hey: Es geht um deine Zukunft! Übrigens ist das Wirtschaftsstudium nicht an jeder Uni gleich mathematisch... Ein anderer Tipp: Einige Unis bieten Doppelabschlüsse mit einer Ausländischen Partneruni an, wäre das nichts für dich? Da verbringst du meistens ein Jahr im Ausland... Was auch für dich interessant sein könnte, wäre ein Studiengang mit dem du in Richtung EU-Parlament / Verwaltung, UN, internationale Politik etc. gehen könntest. Neben Wirtschaftlichen, politischen und kulturellen Grundlagen lernst du meistens ein perfektes Englisch, eine andere Fremdsprache und viel über EU-Verwaltung etc. "European Studies" wurden schon genannt, es gibt aber noch weitere, z.B. find ich folgenden Studiengang sehr interessant: http://www.zeit.de/2...ren-Halberstadt Edit: Was ist mit einem Studium im Bereich International Management? Meistens auf englisch (mit Auslandssemestern und Praktika), du kannst auf deine Bankerfahrung aufbauen und es ist nicht so rein BWLlastig wie ein BWL Studium...? Cheers, Ruhrpott.
  12. Lief auf jeden Fall gut, haben uns spontan auf einen Kaffee verabredet, ging bis zum KC.
  13. :D Teilweise muss ich dir recht geben... ich denke aber, dass man trotzdem immer sein game analysieren sollte....
  14. Stadt: Oberhausen Location: Gasometer Aktivität: Ausstellung, schöne Aussicht auf das Ruhrgebiet von oben Kosten: 8€ pro Person, ermäßigt 5 www.gasometer.de/ Besonderheiten: Zur Zeit geniale Ausstellung "Magische Orte", von oben super Aussicht über das Ruhrgebiet Stadt: Essen Location: Panic room Aktivität: Trinken, Essen, schräges Ambiente und Punkmusik Kosten: Kneipe, relativ günstig http://www.panicroom-essen.com/ Eine Flaschenbierkneipe mit vielen exotischen Biersorten (Chilli-Bier!), Rock/-Punkmusik und einem irren Ambiente: Jeder Sitzbereich ist anders gestaltet, ein Tisch besteht z.B. aus einem Sarg mit Plexiglasdecken, darin liegt ein Skelett mit einer Flasche Astra in der Hand und einer Zigarette im Mund. Eine Ecke besteht aus Whisky(?)Kisten, eine aus Rollatoren und Rollstühlen. Die Theke ist eine Alte Mercedeskarosserie, um die man herumsitzt. Alleine die Toiletten sind sehenswert. Wenn man es ein wenig schräger mag und gerne Punk/Rock hört: Hingehen!
  15. Hat sie sich bisher gemeldet? Ich würde paar Tage abwarten und mich dann melden... und dann, wie gesagt, nachholen was du nicht geschafft hast. Meiner Erfahrung nach sind viele, z.T. unerfahrene (aber nicht nur!), Frauen ein wenig verunsichert wenn man Körperkontakt aufbaut... Was aber nicht heißt, dass sie es nicht mögen, im Gegenteil! Also: Give it another shot!
  16. Hey! Ich habe deinen Beitrag mal dazu genutzt, um mich anzumelden und vom Leser zum Schreiber zu werden! Ich bin Student und fahre am Wochenende selbst Taxi, auch Freitag / Samstag Nachtschicht. Allerdings in einer kleineren Ruhrgebietsstadt (120.000) Einwohner, ich denke du erlebst da in Hamburg durchaus mehr! Generell muss ich sagen, dass es durchaus möglich ist erfolgreich zu sein - allerdings solltest du ein paar Sachen beachten: 1. Ist das Setting eher problematisch: Taxifahren ist für viele Frauen generell unangenehm, da sie auf engstem Raum einem fremden Mann "ausgeliefert" sind. Bedenke, dass selbst wenn es für dich noch flirten ist - für die HB kann es sehr unangenehm sein, auch wenn sie mitspielen mag. Ich würde dir davon abraten, im Taxi zu eskalieren - außer es ist wirklich 100%ig offensichtlich, dass die Frau das will. Gegen das aufbauen von attraction und flirten generell spricht nichts. Du musst höllisch aufpassen, dass du keine rechtlichen Konsequenzen bekommst - wenn es zu kissing oder sogar mehr kommt, denk dran: Sie ist (vermutlich) betrunken, du bist nüchtern, sie ist in eine Art Abhängigkeitsverhältnis - selbst wenn es ihr in dem Moment recht ist, am nächsten Tag kann es ganz anders aussehen. Da ist es ein erheblicher Unterschied, ob man betrunken von einem ebenfalls angetrunkenen Typen in der Disco abgeschleppt wurde oder von seinem Taxifahrer "ausgenutzt" wurde. 2. Viele Frauen flirten mit dir, weil sie sich erhoffen zu einem günstigeren Kurs gefahren zu werden - oder wollen deine Nummer, weil sie hoffen, dass du sie umsonst fährst. Mache grundsätzlich von Anfang an klar, dass das nicht läuft. Ich hatte mal eine HB6, mit der es echt gut lief - hab sie paar mal gefahren, attraction, push&pull, ein bisschen Kino... Und hab dann über 2 Ecken gehört, dass sie rumposaunt hat sie hätte ihren Taxifahrer, mit dem die bisschen flirtet und der sie dafür fast für umsonst fährt (sie hat, wie gesagt, nie auch nur einen Euro Rabatt bekommen). 3. Was die Rangordnung angeht - wenn man das nur nebenbei macht, spielt das keine große Rolle. Ich erwähne immer dass ich Student bin (ein älteres Ehepaar fand es so toll, dass ich neben dem Studium arbeite, dass sie mich versucht haben mit ihrer 19jährigen Enkelin zu verkuppeln und mir noch 18€ Trinkgeld bei einer 7€ Fahrt gegeben haben - nur mal am Rande ;) ). 4. Da ich in meiner Stadt vermutlich der einzige Taxifahrer unter 30 bin, ist das Eis meistens gebrochen: "Ey so ein junger / süßer / hübscher Taxifahrer, das hatten wir ja noch nie" - du brauchst keinen Opener. 5. Der Punkt der für dich interessant sein sollte - bei mir ging schon einiges, zwar kein Sex am selben Abend, aber mehrfach kissing im Taxi und Dates mit folgenden FBs. Ein Tipp: Bau im Taxi attraction auf und gib der Frau deine Nummer - wenn Sie sich am nächsten Tag meldet, ist es ein gutes Zeichen. Wenn Fahrgäste mit mir flirten und es anfängt zu eskalieren - ich gebe immer ihnen meine Nummer und erkläre ihnen auch kurz warum: Wenn sie am nächsten Tag Interesse haben, können die sich melden, wenn nicht, dann nicht. Ist zwar kein PUA-style, aber besser als sich in eine potenzielle rechtliche Grauzone ("Belästigung") zu begeben. Edit: Kaum ein Beruf schult so deine kommunikativen und sozialen Skills wie das Taxifahren, da du pro Nacht mit so vielen und unterschiedlichen Menschen in Berührung kommst. Du lernst es mit dem Manager der zum Flughafen will genausogut zu reden wie mit älteren Damen, die aus dem Krankenhaus kommen, feierwütigen Jugendlichen, betrunkenen "Assis" und und und...