Kri

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  1. Zunächst musst du umgehend zu einem Facharzt für Psychiatrie, kein Neurololge, kein Hausarzt, kein Therapeut.
  2. @Xtra: Ich schrieb ja auch, dass sehr viele Menschen sowas durchmachen und die Chancen gut sind dass es keinen bösartigen Verlauf nimmt. Aber das was du schreibst ist so deutlich, es hat keinen Sinn es zu verharmlosen. Wie sieht es bei euch in der Familie aus? Ich habe einen Cousin 2ten Grades mit eine schizophrenen Erkrankung. Der ist musikalisch begabt, Kirchenmusiker. Da ist der Vater auffällig gewesen, der glaubte an Wahrsagerei und Geisterbeschwörung, allerdings ohne sozial aus dem Rahmen zu fallen.
  3. Ich rede nicht um den heissen Brei rum, das sind natürlich klassische Symptome einer schizophrenen Erkrankung und die muss von einem Psychiater behandelt werden. Ich dachte zuerst du hättest es aus Wikipedia abgeschrieben so deutlich ist es. Man schätzt, dass bis zu 10 Prozent der Menschen in ihrem Leben so etwas durchmachen. In den meisten Fällen heilt es von selbst aus.
  4. Es gibt ne Menge Möglichkeiten anderen Leuten das Geschäft zu vermiesen ohne soweit kriminell zu werden dass die Polizei im Rotlichmilieu eingreift. Frauen die ständig sexuelle Dienstleistungen, in welcher Form auch immer erbringen, haben ihren Zuhälter als emotionalen Ansprechpartner. Der fährt mit ihnen manchmal in einem teuren Auto zu einem guten Restaurant oder als besondere Belohnung mal ein paar Tage an die Ostsee oder im Süden an irgendeinen andern Urlaubsort. Das würde mit einem Stamfreier nicht funktionieren.
  5. Ein interessanter Wirtschaftszweig ist es auf jeden Fall. Gibt ja auch ohne Ende Stoff für Filme und TV-Serien. Deshalb mein Vorschlag nicht nur im Internet Sexseiten anschauen und Tv sehen sondern wirklich mal das Milieu kennenlernen. Ganz wichtig ist, dass du mit über 50 deine Schäfchen im trockenen hast, als alter Zuhälter bist du nur noch Zuschauer.
  6. Ja, gut und wie sieht das konkret aus? Besteuerung, jährliche Einkünfte, Wertgewinn, Sicherheit? Liquidität?
  7. ich kenne Tim und Frank nicht. Wie oft triffst du dich mit denen pro Woche?
  8. Im Westen gab es eine Entschädigung wenn man Glück hatte. Holocaustsichere Geldanlage mit Überlebensgarantie ist natürlich nicht so einfach. Empfehlung wäre eine Eigentumswohnung in der Schweiz. Dann bekommst du einfacher eine Einreiseerlaubnis im Gefahrenfall. @PYANITSA Zwangsversteigerung ist meistens teuer. Die Leute die ich kennen machen das unter der Hand direkt mit der Bank und dem Schuldner. Du willst mir doch nicht erzählen, dass der Typ die 1,9 Mio. unter seinem Kopfkissen aufbewahrt hat. Ausserdem, man darf Banken nicht als seine Gegner betrachten. Die Banker sind meine Dienstleute die mir das Geld geben das sie bei Sparbuchkunden einsammeln. Übrigens, abreissen und Neubauen bringt meistens mehr Profit. Bei einer Renovierung weiss man nie wie teuer das nachher wird. Die Käufer stehen heute auch auf Neubau, wegen Wärmedämung und technischer Ausstattung, das kriegt man bei einem Altbau nie so hin.
  9. Oder als absoluter Knaller, fragen: "Bist du öfter hier?"
  10. Übrigens habe ich gerade gelesen: 1933 bis 1975 war in den USA der private Besitz von Gold verboten. In Deutschland war in den 20er Jahren, in der Inflationszeit der Besitz von Gold verboten. Bei den Nazis in den 30er Jahren wurde wiederum der Goldbesitz verboten. Es wurde dazu Sammelstellen eingerichtet bei denen die Leute ihr Gold zu einem Zwangskurs verkaufen mussten. Bereits 1793 während der französischen Revolution wurde man geköpft wenn man nicht bereit war Papiergeld zu benutzen und sein Gold gegen Papiergeld umzutauschen.
  11. Auf jeden Fall musst du erstmal in das Milieu reinkommen und akzeptiert werden. Wie stellst du dir das vor?
  12. Immer gleich closen wenn es interessant wird ist keine Lösung. Die Frage nach alternativen Anlageformen ist noch überhauptnicht geklärt. Ein Vorschlag war, investieren in Rohstoffe. Das in welcher Form diese Investition stattfinden soll ist noch offen. Gold könnte man sich hinlegen, Silber ist schon etwas schwieriger aufzubewahren beim Erdöl wird man wahrscheinlich Zertifikate kaufen müssen und dem Herausgeber der Zertifikate vertrauen. Um allerdings Prognosen über den Kursverlauf machen zu können ist anscheinend jahrelange Forschungsarbeit auf dem Niveau einer Doktorarbeit nötig. Wie soll das ein Kleinsparer anstellen?
  13. Ich lerne aus dieser Diskussion, es ist eine Frage des Selbstvertrauens und der Alphaness ob man in der Lage ist die Entscheidung über grössere Geldsummen und Kreditverträge zu treffen.
  14. Von meinem Vorschlag erstmal zu lernen wie das Geschäft funktionier haltet ihr anscheinend nichts. Dass ihr eine Ablösesumme zahlen müsst wenn ihr eine Prostituierte übernehmen wollt ist euch doch klar? Ich glaube das ist wesentlich wichtiger als Cold Reads im Laufhaus.
  15. Naja wenn du weisst, dass du niemals derartige Hilfe brauchst musst du dir auch keine Gedanken machen. Ich meinte auch nur, das Schonvermögen Argument ist das einzige welches dafür spricht sein ganzes Geld in das selbstgenutzte Haus zu stecken. Das angemessene kleine selbstgenutzte Haus hat traditionell eine Sonderstellung, siehe auch "Reichsheimstättengesetz"
  16. @PYANITSA Du müsstest schon einen Weg finden das Vermögen verschwinden zu lassen. Nicht besteuert reicht nicht. Und du willst dein Geld ja auch später, wenn du wieder ein Job hast wieder hervorholen. Wie soll das gehen? Jemanden zwingen seine angemessene Wohnung, die seine Heimat und möglicherweise die der Familie darstellt zu verkaufen ist schon ein starker Eingriff in das Selbstbestimmungsrecht. Und es ist auch schwer rückgängig zu machen wenn der Bürger wieder Arbeit findet. Ich glaube nicht, dass sowas beim Verfassungsgericht durchkommt.
  17. Wahrscheinlich braucht man einfach etwas Mut um sich eine Immobilie zu kaufen. So gesehen hast du auch nichts davon wenn du dir Gold kaufst und zuschaust wie es hoffentlich mehr Wert wird. Nur beim Gold hast du noch nicht mal etwas was du konsumieren kannst.
  18. @ PYANITSA Es ist doch bekannt wie schwer es ist Leute zwangsweise in billigere Wohnungen zu verfrachten. Das würde auch nur funktionieren wenn die Behörde definitv nachweist, dass so ein Verkauf und Umzug in eine Mietwohnung wirtschaftlich sinnvoll ist. Wie willst du verhindern, dass jemand seine Wohnung an einen Strohmann verkauft? Ausserdem wäre damit der betroffene Bürger auf Dauer zum Sozialfall gemacht. Was meinst du mit "sein Geld komplett aus dem System rausholen", ein interessanter Gedanke, wie stellst du dir das vor?
  19. Das betrifft die Mieter doch viel mehr. Wie oft gibt es Proteste weil Mieter nach einer Haussanierung die erhöhten Mietern nicht mehr bezahlen können? Als Eigentümer hast du da viel mehr Luft und die Sanierung hat dein Objekt wertvoller gemacht. Als Mieter darfst du nur für die Sanierung bezahlen, der Wertzuwachs bleibt beim Eigentümer.
  20. Es gibt da immer einen Beleihungsspielraum. Wenn dringende Arbeiten am Haus durchgeführt werden müssen, die dann hinterher das Haus meistens wertvoller machen geht die Bank mit. Vorausgesetzt man ist ein halbwegs guter Kunde. Es gibt einen guten Grund sein ganzes Geld in eine selbstbewohnte Immobilie zu stecken: Wenn man Hartz4 beantragen muss ist das Geld im Schonvermögen.
  21. Nochmal Genau: Bei der Berechnung des Wohngeldanspruchs für ein selbstgenutztes Wohneigentum wird die monatliche Belastung berechnet. Diese setzt sich zusammen aus den Zinsen für die Finanzierung der Wohnung, und weiteren Kosten wie Steuer, Versicherung, Betriebskosten, Instandhaltung, Verwaltungskosten und noch ein Paar andere Sachen. Wenn jetzt diese gesamte zu berücksichtigende Belastung im Monat 600 Euro beträgt, davon 300 Euro auf die Zinsen entfallen und die Familie 300 Euro Wohngeld bekommt dann werden die Zinsen voll ersetzt. Aber du hattest mich sowieso falsch verstanden, das Wohngeld deckt nur einen Teil der monatlichen Belastung. Als Grundeigentümer bist du kreditwürdig und kannst im Notfall Ausgaben finanzieren. Verstehe ich nicht. Ganz grob betrachtet: Zur Zeit wohnt die Familie zur Miete. Der Vermieter verdient daran, dass er die Wohnung vermietet. Wenn die Familie die Wohnung kauft fällt dieser Profit für den Vermieter weg und die Familie darf dieses Geld behalten. Wo ist das Problem? Das Problem ist, die Familie darf nicht zuviel für die Wohnung bezahlen. Was ist denn nun mit den Zinseszinsen? Das interessiert mich sehr was dahintersteckt.
  22. Ich habe nicht gesagt dass sämtliche Immobiliendarlehenszinsen vom Wohngeldamt übernommen werden. Des hängt natürlich vom Einzelfall ab. Wenn eine Familie nach der Berechnung fürs Wohngeld eine monatliche Belastung für die Wohnung in Höhe von 600 Euro hat, davon 300 Euro Zinsen sind und das Wohngeld 300 Euro im Monat beträgt dann deckt das Wohngeld die Zinsen. Ich spreche von Darlehen bei denen die Bank Gelder mündelsicher anlegt. Das sind die erstrangig abgesicherten Darlehen bei denen der Zinssatz günstig ist. Diese Darlehen dürfen nur über die Immobilie abgesichert werden, nicht über die Bonität des Kreditnehmers. Haften muss der Kreditnehmer natürlich auch persönlich. Macht nur Sinn in Top Immobilien stimmt natürlich auch nicht. Z.B. wenn man eine persönliche Bindung an ein Objekt hat. Wenn man aber die freie Wahl hat und wenig Erfahrung mit Schrottimmobilien dann sollte man sich besser ans obere Drittel halten. Die Immobile von der Stormlight hier spricht muss auch nicht schlecht sein. 3 Zimmer, 66 qm für 60.000 Euro nehme ich mal an. Wäre normales Angebot in vielen Teilen Deutschlands. Stormlights Famile zahlt wahrscheinlich regelmässig Miete, dann werden sie genausogut die Zinsen bezahlen können wenn die Miete wegfällt. Ich hab Stormlight geraten er soll schauen welche Instandhaltungsrücklagen da sind, und was in den Eigentümerversammlungsprotokollen steht. Daraus kann man auch entnehmen wie reparaturanfällig das Haus ist. Ausserdem wohnt er selbst in dem Haus, da wird er einen Überblick darüber haben wie der Zustand ist. Im übrigen zahlt er jetzt als Mieter genauso für die Instandhaltung und Reparaturen. Das ist in der Miete drin. Was meinst du mit Zinseszinsen? Wo sollen die berücksichtigt werden? Die möglicherweise schwindende Nachfrage aufgrund möglicherweise schwindender Bevölkerungszahlen in der Zukunft ist nur so eine Behauptung. Dagegen steht, dass noch sehr viele Menschen mit ihrer Wohnsituation unzufrieden sind und nach einer eigenen Wohnung oder nach einer grösseren Wohnung suchen. Es ist auch sehr einleuchtend, dass Migranten in der zweiten oder dritten Generation nicht mehr in der Grossfamilie leben wollen und eigene Wohnungen suchen. Ältere Menschen kaufen sich lieber ein altengerechtes Appartment als ein Zimmer im Altenheim. Noch ist es so, dass viel junge Leute bei den Eltern wohnen bleiben weil sie keine eigene Wohnung finden. Oder dass Leute aus Not zusammenwohnen weil sie keine einzelnen Wohnungen finden. Dann wird es sicher in der Zukunft sehr viel mehr Familien geben die eine Ferienwohnung haben wollen. Da ist noch sehr viel Bedarf vorhanden. Und nach dem Essen ist die Unterkunft das Wichtigste für einen Menschen.