Ruby Tuesday

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  1. Hey Leute, mich hat gerade die Lust gepackt etwas zu schreiben und der Community zurück zugeben, die mich extrem geprägt und positiv verändert hat. Meine Selbstempfindung hat sich stark verändert und ich bin jetzt um einiges glücklicher. Da ich noch nicht sehr viel Erfahrungen im Schreiben von solchen Texten habe bitte ich um ehrliche Kritik und Bewertungen von euch. Eigentlich schreibe ich das alles nur für mich nieder um meine Erfahrungen zu dokumentieren. Falls interesse an weiteren Teilen besteht dürft ihr euch gerne melden. Grüße Ruby
  2. Kraft durch Entscheidungen Wer innen in Trümmern liegt, kann auch nach außen hin nicht erfolgreich sein. Mit dem inneren Glück kommt die Lebensfreude, der Erfolg im Leben und eine positive Wirkung auf die Umwelt. Inneres Glück lässt sich durch die pure Kraft seiner eigenen Ausstrahlung auf andere Übertragen. Energien können brückenlos zwischen dem eigenen Verstand und dem anderer wechseln. Der erst Schritt zum inneren Glück liegt in der Kraft der Entscheidungen. Eigene Entscheidungen bewusst zu treffen ist der Schlüssel zu einer neuen Welt. Niemand geht dir diesen Weg voran oder geleitet deinen Verstand. Du stehst immer vor zwei Türen. Doch egal für welche du dich entscheidest, das bewusst Entscheiden an sich ist immer der größte mögliche Fortschritt. Dies gilt selbst bei der Wahl der falschen Türe (Näheres im Abschnitt: Kraft durch Niederlagen). Entscheidungen die von anderen Menschen getroffen werden bringen uns keineswegs weiter nach vorne. Und je nach dem wer die Entscheidungen für uns trifft, kann es zu schwerwiegenden Folgen kommen, da das innere Glück fälschlicherweise fest an diese Entscheidungen gekoppelt ist. Die Lösung des Problems ist die Entkopplung. Besser noch: Die Lösung der Probleme ist die Loslösung von allem was den Geist trübt und ihn bestimmt. In jedem glücklichen Menschen wohnt ein freier Geist, der freie Entscheidungen trifft. Die Verbannung des Wortes vielleicht muss dabei der erste Schritt zu freien Entscheidungen sein. Unser Geist kennt kein vielleicht, da unser Unterbewusstsein bereits jede Entscheidung für uns getroffen hat. Warum wir trotzdem oft mit vielleicht antworten liegt an innerer Unsicherheit und dem Drang es allen recht zu machen. "Wer nicht Stellung bezieht, macht sich auch keine Feinde". Richtig ist aber: Wer nicht Stellung bezieht macht sich weder Feinde, noch Freunde. Auch die Fähigkeit zu tieferen sozialen Beziehungen geht durch ein vielleicht verloren. Oft ist die falsche Entscheidung keine Entscheidung zu treffen und einen Zustand der Unentschlossenheit zum Zeitgeist zu machen. An diesem Punkt ist es besonders wichtig auf alle Fragen mit ja oder nein zu antworten und bei allen Konfrontationen für oder gegen bestimmte Dinge zu entscheiden. Die Grundlage dafür ist eine gefestigte Meinung, die im Laufe des Entscheidens zur vollen Geltung kommt und aus ihrem Dämmerdasein erwacht. Die "maybe"-Werbekampagne trifft im Bezug auf Entscheidungen exakt zu. Leider ist sie durch den Zigarettenhersteller Malboro in Umlauf gebracht worden und enthält entsprechende Hintergedanken. Alle Sätze der Kampagne fangen mit maybe never ... an. Darauf folgen Aussagen wie: never feels free lerned to fly fell in love wins Losgelöst von der Werbung können diese Sätze im bewussten Denken ihre volle Wirkung entfalten und hilfreich beim Treffen von bewussten Entscheidungen sein. Ein weiteres Sprichwort besagt: Wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Die Grundlage dafür ist, dass Entscheidung oftmals mit einem Risiko einhergehen. Doch auch diese Entscheidungen muss man treffen. Viel wichtiger für unsere Selbstverwirklichung sind jedoch die Entscheidungen die wir nicht treffen, obwohl kein Risiko besteht. Hier muss man nur wagen um zu gewinnen. Doch das Wagen ist anfangs der schwierigste Teil. Ein einfaches Beispiel an dieser Stelle ist eine Bitte an eine willkürliche Person. Wenn ich sie nicht formuliere und die Person nicht darauf anspreche, kann ich den Wunsch nie erhalten. Spreche ich die Person darauf an und der Wunsch wird verneint habe ich nichts verloren. (Für ein schwaches Ego entsteht durch die Verneinung jedoch trotzdem eine Kränkung und allein die Vorstellung an diese Kränkung lähmt unseren Verstand. Sie unterdrückt sogar die Aussicht auf Erfolg. Ich bin mir sicher, dass jeder entsprechende Situationen kennt.) Nachdem die Kraft der bewussten Entscheidung erreicht ist, geht es an die vollständige Kontrolle der eigenen Selbstempfindung. Man trifft Entscheidungen von denen man bisher nicht wusste, dass diese welche sind. Sie verändern das komplette Leben und sind ein wichtiger Schritt zu inneren Glück. Ich möchte an dieser Stelle nur Denkanstöße geben. Welches Ausmaß und welchen Einfluss die möglichen Entscheidungen haben bleibt jedem selbst überlassen. Wichtige Entscheidungen können z.B. folgende sein: Von nun an bin Ich glücklich Ich sehe gut aus Ich werde etwas erreichen Ich habe keine Angst mehr vor... Dies sind nur einige wenige Beispiele und so unglaublich es klingt, diese Entscheidungen werden vom eigenen Verstand akzeptiert und als IST-Zustand gesetzt. Nach und nach wird die vollständige Kontrolle und Manipulation des eigenen "Ichs" möglich. Das Ziel ist das innere Glück. Von nun an wird das System zum Selbstläufer und fördert sich von selbst. Ich bin glücklich weil ich freie Entscheidungen treffe und treffe freie Entscheidungen weil ich glücklich bin. Bewusste Entscheidungen sind ein Teil der mir sehr geholfen hat mein Ego aufzubauen. Es aus einem Keller zu ziehen, in dem ich unter anderem saß, weil ich mich nicht entscheiden konnte welche Türe ich nach oben nehmen sollte. Weitere Schritte die mir geholfen haben werden ich in den folgenden Abschnitten beschreiben.
  3. Als Kind/Jugendlicher habe ich einfach angefangen aktiv zu träumen (ohne zu wissen was das ist und wie es geht). Kann diese Art des Träumens nur empfehlen. Irgendwann habe ich dann erfahren, dass es sowas gibt und dass viele versuchen es sich beizubringen. Da hatte ich den Großteil meiner Fähigkeiten aber schon wieder aufgegeben und einiges verlernt, da ich eine lange Pause vom aktiven Träumen eingelegt hatte. Bevor die aktiven Träume anfingen änderte ich mein Traumbewusstsein. Zuvor hatte ich extreme Angst vor Albträumen die sehr lebensnahe und "aktiv" waren. Als ich den Traum kontrollierte waren die Albträume vorbei. (Wie ich grade im Wiki Artikel gelesen habe gibts sowas sogar als Albtraum Therapie.) Meines Wissens nach ist der krasseste aktive Traum der, in dem man aktiv fliegt. Den hatte ich auch sehr oft und ohne irgendetwas spezielles gemacht zu haben. Ein super Ding! Heute habe ich sehr große Freude an spannenden/actionreichen Träumen, da sie besser sind als jeder Film und der Nervenkitzel wirklich extrem ist. Wenn man aktive Träume erreichen will, dann muss man sich zunächst klarmachen, dass man jede Nacht träumt und viel vergisst. Der nächste Schritt ist dann sich an jeden Traum zu erinnern. Manchen Leuten benutzen dazu eine Art Traumtagebuch. Sowas hatte ich aber nie. Was ich nur sagen kann ist, dass es leichter ist aktiv zu träumen, wenn man vorher "passiv" geträumt hat. Also mitten in der Nacht oder morgens nach dem aufwachen. Es kann auch sehr negativ sein, daher sollte man mit einer positiven Einstellung "reingehen" und auch noch so komische und vielleicht schreckliche Situationen als belustigend/erheiternd empfinden. Eine genaue Anleitung zu formulieren ist sehr schwer, aber wenn Interesse besteht kann ich gerne auf weitere Punkte eingehen.
  4. ich hätte zwei Frage an alle die ihren Aufenthalt bereits hinter sich haben oder gerade dabei sind: -wie teuer sind denn die Wohnungen in den jeweiligen Städten und die Restkosten? -habt ihr Tipps zu Stipendien (auch wenn die Noten nicht sehr gut sind)? Ich plane für den nächsten Herbst wegzugehen und muss mir so langsam Gedanken um alles machen.
  5. wie sie schon sagte, man muss ja nicht mit aller Gewalt eine Konventionen brechen. Wie wäre es mit etwas halbwegs akzeptiertem? z.B. nachts nackt Baden gehen
  6. jo bekannte Situation. Bei mir ist es immer so: sie sagt sie würde gleich weiter gehen und bevor ich dann alleine dastehe --> Ejection
  7. Gutes Thema! Da knüpf ich gleich mal an. Eine Freundin einer Freundin meinte letzt zu mir sie kennt da ein Mädchen, mit dem ich total gut zusammen passen würde. Sie wollte mir dann auch die Nummer geben, aber ich sah zu wenig potential. Wie steigt man denn in so einer Situation am Telefon am besten ins ein gespräch?
  8. meine Idee wäre den ersten Drikn zu bezahlen und mir dann für "Zinsen" etwas nicht materielles einfallen lassen
  9. so ich komme mal von dem theoretischen gedankenphilosophieren ab und frage nach einer konkreten Situation. (Ich poste das absichtlich hier und nicht bei konkreten Situationen, um das Gespräch mal wieder zu beleben.) War mit nem HB aus und habe ihr immer gesagt ich gebe Frauen keine Drinks aus ("wäre ne Grundeinstellung von mir"). Irgendwann hat sie immer wieder davon angefangen und ich meinte: "wenn wir uns wieder sehen geb ich dir einen aus". Aber seitdem (ca. 3 Wochen) hatte ich dafür wirklich keine Zeit. Wir sehen uns immer mal wieder an der Uni und sie fragt dann auch regelmäßig nach ihren Drink. Da das jetzt so lange dauert will sie "Zinsen". Wie macht man bei sowas am besten weiter, bzw. wie komme ich darum herum ihr den ganzen Abend zu bezahlen ?
  10. was ich zur Zeit auch öfters mal höre, wenn ich sie zu irgendetwas auffordere: "Und was bekomme ich dafür?" Ich kontere dann meist mit: "dann suche ich mir jemand anderes, der es für mich macht" finde ich aber ziemlich öde
  11. "Ü40 und der Jungbrunnen" PU: für mich sieht das aus als wärst du Ü40 und willst nen jungen Kerl aufreißen. Du bist doch nicht Ü40 oder ? HB:... (du unterbrichst sie) PU: in meinem Alter steht man noch nicht auf solche Frauen. ....... oder PU: In deinem Alter sind die Frauen sowas von notgeil...... usw..... Ist besonders für Sets mehreren Frauen geeignet. Denen kann man dann vorwerfen, dass Ü40er im Rudel jagen. Und über das Ansprechen von sexuellen Vorlieben von älteren Frauen kann man dann direkt über Sex sprechen.
  12. Die Situation ereignete sich auf auf einer Party und wir kannten uns fast alle schon. Ich saß auf einem Sofa und unterhielt mich mit einem Kollegen. Das HB mit dem ich mich vorher etwas unterhalten hatte und ihre Freundinnen wollten gehen. Dann kickte sie mir einfach kurz gegen den Fuß und sagte ich geh jetzt. (während sich die anderen für eine Umarmung runter beugten).