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Beliebte Inhalte

Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 06/21/24 in allen Bereichen an

  1. 2 Punkte
    Schau dir doch nur die Kommentare unter den Fotos der Fressmaschinen an. Selbst die Potwale können sich vor lauter Komplimenten und Einladungen nicht retten. Aber ich will hier gar nichts mehr schreiben, sonst wird das hier wieder gesperrt. Offensichtlich darf man das Offensichtliche nicht sagen.
  2. 2 Punkte
    Du hast dir doch anscheinend Grenzen gesteckt, die sie übertreten hat. Konsequenterweise wäre hier also Nein die korrekte Antwort. Wenn du magst, kannst du sie dir ja als F+ halten, vielleicht wäre das ja sogar eine win/win Situation für euch beide, solange ihr noch studiert. Als ernsthafte Partnerin käme sie für mich auf gar keinen Fall in Frage.
  3. 2 Punkte
    Er doch als Reaktion darauf auch. Jetzt sind beide in der Manipulation/Macht/Psychoschspiel Dynamik gefangen. Beide sind auf ihre Art verletzt worden und jetzt wird zum Selbstschutz die Defence-Wall hochgezogen. Viele feiern ja genau diese Dynamik als, coolness, Unabhängigkeit, weiter Entwicklung des Egos, ohne mal einen Moment darüber nachzudenken, ob nicht das genaue Gegenteil der Fall ist. Sind alles frühkindliche Abwehrstrategien, was man auch Regression nennt. Das ist kein Upgrade, das ist ein Downgrade.
  4. 1 Punkt
    Du gehst hier imo fälschlicherweise von ner "fiftyfifty Verteilung" aus. Nach meiner Beobachtung sind Frauen in der Tendenz seriell monogam. Auch bei Fbs und offenen Beziehungen. Sie probieren für´s Ego vielleicht alle 2-3 Jahre mal was aus, das grad in die Welt passt, und merken dann wieder schnell, dass sie das eigentlich nicht brauchen. Zumal es der "Hauptbeziehung" nicht so hilft wie´s vice versa der Fall sein kann. Eher Mal im Gegenteil. Gilt imo zumeist auch für fremdgehende Frauen. Die haben da ihren einen Dude, den Fitnesstrainer oder was und dann is auch gut erstmal.
  5. 1 Punkt
    Wenn du keine Anzeichen von Übertraining hast, kannst du das forever so weitermachen. Es kann sein, dass externer Stress da mal reinhaut, d.h. wenn es mit anderen Dingen stressig wird bzw. auch wenn man älter wird, muss man schaune ob man sich davon noch ausreichend erholt.
  6. 1 Punkt
    Ich hoffe, dass das bei dir alles so klappt und du reihenweise Dates mit geilen Frauen hast. Weiß nicht woran es bei mir liegt. Optisch bin ich schon ne stabile Nummer würde ich sagen. Aber schwer einzuordnen. Ich bin da nicht mehr so von mir selbst überzeugt. Mit den wirklich interessanten Frauen gabs seit Jahren keine Matches. Die, mit denen ich ein Match hatte redeten entweder was davon dass ich Fake bin, oder waren komplett lakonisch und ich durfte da ein Verhör starten. aber ehrlich gesagt hat mich von denen auch keine gereizt, da hin zu fahren. Weil die Matches alle Durchschnitt oder darunter waren. wird aber auch sicher irgendwo ziemlich an mir und meinem Mindset liegen. Hatte seit Monaten keine pussy mehr, fuckt schon ziemlich ab
  7. 1 Punkt
    Dachte, hier geht´s um nen Boogiemann. So allgemein. Deine Ausnahmebeispiele sind genau das. Ausnahmen. Das bricht sich bei näherem Kennenlernen sicherlich auch in anderen Lebensbereichen nervig Bahn, so dass man einfach nicht kompatibel ist. Auch ohne die Zahl zu kennen. 50 / Semester oder Jahr.. da musste gut einen weg haben, um das überhaupt zu wollen und dann auch durchzustehen. V.a. auch einen Drall, der verhindert, dass sich da 1-2 Liaisons bilden, die die Zahl automatisch suppressen. Hatte durch nen Umstand mal nen Spike von Freundin + 2 Fbs auf Freundin + 5 Fbs. Keine 3 Wochen und ich war emotional total am Ende. Sich alle 3 Tage mit ner anderen Person eingrooven, kein Tag ohne 2-3 Pings von irgendwem.. sofort wieder auf 3 Frauen gekürzt. Die wirste nicht blöd von. Wenn du das kannst, warste schon vorher blöd.
  8. 1 Punkt
    ich Jubel, weil ich mir grad ne Vespa gekauft hab und damit im Sommer durch die Gegend bretter 🛵 autofahren macht in der Großstadt weder Sinn noch Spaß
  9. 1 Punkt
    Vor ein paar Jahren war Joy ne echte Goldgrube man. Ich hab da echt die versautesten Frauen kennengelernt. Die sahen geil aus, hatten geile Jobs, geile Buden und haben fast alles mit sich machen lassen. Außerdem waren die meisten Frauen echt gesprächig und ziemlich ON. Das waren echt geile Zeiten. Aber heute.. Joyclub 🤣 Tooooot! Da sind 90% echt eklige Frauen, die jeden Tag Fotos in Modelpose hochladen, weil Sie zu viel Bestätigung von notgeilen Tastenwichsern bekommen haben. Und die, die jünger sind und geil aussehen, ignorieren so gut wie alles oder sind meist nur für Veranstaltungen da. generell muss man bei allem, was online stattfindet, einfach viel viel Zeit haben und lange Gespräche mit einsilbigen antworten führen. Wenn man normal arbeitet, kann man dem kaum nachkommen. Anders gesagt, wer überhaupt keinen Stolz besitzt, der kann da landen. Finger weg.
  10. 1 Punkt
    Sie hat nur jemanden zum reden gebraucht und du hast dich zufällig angeboten. Da ist null Anziehung bei ihr und daher auch kein wirkliches Interesse. Sie hat dir einen Korb gegeben. Evtl. wird sie versuchen dich noch warm zu halten falls sie mal wieder jemanden zum reden und für Aufmerksamkeit braucht. Mehr ist da aber nicht. Ich erkenne mein altes Ich in dieser Situation zu 100% wieder. Ich dachte auch immer, dass Frauen Interesse an mehr haben weil sie sich mit mir treffen oder das Gespräch suchen. Ist aber nicht so. Bei echtem Interesse hätte sie sich super gefreut und hätte Himmel und Hölle in Bewegung versetzt, um es dir terminlich so leicht wie möglich zu machen. Ausreden wie die Arbeit oder Stress kommen niemals wenn du die Prio. 1 für sie bist.
  11. 1 Punkt
    Jammern ist halt mal eine deutsche Tugend. Und ohne den betreffenden Brudis nahetreten zu wollen: Man(n) hat da etwas mitten im Gesicht, an das man hin und wieder mal dranfassen sollte... 😉 Oder unter einem anderen Aspekt betrachtet: Es reicht nicht, LDS zu lesen, man(n) muss den Inhalt auch umsetzen. Und nicht zuletzt auch das, was zwischen den Zeilen dieses Buches zu lesen steht. Ich sehe hier übrigens auch eine Parallele zu der Geschichte mit dem Extra-Eisprung durch einen hochwertigen weiblichen Orgasmus und den angeblich 60% Frauen die noch nie einen Orgasmus hatten: Es liegt an den Männern, nicht an den Frauen. Der Orgasmus ist eine Bringschuld des Mannes, welcher genau genommen der Lustdiener des Weibes zu sein hat. Er hat gefälligst guten Sex abzuliefern. Lass es mich in einen Vergleich packen: Wenn Dein Auto auf der Landstraße auf einmal nach der Seite zieht und "Flapp, flapp, flapp..." macht, hilft es nichts darüber zu räsonieren, warum ausgerechnet in Deiner Ideallinie durch die letzte Kurve ein spitzer Gegenstand liegen musste, über Vollgummireifen oder Pferdewagen mit eisenbeschlagenen Holzrädern oder dergleichen. Hilfreich ist hier einzig, den Wagenheber, das Radkreuz und das Reserverad auszupacken, dann geht's schon bald wieder weiter. Und zwar schneller als wenn man den ADAC ruft. Bei den Frauen gilt, was im Zusammenleben mit Menschen allgemein gilt: Man ändert leichter etwas bei sich selbst, als bei anderen. Einfache Weisheit, wird aber bei Weitem nicht immer beachtet. Sprich effektiver, als darüber zu sinnieren, wie man den Pannenservice des ADAC schneller machen könnte, ist es, zu lernen, wie man selbst ein Rad wechselt. Oder auf die Frauen bezogen: Es ist einfacher, zu lernen, den eigenen Orgasmus hinauszuzögern, als die weibliche Biologie dahingehend zu ändern, dass die Mullen schneller kommen. (Wobei sich da im Einzelfall durchaus auch etwas machen lässt. Aber das ist eben auch etwas, was wir lernen müssen, nicht die Frauen). Wenn man sich sein Frauenbild bei Andrew Tate drechseln lässt, ist es kein Wunder, wenn man bei Frauen mit Niewoh (sieht ja von unten bekanntlich wie Arroganz aus) vor die Pumpe läuft: "Hey, ich bin ja sowas von määääännnnnlich, aber diese blöde Kuh will das einfach nicht kapieren..." Lediglich ALDi-Regaleinräumer, aber ein böser Junge mit üblen Macho-Sprüchen zu sein, funzt vielleicht bei Schantalle Kniselbrecht von der Supermarktkasse - wenn da ein Mindestmaß an männlicher Attraktivität da ist. Bei einer Uni-Dozenten müsste so einer schon ein exorbitant hohes Maß an brachialer Maskulinität mitbringen, wäre dann aber vermutlich auch nicht mehr als ein Sexspielzeug, über das frau heimlich grinst und bei ihren Freundinnen ablästert. Ansonsten finden solche Frauen einen Mann mit einem Frauenbild a la Andrew Tate einfach nur lächerlich. Wie das nun bei den heutigen Frauen in ihren 20ern und 30ern ist, weiß ich natürlich nicht wirklich. Aber ich kann mir kaum vorstellen, dass es da sehr viel anderes ist, als in meiner Altersklasse. Downdaten ist natürlich auch für mich einfacher. Aber auch bei Frauen, die von (Aus-)Bildung und Tätigkeit her in meiner Liga spielen, habe ich keine wirklichen Probleme. Das Zauberwörtchen im Umgang mit anderen Menschen - und da gehören auch Frauen dazu 😉- heißt: Respekt. Wertschätzung für sich selbst und die Menschen, die einem begegnen. Vielleicht ist ja mittlerweile bekannt, dass ich so meine Probleme mit dem Frauenbild des klassischen PU habe: Schwaches, schutzbedürftiges Weibchen, sich nach männlicher Führung sehnend..." Damit kommst Du nicht weit bei Frauen, die etwas auf dem Kasten haben. (Die anderen kannst Du eh' vergessen, zumindest für eine LTR oder eine einigermaßen niveauvolle Hormonbeziehung). In der Tat sind die Frauen das stärkere Geschlecht. Wir Männer beschützen sie lediglich deswegen, weil sie eben für die Erhaltung der Population wichtiger sind. Den Tod eines Mannes steckt eine Horde leicht weg, der einer Frau mindert die Reproduktion. Jeder Jäger weiß, dass er im Prinzip jeden Bock schießen kann, der ihm vor die Büchse kommt, ohne dass sein Rehwildbestand schrumpft oder auch nur stagniert. Will der holzproduktionsorientierte Herr Förster den Bestand des Kleinen Roten Waldfressers dezimieren, nietet er Geißen ab und nimmt damit die Zuwachsträger aus der Population. Männer gehen dem gefährlicheren Geschäft der Jagd nach und beschützen Frauen und Kinder. Dieses (kollektive) Beschützen der Frauen steckt wohl auch in den noch heute üblichen Umgangsformen: Man(n) geht auf der Straßenseite des Bürgersteiges, wenn man mit einer Frau unterwegs ist, geht zuerst in ein Lokal, geht die Treppe abwärts vor ihr, hält ihr die (Auto-)Tür auf... (Dokumentiert übrigens auch Männlichkeit, weil es zeigt, dass dieser Instinkt bei uns noch vorhanden ist) Auch sind wir Männer auch heute noch risikofreudiger als Frauen. Man darf sicher davon ausgehen, dass die Männer in der Altsteinzeit den Frauen Respekt erwiesen haben. Von den alten Germanen wissen wir jedenfalls, dass es bei ihnen so war. Bevor ich nun in grundsätzliche Betrachtunge abschweife, wie eine sinnvolle Gleichberechtigung auszusehen hätte: Wenn man(n) bei einer einigermaßen intellligenten Frau etwas reißen will, braucht es Respekt. R - E - S - P - E - K - T. Eine Frau mit Niveau nimmt gerne die kleinen Gesten eines Gentleman an und verbucht sie positiv. Aber sie will als Persönlichkeit auf Augenhöhe respektiert und dementsprechend behandelt werden. Man(n) darf ruhig mal einen derben Machospruch ablassen, wenn sie am sonstigen Verhalten des Burschen erkennt, dass das nicht ernst gemeint sein kann. Das geht unter C&F. Dass man bei diesen Frauen mit vorgefertigten Anmachsprüchen und PU-Strategien nicht besonders weit kommt, liegt auf der Hand. Langer Rede kurzer Sinn: Wer frauentechnisch in der Oberliga spielen will, muss sich das Format dafür erarbeiten. Darüber zu lamentieren, dass man(n) bei solchen Frauen nicht zu Schusse kommt, hilft nicht weiter. Und Du musst ihr Wertschätzung entgegenbringen, dann wird sie Dich wertschätzen (und mit Dir ficken wollen, wenn es auch sonst passt). Etwas Realismus - Einschätzung des eigenen Standards - ist hier durchaus angebracht: Updaten ist bekanntlich schwieriger als Downdaten: Als Dipl.Ing(FH) und Betriebsleiter bei einem mittelständischen Unternehmen wirst Du wenig Probleme mit - sagen wir mal - dem Gamen einer Oberstudienrätin haben. Mit einer Uni-Professorin wird es sicherlich schon schwieriger sein. Im Übrigen gilt: Eine Frau ist eine Frau ist´eine Frau... Und sie will mit Dir ficken, wenn Du von ihrem Instinkt als zeugungswürdiger Mann erkannt wirst. Und daran müssen wir eben arbeiten, die Arbeit an sich selbst ist letztendlich der Schlüssel zum Erfolg. Zu sagen ist noch: Das hier geschriebene gilt im Bezug auf Frauen mit echtem beruflichen und bildungsmäßigen Niveau. Mullen, die sich irgendwie durch ein BWL-Studium geschlängelt haben und nun als subalterne Wasserträgerinnen bei Firma X-Beliebig tätig sind, sind im Grunde nicht wertiger als Verkäuferinnen und Friseusinnen. Wenn sie sich dann aber darauf etwas einbilden, entstehen lupenreine Tussis. Möglicherweise ist es diese Provenienz, über die hier von den Bros geklagt wird. Da muss ich dann fragen: Wollt Ihr so was wirklich ficken? Na, dann schon lieber ein bodenständiges Bauernmädel mit einem soliden Lehrberuf und einem adäquaten Job.
  12. 1 Punkt
    Red Flags heißt halt auch nicht das man die Frau deshalb ausschließen oder ablehnen soll. Red Flag heißt nur VORSICHT. Wenn sich jemand bei uns bewirbt der in 3 JObs davor rausgeflogen ist wegen Diebstahl heißt das auch nur "wenn du den trotzdem einstellst, beschwer Dich hinterher ned wenn er Dich auch abrippt" -> heißt aber auch nicht automatisch das er es bei DIR auch tut.
  13. 1 Punkt
    Zuerst dringendst einlesen! Dann und bzw. vs. = Erprobungsphase. Damit ist fast alles gesagt und mit allem zu rechnen. Klingt nach austoben mit dem TE. 🚩, beim TE soll's nicht mehr passieren? Hat ja soweit getaugt, hat was von einer Teilzeit-Golddiggerin. und und = 🚩🚩 Jooooo Wenn da was von Dominanz da war, ist das wohl zwischendrinn verloren gegangen. Aus'm Rahmen gepurzelt Screening und Alternativen.
  14. 1 Punkt
    Bin da etwas anderer Meinung. Viele Beziehungen entstehen am Arbeitsplatz, das ist ein Risiko, mit dem der Arbeitgeber rechnen muss. Dass Beziehung enden ist auch etwas natürliches, auch damit darf der Arbeitgeber rechnen. Und ich werde sicher nicht zu meinem Chef gehen. Es ist ja nichts passiert. Ich werde mich an dem Tag professionell verhalten, ich habe mich bei der Trennung (die ja von ihr ausging) und danach vernünftig verhalten, ich habe mir also von meiner Seite nichts zu Schulden kommen lassen. Wenn sie meint, eine Szene zu machen oder passiv-aggressives Verhalten an den Tag zu legen, dann ist das ihr Problem. Solange ich meinen Frame halte, wird mir das auch nicht mir angerechnet, sondern ihr.
  15. 1 Punkt
    Karriere, sparen, Aktien. Und mit 35 dann Pensionär. Keinen großen Fokus auf Fot... äh Fauen.
  16. 1 Punkt
    Das Internet produziert ziemlich unterhaltsame Antworten auf diese Nonsense-Frage:
  17. 1 Punkt
    Aufpassen Denkfehler: Menge aller bedürftigen Männer ≠ Menge aller Männer ≠ Menge aller qualitativen Männer Das Ü40 HB kriegt schon noch Aufmerksamkeit und Interesse. Nur nicht von jener Zielgruppe die sie eigentlich gerne hätte.
  18. 1 Punkt
    Hab mit genau dem Einwand gerechnet und natürlich ein paar Antworten darauf im Köcher Ja, du hast Recht damit, dass diese Veränderungen auf beiden Seiten stattfinden. Aber sie treten bei Männern und Frauen nicht zur gleichen Zeit ein und auch der "negative Effekt" ist nicht gleich ausgeprägt. die Haut von Männern und Frauen ist unterschiedlich aufgebaut. Unter anderem aufgrund des unterschiedlichen Fettanteils. Männerhaut ist "robuster", darum haben Männer auch keine Probleme mit z.B. Cellulitis. Und Männer mit Falten sehen lange nicht so "unattraktiv" aus wie Frauen mit Falten. Graue Haare: Für die meisten Frauen eine Vollkatastrophe, für ganz viele Männer sogar noch ein Pluspunkt in der Attraktivität: Fertilität: Frauen ab 35 Risiko - Männer ab 45 Risiko. Also ein Delta von 10 Jahren. Ganz wissenschaftlich belegt und anerkannt. Der SMV von Frauen steigt in jungen Jahren sehr stark, während sich die Männer ca. 10-15 Jahre Zeitverzögert zur vollen Größe entwickeln. Die SMV Grafik, die genau das abbildet, sollte inzwischen wohl jeder hier kennen: Nicht nur. Fertilität betrifft natürlich primär diejenigen, die Familie + Kinder in der Planung drin haben. Aber auch Frauen die keine Kinder möchten, werden es schwieriger haben, nachdem sie die Wall getroffen haben, wenn die Frisur grau und die Haut faltig wird und die einst straffen Melonen langsam zu Biberschwänzen werden.
  19. 1 Punkt
    Feldberichterstattung: Das Motto lautet: Immer spielen, egal wo… Rückblick: Im August 2018 war ich wieder einmal auf einem Festival. Mein langjähriger Begleiter dabei ist Jörg. Er ist mir seit 2010 ein guter Freund, mit dem ich mich eng verbunden fühle. Er ist ein gutes Stück älter als ich und war nie ein Frauenheld. Er ist Maschinenbauingenieur und arbeitet in einem hiesigen Automobilbauunternehmen. Er lernte seine Frau irgendwann Ende 20 kennen, heiratete, baute ein Haus und zeugte mit ihr zwei Söhne. Er ist aktiv und hat mehrere Hobbys. Wir fahren regelmäßig auf Konzerte oder Festivals und haben unsere Männerausflüge, bei denen wir mal wandern gehen, reden, diskutieren und auch philosophieren. Was er zur Kenntnis nahm, war meine Aktivitäten gegenüber Frauen, die in seiner Beschreibung immer charmant waren. Gleichwohl war dies für ihn etwas, das ich tue, nicht etwas, was er tun wollte. Er kann indes Frauen unterhalten, und ich beobachtete öfter Anzeichen bei Frauen, die sich nach meiner Beurteilung mehr von ihm wünschten, wobei Jörg sich aus seiner Sicht an diesen Abenden immer nur sehr gut mit ihnen unterhalten hatte. Von meiner Neigung zu dominantem Sex wusste er, und in manchen leichten Ausflügen sprachen wir darüber, dass es gegenüber Frauen ab und zu (metaphorisch) notwendig sei, sie übers Knie zu legen und sie somit wieder auf den Boden der Tatsachen zu holen. Dass Lisa und ich offen waren, wusste er damals noch nicht. Intellektuell sind wir ebenbürtig, von unseren politischen sowie gesellschaftlichen Einstellungen sind wir etwas verschoben. Er ist linker, ich bin konservativer, wobei wir hier von Nuancen im süddeutschen Bezugsrahmen sprechen. Jörg, zwei andere Kumpels und ich fuhren wieder auf ein von uns jedes Jahr besuchtes Festival, bauten routiniert unser Zeltlager auf und stießen mit einem Aufbaubier an. Am Spätnachmittag vor der Eröffnung stand unser kleines Lager, der Grill war angeheizt, und wir hatten uns schon in unsere Festivaloutfits geschmissen. Während wir grillten, Leute begrüßten und unser Bier bei strahlend blauem Himmel genossen, nahmen wir natürlich zur Kenntnis, wer die nächsten Tage unsere Nachbarn sein sollten. Gegen 19:00 Uhr tauchte plötzlich eine Vierergruppe Mädels auf. Sie bauten ca. 40 Meter die Zeltgasse weiter ihr Lager auf und wirkten dabei auch routiniert. Dabei fiel mir eine der Vier auf, die mich optisch sofort ansprach: ca. 1,60 m groß, schlank, blonde lange Haare, Jeanshotpants, bauchfreies Top. Das Gesicht war süß, und ich schätzte sie etwas älter ein, als ich es damals war. Die Hüfte war etwas breiter, als man es vom Rest des Körpers erwartet hätte, die Brüste hätten ein B-Körbchen sein können. Nach dem Essen machten wir eine Runde durch die Nachbarschaft, begrüßten die anderen oberflächlich. Viele bauten noch auf oder waren gerade am Essen. Wir kamen auch an den Zelten der Mädels vorbei, die kurz vor Sonnenuntergang noch am Aufbauen waren. Jörg rief ehrlich: „Braucht ihr noch Hilfe?“ - herüber, was von ihnen mit einem: „Nein, danke, alles gut.“ beantwortet wurde. Die Mädels hörten kurz auf, die Heringe einzuschlagen, und schauten zu uns. Ich achtete nur darauf, dass die kleine Blonde mich auch wahrnahm… Tat sie… Gut. Wir vier setzten unsere Runde fort und trafen mehrere Bekannte. Wir begrüßten sie, stießen an, plauderten kurz und wünschten uns ein schönes Festival. Nachdem wir unser Lager für die Nacht gesichert hatten, begaben wir uns auf das Festivalgelände. Wir schlenderten zu den Bierständen, mischten uns in die Menge, begrüßten Bekannte und führten Smalltalk mit Fremden. Irgendwann nach Mitternacht beschlossen wir, ins Bett zu gehen. Am nächsten Tag nach der Eröffnung tauchten wir erneut ins Festivalgeschehen ein und feierten ausgelassen. Am Nachmittag kehrten Jörg und ich für eine Pause ins Lager zurück und sahen, dass zwei unserer Bekannten bei den vier Mädels standen. Wir gesellten uns dazu, begrüßten zuerst die beiden, tauschten Erinnerungen vom letzten Jahr aus und stellten fest, dass die beiden die Mädcels bereits länger kannten. Das war meine Gelegenheit, und nach ein paar Minuten in der Gruppe sagte ich: "Ich bin weareyoung, wir sind dort hinten", und deutete auf unsere Zelte. Auch Jörg stellte sich vor: "Ich bin Jörg." Die Gesprächsrunde war offen und locker. Weitere Leute kamen hinzu, andere gingen, und wir führten oberflächliche Gespräche. Schließlich setzte ich mich direkt neben mein Zielobjekt auf die Bierbank. Jörg stand neben mir, und zwei weitere Bekannte schlossen sich uns an. Sie kannten sowohl uns als auch die Mädels, und so blieben die Gespräche oberflächlich. Jetzt stellten sich auch Amalia, die neben mir saß, und Ina, die ihr gegenüber saß, vor. Wir unterhielten uns über dieses und andere Festivals, und ich wandte mich an Amalia: "Bist du zum ersten Mal hier? Ich glaube, wir haben uns schon einmal irgendwo getroffen, oder?" - "Nicht, dass ich wüsste. Das ist mein erstes Mal, und ich bin beeindruckt von all dem hier. Nicht nur die Bühnen und Bands, sondern auch die ganzen Partys auf dem Zeltplatz." - "Ich habe dich auf anderen Festivals noch nicht gesehen, obwohl du 'die' und 'die' kennst." - "Ja, ich war auf dem 'Festival' und auf dem 'Konzert', und vor zwei Jahren habe ich 'random dude' auf dem 'Festival' kennengelernt." Während wir so saßen und plauderten, kamen und gingen Leute. Wir verabschiedeten uns von einigen und versprachen, uns später wiederzusehen, während wir andere begrüßten. Irgendwann vertiefte sich das Gespräch zwischen Amalia und mir. Sie erkundigte sich intensiv nach den Kindern einer neu hinzugekommenen Frau und wie es ihnen gehe. Das veranlasste mich, sie direkt zu fragen, ob ihr Interesse an Kindern darauf beruhte, dass sie selbst Kinder habe oder mit Kindern arbeite. Während wir sprachen, drehten wir unsere Oberkörper frontal zueinander, und das blieb auch für den Rest unserer Unterhaltung so: "Sowohl als auch." - antwortete sie, begleitet von einem frechen Grinsen und einem Funkeln in ihren Augen. Ab diesem Punkt war mir klar, dass sie spielen und ich das ebenfalls wollte. "Was machst du beruflich, und wie alt ist dein Kind?" - fragte ich - "Ich bin Kinderärztin. Meine Tochter ist 19 Jahre alt und zieht gerade für ihr Studium aus. Und du?" - "Oh, das ist eine witzige Geschichte: Ich trug damals mein orangefarbenes Lieblings-T-Shirt im Baumarkt, als mich ein Mann ansprach und wissen wollte, wo er die Achter-Spiralbohrer findet. Dann kam eine Frau und fragte, wer die Wunschfarben mischen könne. Naja, sie haben mich dann eingestellt, und heute arbeite ich im Holzuschnitt.“ – „Was…“ – Amalia bricht in schallendes Gelächter aus, auch Ina lacht laut. Amalia schlägt mir gegen den Oberschenkel, greift meinen Arm und hält sich die andere Hand vor lauter Lachen vor den Mund… Als sie sich wieder fängt, sagt sie: „So, und nun… Was machst du wirklich?“ – Ich antworte mit einem Grinsen: „Ja, das war Blödsinn… Ehrlich gesagt stehe ich gerade vor einer großen Veränderung. Ich bin dabei, eine Business-Idee umzusetzen, bei der ich großes Potential sehe und mit der ich mich gerade selbstständig machen will – Ich will Einwegfeuerzeuge reparieren und verkaufen!“ Wieder ein kurzer Moment des Verstehens und unmittelbar darauf des Entgleisens der Gesichtszüge der beiden – sie lachen unkontrolliert laut drauflos. Dabei greift Amalia wieder meinen Arm und hält ihn, während sie sich vor Lachen biegt. Die Frage nach meiner Tätigkeit ist vom Tisch, und wir reden über alles Mögliche. Dabei berühre ich auch Amalia immer wieder ganz zufällig im Gespräch. Dass ich Ina überhaupt nicht in die Gespräche eingebunden habe, wird sie und Amalia mir Monate später noch spielerisch vorhalten. Gleichwohl gaben Amalia und Ina später auch zu, dass sie damals schon wussten, wohin die Reise gehen würde. Jörg ruft nach mir, weil der Auftritt einer Band ansteht, die wir sehen wollen. Ich stehe auf und nehme dabei Amalias Hand – „Um 19:00 Uhr bin ich wieder an unseren Zelten. Komm vorbei, und wir setzen das hier fort!“ Wir holen uns auf dem Weg noch jeder ein Bier und werfen uns ins Getümmel. Jörg hatte unseren beiden Kumpels über unsere Festival-Gruppe schon mitgeteilt, dass wir auf dem Weg zu einer der Bühnen sind, und irgendwann stießen sie auch zu uns. Wir genossen die Band, und kurz vor 19:00 Uhr ging ich zurück. Ich machte es romantisch, rückte die Stühle zurecht, räumte die leeren Bierdosen weg, leerte den Aschenbecher und rubbelte den größten Teil des Drecks und Schlamms von meinen Stiefeln sowie der Hose. Ich holte zwei Bier aus dem Kühlschrank, rauchte eine und tippte, während ich wartete, auf meinem Handy rum. Es war 19:00 Uhr… Amalia war nicht da… Also machte ich mir mein Bier auf, nahm mir eine Kippe, klimperte weiter auf dem Handy rum und lauschte der entfernten Musik. Jörg schrieb mir: „Wo bist du hin?“ – „Bin bei den Zelten.“ – „Wieso bist du weg, kommst du wieder?“ – „Brauche mal ne Auszeit allein.“ – „Alles klar, bis nachher.“ Nebenbei räumte ich im Lager etwas auf, ich hatte ja gerade eh nix anderes zu tun. Ich schaute zwischendrin zu ihrem Zelt herüber, aber dort war alles verschlossen und niemand da. Ich hatte entschieden, dass ich Amalia eine halbe Stunde gewähren würde, ehe ich mich wieder in die Menge stürzte. Ich saß quer auf der Bierbank und begann gerade noch eine zu rauchen und auf mein Handy zu schauen, da ruft es mir entgegen: „Entschuldigung!“ – Ich schrecke auf und sehe, wie Amalia abgehetzt vor unserem Lager steht: “Es tut mir sehr leid, aber ich wurde auf dem Rückweg von den Bühnen immer wieder von Bekannten angesprochen.“ – „Kein Problem, komm her und setz dich. Magst du ein Bier?“ Sie setzt sich gerade auf die Bierbank vor mich, ich öffne ihr das Bier, und wir stoßen an. Sie entschuldigt sich die nächsten Minuten sehr aufgeregt und wortreich, da sie auf dem Rückweg von den Bühnen immer wieder Bekannte traf und diese nicht einfach stehen lassen wollte, weshalb sie Smalltalk hielt und sich nicht traute, sich loszureißen. Irgendwann lege ich meine Hand auf ihren Unterarm: „Süße, alles gut.“ – Sie entspannt sich sichtlich und fügt hinzu: „Ich hatte Sorge, dass du nicht mehr da bist.“ – „Maus, alles gut, ich bin bei dir.“ Ab jetzt wird unser Gespräch sinnvoll und ernst. Wir erzählen voneinander, ich frage noch einmal nach ihrer Tochter, aber nicht aus perversen Phantasien, sondern um zu erfahren, dass sie jetzt durch den Auszug wieder eine große Freiheit hat. Ich antworte ihr auf ihre ernsthafte Frage nach meiner Tätigkeit nun mit der Wahrheit. Sie erzählt von der ihren, und während wir so über uns reden, nippen wir ab und zu an unserem Bier. Dabei beginne ich, mit meinen Fingern leicht über ihre Finger und ihren Handrücken zu streicheln, wenn sie die Hand auf den Tisch legt. Ich merke, dass sie es registriert und manchmal auf meine Hand sieht, wobei sie die Kontenance bewahrt und weiter spricht… Unser Austausch ist schön, ich arbeite mich an ihrem Arm nach oben und streichle sie die ganze Zeit. Wenn sie oder ich die Hände wegnahmen, um zu gestikulieren, kommen wir immer wieder zueinander, da sie die mir zugewandte Hand immer wieder auf den Tisch legt. Irgendwann wechsle ich auf Höhe ihres Handgelenkes auf die Unterseite ihres Armes und streichle mit meinen Fingerspitzen ganz zärtlich ihren Unterarm entlang, was ihr ein Zucken und ein leichtes Stöhnen entlockt. Wir schauen uns tief in die Augen…Ich rede und streichle sie weiter… Mir ist klar, dass ich sie jetzt küssen könnte, und später sagt sie mir bei einer Erinnerung an unser Kennenlernen, dass sie damals auch darauf gewartet habe. Ich löse unser Treffen nach einer guten Stunde auf, da ich zu den Jungs zurückkehren und sie zu einer der Bühnen will. Ich verabschiede mich mit: „Wir sind heute Abend an der „Bar“ an der „Bühne“. Wir sehen uns!“ Ich stürze mich wieder ins Getümmel, kündige Jörg im Chat mein Kommen an und finde die Jungs nach einiger Zeit.In der Nacht bewegen wir uns wie geplant zu der angekündigten Bar nahe einer Bühne und holen uns neue Getränke.Wir stehen einige Zeit zusammen, reden mit bekannten und unbekannten Leuten, bis die vier Mädels in ihren Abendoutfits auftauchen. Dagegen bin ich ziemlich abgeranzt und gehe auf Amalia zu. Wir umarmen uns, ich küsse sie auf die Wange und sage ihr, wie sehr ich mich freue, sie zu sehen: „Du siehst sexy aus!“ Wir setzen unser Gespräch fort, und irgendwann sagt sie: „Du bist so groß, ich muss immer zu dir hochschauen, weil ich so klein bin.“ – „Du bist nicht klein, du bist auf das Beste reduziert.“ – Ich lege den Arm um ihre Hüfte, ziehe sie ein kleines Stück zu mir, wir tauschen Blicke, und dann küssen wir uns... Der erste Kuss ist ganz zart, nur mit den Lippen und dauert nur ein paar Sekunden… Ich löse mich wieder, schaue ihr in die Augen, ziehe sie leicht zu mir und setze neu an. Unsere Zungen spielen wild miteinander. Wir küssen uns leidenschaftlich, und ich greife mit meiner Hand ihren Po. Ich ziehe sie näher an mich heran, spüre ihre festen Brüste an mir. Sie kommt von selbst näher, drückt sich an mich und atmet hörbar schwer. Wir lassen voneinander ab, ich nehme ihre Hand und führe sie von der Bar weg, um die Ecke ins Dunkle. Hier folgt unter wilden Zungenspielen ein intensives Küssen, bei dem es keinen Widerstand gibt. Ich knete mit beiden Händen ihren Po, drücke meinen harten Schwanz gegen ihren Bauch und versuche irgendwann, ob sie mich an ihre Brust lässt. So stehen wir mehrere Minuten da, küssen uns wild, ich zeige ihr die Härte meines Schwanzes und massiere gleichzeitig ihren Po und ihre Brust. Als wir uns irgendwann voneinander lösen, nehme ich ihre Hand und sage: „Lass uns spazieren gehen.“ – Sie folgt ohne Widerstand, und wir spazieren Hand in Hand über das Gelände. Ich wähle nicht den direkten Weg zu meinem Zelt, sondern wir gehen, reden und halten an, um uns zu küssen und weiter miteinander zu spielen. Dann stehen wir vor meinem Zelt, ich hole den Schlüssel aus der Hosentasche, öffne das Schloss und ziehe den Reißverschluss auf. Als ich wieder hochkomme, nehme ich ihre Hand und sehe, dass sie gerade erst realisiert, dass wir vor meinem Zelt stehen. Sie zögert für eine Sekunde und lässt sich dann an der Hand in mein Zelt führen. Am übernächsten Tag wird sie mir erzählen, dass sie die ganze Zeit nicht darauf geachtet hatte, wo wir sind, und dann eine Entscheidung treffen musste. Ich lege sie auf mein Feldbett, und wir küssen uns wieder leidenschaftlich. Unsere Hände erkunden uns, und ich nehme irgendwann ihre Hand und führe sie zu meinem einsatzbereiten Kameraden. Sie reibt ihn durch die Hose, ich greife mit meiner Hand an ihren Rücken und versuche, ihren BH zu öffnen, was aufgrund ihrer Unterbrustkorsage jedoch nicht gelingt. Daher drehe ich sie wieder auf den Rücken, küsse sie weiter und spiele so gut es geht mit ihren Brüsten. Wir erkunden uns weiter, und ich ziehe ihr Oberteil und den BH einigermaßen herunter, um ihre Nippel saugen zu können. Sie ist von ihrem BH selbst genervt, weshalb wir gemeinsam die Korsage und ihren BH öffnen, damit sie ihn ausziehen kann. Ab jetzt wechsele ich mit meinem Mund zwischen ihren Lippen und ihren Nippeln. Ich bin über diese sehr straffen B-Körbchen und ihre sexy Nippel sehr positiv überrascht und genieße ebenso wie sie meine Hingabe an diese. Meine Hand wandert nach diesem Meilenstein weiter nach unten. Ich reibe ohne Gegenwehr ihre Pussy durch ihre Hose, öffne dann langsam ihren Gürtel, ihre Hose und reibe ihren Kitzler durch ihren Slip… Das alles quittiert sie mit leisem Stöhnen und wilden Küssen. Als ich mit meinen Fingern unter ihren Slip schlüpfen will, kommt zum ersten Mal Widerstand: „Ich habe gestern meine Tage bekommen.“ – „Süße, alles gut.“ Ich reibe weiter über ihrem Slip ihren Kitzler, küsse sie, sauge und knabbere immer wieder an ihren Nippeln. Ich versuche noch einmal, mit meinen Fingern unter ihren Slip zu kommen, was sie noch zweimal abwehrt, aber dann doch zulässt. Ich reibe ihren Kitzler, unsere Zungen spielen miteinander, sie saugt immer wieder heftig an der Meinen, und ich sauge und knabbere an ihren Nippeln. Ich bringe sie damit zum Orgasmus, und sie will sich revanchieren. „Maus, ich war heute nicht duschen. Ich möchte das jetzt nicht.“ – „Aber ich möchte, dass du auch Spaß hast.“ - Ich nehme ihren Kopf in die Hand, hebe sie an und sage: „Maus, ich hatte sehr viel Spaß. Du kannst das nachholen.“ Sie ist zwar irritiert, aber akzeptiert, dass wir jetzt wieder zurückgehen. Ich helfe ihr, sich wieder anzuziehen, und sie greift mir dabei immer wieder an den Schwanz, der noch immer einsatzbereit ist und reibt ihn. „Das ist sehr sexy, aber ich will das jetzt nicht. Du darfst ihn gerne morgen verwöhnen.“ – Ihre Augen funkeln, sie kichert und reibt ihn weiter. Ich muss sie überzeugen, dass das mein Ernst ist, und wir jetzt wieder an die Bar gehen. Wir laufen wieder Hand in Hand los, küssen und fummeln unterwegs, bis wir ankommen. In einiger Entfernung küssen wir uns heftig zum Abschied, und jeder kehrt zu seiner Gruppe zurück. Als die Mädels gehen wollen, kommt Amalia noch einmal zu mir und verabschiedet sich mit einem versauten Kuss. Sie lutscht wieder heftig an meiner Zunge, und ich knete sowohl ihre Brust als auch ihren Arsch. Wir wünschen uns eine gute Nacht und versprechen uns, dass wir uns morgen sehen. Jörg schaut mich danach entgeistert an, und ich erkläre ihm den Rest des Abends, dass Lisa und ich nicht monogam sind. Am nächsten Tag frühstücken die Jungs und ich spät. Danach gehe ich duschen und schaue nach Amalia. Deren Lager ist verschlossen und leer. Daher gehe ich mit den Jungs wieder an die Bühnen. Den ganzen Tag über schaue ich nach ihr. Wenn wir wieder zu unseren Zelten gehen, ist niemand bei den Mädels zu sehen. Sinnvollerweise hatten wir keine Nummern getauscht… Die Jungs und ich feiern weiter ausgelassen, haben Spaß und gehen irgendwann in der Nacht ziemlich betrunken schlafen. Unser Frühstück ist am nächsten Tag noch später, aber da taucht Amalia wieder auf. Ich bin noch ziemlich fertig, was ihr nichts auszumachen scheint, sie setzt sich vor mich auf die Bank und küsst mich: „Bin ich froh!“ – „Wo warst du gestern?“ Sie erzählt davon, dass sie in der Früh schon an unseren unbelebten Zelten gewesen sei, den ganzen Tag und den Abend nach mir Ausschau gehalten, mich aber nicht gefunden habe. Wir reden und versprechen uns, dass wir uns heute sehen. Jetzt tauschen wir sicherheitshalber unsere Nummern aus. Nach ein paar Bands treffen wir uns in einem ruhigen Bereich des Geländes, holen Drinks und setzen uns nebeneinander. Wir reden, kuscheln, halten Händchen und küssen uns zwischendurch. Ich frage sie: „Woher kommst du eigentlich?“ – Hier kommt der erste Dämpfer: Wir wohnten so ziemlich die weiteste Strecke in Deutschland auseinander. Ich versprach ihr: „Ich besuche dich!“, was sie sehr freudig strahlen ließ. Sie stellte im Austausch aber die Frage nach meinem Beziehungsstatus. Sie war bei meiner Antwort jedoch nicht sehr beeindruckt und ich hakte es aus meiner Sicht ab. Wir gingen wieder zu Auftritten, hielten Händchen, küssten uns, sie rieb ihren Arsch beim Tanzen an meinem besten Stück, und ich griff ihr in den Nacken. Sofort verfiel sie in eine Duldungsstarre. Ich drehte sie halb zu mir um, sie drehte ihren Kopf, und ich schaute ihr fest in die Augen, kam näher zu ihrem Ohr und sagte: „Du kannst mich hier nicht einfach geil machen, ohne dass ich Aussicht auf ein Finale habe.“ – Sie grinste mich frech an, während ich sie weiter am Nacken hielt – „Ich kann es dir nicht nur mit meiner Pussy besorgen.“ – „Wie schön, du magst Analsex.“ – „Nein, das meinte ich nicht!“ – Ich war ein klein wenig enttäuscht, wobei sie gleich hinterherschob: „Ich habe noch ein anderes Paar Lippen.“ – während sie mich dabei mit großen Augen und einem dreckigen Grinsen von unten ansah. Ich ließ sie los, küsste sie heftig, sie drehte sich frontal zu mir, unsere Zungen spielten miteinander, während ich sie mit beiden Händen an ihrem Hintern zu mir zog. Sie drückte sich gegen mich, rieb sich an mir und saugte wieder an meiner Zunge. Sie machte mich in der nächsten Zeit immer wieder geil, und ich wartete ab. Sie intensivierte ihre Versuche, mich zu einer Aktion zu drängen, und ich packte sie zwischendrin immer wieder am Nacken, was sie sofort in Duldungsstarre verfallen ließ. Ich testete, ob sie dann auf Befehle hört, und sagte: „Pack an meinen Schwanz!“, was sie auch unverzüglich tat. Ein weiteres Mal packte ich sie etwas abseits wieder am Nacken, drehte sie um, griff ihr an den Hals und fing an, ihre Nippel durch ihr Oberteil fest zu massieren, was sie augenblicklich mit einem Augenverdrehen und mutmaßlich einem Stöhnen quittierte. Ich hatte da also eine kleine süße Sub gefunden. Irgendwann sagte ich ihr, dass wir uns in einer Stunde in meinem Zelt treffen, da sie mich mit ihrem Verhalten so geil gemacht habe, weshalb es nun an ihr liege, mich zu befriedigen. Nach einem heftigen Zungenspiel, inklusive versprechendem Saugen an meiner Zunge, ging ich. Zuerst musste ich mich erstmal ablenken und die Erektion loswerden, was angesichts der Aussichten, die ich vor meinem geistigen Auge sah, nicht so leicht war. Ich spazierte herum, traf noch Bekannte aus den letzten Jahren, ging dann mein Duschzeug im Zelt holen und duschte erst einmal. Ich richtete mein Zelt sowie mein Feldbett her, um Amalia gebührend zu empfangen. Die Stunde war noch nicht um, und ich hörte sie draußen rufen: „Weareyoung?“ – „Ja, ich bin im Zelt, linke Kabine, mach die große Tür hinter dir zu.“ Ich lauschte, sie betrat das Zelt, fummelte am Reißverschluss herum, und ich öffnete die Tür meiner Kabine. Sie schloss die Haupttür, drehte sich zu mir, und ihre Augen leuchteten. Wir küssten uns erst heftig im Stehen, sie drückte ihr Becken gleich wieder gegen meines und rieb sich leicht an meinem Kameraden, der unmittelbar Einsatzbereitschaft meldete. Ich hatte sie an den Hüften gegriffen, wanderte dann mit der linken Hand wieder zu ihrem Hintern und mit der Rechten wieder an ihre Nippel. Als ich begann, beides zu massieren und zu drücken, spürte ich, wie sie sich leicht in meinem Griff entspannte und hörte nun ihr Stöhnen. Auch das erregte mich sehr. Von ihrer Brust aus wanderte meine Hand wieder an ihren Hals und umschloss ihn leicht. Sofort war ihre Körperspannung wieder da, sie begann erneut an meiner Zunge zu saugen, und ich spürte, wie ihre Hand an meinen Schwanz wanderte und ihn durch die Hose massierte. Ich führte sie zu meinem Feldbett und sagte: „Ich war gerade duschen. Er ist ganz sauber für dich… Hol ihn raus.“ – Ihre Augen strahlten, sie schaute nach unten, griff an meinen Gürtel, schaute mich wieder an, grinste, biss sich auf die Unterlippe, schaute wieder nach unten, fummelte an meinem Gürtel herum, schaute mir wieder in die Augen. Ich sah, wie sie sich wieder auf die Unterlippe biss und erfreut war, den Kampf gegen meinen Gürtel gewonnen zu haben. Als sie langsam die Knöpfe meiner Jeans öffnete, schaute sie mich schon fast fordernd an, weshalb ich ihr wieder an den Hals griff und sie hart und heftig küsste, während sie schon wieder begann, an meiner Zunge zu saugen. Als alle Knöpfe offen waren, schob sie beherzt ihre Hand in meine Shorts und unter wilden Küssen massierte sie meinen strammen Kameraden und befreite ihn dann aus der Hose. Sie löste sich von meinen Küssen, ging in die Hocke, zog mir Hose und Shorts mit einem Mal bis zu den Knien herunter, ergriff mein bestes Stück mit der einen Hand und meinen Sack mit der anderen. Sie betrachtete beides, schaute frech zu mir auf, schloss die Augen, sagte: „Ich kann ihn riechen. Er riecht so gut.“ – und begann ihn und mich mit ihrem anderen Paar Lippen zu verwöhnen. Zwischendrin unterbrach ich sie, indem ich sie wieder zu mir hochzog, sie sanft küsste, um wieder mit der einen Hand ihren Arsch und mit der anderen ihre Brust zu kneten sowie mit ihren Nippeln spielen. Ich löste mich, schaute ihr sanft in die Augen und fragte: "Soll ich Bescheid sagen?"– Sie schaute mich zuckersüß von unten an, biss sich auf die Lippen und sagte ganz sanft: „Nein.“ Sie ging wieder in die Hocke, verwöhnte meinen Schwanz weiter mit ihrem Mund, und massierte meinen Sack mit ihrer Hand. Ich kam heftig, aber sie hielt ganz still. Als sie sich löste, griff sie in ihre Umhängetasche, holte eine Packung Taschentücher heraus, entnahm eins oder zwei und spuckte mein Geschenk an sie aus. Danach lutschte sie meinen Schwanz noch sauber und sagte: „Dein Schwanz riecht so gut, du riechst so gut, ich will dich die ganze Zeit riechen.“ Ich nahm sie zu mir hoch, wir küssten uns wieder, ich massierte wieder die mir schon bekannten Triggerpunkte, drehte uns beide um, führte sie zu meinem Feldbett, ließ sie sich setzen, kniete vor ihr, küsste sie und massierte ihre Nippel und Brüste und ließ sie sich dann hinlegen. Unter meinen Küssen öffnete ich ihre Hose, zog diese dann mit beiden Händen ein gutes Stück nach unten, wobei sie mich stoppte, als ich auch ihren Slip runterziehen wollte: „Nein...“ – Sie schaute mich dabei ganz friedlich und zuckersüß an. Ich beließ es dabei, griff unter ihren Rücken, um ihren BH zu öffnen und schob diesen mitsamt dem Top nach oben. Ich wechselte jetzt mit meinen Lippen und Küssen zwischen ihrem Mund und ihren Brüsten, während meine Finger ihren Kitzler durch den Slip massierten. Ich gab mir zwar alle Mühe, und ihr Stöhnen zeigte mir ihren Genuss, aber irgendwann stoppte sie mich und sagte, dass sie eine Blockade habe und dies nicht genießen könne, während sie ihre Tage habe. Ich ließ von ihrer Pussy ab, küsste sie und ihre Brüste, ihren Bauch und ihren Venushügel sanft, wobei sie noch versuchte, mich von Letzterem fernzuhalten, hielt sie im Arm und gab ihr Nähe. Als wir uns lösten, strahlte sie und sah zufrieden aus. Ich war frisch befriedigt, sodass wir uns wieder anzogen. Ich holte zwei Biere aus der Kühlbox, und wir setzten uns draußen auf die Bbank. Ich saß quer zur Sitzfläche, und sie lehnte sich mit dem Rücken an meine Brust und in meine Arme. Wir sprachen erst einmal nichts, ich roch an ihren Haaren, sie kuschelte sich an mich. Wir saßen eine Weile still da, sie schmiegte sich an mich, und ich gab ihr Halt und Nähe, bis wir anfingen zu reden, dabei tranken und rauchten. Wieder sagte sie: „Du riechst so gut!“ Als unsere Biere leer waren, gingen wir Hand in Hand in Richtung der Bühnen, holten uns etwas zu trinken an einem der Stände und suchten die anderen. Wir feierten, sangen und tanzten die ganze Nacht hindurch. In den frühen Morgenstunden schlenderten Amalia und ich noch mit einem Bier in der Hand, aber schon sehr betrunken, über das Gelände, redeten, lachten, küssten und neckten uns. Ich verabschiedete sie mit leidenschaftlichen Küssen und wieder einer Hand an ihrem Po und einer an ihrer Brust und wünschte ihr eine gute Nacht und sexy Träume. Als ich auf meinem Feldbett lag, schrieb ich ihr noch: „Wir holen alles nach, wenn ich dich besuche!“ – „Ja!“ Am nächsten Morgen saßen wir beim Kaffee beieinander, die vier Mädels waren zum Frühstück zu uns gekommen, und Amalia war ganz anhänglich und drückte sich an mich. Ich spürte förmlich, dass sie ein wenig traurig war und streichelte sie viel, nahm ihre Hand, küsste ihre Wange und nahm sie in den Arm. Als wir mit dem Abbau fertig waren und wir uns von den anderen um uns verabschiedeten, war Amalia ganz niedergeschlagen: „Es war so ein schönes Festival mit dir. Du kommst mich wirklich besuchen.“ – „Ja, meine Süße. Wir werden eine tolle Zeit haben. Versprochen!“ – „Melde dich, wenn du zuhause bist!“ – „Ja, du aber auch!“ – Wir küssten uns noch einmal leidenschaftlich, und ich hielt noch ihre Hand, während ich langsam von ihr wegging. Ihre Blicke folgten mir, und sie hatte wieder diesen traurigen Blick in ihren Augen. Ich drehte mich um, ging mit strammen Schritten zum Auto, stieg ein, und die Jungs und ich fuhren los. Als ich die Jungs und ihre Ausrüstung bei sich abgeladen hatte, fuhr auch ich nach Hause und räumte meine Sachen in die Wohnung. Bevor ich jedoch mit dem Aufräumen begann, nahm ich mein Handy und hatte schon ein paar Nachrichten von Amalia. Sie bedankte sich für die tolle Zeit, dass es schön war, mich kennenzulernen und Zeit mit mir zu verbringen, dass sie sich schon auf meinen Besuch freue und dass ich mich melden solle, wenn ich gut angekommen sei. Ich bestätigte ihr, dass ich es auch sehr schön mit ihr fand und dass ich müde, aber gut angekommen sei. Ich schrieb Lisa, dass ich wieder zuhause sei und gerade aufräume, und fragte, ob sie vorbeikommen wolle. Ich warnte sie gleich vor, dass ich doch etwas erschöpft war. Ich ließ die Waschmaschine laufen, stellte meine dreckigen Stiefel auf den Balkon, schaffte noch etwas Ordnung und ging duschen. Nach einer guten Stunde war auch Lisa da und brachte Abendessen von unterwegs mit. Wir redeten, ich erzählte vom Festival, und ich sah ihr immer wieder an, dass sie es immer noch nicht verstehen konnte, wieso ich in abgeranzte Hosen und Stiefel steige, um dann mit Jörg und den Jungs dorthin zu fahren. Wir hatten noch schönen, ruhigen Sex auf der Couch. Lisa machte einen Film an, und ich schlief irgendwann auf ihrer Brust ein. Ich hatte wohlweislich noch den nächsten Tag frei und konnte ausschlafen, während Lisa früh die Wohnung verließ. Als ich aufwachte und meinen ersten Kaffee trank, hatte ich mehrere Nachrichten von Amalia, die auch gut angekommen war und sich nochmals bedankte. Ich wünschte ihr einen guten Morgen und schickte ihr noch ein paar Informationen über mich. In den nächsten Tagen schrieben wir immer wieder, und ich ließ meine Erinnerungen daran einfließen, wie sie in meinem Zelt auf dem Feldbett lag, wie sie mich heiß machte, wie ich sie am Nacken packte und sie ein braves Stück im Zelt war und auch beendete, was sie mit meiner Erregung begonnen hatte. Wir tauschten uns über unsere Vorlieben und Tabus aus und regelten unsere Grenzen. Amalia war keine Sub, sie hatte nur ein paar submissive Phantasien, die rein körperlich waren, und ein paar Trigger, die sie ziemlich kickten. Leider zählt Analsex zu ihren Tabus, und sie hat auch keine Bi-Ambitionen. Gleichwohl fand ich heraus, dass Amalia sehr auf Sexting ansprang. Bis zu meinem Besuch bei ihr, hielt ich sie so auf Betriebstemperatur. Ich buchte Flüge und besuchte sie 6 Wochen später. Sie hatte leider Termine und konnte erst um 18 Uhr, wobei ich schon um 14 Uhr landete und aufgrund meines Handgepäcks auch schnell aus dem Flughafen herauskam. Ich fuhr mit der S-Bahn in die Stadt und vertrieb mir die Zeit, ging essen und saß mit einem Bier in der Sonne. Schon am Abend vorher hatte ich sie mit meinen Nachrichten noch einmal heiß gemacht, und sie hatte sich selbst befriedigt. Sie war einige Tage zuvor ziemlich frech gewesen, weshalb ich ihr ankündigte, sie übers Knie zu legen. Als sexuellen Kosenamen machten wir aus, dass sie mein „braves Luder“ sei. Nun hielt ich sie die letzten Stunden noch mittels Sexting erregt und dauerfeucht, bis ich mich auf den Weg machte und die letzten Kilometer mit dem Taxi zu ihr fuhr. Sie sollte mich frisch geduscht, rasiert und in einem Sommerkleidchen ohne Unterwäsche empfangen. Sie war ein braves Luder und erwartete mich ganz wie befohlen. Ich stellte meinen Trolli ab, nahm sie leicht an der Hüfte, zog sie ein Stück zu mir, sie stellte sich auf Zehenspitzen, und wir küssten uns sanft zur Begrüßung. Wir setzten mit einem innigen Zungenkuss fort, und dann drückte ich sie gegen die Wand, während wir uns leidenschaftlich küssten. Schon hier begann etwas, was ich während dieser ganzen Affäre an ihr sehr sexy fand. Sie stöhnte so frei und so herrlich bei allem, was wir machten. Wenn ich ihren Hals sanft küsste und ihre Haut anhauchte, entwich ihr ein kleines Stöhnen, und sie genoss es hörbar. Ich sagte ihr, dass ich jetzt selbst erst duschen möchte und nahm ihre Hand. Sie zeigte mir erst die Wohnung und dann das Bad. Sie legte mir ein Handtuch hin und wollte schon gehen. Ich rief sie zurück und sagte: „Nein, du bleibst hier. Du ziehst mich aus, siehst mir zu und trocknest mich dann ab.“ Ihre Augen weiteten sich… „Ja… sehr gerne…“ Langsam begann sie mein Hemd Knopf für Knopf zu öffnen und schaute mich dabei mit gierigen Augen von unten an. Nach den ersten Knöpfen zog sie mein Hemd auseinander, legte meine Brust frei und drückte ihre Nase an meine Haut, um meinen Geruch einzuatmen: „Ohhh, du riechst so gut!“ – Auch dabei stöhnte sie leicht und rieb ihre Nasenspitze und ihre Wange an meiner Haut. Sie machte langsam weiter, zog mir mein Hemd aus, öffnete meinen Gürtel in Zeitlupe, rieb zwischendurch meinen harten Schwanz durch die Hose, schaute auf, biss sich auf die Unterlippe und machte weiter. Als sie mir die Hose und die Shorts herunterzog, stand mein Kamerad in seiner vollen Pracht, sie legte sanft eine Hand um ihn, schaute mir in die Augen und fragte schelmisch: „Ist das für mich?“ – „Er steht wegen dir und für dich!“ – In ihren Augen blitzte es, sie biss sich wieder auf die Unterlippe und wollte schon auf die Knie gehen, bis ich sie bremste: „Nein… Du sollst nichts Schmutziges in den Mund nehmen!“ Sie zog mich weiter aus, ich ging unter die Dusche, und Amalia stand voller Erwartungen und mich beobachtend davor. Immer wieder blickte sie auf meinen Kameraden und mir wieder in die Augen, biss sich auf die Unterlippe und war ganz ungeduldig und geil. Als ich fertig war, trat ich heraus, und sie hatte schon das Handtuch in der Hand, um mich abzutrocknen. Sie war ganz zärtlich dabei, befasste sich aber auffallend lange mit meinem Schwanz und biss sich immer wieder auf die Unterlippe und schaute mir dabei in die Augen. Als sie dachte, sie sei fertig und gehen wollte, sagte ich ihr: „Jetzt darfst du ihn begrüßen!“ – Auch damit traf ich wieder einen Trigger und sie strahlte mich freudig an, ging in die Hocke und begann ihn mit ihren Lippen zu verwöhnen. Sie war ganz gierig und wild, und ich hielt ihren Kopf in meiner Hand und begann ihren Mund zu ficken. Bevor ich nun unser Wiedersehen eigennützig versaute, holte ich sie hoch, küsste sie, ließ sie sich am Waschbecken abstützen und stellte mich hinter sie. Wir schauten uns mittels des Spiegels in die Augen, und ich hob ihr Kleidchen an, gab ihr einen Klaps auf ihren nackten Hintern und ließ meine Hand zwischen ihre Beine wandern: „Ohhh… wie nass und heiß deine Pussy schon ist. Sie freut sich meinen Schwanz kennenzulernen.“ – Auch das entlockte ihr wieder ein Funkeln in den Augen, einen Biss auf ihre Unterlippe und ein tiefes Stöhnen, als ich mit der Fingerkuppe langsam in ihre Pussy eindrang. Ich fingerte sie ein wenig, machte den zweiten Finger nass und drang mit beiden in sie ein. Sie quittierte es mir mit Stöhnen und drückte sich gegen meine Finger. Mit meiner anderen Hand knetete ich wieder ihre Brust und spielte mit ihren harten Nippeln. Dabei beobachteten wir uns die ganze Zeit durch den Spiegel vor uns. Ich löste mich von ihr, nahm ihre Hand, und ging mit ihr langsam ins Schlafzimmer. Sie ging schräg hinter mir, ich schaute nur nach vorne und sagte: „Du warst vor ein paar Tagen sehr frech zu mir, und du weißt, dass ich dich deswegen jetzt erziehen werde, und du dann meinen Schwanz mit deinem Mund befriedigen wirst.“ – Sie hauchte nur ein ganz leises „Ja…“ Ich setzte mich auf die Seite ihres Bettes, führte sie zu meinem Schoß, ließ sie sich darüberlegen und hob ihr Kleidchen hoch, um ihren Arsch freizulegen. Erst genoss ich den Anblick ihrer Arschbacken, streichelte darüber, streichelte zum Steiß, streichelte ihre Oberschenkel nach unten und auf dem Weg nach oben, ließ ich meine Fingerspitzen sanft an den Innenseiten bis zu ihrer Pussy wandern, um nochmals ihre Geilheit, die Nässe und die Hitze zu genießen. Wieder schenkte sie mir ein Stöhnen, als ich mit den Fingerspitzen in ihre Pussy eindrang. Mit der anderen Hand streichelte ich währenddessen ihren Rücken bis zu ihrem Hals herauf, griff dann sanft seitlich zu und sagte: „Du zählst jeden Schlag mit und bedankst dich dafür!“ – wieder ein ganz sanft gehauchtes „Ja…“ Und schon sauste meine Hand zum ersten Schlag auf ihre rechte Arschbacke. Sie stöhnte leise und sagte: „Eins… Danke!“ – Ich streichelte kurz darüber und ließ meine Hand auf ihre linke Arschbacke zum zweiten Schlag fallen: „Zwei… Danke!“. Wir machten weiter bis zehn. Ich ließ sie aufstehen, rutschte vor an die Bettkante, nahm ihre Hand, zog sie etwas zu mir, schaute ihr in die Augen und sagte: „Jetzt verwöhnst du ihn und befriedigst mich mit deinem Mund!“ Freudig kniete sie sich zwischen meine Beine, griff mit der einen Hand um den Schaft und in der anderen wiegte sie meinen Sack. Sie begann erst lustvoll zu lecken, mir dabei in die Augen zu schauen, um langsam ins Saugen überzugehen. Ich hielt ihren Kopf erst mit einer Hand, und je näher ich meinem Finale kam, umso heftiger bewegte ich ihren Kopf und nahm mir ihren Mund. Kurz bevor ich kam, hielt ich ihren Kopf in beiden Händen, fickte ihren Mund und nahm mir meine Befriedigung. Ich kam heftig, und sie spürte, wie ich bebte und zuckte, blieb dabei aber selbst ganz ruhig. Vor allem saugte sie nicht weiter, sondern gab meinem Schwanz ein feuchtes, warmes und weiches Bett auf ihrer Zunge. Als ich mich etwas beruhigt hatte und sie ganz sanft und vorsichtig wieder anfing zu saugen, wollte ich sie zu mir hochholen und sie küssen, wobei sie mir mit ihrem Zeigefinger deutete, dass sie jetzt erst etwas Anderes macht. Sie ging ins Bad und spuckte mein Geschenk an sie aus. Sie kam zurück, ich schaute sie tadelnd an und sagte: „Du hast mein Geschenk an dich schon wieder ausgespuckt.“ – „Es war zu viel. Du weißt, dass du der erste Mann bist, mit dem ich das machen will, nur war das zu viel. Aber dein Geschenk schmeckt mir gut…“ – Ich konnte natürlich nicht böse auf sie sein. Wir kuschelten erstmal, redeten, und sie prüfte nach einer Weile, ob ich wieder einsatzbereit war, indem sie von meiner Brust aus nach unten rutschte und wieder anfing, meinen Schwanz zu lutschen. Ich nahm mir ein Kondom, zog es über und ließ sie reiten. Sie begann langsam, ich spielte mit ihren Brüsten und Nippeln, griff diese fest zwischen zwei Fingern und übte Druck aus. Sie stöhnte wieder, ich dosierte das. Ich richtete mich etwas auf und begann ihre Nippel zu saugen, was sie stöhnen ließ, wobei sie sich dabei meinen Schwanz noch tiefer rein drückte. Ich beglückte beide Brüste und ließ sie es genießen, bis ich mich wieder nach hinten legte, ihre Nippel wieder mit meinen Fingern bearbeitete und zwischendrin die ganze Brust knetete. Als ich mein Becken nach oben schob, stöhnte sie hell auf. Ich war angestoßen. Sie zog sich zurück, und kurz darauf drückte sie sich wieder gegen mich, stöhnte hoch und hell auf, zog sich zurück und wollte mehr. Sie arbeitete sich vor und meine Eichel rieb an ihrem Muttermund, während sie ihren Kitzler gegen meine Scham presste und ihn an mir rieb. Sie stöhnte hell und krallte sich an mir fest, bis ich ihr meine Hände zur Stütze gab. Immer wieder wollte sie meinen Schwanz so tief spüren und mich anstoßen lassen und meine Eichel fühlen, dass sie kurz darauf kam und über mir erbebte. Ihr Orgasmus war lang, ihr Körper zitterte, sie stöhnte, warf ihren Kopf zurück, krallte sich in meine Hände und genoss die Wellen, die sie durchströmten. Ich spürte die pulsierende Kontraktion ihrer Pussy an meinem Schwanz und genoss den Anblick. Sie machte weiter, drückte sich wieder gegen meinen Schwanz, ich hielt ihre Hände in meinen und stützte sie damit. Sie rieb sich wieder an mir, fickte sich mit meinem Schwanz, stöhnte dabei und wurde immer heftiger. Wenn sie zu hart war, stöhnte sie wieder hell auf, nur um sich meinen Schwanz doch wieder tief in sie hineinzudrücken. Ich spürte sie massiv, und aufgrund ihrer Wildheit kam erst sie wieder und ich dann auch. Wieder peitschten Wellen durch ihren Körper, und sie genoss es sichtlich. Ich spürte ihre Kontraktionen und genoss das Gefühl sowie den Anblick. Wir kuschelten danach und redeten wieder. Wir machten Pause, gingen duschen, aßen und tranken etwas, um dann in die nächste Runde zu gehen. Sie war meinem Schwanz verfallen. Schon da entstand eine von uns gern gepflegte kleine Geste. Immer wenn mein Schwanz schon die Tropfen der Vorfreude aussandte, leckte sie diese gierig ab. Als ich sie bei der nächsten Runde von hinten nahm und sie so in ihrer zweiten Lieblingsstellung fickte, nahm ich ihr Handy und fing an zu filmen, wie ich sie mir nahm. Das kickte sie und mich. Als wir wieder gekommen waren, kuschelten wir erneut und schauten uns das Video an. Danach machten wir immer wieder kleine Filme von uns mit ihrem Handy. Daraus entwickelte sich ein reger Austausch von Bildern und kleinen Filmen: Bilder von ihren Brüsten, ihrer Pussy, ihren Spielzeugen in ihr und wie sie es sich selbst macht. Wir vögelten die ganze Zeit weiter, gingen am nächsten Tag aber auch mal raus, und sie zeigte mir ihre Stadt. Nachdem wir abends noch essen waren, redeten, turtelten, Hand in Hand und uns immer wieder küssend durch die Stadt bewegten, nutzten wir die letzte Nacht für weitere Experimente und viel Leidenschaft. Als sie mich am nächsten Tag zum Flughafen fuhr, flossen kleine Tränen über ihre Wangen. Ich küsste sie leidenschaftlich zum Abschied und versprach ihr, dass wir uns bald wiedersehen. Wir hatten fast täglich Schriftkontakt, und über die Zeit sollten wir einmal in der Woche auch miteinander telefonieren und uns austauschen. Wir hatten eine wunderschöne Freundschaft Plus mit viel Vertrauen ineinander und sehr viel geilem Sex. Sie lernte mit der Zeit, mein Geschenk an sie zu schlucken, und wurde darauf auch richtig wild, wobei wir das nur als einen Teil unserer Sexualität sahen und es nicht in den Vordergrund rückten. In den Monaten sind unsere Emotionen zueinander sehr gewachsen, bei ihr mehr als bei mir. Es dauerte nicht lange, bis sie mir ihre Liebe gestand und ich sie enttäuschen musste. Zwar mag ich sie sehr, sehr gerne und habe tiefe Emotionen für sie, aber ich liebe sie nicht. Ich versuchte diesen Dämpfer immer abzumildern und sie zu trösten. Als die Sache mit meiner Familie begann und meine Energie schwand, musste ich ihr schweren Herzens mitteilen, dass ich mich zurückziehen muss. Ich hatte ihr alles geschildert, sie verstand es, war aber sehr traurig. Wir hatten vier Monate lang keinen Kontakt, und als wir uns wieder auf dem Festival trafen, war alles egal. Diesen Ball halte ich eben auch noch in der Luft. Schon am ersten Abend war es so, als hätten wir uns nie getrennt. Unsere Freundschaft und unser Vertrauen wurden fester. Wir sahen uns auf diesem einen großen Festival und zwei kleinen, und ich besuchte sie drei oder vier Mal im Jahr. Mit der Pandemie änderte sich natürlich alles. Ich schaffte es aber, neben meiner Familie und Lisa sowie meinem Job, Amalia irgendwie einzubinden und teilhaben zu lassen. Wir bauten unsere gemeinsame Sexualität und unsere emotionale Verbindung weiter aus. Sie war in meiner Gegenwart dauergeil, und ich bekam von ihr eine „free use“-Erlaubnis. Sie war ganz versessen auf meinen Schwanz, nicht nur, dass sie gerne ritt, nein, sie war auch süchtig danach, ihn zu lutschen und holte sich immer die Lusttropfen. Im Herbst 2021 beendete sie das, was wir hatten. Sie hatte im Frühsommer einen Mann kennengelernt und wollte nun mit ihm in eine monogame Beziehung gehen. Es schmerzte mich ein wenig, aber ich wünschte ihr alles Gute. Wir hielten mindestens wöchentlich Kontakt und berieten uns in allgemeinen Lebensfragen, die bei jedem aufkamen. Im Frühjahr 2022 erhielt ich eine Nachricht von ihr: „Magst du mich besuchen? Ich will dich bei mir haben.“ – „Verstehen wir unter „bei mir haben“ das Gleiche?“ – „Ja!“ – „Ich buche einen Flug!“ – und wir waren wieder in dem, was wir hatten, als wäre nichts gewesen. Im letzten Jahr zog sie auf den Festivals in mein Zelt ein, und wir schauten, dass ihre Mädels mit den Jungs und mir zusammen die Zelte aufbauten. Natürlich besuchte ich sie ab dem Frühjahr auch wieder. Nachdem ich mich von Lisa getrennt hatte, teilte ich ihr dies nach ein paar Wochen mit. Sie schaffte es ganze zwei Wochen stillzuhalten, bis sie die Beziehungsfrage auf die Tagesordnung setzte. Wieder musste ich ihr mitteilen, dass sie ein besonderer Mensch für mich ist, den ich weder missen noch verlieren wolle, aber dass meine Gefühle für eine Beziehung nicht ausreichen würden. Zudem käme die Distanz hinzu, und das ich nicht monogam sein könne, da sie ein paar meiner sexuellen Praktiken nicht abdecke. Es wäre unfair ihr gegenüber, wenn ich die Beziehung eingehe und es schon absehbar wäre, dass ich mit anderen Frauen Sex hätte. Ich versuchte sie zu trösten. Trotzdem verbrachten wir kurzfristig einen einwöchigen Urlaub auf einer Insel im Atlantik in einem sehr schönen Resort. Wir ließen es uns auf allen erdenklichen Ebenen gut gehen und haben das Resort nicht verlassen. Als wir dieses Jahr wieder auf dem Festival waren, kündigte sie mir an, dass sie eine Entscheidung getroffen habe. So wie es begann, solle es enden. Nach genau fünf Jahren. Es war sehr emotional, und es flossen wieder Tränen. Wir hatten trotzdem ein tolles Festival und eine wundervolle Zeit zusammen. Wir beendeten das, was wir gemeinsam wollten und hatten, mit einem mir wohl immer in Erinnerung bleibenden Outdoor-Sex auf dem Festival. Wir saßen danach noch auf den Bierbänken vor den Zelten, tranken und rauchten noch, es flossen Tränen. Wir gingen gemeinsam ins Bett, küssten uns das letzte Mal, kuschelten und schliefen gemeinsam ein. Es war ein komisches Gefühl, als wir abbauten. Keiner um uns wusste, dass sie eine Entscheidung getroffen hatte. Wir umarmten uns zum Abschied nur. Sie hatte ihre Sonnenbrille auf, und ich sah, wie eine kleine Träne herunterlief. Ich strich sie mit dem Finger weg, wir umarmten uns nochmals und wünschten uns alles Gute. In der Woche darauf bat sie noch um ein Telefonat. Wir sprachen fast zwei Stunden miteinander, über uns und das, was wir hatten. Für sie war das Telefonat nochmals wichtig, um den Schlussstrich zu ziehen. Ich würde lügen, wenn ich behauptete, ich würde sie nicht vermissen.
  20. 1 Punkt
    Ja. Deswegen habe ich es geschrieben. Die 20/80 Geschichte (10/90, 30/70, wieauchimmer) sind ein Modell. Eine Denküberlegung, die nicht empirisch greifbar ist, sondern auf Erfahrungen beruht. Sie besagt, dass jemand mit einem verhältnismässig kleinen Teil seiner Arbeit die überwiegenden Erfolge erziehlt, also ein verhältnismässig großer Teil seiner Arbeit nur geringe Erfolge beschert. Das größte Problem junger Verführer ist meiner Erfahung nach vielen Jahren in der Community die AA und dass keine Sets gemacht werden. Wer konsequent bei jeder attraktiven Frau die 3-Sekunden-Regel beachtet, der ist immer im Set. Er kann sich immer sagen, dass er es versucht hat. Er hat immer ein unmittelbares Feedback. Er kann, wenn er nicht völlig blöde ist, immer etwas lernen und sich verbessern, kalibrieren. Schließlich: es dauert nur Sekunden. Stattdessen, und hier sind wir bei den erfolglosen, zumindest erfolgsarmen 90% der Arbeit, wird stundenlang hier gelesen oder geschrieben, youtube Vids reingezogen oder auf nem "Lair" rumgehongen und angegeben. Es wird threadlang über den richtigen Sitz eines Herrenhemdes geschwafelt oder über die geeignetsten PU-Städte philosophiert. Jungs stehen stundenlang vorm Spiegel, parfümieren sich, bringen sich in den "State", dabei könnte man auch in der Jogginghose unten an der Tankstelle ein Mädchen ansprechen. Natürlich mag man auch aus fünfzig Stunden Theorie was mitnehmen, aber wieviele 3-Sekunden-und-ran-Sets wären da drin gewesen? Weder 3-Sekunden-Ansprechen noch Theorie führen zwingend zu einem Lay. Aber die Erfolge sind, bei mir und den Jungs, mit denen ich infield zu tun hatte und habe, am größten, wenn man ohne viel Nachzudenken loslegt, anstatt sich das Hirn zu zerwixxen über Theorien, Herrenhemden oder den State.
  21. 1 Punkt
    Ü30-Frauen (die andere Formulierung von Klaus Thiele wurde mir von der Moderation verboten) hassen diesen Trick 😂 Ich glaube das ist einer der grössten Fehlschlüsse der Incel-Bewegung. Bloss weil die Damen in Thailand oder im Osten nicht so wohlhabend sind, wie wir hier, wird aus einem Delta Male dort auch nicht plötzlich Prince Alpha Charming. Mit einer Dame aus Thailand würde ich meinem Kollegen noch viel weniger Beziehungschancen ausrechnen. Der würde höchstens wie eine Weihnachtsgans ausgenommen und sobald die Dame den Pass hat über Nacht verlassen.
  22. 1 Punkt
    Na dann kann man sich ja immer noch sterilisieren lassen und dem HB nix von sagen 😄 Oder man fährt halt ins nicht so wohlhabende Ausland wo man auf einen völlig anderen Markt trifft. Ich würde mal behaupten wenn dein Kollege da nach Thailand fährt wäre optisch und alterstechnisch für ihn sicherlich nen besserer Deal drin als das was er jetzt hat.
  23. 1 Punkt
    Dann ist der Typ aber ein Idiot. Zumal eine 30+ Frau wenn sie in dem Alter noch ein Kind bekommt auch körperlich deutlich abbauen wird. Im Grunde hat der Typ dann also auch von den optics nicht mehr viel, wenn das HB erwartet dass er sie innerhalb von 3Monaten schwängert. Warscheinlich bereut er es dann doch. Wenn ich als Mann ein wirklichen Kinderwunsch habe dann würde ich eher bei den Girl mitte 20 schauen. In deinem Beispiel scheint der Mann ja nicht wirklich nen Kinderwunsch zu haben sondern schwängert die Frau nur deswegen damit sie ihn ranlässt und bei ihm bleibt… Find ich leicht asozial so ein Verhalten immerhin reden wir hier von Kindern, die sollte man nicht als Mittel zum Zweck betrachten
  24. 1 Punkt
    Er soll "zu den Mist stehen was er selbst verzapft hat" und "er soll die Verantwortung für seinen eigenen Scheiß übernehmen" WTF... Tickt ihr überhaupt richtig. Er ist hier verarscht worden! Er ist nicht der Täter sondern das Opfer in dieser Situation. SIe hat ihm verarscht in dem sie nicht die Pille genommen hat obwohl das abgemacht worden ist. Hier wurde eine Absprache getroffen. Wer hat hier nicht mal eine FB oder eine Freundin gefickt ohne Kondom weil sie versichert hat das sie die Pille nehmt. Sind wir jetzt Männer die bösen Täter wenn eine Frau absprachewidrig nicht verhütet hat. Den einzigen Fehler den ich sehe, ist das er sie im nachhinein zu sehr vertraut hat statt die Einnahme persönlich zu kontrollieren aber wenn sie eh das mit sich ausgemacht hat so ein Bitchmove durch zu ziehen, dann hätte sie wsl meinen besten Freund auch bestimmt mit einer fake Pille verarscht damit er keine chance hat ihr auf die Schliche zu kommen Btw er zahlt kein Haus hab aber bis zur 2. Ausbildung muss er das Kind supporten und abgesehen vom emotionalen Damage den er für immer mitschleppt. Ich finde es krass was für einen gesellschaftlichen support solche Frauen bekommen und wie krass das sozial akzeptiert wird und der Mann immer als Täter dasteht Hat jemand eine bessere Lösung als ihm als den Schuldigen darzustellen?
  25. 1 Punkt
    Moin, ich bin schon recht müde und daher nur eine kurze Anmerkung... Frauen machen sich bei anderen Frauen weniger Kopf, dass Du mit Ihnen schläfst, sondern mehr um das "Vertraute" Gedanken. Sie sollte es sein, mit der Du nun zuerst und ausgiebig alles besprichst. Deine Ex ist zwar noch wichtig aber sie ist eben "nur noch" eine gute Freundin. Ich habe noch eine solche Bindung an Ex - Freunde und kenne das also. Wichtig wäre, dass die zwei sich bald kennen lernen und Du sehr nett zu Deiner Ex bist aber Dein Verhalten zeigt, dass Du nun eine neue LTR hast. So ist die Reihenfolge. LTR ist Nummer 1 ! Ich wurde auch gerade einer "Neuen" vorgeführt und sie hat mich erst noch scheel angesehen auf ner Party alter gemeinsamer Freunde. Mein Ex ging dann mal vom Tisch weg und ich hab sie munter in ein Gespräch verwickelt. Er kennt mich ja Die drei Minuten haben gereicht und er war überflüssig bei uns, lach. Ich hab sie "befriendet" sozusagen und sie weiß, dass ich keine Zicke bin. Alles bestens ab jetzt. Bei einem anderen Ex war ich vor kurzem erst auf der Hochzeit. Es geht aber Du musst schon ein wenig wissen wie Du kalibrierst. Deine Ex wird im Zweifel verstehen müssen, dass die LTR vor geht, da baust Du erst ein Vertrauensverhältnis auf. Das ruckelt sich dann schon zurecht. Zum letzten Absatz, Du warst nicht dominant, sondern hast doch einfach ein normales Selbstwertgefühl an den Tag gelegt und gesagt was mit Dir geht und was nicht. Wenn die anderen sich nicht getraut haben waren das eben kleine Pussys. Darum achtet sie Dich, weil Du Dich selber achtest. Sie fühlt sich wohl, weil das einfach zu ihr passt. Nichts ungewöhnliches bei gesunden Menschen. Eher erschreckend wie viele eben nicht "gesund" sind.
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