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Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 09/12/24 in allen Bereichen an
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7 PunkteDas ist die "alte" Sichtweise, die vor 10 Jahren im PUF gelehrt wurde. Wenn das HB fremdgeht oder alle Anzeichen dafür sprechen, dass sie es entweder tut oder kurz davor ist, dann --> Dieses Vorgehen erinnert mich an das Drama von Max Frisch: "Biedermann und die Brandstifter". Klar gibt es auch Fälle, wo ein Typ unnötig Hirnfick schiebt und das HB wirklich nix am Laufen hat. Aber ganz ehrlich, wenn dir ein HB dreist ins Gesicht lügt, was ihre Kontakte zu anderen Männern angeht und auch noch aktiv die Spuren verwischt (Nachrichten löscht), ist das dann nicht ein krasser Beta-Move wenn man so einer offensichtlich unloyalen Person alles verzeiht und nochmals ne Chance gibt? Da ist dein Frame danach doch komplett hinüber und sie wird dich erst recht nicht mehr respektieren.
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5 PunkteUnd deine Beiträge lesen sich wie die eines Türken, der versucht wie ein Deutscher zu klingen. Du machst die typischen Fehler in Satzbau und Grammatik, du formulierst in dieser typisch geschwollen Art und du verwendest Wörter, die kein Deutscher im normalen Sprachgebrauch hat. Deshalb hat man bei der homoerotischen Kurzgeschichte über deine Freundin aus Denken und ihren südländischen Romeo auch sofort das Gefühl einen KI-Text zu lesen. Kein deutscher Muttersprachler drückt sich so aus. Als Blondinen-Connoisseur kann ich dir aus erster Hand versichern, dass das sogenannte "souveräne Auftreten" des durchschnittlichen Großstadt-Südländers auf die durchschnittliche westdeutsche Akademikerin kein bisschen anziehend wirkt und sie es eher peinlich oder störend findet. Wenn die über euch reden, starten die ihre Sätze mit "ich hab an sich nichts gegen Ausländer, aber..." und lästern dann ne halbe Stunde. Jeder zweite Club lässt euch pauschal nicht rein, weil die deutschen Frauen da nicht feiern wollen, wenn deine Leute auf der Tanzfläche rumturnen. Keine andere Männergruppe hat so einen unterirdisch schlechten Ruf bei Frauen wie ihr.
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4 PunkteDer Thread führt zu nichts. Wenn du wirklich weiterkommen willst lerne Pickup. Dazu kannst du dich einlesen. Sieben Seite nur rumheulen ist Zeitverschwendung.
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3 PunkteJa sehe ich auch so, dieses getue von wegen du bist zu unsicher und so ist echt überholt, wenn man selbst mal so nen Bums mitgemacht hat weiß man bescheid was läuft. Dann ist Man(n) stabil und zieht nen Strich, ne Alte die einmal den Repekt so verloren hat das Sie dir ins Gesicht lügt hat null Wert.
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3 PunkteDie Frauen, die auf Südländer stehen, wollen eigentlich einen Carlos! Der Serhat oder Ali ist da lediglich der Trostpreis… zudem sieht der Großteil der Orientalen eher so aus: du schaust sie an und weißt sofort, dass deren Eltern Geschwister sind! keiner redet von Soja-Sören, aber ein stabiler Deutscher hat in Deutschland wesentlich bessere Chancen auf Frauen als irgendein Möchtegern-Ali! Mich stört alleine schon wie devot du ggü. Ausländern bist. Du bist deutsch, bezeichnest deutsche abwertend als Almans, du feierst Ausländer mehr als deine eigene Herkunft… scheisse, du bist ein Möchtegern-Ali und das sind wirklich mit die schlimmsten im Land! Du bist einfach nur peinlich…
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2 PunkteKlar kann man machen. Das ist natürlich ein Thema für sich und eine richtige universelle Definition von Männlichkeit ist schwierig weil jeder seine eigene Vorstellung irgendwo hat aber dinge wie Mut, für Sicherheit sorgen und Standhaftigkeit sind für mich absolut männliche Eigenschaften. Halt der typische Fels in der Brandung. Ein Soldat der in den Tod für seine Familie zieht ist Mutig, aber auch ein Introvertierter Dude der diese umwerfende Frau im Supermarkt anspricht ist mutig. Es geht darum Bewusst in eine Situation zu gehen vor der mann Angst hat und die ungemütlich sein wird. Risiko gehen ist mutig. Muskeln, money, status etc sind nicht Männlich. Es ist der weg dort hin der dich zum Mann macht, die fails, die Verletzungen, die Narben, das Pleite gehen und wieder von vorne anfangen bis man endlich die erfolgreiche Firma hat für die man jahrelang blutete. Die Disziplin und das Durchhaltevermögen was man aufbringt um einen stählernen Körper aufzubauen ist das was dir den eigentlichen Respekt verschafft. Nicht die Muskeln ansich. Es geht darum die ganze scheisse für den Typ im Spiegel zu machen und nicht für die ollen, man muss sich selber lieben damit es funktioniert. Mit jedem Schritt den man weiter kommt im Leben muss das grinsen in der fresse immer breiter werden. Ich könnte das game auch auf easy mode spielen wie @darksniper0076 Erwähnt hat und mir einen insta/tinder account machen und einfach nur auf dm‘s von ein paar baddies warten. Ich will das aber nicht. Ich will kein game auf easy mode spielen und ich will auch keine cheatcodes benutzen, denn so werde ich nicht gut im game. So bekomme ich kein skill. Daran ist auch absolut nichts männlich und ich glaube auch nicht das man so glücklich wird. Ich will eine schöne Frau die von meiner Ausstrahlung und Männlichkeit angezogen wird und nicht von diesem ganzen anderen bullshit Frag dich selber mal folgendes : Wenn du von heute auf morgen Vater werden würdest (vll. Bist du es ja auch schon?) Was würdest du deinem Sohn beibringen damit er zum Mann wird? Wie würdest du für ihn sorgen? Das sind z.b. alles Gedanken an die ich denke wenn ich mal planlos bin und unsicher werde. Ich denke einfach daran welchen Ratschlag ich meinem Sohn geben würde wenn er in der selben Lage wär. Da ich selber nie männliche Vorbilder hatte war für mich die einzige logische Konsequenz selber dieses Vorbild zu werden was ich immer vermisst habe
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2 PunkteMir gefällt in welche Richtung die Denke geht. Looks, Money, Status beste wo gibt... aber muss auf ein Fundament von (wie du es sagst) Eiern aufgebaut werden. Ich (und wahrscheinlich viele andere) hab mich in der Optimierung verrannt. Ist an sich nicht verkehrt, aber die augenscheinlichen Defizite werden wegignoriert und mit Muskeln und Moneten überkompensiert. Ich glaube das Problem ist, dass "Eier haben" und "Mann sein" so schwammig ist und Muskeln aufbauen und Geld verdienen klar und logisch ist. Die Schritte sind einfach zu definieren. Gewicht bewegen und Punkte sammeln. Easy. Aber für "Eier haben" und "Mann sein" gibt es keine klare Anweisungen. Ich denke das ist ein großes Problem. Erstens ist es schwierig zu kapieren und zweitens gibt es nicht wirklich Vorbilder bei denen man sich was abgucken kann. Es ist ungefähr so wie wenn du einem Eskimo sagst er soll einen Elefanten zeichnen. "Sei einfach ein Mann, bro" Genau das selbe. Gut gemeint, aber sau schwierig für jmd der gar nicht weiß was das ist. Ins Gym gehen und Geld verdienen ist da deutlich einfacher umzusetzen. Vielleicht können wir mal ein paar konkrete Eigenschaften oder gar Beispiele zur Veranschaulichung sammeln zum Thema Eier haben / Mann sein? Was meinst du @Volkanovski ?
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2 PunkteDie Kernthematik wird doch die ganze Zeit knallhart übersehen! Der Kerl wirkt absolut abstoßend. Warum? Weil er ein Miesepeter ist. Ein depressives Schwein. (Kein Hate, erkenne mich selbst wieder) Er versprüht Unzufriedenheit, die einfach nur ekelerregend ist. Man sucht das Weite. Allein aus Selbstschutz. Man will sich nicht von so einer Energie runterziehen lassen. Niedere Frequenzen. Richtiger Sumpf. Er mag sein Leben nicht. Sucht die Flucht im Geld und Pumpen (wie ich auch). Dabei ist die Lösung dort nicht zu finden. Das ist ein Trugschluss. Looks, Money, Status schön und gut.. wer kacke aussieht und kein Geld hat, hat ganz andere Probleme als Frauen klären. Das sollte unabhängig von Frauen angegangen werden und ist überhaupt die Eintrittskarte, um am Leben teilzunehmen und gesehen zu werden. Aber das ist nur die halbe Miete. Ich sag's mal ganz plakativ. Die Lösung ist -> gute Laune und Eier. So einfach. Einfach, ja. Aber einfacher gesagt als getan. Was ist denn gute Laune? Ein Zeichen für Zufriedenheit mit sich selbst, oder? Und schlechte Laune ist folglich eine Unzufriedenheit mit sich selbst und seiner Situation. Das kann man weiter aufschlüsseln. In Aspekte die man ändern kann und welche, die man nicht ändern kann. Letztere gilt es zu akzeptieren. Eiskalt. Keinen Gedanken mehr daran verschwenden. Fertig. Seine Mühen muss man in das stecken, was man ändern kann. Da muss man etwas Hirnschmalz anstrengen und sich mal fragen, was einen unzufrieden macht. Die Hauptursachen sind wohl Unzufriedenheit mit Körper Geldsituation Jobsituation Lifestyle Wohnort Ich für meinen Teil kann sagen, dass ich Körper und Geldsituation mittlerweile im Griff habe und nicht nur zufrieden sondern auch stolz darauf bin. Meine Unzufriedenheit stammt von den 3 anderen Punkten. Mir geht mein Job mittlerweile hart auf die Eier, mein Lifestyle und Sozialleben sind nicht existent und mein Wohnort und die Menschen hier ficken mein Kopf. Ich kann looksmaxxen bis der Arzt kommt, auf Stoff hüpfen, zutättowieren lassen und nochmal doppelt so viel Geld verdienen.. das wird mir gar nix bringen im Bezug auf Lebensqualität und schon gar nicht auf Frauen. Die Ursache liegt nämlich ganz wo anders. Damit will ich sagen: man muss sich darum kümmern, dass es einem gut geht!!! So banal es sich auch anhört. Man sollte nix machen, was man nicht machen will. Wenn einen was stört, muss man das Problem lösen. Schlechte Laune / Depression / Lethargie ist das Schlimmste. Das ist sowas von abstoßend. Nicht nur für Frauen, sondern für alle Menschen. Niemand will mit nem Miesepeter zu tun haben. Das Ding ist aber.. gute Laune kann man nicht faken. Glaube ich zumindest. Wenn man chronisch schlechte Laune hat, hat das wohl eine bestimmte Ursache. Man sollte sich mal fragen, "was hält mich davon ab, gut gelaunt zu sein?" und genau dort ansetzen und das scheiß Problem lösen. Also im Endeffekt kann man wohl sagen, Mann muss die Eier haben für seine gute Laune zu sorgen, koste es was es wolle. Meinungen erwünscht.
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2 PunkteSie 21 und naiv. Ihre Akademiker-Eltern vermutlich 68er. Ansonsten danke für diesen ChatGPT-generierten Lobesgesang auf südländische Männer, habe mich köstlich über die Zitate amüsiert. KI eben.
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1 PunktTönt schon stark danach, dass du nur der Rebound Guy bist. Dafür sprechen die Fakten, dass ihre Trennung relativ frisch ist und sie offensichtlich nicht möchte, dass andere Leute von der Geschichte zwischen dir und ihr erfahren. Was ist denn dein Ziel? Strebst du ne LTR mit dem HB an? Willst du einfach nur ne gute Zeit? Wenn du ne LTR als Ziel hast, dann kannst du versuchen, sie langsam davon zu überzeugen, dass du auch langfristig ne gute Partie bist. Wenn du das auch tatsächlich bist. Also genügend Ressourcen, Persönlichkeit und Status für ne LTR an den Tisch bringen kannst. Schön DHV einstreuen und ihr zeigen, dass du nicht nur Fuckboy bist sondern auch Providerqualitäten hast. Ne dosierte Prise Paolo Pinkel schadet aber auch in diesem Fall nie. Stelle sie nicht auf ein Podest und lauf ihr nicht nach. DU bist der Preis. Wenn dir die aktuelle Situation mit sporadischen Treffen und Knick-Knack genügt, dann kannst du auch knallhart den Paolo Pinkel durchziehen ohne weiteren Invest oder DHV von dir.
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1 PunktAuf Dauer könnte das als Motivation um jahrelang auch nur ein Studium durchzuziehen zu wenig sein. Wenn du einfach nur feiern gehen und Frauen kennenlernen möchtest, gibt es einfachere Wege um das zu erreichen. Es hängt auch vom Studienfach (Mechatronik hat zum Beispiel eine sehr niedrige Frauenquote) und Studienort ab. Ein Studium aufzunehmen ist eh keine Garantie um plötzlich als Partylöwe durchzustarten. Dein Kollege hat vermutlich gute Social Skills und ist darum auf WG-Partys mit geilen, offenen Frauen.
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1 PunktWie "man bei so einer landet" ist auch eine Opfer Mentalität. "bitte sag mir was ich tun muss, damit ich in ihrer Liga spiele und sie mich liebt" Null Augenhöhe, maximal abturnend.
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1 PunktDörtie, ich denk du hast dir neulich die Augen lasern lassen?! Der Typ da ist an Peinlichkeit nicht zu überbieten, Botox in jedem Winkel vom Gesicht. Ja er ist "stabil", sieht aber schwul³ aus. Ich mein was sollen schon diese gestellten Fotos darstellen? Achso: ist für eine schwule Modemarke...
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1 PunktWieso nicht während der Arbeitszeit anrufen? Während der Arbeit mal 5 Minuten telefonieren sollte jedem möglich sein. Ist auch ein gutes Time Constraint, sodass sie keine Angst haben muss, dass man noch stundenlang labern möchte. Und wer sich wirklich nicht durchringen kann, während der Arbeitszeit anzurufen: In der Mittagspause anrufen geht doch super. Gut gemacht. So sieht sie deinen verpassten Anruf und hört sich danach die Sprachnachricht an.
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1 PunktGrundregel Nr. 1, die sich jeder hinter die Ohren schreiben kann. Sowohl im Privatleben als auch im Geschäftsleben: Negative News IMMER telefonisch klären, nie per Text. So hat das Gegenüber die Chance bei Unklarheiten direkt nachzufragen. Was eine Eskalation der Situation im Normalfall verhindert. Zudem zeigt es Stärke, wenn man die Eier hat, sowas direkt mitzuteilen und nicht wie eine Pussy irgendeinen duckmäuserischen Text verschickt.
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1 PunktWhy not? Ich würde allerdings weniger in den Rechtfertigungs- / Erklärmodus gehen. „Hey, ich muss unser Date für heute Absagen. Tut mir Leid. Habe einen Kundentermin hereinbekommen, um den ich mich kümmern muss. Morgen Abend? Wie sieht es da bei dir aus? Drinks gehen auf mich. ;)“ Aber wenn es deine Art, ist deines jetzt auch kein Beinbruch. Habe alles im Google Kalender. Einfach mal mehrmals am Tag draufschauen. Zudem habe ich aber auch ein gutes Gedächtnis. 😎
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1 PunktSicher dass du auf Frauen stehst und nicht auf deine türkischen Bros? Ich sag dir mal eins: „Alman“ Männer wie du sind mit das größte Problem in Deutschland!!!
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1 PunktIch bin nicht überzeugt, dass die meisten Supplemente wirklich so vielversprechend sind, daher nein. Der meiste Kram ist eher nen Shot in the dark und es mag amüsieren, aber inzwischen nehme ich selbst außer D3, Fischöl, Kreatin und B2 quasi gar nichts mehr. Ashwaghanda in Stresszeiten. Wenn man richtig Geld überhat, kann man sowas probieren, aber das ist für mich nicht der Teil, der am effektivsten ist. Ist ungefähr wie Steroide bei jemandem, der nicht trainiert, funktioniert am Anfang sicher irgendwo, aber ist massiv begrenzt. Biohacking nutze ich nur als Wort, weil mir nix anderes einfällt, als das zu beschreiben. Meist geht es eher um Dinge wie Workplace Design, Stressthemen, zu lernen wie man seinen gegenwärtigen Zustand ein wenig beeinflussen kann, wie man tatsächlich lernt, in bestimmten Dingen besser zu werden, Blockaden loswerden die im Weg stehen... Schlaf, Stress, Grundlagen Ernährung sind immer wieder drin. Wenn Andrew nicht soviel Quatsch reden würde, würde ich sagen "Ähnlich Huberman" aber in letzter Zeit bin ich nicht mehr so wirklich überzeugt von vielen Sachen. Immerhin hat er sich korrigieren lassen als es um Cannabinoide und ihre Wirkung ging.
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1 PunktEin Kollege von mir, hat das mal treffend auf den Punkt gebracht: "Für viele Studenten ist das Studium nicht viel mehr als eine zweite Kindheit" Man wird von Mama und Papa finanziert, kann lange ausschlafen, Party machen und ordentlich das Gurken- / Pfirsichkarussell reiten.
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1 PunktStudium macht heutzutage nicht mehr in jederlei Hinsicht Sinn. Klar, wenn du Arzt oder Anwalt werden willst, dann schon. Wenns dir einfach nur ums Geld verdienen geht, dann weniger. Dann solltest du einfach viel ausprobieren. Studium gibt dir in aller Regel auch ein wenig Disziplin, aber wie gesagt in vielerlei Hinsicht ist es heute nicht mehr so gut wie früher. Liegt auch daran, dass heutzutage fast jeder studiert. Im Wesentlichen helfen dir technische Studiengänge etwas mehr, als künstlerische. Da gehen vor allem in den USA einfach viele nur mit Schulden raus, anstatt dass sie irgendwas brauchbares lernen. Also um 1900 rum haben meines Wissens nach nur ca. 5% der Leute studiert, heutzutage sind es deutlich mehr in Deutschland. Wenn zu viele studieren, bzw. du Inflation bei den Studienabschlüssen hast, dann ist ein Abschluss weniger wert als vorher.
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1 Punktwo zum Henker steht in der Red Pill das man keine Beziehungen führen soll?? Im Gegenteil, da steht vor allem drin wie Du Dich verhalten sollst damit die Beziehung langfristig funktioniert. Spoiler: bei normalen Menschen sind diese RP Dynamiken automatisch im Einklang weil die Frau feminin und keine Woke Schlampe ist und der Typ kein BluePill Vollversager...
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1 PunktKann man so nicht sagen. (Das fett Markierte) Viele Leute nehmen sich einen Coach, einfach weil sie es finanziell können und sich dafür ne massive Zeitersparnis kaufen. Klar ist "gut mit Frauen werden" keine Raketenwissenschaft, aber mit nem guten Coach bist du in 3 Monaten da wo du sonst im Selbststudium in 3 Jahren bist. Alles ne Kosten/Nutzen Frage. Aber ja, wer nach 1000 Sets keinen Lay hat, der macht fundamental was falsch und wäre vielleicht besser bei nem Coach aufgehoben, bevor er nochmals die Zeit für weitere 1000 Approaches für nix wegwirft.
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1 PunktWenn du das fragst, hast du das noch nicht vertanden, Boy. Du hast dieser Frau via massivem Überinvest in allen Sprachen der Welt, auf allen ebenen, live, via Text, Phone, Voice und auch via Rauchsignalen kommuniziert: Girl....honestly..... I realle wanne fuck the shit out of you. Sie weiss, dass du Bock auf sie hast. Glaubst du wirklich, dass du jetzt interesse generieren kannst, indem du irgendwie so oder so auf ihre Orbitertexte reagierst? Schreib gar nichts mehr und antworte auch nicht mehr. Wenn sie dich treffen will, dann wird sie das kommuniziren. Obwohl du ihr selbst dann nicht mehr auf Augenhöhe begegnen würdest, weil du das alles nicht nur 100 Mal mitgemacht hast, sondern echt Tausend mal. Tust du so was, verlieren selbst liebe, gute Frauen komplett den Respekt vor dir. Also wirklich alle Frauen. Its highly unattractive to do that. Eigentlich ist alles was du jetzt irgendwie texten würdest schwach. jedweder Invest von dir ist nicht nur schwach sondern liegt echt bei minus zehntausend. Behalte dir mal etwas Würde und melde dich gar nicht mehr bei ihr. Wenn sie dir den Scan eines Flugtickets schickt, sagt sie ist dann in London und will dich unbedingt sehen und läd dich in ein scheisse teures Restaurant ein....dann kansnt du dir überlegen, vielleicht nochmal zu anworten. Alles andere ist einfach kein Invest. Und da ist es dann völlig egal, wie du auf Orbitertexte anwortest.
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1 PunktMöchte mich hier nochmal zu Wort melden, da ich vor einigen Monaten komplett an der Verzweiflung war und hier einen langen Post verfasst hab, der aber nur einen Bruchteil der gesamten Situation dargestellt hat. Hatte eine fast 4 jährige Beziehung, die von ihrer Seite aus beendet wurde (im Endeffekt berechtigt), genaue Gründe dazu später mehr. Ich hatte einige Probleme unabhängig von der Ex, die die Beziehung total den Bach runter gehen lassen haben. Ich kann bis heute nicht genau sagen, weshalb ich danach so am Boden zerstört war, also ob es eher an meinen eigenen Probmen lag, oder dass sie mich verlassen hat. Vermutlich beides. Ich war/bin Student, geplagt von der Unzufriedenheit mit dem Studienfach und dem krampfthaften Druck/Willen dort so erfolgreich zu sein wie möglich, während ich immer mehr gemerkt habe, dass es nichts für mich ist und ich es mir nicht eingestehen konnte, da ich ein komplett sturer Mensch gewesen bin. Das hat dazu geführt, dass ich extrem viel Energie und Zeit darin investiert habe, ohne wirklich glücklich damit zu sein. Dazu kamem schwerwiegende gesundheitliche Probleme, die mich nicht nur mental fertig gemacht haben, sondern auch sozial immer weiter isoliert haben, sodass ich in eine schon fast depressive Grundstimmung verfallen bin, und das über mehrere Monate hinweg. Das alles hat dazu geführt, dass ich meiner Ex eher zu einer Last als zu einer Bereicherung geworden bin, was ein nicht unerheblicher Grund für die Trennung war. Aufgrund dieser Probleme stand ich dann da, auf dem Boden, kaum noch was da an was ich mich festhalten konnte - Freundin unglücklich, ich unglücklich, da ich extrem eingeschränkt war in meinen Möglichkeiten mein Leben so zu gestalten, wie es mich hätte glücklihc machen sollen. Die Beziehung an sich war nicht mehr das was sie mal war. Da braucht man sich gar nichts mehr schön reden. Ich konnte mein/e Hobbies nicht mehr ausüben, es war praktisch nichts mehr da, was mich vorher zu einem glücklichen Menschen gemacht hat. Also war ich wirklich am Boden, hatte nach der Trennung eine schreckliche Zeit , gerade was die gesundheitlichen Probleme betraf. Ich konnte die Trennung kaum verkraften, da meine Ex und ich wirklcih auf einer Wellenlänge waren, und ich schon Wochen, wenn nicht wenige Monate vorher schon fast wusste, dass das nur eine tickende Zeitbombe war, die früher oder später hochgeht. Ich versuchte mich also zuerst an den hier propagierten Methoden, das heißt Kontaktsperre und sonstige Dinge, jedoch ohne die innere Einsicht, dass man dies FÜR SICH SELBST benötigt, und nicht um die Ex zurück zu bekommen. Da ich ein sturer Mensch bin, und es anfangs nicht eingesehen habe, habe ich also trotzdem den Kontakt zu der Ex für einige Zeit aufrecht erhalten. Ich konnte es einfach nicht akzeptieren, dass die Dinge so gelaufen sind, wie sie gekommen sind, da ich genau wusste, dass die Beziehung nicht aufgrund der öfters auftrentenden Gründen gescheitert ist. Langsam ging es dann irgendwann bergauf, trotz weiterem Kontakt zu ihr. Ich habe begonnen zu akzeptieren, was ich falsch gemacht habe, habe mich weiter mit mir beschäftigt und trotz der schwerwiegenden gesundheitlichen Probleme versucht das beste aus meinem Leben herauszuholen. Mein soziales Leben hat sich stetig verbessert, ich begann zu leben, wie ich es im tiefsten inneren wollte. Wurde Schritt für Schritt glücklicher, anfangs aber immernoch mit dem tief sitzendem Hintergedanken an die Ex. Eine 4 jährige Beziehung verarbeitet man eben nicht in wenigen Wochen. Irgendwann stand dann die Diagnose für meine gesundheitlichen Probleme fest, und es war doch ernsthafter, als ich es zum Zeitpunkt der Trennung vermutet habe (habe es mir immer schön geredet). Dort hat es dann bei mir Klick gemacht und ich war von dem "komischen" Verhalten meiner Ex genervt und habe dann die Kontaktsperre aus eigener Überzeugung durchgezogen. Das ging mehrere Wochen so weiter, ich hoffte, dass ich durch meine baldige OP einen großen Schritt in ein "neues" Leben machen würde. Und es ging weiter steil bergauf, ich verschwendete immer weniger Gedanken an sie, habe das gemacht worauf ich Bock hatte, habe innerlich immer weiter damit abgeschlossen, und akzeptiert, dass alles (und auch das Leben) vergänglich ist. Habe mich trotz gewisser Risiken dann operieren lassen und gottseidank ist alles ohne Komplikationen über die Bühne gegangen. Von da an ging es mir dann deutlich besser, es war wie ein neues Leben, ein richtiger Befreiungsschlag. Ich habe gesehen, dass ich einige sehr gute Freunde hatte, die mich gestärkt haben, und mich unterstützt haben. Aufgrund der totalen Kontaktsperre war sie komplett aus meinem Leben verbannt - sie hat keine Rolle mehr gespielt und ich war rundum zufrieden mit mir. Mein Sozialleben war optimal, ich lernte ständig neue Leute kennen, habe viele Dinge unternommen und es war ein Unterschied von Tag und Nacht im Vergleich zum Leben in den letzten Monaten der Beziehung - es war das was ich eigentlich schon vorher wollte, aber nicht haben konnte, da ich mit den Dingen, die mich belastet haben, nicht richtig umgehen konnte. Ich kam zu der Einsicht, dass ich sogar froh bin, dass es gekommen ist, wie es kam. Die Monate vergingen immer schneller, und es kamen selbstverständlich immer Erinnerungen an die Ex hoch und ich konnte meine Beziehung bzw. sie ohne Illusion betrachten. Ich habe völlig eingesehen, dass das was ich damals "hatte", nicht das war, was ich selbst wollte. Jedoch war ich trotzdem öfters traurig, da meine Ex und ich auf allen anderen Ebenen wirklich zusammen gepasst haben. Es war aber nicht dieses verzweifelte, schmerzende Gefühl, sondern ein "Bedauern", dass es eben nicht vorher so gekommen ist. Ich stand also da, mitten in einem neuen Leben, mit neuen Bekanntschaften, ohne größere Probleme, wieder kerngesund. Ich konnte mich wieder sportlich betätigen (meine größte Leidenschaft), habe mein Studienfach gewechselt und bin voller Lebensenergie und Motivation. Es gab eine "lange" (relativ) Zeit keine Kontaktaufnahme zur Ex bzw. von ihr. Eines Tages erhielt ich eine Nachricht von ihr, die mich völlig überrascht hat. Ich hätte nicht gedacht, dass sie sich noch einmal irgendwie bei mir meldet. Ich war fast schon perplex, hatte keine Ahnung was das auf einmal soll, da sie von mir 0 mitbekommen hat und ich ebenso wenig von ihr, da wir unter anderem auch unterschiedliche Bekanntschaftskreise haben/hatten und praktisch komplett isoliert gelebt haben in der Zeit nach der Trennung. Komischerweise kam ihre Nachricht zu einem Zeitpunkt, an dem ich selbst an sie gedacht habe, einfach an ihre Persönlichkeit, an das Ungeschönte und Desillusionierte. Ich konnte uz keinem Zeitpunkt sagen, dass sie eine schlechte Freundin war oder das es einfach nicht gepasst hätte. Hört sich vielleicht ein wenig komisch an, das könnt ihr mir aber glauben. Ich hatte nicht vor mit nochmals in Kontakt zu treten, da ich a) keine Lust auf sinnloses Geschreibe habe b) ein geiles Leben habe und es mir nicht von ihr versauen lasse und c) keinen Bedarf hatte überhaupt mit ihr zu kommunizieren. Aufgrund dem was sie schrieb (Todesfall in ihrer Familie) schrieb ich ihr rein sachlich das es mir gut geht und sprach aus Höflichkeit/Respekt mein Beleid aus, nicht mehr und nicht weniger, dachte, damit sei die Sache gegessen. Sie textete immer weiter und ich fragte, was das jetzt werden soll, weshalb sie das tut, was sie sich davon erhofft und so weiter. Da kam natürlich nur heiße Luft wie z.B. : (geheucheltes) Interesse an meinem Leben, ich sei ihr wichtigu nd blabla. Also habe ich ihr ganz direkt gesagt, dass wir uns dann morgen treffen, wenn sie unbedingt mit mir reden möchte. Falls sie das bejahte, könnte ich sie ernst nehmen, falls nicht, hätte ich ihr dann weiter ein schönes Leben gewünscht und meinen Leben weiter genossen/gelebt - ohne sie. Natürlich kamen dann Dinge wie "Angst vor potenziellen Gefühlen und blablabla, ich denke das kann sich jeder vorstellen". Auf Orbiterspiele oder sonstigen Scheiß hatte ich keine Lust, also einfach die Sache auf den Punkt bringen, so war meine Devise. Die Kurzfassung von dem was danach kam: Telefoniert, noch mitten in der Nacht zu ihr gefahren, geredet, Spaß gehabt im laufe der Tage noch weiter getroffen und mich natürlich super mit ihr verstanden. Ich erzählte ihr ein wenig über das was ich erlebt habe, durchgemacht habe und so weiter. Sie war völlig erstaunt/eifersüchtig auf das was ich jetzt habe/bin. Wir verstanden uns natürlcih super, da die Trennungsgründe zum größten Teil nicht aufgrund der üblichen Sachen beruhten. Sie hat sich auch (in meinen Augen) positiv weiterentwickelt. Ich lasse das jetzt ein wenig weiter laufen, evtl. könnte es auf ein "Ex- Back" hinauslaufen, wobei ich mir da noch Zeit lassen werde, ob ich das dann wirklich will (ganz so einfach wie jetzt in der Kurzfassung sind die Dinge eben doch auch nicht). Was ich bis jetzt nur sagen kann ist, dass wir uns extrem gut verstehen, wir die gemeinsame Zeit genießen und ich glücklich bin, mit ihr, und auch ohne sie. Das wichtigste für mich ist jedoch, dass ich gelernt habe, alleine wieder auf die Beine zu kommen, dass mein eigenes Glück einzig und allein von mir abhängt und dass man auch ohne einen Partner sehr sehr glücklich sein kann (nach 4 Jahren Beziehung ist es anfangs ein wenig schwer sich dran zu gewöhnen). Ich habe also am eigenen Leib auf die harte Tour erfahren müssen, was hier immer gelehrt wird: Leb dein Leben, werde glücklich, arbeite an dir und beschäftige dich mit dir selbst, entwickele dich weiter und der Rest kommt von ganz allein. Wenn dies der Fall ist, so bin ich mir in den meisten Fällen sicher, will man seine Ex nicht zurück - spätestens wenn man ganz ungeschönt auf die Beziehung/Trennungsgründe/Fehler/Persönlichkeit der Ex zurückblicken kann, wird man das einsehen. Und ja, ich kann ungeschönt sagen, dass meine Ex eine Tolle Person ist, die ich sehr zu schätzen wusste/weiß und die Umstände in denen wir uns befinden möglicherweise dazu führen könnten, dass eine neue Beziehung mit der alten Person denkbar ist/wäre. Egal was kommt, ich bin dem Schicksal (wenn man so will) dankbar, dass es gekommen ist wie es kam, denn das hat mir einen verdammten Arschtritt verpasst, den ich nötig hatte. Auch dass ich ernsthafte gesundheitliche Probleme hatte, dafür bin ich auch dankbar, da mir das eine neue Sicht auf das Leben mitgegeben hat. Jede schwere Zeit die man durchsteht, macht einen stärker und ich wäre nie da wo ich jetzt bin, wenn ich das nicht durchmachen musste. Ist etwas lang, aber vielleicht auch eine kleine Bereicherung für das Forum hier. Gerade für die, die am Boden sind, denen könnte das ein wenig Mut für die Zukunft machen. Peace out.. PS: Danke an ein besonderes Forenmitglied hier, welches mir über PN sehr viele wertvolle Erfahrungen mitgeteilt hat und mich auf dem Weg nach oben unterstützt hat. Dieser Post kann vielleicht ebenso einigen von euch helfen.
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1 PunktGroßartiges Thema! Es war in der 8. Klasse. Ich war 14 Jahre alt und begann mich für Mädchen zu interessieren. Zwar hatte ich keine Ahnung, was ich denn überhaupt mit diesen komischen und zugleich faszinierenden Wesen anfangen sollte, aber mein Kumpel, schon damals sehr frühreif und heute ein echter Natural, überschüttete mich förmlich mit immer neuen Berichten über irgendwelche Mädchen, zeigte stolz Knutschflecken und hörte nicht auf mich zu animieren: "Ey, du brauchst auch endlich ne Freundin!". Ich wusste nicht wirklich, WOZU ich überhaupt eine Freundin brauche (Sex? Bin doch viel zu jung! Küssen? Is doch irgendwie eklig, so mit Zunge, oder?), aber so viel stand fest: eine Freundin musste her. Nun gab es da also in meiner Klasse ein Mädchen, überaus reizend und für ihr Alter schon stattlich gebaut, das hinter mir saß und mit dem ich während des Unterrichts gerne Zettel schrieb. Rückblickend betrachtet war das noch der beste Part an der Geschichte. Ich verarschte sie eigentlich ständig nur (C&F! ) und wenn mir der Stoff ausging, fragte ich einfach über was sie schreiben wolle und sie schrieb dann immer den Titel jener berühmten Bravo-Rubrik: Liebe, Sex und Zärtlichkeiten. Ich kann mich beim besten Willen nicht daran erinnern, was genau ich dann schließlich über Liebe, Sex und Zärtlichkeiten geschrieben habe, schließlich beschränkte sich mein Wissen in diesem Bereich auf 3-4 Bravoausgaben, die ich heimlich gelesen hatte und die (wahrscheinlich ebenso erfundenen) Sprüche diverser Kumpels. Aber es schien ihr irgendwie gefallen zu haben. Jedenfalls begann sie sich, und das merkte selbst ich als der Vollidiot, der ich war, für mich zu interessieren. Wie gesagt, sie hatte riesige Titten und ich sollte mir ja eh - so mein Kumpel - eine Freundin "besorgen", also war die Sache eigentlich klar: ich war natürlich auch an ihr interessiert. Und sie ergriff die Initiative. Denn auf einmal, es war ein Donnerstag, wir hatten Musik in der letzten Stunde, schrieb mir ihre beste Freundin einen Zettel, ich solle meine Angebetete doch endlich fragen, ob sie mit mir gehen wolle. Ich wollte ja, aber: Es ging nicht. Echt nicht. Nicht weil ich mich nicht traute. Neiiiin. Sondern weil: Ich schaute auf meine Fingernägel. Die waren ja ganz schwarz und ungepflegt. Wenn ich ihr jetzt einen Zettel rüberschieben würde, würde sie die ja sehen. Und dann würde sie nein sagen. Ganz bestimmt. Also fragte ich sie nicht. Als die Stunde vorbei war, lief sie aus dem Zimmer, ich zirka 10 Meter hinterher. Da drehte sie sich um, grinste mich frech an und rief: "Feigling!". Das wollte ich mir nicht bieten lassen. Am nächsten Tag also, mit frisch geschnittenen Fingernägeln, schrieb ich ihr einen dieser berühmten Zettel: "Willst du mit mir gehen?" Sie schrieb "Ja!!!!". Mit unzähligen Ausrufezeichen. Und dann waren wir also zusammen, irgendwie. Geändert hat sich deshalb natürlich nichts, ich stand in den Pausen noch immer bei den Jungs, sie bei den Mädels und geredet haben wir auch nicht. Bis eines Nachmittags das Telefon bei mir läutete. (Zur Erklärung: wir hatten zuvor in der Schule irgendeinen Multiple Choice Test gemacht, bei dem man den richtigen Buchstaben ankreuzen musste, so dass am Ende ein Lösungswort herauskommt.) Nun das Gespräch: Sie: Hiii... wie gehts dir? Ich: Äh, ja, gut. Sie: Äh, ok. Ich ruf an wegen dem Lösungswort. Was kommt denn da raus? Ich: *Lösungswort* Kurze Pause, dann sie verunsichert: Ähm... sicher? Ich: Ja klar. Sie sagt 2 Sekunden lang nichts, in der Hoffnung, der Vollidiot am anderen Ende der Leitung möge kapieren, dass dieses beschissene Lösungswort nur ein Vorwand war und er endlich seine Eier findet und sich wie ein Mann (oder sowas ähnliches) benimmt. Tut er aber nicht. Schließlich sagt sie mit deutlich hörbarer Enttäuschung in der Stimme: Okay... tschüß. Der Vollidiot erwidert die Verabschiedungsfloskel und wundert sich, warum seine Freundin so enttäuscht klang. Sie hat doch erfahren, was sie wissen wollte. Naja, Frauen. Am Freitag in der gleichen Woche sind wir beide bei der Geburtstagsfeier einer Freundin eingeladen. Wieder nichts. Nach zwei Stunden gegenseitigen Ignorierens schickt sie eine Freundin, die mir sagt, dass sie Schluss macht mit mir. Irgendwie fühle ich mich traurig und starre sie die ganze Zeit an. Sie ist nicht traurig. Im Gegenteil. Noch am selben Abend knutscht sie mit einem anderen Typen rum. Tja, der hat eben gewusst, was man mit Mädchen so alles anstellen kann.
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