Hi! Ich bin Anfang/Mitte 20, meine LTR ebenso. Ich würde sie als HSE/HD Persönlichkeit beschreiben, also ein echter Glücksfall ;) Wir sind ein knappes Jahr zusammen. Für mich die erste ernsthafte Beziehung seit Jugendzeiten. Sex ist gut. Zum besseren Verständnis muss man wissen, dass wir davor schon über ein Jahr lang etwas am laufen hatten. Haben einen gemeinsamen Freundeskreis und waren, wenn wir feiern (und trinken) waren regelmäßig miteinander im Bett. In dieser Zeit wollte sie recht schnell mehr, ich hatte jedoch kein Interesse an einer Beziehung. Entsprechend habe ich das auch gesagt und mich verhalten, was hre Attraction noch verstärkt hat. Zusammenfassend kann man sagen, ich konnte so ziemlich machen, was ich wollte, sie wollte mich (trotzdem / gerade deshalb). Im Laufe der Zeit, habe ich sie besser kennengelernt, doch Gefühle für sie entwickelt und wir sind zusammengekommen (nie explizit ausgesprochen, aber beide haben es gemerkt). Man könnte also sagen, ich bin in einer sehr "starken" Position in die Beziehung gestartet; von ihr kam viel, obwohl von mir wenig bis nichts kam; sie war maximal attracted. Nach diesem Anfangsblabla mal zu meinem konkreten Anliegen: Ich habe jetzt nach bald einem Jahr Beziehung den Eindruck, dass sich das Gleichgewicht etwas in Richtung ihrer Seite verlagert hat. Achtung: Nicht auf ihre Seite! Ich bin weiterhin unabhängig, lasse sie investieren, fahre einen alpha frame, etc - sprich ich glaube sagen zu können, ich bin definitiv nicht betaisiert und sie ist nach wie vor von mir attracted! Es geht dabei nur um Nuancen. Beispiele: Wenn wir zusammen (sprich mit Freunden) weg sind, ist sie weniger auf mich "fixiert", während sie früher szsg. sofort an mir klebte, rummachen wollte etc. Es kommt selten! vor, dass sie abends zu müde ist, um noch vorbeizukommen, während sie sich früher keine Gelegenheit hätte entgehen lassen. Ebenso kann es vorkommen, dass sie mal "zu fertig" o.ä. für Sex ist - auch das die Ausnahme, gab es nur früher eben gar nicht. Damit wir uns bitte nicht fasch vestehen: All diese Dinge sind ja an sich nichts dramatisches! Mir geht es nur darum: In der Beziehung kriegt sie natürlich unterm Strich mehr Comfort als davor (wo er nahe null war), sie kann sich meiner ein Stück weit sicherer sein usw. Sind das also Warnsignale eines schleichenden Attractionverlustes - hieße: Gegenlenken durch dreisteres alpha-Verhalten, weniger Invest meinerseits oder ist das schlicht und ergreifend ganz normal? Lasst Eure Meinung hören! Beste Grüße, igiul