Stri89ke

Meine Ex 19, ich 28 (mir gefallen die jungen Chicks um die 20 einfach) Ein Kumpel von mir sogar 32, sie 18 (Natural, auf ihn fahren sie einfach ab) Ein anderer 45, sie Ende 50 (bitte, wenn er es so möchte) Ein anderer 29, sie 24 (dürfte in etwa als "normal" in unserer Gesellschaft gelten?) Wayne? Mach kein Thema daraus, dann denkt sie bald auch nicht mehr daran.

Rechtfertige dich nicht für so eine Sache! Ein Bekannter von mir (auch ehem. Student) hatte keine Lust auf das „typische“ Leben und ist mit Ende 20 ausgestiegen. Er ist Jahre um den Globus gereist, hatte nie wirklich Geld oder eine feste Bleibe und verdiente nur ein wenig als Musiker. Er lebt sein Leben wie es ihm gefällt. In einer südlichen Metropole hat er ein Mädl kennengelernt (top HB 8), ihr gefiel das alles und begleitete ihn fortan. Ein anderer Kumpel hat durch eine gute Jobsituation bereits mit Mitte 30 finanziell relativ gut ausgesorgt, Geld ist kein Thema für ihn, suchte aber wirklich verkrampft Jahre nach „der Einen“ und hat diese bis heute nicht gefunden. soll heißen: Materielle Dinge können natürlich vorteilhaft sein, im Endeffekt hängt es aber von deinem Inner Game, deiner eigenen Zufriedenheit und natürlich auch von der aktuellen Lebensvorstellung ab.

Ich war 2013 in Cluj-Napoca (deut.: Klausenburg) inkl. Umgebung (1h+ Fahrt). Ist eine nette Stadt und auch relativ modern. Also mit den Einkaufsmärkten etc. In Clubs war ich leider nicht, da die Zeit dazu nicht reichte. Tipps für Rumänien: - Ist zwar schon gesagt worden, aber die Zigeuner wirklich in Ruhe lassen! - Die Straßen sind echt gefährlich! Wenn ihr auch etwas "aufs Land" fährts, da gibts dann tw. Schlaglöcher, wo euer halben Auto hinein passt. - Fährt mal ein wenig in Landgebiete, dann schätz man wieder das schöne gute Leben im Westen!

Habe selber leider etwas mit Zwängen zu kämpfen, wobei ich jetzt hier nicht ins Detail gehe. Bei mir half ebenso eine "Selbsttherapie" am meisten. Ich war zwar auch mal bei einem gut bekannten Psychologen, da ich mich einfach mal informieren und darüber sprechen wollte. Am meisten haben mir aber folgende Dinge geholfen. 1. Sehr viel darüber lesen, forschen und in Erfahrung bringen. Wichtig ist, dass man in erster Linie weiß, unter was man zu leiden hat. (Perfektionismus, Zwangsgedanken, Angstzustände, ADHS usw.) 2. Akzeptieren und offensiv dagegen ankämpfen zB Zwangsgedanken - nicht auf den Gedanken eingehen, klar machen, dass dies eben nur ein kurzer Zwang ist. Perfektionismus -> Klar machen, dass im Leben, in der Wohnung, im Beruf usw. nicht immer alles nach einem perfekten Plan ablaufen muss! 3. Störfaktoren bekämpfen - zB Unzufriedenheit, Übergewicht, Geldprobleme. Dinge dieser Art führen zumeist zu depressiven Verstimmungen und diese wiederum verstärken die Zwänge 4. Mit einer kompetenten Vertrauensperson viel darüber reden - war bei mir im familiären Bereich Es ist selbstverständlich, dass dies alles nicht von einen auf den anderen Tag geschieht. Meiner Vermutung nach leidet ein großer Teil unter Zwängen jeglicher Art. Viele wissen es gar nicht, viele leben damit ohne jemals etwas zu machen, da sie nur geringfügig darunter leiden. Ich denke, falls unter dem Zwang die Lebensqualität deutlich sinkt, kann nur eine längere professionelle ärztliche Therapie helfen. Trotz fortschreitender Technik und Wissenschaft finde ich es schade, dass das Thema Zwänge, Ängste, Depression usw. in den großen Breiten nach wie vor so ein Tabuthema ist und oft zu "Scherzmeldungen" verleitet.

Informier dich, bevor hier eine Behauptung aufgestellt wird. Coaching ist etwas anderes als ein Besuch beim Psychologen.

Ich vermute du meinst mit "professioneller Hilfe" einen Psychologen aufsuchen. Versuche zuerst aber ein "Life-Coaching"/Therapie zu machen. Du hast einige Baustellen (neben Oneitis noch anderes) in deinem Leben und die Geschichte mit deiner EX war so etwas wie ein Auslöser. Solche Coachings helfen dir Dinge in einer anderen Sichtweise zu sehen, gewisse Denkweisen aufzugeben und mit Vergangenen Geschichten abzuschließen. Kurz gesagt: Eine Hilfe zur Selbsthilfe bzw. Ratschläge, Tipps und Übungen um wieder auf eine positive, ausgeglichene Linie zu kommen. Mach dir ein paar mal einen Termin aus und den Rest schaffst du von alleine.

Ja ich gebe es zu, ich habe nicht immer den perfekten Riecher für aktuelle Trends/Mode/Style. Hat jemand Empfehlungen von Mode- oder Styleblogs für Männer mit aktuellen Modeoutfits? (Welche auch laufend aktualisiert werden). Welche Farbe/Stoff usw. ist zu welcher Jahreszeit gerade angesagt. Welche Uhr, welche Tasche? Würde mir gerne öfters Ratschläge/Tipps/Innovationen einholen. Hier im Forum und auch mit Google findet man natürlich eine Menge. Ein zusammenfassender Blog mit Bildern etc. wäre aber etwas hilfreicher.

Ich vermute so ähnlich wird es bei mir auch laufen. Ich bin nie mit dem großen Strom mit geschwommen und war immer anders.

Ne, gerade im kreativen (für mich musikalischen) Bereich habe ich ein großes Spektrum an Können und Wissen, welches nur wenige besitzen. Aber solche Dinge zählen in unserer westlichen Welt nur mäßig (kommt mir so vor). "Lieber ne große Karre vor der Türe haben, dann bist du jemand" so irgendwie ist das Motto.

Hallo zusammen, ich habe derzeit ein IG-Problem welches sich aus folgender Situation herausgestellt hat: - In der Jugendzeit habe ich in Sachen Schule/Ausbildung etc. die falschen Entscheidungen getroffen. - Die Schuld für depressive Phasen in den frühen 20ern suchte ich bei Frauen (Oneitis). - Ich machte mir keine Gedanken über die Zukunft und sparte kaum Geld. - Versuche, verschiedene Dinge durchzuziehen, scheiterten an mangelnder Disziplin. Durch PickUp erfuhr ich Tipps für den Umgang mit Frauen, was sich auch in sämtlichen Lebenslagen positiv auswirkte. (Bekam u.a. ne Oneitis los). Nach anfänglicher Euphorie, trat aber nach einiger Zeit wieder der alltägliche Trott ein. Obwohl ich PU kannte fehlte mir etwas im Leben, wusste aber nicht was. Erst vor kurzem erkannte ich, dass ICH selbst das Problem bin. Ich bin nicht mehr in der Jugendzeit, sondern bin im „Ernst des Lebens“ angelangt. Und im letzten Jahr sind mir einfach vergangene Fehler so richtig deutlich bewusst geworden. Ich erkannte, dass ich nie weitreichende Lebensziele hatte, welche ich erreichen wollte. Aber das schlimmste war, ich erkannte, dass ich Jahre lang nicht mit Geld umgehen konnte, kaum etwas sparte, sondern eher über meinen Verhältnissen lebte. Mir war das zuvor nicht bewusst. Ich bin nun 26 Jahre, habe eine schicke Mietwohnung mit einer großen Terasse, fahre ein normales Auto und habe einen sicheren Job mit durchschnittlichem Einkommen. Ich bin weder arm noch reich und zähle mich zum üblichen Mittelstand. Bin kreativ, spiele Klavier und bin in meinem Freundes- und Bekanntenkreis beliebt. Aber genau dieser ist es, der mein Selbstwertgefühl ziemlich in den Boden stampft. Die meisten meiner Kumpels sind in dem was sich machen schon sehr lange sehr erfolgreich. Wir sind (fast) alle in den 20igern. Einige reden vom Haus bauen. Einige von Eigentum. (inkl. Besichtigungen) Ein paar kaufen sich regelmäßig schicke, sportliche Autos. Und jetzt zu meinem Problem: Ich komme mir wie ein Loser vor! Ich kann in der Vergangenheit nichts mehr ändern, daher kremple ich auch nicht mehr darin herum, sondern schaue mit dem Blick nach vorne. Aber es ist für mich nur schwer begreifbar, dass sich Freunde, Kataloge für ihr zukünftiges Haus zukommen lassen, während das für mich in den nächsten 10-15 Jahren absolut unleistbar ist, obwohl wir alle in den jungen Jahren ein ähnliches Leben hatten. Wir besuchten alle verschiedene Länder, Städte und hatten ne coole Jugendzeit zusammen. Mir wurde bereits einmal gesagt, dass ich realistisch bleiben sollte und „leider“ in einem sehr wohlhabenden Freundes- und Bekanntenkreis integriert bin, welcher aber nicht der typische Standard ist. Da bin ich mir aber nicht sicher, da ich es nicht sonderlich anders kenne. Wie kann ich mein IG wieder aufpeppen? Was ist Standard mit 26 Jahren? Denke ich in falschen Dimensionen? Freue mich über Antworten.

Nein so ist es nicht. Wenn jemand sehr viel Geld hat, ist es schon klar, dass sich dieser kurzzeitig "Erfolg" kaufen kann, aber nach 1-2 Lieder hört man nichts mehr von diesen Leuten. Aber generell kann ich dir sagen, vergiss das "Producing-Geschäft" Es bringt dir in der heutigen Zeit nichts mehr. Wie du schon sagst gibt es 1000 die Musik machen. Durch Zufall konnte ich etwas in diese "Berufsbranche" hineinschnuppern. Ich war ca. 2 Jahre lang (in Sachen Producing) "die rechte Hand" eines nicht mehr ganz unbekannten österreichischen DJ's - welcher auch Kontakte zu div. deutschen Labels und Künstler hat. Und mit Beziehungen kommt man oft viel weiter als mit Geld. Die Realität sieht so aus: Wenn ein berühmter/bekannter DJ/Sänger/Band einen Song schreibt und Remixe braucht, melden sich hier mind. 100-1000 Produzenten, die betteln, kostenlos einen Remix zu machen. Die Chance, dass deiner dann genommen wird ist so mikrig, da es wirklich viele gute Musiker gibt. Wenn du einen Remix von zB David Guetta machen möchtest, musst du 1,5 Mio € blechen, damit du überhaupt einen machen DARFST. Ob der dann genommen wird, ist ein anderes Thema. (Bei Avicci sind es 500.000€) Kennst du den Remix von Mike de Ville "Amada Mia Amore Mio"? Das Lied schaffte es vor 2 Jahren in die Top 100 der German DJ Playlist auf Platz 53. Ich habe die in dem Lied immer wieder kehrende Saxophone-Melodie komponiert. Das Lied wurde in Clubs, im Radio gespielt und war auf sämtlichen Samplers drauf. Ich musste immer Grinsen, wenn ich meine eigene Melodie aus den Boxen hörte, nur habe ich keinen einzigen Euro dafür bekommen - Nichts! (Dieses Geschäft ist keine Goldgrube) Bin ich deswegen sauer oder anderweitig mies drauf? - Niemals! Es war cool eine Zeit lang in eine Branche "zu schnuppern" die bei vielen unbekannt ist und bin froh, dass nicht die gesamte Berufswelt so unter Druck steht. Mittlerweile gebe ich nebenbei ein wenig Klavierunterricht, somit kann ich etwas von meiner Begeisterung - Musik - an andere weitergeben! Und zu deinem Thema Abi/Studium usw. Bei uns in Österreich heißt das Matura. Ich habe diese nie geschafft. Entweder bin ich zu wenig intelligent oder einfach zu faul. Keine Ahnung - es ist mir auch egal. Ich könnte gar nicht studieren, da ich das nur mit einer gültigen Berechtigung (eben Matura) darf. Deshalb habe ich nur einen mittelmäßigen Abschluss einer Art Berufsschule und hatte keine großen Erfolgschancen. Ich arbeitete im Einzelhandel und verkaufte Computer-Zubehör - Ich hasste es. Bezahlung schlecht, Arbeitszeit schlecht usw. Wäre es empfehlenswert den Kopf hängen zu lassen. Nein! Ich habe mich (aus Spaß) bei großen IT-Unternehmen beworben und wurde wirklich zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Durch meine Redegabe konnte ich überzeugen und arbeite mittlerweile seit ein paar Jahren in der IT-Branche, verdiene gutes Geld und habe zum Teil freie Zeiteinteilung. Auch ohne sämtliche Ausbildung und Schulabschlüsse (empfehlen tue ich das natürlich nicht). Manchmal muss man einfach Wege akzeptieren, Neues ausprobieren und wenn etwas nicht klappt, froh sein über die neue Erfahrung die man machte, aber auch nicht länger dem nachjagen.

Als typischer "AFC" wie es im Buche steht, hatte ich für 1,5 Jahre lang eine Oneitis. Die Gedanken drehten sich nur um sie - es war echt anstrengend. Typische Ratschläge wie: FTOW, kein Kontakt etc. erhält man natürlich laufend - will man aber oft leider nicht wahr haben. Gegen eine Oneitis hat mir folgendes geholfen: - Teile dein Leben in die wichtigsten Faktoren ein (zB Sport, Hobby, Bildung, Job, Reisen - die Liste kannst du nach deinen Wünschen erweitern) - Überlege dir bei welchen Teilen du etwas ändern willst (Machst du zu wenig Sport? - Probier was neues aus! Hast du einen langweiligen Job? - Wechsle ihn! Wann hast du dir als letztes eine große Stadt angesehen? - Verreise! usw.) - Setze dir diese Ziele und versuche sie zu erreichen - Akzeptiere, dass du hin und wieder an deine Oneitis denkst oder sie wo siehst (sie verschwindet nicht von heute auf morgen) - versuche aber so gut es geht den Kontakt abzubrechen (Wenn du deinen neuen Zielen nach gehst, denkst du mit der Zeit immer weniger an sie) - Umgebe dich mit Leuten die dich fördern - breche den Kontakt zu Menschen ab, die dich hindern deine Ziele zu erreichen (oft sind Freundschaften leider nur oberflächlich - man merkt das mit der Zeit) - Mache Unternehmungen mit Frauen die in der "gleichen Liga" (optisch/Charakter) sind, wie deine Oneitis (diese kommen "automatisch" wenn du deinen Zielen nachgehst und einen entspannten und charmanten Charakter ausstrahlst) Ich habe ein Buch geschrieben, war mehr auf Reisen, hab mich im Fitnessstudio angemeldet, bin umgezogen und hab versucht das Leben in eine andere Richtung zu lenken. Letztes Jahr im Herbst habe ich dann hier einen Thread aufgemacht - wie ich noch den Kontakt abbrechen kann, ohne beleidigend zu wirken (od. so ähnlich) Jetzt im nachhinein muss ich sogar darüber lachen was für einen Mist ich teilweise geschrieben habe. Das ganze hat sich nur kurze Zeit später von selbst gelöst, da sich der Kontakt im Sand verlaufen hat und ich generell nur noch wenig Zeit habe. Vor 2 Jahren habe ich mich hier angemeldet und kann jetzt meine Oneitis als "abgeschlossen" betrachten. So etwas tue ich mir nie wieder an. MIttlerweile sehe ich sie als eine HB 5-6 und kann bestätigen das "Oneitis" eine Krankheit ist, die nichts mit der Realität zu tun hat! Kurz nochmal zusammengefasst: - Teile dein Leben in Bereiche ein - Setzte dir Ziele in den Bereichen - Versuche diese bestmöglich zu erreichen - Breche den Kontakt zu der Oneitis und Menschen die dich hindern deine Ziele zu erreichen ab - Unternehme was hübschen und selbstbewussten Frauen

Was ein Käse. Sozial Kompetenz -1000. Der Gute war ein Jahr mit ihr befreundet und hat es nicht geschafft mal mit ihr zu reden und jetzt soll er ihr, nachdem sie ins Ausland gezogen ist und einen anderen Mann heiratet plötzlich seine Gefühle gestehen? Was für ein Bullshit. Nein so stimmt es nicht ganz! Ich kannte PU nicht als ich sie kennen lernte und hatte auch nicht sonderliches Interesse an ihr. Erst als wir hin und wieder eine Unternehmung zusammen machten wurde sie für mich damals interessant! Zu dieser Zeit habe ich auch von PU erfahren. Als blutiger Anfänger verkackte ich es damals bei ihr und ich flog ins LJBF Land. Als rAFC tat ich mir schwer Sachen richtig zu deuten. Ich war der beste Freund! Später ging sie 3 Monate ins Ausland, lernte ihren jetzt Zukünftigen kennen und kam wieder zurück. Ich war natürlich Ansprechpartner Nr. 1. Aber egal, ich will nicht zu tief in die Geschichte rein erzählen. (Das habe ich auch im 1. Thread gesagt). Nun ist sie seit Sommer fix weg gezogen und ich kann mich endlich 100% "los-lösen" und um das geht es mir hauptsächlich. Und das will ich eben auf eine soziale gute Art und Weise machen, da sie zwar nur noch selten aber doch hin und wieder Kontakt zu mir sucht und mir das jedesmal einen kleinen Dämpfer gibt. Vl. zu meiner Persönlichkeit: Ich bin eigentlich selbstbewusst und bin auch mit meinem Leben zufrieden. Mache laufend Unternehmungen die mir Spaß machen und habe eine gute Wohnungs- und Jobsituation. Einzig dieses Kapitel mit dieser einen Dame habe ich noch nicht aus meiner Persönlichkeit ausmerzen können. Und an dem will ich arbeiten!

Danke für diese Sätze, die geben einen echten Aufschub! Im ersten Satz erkenne ich mich selber weider!

Danke für eure Antworten. Ich kenne PickUp nun schon eine Zeit lang. Wie das Thema mit ihr aufkam jedoch noch nicht. Einige Antworten haben mich zwar "erschrocken". Ein paar sind aber auch hilfreich. Der Fehler liegt natürlich bei mir, ich muss noch einiges an meiner Persönlichkeit arbeiten! Besonders mit dem Akzeptieren verschiedener Situationen.