peenp

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  1. Das Abiturergebnis ist da -> Durchschnitt 2,9 Ich hab mir nach den ganzen Klausuren nochmal Gedanken gemacht. Ingenieurwesen, Chemie etc in Kombination mit Wirtschaftswissenschaften decken meine Interessen in keinem Fall, sodass es vorab ein rein wirtschaftlich orientiertes Studium (BWL, VWL, Wirtschaftswissenschaften) als Weg in die Finanzbranche sein soll. Es gibt für alle drei Fächer Universitäten, die in meiner Notenreichweite liegen, sodass ich eine FH als Möglichkeit ersteinmal ausschließe. - BWL (Bayreuth, Magdeburg, Marburg, Saarland) - VWL (Göttingen, Magdeburg, Marburg) - WiWi (Kassel, Wuppertal, Ulm) Den Aspekt, dass sich VWL und BWL im Fach Wirtschaftswissenschaften überschneidet, finde ich, mit späterem BWL-Master, ganz interessant. Das Fach wurde bisher nur von einer Person genannt, was sagen die anderen dazu? Ist es nicht sogar so, dass es prinzipiell egal ist, was für ein Wirtschaftsstudium ich im Bachlor mache, solang es ein wirtschaftliches ist? Später spezialisiert man sich doch sowieso nochmal im Master. BWL Bachlor -> BWL Master VWL Bachlor -> BWL Master WiWi Bachlor -> BWL Master Es geht doch alles um Wirtschaft.
  2. Danke euch! Ich werds definitiv mal versuchen, selbst zu machen, obwohl das mit dem Saum nach ner Technik aussieht, die mir vermutlich zu feinmotorisch ist. Ein Versuch ists wert! Zur Not hab ich dann noch die Website, die Infinit gepostet hat. Da kostest son Tuch 15 USDollar, auch noch annehmbar.
  3. Hey! Bei mir steht in Kürze die Jugendweihe meiner Schwester an und kurz darauf kommt mein Abiball. In den Lernpausen lese ich hier ab und an und bin, wie im Karriere-Forum, überrascht von der Kompetenz mancher Personen. Wahnsinn. Das habe ich bereits: - dunkelgrauer Anzug - weißes Hemd - rote (Seiden-)Krawatte - schwarze Oxford-Schnürer - schwarzer ca 3cm Gürtel Wie ihr seht, bin ich da ganz konservativ bei der Forums-Empfehlung geblieben. Jetzt suche ich noch ein weißes Einstecktuch. Im Internet bin ich bisher nur auf "seidene Einstecktücher" oder "Einstecktücher aus Kunstfaser mit seidenem Glanz" gestoßen. Von Baumwolltüchern (weiß, ohne Schnickschnack) habe ich nicht den Hauch einer Spur gesehen. Auch als ich in der Stadt unterwegs war, habe ich nichts derartiges gefunden (Kleinstadt). Soweit ich weiß, sollte sich der Stoff der Krawatte und des Einstecktuches ja nicht gleichen, daher meine Frage: Kennt jemand von euch ne Seite, wo es die Einstecktücher zu kaufen gibt? Gruß
  4. Falls du nicht schon da warst, ab zum Arzt. Da werden erstmal körperliche Aspekte abgecheckt. Die Ursachen sind weitreichend. Von Stoffwechselstörungen bis hin zu falschem Essen kann es vieles sein. Hier ist mal ne Seite. Ist es das, was du meinst? http://schwitzen-am-po.de/
  5. Wie flying suicide bereits erwähnt hatte, kann ich bei Karrierewegen etc nicht wirklich mitreden. Meine Karriere beschränkt sich bisher auf Schule, ein paar Praktika und meinen beiden Arbeitsstellen um mir ein wenig Taschengeld zu verdienen. Außerdem kann ich nicht sagen, ob BWL jetzt definitiv das Fach ist, was mir Spaß macht und wofür ich mich absolut begeistern werde. @Joyful Emotion Mit so einem Text habe ich beim besten Willen nicht gerechnet, herzlichen Dank! Ich würde tatsächlich gern in die Finanzbranche und wenn ein Weg über VWL mit dem BWL Master dafür ideal geeignet ist, dann ist das doch schonmal ein super Ansatz. Vor dem Eröffnen dieses Threads habe ich mich auch schon über die anderen Wirtschaftsfächer erkundigt (wie auch über Psychologie als Studienfach und noch andere). Da bin ich auch auf die Studienfächer VWL und Wirtschaftswissenschaften im allgemeinen gestoßen. Bei Wirtschaftswissenschaften liegt der NC eigentlich ziemlich gut in meiner Reichweite, jedoch siehts bei VWL meiner Recherchen nach nicht so viel besser aus als bei BWL. Das heißt, das Problem der Unis wäre wieder vorhanden Es wäre wirklich noch sehr nett, wenn du deine Ausführung fortsetzen könntest. Ich bin mit Sicherheit auch nicht der Einzige, der davon profitiert. Fächer, die vorrangig mit Physik oder Chemie zu tun haben, sind definitiv nichts. Mit den beiden Fächern war ich noch nie befreundet & zum Glück konnte ich diese auch abwählen. @Slurfje Ich weiß nicht, auf was für nem Tripp du bist, aber ich will hier weder nen bestimmten Eindruck hinterlassen noch will ich während der Studienzeit in meinem Zimmer abtauchen. Außerdem wüsste ich nicht, wo ich sonst noch Beratung dieser Art bekommen könnte, auch unter Eingabe von halbwegs intelligent Suchbegriffen. Vielleicht bin ich ja wirklich zu blöd, um was in google einzugeben, aber dann kannst du mir ja sicher weiterhelfen und wenigstens Beispiele von Seiten zeigen, wo ich diese Qualität von Informationen bekomme, ist es nicht so? Es gibt hier im Forum Personen, die wirklich Karriere machen und deren Meinung goldwert ist. Genug aus meinem Jahrgang sind zu uninformiert über die Möglichkeiten, die im Endeffekt den bestmöglichen Erfolg garantieren. Sie studieren nahe ihres Heimatortes um irgendwann mal was mit Maschinenbau o.Ä. zu machen, obwohl ein Studium ein paar Kilometer weiter ihnen vielleicht einen Vorteil verschaffen könnte um später bessere Chancen zu haben. Was ist besser? Ein Jahr im Ausland oder ein Praktikum bei Firma Y? Welche Entscheidung wirkt sich besser auf meinen Lebenslauf aus um bei Firma X zu arbeiten? Das sind Dinge, von denen Insider Ahnung haben und einen dort sehr gut beraten können. Wer nicht will, muss nicht antworten. Aber ich bin dankbar für jeden Ratschlag, der mir gegeben wird.
  6. Das habe ich mir schon fast gedacht, dass Juli zu spät wird. Auch der Anreiz, eine Ausbildung zu machen, ist bei mir nicht sonderlich hoch (warum auch immer - ich verbinde ne normale Ausbildung mit etwas Negativem. woher das kommt, weiß ich nicht). Das Studium will ich so gut bestreiten wie nur möglich. Das ist die Grundlage für den späteren beruflichen Bereich, in dem ich arbeite und da will ich auch wirklich wissen, was ich tue. Scharlatane gibts mehr als genug. Ich habe in einem Thread hier im Forum gelesen, dass es eh nicht so stark auf die Universität an sich ankommt, wenn man sowieso im Ausland den Master machen will um international tätig zu sein (mir schwebte England vor). Die Professoren will ich gar nicht wirklich kennen. Ein Freund von mir aus Kassel studiert Informatik (mit sehr guten Noten) und meinte, dass er in der Woche vielleicht 1-2x kurz zur Uni fährt um mal was abzugeben. Den Rest könne er sich Zuhause viel besser aneignen über die Aufnahmen, die im Internet erhältlich sind (ist es üblich, dass es Aufnahmen der Vorlesungen bei jeder Uni im Internet gibt?). Vorteilhaft daran sei, dass er sich besser auf andere Projekte konzentrieren könne, die noch nebenher laufen. Momentan würde ich es auch bevorzugen, die Videoaufnahmen der einzelnen Stunden im Internet zu haben (was natürlich ein unglaublicher Aufwand für son kleines Gymnasium wäre) um einen größeren Lernerfolg zu haben. Zu viele Stunden sind eben sehr uneffizient ausgelegt. Also ich denke mal, dass ein Jahr Auszeit mir allgemein wirklich gut tun könnte. Das Gute daran ist, dass ich Wartesemester bekomme, anschließend eventuell auf ne größere Uni gehen kann, welche auch in ner größeren Stadt liegt (Dresden oder so) und dass ich dann auch genau weiß, was ich will. Entweder gehts direkt ins Ausland oder ich bleib in Deutschland und probiere alles mögliche aus, was mir vor die Füße kommt. Oder aber ich werd mir für das Jahr ne Stelle 10Euro/Stunde (Kaufland) organisieren um die Studienzeit zum kleinen Teil schonmal vorzufinanzieren. Vermutlich wirds ein Mix aus allem. Ein riesiges Dankeschön an jeden, der sich Zeit genommen hat um mir zu helfen. Ehrlich, es hat mich wirklich weitergebracht!
  7. Danke für eure Hilfe und die zahlreichen Vorschläge! Viele Fragen sind nun abgehakt, was ich denn theoretisch nachm Abi machen könnte. Die Bundeswehr-Idee ist sehr interessant, jedoch könnte man dort soweit ich weiß jederzeit eingesetzt werden, wenn Not am Mann ist, oder? Wenn es so wäre, wäre diese Option definitv nichts für mich. Dass es auch auf die Uni an sich ankommt, habe ich mir bereits gedacht. Es macht dann doch den Unterschied, ob es ne bekanntere Uni in ner größeren Stadt ist oder eben nur die Bauern-Universität, wo niemand hin möchte. Erstmal werde ich mein Abi so gut wie möglich machen. Vorhin habe ich nochmal nachgerechnet, theoretisch ist sogar noch die 2,6 drin. Da kommt es dann aber gänzlich auf die Abiturklausuren an und selbst da wirds grenzwertig - ein noch größerer Anreiz, mehr zu lernen. Nach dem Abi kann ich mich ja überall bewerben, ich werd schon sehen, was herauskommt. Wann bekomme ich eigentlich Bescheid, wie viele Wartesemester ich für die jeweilige Uni bräuchte? (oder wird das so gehandhabt, dass ich mich jedes Jahr neu bewerben muss, die Wartesemester werden ja so oder so angerechnet) Problematisch sehe ich auch die Tatsache, dass die Bewerbungsfristen für die Unis im Juli sind. Sind die Chancen da überhaupt noch hoch, dass ich nen Ausbildungsplatz bekomme? Besser gesagt, nen Ausbildungsplatz, der zu meinem Studium passt - ne Bäckerausbildung würde wahrscheinlich nicht so gut passen. Falls ich dann doch nicht so lang auf mein Studium warten muss, wirds wohl ein Auslandsaufenthalt (am liebsten ja England, aber ich hab schon gehört, dass dies nicht ganz billig sein soll) Edit: Am Mittwoch schaue ich in ner nahegelegenden Uni-Bibiliothek nach entsprechenender Fachliteratur. Aus unserer kleinen Stadtbibilithek habe ich bereits 1-2 BWL-Bücher gehabt, die ich sehr interessant fand.
  8. Momentan lerne ich wirklich viel. Jeden Abend nach der Schule für mehrere Stunden und am Wochenende ist sowieso nichts außer lernen geplant. Die Noten sind nicht einfach so gestiegen, weil mir die Schule besonders leicht fällt oder so, da war Arbeit hinter - vor allem wenn man sich in Mathe jedes bisschen selbst erarbeiten muss, weil man davor nicht aufgepasst hat. Ende März ist Notenschluss und danach kommen dann mit nem Abstand von 1 - 1,5 Wochen meine Klausuren (Geschichte, Englisch, Mathe) und ganz am Ende dann die mündliche Prüfung in Psychologie. Ich würde mit Sicherheit nicht weniger tun, wenn man mir hier sagen würde, ein 3,0er Zeugnis reiche völlig. Ich will nach diesen wenigen Wochen sagen können, dass ich alles getan habe, um noch das größtmögliche herauszuholen. Zwar ist es stressig, aber ich verbinde das Lernen gern mit anderen Dingen und sitze nicht nur stur am Tisch (Abends beim Kochen spreche/singe ich den Stoff z.B vor mir her) um den größtmöglichen Lerneffekt zu erzielen. Das BWL-Studium interessiert mich, bietet nebenbei sichere Berufsmöglichkeiten mit einem Einkommen, womit man sich auch nicht hinten anstellt. Wie schon erwähnt, finde ich es interessant, wie ein Unternehmen aufgebaut wird und auf Zahlen stehe ich auch. Genau sagen, ob meine Vorstellungen sich mit dem Studium gleichen, kann ich natürlich nicht. Das Gelesene hat mich bisher überzeugt. Die Frage, ob ich etwas und wie ich etwas mit dem Abischnitt anfangen kann, ist beantwortet. Erstmal kommt jetzt das Abitur. @albacheck Richtig erkannt. Ich habe keine Ahnung, was ich so wirklich machen kann.
  9. Oder wir sagen einfach, dass ich jede freie Minute in das Spiel investiert habe. Hätte ich die gleiche Zeit und Interesse in den Aufbau von Autos o.Ä. gesteckt, wär ich ohne Ausbildung tausendmal besser als die meisten Mechatroniker in Deutschland. Aber wie schon gesagt, ich will jetzt definitiv keine Zeit mehr für irgendnen Müll verschwenden. Die Schule steht ganz oben und wenn ich mir die Resultate der letzten Wochen angeschaut habe, bin ich damit äußerst zufrieden.
  10. Danke an alle, die sich die Zeit genommen haben, mir zu helfen! War das die direkte Empfehlung an mich, oder eher was allgemeines?
  11. Die 12-14Punkte sind die momentanen Zensuren aus diesem Halbjahr, wo ich wirklich für die Schule arbeite. Ohne irgendwas, also prinzipiell zur Schule gehen und die Zeit absitzen, komm ich auf die angesprochenen 3en & 4en, Sport & Psychologie ausgenommen. Wie beschrieben, bei mir hat sich so einiges geändert. Und in dem Uni-Berufe-Dschungel find ich mich momentan absolut nicht zurecht und hier im Forum gibt es Leute, die wirklich Ahnung haben. Ein Freund meinte, ich solle hier nen Thread eröffnen. Wir beide kamen auf das Thema und er konnte mir da auch nicht so wirklich weiterhelfen, da für ihn sein Maschinenbaustudium an der Uni im Umkreis schon lange feststand. Die NC-Tabelle hatte ich auch vor mir, daher meine Bedenken, weil da fast nichts bei meinem Durchschnitt liegt. Dass ich Wartesemester einbauen müsste, habe ich mir bereits gedacht. Wenn ichs richtig verstanden habe, ist es prinzipiell egal wo ich studiere, solang mein Abschlusszeugnis sehr gut ausfällt. Wie beeinflusst der Abschluss an ner "schlechteren" Uni (trotzdem mit guten Noten) die Chance auf einen späteren Beruf? Ich frage mich, ob ich Wartesemester einbauen sollte um dann an ner relativ guten Uni studieren zu können (& diese Zeit dann nutze, um mir erforderliche finanzielle Mittel fürs Studium zu verschaffen) oder ob ich direkt an irgendeiner Uni studiere, wo es im ganzen Ort nur 1000 Menschen gibt. Ich will keine Zeit mehr vergeuden. Wie schon gesagt, ich muss nicht zwangsläufig in ne Großstadt. Zur Not ziehe ich nur für die Zeit des Studiums in die jeweilige Stadt. Eine private Universtität kommt für mich nicht in Frage. Ich will mich mit meinen 19 Jahren nicht direkt in Schulden eingraben. Jetzt mal abseits von Deutschland: Ich habe gelesen, dass es in Wien keinen NC für die meistens Studiengänge gibt. Da muss es doch irgendwo nen Haken geben, denn in ner Stadt wie Wien wollen doch wahrscheinlich viele studieren. Wie ist das da? Achja, ich sehe schlecht. Aber wozu gibts Kontaktlinsen?
  12. Hallo, mein Name ist Tim, ich bin 19Jahre alt und mache in ein paar Monaten das Abitur. Das Problem ist, dass ich Schule allgemein bis vor 2-3 Monaten nicht sonderlich ernst genommen habe. Meine Durchschnittsnoten waren im 3er oder auch gern im 4er Bereich (also 5-9Punkte), was definitiv meinem heutigen Standard und möglichem Leistungsniveau nicht entspricht. Ich hatte keine Ziele und auch sonst war ich nicht wirklich motiviert, auch nur irgendetwas zu tun - von irgendwo wird schon ein Vogel angeflattert kommen und mich zu Ruhm und Ehre führen. Mein Interesse lag weitesgehend im Computerspielen: World of Warcraft in Großbuchstaben. Nebenbei beschäftigte ich mich mit aktiv mit Psychologie (wovon ich mittlerweile nichts mehr sehen kann) und auch mit der Börse. Nach langer Zeit ist mir dann klar geworden, dass jeder Mensch im Endeffekt auf sich allein gestellt ist und dementsprechend seinen Weg kennen und auch gehen muss. Mein Ziel ist es Geld zu verdienen. Genug Geld, um mir einen überdurchschnittlichen Lebensstandard zu ermöglichen. BWL ist so das einzige Fach, welches ich mir vorstellen könnte, zu studieren. Es interessiert mich, wie genau ein Unternehmen aufgebaut wird, wie bestimmte Marketingstrategien ausgearbeitet werden und wie ich richtig kalkuliere. Bereits die "wundervolle" Onlinewelt habe ich als Wirtsschaftssimulator betrachtet und war dort einer der erfolgreichsten Händler, was natürlich nicht mit der realen Welt zu vergleichen ist. Laut meinen Berechnungen, müsste mein Abiturdurschnitt bei ca 2,9-3,1 liegen. Im Forum habe ich mich bereits etwas eingelesen, allerdings sehe ich hier fast ausschließlich Threads, wo Top-Unis empfohlen werden, deren Anforderungen ich mit meinem NC nicht gerecht werde. Oder eben private Unis, allerdings ist das nicht in meinem finanziellen Rahmen. Ich wäre froh, wenn ihr mir helfen könntet, eine geeignete Uni zu finden, da ich bei der riesigen Auswahl etwas überfordert bin. Am liebsten wäre mir eine größere Stadt, aber zur Not ziehe ich auch nach Bad Hintertal, wo in der ganzen Stadt nur ein Lidl ist. Dahin möchte ich jedoch auch nicht, wenn es nicht unbedingt erforderlich ist. (In den größeren Städten wie Berlin, Dresden usw. ist die NC-Anforderung ja weit außerhalb meines Abiturdurchschnittes, wie ich bisher recherchiert habe). Ein Freund von mir meinte, er würde auf einer Fachhochschule Maschinenbau ohne NC studieren. Im Bereich Wirtschaft gibt es soetwas sicherlich auch, aber wie wären da die späteren Berufschancen? Viele Grüße, Tim PS: Wenn ich ehrlich bin, habe ich nur etwas Angst, gar nichts zu bekommen und mich beruflich unter Wert einordnen zu müssen, denn wie ich sehe, halte ich mich momentan bei 12-14Punkten in den meisten Fächern. Laut diesen Tests (keine Ahnung, inwieweit diese wissenschaftlich nachgewiesen sind) beträgt mein IQ 106-111 und mein EQ 126-140. http://www.psychologieforum.de/psychologieforum-de-news-1/online-tests-86/