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Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 02/06/25 in Beiträge an
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2 PunkteSchaue Spiros ja auch öfter mal, aber das Bild hab ich verpasst. Ist halt echt sowas von die bittere Wahrheit. Und ist halt auch echt so ein beschissenes Gefühl nach einer Weile festzustellen dass man der Depp mit den Rosen ist und am besten noch Respektlos behandelt wird weil man eben keiner der "Kurz mal durchziehen" Typen ist wo Sie liefern muss damit er überhaupt zum abspritzen nochmal vorbei kommt. Been there, done that.... Problem ist halt echt dass Mann hierzulande die blaue Pille schon als Kind als Zäpfchen reingedrückt bekommt... jeden Tag, aus allen Richtungen. Was das Bild allerdings nicht wiederspiegelt, ist dass Du im Grunde auch wenn Du der Erste, Zweite oder Dritte bist der den Acker pflügt eigentlich nie derjenige mit den Rosen in der Hand sein solltest. Muss Mann einfach akzeptieren, jegliche Logik da anwenden zu wollen, oder denken "ich schaff das, ich hebel die Biologie aus" ist einfach in 90% der Fälle der falsche Ansatz. Man kann klar versuchen das Einhorn zu finden, muss sich aber bewusst sein dass wenn Sie "Rosen und Komplimente" gut verkraftet ohne dass die Attraction in den Keller geht, man vermutlich meist deutlich unter seinen eigenen Möglichkeiten spielt. Am Tropf hängen, ist für Frauen einfach die viel schönere und emotionalere Variante. Ich würde mittlerweile, um es für Männer verständlicher zu formulieren, auch sagen dass Frauen nicht lieben können, sondern nur Verliebt sein können. Versteht man das, läuft vieles deutlich besser. Sich der Illusion hingeben da wäre wirklich tiefe und innige Liebe die kaum etwas brechen kann, kann man machen... aber man sollte sich im Nachgang nicht beschweren.
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2 PunkteFakt ist, eure Beziehung (oder wie immer Du das nennen magst) hat ein Ablaufdatum. Eines was ihr beide kennt. Jetzt versaue euch die restliche Zeit nicht mit Bedenken und Unsicherheit. Schreib oder sag ihr folgendes: "weisste, wir haben nur noch kurze Zeit miteinander. Lass uns in diesen verbleibenden Tagen eine Erinnerung schaffen, an die wir uns beide ein Leben lang gern erinnern wollen." Wenn sie dann geht, dann ist das Ding zu Ende. Komplett. Kein sinnloses Geschreibsel, kein langsames Abdriften in die Gewöhnlichkeit. Aber jetzt, da gehst Du in alle Begnungen mit diesem Mindset oben: macht verrückte Sachen, habt Sex an ungewöhnlichen Orten ... was immer euch einfällt, habt den Spaß eures Lebens miteinander!
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1 PunktDas sowieso aber du denkst doch nicht ernsthaft das ich so wie ich im OG schreibe (wie bereits zitiert) mit Frauen rede die ich in der Realität kennenlerne?! So plumb red ich nicht mit Frauen, ich verarsch die meistens, neggen push pull hihihoho. Cool 👍 Das sehe ich als Trugschluss den viele hier machen. Die Angelschnur ist anders, bei den Fischen gibt es sicherlich hin und wieder Überschneidungen. Bin mir sicher das viele Typen doof gucken würden wenn Sie wüssten das Ihre "brave, ich mag kein Anal, cumshot etc." Akademikerlisa früher zu Studienzeiten als "Kellnerin" eher Schwänze für Geld bedient hat, oder gestrippt. @DoItAgain @holywater hab doch vor paar Tagen erst in unserer Whatsappgruppe n Bild von ner Ex-professionellen "bekannten" von mir gepostet wo sie mit nem armen Brillendude vorm Traualtar steht. 10er der würde hier kommentieren "MEINE würde auf sowas primitives NIEMALS eingehen" 😂
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1 PunktDa fühle ich mich doch genötigt, noch einmal was dazu zu sagen! Dir wurden die Augen geöffnet? Das glaub ich nicht, ansonsten hättest du dir jetzt ne anständige, im Sinne von moralisch einwandfrei Basis geschaffen. Folgendes: Wenn jemand auf ein Date geht, dann macht er sich Hoffnungen. Wir alle hier wissen jetzt, dass du die Hoffnungen des Mädels, bereits weit vor dem Date, mit Füßen trittst. Das nenne ich nicht anständig. Ganz im Gegenteil!! Hier verdienst eher noch ne weitere Kopfnuss Das Mädel mag dich vielleicht sogar, findet dich attraktiv und nimmt das Date in ihren Gedanken, als Wink des Schicksals hin. Und welche Grundgedanken hast du? Das Treffen noch und dann kann sie sehen, wie sie zurecht kommt. Falls sie sich nämlich ein zweites Date wünschen würde, steht das für dich nicht zur Debatte. Und selbst wenn, dann bringst du nicht die dazugehörigen Ausgangspunkte mit, nämlich innerlich frei für was Neues und stabil genug zu sein. Drehen wir den Spieß doch mal um. Möchtest du, später, wenn du wieder klar bei Verstand bist, so eine Frau treffen? Eine, die von vornherein schon weiß, dass sie dich abblitzen lässt, weil sie noch an ihrem Ex hängt?? Ich glaube nicht!! Das ist von echt übler Qualität mein Freund. Du bist auf dem besten Weg, einen Menschen zu verletzen, der dies nicht verdient hat. Mir wurde beigebracht, Menschen genau so zu behandeln, wie ich von ihnen behandelt werden möchte. Das nennt man Respekt. Was du nicht willst, das man dir tut, das füg' auch keinem andren zu. Kommt dir wohl nicht in den Sinn? Wenn du wie ein "Mann" und nicht wie diverse Flachwichser hier handeln willst, dann sag das Treffen ab. Ich nehme mal an, du hast ihr gegenüber schon durchblicken lassen, dass du frisch getrennt bist. Du solltest fähig dazu sein, den Mut aufzubringen, dich als der, der du zur Zeit bist darzustellen und ihr anzubieten, dich zu einem späteren Zeitpunkt mit ihr zu treffen, um ein wirkliches Date hinzukriegen. Denn es könnte sein, dass sie dies annimmt. Damit räumst du dir eine echte Chance auf etwas Neues ein, dass wesentlich mehr zu deinen neuen Entwicklungen beitragen würde, als dass es das jetzt tut. Und wenn die Tür zu deinem Leben wieder aufgeht, dann hättest du eine Telefonnummer, wo am anderen Ende eventuell jemand auf dich wartet, der auch dich mit Respekt behandeln wird. Und damit wir uns klar verstehen: Nicht abzusagen, weil du Angst davor hast, dich verletzlich zu zeigen und nicht weißt, welche Worte du dazu wählen sollst, macht dich nicht zu einem souveränen Mann, der es wert ist kennengelernt zu werden.
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1 PunktKönnte ein ganzes Buch darüber schreiben wie ich Frauen mit hohem Interesse an mir nach mehrstündigen harten Sessions wo Sie die Wohnung zusammengeschrien haben mit einem Vorschlag zum essen gehen beim nächsten Treffen bevor man wieder vögelt vergrault habe. Kamen zwar fast alle noch aufs Date, aber die Luft war dann oftmals einfach raus. Musste ich auch erstmal verstehen, dass der "Harte Ficker" besser erstmal nicht mit Alltag um die Ecke kommen sollte... und so ganz verinnerlicht habe ich das trotzdem noch nicht 😄 Wenn sexuelle Spannung quasi ihr Hauptgrund ist dich heiß zu finden, besser einfach nicht mit Essengehen oder Picknick um die Ecke kommen. Habe sowas nichtmal gemacht um die Frau irgendwie zu beeindrucken oder so, ich geh einfach gerne essen... aber die Motivation ist egal und es zerstört das Bild dieses unglaublich spannenden und leistungsfähigen Mannes SOFORT! Sie möchte das Biest einfach lieber selbst zähmen und nicht dass der böse Wolf sich mit gestreckter Kehle vor ihre Füße legt.
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1 PunktKI ist eine Maschine, die vollgestopft ist, mit dem was Menschen ihr eingegeben haben. Mehr auch nicht und abgerundet ist sie auch noch nicht. Diese Reflexionsgespräche können, wenn man denn mal die Emotionalität, die diese Maschine nicht nachvollziehen kann, eigene Gedankengänge präzisieren. Du bestehst aber aus mehr, als nur Gedanken. Dieses außer Acht zu lassen, wird somit einen Großteil deiner Selbst nicht erfassen und dir somit nur unzulänglich zur Seite stehen. Nichtsdestotrotz ist dies ein Weg, sich andere Perspektiven, wenn auch unvollständige, aufzeigen zu lassen. Ob du diese dann annimmst oder nicht, steht auf einem anderen Blatt. Alles in deinem Leben ist eine Reflexion der Entscheidungen, die du getroffen hast. Wenn du andere Ergebnisse möchtest, dann musst du andere Entscheidungen treffen. Gleichwohl möchte ich daran erinnern, das Internet vergisst nichts !! Um dir also einen hinlänglichen Gesamteindruck schildern zu lassen, müsstest du immer mehr von dir preisgeben und hier liegt der Hase im Pfeffer. Mir persönlich wäre diese mitspielende Indiskretion zu gewagt.
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1 PunktFeldberichterstattung: Das Motto lautet: Immer spielen, egal wo… Ex-Fuck Anna und ich trennten uns 2014, nachdem wir gute drei Jahre zusammen waren. Der Grund war schlichtweg, dass ihre Lebensplanung nicht zu meiner passte. Sie wollte Hund, Kind und Haus. Ich wollte weder einen Hund noch ein Kind, und meine Karriere hatte gerade erst begonnen. Mir war klar, dass ich Auslandserfahrung sammeln wollte, und ich schloss nicht aus, auch auszuwandern, dort zu arbeiten und zu leben. Auf der Habenseite stand dabei gleichwohl, dass Anna ein tabuloses kleines Luder war, das alle meine perversen Vorlieben genoss. Sie wollte dienen und befriedigen. Sie war noch recht unerfahren und hatte vor mir nur mit drei Männern in ihren drei Beziehungen Vanilla-Sex. Vor mir hatte auch keiner der drei Jungs bemerkt, dass Anna keinen Würgereiz hatte. Dazu lutschte sie unheimlich gerne meinen Schwanz und war kaum wegzubekommen… Sie war ganz gierig auf die Tropfen der Vorfreude, die er ihr schenkte, und lernte schnell, mein Geschenk in ihrem Mund zu lieben – sie schluckte es immer brav. Da war nur der eine Haken, dass sie nicht beim Sex kam. Klitoral war sie nahezu unempfindlich und empfand es als irritierend, wenn ich ihre wirklich schöne Pussy lecken wollte. Als sie mir dann ihren Arsch gab, merkten wir beide, welche große Freude sie daran hatte. Anna kam nur beim Analsex und mit einem Vibrator in ihrer Pussy. Neben all den positiven sexuellen Punkten gab es, neben den oben genannten für mich negativen Punkten, auch solche, die ich damals erkannte, gleichwohl noch nicht benennen konnte. Wie ich heute weiß, war und ist sie LSE-HD. Anna hielt trotz der Trennung und ihres neuen Partners Kontakt zu mir. Wir gratulierten uns an Geburtstagen und tauschten uns unregelmäßig über unser Leben aus. Sie schrieb mir stolz, dass sie heiratete, ein Haus baute und letztlich schwanger war. Der Hund war da natürlich auch schon dabei. In der Pandemie ebbte unser loser Kontakt ab, bis sie mir letztes Jahr wieder zum Geburtstag gratulierte. Wir kamen wieder in einen Austausch, erst nur einmal die Woche per E-Mail. Ich schilderte ihr, wie meine Beziehung mit Lisa war, was mit mir war, wie es beruflich lief… Aus dem Oberflächlichen wurde ein tieferer Austausch, und ich merkte schon, dass sie immer nur von „Ich“ sprach, manchmal noch von sich und ihrem Sohn, aber nie von einem „Wir“ mit ihrem Mann. Als wir unseren Austausch per Messenger intensivierten, bog ich spielerisch ins Sexuelle ab und lobte unseren damaligen Sex. Sie blieb erst wortkarg, kam dann aber damit raus, dass sie nie wieder jemanden so vertraut hat wie mir, nie wieder diese Art von Sex und schon lange keine Lust mehr auf ihren Mann hatte. Ich begann langsam, erinnerte sie umschreibend daran, was und wie wir es damals getan hatten, wie sehr sie es genossen hatte. Wie gerne sie meinen Schwanz gelutscht und ihn dabei auch immer ganz tief in ihren Hals aufgenommen hatte. Ich erinnerte sie daran, wie sie meinen Schwanz in ihrem Arsch genossen und dabei gekommen war. Sie blieb weiter in einer Ich-Perspektive. Sie war zögerlich, was ihre Reaktionen auf meine sexuellen Beschreibungen anging, war aber sonst sehr redselig. Zu kommunikativ… Bei mir kamen die negativen Gedanken hoch, wie anhänglich und unsicher sie damals war. Das hatte sich auch nicht verändert… Kommunizierte ich längere Zeit nicht mit ihr, weil es konkret nichts gab, bezog sie es auf sich und stellte Fragen, ob sie etwas falsch gemacht habe oder ob ich keine Lust mehr auf sie hätte. Heute weiß ich: LSE. Ihr Selbstwertgefühl war in den letzten Jahren nicht gestiegen. Ich habe natürlich nicht aufgehört – die Aussicht darauf, wieder alles mit ihr machen zu können, war dann doch zu verlockend. Sie war natürlich älter geworden, war aber eine MILF. Unser Sextalk intensivierte sich immer mehr, und sie wurde dabei selbst aktiver. Ich trieb es weiter, baute Geschichten aus dem, was wir damals taten, und verknüpfte sie mit Praktiken, die seitdem dazugekommen waren. Wie zu erwarten, war sie von allem begeistert und wurde in ihrem Commitment immer klarer. Ich lud sie zu mir ein. Sie zögerte, blieb einige Tage eine Antwort schuldig und nahm dann doch einen von mir vorgeschlagenen Samstag im neuen Jahr an. Ich pushte weiter auf Sex, und aufgrund einer kleinen Frechheit erhielt sie die Wahl, mir einen Wunsch zu erfüllen oder von mir bei einem Treffen gezüchtigt zu werden. Sie kam pünktlich, klingelte, und ich öffnete die Tür, umarmte sie im Flur und bat sie herein. Trotz der winterlichen Temperaturen hatte sie ein Kleidchen an und betrat voller Vorfreude meine Wohnung. Ich nahm ihr den Mantel ab, ließ sie ihre Handtasche abstellen, zeigte ihr die Wohnung und endete mit ihr im Schlafzimmer. Ich hatte Plugs in verschiedenen Größen, Kondome und Gleitgel schon auf dem Bett hergerichtet. Sie stockte merklich, als ich die Tür zum Schlafzimmer öffnete. Ohne auf die Spielzeuge einzugehen, zeigte ich ihr auch noch den Raum, in dem sie bald vor Geilheit schreien sollte. Ich nahm sie an der Hand und führte sie zurück in den Flur. Ich lobte ihr Kleid, streichelte mit dem Handrücken über ihre Wange, umgriff mit der anderen Hand ihre Hüfte und zog sie an mich. Zwei oder drei Sekunden hielt ich sie so und küsste sie. Keine Abwehr – sofort tanzten unsere Zungen. Ich zog sie näher an mich, spürte ihre Brüste an mir, ließ beide Hände von ihrer Hüfte auf ihren Arsch wandern und begann, ihn sanft zu kneten. Als ich von ihr abließ, sagte ich: „Die Anweisung mit dem Kleid hast du ja schon gut umgesetzt.“ – Während ich mit meinen Händen an ihren Seiten hinabstrich. – „Hast du auch das andere befolgt?“ – Und mit dem Hochstreichen meiner Hände nahm ich ihre Brüste und spürte keinen BH. – „Du bist brav, so wie früher.“ Ich küsste sie wieder, spielte mit ihren Brüsten und eine meiner Hände wanderte wieder an ihrer Seite nach unten, auf ihren Oberschenkel, hob dort das Kleid so weit an, dass ich darunter schlüpfen und zu ihrer Pussy gelangen konnte. Sie stöhnte schon leicht auf, ehe ich dort war. Ich beendete den Kuss, schaute ihr in die Augen und fragte: „Du bist brav, keine Unterwäsche. Bist du auch schön glatt rasiert für mich?“ – Sie nickte brav, als meine Finger über die weiche Haut nach unten zwischen ihre Lippen fuhren. Sie war willig ohne Unterwäsche erschienen, glattrasiert und schon nass. Da ihre Züchtigung noch ausstand, ließ ich meinen Finger nur kurz zwischen ihren Lippen wandern und drang nur mit der Fingerspitze ein, was sie gleich stöhnen ließ. Ich ließ meinen Finger von ihr sauber lecken und nahm sie dann an beiden Handgelenken: „Du hast mir einen Wunsch verwehrt. Du hast dich für die Züchtigung entschieden.“ – Ihre Augen leuchteten, und sie nickte. Ich führte sie zum großen Spiegel im Flur, ließ sie sich rechts und links daneben abstützen und stellte mich neben sie. Meine eine Hand hob das Kleidchen an, und die andere streichelte sanft über ihre rechte Arschbacke. Ich küsste ihre Wange, ihr Ohr, küsste ihren Hals und ließ den ersten Schlag niedersausen. Sie nahm jeden Schlag an, zwischen jedem dieser streichelte ich die jeweilige Arschbacke und wechselte hin und her. Als Belohnung fingerte ich sie zwischen den Schlägen und ließ mir jedes Mal ihren Saft von meinen Fingern lecken. Als wir fertig waren, führte ich sie ins Badezimmer, ließ sie sich ausziehen und mir erst einmal ihre Brüste präsentieren, die ich in meine Hände nahm, mit ihren Nippeln spielte und dann daran saugte. Als sie ganz nackt war, sagte ich ihr, dass sie meine Hose öffnen und meinen Schwanz herausholen solle. Sie fing gleich an, ihn zu reiben, aber ich wies sie an, ihn erst zu waschen. Das kannte sie noch von früher, weshalb ich ihr nichts weiter erklären musste. Als sie ihn abgetrocknet hatte, wies ich sie an, sich auf die Knie zu begeben, mir ihre Brüste zu präsentieren und mit den Lippen zu prüfen, ob sie ihn auch ordentlich gewaschen hatte. Sie folgte brav, fing gierig an zu saugen und zeigte mir auch sogleich, dass sie keinen Würgereiz hatte, indem sie meinen stolzen Kameraden bis in ihren Rachen aufnahm. Das ließ ich mir natürlich nicht entgehen und genoss ihre Begeisterung, bis ich mit der Hand ihre Haare und ihren Kopf packte, um ihren Mund zu ficken. Die Tiefe war wunderbar, weshalb sie auch ihr Geschenk bekam, es mir noch in ihrem Mund präsentierte und dann brav schluckte. Sie saugte meinen Schwanz noch aus und leckte ihn sauber, ehe sie wieder aufstand und ich sie an der Hand ins Schlafzimmer führte. Wie wir waren, legten wir uns aufs Bett und sie kuschelte sich an meine Brust. Sie öffnete langsam mein Hemd, ich spielte mit ihren Nippeln und wir redeten über unseren Sex, wie sehr sie das vermisst hatte und dass sie mir die ganze Nacht zur Verfügung stehen würde. In der zweiten Runde nahm ich mir nicht nur wieder ihren Mund, indem sie mit überstrecktem Kopf auf dem Bett lag, sondern mein Schwanz verwöhnte auch ihre nasse und gierige Pussy. Sie klammerte sich mit ihren Armen um mich und spreizte die Beine hoch und breit, damit ich sie tief ficken konnte. Zu meinem Finale nahm ich mir ihren Arsch, und sie führte sich ihren Vibrator ein, nur um kurz darauf zu kommen und mich anzubetteln, ihren Arsch hart und tief zu ficken. Die Nacht und der nächste Morgen waren geiler als damals, da ich erfahrener und sie tabuloser geworden war, auch wenn sie zwischendrin ihren LSE-Status zeigte. Fazit: Alpha fucks, Beta bucks.
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1 PunktHier mal meine Sicht darauf, warum so viele Ehen und Beziehungen scheitern: Das Problem beginnt oft schon bei der Partnerwahl. Viele Männer haben einfach keine echten Optionen. Sie nehmen die Frau, die gerade verfügbar ist, anstatt bewusst eine auszuwählen, die wirklich zu ihnen passt und brennende Leidenschaft für sie hat. Am Anfang läuft es vielleicht noch, weil die Frau in der Verliebtheitsphase ist und die Aufmerksamkeit genießt. Aber viele Männer machen dann den klassischen Fehler: Sie stellen die Frau auf ein Podest, machen alles für sie, verlieren ihren eigenen Frame. Dann kommt die typische Dynamik: Frau merkt, dass sie nicht wirklich glücklich ist. Aber statt sich selbst zu reflektieren, glaubt sie, dass ein gemeinsames Ziel helfen könnte. Also: „Wir müssen zusammenziehen.“ Das bringt keine Erfüllung. Also weiter: „Wir brauchen ein Haus.“ Noch immer nicht glücklich. Nächster Schritt: „Wir müssen ein Kind bekommen.“ Der Mann macht das alles mit, weil er Angst hat, seine Quelle für Sex und emotionale Nähe zu verlieren. Das Problem? Er hat längst den Respekt der Frau verloren. Die Anziehung ist gesunken, der Sex wird immer weniger. Dann kommt der nächste Schritt: Frau ist immer noch unzufrieden und sucht nach einer Erklärung. Sie trifft sich mit ihren Freundinnen – und siehe da: Alle erzählen das Gleiche. „Mein Mann ist so langweilig geworden.“ „Wir haben kaum noch Sex.“ „Ich überlege, mich zu trennen.“ Sie beginnt, sich nach Alternativen umzusehen. Social Media, Dating-Apps, Bestätigung von anderen Männern. Weiß, dass sie im Falle einer Scheidung, nicht finanziell schlechter steht usw. Und irgendwann fällt die Entscheidung: Trennung. Wie hätte es anders laufen können? Ein Mann, der Optionen hat, kann sich eine Frau aussuchen, die wirklich zu ihm passt und die eine brennende Leidenschaft für ihn hat. Das sind meist High-Value-Männer. Und was passiert? Die Frau hat Angst, ihn zu verlieren. Sie weiß, dass sie keinen besseren bekommen kann. Sie testet ihn weniger, weil er seinen Frame hält und sich nicht für sie verbiegt. Der Sex bleibt gut, weil sie ihn sexuell attraktiv findet. In den Mädelsrunden beneiden die Freundinnen sie: „Dein Mann ist der einzige, der seine Frau immer noch gut ran nimmt und coole Sachen mit ihr macht.“ Nicht die Ehe, das Haus oder die Kinder ruinieren die Beziehung – sondern falsche Partnerwahl und Frame-Verlust.
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1 PunktIhr seid seit sieben Monaten zusammen. Das finde ich jetzt nicht sonderlich lang. Sie will spontan für drei Wochen ihre Familie besuchen. Heißt das, sie ist die Wochen bei Familienmitgliedern zu Haus oder hat sie ein Hotelzimmer? Und Du schreibst nichts davon, dass Du gerne ihre Familie kennenzulernen möchtest, sondern willst anscheinend nur mit, weil Du ihr nicht vertraust. Klingt alles etwas ungesund für mich.
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1 Punkt"Nichts ist ein großer Deal" "Immer das tun, was dir die größte Furcht bereitet" "If in doubt... go out." "Be your own guru." "Who gets rejected gets layed." "Was würde James Bond jetzt tun?"
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1 PunktDas Thema geht in beide Richtungen. Auch viele Männer entscheiden sich für ernsthafte Beziehungen nicht für die tätowierte, optische 10/10 Barkeeperin im örtlichen Tabel Dance Schuppen, sondern für ein pflegeleichtes, feminines, zurückhaltendes "Beta-HB." Ist in einer LTR einfach entspannter, als wenn man permanent unter Strom ist, weil das HB dauernd von durstigen Typen angelabert wid, in Social Media Durstfallen auslegt und das Monkey Branching hinter jeder Ecke lauert. Man möchte in einer LTR ein HB, welches die Fähigkeit hat, sich selbst zurückzunehmen und andere, wichtigere Dinge in den Fokus zu stellen. z.B. die Kinder oder das Gemeinwohl.
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1 PunktDanke, schön geschrieben! Und wieder bewahrheitet sich das alte Kredo, dass wenn die Mulle dich gut findet, sie auch zeitnah körperlich werden will. Vor allem in dem Alter sollte das HB wissen, wie der Hase läuft und sich nicht zieren wie ein Teenager. Leider hast du dieses "ungute" Verhalten noch mit vielen Stunden deiner kostbaren Zeit belohnt. Mit stundenlangem Deeptalk und Händchenhalten wurde eben noch keine ins Bett gequatscht. Nachtrag: Ich persönlich habe auch die Erfahrung, dass Frauen, die dieses Affen Emoji benutzen und bei sexuellen Anspielungen peinlich berührt sind, oft sehr verklemmt sind.
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1 PunktFeldberichterstattung: Das Motto lautet: Immer spielen, egal wo… Neustart nach schwerem Systemversagen… Zwischen Weihnachten und Silvester letzten Jahres fühlte ich mich wieder gut und kraftvoll. Auch meine Lust war wieder erwacht, weswegen ich beschloss, wieder ins Dating einzusteigen. Im Herbst lief es mit dem Flirten in der Stadt nicht, vielleicht war zu diesem Zeitpunkt meine Ausstrahlung noch nicht zurück, weswegen ich es nochmals mit Online-Dating versuchen wollte. Die ersten paar Tage waren nicht weiter erwähnenswert, bis an Neujahr ein Match hereinkam, das zunächst leicht negativ auf mich wirkte. Ich brachte meine Routine zum Einsatz, die Antworten kamen jedoch spärlich, und es machte den Eindruck, als wollte die Gegenseite nur ihre Langeweile vertreiben. Obwohl ihre Antworten lustlos wirkten und ich bis dahin noch in meiner Routine blieb, schrieb sie plötzlich: „Ich bin nicht so oft in der App. Wir können auch woanders schreiben.“ – gefolgt von ihrer Nummer. Am Abend schrieb ich ihr über den Messenger, und plötzlich war sie voll dabei. Ab da verzichtete ich auf meine Routine, und wir hatten einen schönen Austausch. Seo-Yeon kam als kleines Mädchen mit ihren Eltern aus Südkorea nach Deutschland, weil ihr Vater für einen großen Autokonzern arbeitete. Nach der Trennung ihrer Eltern zog ihre Mutter mit ihr und ihren Geschwistern nach Süddeutschland, wo Seo ihr Abitur machte und eine Ausbildung begann. Sie ist 37, seit einem Jahr getrennt und hat ein Kind. Wir wohnen etwa 50 km voneinander entfernt. Ich hielt mein Antwortverhalten etwas zurück und ließ es ruhiger angehen, da ich kulturelle Hemmungen nicht ganz ausschließen konnte. Mit leichten sexualisierten Anspielungen schien ich jedoch nichts zu verbrennen. Nach zwei Tagen, einem Freitag, lenkte ich das Gespräch – basierend auf ihrer Aussage, dass sie Kaffee liebe – auf ein Date: „Mein Sohn ist morgen bei seinem Vater, da habe ich nachmittags Zeit.“ Was? Was ist denn hier los? Damit hatte ich nicht gerechnet. Sie sagte tatsächlich zu, und das gleich für den nächsten Tag. Da es geschneit hatte und die Straßen in keinem guten Zustand waren, suchte ich schnell ein Café, eine Bar oder Ähnliches mit Kaffeespezialitäten in ihrer Nähe. Es sollte idealerweise an einer Bundesstraße oder Autobahn liegen, damit die Straßen am nächsten Tag frei wären. Mit Google Maps und TripAdvisor fand ich zwei Lounges auf halbem Weg. Sie bestand darauf, dass ich nicht den ganzen Weg zu ihr fahre, also schlug ich diese vor. Ich schaute mir die Homepages der Lokale an und schickte ihr meine Vorschläge. Schnell einigten wir uns auf eines davon, weil sich dort unmittelbar ein Parkhaus befand. Zu meiner Überraschung wirkte sie aktiv bei der Planung mit. Wir trafen uns am Nachmittag, waren fast zeitgleich im Parkhaus, begrüßten uns draußen mit einer neutralen Umarmung und rauchten gemeinsam, bevor wir in die Lounge gingen. Als sie anmerkte, dass ihr kalt sei, führte ich sie am Rücken zur Tür, hielt ihr diese auf, und wir traten ein. Ich bat eine Kellnerin um zwei Plätze, und sie führte uns zu einem der freien Zweiertische mit hohen Barhockern. Ich half Seo aus der Jacke, hängte diese auf, und wir setzten unseren schriftlichen Austausch nahtlos persönlich fort. Da wir uns gegenübersaßen, versuchte ich, Körperkontakt aufzubauen, indem ich gelegentlich meine Hand zur Bestätigung einer ihrer Aussagen kurz auf ihre legte. Das war allerdings nicht einfach, da sie ständig mit ihren Händen gestikulierte. Nebenbei bestellten wir und redeten die ganze Zeit über uns und unser Leben. Bereits im Chat hatten wir über unsere vergangenen Beziehungen gesprochen, und sie fragte provokant, warum ich noch Single sei. Ich erklärte es ihr, und ihre Reaktion war voller Mitgefühl und Verständnis. Ihre freche Frage nahm für sie eine unerwartete Wendung, was vielleicht das Eis brach. Ich hatte angekündigt, dass wir uns nur eine Stunde treffen würden. Das hatte sie zwar hinterfragt, was sich später zu einem Insider entwickelte, ich ihr jedoch später erklärte. Das Date dauerte letztlich drei Stunden. Als wir zahlen wollten, winkte sie nach der Kellnerin. Ich zückte meinen Geldbeutel, doch Seo sagte der Kellnerin direkt, dass sie zahlen wolle. Als ich ihr etwas mehr als die Hälfte der Rechnung zuschob, wischte sie es zu mir zurück, zahlte selbst und gab der Kellnerin Trinkgeld. Ich kommentierte ihre Geradlinigkeit gegenüber der Kellnerin mit: „Ich hab’s versucht.“ – woraufhin diese mit einem süffisanten Lächeln antwortete: „Ja, hab’s gesehen. Euch beiden noch viel Spaß!“ Ich holte unsere Jacken, half Seo in ihre, zog meine an und sagte, dass ich noch kurz austreten wolle. Sie erwiderte, dass sie ebenfalls gehen wolle. Wieder führte ich sie am Rücken in Richtung Toiletten. Auf dem Weg kommentierte sie etwas, das mir gar nicht aufgefallen war: „Bist du hier öfter? Die schauen dich alle an.“ – „Ich bin ein toller Mann.“ ;-) Im Nachhinein glaube ich eher, dass man mich anschaute, weil sie an meiner Seite war. ;-) Draußen rauchten wir noch gemeinsam, sprachen weiter, und als wir uns verabschiedeten, umarmte sie mich mit beiden Armen für gefühlt über zehn Sekunden und drückte sich mit ihrem ganzen Körper an mich. Ich war darauf gar nicht vorbereitet und wollte mich schon gewohnheitsmäßig lösen. Doch sie umarmte mich erneut auf dieselbe Weise, was mich verunsicherte. Ich bat sie im Weggehen, mir zu schreiben, wenn sie sicher zu Hause angekommen sei. Kurz darauf erhielt ich ihre Nachricht. Eines ihrer bevorzugten Kommunikationsmittel ist der Affe, der sich die Augen zuhält. Den setzte sie gerne ein, wenn ich sexuell in der Kommunikation wurde. Später schrieb sie, dass sie unser „einstündiges Date“ sehr genossen habe – falls ich es nicht gemerkt hätte. „Doch, das habe ich an deinen Umarmungen gemerkt.“ – Der Affe kam... Ich hielt meine Nachrichten kurz, aber einladend. Sie hatte etwa zwei Drittel des Kommunikationsanteils, und auf klare Fragen gab ich ausführliche Antworten und stellte Gegenfragen. Am späten Abend bedankte ich mich für das schöne Date. Am nächsten Tag forderte ich sie zu einem zweiten Treffen auf, was sie mit mehreren Nachrichten umschrieb und abschloss mit: „Du schuldest mir ein Abendessen.“ – was sich ebenfalls auf einen Insider zwischen uns bezog. Ich organisierte das Treffen und teilte ihr mit, wo wir uns zum Essen treffen würden. Auch da zeigte sie sich klar und lobte mich dafür, dass ich bei allem die „Zügel in die Hand“ nehme. Als ich ergänzte, dass ich Gleichberechtigung und Gemeinsamkeit schätze, beim Sex jedoch die Zügel in die Hand nehmen würde, erhielt ich wieder den Affen. Unter der Woche schrieb sie mir nicht sofort, aber im Laufe des Morgens, um mir einen schönen Tag zu wünschen. Abends tauschten wir uns kurz aus, und ich antwortete später auf ihre Wünsche einer guten Nacht. Dann trafen wir uns zum Essen. Ich war ein paar Minuten vor ihr da, sie parkte neben mir, und wir begrüßten uns mit einer weiteren intensiven Umarmung, bei der sie sich wieder an mich drückte, während ich ihre Stirn küsste. Ich nahm ihre Hand, führte sie zum Eingang, hielt ihr die Türen auf, und wir warteten auf die Einweisung. Ich hatte zwar darum gebeten, einen Tisch zu bekommen, an dem wir über Eck sitzen könnten, doch so einen gab es dort schlichtweg nicht, wie mir auf meine kurze Beschwerde auch mitgeteilt wurde. Wir redeten sofort weiter, bestellten nebenbei einen Aperitif, ließen uns – sehr zur Sorge der Kellnerin – viel Zeit mit der Karte und redeten wieder, als hätten wir uns nie getrennt. Unsere Themen wurden noch persönlicher, und wie bei unserem ersten Date gestikulierte sie stark mit ihren Händen. Sie war nervös, wie sie mir offen und ohne Umschweife mitteilte. Ich versuchte, Ruhe in die Situation zu bringen, und stellte fest, dass sie begann, meine Körperhaltung zu spiegeln. Ich beobachtete das, stieß mit dem Aperitif mit ihr an und wurde immer sicherer. Sie spiegelte mich. Ich musste nichts anwenden, keine Taktik, keine Spielchen. Sie war präsent, voll bei mir und im Moment. Es gab keine Abwehr, nur ein klares Commitment. Ich hatte meinen linken Arm auf den Tisch vor mir gelegt und gestikulierte nur noch mit der rechten Hand. Als sie dies spiegelte, schob ich meine linke Hand mit der Handfläche nach oben in die Mitte des Tisches, wartete einen Moment und fragte dann: „Brauchst du die andere Hand gerade?“ – „Nein.“ – „Dann gib sie mir!“ Vielleicht war sie, so stelle ich es mir vor, ganz kurz irritiert, aber dann legte sie ihre Hand in meine. Wir genossen die Vorspeise, redeten, tranken, bestellten, und ihre Hand ruhte immer wieder in meiner. Wenn sie gestikulierte, führte sie danach ihre Hand von selbst in meine zurück. Wenn ich gestikulierte, legte ich meine Hand anschließend wieder auf den Tisch, woraufhin ihre nach ein paar Sekunden zu meiner zurückkehrte. Ich streichelte ihre Hand fast durchgehend mit meinem Daumen oder den anderen Fingern, doch von ihrer Seite kamen keine aktiven Zärtlichkeiten. Den gesamten Abend über legte sie ihre Hand immer wieder in meine – von sich aus oder nachdem ich es ihr mit einem Blick signalisiert hatte. Wann immer wir zum Rauchen hinausgingen, ließ ich sie auf eine Stufe stellen, damit sie in etwa auf meiner Höhe war. Nach dem Hauptgang gingen wir erneut hinaus, und ich verlangte ihre Hand aus ihrer Manteltasche. Wir sprachen weiter, rauchten, und ich setzte zum Kiss Close an… Doch sie drehte ihren Kopf weg und bot mir kichernd ihre Wange an. Wir redeten weiter, rauchten zu Ende, und ich begleitete sie, wie zuvor, wieder hinein. Drinnen sprachen wir weiter, tranken, und ihre Hand ruhte in meiner, blieb jedoch weiterhin passiv. Mittlerweile waren die anderen Paare um uns herum gegangen, und neue Gäste hatten die Tische besetzt. Als wir schließlich gehen wollten, wurde sie plötzlich ernst. Für mich war aufgrund unserer bisherigen Kommunikation klar, dass ich sie eingeladen hatte. Doch Seo machte unmissverständlich klar, dass sie ihren Teil zahlen wolle: „Du kannst gerne zahlen gehen, aber wir teilen.“ Ich war irritiert: Ich sollte die Führung übernehmen, Entscheidungen treffen, und sie war zurückhaltend, wenn ich sexualisierte – aber beim Zahlen holte sie die Gleichberechtigung heraus und bestand darauf, selbst zu zahlen. Als ich von der Kasse zurückkam und ihr die Rechnung zeigte, fragte sie, was ich an Trinkgeld gegeben hätte: „Ich akzeptiere maximal die Hälfte von dem, was da auf dem Zettel steht.“ – Sie lachte, schob mir ungefähr die Hälfte über den Tisch, und wir brachen auf. Davor gingen wir beide noch einmal zur Toilette und dann gemeinsam nach draußen, um eine letzte Zigarette zu rauchen. Draußen stand sie in ihrem Mantel wieder vor mir auf der Stufe: „Ist in der Tasche noch Platz?“ – „Ja, komm her.“ – Und so hielten wir Händchen in ihrer Manteltasche, wo sie begann, meine Hand vorsichtig zu streicheln. Ich griff mit meiner anderen Hand um ihren Nacken, wollte ihre Lippen küssen, und sie präsentierte mir erneut ihre Wange. Wir redeten weiter, sie bedankte sich für den schönen Abend – wir hatten bis dahin vier Stunden dort verbracht – und begann zu plappern, warum sie so zurückhaltend und schüchtern sei. Ich sah ihr in die Augen, griff um ihren Nacken und sagte: „Maus, mach dir einfach keinen Kopf und genieße.“ Ganz zart und vorsichtig küssten wir uns, doch sie löste sich schnell wieder und umarmte mich mit ihrem ganzen Körper. Ich setzte noch ein Zeichen: „Was machen wir mit dem angebrochenen Abend – fahren wir noch zu dir?“ – „Nein!“ Als ich wieder zu Hause war, hörte ich ihre Sprachnachricht ab, in der sie sich für den tollen Abend bedankte und sich erneut entschuldigte, dass sie so zurückhaltend bei meinen Küssen war. Am nächsten Tag forderte ich das nächste Date ein. Ich bat sie, mir zu sagen, wann sie Zeit hätte. Sie antwortete und fragte, was wir machen wollten: „Ich lade dich zu mir ein, damit wir uns persönlicher unterhalten können, ohne dass andere Leute um uns herum sind. Wir kochen zusammen, schauen danach etwas an und kuscheln auf der Couch.“ – „Klingt gut.“ Unter der Woche meldete sie sich meist am Vormittag, Nachmittag oder Abend. Wir führten Deep Talk, und ich verabschiedete mich stets entspannt in den Abend. Am Mittwoch schrieben wir noch über das, was wir am Samstag kochen wollten. Doch ab Donnerstag bemerkte ich eine Veränderung in ihren Nachrichten, konnte jedoch nicht feststellen, was der Auslöser dafür gewesen sein könnte. Ich beobachtete dies, agierte jedoch weiter wie bisher. Bis Freitagabend hatte sie nicht nach meiner Adresse gefragt, und ich hatte sie ihr auch nicht geschickt. Ich antizipierte ihre Nachricht am Samstagvormittag: „Guten Morgen weareyoung, wenn ich ehrlich bin [bla bla], weiß ich nicht, was ich will [bla bla]. Du bist ein toller Mann [bla bla]. Ich hoffe, du kannst das verstehen.“ Frei nach Paolo Pinkel antwortete ich: „Hallo Seo, das ist doch kein Problem. Das verstehe ich. Ich wünsche dir alles Gute.“ Fazit: Ich bin, wie ich bin. Ich werde mich für niemanden ändern.
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1 PunktDu hast seit du wieder Single bist den Thread eröffnet, in dem du dich auskotzt, dass Daygame nicht läuft. Das hat dich genervt dich und daher hast du das Thema eröffnet, wie man irgendwie „faul“ zum Erfolg kommt. Das schreit doch nur danach: Du hast Angst vor Körben! Deswegen lesen wir hier in deinem neuen Thread nix von Daygame, weil du es dich nicht mehr traust aus Angst vor der Zurückweisung. Ist ja auch okay soweit, Schuster bleib bei deinen Leisten. Deswegen verstehst du auch nix von dem was ich in meinem Thread über Quote im Daygame schreibe. Wer nur auf Quote achtet, hat AA. Denn der macht nur Sets, in denen er kein Risiko sieht einen Korb zu kassieren und klar laufen die besser. Du ziehst also nur noch ins Nightgame und du schaffst es die erste Frau, die du anspricht/antanzt an dem Abend zu pullen. Hut ab! Das schaffen die wenigsten. Bestimmt kann ich da noch was von dir lernen (kein Scherz). Aber warum ist das eigentlich die erste Frau mit der du an dem Abend in Interaktion trittst? Auf dem Weg in den Klub rein hat dir da noch keine gefallen? Kann sein egal, du musst ja erstmal die Jacke abgeben. Auf dem Weg von der Garderobe in den Hauptraum hat dir auch noch keine gefallen? Kann sein egal, du hast ja noch kein Getränk. Auf dem Weg zur Tanzfläche hat dir noch keine gefallen? Kann sein egal, du hast dich ja noch nicht warm getanzt Irgendwann im Verlauf merkst du dann wie eine mit dem Rücken zu dir tanzt und weil du die Mystery Method gelesen hast erinnerst du dich noch daran, dass das ein IOI sein kann. Also: Des Isse für heut! Hat funktioniert. Du wärst der gleiche coole Typ nur mental stärker, wenn du vorher noch 4 Körbe mitgenommen hast, weil du dir nicht zu fein warst in Aktion zu treten. Zeitlich ist der Invest der gleiche, du bist ja eh im Club und musst irgendwann wieder zurück. Du rufst extra deinen Coach an, verkabelst dich, um deine Vocals überprüfen zu lassen und gehst extra am Wochenende nachts raus, nur um Frauen anzusprechen. Damit veränderst du dann noch deinen Schlafrhythmus. Das ist nicht faul, sondern ein großer Invest. Faul ist nur dein Inner game. Entweder du machst jetzt massive action, bekommst deine Ansprechangst in den Griff und machst das Game maxing im klassischen Sinne. Oder du lässt den zeitlichen Invest komplett raus und sprichst Frauen nur nebenbei an, beim Einkaufen, wenn du dich mit Freunden triffst in Bars, wo auch immer (das einzig sinnvolle was man unter „PU für Faule“ noch verstehen kann) und konzentrierst dich in der gewonnenen Zeit auf andere Themen, die dich weiter bringen. Alternativ auch gar nix ansprechen, wenn du noch zu viel aufarbeiten musst. So weiter machen und dir selbst vorzugaukeln, dass du besonders faul bist und „nix machen“ musst oder willst ist von der Basis her schon scheiße.
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1 PunktOnline-Game ist Resterampe, aber in um 2 Uhr nachts in irgendwelchen abgeranzten Schuppen, zwischen Rauchschwaden und aggressiven Alkis sich in der Clubtoilette einen BJ von einer volltätowierten Assi-Ollen mit borderline zu ergaunern ist das Meisterstück des modernen PU-Artist.
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1 PunktJunge Frauen in der 20ern sind meist nicht alleine. Sie werden in den Club von jemanden gefahren und auch wieder nach Hause gefahren. Die ganze Sippe hängt an ihr dran. Auf die Attraktivste wird immer aufgepasst. Wenn dann noch ihre männlichen Sklaven dabei sind, die zwar nie ran dürfen aber trotzdem alles aktiv sabotieren, dann sieht es ganz schlecht für same day aus. Wobei die weiblichen Freundinnen nicht besser sind. Wenn man so eine mitnehmen will, dann muss sie es wirklich so wollen und nur dann wird sie sich auch von ihren Anhängseln trennen. Meist ist da aber eine dominante Freundin dabei, der sie loyal bleibt. Und sein wir ehrlich, die meisten sind keine yes girls sondern wollen sich eher belustigen lassen. Im Club sammelt man manchmal nur Nummern und selbst die antworten meistens nicht.
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1 PunktKomme gerade vom Treffen mit HBKatja. War ein sehr intensives, geiles Erlebnis. Am Anfang erstmal halbnackt aufeinander rumgehangen, ausgiebig ihre Titten gestreichelt, das mag sie sehr. Dann hat sie mir einen geblasen, das macht sie hingebungsvoll und sehr gut. Hab sie dann zum ersten Orgasmus geleckt, wieder Kuscheln danach als kurzes Zwischenspiel. Dann erst Missionar und danach über einem großen Kissen doggy gefickt. Hab ihr meinen Daumen im Arsch versenkt, worauf sie mega abgegangen ist. Irgendwann hat sie eine Pause gebraucht, ist doggy liegen geblieben, worauf ich ihr schön den Arsch geleckt habe, um sie dann anal zum nehmen. Sie liebt es, wenn mein relativ dicker Schwanz ganz in ihr steckt und wir uns sehr langsam und intensiv bewegen. Ich genieße die Intensität und ihr zerfließen unter mir. Eine religiöse Erfahrung... 😉 Dann wieder zu Missionar gewechselt und sie weiter sehr langsam und geil anal genommen. Irgendwann war wieder eine Pause dran, cool geredet, später wieder geleckt, sie ist zum zweiten Mal gekommen. Viel geredet und gekuschelt, dann hat sie sich auf mein Gesicht gesetzt und ist kurz hintereinander zweimal gekommen. Hammergeil. Irgendwie kam das Gespräch auf Muschisaft, ich habe ihr erzählt, dass eine meiner Bekanntschaften mal gesquirtet hat und dass es da eine Technik gibt, wie man das auslöst. Sie war sehr interessiert und will es demnächst mal ausprobieren. Auch auf Dreier/Vierer hat sie weiterhin große Lust, die Terminfindung ist da gerade etwas schwierig, aber wird schon noch was werden in den nächsten Wochen. Fazit: sehr entspannt mit ihr, wir sind beide in der gleichen Situation, keine Beziehung, aber geilen Sex zu suchen und wir erleben sehr geile Dinge miteinander 🙂 In diesem Frame passt es wunderbar, dass ich immer wieder erzählen kann, mit wem und wie ich es sonst so getrieben habe. Sie feiert es und freut sich, dass ich - jemand, der sich in ihren Augen "aussuchen kann, mit wem er Sex hat" - das so gerne mit ihr tut.
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1 PunktWenn selbst der H&M meine Ironie nicht rauslesen kann muss ich hier wohl nochmal eines klarstellen: Meine Antwort war absichtlich überzogen um dir zu zeigen wo das Problem liegt - du hast ein blödsinnig verzerrtes Bild davon, wie du auf Frauen zu wirken hast. Wenn eine Frau sagt dass du süß bist signalisiert das Interesse, sonst nichts. Es ist kein Gefahrensignal, dass du in die LJBF Schiene rutscht, dass du zuwenig dominant/sexuell/männlich/was weiß ich was das Forum noch so hervorbringt sein könntest. Deswegen Kompliment annehmen und sich freuen. Wenn dich der Begriff stört zeigt das nur, dass du noch zu unsicher bist was deine Attraktivtät angeht weil du soetwas bereits negativ auslegst.
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1 Punkt"FUCK YOU BITCH!!! Ich bin nicht süß ich bin MÄNNLICH, ALPHA bin ich, ein bad motherfucker! Steck dir dein "süß" in den Arsch. Und nun ausziehen! "
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