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3 PunkteDas ganze ist schon ein weilchen her, Anfang Dezember 2022. Ich wurde von dem Cousin meines besten Freundes auf eine WG-Party eingeladen. Eingeladen war der Freundeskreis aus meiner Heimat, welcher nur aus Pärchen besteht. Zugesagt hat niemand, außer ich. Beste Voraussetzung für eine gute Hausparty. Ich liebe es auf eine Party zu kommen wo man niemanden kennt außer den Gastgeber, da kann man sich immer von der besten Seite zeigen. Der Samstag stand nun vor der Tür, hab meine 7 Sachen gepackt und bin in die Heimat. Zuerst zu meiner Mom um dort meine Sachen abzulegen und um mich fertig zu machen. Outfit angezogen, ein gutes Parfüm drauf und los gehts. In der WG angekommen, öffnet mir ein unbekanntes Gesicht die Tür, wie sich später rausstellt der neue Mitbewohner. Er zeigt mir die Küche damit ich das mitgebrachte Bier abstellen und mir ein kühles aus dem Kühlschrank nehmen kann. Wir gehen in sein Zimmer wo der Rest sitzt. Ein paar haben Beerpong gespielt, der Rest saß gelangweilt auf der Couch und auf dem Bett. Ich stehe mitten im Raum und alle schauen mich an, los gehts. Kurz in die Runde gegrüßt und herzlich den Cousin, nennen wir ihn P., Hallo gesagt. Wir unterhalten uns etwas, updaten uns gegenseitig bis wir aufgefordert werden eine Runde zu Beerpong zu spielen. Ich lehne dankend ab und setzte mich auf den freien Platz auf der Couch, wo schon zwei Mädels sitzen. Ich habe mich vorgestellt, bisschen belangloses Zeug geredet und abgecheckt wer zu wem gehört. Eine war die Freundin vom neuen Mitbewohner und die andere war die Mitbewohnerin. Sie saß da mit einer Tasse Tee, ich habe gefragt ob das eine neue Kreation von Drink ist. Sie hat mir erzählt dass sie noch leicht angeschlagen ist und sich eigentlich erholen muss. Kurz zu ihr: Kleine Brünette, hatte einen leicht asiatischen Touch. Ich war mir noch unsicher ob sie mir gefällt oder nicht, sie saß da mit einem dicken Pullover und einer Decke. Dennoch sehr nett, süß und feminin, genau wie es sein muss. Nennen wir sie F. Ich hab mich anderen Dingen gewidmet, unwichtig für den FR. Einfach nur Leute kennengelernt und eine gute Zeit gehabt. Zwischendurch ist mir aufgefallen das F., als sie sich einen neuen Tee geholt hat, ihren Pullover ausgezogen hat und dann auch ohne Decke auf der Couch saß. Jetzt wusste ich: Doch sie gefällt mir. Statt den Pullover hatte sie jetzt ein weißes schlichtes bauchfreies Top. Jaja, aufeinmal doch nicht so kalt was. Nach einer guten Runde Beerpong (die ich selbstverständlich mit dem finalen Wurf beendet habe), hat sich das Bier bemerkbar gemacht und ich musste pinkeln. Ich zu F. "Du als Mitbewohnerin kennst dich sicherlich besser in der Wohnung aus als ich. Kannst du mir sagen wo die Toilette ist?" - "Ja klar, den Flur hoch und dann Links". Ich gehe den Flur hoch, dann links. Öffne die Tür und stehe in nem Zimmer. Hä. Zwei Optionen: 1. F. hat eine Links-Rechts-Schwäche oder 2. Sie wollt mich verarschen und hat es extra falsch erklärt. Die Tür gegenüber, also auf der rechten Seite, war dann die Toilette. Als ich zurück in den Raum kam, hab ich mir nichts anmerken lassen. F. kommt zu mir und lacht "Hast du dich nicht gewundert???" - "Hm? Achja, neee. Bin jetzt davon ausgegangen dass du eine Links-Rechts-Schwäche hast. Wolltest du mich etwa ärgern?" - "Haha. Jaa, das war P.s Zimmer" - "Ja, sehr witzig. Den Ärger dafür bekommst du dann später" während ich ihr leicht auf die Schulter klopfe. Jetzt wusste ich, die kleine hat es auf mich abgesehen. Also im Auge behalten. Je später es wurde, desto mehr Leute kamen auf die Party. Mittlerweile haben sich auch die Leute in den Räumen aufgeteilt, es gab die Küche, den Beerpong-Raum und das Zimmer von P., welches als Dancefloor fungierte. Aus dem Flur aus konnte ich beobachten wie F. sich sexy zu den Beats bewegte. Sie drehte sich zu mir rüber, sah wie ich sie förmlich anstarrte. Gedanklich war ich schon mit meinem Gesicht in ihrem süßen Arsch. Shit. Sie winkte mich rüber und wir haben mit ein paar anderen Leuten getanzt. Als das Lied wechselte hab ich mich auf das Bett gesetzt und an meinem Bier genippt. "Was los, machst du schon schlapp?" Na kleine, ich dachte du bist diejenige die krank ist. Bist doch ziemlich fit. "Ach ne du, ich glaube zu der Musik kannst du dich besser bewegen als ich. Ich schau dir lieber zu." Sie lachte und hat weiter getanzt. Kann sein dass ich mir das nur eingebildet habe, aber ich hatte den Eindruck, als hätte sie sich jetzt extra viel mühe beim tanzen gegeben. Es sah aufjedenfall richtig gut aus. Später kamen noch andere Freunde von mir, die ich eingeladen habe. Hab sie im Flur begrüßt und wir sind in die Küche zum quatschen und trinken. F. kam vorbei und ich hab mir sie gepackt, zu mir gezogen, den Arm um sie gelegt und meinen Freunden vorgestellt. Ich habe gehofft dass sie die Message checken und mich bisschen unterstützen, schließlich hab ich noch nicht ihr Zimmer gesehen und das wäre Optimal zum Isolieren gewesen, weil das der einzig "geschlossene" Raum der Party war. Die Jungs haben es einfach nicht hinbekommen, nur am kacke labern und unsinn machen. Aber witzig war es, muss ich schon zugeben. In der Küche waren F. und ich an dem Esstisch angelehnt. Als ich nachgeguckt hab, was für Snacks überhaupt auf dem Tisch standen, hab ich erstmal gesehen was das für ein Tisch war. Ein Holztisch mit einer Glasplatte, unter der Platte einfach Darstellungen von diversen Sexstellungen. "F. sag mal, diesen Tisch hast du doch bestimmt von zuhause mitgebracht oder?" Sie dreht sich um und fängt an zu lachen "Gefällt er dir?" - "Der Tisch nicht, aber die Bilder find ich ganz interessant. Diese Stellung kannte ich noch nicht, die probieren wir mal aus!" Sie ist super auf meine sexualisierung eingegangen und hat mitgespielt. Also Zeit zum Isolieren. "Zeig mir mal dein Zimmer, das habe ich noch gar nicht gesehen. Die Anweisung Richtung Toilette hattest du ja nicht so drauf, vielleicht klappt es jetzt besser." Sie geht vor richtung Flur und will mir ihr Zimmer zeigen. Das einzige was ich nur mitbekomme, ist wie meine Kumpels mir die Tour versauen und mich rufen, wohin ich denn will. Danke Jungs. So saßen wir dann zu fünft in dem Zimmer: F., meine 3 Kumpels und ich. Na super. Ein bis zwei gute Stunden später wurde es draußen leiser, wir wunderten uns und sind raus: Alle weg. Ich schaue auf mein Handy und sehe einen verpassten Anruf von P. Ich rufe zurück, die anderen sind weiter in die Stadt gezogen, sind schon im Club XY. Kurz abgesprochen dass wir sofort nachkommen. F. wollte nicht mitkommen, weil sie ja noch angeschlagen war und ruhe brauchte. Schade, nichtmal geknutscht haben wir. Schnell ihr Instagram geben lassen und los in die Stadt. Der Abend endete ruhig in meinem alten Kinderzimmer bei meiner Mutter. Am nächsten Tag haben wir etwas hin und her geschrieben, ich habe versucht etwas vom Abend aufzugreifen und weiter zu sexualisieren. Wie es der Zufall so will, war ich am darauffolgenden Wochenende auf eine Weihnachtsfeier in der Heimat eingeladen. Ich hatte ihr vorgeschlagen, dass wir uns an dem Abend ja noch sehen könnten. Sie bejahte, weil sie auch auf einer Feier wäre. Die Woche verging und es war wieder Samstag. Die Weihnachtsfeier lief gut, alle hatten ihren spaß. Zwischendurch hatte ich mit F. geschrieben und abgecheckt was Phase ist. Gegen 1 Uhr wurde ich zu der mir genannten Adresse gebracht, wo F. war. Ich stand vor geschlossener Tür. Hatte angerufen, geklingelt und geklopft, ohne Rückmeldung. Nach 10 Minuten hatte ich mich schon auf den Weg in die Stadt gemacht, als mein Handy bimmelte. F. hat mich angerufen und gesagt dass sie noch versucht hat die Leute zu überreden, dass ich kommen durfte. Ich wieder zurück zur Hausparty wo ich schon am zweifeln war, ob sich das alles lohnt. Sie öffnete mir die Tür und ich wusste "Ja man, es wird sich lohnen." Sie strahlte mich an und unarmte mich, während meine Hände sich um ihre Hüfte schmiegten. Kaum bin ich im Haus, wird mir gesagt ich soll die Schuhe ausziehen. Paar Schritte weiter stehe ich im Wohnzimmer und das Geburtstagskind steht vor mir. Hat mich erstmal ausgefragt wer ich bin, wen ich kenne und woher ich komme. Mal wieder kannte ich niemanden außer F. und den einen Mitbewohner. Egal, weiter gehts. Ich ging in die Küche um mir ein Bier zu holen, während F. fröhlich tanzte. Eins kann man ihr lassen, die Frau kann sich bewegen. Wow. Und ich war nicht der einzige der sie im Blick hatte: Ein weiterer Typ hat ganze Zeit versucht mit ihr zu tanzen. Währendessen kümmerte ich mich um meinen scheiß und hab zugesehen, dass ich möglichst viele Leute von der Party kennenlerne. So hab ich zwei Studenten kennengelernt mit denen ich dann später auf der Couch saß und mich über Gott und die Welt unterhielt. F. hat gemerkt dass ich sie kaum beachte, kam zu uns auf die Couch und suchte meine Aufmerksamkeit. Sie brachte sich ins Gespräch ein und die zwei Studenten wussten direkt was Phase ist. Nach kurzer Zeit sind beide von der Couch weil ihr Bier leer war und sie sich ein neues holen wollten. So waren wir allein auf der Couch und auch leicht abseits vom Rest. Wir saßen schon halb kuschelnd auf der Couch während ich ihr gesagt habe wie gut sie tanzen kann. Tiefer Augenkontakt, meine Hände streicheln ihre Beine und ich setzte zum Kuss an. Wir küssten uns erst langsam und vorsichtig, dann etwas wilder und tiefer. Sie hört auf und lächelt, haut mich und sagt "Was machst du mit mir?" - "Bessere Frage, was machst du mit mir! Verführst mich mit deinen tänzen und dann küsst du mich". Sie lacht nur. Ich schlage vor zu den anderen zu gehen und noch ein Bier zu holen. Wie es scheint haben die anderen es l mitbekommen, vorallem der andere Typ der mit ihr tanzen wollte. Man hat gemerkt er hatte was gegen mich, er war sauer konnte es aber nicht offen zeigen, da ich mich mit dem Rest der Leute super verstand. Da habe ich wohl gute vorarbeit geleistet. Die Party ging langsam zuende und wir wurden von einem Kumpel vom Mitbewohner abgeholt. Ich hab die beiden natürlich zuerst nur nachhause bringen wollen. Als der Mitbewohner noch auf der Terasse eine rauchen wollte, hat mich F. in ihr Zimmer gezogen und mich wieder geküsst. "Wir dürfen nicht so laut sein, er soll nicht wissen dass du hier bist". Ich denke mir nur, hä er hat doch gesehen wie ich mit reingekommen bin. Er ist ja nicht doof. Im Zimmer ging es dann Heiß her. Wir küssten uns, spielten miteinander und hatten sehr guten und langen Sex. Am nächsten morgen hörte ich nur wie P. und der andere Mitbewohner gerade in der Küche sitzen und zusammen frühstücken. Der Gedanke dass ihre Mitbewohner in der Küche nebenan saßen, während wir nackt bei ihr im Bett kuschelten hat mich so angeturnt, dass wir wieder Sex hatten. "Sei nicht so laut, die sollen denken ich bin hier allein". Jaja, das wollen wir sehen. Das Bett ist so laut gegen die Wand gekracht, das haben selbst die Nachbarn im obersten Stock mitbekommen. Als ich langsam nachhause wollte, hat sie mich doch ernsthaft gebeten aus dem Fenster zu klettern. Jetzt übertreib mal nicht Madame, so schlimm ist es nun auch nicht. Nach langem hin und her durfte ich dann doch durch die Haustür gehen. Leider klemmte die Wohnungstür und ich verabschiedete mich mit einem sehr lauten Knall. Schön wars!
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2 PunkteIch habe es vorgestern Abend final beendet. Sie wollte ja noch von mir wissen ob Freundschaft ja oder nein, wir haben kurz telefoniert und ich habe ihr mitgeteilt, dass für mich ein rein freundschaftliches Verhältnis nicht in Frage kommt. Sie hat viel geweint aber auch gesagt, dass sie sich das schon gedacht hatte. Auch "ich bin vermutlich nicht für langfristige Partnerschaften gemacht. Ich liebe dich sehr und bin dir für alles dankbar. Es wird unglaublich schwer keinen Kontakt zu dir zu haben aber ich gebe mein Bestes. Du wirst mir fehlen" bestätigt eigentlich auch schon was meine Vorposter geschrieben hatten. Mit ihr kann ich einfach keine Beziehung führen, egal wie sehr ich das wollte. Haben uns alles Gute gewünscht und aufgelegt. Ich bin direkt in eine tiefe Traurigkeit gesunken und ewig viel geheult. Inzwischen geht's wieder was besser. Mein Herz vermisst sie krass, mein Kopf sagt mir aber das nur Akzeptanz, Loslassen und nach Vorne schauen mir langfristig besser tun wird, auch dank eurer Hilfe und Beiträge konnte ich diesen Schritt machen und ins kalte Wasser springen. Danke!! Daran hab ich noch nicht gedacht aber du hast damit wohl nicht ganz Unrecht. Ich behaupte mal (laut meiner Ansicht), dass ich dennoch derjenige in der Beziehung war der sich damit durchgehend sicher war mit ihr. Klar, es gab Momente wo mich ihre Unsicherheit dann ebenfalls unsicher gemacht hatte. Ich denke aber auch, dass es menschlich ist. Wenn dir eine Person in x-Abständen sagt sie weiß nicht ob es eine Zukunft hat, sie weiß nicht ob sie mich körperlich noch anziehend findet, sie weiß nicht ob sie eine klassische Beziehung führen kann, dann verunsichert mich das halt irgendwann. Mein Fehler war, dass ich mir das Ganze einfach viel zu lange angetan habe anstatt hier viel eher und konkreter zu sagen und zu entscheiden: Alles klar, ich bin dann ab hier raus, ciao! Lessons learned. Hat mich sehr motiviert, danke dir. Du hast da vollkommen recht. Ich habe es mir zu lange in der alten kuscheligen Comfort-zone zurecht gemacht, da ich sie weiterhin liebe und die blöde Hoffnung und Oneites voll am Start waren. Ist aber auch okay so. Ich fühle mich nicht als hätte ich zu viel Zeit verschwendet o.Ä. - ich bin auch glücklich und stolz darauf, dass wir beide bis zum Schluss kein großes Theater oder Drama veranstaltet und immer einen respektvollen Umgang gepflegt haben. Und ich kann mir nichts vorwerfen, ich habe lange und oft gezeigt, dass ich bereit bin zu bleiben um an der Beziehung zu arbeiten obwohl mir was gefehlt hat. Sie hatte mehr als genug Chancen daraus was zu machen. Dito. Mein Screening ist während der Kennenlernphase durch die rosarote Brille halt auch echt für'n Arsch muss ich sagen. Sie hat mir ja mehrmals kommuniziert, dass Probleme kommen werden und wie sie so tickt und ich hab mich darauf eingelassen. Autsch. Aber auch okay, werde ich daraus lernen. Ja, dieses typische Fehler bei sich selbst suchen... mach ich grad zu viel und sollte ich mit aufhören. Natürlich, ich hab meinen Anteil zu irgend einer Art und Weise beigetragen. Z.B. dass ich bei Sexentzug so emotional Beta-mäßig reagiere und anfange Gespräche zu suchen oder mit Trennung drohe. Mach ich nie wieder, das hab ich mir nun versprochen. Ob das einen Unterschied gebracht hätte? Ich bezweifle es inzwischen, da ihre Muster einfach zu stark sind. Ich realisiere auch jetzt erst, sie hat mich mit Sex nur in eine Beziehung binden wollen um dann wieder ihren Film zu fahren denn sie schon mit den Männern davor gemacht hat. Sieht man ja auch, dass sie direkt Lust bekommt wenn man sie abschießt. Aber darauf hab ich keinen Bock. Ich will eine Frau die sich mit ihrer Sexualität soweit sicher ist, dass sie es einfach gerne tut, nicht weil sie Verlustangst empfindet sondern weil sie Spaß und Lust an Sex hat. Auch langfristig.
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1 PunktNee, das ist überhaupt kein PU; man kann/sollte ruhig auch mal einen Schritt aus dieser Denke raus machen. Wie gesagt - private investigations. Gerade deswegen auch manchmal direkt wirksam. Aber ein bisschen zynisch - man nimmt die Sache an sich (und sich selbst) nicht so wichtig. Das ist wohl tatsächlich eine Gabe des Alters.
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1 PunktFreitag: 70 min GA1 Lauf, Pace 6:55 Sonntag im Gym, Workout A: Front Kniebeuge: 62,5kg 3x8 Bankdrücken: 107,5kg 5x5 Kreuzheben: 140x5, 160x5/5/4 140x6 Klimmzüge UG: 4x6 Reverse Flys 3x8 && Frontheben 3x8 Planks: 3x90 sec Kreuheben einbeining: 16kg 3x12 Tabata: skipped War heute etwas müde von WE, weil ich viel unterwegs war. Hab trotzdem das Training vom Montag schon heute durchgezogen, da ich morgen keine Zeit habe. Leichte, planmäßige Progression bei den LH Übungen. Bei den Reverse Flys und dem Frontheben bin ich mit dem Gewicht hoch. Tabata musste ich leider weglassen. GA1 Lauf am Freitag war richtig gut
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1 PunktWenn auf beiden Bildern der gleiche Kerl ist, dann würde ich sagen: normale Beziehung ... mit den Texten wohl eher: normale Friendzone.
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1 PunktWenn es um OD geht kann ich immer wieder meinen besten Kumpel als Beispiel nennen um so gut wie jeden OD Romantiker stumm zu stellen. Kumpel : ende 20, model, südländer, wird ständig als fake profil gemeldet obwohl er halt real ist. Hat nur ein einziges Bild auf tinder. Wenn er tinder einmal anmacht und komplett seine swipes verbraucht bekommt er MINIMUM 10 matches innerhalb von 1-2 stunden(und er liked ausschließlich nur hb8+). Von diesen 10 matches macht er am selben tag MINIMUM ein date aus, und die Frauen erscheinen alle, keine flakes! Sein opener : der billigste opener den es gibt „hey schöne frau“. Nichts mit Kreativität oder sonst was. Im Sommer schreibt er als opener sogar direkt „lust auf ein spontanes treffen heute?“. Und die Frauen gehen drauf ein. Fazit : OD ist cool wenn du ein HG8+ bist. Für alle anderen Männer ist es verschwendete Zeit und nur darauf ausgelegt Geld mit premium scheiss zu machen. Und ja der Großteil der Frauen dort hat extrem viele red flags und mentale Probleme. Es macht also nichtmal für einen HG8 sinn auf diesen Plattformen zu Daten OD war schon immer unfair vom Verhältnis und ich kann mir gut vorstellen das immer mehr männer das mittlerweile merken und dem OD den rücken kehren. Es ist einfach unrealitisch. Es gehört so viel mehr dazu einen menschen anziehend und interessant zu finden als ein paar bilder und getexte. Es macht kein sinn
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1 PunktEs erinnert mich daran, wie ich mir lange selbst OD "rechtfertigen" wollte. Wie gesagt, in der Theorie finde ich den Gedanken auch klasse die wirklich passende Partnerin so zu finden. Eine positive Absicht für beide Seiten. Leider stellt es sich in der Praxis einfach anders heraus. Gravierendster Punkt ist leider einfach, dass viele Frauen dort keine positive Grundeinstellung zum Leben haben, vielmehr auch oft psychische Probleme aufweisen. Das ist einfach eine rote Linie dann.
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1 PunktWer hat schon damals in Schul- und Teenagerzeiten die Mädels gekriegt? Die braven Streber in Stoffhosen mit bis zum obersten Knopf zugeknöpften Hemdkragen oder die bösen Jungs mit Moped, Bierpulle und Zigarette? Siehste! Da hat sich offenbar in über 40 Jahren nichts geändert: Ich komme mit meinem Biker-Frame gut an - nicht zuletzt auch bei den braven Muttis.mit seriösem Job und Leserausweis für die Stadtbioblothek. Um auf Konventionen, auf Regeln zu scheißen, braucht es Mut und Selbstbewusstsein. Und das sind starke Trigger für den weiblichen Sexualinstinkt.
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1 PunktIch bin ja aktuell (aus gewissen Gründen) gar nicht aktiv unterwegs. Aber heute im Gym: Ich gehe hoch zum Kursraum. Der vorherige Kurs läuft noch. Vor mir steht eine hübsche HB (genau genommen eine meiner Lieblings-HBs, war schon ein paar mal mit ihr im Kurs), einfach nahezu perfekt. Endlose Beine, makellos, Anfang / Mitte 20. Der Hintern bei den Squats... Ich habe sie noch nie mit jemand sprechen gehört, mich hat sie bisher keines Blickes gewürdigt. Ich denke, was solls und quatsche sie mit irgendeiner Nichtigkeit an. Wir kommen ins Gespräch, sie wendet sich mir zu, wir erfahren, der Kurs vorher läuft gut 10 Minuten länger. Ach wie ist das schade. Wir unterhalten uns die ganze Zeit, sie stellt auch Fragen, ist echt nett und sie hält das Gespräch auch mit am Laufen, sie bewundert mein hartes Trainingsprogramm. Wir laufen beide, ähnliche Runde, aber ich verpasse es, ihr mit so vielen (vermeintlichen) Zuhörern, die Frage zu stellen, ob wir mal eine Runde zusammen laufen... Das verspreche ich euch, wenn ich sie das nächste mal sehe...dann frage ich sie...einmal mit der Zunge und ich bin bereit zum Sterben...
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1 PunktUnd da hat es geklingelt. Das kannte ich doch, besonders mit diesem Fehler. Ja und siehe da, du hast einen Bruder, einen Leidensgenossen oder schlicht ein Doppelprofil. Wie wahrscheinlich wäre es sonst, dass zwei unterschiedliche Typen hier die selben Probleme mit den selben Medikamenten und Mitteln bekämpfen?
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1 Punktmal davon abgesehen brauch ich mit 70 keine dicke Karre und riesen Bude mehr, da tuts auch ne billige C Klasse. Ist mir wichtiger das ich (und meine LTR) gesund und mobil bin um mit den hoffentlich existierenden enkelkindern spielen und um fit zu bleiben zum Sport gehen zu können.
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1 PunktEin Coaching hilft auch nur, wenn die intrinsische Motivation hoch genug ist... hatte iwie im Kopf er sei 34. da gehts mir weniger um die Wall sondern um Zukunftspläne.
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1 Punkt
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1 PunktGestern "Die subtile Kunst des darauf Scheißens" von Mark Manson beendet. Heute zum Feierabend fange ich mit "Jetzt! Die Kraft der Gegenwart" von Eckhart Tolle an.
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1 PunktMal wieder Zeit für ein Update... Ich komme in den letzten Monaten eigentlich gar nicht mehr dazu, feiern zu gehen. Habe mit HBKatja und den sonstigen Geschichten genug zu tun, dass ich 1-2 Mal die Woche zum vögeln komme, passt so für mich. Dieses Wochenende bin ich in Berlin, Familientreffen. Gestern Abend bin ich dann noch mit meinem Bruder in eine kleine Bar/Club. Es ist so lustig, wie ich mein Game mittlerweile kenne und darauf vertrauen kann, dass es funktioniert: wenn ich mit einem Mädel den Vibe spüre, kann ich innerhalb sehr kurzer Zeit eskalieren und eine Bubble mit ihr aufbauen, die immer wieder Spaß macht. Wenn es aber nicht "automatisch" mit jemandem vibed, habe ich keinerlei Moves, das mit interessanten Frauen herbeizuführen. Der @Berliner Banger hat das mal geschrieben, dass deine einzige Aufgabe ist, die zu finden, die dich will und die dann zu ficken. Diese Art von Game kann ich 100% nachvollziehen. Mal schauen, ob ich auch irgendwann ein aktiveres Game hinkriege, aber das ist einfach so erfolgreich... War also gestern im Club. Es gab ein Mädel auf der Tanzfläche, die ich ultrageil fand. Sie hatte eine krasse Präsenz und saucool getanzt, hat mich aber mit dem Arsch nicht angeschaut und war mit ihren Freunden am Feiern. Hab sie später auf dem Weg zum Klo getroffen, angehalten und ihr gesagt, dass sie toll tanzt und ne krasse Präsenz hat. Sie hat sich sichtlich gefreut und war auch sehr freundlich zu mir. Hat aber nichts daran geändert, dass ich für sie einfach nicht interessant war. 🤷 Nicht lange danach kommt eine kleine, quirlige HB6, vielleicht 27, leicht curvy-aber in a hot way, in meine Nähe und tanzt und feiert, als gäbe es kein Morgen. Instant Vibe vorhanden. Bubble geht auf, unsere Blicke hängen aneinander, tiefes von innen raus angrinsen, gegenseitiges Kino angefangen und 5 Minuten später rumgeknutscht. Die Sicherheit, dass ich sie küssen kann und werde war nach 1 Minute da. Sie war mit ihren Geschwistern da, Geburtstag feiern. Das Ganze ging nicht lange, dann sagte sie, dass sie jetzt gehen muss und hat sich mit ihren Geschwistern zusammen aufgemacht. War eine kurze aber intensive Begegnung, die Spaß gemacht hat. Danach wieder Vibe-Wüste für den Rest des Abends. Fazit: ich finde spannend, wie on/off dieses Vibe-Erleben für mich ist. Wenn er da ist, bin ich mittlerweile erfahren genug, die Bubble schnell und sicher zu erschaffen und mit der HB darin zu verschwinden. Wie weit es dann geht, hängt auch von vielen äußeren Faktoren ab, ist aber nicht dadurch limitiert, dass die Attraction nicht da wäre oder so. Wenn der Vibe aber nicht vorhanden ist, bin ich relativ werkzeuglos und null erfolgreich. Keine Ahnung, ob ich mich damit zufrieden geben will, oder ob es nochmal einer Entwicklung bedarf, Attraction auch aktiv zu erzeugen...
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1 PunktFrage von der Seite, woher kommt eigtl. das Ziel mit den 100k? Gibt es da neue Studien, dass ab dem Gehalt alles rosarot wird? Grundsätzlich klingen da ein paar alarmierende Sachen (nur im Urlaub denkst du nicht daran aus dem Fenster zu springen...) raus. Sollte das mehr als ein flapsig hin getipptes Sprüchlein sein, bitte unbedingt zum Profi. Glaube ein Jobwechsel schadet dir aber generell nicht, selbst wenn er mit Gehaltseinbußen verbunden ist.
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1 PunktMusste beim lesen des Threads ein bisschen lachen, weils einfach so ein Klassiker ist, den ich selbst auch schon erleben durfte. Frau hälts in einer harmonischen Beziehung nicht aus und ihr Verhalten wird schlechter, Sex weniger. Mann macht überraschenderweise tatsächlich Schluss, Frau kommt wieder an. Der Sex ist in dieser Phase besser und wilder denn je. Mann wird wieder unsicher. Und in dem Moment, wo der Mann wieder am grübeln und einknicken ist, gibt die Frau ihm den Rest und lässt ihn wieder abblitzen. Wir denken alle wir sind so unglaublich individuell, aber die Muster sind immer die selben. Sobald man das versteht, kann man das Ganze etwas lockerer sehen und aufhören, zu viel in andere Personen reinzuprojizieren, was einfach nicht da ist. Merke dir, die Scheiße anderer Leute bleibt immer eben jenes. Es gibt kein „aber hier ist es anders“ oder „ich kann ihr da raushelfen“. Klappt nicht. Die Frau ist schlichtweg kein Beziehungsmaterial und hat dir ihren Knacks sogar schon vorher angekündigt. Ihr Muster ist es, sobald die Beziehung nicht mehr so frisch und aufregend ist, die Männer mit Sexentzug zu vergraulen. Sie sabotiert ihre eigenen Beziehungen. Tu dir den Gefallen und verschwende deine Zeit nicht mit „was wäre wenn“. Das ist völliger Quatsch. Ja, du hättest sie vielleicht noch eine Weile ficken können, hättest du sie innerlich zum Fuck Buddy degradiert und so behandelt, als wäre sie dir egal. Aber das ist doch völlig unrealistisch, du hast ja schließlich Gefühle für die Frau und bist eine ernsthafte Beziehung mit ihr eingegangen. Und du bist nicht derjenige, der dann gemerkt hat, dass es doch nicht so das Wahre ist und du das gar nicht willst. Du hast dir Mühe gegeben und die Beziehung nicht sabotiert. Das war alles sie. Als hör bloß auf, Fehler bei dir zu suchen. Und das Freundschaftsding machst du bitte nicht, damit kastrierst du dich nur selbst und lügst dich selbst an. Und für die Zukunft. Besser screenen, Beziehungen langsamer angehen, eigenes Leben priorisieren und sobald die dicken Red Flags sich offenbaren, in der Lage sein, zu gehen. Ist ne Lektion, die wir alle schon lernen mussten und bei mir auch noch gar nicht so lange her. Kannst die Fehler wiederholen oder in gewisser Weise dankbar für die Erfahrung sein und daraus lernen. Scheiße anderer bleibt Scheiße, egal wie toll du die Person findest und egal, was du dir zurecht rationalisierst.
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1 PunktAm Ende macht es ÜBERHAUPT KEINEN SINN, sich als Mann die Frage zu stellen "was Frauen wollen". Man sollte sich eher die Frage stellen, was man selbst will...und dann zieht die Partnerin halt mit, oder halt nicht. Das selbe gilt für Frauen ebenso.
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1 PunktAlso ich habe das Profil angeschaut und war schokiert als mir bewusst wurde wieviel Energie leute in selbstoptimierung, fotos etc stecken und auch der 1.95m dude auf tinder probleme hat. Also die fotos sind alle top mehr oder weniger ABER von dieser selbstoptimierung via insta und tinder sind so viele Männer bessesen das ich denke psychisch gesehen schadet das ganze dem selbstwert. Das war für mich die bestätigung nie wieder online game zu betreiben und weiter bei day/clubgame zu betreiben ( daygame ist man auch heute noch konkurenzlos) anstatt mich in dieses Schaufenster von 1000 optimalen tinder profilen mich einzureihen, ich sehe manchmal freunde die sowas von krasse Bilder haben und auch in echt smart aussehen aber sich selbst verlieren für irgendwelche psychisch labilen frauen.
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1 Punkt@XatrixIch beobachte dieselbe Entwicklung, sehe die Ursachen aber an völlig anderen Stellen. Ich mache Pickup jetzt aktiv seit 2010 - somit inzwischen seit knapp 13 Jahren. In der langen Zeit war ich mit unzähligen verschiedenen Wings unterwegs und habe die volle Bandbreite mit eigenen Augen beobachten können. Von Jungs, die beim Approach regelmäßig von Mädels weggeschubst wurden, bis hin zu meinem Kollegen Frank, der mit seinen 1.95m und Modelface regelmäßig wilde Knutschereien startet, ohne mit den Mädels auch nur einen Satz vorher gewechselt zu haben. Als ich mit Pickup angefangen habe, wurde das Ganze quasi wie ein Sport vermarktet. Frauen aufreißen sei quasi wie Kung-Fu. Egal ob Du groß, klein, dick oder dünn bist - mit der richtigen Technik und den richtigen Handgriffen bekommt jeder den Endboss (HB) flachgelegt. Nicht wenige Autoren und Coaches haben sich zu jener Zeit mit dieser Illusion eine goldene Nase verdient und sich mit reißerischen Titeln gegenseitig überboten. "So kannst Du jede haben, egal wie Du aussiehst" war zu jener Zeit nen Kassenschlager und "All-game-is-inner-game" das Kredo des Forums. Selbsterklärend hat genau das, tausende junge Männer in die Lairs und Foren getrieben. Selbst Orte wie Münster oder Osnabrück hatten zu jener Zeit mehrere aktive Lairs mit regelmäßigen Treffen. Pickup erlebte in Deutschland einen regelrechten boom. Zu jener Zeit wurde unglaublich viel "ge-sarged". Lief es nicht mit den Mädels, wurde stets versucht, die Fehler im game ausfindig zu machen. Die Euphorie war groß, der Glaube unerschütterlich. Routinen waren in Mode und jeder glaubte an diese eine "magische-Routine", mit der man jedes Mädel rumkriegt. Später wurden die Routinen dann um die "Persönlichkeitsentwicklung" ergänzt. Das war zunächst auch mal alles "pädagogisch" sinnvoll, da es Männer einfach motiviert hat. Der wichtigste Schritt ist bekanntlich der, dass Mann erstmal aktiv wird. Placebo hin oder her. Viel zu häufig starteten die Jungs aber mit einer denkbar schlechten Ausgangslage: langweiliger Job, langweiliger oder kleiner Freundeskreis, langweilige Hobbys, kaum oder keine sexuellen Erfahrungen... und sahen obendrein häufig einfach nicht gut aus. Nicht selten bekamen solche Jungs in diversen Shopping Malls Hausverbot, weil viele Frauen es als äußerst störend empfanden, ständig von solchen Typen angelabert zu werden. Die Kombination aus dem mindset "Du kannst jede haben" und der Realität "ich habe absolut nichts zu bieten" führt unweigerlich zum Konflikt und nach anfänglicher Euphorie schnell wieder zurück zum Boden der Tatsachen. Zudem entstand durch die großen Versprechungen und scheinbaren Möglichkeiten durch PU eine sehr hohe Erwartungshaltung. Folglich kamen dadurch auch bei den ersten Jungs allmählich berechtigte Zweifel auf. War es doch für jeden halbwegs reflektierten Menschen offensichtlich, welche Typen... und vor allem warum diese Typen erfolgreich sind. Es wurde langsam Konsens, dass der Wettbewerbsvorteil durch Pickup in erster Linie das Überwinden der eigenen Ängste (Ansprechen&Eskalieren) ist und dass es sich hierbei am Ende des Tages um ein reines Numbers-Game handelt. Zudem wurde vielen so langsam klar, dass das Höschen der meisten Frauen nicht allein durch Kommunikation und erlernte Verhaltensweisen feucht wird. "Attraction is not a choice" machte die Runde. https://www.pickupforum.de/topic/101552-game-existiert-nicht/ Erschwerend kam hinzu, dass die Jungs durch PU zum ersten Mal einen Einblick bekamen, was als Mann so alles möglich ist. Dinge, die sie sich in ihren wildesten Träumen nicht vorstellen konnten. Und genau ab dem Moment wird es dann gefährlich. Einerseits bekommen die Jungs mit, wie schnell&unkompliziert sich viele Mädels vögeln lassen, das nen männlicher bodycount von >100 keine Utopie oder Geschichten aus Hollywood sind und das selbst die süßen und unscheinbaren girls, hinter verschlossene Türen gerne die Hure geben. Andererseits merkten manche recht schnell, dass sie auf dieser Party irgendwie nicht eingeladen sind. Nicht selten wurden dadurch aus "Niceguys" , verbitterte "frustrated chumps" Red-/Blackpill bekamen immer mehr zulauf. (Man sollte sich immer vor Augen führen, dass dies Konstrukte "durch" und nicht "statt" Pickup entstanden sind!) Der richtige gamechanger, der in meinen Augen alles verändert hat und das gleich auf mehreren Ebenen, war dann irgendwann der Siegeszug von Tinder&Co. 1. War das für viele Jungs ein bequemer Weg, die Comfortzone nicht oder nicht mehr verlassen zu müssen. Einer der größten Wettbewerbsvorteile durch Pickup/ die Kernkompetenz eines jeden PUA: das Überwinden der eigenen Ängste, wurde ein Stück weit wertlos. Sicherlich beschränkt sich PU nicht nur auf die Fähigkeit des Ansprechen und Eskalieren - aber das waren und sind eben die Eckpfeiler des Erfolgs bei vielen gewesen und hat sie vom AFC unterschieden. Im Gegensatz zur Konkurrenz stehst Du als PUA eben nicht untätig in der Bar/Club herum, sondern gehst aktiv auf Frauen zu (Numbersgame). Selbst der Hotguy musste früher abend losziehen und aktiv ansprechen, da Frauen (besonders die Hübschen) selten von allein auf einen zukommen. Ich kenne inzwischen Leute, die haben mehr gevögelt als der letzte Abschlussjahrgang in Maschinenbau zusammen und haben noch nie nen Mädel auf der Straße oder in der Bar angesprochen. 2. wurde auch der letzten Hansel klar, dass es beim Thema Casual Sex in erster Linie ums Aussehen geht. Außerhalb der PU-Bubble eigentlich ne Binse, aber nun so offensichtlich und selbst mit vereinten Kräften nicht mehr wegzudiskutieren. Die Studienlage ist dahingehend eindeutig und erdrückend. Wer immer noch behauptet, dass Frauen für Casual Sex in erster Linie auf Persönlichkeit und schöne Hände achten, dem kann man einfach nicht mehr helfen. 3. ist es selbst mit Scheuklappen offensichtlich, wie ungleich der Markt verteilt ist. D.h. welche Typen völlig leer ausgehen, welche Typen mit viel Einsatz irgendwie zum Zug kommen und welche Typen sich die Mädels direkt nach Hause bestellen können. Das, was viele schon immer vermutet haben - kann nun anhand von Zahlen, Daten und Fakten... schwarz auf weiß aufgezeigt werden. Es gibt im Bereich Casual Sex eine Art Pareto-Prinzip. Eine kleine Minderheit an attraktiven Männern bedient den Großteil des Marktes. Mangelhafte Attraktivität lässt sich auf dem Gebiet häufig eben nicht durch Persönlichkeit und Flirtskills ersetzen. Und der in meinen Augen schlimmste Punkt: 4. hat sich durch OG auch der offline Dating-Markt unweigerlich und unumkehrbar verändert. Das Internet hat den Casual-Sex Markt transparenter und damit für den Durchschnittstypen nochmal schwieriger&frustrierender gemacht. Wenn Du und Dein Kollege zusammen vom Bären verfolgt werdet, musst Du nicht schneller sein als der Bär, Du musst nur schneller sein als dein Kollege. Früher musstest Du einfach besser sein als die anderen Typen in der Bar/Club. Frau hatte an dem Abend die Wahl zwischen "kein Sex" und "Sex mit dem besten Typen aus dem Laden". Da sich die Meisten eh nichts getraut haben, waren Deine Chancen selbst als Normalo gar nicht mal so schlecht. Heute konkurrierst Du in vielen Fällen mit sämtlichen Typen im Umkreis von vielen Kilometern. Frauen kennen ihren Marktwert, wissen, was sie im Bereich Casual Sex bekommen können (bzw. sehen es bei ihren Freundinnen) und wählen das für sie beste Angebot. Um in diesem Umfeld erfolgreich zu sein, bedarf es einfach einer gewissen Grund-Attraktivität, die viele Jungs nicht aufweisen können. Die Kombination aus: dem Konkurrenzdruck durch OG, den meist unerfüllten, übertrieben hohen Erwartungen dem Irrglaube, dass Persönlichkeit&flirtskills alle Defizite ausgleichen können und das Bewusstsein, wie vermeintlich offenherzig viele Mädels (beim dem Richtigen) sind ->hat bei vielen Jungs unweigerlich für Frust gesorgt, die Redpill in den letzten Jahren so populär und das Klima hier im Forum so ätzend gemacht
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1 PunktFeldberichterstattung: Das Motto lautet: Immer spielen, egal wo… Rückblick: Im August 2018 war ich wieder einmal auf einem Festival. Mein langjähriger Begleiter dabei ist Jörg. Er ist mir seit 2010 ein guter Freund, mit dem ich mich eng verbunden fühle. Er ist ein gutes Stück älter als ich und war nie ein Frauenheld. Er ist Maschinenbauingenieur und arbeitet in einem hiesigen Automobilbauunternehmen. Er lernte seine Frau irgendwann Ende 20 kennen, heiratete, baute ein Haus und zeugte mit ihr zwei Söhne. Er ist aktiv und hat mehrere Hobbys. Wir fahren regelmäßig auf Konzerte oder Festivals und haben unsere Männerausflüge, bei denen wir mal wandern gehen, reden, diskutieren und auch philosophieren. Was er zur Kenntnis nahm, war meine Aktivitäten gegenüber Frauen, die in seiner Beschreibung immer charmant waren. Gleichwohl war dies für ihn etwas, das ich tue, nicht etwas, was er tun wollte. Er kann indes Frauen unterhalten, und ich beobachtete öfter Anzeichen bei Frauen, die sich nach meiner Beurteilung mehr von ihm wünschten, wobei Jörg sich aus seiner Sicht an diesen Abenden immer nur sehr gut mit ihnen unterhalten hatte. Von meiner Neigung zu dominantem Sex wusste er, und in manchen leichten Ausflügen sprachen wir darüber, dass es gegenüber Frauen ab und zu (metaphorisch) notwendig sei, sie übers Knie zu legen und sie somit wieder auf den Boden der Tatsachen zu holen. Dass Lisa und ich offen waren, wusste er damals noch nicht. Intellektuell sind wir ebenbürtig, von unseren politischen sowie gesellschaftlichen Einstellungen sind wir etwas verschoben. Er ist linker, ich bin konservativer, wobei wir hier von Nuancen im süddeutschen Bezugsrahmen sprechen. Jörg, zwei andere Kumpels und ich fuhren wieder auf ein von uns jedes Jahr besuchtes Festival, bauten routiniert unser Zeltlager auf und stießen mit einem Aufbaubier an. Am Spätnachmittag vor der Eröffnung stand unser kleines Lager, der Grill war angeheizt, und wir hatten uns schon in unsere Festivaloutfits geschmissen. Während wir grillten, Leute begrüßten und unser Bier bei strahlend blauem Himmel genossen, nahmen wir natürlich zur Kenntnis, wer die nächsten Tage unsere Nachbarn sein sollten. Gegen 19:00 Uhr tauchte plötzlich eine Vierergruppe Mädels auf. Sie bauten ca. 40 Meter die Zeltgasse weiter ihr Lager auf und wirkten dabei auch routiniert. Dabei fiel mir eine der Vier auf, die mich optisch sofort ansprach: ca. 1,60 m groß, schlank, blonde lange Haare, Jeanshotpants, bauchfreies Top. Das Gesicht war süß, und ich schätzte sie etwas älter ein, als ich es damals war. Die Hüfte war etwas breiter, als man es vom Rest des Körpers erwartet hätte, die Brüste hätten ein B-Körbchen sein können. Nach dem Essen machten wir eine Runde durch die Nachbarschaft, begrüßten die anderen oberflächlich. Viele bauten noch auf oder waren gerade am Essen. Wir kamen auch an den Zelten der Mädels vorbei, die kurz vor Sonnenuntergang noch am Aufbauen waren. Jörg rief ehrlich: „Braucht ihr noch Hilfe?“ - herüber, was von ihnen mit einem: „Nein, danke, alles gut.“ beantwortet wurde. Die Mädels hörten kurz auf, die Heringe einzuschlagen, und schauten zu uns. Ich achtete nur darauf, dass die kleine Blonde mich auch wahrnahm… Tat sie… Gut. Wir vier setzten unsere Runde fort und trafen mehrere Bekannte. Wir begrüßten sie, stießen an, plauderten kurz und wünschten uns ein schönes Festival. Nachdem wir unser Lager für die Nacht gesichert hatten, begaben wir uns auf das Festivalgelände. Wir schlenderten zu den Bierständen, mischten uns in die Menge, begrüßten Bekannte und führten Smalltalk mit Fremden. Irgendwann nach Mitternacht beschlossen wir, ins Bett zu gehen. Am nächsten Tag nach der Eröffnung tauchten wir erneut ins Festivalgeschehen ein und feierten ausgelassen. Am Nachmittag kehrten Jörg und ich für eine Pause ins Lager zurück und sahen, dass zwei unserer Bekannten bei den vier Mädels standen. Wir gesellten uns dazu, begrüßten zuerst die beiden, tauschten Erinnerungen vom letzten Jahr aus und stellten fest, dass die beiden die Mädcels bereits länger kannten. Das war meine Gelegenheit, und nach ein paar Minuten in der Gruppe sagte ich: "Ich bin weareyoung, wir sind dort hinten", und deutete auf unsere Zelte. Auch Jörg stellte sich vor: "Ich bin Jörg." Die Gesprächsrunde war offen und locker. Weitere Leute kamen hinzu, andere gingen, und wir führten oberflächliche Gespräche. Schließlich setzte ich mich direkt neben mein Zielobjekt auf die Bierbank. Jörg stand neben mir, und zwei weitere Bekannte schlossen sich uns an. Sie kannten sowohl uns als auch die Mädels, und so blieben die Gespräche oberflächlich. Jetzt stellten sich auch Amalia, die neben mir saß, und Ina, die ihr gegenüber saß, vor. Wir unterhielten uns über dieses und andere Festivals, und ich wandte mich an Amalia: "Bist du zum ersten Mal hier? Ich glaube, wir haben uns schon einmal irgendwo getroffen, oder?" - "Nicht, dass ich wüsste. Das ist mein erstes Mal, und ich bin beeindruckt von all dem hier. Nicht nur die Bühnen und Bands, sondern auch die ganzen Partys auf dem Zeltplatz." - "Ich habe dich auf anderen Festivals noch nicht gesehen, obwohl du 'die' und 'die' kennst." - "Ja, ich war auf dem 'Festival' und auf dem 'Konzert', und vor zwei Jahren habe ich 'random dude' auf dem 'Festival' kennengelernt." Während wir so saßen und plauderten, kamen und gingen Leute. Wir verabschiedeten uns von einigen und versprachen, uns später wiederzusehen, während wir andere begrüßten. Irgendwann vertiefte sich das Gespräch zwischen Amalia und mir. Sie erkundigte sich intensiv nach den Kindern einer neu hinzugekommenen Frau und wie es ihnen gehe. Das veranlasste mich, sie direkt zu fragen, ob ihr Interesse an Kindern darauf beruhte, dass sie selbst Kinder habe oder mit Kindern arbeite. Während wir sprachen, drehten wir unsere Oberkörper frontal zueinander, und das blieb auch für den Rest unserer Unterhaltung so: "Sowohl als auch." - antwortete sie, begleitet von einem frechen Grinsen und einem Funkeln in ihren Augen. Ab diesem Punkt war mir klar, dass sie spielen und ich das ebenfalls wollte. "Was machst du beruflich, und wie alt ist dein Kind?" - fragte ich - "Ich bin Kinderärztin. Meine Tochter ist 19 Jahre alt und zieht gerade für ihr Studium aus. Und du?" - "Oh, das ist eine witzige Geschichte: Ich trug damals mein orangefarbenes Lieblings-T-Shirt im Baumarkt, als mich ein Mann ansprach und wissen wollte, wo er die Achter-Spiralbohrer findet. Dann kam eine Frau und fragte, wer die Wunschfarben mischen könne. Naja, sie haben mich dann eingestellt, und heute arbeite ich im Holzuschnitt.“ – „Was…“ – Amalia bricht in schallendes Gelächter aus, auch Ina lacht laut. Amalia schlägt mir gegen den Oberschenkel, greift meinen Arm und hält sich die andere Hand vor lauter Lachen vor den Mund… Als sie sich wieder fängt, sagt sie: „So, und nun… Was machst du wirklich?“ – Ich antworte mit einem Grinsen: „Ja, das war Blödsinn… Ehrlich gesagt stehe ich gerade vor einer großen Veränderung. Ich bin dabei, eine Business-Idee umzusetzen, bei der ich großes Potential sehe und mit der ich mich gerade selbstständig machen will – Ich will Einwegfeuerzeuge reparieren und verkaufen!“ Wieder ein kurzer Moment des Verstehens und unmittelbar darauf des Entgleisens der Gesichtszüge der beiden – sie lachen unkontrolliert laut drauflos. Dabei greift Amalia wieder meinen Arm und hält ihn, während sie sich vor Lachen biegt. Die Frage nach meiner Tätigkeit ist vom Tisch, und wir reden über alles Mögliche. Dabei berühre ich auch Amalia immer wieder ganz zufällig im Gespräch. Dass ich Ina überhaupt nicht in die Gespräche eingebunden habe, wird sie und Amalia mir Monate später noch spielerisch vorhalten. Gleichwohl gaben Amalia und Ina später auch zu, dass sie damals schon wussten, wohin die Reise gehen würde. Jörg ruft nach mir, weil der Auftritt einer Band ansteht, die wir sehen wollen. Ich stehe auf und nehme dabei Amalias Hand – „Um 19:00 Uhr bin ich wieder an unseren Zelten. Komm vorbei, und wir setzen das hier fort!“ Wir holen uns auf dem Weg noch jeder ein Bier und werfen uns ins Getümmel. Jörg hatte unseren beiden Kumpels über unsere Festival-Gruppe schon mitgeteilt, dass wir auf dem Weg zu einer der Bühnen sind, und irgendwann stießen sie auch zu uns. Wir genossen die Band, und kurz vor 19:00 Uhr ging ich zurück. Ich machte es romantisch, rückte die Stühle zurecht, räumte die leeren Bierdosen weg, leerte den Aschenbecher und rubbelte den größten Teil des Drecks und Schlamms von meinen Stiefeln sowie der Hose. Ich holte zwei Bier aus dem Kühlschrank, rauchte eine und tippte, während ich wartete, auf meinem Handy rum. Es war 19:00 Uhr… Amalia war nicht da… Also machte ich mir mein Bier auf, nahm mir eine Kippe, klimperte weiter auf dem Handy rum und lauschte der entfernten Musik. Jörg schrieb mir: „Wo bist du hin?“ – „Bin bei den Zelten.“ – „Wieso bist du weg, kommst du wieder?“ – „Brauche mal ne Auszeit allein.“ – „Alles klar, bis nachher.“ Nebenbei räumte ich im Lager etwas auf, ich hatte ja gerade eh nix anderes zu tun. Ich schaute zwischendrin zu ihrem Zelt herüber, aber dort war alles verschlossen und niemand da. Ich hatte entschieden, dass ich Amalia eine halbe Stunde gewähren würde, ehe ich mich wieder in die Menge stürzte. Ich saß quer auf der Bierbank und begann gerade noch eine zu rauchen und auf mein Handy zu schauen, da ruft es mir entgegen: „Entschuldigung!“ – Ich schrecke auf und sehe, wie Amalia abgehetzt vor unserem Lager steht: “Es tut mir sehr leid, aber ich wurde auf dem Rückweg von den Bühnen immer wieder von Bekannten angesprochen.“ – „Kein Problem, komm her und setz dich. Magst du ein Bier?“ Sie setzt sich gerade auf die Bierbank vor mich, ich öffne ihr das Bier, und wir stoßen an. Sie entschuldigt sich die nächsten Minuten sehr aufgeregt und wortreich, da sie auf dem Rückweg von den Bühnen immer wieder Bekannte traf und diese nicht einfach stehen lassen wollte, weshalb sie Smalltalk hielt und sich nicht traute, sich loszureißen. Irgendwann lege ich meine Hand auf ihren Unterarm: „Süße, alles gut.“ – Sie entspannt sich sichtlich und fügt hinzu: „Ich hatte Sorge, dass du nicht mehr da bist.“ – „Maus, alles gut, ich bin bei dir.“ Ab jetzt wird unser Gespräch sinnvoll und ernst. Wir erzählen voneinander, ich frage noch einmal nach ihrer Tochter, aber nicht aus perversen Phantasien, sondern um zu erfahren, dass sie jetzt durch den Auszug wieder eine große Freiheit hat. Ich antworte ihr auf ihre ernsthafte Frage nach meiner Tätigkeit nun mit der Wahrheit. Sie erzählt von der ihren, und während wir so über uns reden, nippen wir ab und zu an unserem Bier. Dabei beginne ich, mit meinen Fingern leicht über ihre Finger und ihren Handrücken zu streicheln, wenn sie die Hand auf den Tisch legt. Ich merke, dass sie es registriert und manchmal auf meine Hand sieht, wobei sie die Kontenance bewahrt und weiter spricht… Unser Austausch ist schön, ich arbeite mich an ihrem Arm nach oben und streichle sie die ganze Zeit. Wenn sie oder ich die Hände wegnahmen, um zu gestikulieren, kommen wir immer wieder zueinander, da sie die mir zugewandte Hand immer wieder auf den Tisch legt. Irgendwann wechsle ich auf Höhe ihres Handgelenkes auf die Unterseite ihres Armes und streichle mit meinen Fingerspitzen ganz zärtlich ihren Unterarm entlang, was ihr ein Zucken und ein leichtes Stöhnen entlockt. Wir schauen uns tief in die Augen…Ich rede und streichle sie weiter… Mir ist klar, dass ich sie jetzt küssen könnte, und später sagt sie mir bei einer Erinnerung an unser Kennenlernen, dass sie damals auch darauf gewartet habe. Ich löse unser Treffen nach einer guten Stunde auf, da ich zu den Jungs zurückkehren und sie zu einer der Bühnen will. Ich verabschiede mich mit: „Wir sind heute Abend an der „Bar“ an der „Bühne“. Wir sehen uns!“ Ich stürze mich wieder ins Getümmel, kündige Jörg im Chat mein Kommen an und finde die Jungs nach einiger Zeit.In der Nacht bewegen wir uns wie geplant zu der angekündigten Bar nahe einer Bühne und holen uns neue Getränke.Wir stehen einige Zeit zusammen, reden mit bekannten und unbekannten Leuten, bis die vier Mädels in ihren Abendoutfits auftauchen. Dagegen bin ich ziemlich abgeranzt und gehe auf Amalia zu. Wir umarmen uns, ich küsse sie auf die Wange und sage ihr, wie sehr ich mich freue, sie zu sehen: „Du siehst sexy aus!“ Wir setzen unser Gespräch fort, und irgendwann sagt sie: „Du bist so groß, ich muss immer zu dir hochschauen, weil ich so klein bin.“ – „Du bist nicht klein, du bist auf das Beste reduziert.“ – Ich lege den Arm um ihre Hüfte, ziehe sie ein kleines Stück zu mir, wir tauschen Blicke, und dann küssen wir uns... Der erste Kuss ist ganz zart, nur mit den Lippen und dauert nur ein paar Sekunden… Ich löse mich wieder, schaue ihr in die Augen, ziehe sie leicht zu mir und setze neu an. Unsere Zungen spielen wild miteinander. Wir küssen uns leidenschaftlich, und ich greife mit meiner Hand ihren Po. Ich ziehe sie näher an mich heran, spüre ihre festen Brüste an mir. Sie kommt von selbst näher, drückt sich an mich und atmet hörbar schwer. Wir lassen voneinander ab, ich nehme ihre Hand und führe sie von der Bar weg, um die Ecke ins Dunkle. Hier folgt unter wilden Zungenspielen ein intensives Küssen, bei dem es keinen Widerstand gibt. Ich knete mit beiden Händen ihren Po, drücke meinen harten Schwanz gegen ihren Bauch und versuche irgendwann, ob sie mich an ihre Brust lässt. So stehen wir mehrere Minuten da, küssen uns wild, ich zeige ihr die Härte meines Schwanzes und massiere gleichzeitig ihren Po und ihre Brust. Als wir uns irgendwann voneinander lösen, nehme ich ihre Hand und sage: „Lass uns spazieren gehen.“ – Sie folgt ohne Widerstand, und wir spazieren Hand in Hand über das Gelände. Ich wähle nicht den direkten Weg zu meinem Zelt, sondern wir gehen, reden und halten an, um uns zu küssen und weiter miteinander zu spielen. Dann stehen wir vor meinem Zelt, ich hole den Schlüssel aus der Hosentasche, öffne das Schloss und ziehe den Reißverschluss auf. Als ich wieder hochkomme, nehme ich ihre Hand und sehe, dass sie gerade erst realisiert, dass wir vor meinem Zelt stehen. Sie zögert für eine Sekunde und lässt sich dann an der Hand in mein Zelt führen. Am übernächsten Tag wird sie mir erzählen, dass sie die ganze Zeit nicht darauf geachtet hatte, wo wir sind, und dann eine Entscheidung treffen musste. Ich lege sie auf mein Feldbett, und wir küssen uns wieder leidenschaftlich. Unsere Hände erkunden uns, und ich nehme irgendwann ihre Hand und führe sie zu meinem einsatzbereiten Kameraden. Sie reibt ihn durch die Hose, ich greife mit meiner Hand an ihren Rücken und versuche, ihren BH zu öffnen, was aufgrund ihrer Unterbrustkorsage jedoch nicht gelingt. Daher drehe ich sie wieder auf den Rücken, küsse sie weiter und spiele so gut es geht mit ihren Brüsten. Wir erkunden uns weiter, und ich ziehe ihr Oberteil und den BH einigermaßen herunter, um ihre Nippel saugen zu können. Sie ist von ihrem BH selbst genervt, weshalb wir gemeinsam die Korsage und ihren BH öffnen, damit sie ihn ausziehen kann. Ab jetzt wechsele ich mit meinem Mund zwischen ihren Lippen und ihren Nippeln. Ich bin über diese sehr straffen B-Körbchen und ihre sexy Nippel sehr positiv überrascht und genieße ebenso wie sie meine Hingabe an diese. Meine Hand wandert nach diesem Meilenstein weiter nach unten. Ich reibe ohne Gegenwehr ihre Pussy durch ihre Hose, öffne dann langsam ihren Gürtel, ihre Hose und reibe ihren Kitzler durch ihren Slip… Das alles quittiert sie mit leisem Stöhnen und wilden Küssen. Als ich mit meinen Fingern unter ihren Slip schlüpfen will, kommt zum ersten Mal Widerstand: „Ich habe gestern meine Tage bekommen.“ – „Süße, alles gut.“ Ich reibe weiter über ihrem Slip ihren Kitzler, küsse sie, sauge und knabbere immer wieder an ihren Nippeln. Ich versuche noch einmal, mit meinen Fingern unter ihren Slip zu kommen, was sie noch zweimal abwehrt, aber dann doch zulässt. Ich reibe ihren Kitzler, unsere Zungen spielen miteinander, sie saugt immer wieder heftig an der Meinen, und ich sauge und knabbere an ihren Nippeln. Ich bringe sie damit zum Orgasmus, und sie will sich revanchieren. „Maus, ich war heute nicht duschen. Ich möchte das jetzt nicht.“ – „Aber ich möchte, dass du auch Spaß hast.“ - Ich nehme ihren Kopf in die Hand, hebe sie an und sage: „Maus, ich hatte sehr viel Spaß. Du kannst das nachholen.“ Sie ist zwar irritiert, aber akzeptiert, dass wir jetzt wieder zurückgehen. Ich helfe ihr, sich wieder anzuziehen, und sie greift mir dabei immer wieder an den Schwanz, der noch immer einsatzbereit ist und reibt ihn. „Das ist sehr sexy, aber ich will das jetzt nicht. Du darfst ihn gerne morgen verwöhnen.“ – Ihre Augen funkeln, sie kichert und reibt ihn weiter. Ich muss sie überzeugen, dass das mein Ernst ist, und wir jetzt wieder an die Bar gehen. Wir laufen wieder Hand in Hand los, küssen und fummeln unterwegs, bis wir ankommen. In einiger Entfernung küssen wir uns heftig zum Abschied, und jeder kehrt zu seiner Gruppe zurück. Als die Mädels gehen wollen, kommt Amalia noch einmal zu mir und verabschiedet sich mit einem versauten Kuss. Sie lutscht wieder heftig an meiner Zunge, und ich knete sowohl ihre Brust als auch ihren Arsch. Wir wünschen uns eine gute Nacht und versprechen uns, dass wir uns morgen sehen. Jörg schaut mich danach entgeistert an, und ich erkläre ihm den Rest des Abends, dass Lisa und ich nicht monogam sind. Am nächsten Tag frühstücken die Jungs und ich spät. Danach gehe ich duschen und schaue nach Amalia. Deren Lager ist verschlossen und leer. Daher gehe ich mit den Jungs wieder an die Bühnen. Den ganzen Tag über schaue ich nach ihr. Wenn wir wieder zu unseren Zelten gehen, ist niemand bei den Mädels zu sehen. Sinnvollerweise hatten wir keine Nummern getauscht… Die Jungs und ich feiern weiter ausgelassen, haben Spaß und gehen irgendwann in der Nacht ziemlich betrunken schlafen. Unser Frühstück ist am nächsten Tag noch später, aber da taucht Amalia wieder auf. Ich bin noch ziemlich fertig, was ihr nichts auszumachen scheint, sie setzt sich vor mich auf die Bank und küsst mich: „Bin ich froh!“ – „Wo warst du gestern?“ Sie erzählt davon, dass sie in der Früh schon an unseren unbelebten Zelten gewesen sei, den ganzen Tag und den Abend nach mir Ausschau gehalten, mich aber nicht gefunden habe. Wir reden und versprechen uns, dass wir uns heute sehen. Jetzt tauschen wir sicherheitshalber unsere Nummern aus. Nach ein paar Bands treffen wir uns in einem ruhigen Bereich des Geländes, holen Drinks und setzen uns nebeneinander. Wir reden, kuscheln, halten Händchen und küssen uns zwischendurch. Ich frage sie: „Woher kommst du eigentlich?“ – Hier kommt der erste Dämpfer: Wir wohnten so ziemlich die weiteste Strecke in Deutschland auseinander. Ich versprach ihr: „Ich besuche dich!“, was sie sehr freudig strahlen ließ. Sie stellte im Austausch aber die Frage nach meinem Beziehungsstatus. Sie war bei meiner Antwort jedoch nicht sehr beeindruckt und ich hakte es aus meiner Sicht ab. Wir gingen wieder zu Auftritten, hielten Händchen, küssten uns, sie rieb ihren Arsch beim Tanzen an meinem besten Stück, und ich griff ihr in den Nacken. Sofort verfiel sie in eine Duldungsstarre. Ich drehte sie halb zu mir um, sie drehte ihren Kopf, und ich schaute ihr fest in die Augen, kam näher zu ihrem Ohr und sagte: „Du kannst mich hier nicht einfach geil machen, ohne dass ich Aussicht auf ein Finale habe.“ – Sie grinste mich frech an, während ich sie weiter am Nacken hielt – „Ich kann es dir nicht nur mit meiner Pussy besorgen.“ – „Wie schön, du magst Analsex.“ – „Nein, das meinte ich nicht!“ – Ich war ein klein wenig enttäuscht, wobei sie gleich hinterherschob: „Ich habe noch ein anderes Paar Lippen.“ – während sie mich dabei mit großen Augen und einem dreckigen Grinsen von unten ansah. Ich ließ sie los, küsste sie heftig, sie drehte sich frontal zu mir, unsere Zungen spielten miteinander, während ich sie mit beiden Händen an ihrem Hintern zu mir zog. Sie drückte sich gegen mich, rieb sich an mir und saugte wieder an meiner Zunge. Sie machte mich in der nächsten Zeit immer wieder geil, und ich wartete ab. Sie intensivierte ihre Versuche, mich zu einer Aktion zu drängen, und ich packte sie zwischendrin immer wieder am Nacken, was sie sofort in Duldungsstarre verfallen ließ. Ich testete, ob sie dann auf Befehle hört, und sagte: „Pack an meinen Schwanz!“, was sie auch unverzüglich tat. Ein weiteres Mal packte ich sie etwas abseits wieder am Nacken, drehte sie um, griff ihr an den Hals und fing an, ihre Nippel durch ihr Oberteil fest zu massieren, was sie augenblicklich mit einem Augenverdrehen und mutmaßlich einem Stöhnen quittierte. Ich hatte da also eine kleine süße Sub gefunden. Irgendwann sagte ich ihr, dass wir uns in einer Stunde in meinem Zelt treffen, da sie mich mit ihrem Verhalten so geil gemacht habe, weshalb es nun an ihr liege, mich zu befriedigen. Nach einem heftigen Zungenspiel, inklusive versprechendem Saugen an meiner Zunge, ging ich. Zuerst musste ich mich erstmal ablenken und die Erektion loswerden, was angesichts der Aussichten, die ich vor meinem geistigen Auge sah, nicht so leicht war. Ich spazierte herum, traf noch Bekannte aus den letzten Jahren, ging dann mein Duschzeug im Zelt holen und duschte erst einmal. Ich richtete mein Zelt sowie mein Feldbett her, um Amalia gebührend zu empfangen. Die Stunde war noch nicht um, und ich hörte sie draußen rufen: „Weareyoung?“ – „Ja, ich bin im Zelt, linke Kabine, mach die große Tür hinter dir zu.“ Ich lauschte, sie betrat das Zelt, fummelte am Reißverschluss herum, und ich öffnete die Tür meiner Kabine. Sie schloss die Haupttür, drehte sich zu mir, und ihre Augen leuchteten. Wir küssten uns erst heftig im Stehen, sie drückte ihr Becken gleich wieder gegen meines und rieb sich leicht an meinem Kameraden, der unmittelbar Einsatzbereitschaft meldete. Ich hatte sie an den Hüften gegriffen, wanderte dann mit der linken Hand wieder zu ihrem Hintern und mit der Rechten wieder an ihre Nippel. Als ich begann, beides zu massieren und zu drücken, spürte ich, wie sie sich leicht in meinem Griff entspannte und hörte nun ihr Stöhnen. Auch das erregte mich sehr. Von ihrer Brust aus wanderte meine Hand wieder an ihren Hals und umschloss ihn leicht. Sofort war ihre Körperspannung wieder da, sie begann erneut an meiner Zunge zu saugen, und ich spürte, wie ihre Hand an meinen Schwanz wanderte und ihn durch die Hose massierte. Ich führte sie zu meinem Feldbett und sagte: „Ich war gerade duschen. Er ist ganz sauber für dich… Hol ihn raus.“ – Ihre Augen strahlten, sie schaute nach unten, griff an meinen Gürtel, schaute mich wieder an, grinste, biss sich auf die Unterlippe, schaute wieder nach unten, fummelte an meinem Gürtel herum, schaute mir wieder in die Augen. Ich sah, wie sie sich wieder auf die Unterlippe biss und erfreut war, den Kampf gegen meinen Gürtel gewonnen zu haben. Als sie langsam die Knöpfe meiner Jeans öffnete, schaute sie mich schon fast fordernd an, weshalb ich ihr wieder an den Hals griff und sie hart und heftig küsste, während sie schon wieder begann, an meiner Zunge zu saugen. Als alle Knöpfe offen waren, schob sie beherzt ihre Hand in meine Shorts und unter wilden Küssen massierte sie meinen strammen Kameraden und befreite ihn dann aus der Hose. Sie löste sich von meinen Küssen, ging in die Hocke, zog mir Hose und Shorts mit einem Mal bis zu den Knien herunter, ergriff mein bestes Stück mit der einen Hand und meinen Sack mit der anderen. Sie betrachtete beides, schaute frech zu mir auf, schloss die Augen, sagte: „Ich kann ihn riechen. Er riecht so gut.“ – und begann ihn und mich mit ihrem anderen Paar Lippen zu verwöhnen. Zwischendrin unterbrach ich sie, indem ich sie wieder zu mir hochzog, sie sanft küsste, um wieder mit der einen Hand ihren Arsch und mit der anderen ihre Brust zu kneten sowie mit ihren Nippeln spielen. Ich löste mich, schaute ihr sanft in die Augen und fragte: "Soll ich Bescheid sagen?"– Sie schaute mich zuckersüß von unten an, biss sich auf die Lippen und sagte ganz sanft: „Nein.“ Sie ging wieder in die Hocke, verwöhnte meinen Schwanz weiter mit ihrem Mund, und massierte meinen Sack mit ihrer Hand. Ich kam heftig, aber sie hielt ganz still. Als sie sich löste, griff sie in ihre Umhängetasche, holte eine Packung Taschentücher heraus, entnahm eins oder zwei und spuckte mein Geschenk an sie aus. Danach lutschte sie meinen Schwanz noch sauber und sagte: „Dein Schwanz riecht so gut, du riechst so gut, ich will dich die ganze Zeit riechen.“ Ich nahm sie zu mir hoch, wir küssten uns wieder, ich massierte wieder die mir schon bekannten Triggerpunkte, drehte uns beide um, führte sie zu meinem Feldbett, ließ sie sich setzen, kniete vor ihr, küsste sie und massierte ihre Nippel und Brüste und ließ sie sich dann hinlegen. Unter meinen Küssen öffnete ich ihre Hose, zog diese dann mit beiden Händen ein gutes Stück nach unten, wobei sie mich stoppte, als ich auch ihren Slip runterziehen wollte: „Nein...“ – Sie schaute mich dabei ganz friedlich und zuckersüß an. Ich beließ es dabei, griff unter ihren Rücken, um ihren BH zu öffnen und schob diesen mitsamt dem Top nach oben. Ich wechselte jetzt mit meinen Lippen und Küssen zwischen ihrem Mund und ihren Brüsten, während meine Finger ihren Kitzler durch den Slip massierten. Ich gab mir zwar alle Mühe, und ihr Stöhnen zeigte mir ihren Genuss, aber irgendwann stoppte sie mich und sagte, dass sie eine Blockade habe und dies nicht genießen könne, während sie ihre Tage habe. Ich ließ von ihrer Pussy ab, küsste sie und ihre Brüste, ihren Bauch und ihren Venushügel sanft, wobei sie noch versuchte, mich von Letzterem fernzuhalten, hielt sie im Arm und gab ihr Nähe. Als wir uns lösten, strahlte sie und sah zufrieden aus. Ich war frisch befriedigt, sodass wir uns wieder anzogen. Ich holte zwei Biere aus der Kühlbox, und wir setzten uns draußen auf die Bbank. Ich saß quer zur Sitzfläche, und sie lehnte sich mit dem Rücken an meine Brust und in meine Arme. Wir sprachen erst einmal nichts, ich roch an ihren Haaren, sie kuschelte sich an mich. Wir saßen eine Weile still da, sie schmiegte sich an mich, und ich gab ihr Halt und Nähe, bis wir anfingen zu reden, dabei tranken und rauchten. Wieder sagte sie: „Du riechst so gut!“ Als unsere Biere leer waren, gingen wir Hand in Hand in Richtung der Bühnen, holten uns etwas zu trinken an einem der Stände und suchten die anderen. Wir feierten, sangen und tanzten die ganze Nacht hindurch. In den frühen Morgenstunden schlenderten Amalia und ich noch mit einem Bier in der Hand, aber schon sehr betrunken, über das Gelände, redeten, lachten, küssten und neckten uns. Ich verabschiedete sie mit leidenschaftlichen Küssen und wieder einer Hand an ihrem Po und einer an ihrer Brust und wünschte ihr eine gute Nacht und sexy Träume. Als ich auf meinem Feldbett lag, schrieb ich ihr noch: „Wir holen alles nach, wenn ich dich besuche!“ – „Ja!“ Am nächsten Morgen saßen wir beim Kaffee beieinander, die vier Mädels waren zum Frühstück zu uns gekommen, und Amalia war ganz anhänglich und drückte sich an mich. Ich spürte förmlich, dass sie ein wenig traurig war und streichelte sie viel, nahm ihre Hand, küsste ihre Wange und nahm sie in den Arm. Als wir mit dem Abbau fertig waren und wir uns von den anderen um uns verabschiedeten, war Amalia ganz niedergeschlagen: „Es war so ein schönes Festival mit dir. Du kommst mich wirklich besuchen.“ – „Ja, meine Süße. Wir werden eine tolle Zeit haben. Versprochen!“ – „Melde dich, wenn du zuhause bist!“ – „Ja, du aber auch!“ – Wir küssten uns noch einmal leidenschaftlich, und ich hielt noch ihre Hand, während ich langsam von ihr wegging. Ihre Blicke folgten mir, und sie hatte wieder diesen traurigen Blick in ihren Augen. Ich drehte mich um, ging mit strammen Schritten zum Auto, stieg ein, und die Jungs und ich fuhren los. Als ich die Jungs und ihre Ausrüstung bei sich abgeladen hatte, fuhr auch ich nach Hause und räumte meine Sachen in die Wohnung. Bevor ich jedoch mit dem Aufräumen begann, nahm ich mein Handy und hatte schon ein paar Nachrichten von Amalia. Sie bedankte sich für die tolle Zeit, dass es schön war, mich kennenzulernen und Zeit mit mir zu verbringen, dass sie sich schon auf meinen Besuch freue und dass ich mich melden solle, wenn ich gut angekommen sei. Ich bestätigte ihr, dass ich es auch sehr schön mit ihr fand und dass ich müde, aber gut angekommen sei. Ich schrieb Lisa, dass ich wieder zuhause sei und gerade aufräume, und fragte, ob sie vorbeikommen wolle. Ich warnte sie gleich vor, dass ich doch etwas erschöpft war. Ich ließ die Waschmaschine laufen, stellte meine dreckigen Stiefel auf den Balkon, schaffte noch etwas Ordnung und ging duschen. Nach einer guten Stunde war auch Lisa da und brachte Abendessen von unterwegs mit. Wir redeten, ich erzählte vom Festival, und ich sah ihr immer wieder an, dass sie es immer noch nicht verstehen konnte, wieso ich in abgeranzte Hosen und Stiefel steige, um dann mit Jörg und den Jungs dorthin zu fahren. Wir hatten noch schönen, ruhigen Sex auf der Couch. Lisa machte einen Film an, und ich schlief irgendwann auf ihrer Brust ein. Ich hatte wohlweislich noch den nächsten Tag frei und konnte ausschlafen, während Lisa früh die Wohnung verließ. Als ich aufwachte und meinen ersten Kaffee trank, hatte ich mehrere Nachrichten von Amalia, die auch gut angekommen war und sich nochmals bedankte. Ich wünschte ihr einen guten Morgen und schickte ihr noch ein paar Informationen über mich. In den nächsten Tagen schrieben wir immer wieder, und ich ließ meine Erinnerungen daran einfließen, wie sie in meinem Zelt auf dem Feldbett lag, wie sie mich heiß machte, wie ich sie am Nacken packte und sie ein braves Stück im Zelt war und auch beendete, was sie mit meiner Erregung begonnen hatte. Wir tauschten uns über unsere Vorlieben und Tabus aus und regelten unsere Grenzen. Amalia war keine Sub, sie hatte nur ein paar submissive Phantasien, die rein körperlich waren, und ein paar Trigger, die sie ziemlich kickten. Leider zählt Analsex zu ihren Tabus, und sie hat auch keine Bi-Ambitionen. Gleichwohl fand ich heraus, dass Amalia sehr auf Sexting ansprang. Bis zu meinem Besuch bei ihr, hielt ich sie so auf Betriebstemperatur. Ich buchte Flüge und besuchte sie 6 Wochen später. Sie hatte leider Termine und konnte erst um 18 Uhr, wobei ich schon um 14 Uhr landete und aufgrund meines Handgepäcks auch schnell aus dem Flughafen herauskam. Ich fuhr mit der S-Bahn in die Stadt und vertrieb mir die Zeit, ging essen und saß mit einem Bier in der Sonne. Schon am Abend vorher hatte ich sie mit meinen Nachrichten noch einmal heiß gemacht, und sie hatte sich selbst befriedigt. Sie war einige Tage zuvor ziemlich frech gewesen, weshalb ich ihr ankündigte, sie übers Knie zu legen. Als sexuellen Kosenamen machten wir aus, dass sie mein „braves Luder“ sei. Nun hielt ich sie die letzten Stunden noch mittels Sexting erregt und dauerfeucht, bis ich mich auf den Weg machte und die letzten Kilometer mit dem Taxi zu ihr fuhr. Sie sollte mich frisch geduscht, rasiert und in einem Sommerkleidchen ohne Unterwäsche empfangen. Sie war ein braves Luder und erwartete mich ganz wie befohlen. Ich stellte meinen Trolli ab, nahm sie leicht an der Hüfte, zog sie ein Stück zu mir, sie stellte sich auf Zehenspitzen, und wir küssten uns sanft zur Begrüßung. Wir setzten mit einem innigen Zungenkuss fort, und dann drückte ich sie gegen die Wand, während wir uns leidenschaftlich küssten. Schon hier begann etwas, was ich während dieser ganzen Affäre an ihr sehr sexy fand. Sie stöhnte so frei und so herrlich bei allem, was wir machten. Wenn ich ihren Hals sanft küsste und ihre Haut anhauchte, entwich ihr ein kleines Stöhnen, und sie genoss es hörbar. Ich sagte ihr, dass ich jetzt selbst erst duschen möchte und nahm ihre Hand. Sie zeigte mir erst die Wohnung und dann das Bad. Sie legte mir ein Handtuch hin und wollte schon gehen. Ich rief sie zurück und sagte: „Nein, du bleibst hier. Du ziehst mich aus, siehst mir zu und trocknest mich dann ab.“ Ihre Augen weiteten sich… „Ja… sehr gerne…“ Langsam begann sie mein Hemd Knopf für Knopf zu öffnen und schaute mich dabei mit gierigen Augen von unten an. Nach den ersten Knöpfen zog sie mein Hemd auseinander, legte meine Brust frei und drückte ihre Nase an meine Haut, um meinen Geruch einzuatmen: „Ohhh, du riechst so gut!“ – Auch dabei stöhnte sie leicht und rieb ihre Nasenspitze und ihre Wange an meiner Haut. Sie machte langsam weiter, zog mir mein Hemd aus, öffnete meinen Gürtel in Zeitlupe, rieb zwischendurch meinen harten Schwanz durch die Hose, schaute auf, biss sich auf die Unterlippe und machte weiter. Als sie mir die Hose und die Shorts herunterzog, stand mein Kamerad in seiner vollen Pracht, sie legte sanft eine Hand um ihn, schaute mir in die Augen und fragte schelmisch: „Ist das für mich?“ – „Er steht wegen dir und für dich!“ – In ihren Augen blitzte es, sie biss sich wieder auf die Unterlippe und wollte schon auf die Knie gehen, bis ich sie bremste: „Nein… Du sollst nichts Schmutziges in den Mund nehmen!“ Sie zog mich weiter aus, ich ging unter die Dusche, und Amalia stand voller Erwartungen und mich beobachtend davor. Immer wieder blickte sie auf meinen Kameraden und mir wieder in die Augen, biss sich auf die Unterlippe und war ganz ungeduldig und geil. Als ich fertig war, trat ich heraus, und sie hatte schon das Handtuch in der Hand, um mich abzutrocknen. Sie war ganz zärtlich dabei, befasste sich aber auffallend lange mit meinem Schwanz und biss sich immer wieder auf die Unterlippe und schaute mir dabei in die Augen. Als sie dachte, sie sei fertig und gehen wollte, sagte ich ihr: „Jetzt darfst du ihn begrüßen!“ – Auch damit traf ich wieder einen Trigger und sie strahlte mich freudig an, ging in die Hocke und begann ihn mit ihren Lippen zu verwöhnen. Sie war ganz gierig und wild, und ich hielt ihren Kopf in meiner Hand und begann ihren Mund zu ficken. Bevor ich nun unser Wiedersehen eigennützig versaute, holte ich sie hoch, küsste sie, ließ sie sich am Waschbecken abstützen und stellte mich hinter sie. Wir schauten uns mittels des Spiegels in die Augen, und ich hob ihr Kleidchen an, gab ihr einen Klaps auf ihren nackten Hintern und ließ meine Hand zwischen ihre Beine wandern: „Ohhh… wie nass und heiß deine Pussy schon ist. Sie freut sich meinen Schwanz kennenzulernen.“ – Auch das entlockte ihr wieder ein Funkeln in den Augen, einen Biss auf ihre Unterlippe und ein tiefes Stöhnen, als ich mit der Fingerkuppe langsam in ihre Pussy eindrang. Ich fingerte sie ein wenig, machte den zweiten Finger nass und drang mit beiden in sie ein. Sie quittierte es mir mit Stöhnen und drückte sich gegen meine Finger. Mit meiner anderen Hand knetete ich wieder ihre Brust und spielte mit ihren harten Nippeln. Dabei beobachteten wir uns die ganze Zeit durch den Spiegel vor uns. Ich löste mich von ihr, nahm ihre Hand, und ging mit ihr langsam ins Schlafzimmer. Sie ging schräg hinter mir, ich schaute nur nach vorne und sagte: „Du warst vor ein paar Tagen sehr frech zu mir, und du weißt, dass ich dich deswegen jetzt erziehen werde, und du dann meinen Schwanz mit deinem Mund befriedigen wirst.“ – Sie hauchte nur ein ganz leises „Ja…“ Ich setzte mich auf die Seite ihres Bettes, führte sie zu meinem Schoß, ließ sie sich darüberlegen und hob ihr Kleidchen hoch, um ihren Arsch freizulegen. Erst genoss ich den Anblick ihrer Arschbacken, streichelte darüber, streichelte zum Steiß, streichelte ihre Oberschenkel nach unten und auf dem Weg nach oben, ließ ich meine Fingerspitzen sanft an den Innenseiten bis zu ihrer Pussy wandern, um nochmals ihre Geilheit, die Nässe und die Hitze zu genießen. Wieder schenkte sie mir ein Stöhnen, als ich mit den Fingerspitzen in ihre Pussy eindrang. Mit der anderen Hand streichelte ich währenddessen ihren Rücken bis zu ihrem Hals herauf, griff dann sanft seitlich zu und sagte: „Du zählst jeden Schlag mit und bedankst dich dafür!“ – wieder ein ganz sanft gehauchtes „Ja…“ Und schon sauste meine Hand zum ersten Schlag auf ihre rechte Arschbacke. Sie stöhnte leise und sagte: „Eins… Danke!“ – Ich streichelte kurz darüber und ließ meine Hand auf ihre linke Arschbacke zum zweiten Schlag fallen: „Zwei… Danke!“. Wir machten weiter bis zehn. Ich ließ sie aufstehen, rutschte vor an die Bettkante, nahm ihre Hand, zog sie etwas zu mir, schaute ihr in die Augen und sagte: „Jetzt verwöhnst du ihn und befriedigst mich mit deinem Mund!“ Freudig kniete sie sich zwischen meine Beine, griff mit der einen Hand um den Schaft und in der anderen wiegte sie meinen Sack. Sie begann erst lustvoll zu lecken, mir dabei in die Augen zu schauen, um langsam ins Saugen überzugehen. Ich hielt ihren Kopf erst mit einer Hand, und je näher ich meinem Finale kam, umso heftiger bewegte ich ihren Kopf und nahm mir ihren Mund. Kurz bevor ich kam, hielt ich ihren Kopf in beiden Händen, fickte ihren Mund und nahm mir meine Befriedigung. Ich kam heftig, und sie spürte, wie ich bebte und zuckte, blieb dabei aber selbst ganz ruhig. Vor allem saugte sie nicht weiter, sondern gab meinem Schwanz ein feuchtes, warmes und weiches Bett auf ihrer Zunge. Als ich mich etwas beruhigt hatte und sie ganz sanft und vorsichtig wieder anfing zu saugen, wollte ich sie zu mir hochholen und sie küssen, wobei sie mir mit ihrem Zeigefinger deutete, dass sie jetzt erst etwas Anderes macht. Sie ging ins Bad und spuckte mein Geschenk an sie aus. Sie kam zurück, ich schaute sie tadelnd an und sagte: „Du hast mein Geschenk an dich schon wieder ausgespuckt.“ – „Es war zu viel. Du weißt, dass du der erste Mann bist, mit dem ich das machen will, nur war das zu viel. Aber dein Geschenk schmeckt mir gut…“ – Ich konnte natürlich nicht böse auf sie sein. Wir kuschelten erstmal, redeten, und sie prüfte nach einer Weile, ob ich wieder einsatzbereit war, indem sie von meiner Brust aus nach unten rutschte und wieder anfing, meinen Schwanz zu lutschen. Ich nahm mir ein Kondom, zog es über und ließ sie reiten. Sie begann langsam, ich spielte mit ihren Brüsten und Nippeln, griff diese fest zwischen zwei Fingern und übte Druck aus. Sie stöhnte wieder, ich dosierte das. Ich richtete mich etwas auf und begann ihre Nippel zu saugen, was sie stöhnen ließ, wobei sie sich dabei meinen Schwanz noch tiefer rein drückte. Ich beglückte beide Brüste und ließ sie es genießen, bis ich mich wieder nach hinten legte, ihre Nippel wieder mit meinen Fingern bearbeitete und zwischendrin die ganze Brust knetete. Als ich mein Becken nach oben schob, stöhnte sie hell auf. Ich war angestoßen. Sie zog sich zurück, und kurz darauf drückte sie sich wieder gegen mich, stöhnte hoch und hell auf, zog sich zurück und wollte mehr. Sie arbeitete sich vor und meine Eichel rieb an ihrem Muttermund, während sie ihren Kitzler gegen meine Scham presste und ihn an mir rieb. Sie stöhnte hell und krallte sich an mir fest, bis ich ihr meine Hände zur Stütze gab. Immer wieder wollte sie meinen Schwanz so tief spüren und mich anstoßen lassen und meine Eichel fühlen, dass sie kurz darauf kam und über mir erbebte. Ihr Orgasmus war lang, ihr Körper zitterte, sie stöhnte, warf ihren Kopf zurück, krallte sich in meine Hände und genoss die Wellen, die sie durchströmten. Ich spürte die pulsierende Kontraktion ihrer Pussy an meinem Schwanz und genoss den Anblick. Sie machte weiter, drückte sich wieder gegen meinen Schwanz, ich hielt ihre Hände in meinen und stützte sie damit. Sie rieb sich wieder an mir, fickte sich mit meinem Schwanz, stöhnte dabei und wurde immer heftiger. Wenn sie zu hart war, stöhnte sie wieder hell auf, nur um sich meinen Schwanz doch wieder tief in sie hineinzudrücken. Ich spürte sie massiv, und aufgrund ihrer Wildheit kam erst sie wieder und ich dann auch. Wieder peitschten Wellen durch ihren Körper, und sie genoss es sichtlich. Ich spürte ihre Kontraktionen und genoss das Gefühl sowie den Anblick. Wir kuschelten danach und redeten wieder. Wir machten Pause, gingen duschen, aßen und tranken etwas, um dann in die nächste Runde zu gehen. Sie war meinem Schwanz verfallen. Schon da entstand eine von uns gern gepflegte kleine Geste. Immer wenn mein Schwanz schon die Tropfen der Vorfreude aussandte, leckte sie diese gierig ab. Als ich sie bei der nächsten Runde von hinten nahm und sie so in ihrer zweiten Lieblingsstellung fickte, nahm ich ihr Handy und fing an zu filmen, wie ich sie mir nahm. Das kickte sie und mich. Als wir wieder gekommen waren, kuschelten wir erneut und schauten uns das Video an. Danach machten wir immer wieder kleine Filme von uns mit ihrem Handy. Daraus entwickelte sich ein reger Austausch von Bildern und kleinen Filmen: Bilder von ihren Brüsten, ihrer Pussy, ihren Spielzeugen in ihr und wie sie es sich selbst macht. Wir vögelten die ganze Zeit weiter, gingen am nächsten Tag aber auch mal raus, und sie zeigte mir ihre Stadt. Nachdem wir abends noch essen waren, redeten, turtelten, Hand in Hand und uns immer wieder küssend durch die Stadt bewegten, nutzten wir die letzte Nacht für weitere Experimente und viel Leidenschaft. Als sie mich am nächsten Tag zum Flughafen fuhr, flossen kleine Tränen über ihre Wangen. Ich küsste sie leidenschaftlich zum Abschied und versprach ihr, dass wir uns bald wiedersehen. Wir hatten fast täglich Schriftkontakt, und über die Zeit sollten wir einmal in der Woche auch miteinander telefonieren und uns austauschen. Wir hatten eine wunderschöne Freundschaft Plus mit viel Vertrauen ineinander und sehr viel geilem Sex. Sie lernte mit der Zeit, mein Geschenk an sie zu schlucken, und wurde darauf auch richtig wild, wobei wir das nur als einen Teil unserer Sexualität sahen und es nicht in den Vordergrund rückten. In den Monaten sind unsere Emotionen zueinander sehr gewachsen, bei ihr mehr als bei mir. Es dauerte nicht lange, bis sie mir ihre Liebe gestand und ich sie enttäuschen musste. Zwar mag ich sie sehr, sehr gerne und habe tiefe Emotionen für sie, aber ich liebe sie nicht. Ich versuchte diesen Dämpfer immer abzumildern und sie zu trösten. Als die Sache mit meiner Familie begann und meine Energie schwand, musste ich ihr schweren Herzens mitteilen, dass ich mich zurückziehen muss. Ich hatte ihr alles geschildert, sie verstand es, war aber sehr traurig. Wir hatten vier Monate lang keinen Kontakt, und als wir uns wieder auf dem Festival trafen, war alles egal. Diesen Ball halte ich eben auch noch in der Luft. Schon am ersten Abend war es so, als hätten wir uns nie getrennt. Unsere Freundschaft und unser Vertrauen wurden fester. Wir sahen uns auf diesem einen großen Festival und zwei kleinen, und ich besuchte sie drei oder vier Mal im Jahr. Mit der Pandemie änderte sich natürlich alles. Ich schaffte es aber, neben meiner Familie und Lisa sowie meinem Job, Amalia irgendwie einzubinden und teilhaben zu lassen. Wir bauten unsere gemeinsame Sexualität und unsere emotionale Verbindung weiter aus. Sie war in meiner Gegenwart dauergeil, und ich bekam von ihr eine „free use“-Erlaubnis. Sie war ganz versessen auf meinen Schwanz, nicht nur, dass sie gerne ritt, nein, sie war auch süchtig danach, ihn zu lutschen und holte sich immer die Lusttropfen. Im Herbst 2021 beendete sie das, was wir hatten. Sie hatte im Frühsommer einen Mann kennengelernt und wollte nun mit ihm in eine monogame Beziehung gehen. Es schmerzte mich ein wenig, aber ich wünschte ihr alles Gute. Wir hielten mindestens wöchentlich Kontakt und berieten uns in allgemeinen Lebensfragen, die bei jedem aufkamen. Im Frühjahr 2022 erhielt ich eine Nachricht von ihr: „Magst du mich besuchen? Ich will dich bei mir haben.“ – „Verstehen wir unter „bei mir haben“ das Gleiche?“ – „Ja!“ – „Ich buche einen Flug!“ – und wir waren wieder in dem, was wir hatten, als wäre nichts gewesen. Im letzten Jahr zog sie auf den Festivals in mein Zelt ein, und wir schauten, dass ihre Mädels mit den Jungs und mir zusammen die Zelte aufbauten. Natürlich besuchte ich sie ab dem Frühjahr auch wieder. Nachdem ich mich von Lisa getrennt hatte, teilte ich ihr dies nach ein paar Wochen mit. Sie schaffte es ganze zwei Wochen stillzuhalten, bis sie die Beziehungsfrage auf die Tagesordnung setzte. Wieder musste ich ihr mitteilen, dass sie ein besonderer Mensch für mich ist, den ich weder missen noch verlieren wolle, aber dass meine Gefühle für eine Beziehung nicht ausreichen würden. Zudem käme die Distanz hinzu, und das ich nicht monogam sein könne, da sie ein paar meiner sexuellen Praktiken nicht abdecke. Es wäre unfair ihr gegenüber, wenn ich die Beziehung eingehe und es schon absehbar wäre, dass ich mit anderen Frauen Sex hätte. Ich versuchte sie zu trösten. Trotzdem verbrachten wir kurzfristig einen einwöchigen Urlaub auf einer Insel im Atlantik in einem sehr schönen Resort. Wir ließen es uns auf allen erdenklichen Ebenen gut gehen und haben das Resort nicht verlassen. Als wir dieses Jahr wieder auf dem Festival waren, kündigte sie mir an, dass sie eine Entscheidung getroffen habe. So wie es begann, solle es enden. Nach genau fünf Jahren. Es war sehr emotional, und es flossen wieder Tränen. Wir hatten trotzdem ein tolles Festival und eine wundervolle Zeit zusammen. Wir beendeten das, was wir gemeinsam wollten und hatten, mit einem mir wohl immer in Erinnerung bleibenden Outdoor-Sex auf dem Festival. Wir saßen danach noch auf den Bierbänken vor den Zelten, tranken und rauchten noch, es flossen Tränen. Wir gingen gemeinsam ins Bett, küssten uns das letzte Mal, kuschelten und schliefen gemeinsam ein. Es war ein komisches Gefühl, als wir abbauten. Keiner um uns wusste, dass sie eine Entscheidung getroffen hatte. Wir umarmten uns zum Abschied nur. Sie hatte ihre Sonnenbrille auf, und ich sah, wie eine kleine Träne herunterlief. Ich strich sie mit dem Finger weg, wir umarmten uns nochmals und wünschten uns alles Gute. In der Woche darauf bat sie noch um ein Telefonat. Wir sprachen fast zwei Stunden miteinander, über uns und das, was wir hatten. Für sie war das Telefonat nochmals wichtig, um den Schlussstrich zu ziehen. Ich würde lügen, wenn ich behauptete, ich würde sie nicht vermissen.
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1 PunktDas Ganze liest sich für mich wie ein weiteres Generation Z Thema. Die Generation die sich auf nichts mehr festlegen kann / will. Man will sich nicht mehr auf einen klaren Beziehungsstatus festlegen. Man will sich nicht mehr auf ein klares Geschlecht festlegen. Man will sich nicht mehr auf ein Hobby wie Fussballclub oder Schwimmclub festlegen. Lieber alles fluide und zwanglos und ohne Verpflichtung. Hach, ich freue mich bereits darauf, wenn diese Leute unsere Rente bezahlen. Das wird ein Spass. Ontopic: hör auf, dir den Kopf wegen irgendwelchen theoretischen Bullshitideen zu zermartern. Gehe ins reale Leben raus und sprich Frauen an.
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1 PunktDas ist einer der Vorteile von uns älteren Semestern. Da kann man ganz geradlinig vorgehen: Kompliment machen und fragen, ob sie mal Zeit hat was zu unternehmen (alles andere wirkt nämlich ab 30+ eher lächerlich).
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1 PunktDu wärmst vor den 3x5 Arbeitssätzen spezifisch für die Übung auf. Leere Stange 20% Arbeitsgewicht x 5 40% Arbeitsgewicht x 5 60% Arbeitsgewicht x 5 80% Arbeitsgewicht x 3 Arbeitsgewicht vom letzten mal x 2 Da kommen auch noch einige Wiederholungen dazu. Key factor von dem Program ist die lineare Progression in den Grundübungen. In Rund drei Monaten solltest du intermediate Kraftwerte haben. Entscheidende Frage jetzt ist wie fit du in den Grundübungen bist. Wie schaut deine Technik bei Kniebeuge, Kreuzheben und Bankdrücken aus? Erst sollte die Technik sitzen und dann solltest du das Program durchziehen. Mal machen und dann in 10kg Schritten raufkommen, du brauchst jetzt noch zwei Trainings um an der Technik zu feilen ist definitiv der falsche Weg. Generell macht man mal das erste Monat das Program einfach so wie es ist. Rip haut seinen Trainees auch gerne über 10kg mehr auf die Stange pro Training. Sprich da geht wirklich etwas weiter. Im zweiten Monat kannst du dann Klimmzüge, Dips, Curls und Trizepsextensions dazu nehmen. Im dritten Monat stehen üblicherweise die Set Backs an und man kann auch langsam das Volumen steigern, also Backoffsätze machen. Wenn ich mich richtig erinnere waren das 1-2x 50-70% vom Arbeitsgewicht und 10-20 Wiederholungen. (Also eh so genau...) Ich würde das so ein Program am Anfang um einen Monat ergänzen wo man sich wirklich auf das erlernen der Grundübungen fokussiert. So mit Laptop, Anleitung, Videoanalyse usw. Aber das bin nur ich. Anfängerprogramm ist hart genug, da braucht man nicht viel daran herumschrauben. Viel Spaß.
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1 PunktGruppen, wo man ausgelacht wird, meiden. Losergang. Mit einem stabilen "Lone Wolf"-Frame ist alles möglich. Damit ist nicht der creepige Geek gemeint, der einsam an seiner Cola nuckelt und verschüchtert in die Runde blickt. Typ Westernsheriff, James Bond, versoffener Ermittler (Schimanski). Orientier dich, auch wenns blöd klingt, mal an diesen Rollenbildern. Die sind auch keine direkten Anführer. Ein echter Führer ist der, der in sich weiß, dass er jederzeit die Führerrolle ausfüllen kann. Und nicht der, der sie permanent hervorheben muss bzw. beanspruchen und darum kämpft. Musst halt unabhängig werden und Gruppenhierarchien nicht mehr die Bedeutung zumessen, wie es der grösste Teil der Menschheit macht, die halt Bestätigung von anderen brauchen. Selbstwert als wichtigsten Faktor angehen und mit dem Mindset leben, dass nur du entscheidest, mit wem du dich umgibst und mit wem nicht. Lernen, allein glücklich zu sein.
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