LimitingBeliefTerminator

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  1. Die hohe Kunst der Namen... Sich den Namen zu merken, ist die Pflicht. Ihn perfekt auszusprechen ist die notwendige Kür. Das beginnt damit, zu fragen, ob ihr die Langform oder eine Abkürzung lieber ist. Wenn ich auf einen auch nur etwas ungewöhnlichen Namen stoße, merke ich mir den wie sich ein Musiker eine musikalische Phrase merkt: Sämtliche Betonungen, Tonmelodie, Feinheiten der Tonlängen, Absätze, alles. Spontan fallen mir gerade eine Griechin, eine Schwedin und eine Chinesin ein, jede ausgesprochen hübsch und charmant. Alle mit einem Namen, den normale deutsche völlig falsch aussprechen. Ich habe mir am Anfang die Mühe gemacht, diese Namen perfekt auszusprechen - und habe sie allein durch das perfekte Aussprechen des Namens zum Strahlen bekommen. Alle drei haben mir sofort großes Vertrauen entgegengebracht und losgelabert. Ohne daß ich mir die Mühe machen mußte, irgend ein Thema zu suchen, ohne daß ich sonst irgendwelche PUA-Techniken anwenden mußte. Das gilt auch umgekehrt. Es gibt für mich kaum etwas nervigeres, als daß mein Chef meinen (Nach)Namen nach Jahren immer noch falsch betont. Also: sprecht die Namen immer genau so aus, wie es die Person selbst macht. Männlein wie Weiblein. Viel Spaß beim Üben. LBT
  2. In meiner Wahrnehmung erzeugt "Druck weg" nicht das Gefühl von Freiheit. Die vielen Gleichheitszeichen gelten für die wenigsten Menschen. Daß mich andere von Natur aus weniger interessieren, ist für mich nicht mal ansatzweise ein Ziel. Ganz im Gegenteil, eine ehrliche Neugier anderen Menschen gegenüber läßt mich natürlich (in meinem Wertesystem natürlich) und mühelos Dinge erreichen, die anderen hier im Forum sehr schwer fallen. Ehrliche Neugier verhindert nicht, daß du für deine eigenen Gefühle verantwortlich bist und sie erlebst. Allerdings bist du in dieser kurzen Antwort an einer Stelle präziser, als in deiner langen, NLP-lastigen. Nu sprichst endlich von eigenen Zielen. Das ist was ganz anderes als möglichst viele Ziele möglichst schnell abzuhaken. LBT
  3. ChunKy, es ist alles richtig, was du schreibst. Nur, was zum Geier hat das mit der ursprünglichen Frage zu tun? LBT
  4. Ich habe grad das Gefühl, daß du dich auf mein Beispiel konzentrierst. Der erste Satz ist der wichtigere, er beinhaltet viel mehr als das Beispiel. Insbesondere auch... Ein Gefühl ist immer auch ein Körpergefühl. D.h. Freiheit heißt ohne Grund auch gute Körpergefühle zu haben. Freiheit ist auch ein Körpergefühl. Und damit meine ich nicht, daß du dir ständig einen runterholen sollst. Das Thema Freiheit ist hiermit für dieses Posting abgehakt. Jetzt kommt die Fußnote zu Antwort 1. Dabei geht es nicht um Freiheit, sondern WIE mache ich mir selbst und anderen gute Gefühle (nicht nur das von Freiheit). Das eine (deine guten Gefühle) ist vom anderen (gute Gefühle bei anderen) nicht zu trennen, sowohl beim Lernen als auch beim Durchführen. Hier habe ich nur eine gute Antwort: NLP lernen. Erst danach habe ich noch ein paar andere Antworten. Im Gegensatz zu meinen anderen Postings empfehle ich DIR explizit, dich an der Society of NLP zu orientieren, nicht am DVNLP. (normalerweisse lautet meine Empfehlung an den mir unbekannten Leser: schau dir beide an und fühle, wohin du dich gezogen fühlst) LBT
  5. Sehr gute Frage! Antwort 1: Du brauchst keine anderen Menschen, um gute Gefühle zu haben. Stattdessen kannst du ohne Grund selbst gute Gefühle haben. Wenn du dich mal wieder verärgert fragst: "Was hat der bloß gegen mich?" solltest du dich lieber fragen: "Sollte ich ausgerechnet dem die Kontrolle über meine Gefühle geben?" Nebenwirkung: Frauen spüren das und fühlen sich von deiner Energie und deiner Ausstrahlung angezogen. Antwort 2: Freiheit ist anstrengend. Um Entscheidungen zu treffen mußt du den Arsch hochheben. Zu deiner Bequemlichkeit treffen viele Menschen kleine Entscheidungen für dich - du bezahlst jedes mal mit einem kleinen Stück Freiheit dafür. Du bist von Morgens bis Abends Pauschaltourist - oder du bist freier und stellst dir zumindest Teile der Reise selbst zusammen. Fußnote zu Antwort 2: Zieh Zuhause von Muttern weg in eine WG. Antwort 3: Konsultiere täglich deinen Schalk im Nacken. Diese Antworten sollten den meisten Menschen genügen, Freiheit zu erlangen Antwort 4: Wenn das alles nicht hilft, gibt es die extreme Methode: Die alten Samurai haben täglich meditiert und ihr Leben dabei vom eigenen Tod aus rückwärts betrachtet. Hast du auch nur Ansatzweise eine Ahnung, wieviel Freiheit du hast, wenn du darüber meditierst, was du vor deinem Tod noch alles machen willst? LBT Ein weiterer schöner Ansatz: Das Büchlein: "Die vier Versprechen" von Miguel Ruiz. LBT
  6. War nur ein kleiner Teil dessen, was ich geschrieben habe Jetzt bist du bei der Zielfindung Ist aber extrem wichtig, was du hier schreibst Oh doch, wer das schafft, braucht weiterhin Ratschläge. Schon deshalb, weil dieser Weg viel einfacher ist, als du glaubst. Ich hatte gar nicht argumentiert. Ich habe Handlungsvorschläge unterbreitet, wie man es neben deinen Vorschlägen auch machen kann. Ich habe keinen Plan, wie das funktioniert. Ich habe nur die Erfahrung gemacht, daß seltsame "Zufälle" in die richtige Richtung "passieren", wenn ich das mache. Es hilft, zu reinigen, das Ziel lebendig zu visualisieren (mit allen Sinnen), zu energetisieren, und dann loszulassen. Ich weiß, daß ich jetzt für manchen komisch erscheine LBT
  7. (Vorsicht, viel NLP-Jargon meinerseits Es gibt unter NLPlern den alten Witz, wer das Metamodell liebt, hat bald keine Freunde mehr. Ich möchte hinzufügen: einschließlich deinem besten Freund, dem Unterbewußtsein. Negationen und "mehr von..." haben in Zielformulierungen nichts zu suchen, da sind wir uns einig. Wo ich mich gerne freundschaftlich streiten würde, sind die Wörtchen "genau" und "speziell", die du häufig, auch großgeschrieben und mit Ausrufungszeichen verziert verwendest. (Hier ist ein Detailsortierer am Werk, wenn wir auch noch die Metaprogramme bemühen wollen). Was etwas eine Kunst ist und Intuition erfordert, ist, die Ziele zu finden, hinter denen Emotionen stecken. Mir fällt es schwer zu schreiben, wie das geht. Nur soviel: macht das gegenseitig miteinander. Aus irgendeinem Grund empfinde ich es als sehr leicht, diese bei anderen zu finden und versage immer wieder bei mir selbst. Nur soviel: mit Fragen mit "genau" und "speziell" sind diese Ziele fast nie zu finden. Wie diese Ziele dann zu erreichen sind, formuliere ich möglichst vage. Du glaubst gar nicht, wieviele Wege sich dadurch ständig für dich öffnen, weil du plötzlich in der Lage bist, sie wahrzunehmen. LBT
  8. Hallo DonArturo, der Artikel ist klasse. Folgende Fußnoten habe ich dazu, keine Änderungen: für die meisten Menschen ist Schuld genauso lähmend wie Angst. Für diejenigen ist Schuldbestimmtes (nicht-) Handeln genauso fatal wie angstgetriebenes Handeln. "Dein Reden sei frei von Schuld" Daß das Erreichen willkürlich selbstdefinierter Ziele nicht zwangsläufig förderlich für dein Glück ist (und trotz NLP glücklicherweise nicht funktioniert) habe ich schon in anderem Zusammenhang in diesem Forum geschrieben. Welche Wege für dich besser sind als andere? Öffne dich für die Frage nach deiner Bestimmung. Es mag ein anderer Begriff besser für dich passen, du weißt es, wenn du ihn findest. LBT
  9. Hi flying suicide, Du schreibst viele Dinge, die oft funktionieren. An die anderen Leser: wenn's paßt, nehmt die Anregungen an. Ab hier wird das Ganze allerdings sehr fragwürdig: Wie kommst du auf das schmale Brett, daß NUR diese Methode funktioniert? Die von dir beschriebene Methode zielt auf bewußte Kompetenz. D.h. wie kannst du etwas schaffen, indem du aktiv und ständig Zeit und Energie darauf verwendest. Ist dir schonmal aufgefallen, daß du frühere Probleme so gut gelöst hast, daß du keinen Gedanken mehr daran verschwendest, weil das Problem unwichtig geworfen ist? Wie hast du DAS hinbekommen? Die richtig coolen Rituale enden mit etwas, was am Ende mit Loslassen verbunden ist. Das ist so ziemlich das genaue Gegenteil dessen, was du vorschlägst. LBT
  10. Stimmt. Gilt auch für die Augen. Die sind auch über Kreuz verbunden. Bei positiv emotionalen Themen schaust du in ihr linkes Auge, sollte sie von ihrem Freund reden, schau in ihr rechtes, während du antwortest, damit sie das Thema rein logisch verarbeitet. Oder so. Das sind nur Beispiele. Oder du nimmst ihre linke Hand, wenn... ach find doch deine eigenen Anwendungen. LBT
  11. Ich nehme mit: Es gab gewünschte Reaktionen zu denem Verhalten und mehr unerwünschte. Was nicht ganz so einfach ist, ist bei sich selbst zu beobachten, welche Aspekte des Verhaltens habe ich denn sonst noch verändert? Und auf welche dieser Aspekte hat die Umwelt und insbesondere reagiert? Ich kann nur vermuten, was du sonst noch gleichzeitig verändert hast: - du hast Initiative gezeigt - du hast schnell reagiert - du warst kreativ - du hast Shittests ignoriert - du hast dich nicht beeindrucken lassen - du warst interessant Ach ja, und aggressiv und ein Arschloch warst du auch noch. Woher weißt du, auf welche dieser Aspekte deine Umwelt wie reagiert hat? Mir fällt auf, daß du nichts über deine Wahrnehmung schreibst, die kleinen Reaktionen. Es gibt Mittel mehr Attraction zu erzeugen. Und du mußt außer Attraction noch ein paar andere Zustände erzeugen, wenn's mit der Nachbarin klappen soll. Ein für dich interessantes Leben zu führen hilft beispielsweise ungemein. Die meisten Frauen lassen dich fallen, wenn sie merken, daß sie das einzige sind, das dich interessiert. Frauen, die dich da nicht fallen lassen, wünschst du später nie getroffen zu haben. Arbeite gleichzeitig intensiv an deiner Wahrnehmung. Es mag sein, daß du das alles schon untersucht hast, es ist nur nicht bei dir angekommen. Und du must es solange tun, bis du kapierst, was offensichtlich vor dir liegt. Schau Groundhog day nochmal an. Zur Wahrnehmung gehören mehrere Aspekte. Unter anderem: - Das Wissen darum (und die Freude rarüber) wie dein innerer Zustand deine Wahrnehmung verändert. - Reichhaltige innere Modelle der Welt zu haben. Gegenbeispiel: dir bei allen Situationen nur zu merken, ob sie mit dir ins Bett ist, ist kein reichhaltiges inneres Modell der Welt. - Sensibilität der Sinne. - bewußte Fokusierung nach außen und nach innen ... LBT
  12. Polyurethan. PE wird beispielsweise für Plastikflaschen verwendet. LBT
  13. Hallo ifeelgood, einen wundervollen Namen hast du dir gewählt. Ein paar Anregungen meinerseits: nimm weitere Aspekte deiner Muskelentspannung (beispielsweise Oberschenkel) wahr: hat sie eine Farbe, die sich verändert? Fließt Wärme? Ändert sich der Stoff/das Material, aus dem der Muskel ist? Trägt eine Melodie deine Gedanken fort? Im nächsten Schritt wende dann die gleichen Aspekte auch auf dein Hirn an. Du magst überrascht sein über die Wirkung. Tu dich jemandem zusammen der auch gut entspannen kann. Laß dir detailliert seine oder ihre Aspekte schildern... und staune darüber, wie sehr sie sich von deinen unterscheiden. Laß dich von dem anderen in seine Aspekte der Entspannung führen... und bemerke, daß andere Entspannungen so ganz andere Fähigkeiten in dir wecken. Beispielsweise erlauben dir gewisse Körperentspannungen Gedanken oder Gefühle oder andere Dinge von anderen Menschen einfach so wahrzunehmen. Nimm wahr, wenn du bei der Entspannung spontan ein ganz gewisses HHmmmmm von dir gibst ... und achte mal darauf, was mit deinen Muskeln und deinem Hirn passiert, wenn du tagsüber genau dieses HHmmmmm von dir gibst LBT
  14. ... was ich noch vergessen hatte: so wie viele gut gemeinte Ziele nicht auf Dauer funktionieren (was manche als schlecht empfinden), funktioniert auch das, was du bei Demonic Confidence gelernt hast, bei dir nicht auf Dauer. Während die schlechten Auswirkungen für dich also auch ganz von selbst zurückgedreht werden, vielleicht noch nicht heute, aber eventuell schon ab morgen immer wieder ein Stück, beschleunigt das oben geschriebene Seminar den Prozess und läßt dich zusätzlich neue Wege aus dir selbst heraus finden. LBT
  15. Falls derjenige mitliest, der das geschrieben hat... http://shop.kikidan.com/product_info.php/products_id/69 spielt mit dem Thema, dass Ziele für sich nicht wirklich funktionieren (und das von einem guten NLP-Trainer!)... stattdessen hat jeder so etwas wie eine Bestimmung, oder welchen Begriff du dafür auch immer verwendest. Das, wonach du innerlich strebst. Tage, an denen alles läuft und du strahlst und die du irgendwie wieder vergessen hast, bis auf das Gefühl, daß dir irgendetwas Wesentliches fehlt. Der Workshop öffnet deine Wahrnehmung für das, wonach du selbst strebst und gibt dir Strategien, aus dir selbst heraus immer neue Wege dorthin zu finden (letzteres ist der Grund für den Titel des Seminars). Und es mag auch sein, daß da irgendetwas zurückgedreht wird, denn manche Geschichte scheint Chris rückwärts zu erzählen... LBT