AdamX

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  1. AdamX

    15Minuten bis zum LAY

    Das Niveau der Field Reports ist in letzter Zeit wirklich grottenschlecht. Jeder, der in einen Zufallsfick läuft, meint hier der Welt davon erzählen zu müssen. Kann man nicht mal Richtlinien aufstellen/einhalten, was ein vernünftiger Field Report leisten muss, um hier auftauchen zu dürfen?
  2. Kann ich bestätigen. Am besten funktioniert es, wenn der Mund sagt, was der Kopf gerade denkt. Ich nenne das für mich die Head to Mouth Ratio. Je näher der Fluss deiner Gedanken mit den Worten aus deinem Mund verbunden ist, desto besser funktioniert es mit den Frauen - das ist dann die viel zitierte Kongruenz. Da kann man auch mal sagen: "Mensch, ich bin grad echt ein bisschen nervös, merkste das? Das ist mir ein bisschen peinlich, aber na ja, das Besondere hat halt seinen Preis, da muss ich jetzt einfach mal durch" und dann direkt auf irgendein normales, alltägliches Thema umschenken: Wetter, Party, wo gehst du gerne hin, was treibst du so. Mit sowas kann eine Frau viel besser umgehen und das wird sie dir als persönliche Stärke hoch anrechnen, selbst wenn du dir selbst dabei schwach und unsicher vorkommst. In dieser Sache weichen weibliche Wahrnehmung und männliche Wahrnehmung völlig voneinander ab. Was wir schwach und unmöglich finden, empfinden Frauen auf diesem Gebiet als Bonus, ansprechend und vertrauenswürdig. Nur nichts verstecken. Die Mädels spüren jede Abweichung von Verhalten und Worten. Und jede Abweichung ist ein Minuspunkt für dich bei ihnen. Jede Übereinkunt von Worten und Verhalten ein MegaMegaPluspunkt für Frauen - dann geben sie dir eine Chance selbst wenn du voll neben der Spur bist. Aber die hassen dich sofort und unverzeilich, wenn du neben der Spur bist und versuchst das zu verheimlichen. Dann bis du raus.
  3. @Budi Das ist der Unterschied zwischen "Jugend" und "Erwachsen". Jugend stürmt und macht einfach. Erwachsene warnen vor den Erfahrungen, die sie selbst gemacht haben. Das war schon immer so.
  4. Es ist eine Sache, die aus der Erfahrung kommt. Das braucht Zeit und ausreichend Erlebnisse mit Frauen und dem Leben an sich. Die meisten hier sind viel zu jung, um sich auf Augenhöhe mit dieser Erkenntnis zu bewegen. Der Typ aus dem Video hat ja auch die 40 hinter sich gelassen und spricht über den Unterschied in seinen 20ern und 40ern. Irgendwann kommt die Erkenntnis, dass Frauen nichts besonderes sind. Sie sind einfach nur Menschen. Und dass es an dir nicht ändert, ob du sie bekommst oder nicht. Ein Fick ist wie jeder andere - der eine besser, der andere schlechter, aber am Ende läuft es trotzdem immer darauf hinaus, dass du dich mit der Frau in irgendeiner Form beschäftigen musst, die du knallst. Und ab da musst du wissen, was du willst... oder besser: Was du erträgst und was nicht. Die Gegenwart einer Frau kann nämlich ganz schön nerven, auch von einer 10. Wenn du diesen Punkt überschritten hast, verändert sich der Zustand und nicht mehr die Frau ist so sehr entscheidend, sondern du selbst und was von dir ausgeht. Von da an kann dich eine Pussy, Sex oder der Grad der Schönheit nicht mehr manipulieren. Deine Standards geben vor, was durch den Kontakt mit dieser Frau für dich passieren soll und sie stimmt sich darauf ein oder lässt es. No Big Deal. Du bist in diesem Club, wenn du dich vor eine Frau stellen kannst und dieser Moment ausdrückt: "Hier bin ich. Nimm es oder lass es." Aber das braucht Zeit und Erfahrung.
  5. Ich lese in dem Text nur ein inneres Selbstgespräch darüber die eigene Scheu vor Frauen in den Griff zu bekommen - allein schon wegen dem ständigen Imperativ im Text. Hydro, du wirst noch eine Menge Zeit und Erfahrung brauchen, bevor du Ratgeber darüber verfassen kannst, die uns erklären, wie das mit den Frauen läuft. Es gibt einen Spruch dazu: Wer es kann, tut es, wer es nicht kann, lehrt es.
  6. Meine ehrliche Einschätzung: - Er hat auf jeden Fall Charme. - Er ist passend kalibriert in dem, was er sich rausnimmt, wie er Grenzen testet und wie er auftritt. - Er hat die Show-Qualitäten eines Entertainers oder Stand Up Comedian. Allerdings ist genau das auch der Schwachpunkt: Er kommt über "Dancing Monkey" nicht heraus. Entsprechend sind die Reaktionen der Frauen: Sie finden das alles ganz witzig, aber mehr auch nicht (Die klassische Attraction Falle). - Die wirklich tollen Frauen - sehr gut aussehend, gut gekleided mit Style und Aufreten - lassen ihn gehörig abschmieren. Von der Seite also wenig beeindruckend. - Die Kleine, die zum Schluss auf ihn anschlägt - also ehrlich: Eine totale Dumpfdrossel. Da muss man sich nicht Pick Up Artist nennen und Videos drehen, um so eine leicht manipulierbare und unsichere Hohlbirne anbaggern zu können. Auch wenig beeindruckend. Der wichtigste Punkt für mich ist allerdings: Unterm Strich muss man einfach sagen, dass das, was er macht, überhaupt nicht effektiv ist... es kommt ja praktisch kein Close zustande. Das ist alles irgendwie fun, lustig, er ist auch wirklich geschickt auf dieser "Entertainer/Dancing Monkey"-Ebene, aber was bringt das, wenn kein Close kommt? Vor allem zu einem qualifizierten Close von hoher Qualität. Die beiden Closes, der er macht, finde ich wenig beeindruckend und sind von der Qualität sicherlich nicht hoch einzuschätzen, weil dieser Typ ganz später noch eine gigantische Flake-Rate hat, wenn dieser unterhaltsame Moment mit ihm auf der Strasse erstmal vorbei ist. Lustiger und sympathischer Tpy, gut kalibriert - würde ich sofort mit los ziehen, ist bestimmt ein Riesenspaß. Aber effektiv - nein. Das kann höchstens Zuschauer beeindrucken, die wenig Erfahrung mit Frauen oder eine exteme AA haben. Fazit: Unterhaltungswert? - Ja, auf jeden Fall! Vorbild? - Nein!
  7. Ich habe gestern im Field einige interessante Beobachtungen gemacht, die ich hier noch mal für mich als Field Report reflektieren möchte. Wer heiße krasse FC braucht, um seinen Kick zu bekommen, braucht nicht weiter lesen, wer sich für Psychodynamik interessiert, wird ein paar interessante Sachen finden. Inhalt: Club Game Ergebnis: NC + interessante Beobachtungen Eine Erläuterung vorab: Ich fahre im Moment einen richtigen: „Ich scheiß auf euch alle“-Film, wenn ich unterwegs bin: hyperarrogant, anmaßend, selbstgefällig, selbstverliebt, distanziert und mit einer grimmigen „Fick dich doch“-Attitüde. Ich geh schon in den Club rein mit der Einstellung: „Ihr könnt mich doch alle mal!“ Mein Style (oder Mindset) ist man nicht sehr weit weg vom AFC – ich bin Low Energy, stehe gelangweilt und überheblich in der Gegend herum, bin grimmig, schaue grimmig, ich bin total unfreundlich, ungehalten und gereizt. Ich scheiße auf Gruppendynamik und Gruppen-Opener (weil ich in dem Frame eh zu keiner Gruppe gehören will), ich scheiße auf Indirect Opener und Indirekt Game und vor allem scheiße ich auf Befindlichkeiten der Frauen. Es gibt nur einen Frame: „Unterhalte mich oder leck mich und verpiss dich!“ Bevor die Pick Up Gemeinde über mich herfällt, weil ich damit sämtliche Klassiker und Inner Game in Frage stelle: Es funktioniert. Je grimmiger, arroganter und gelangweilter ich schaue, desto freundlicher und offen reagieren die Frauen auf mich. Ich will keine Dates, ich will keine Telefonnummern, ich will keine Beziehung, ich will keine ONS, ich will keine FBs, ich will nicht vollgelabert werden mit Weiberquatsch – ich will einfach rumstehen und mich selbst geil finden. Das ist grad mein Style! Zum Field Report: Ich habe die Situation ausgewählt, weil sie von ihrer Dynamik interessant war. Ich war mit drei Leuten unterwegs und wir haben am Anfang so ziemlich alles falsch gemacht, was man falsch machen kann: Wir sind ziellos herum gerannt, ohne Plan, was der Abend bringen soll, standen nur herum, keiner ist offensiv in die Sets rein und die wenigen Sets, die man dann gemacht hat, verliefen alle ohne echte Dynamik im Sande. Ein richtig guter klassischer AFC Abend. Mich hat das nicht sonderlich tangiert. Ich kenne meine Setups, die funktionieren – wenn sie da sind, wird alles gut laufen, ich mache mir da nie Sorgen. Bis zu diesen Momenten einfach locker bleiben und immer in einer guten „Leckt mich doch alle mal“-Stimmung bleiben. *** (Lektion: Bleibe bei dem, was du bist und wie du bist. Nicht passiv bleiben, aber auch nicht unnötig forcieren – in der Mitte davon ist eine gute Zone, weil man dann entspannt ist, wenn die guten Sets kommen und man weder zu überdreht noch zu needy ist.) Jetzt geht es los: Mein Kumpel in ein Zweier-Set: Er fragt nach einer Zigarette. Ich stehe gelangweilt daneben. Dann schnappe ich auf, dass die eine Lady irgendwas davon redet, dass sie keine Katzen mag. Ich sage, dass ich Katzen mag und sie fängt an mich zu mustern. Ich frage sie, welche Tiere sie mag und sie zählt einige auf. Ich baue daraus eine Charakter-Beschreibung (jedes Tier steht für einen Charakterzug) und plötzlich labert sie wie ein Wasserfall. *** (Lektion: Charaktereigenschaften gehen vor Pick Up Lines und Routinen. Gib der Frau einen Moment, in dem sie den Eindruck haben kann, dass du einen Charakter siehst und keinen Fick und von da an läuft es! Und: Opener sind gar nicht wichtig. Einfach anfangen zu reden als würde man sich schon ewig kennen!). Sie fragt mich, ob ich ihren Charakter einschätzen kann und ich gebe ihr eine ehrliche Einschätzung, wir ich ihren Charakter beschreiben würde. Sie ist begeistert als ich ihr die richtige Einschätzung liefere. *** (Lektion: Value goes Sky! Du musst schnell Value bieten, sonst läuft ein Set emotional ins Leere. Value muss ein Talent oder eine Eigenschaft sein, die echt und ehrlich an dir ist. Das musst du schnell und offen zeigen, damit eine Frau entscheiden kann – das gefällt mir oder das gefällt mir nicht. Alles dazwischen kannst du vergessen, das führt dich und das Set nirgendwo hin. Es endet im harmlosen Geplapper und „Tschüss!“ Wenn eine Frau entscheidet, dass ihr dein Value gefällt, wird ein Set emotional und Emotionalität im Set ist entscheidend). Das Mädel schleppt ihre ganzen Freundinnen ran. Jetzt stehe ich zwischen drei Frauen und alle drängen sich um mich und bestürmen mich mit neugierigen Fragen, ob ich auch etwas über sie sagen könnte. *** (Lektion: Ehrliches und echtes Value bringt dir die Frauen. Ab da musst du nicht mal mehr was machen. Du brauchst eine Fürsprecherin im Raum, die deinen Value kennt und zu schätzen weiß und ab da gehören dir die Frauen ganzen Raum.) Jetzt wird es interessant: Eine vierte Freundin kommt und macht die CockBlockerin: „Ey, laber doch nicht so einen Mist. Das ist doch alles nur Unsinn. Du willst meine Freundinnen anbaggern, das ist doch alles.“ Ich: „Ja, das stimmt. Aber das ändert nichts daran, dass man sich ein ehrliches Bild von anderen Menschen machen kann. Komm mal her, komm mal her zu mir. Wir machen das jetzt mit dir.“ Sie steht vor mir mit einer Mischung aus Abwehrhaltung, Misstrauen und Neugierde. Ich gebe ihr eine ehrliche Einschätzung, wie ich sie einschätzen würde und ihr Widerszand schmilzt wie Eis in der Sonne. Sie wird ganz handzahm, freundlich und interessiert. *** (Lektion: Sei ehrlich zur CockBlockerin. Ehrlichkeit und Value machen sie zu deiner Verbündeten. Wenn du die CockBlockerin erst einmal auf deiner Seite hast, dann gehört dir das Set). Jetzt wird es wieder interessant: Die umstehenden Männer und ihre Begleitung finden das natürlich gar nicht witzig, dass vier Frauen um mich herum stehen und versuchen sich ins Set zu drängen und es zu stören. Und jetzt kommt der interessante Teil: Die Mädels fallen wie die Furien über die Jungs her – werden richtig biestig und vertreiben sie. Ich muss gar nichts machen. Die Frauen in dem Set verteidigen mich. Ich brauche keinen Destroyer/AMOG-Taktiken oder irgendetwas. Das habe ich schon sehr oft erlebt: Bietest du Value in einem Set, brauchst du nichts machen – die Frauen verteidigen dich und machen die Spielregeln. *** (Lektion: Hast du genug Value, verteidigen dich die Frauen gegen Störungen!) Lady Nummer 1 fixiert mich immer mehr. (Info: Kino ist normaler Bestandteil der Konversation). Sie drückt sich immer öfter gegen mich und redet davon, wie interessant sie mich findet. Ich: Ja ich weiß! Sie: Ha Ha Ha, ich wette, dass du das weißt, dass du interessant bist. Pause. Ich habe das Gefühl sie jetzt loswerden zu müssen. Ich: Das reicht jetzt erstmal. Ich gehe jetzt wieder zu meinen Jungs. *** (Lektion: Man muss raus aus einem Set, wenn man richtig gut vorne gelegen hat. Wenn man von da an im Set hängen bleibt, verliert es an Reiz, weil man nicht die ganze Zeit das Niveau halten kann (zumindest ich brauche irgendwann mal eine Pause). Man muss ein bisschen echte Spannung durch die Trennung reinbringen. Das kann natürlich auch nach hinten los gehen und man verliert das Set oder sieht sich nicht mehr, aber ich glaube der Preis ist es wert. Ich habe damit bis jetzt immer gute Erfahrungen gemacht. Es wirkt souveräner.) Ich hänge also wieder ein bisschen mit meinen Jungs ab. Und dann irgendwann rennt Lady 1 wieder „zufällig“ in mich rein. Sie umarmt mich: „Ich finde dich interessant!“ Ich: Ja, ich weiß. Sie: Du bist so anders. Ich: Kann schon sein. Sie:. Sehen wir uns noch mal? Ich: Keine Ahnung. Sie: Willst du meine Nummer haben? Ich: Wozu? Sie: Vielleicht sieht man sich noch mal. Ich: Hmmm… ich weiß nicht… Okay, hier mach du mal. Ich drücke ihr mein Handy in die Hand. Sie tippt ihre Nummer ein. *** (Lektion: Wenn es gut läuft, drängen dir die Frauen ihre Nummer geradezu auf. Vor allem, wenn man diese uninteressierte „Leck mich, mir ist alles egal“-Attitüde hat. Man muss sich wegen einem NC nicht verrückt machen. Allerdings dazu muss man Value bieten, ansonsten funktioniert das nicht.) Jetzt wird es wieder interessant. Die Ex-Cockblockerin kommt vorbei und nimmt uns beide in den Arm und drückt uns alle drei zusammen: „Ihr seid echt süß zusammen.“ CockBlock Lady schmiegt sich an uns. Eine dritte Frau lacht: „Boah, die sind voll verliebt in dich!“ *** (Lektion: Eine CockBlockerin ist deine beste und stärkste Verbündete, nachdem du sie auf deine Seite geholt hast! Ganz wichtig!) Ich trenne mich von den Ladys und wir hauen ab und verlassen den Club. Bevor ihr fragt, wie es weiter geht und was daraus geworden ist. Ich habe die Nummer gelöscht. Wie gesagt: Ich bin ein Arschloch - ich scheiß drauf! Fazit: Gründe, Erkenntnisse, Beobachtungen aus dem Field Report: Was war interessant an dieser Situation, dass ich einen Field Report daraus gemacht habe? 1. Frame ist alles. Was der Frame ist, ist egal. Hauptsache, du hast einen. 2. Du musst sein, was du bist. Kongruenz ist entscheidend. Ich bin im Moment ein grimmiger, schlecht gelauntes Arschloch, dem die Frauen egal sind und der darauf scheißt, den ganzen Vorgang aber einfach zur seiner persönlichen Belustigung unterhaltsam findet. Nicht mehr und nicht weniger – ich will keine Attraction Routinen oder High Energy Gelaber. Scheiß ich drauf. Nimm es oder lass es, ist grad bei mir angesagt. 3. Wie immer hat man den Eindruck, dass man noch mehr Approachen könnte, dass man noch mehr Sets machen muss. Man darf sich nicht verrückt machen, aber auch nicht passiv bleiben. Man muss tun, was man tun muss, wenn es soweit ist. 4. Man sollte am Abend ein Ziel haben. Ansonsten lungert man irgendwann wie ein Rudel Wölfe in den Ecken der Clubs herum. Zielsetzung ist wichtig. Man muss in Bewegung bleiben. Selbst im Club gilt: Im Set oder in Bewegung sein, dazwischen gibt es nicht. Alles dazwischen ist die Todeszone der Verlierer. Bloß nicht in einer Ecke landen. 5. Innere Zielsetzung ist wichtig. Man muss nicht nur wissen, wo man hingeht, sondern auch, was man dort erreichen will. 6. Du musst wissen: Was ist dein Value. Und den zeigen, wenn du im Gespräch mit Frauen bist. Value ist kein DHV, sondern „Was macht mich wirklich aus“. Gib der Frau etwa Echtes, etwas, das du wirklich bist. 7. Bringe die CockBlockerin auf deine Seite. 8. Wenn du Value hast, verteidigen die Frauen ihre Sets mit dir von selbst gegen Versuche anderer Männer diese zu stören. 9. Du kannst ruhig schlechte Laune haben, rumstehen, ein Arschloch sein – aber sei ein ehrliches rumstehendes und schlecht gelauntes Arschloch. Die Frauen, die auf rumstehende und schlecht gelaunte Arschlöcher stehen, werden sich für dich entscheiden. Deine Verfassung und deren Kongruenz mit deinem Verhalten ist eine Form von Framing. 10. Scheiß drauf!