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Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 10/07/23 in allen Bereichen an
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3 PunkteJemand der sich für so intelligent hält, aber schlagkräftig mit schlagfertig verwechselt find ich schon witzig.
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3 PunkteIch hab kein Bock mehr auf die selbe Leier und n neuer Account daher direkt Straight tacheles War mir klar das Du diese Einstellung hast da in Deinem anderen Thread: Deine Frau hat kein Bock mehr Dich zu ficken weil Du langweilig geworden bist, nicht mehr geil genug, nicht maskulin genug und vor allem die POLARITÄT verlorgen gegangen ist (Was ich mir sehr gut vorstellen kann bei nem Typ ders "ungerecht" findet das die alte n Wanderpokal ist). Zu Deinen "Vorteilen" mehr Sex in der Beziehung nur wenn Attraction / Polarität gegeben ist. Die größte Schlampe wird nicht 7x die Woche auf dein Schwanz springen wenn du Gollum oder "der beste Freund" auf Augenhöhe bist. Ich wusste gar nicht das alle das gleiche wollen? Ich will kein Finger in den Arsch geschoben kriegen, der ein oder andere hier vermutlich schon... Gratulation, die alte ist "Damaged Material". Die Natur ist so gemacht das ne Frau beim Sex Oxytocin, sprich Bindungshormone ausschüttet und nicht andersrum. Gibt genug, nicht alle Frauen sind woke Schlampen die nach "you go Girl" leben. Keiner sagt was wenn ne Frau Ihre 10-15 Typen hatte und Ihre Erfahrung gesammelt hat. Die intelligenten suchen sich dann spätestens nen Mann der was gerissen hat oder zumindest das Potential hat was zu reißen...quasi wie ne Aktienspekulation. Hierzu aus Deinem anderen Thread gleich mit n Statement Ich kenn meine seit über 10 Jahren und will immer noch mehrmals die Woche draufspringen -> weil Sie GEIL aussieht (in meinen Augen), immer mal was anderes macht wie Haare blond, Strähnen dies das jenes. Und umgekehrt lutscht die mich genauso mehrmals die Woche an...tagsüber per WhatsApp oder so beim Vorbeilaufen in der Küche etc..ich hau der immer noch locker 3x am Tag aufn Arsch... Wenn ihr als Männer noch stabil ausseht nach 10 Jahren und die Alte ned quadratisch praktisch gut mit Bobschnitt in Rot mutiert die sich nie schminkt und wie Lumpi im Alltag in den Birkenstocks oder Crocks rumrennt wird das auch weiterhin so sein -> vorrausgesetzt Sie ist in ihrer femininen Energie und Ihr in Eurer maskulinen (Ja dazu gehört vor allem vernünftig $ heimschleppen weil Sicherheit ein Hauptbestandteil ist das ne Frau sich überhaupt fallen lassen kann, Trainieren, Haircut, Hobbys etc.). Die Realität ist doch einfach das der große Teil der Männer sich in ner längeren LTR gehen lassen, nur noch daheim hocken, Statur wien Körperklaus, Körperbehaarung aufm Rücken und so weiter -> warum soll die alte sich dann noch in Shape halten, sexy sein etc.? Wenn Ihr nie draußen beim rumlaufen von Frauen gemustert und geficktblickt werdet ist das einfach n Zeichen das Ihr zu wenig aus Eurem äußeren sowie der Subkommunikation (Gang, Mimik etc.) macht. Wenn die Weiber Draußen Euch schon ned angucken, warum soll Eure dann noch die bekannte Nudel lutschen. Wenn Eure Alte mitkriegt wie andere Frauen Euch angeiern oder auf Social Media versuchen zu connecten indem Sie Euch anschreiben, Bilder liken und kommentieren zickt se zwar rum aber im Endeffekt isse stolz das sie son Typen gekriegt hat den viele wollen, was wiederum dazu führt das Sie auch investiert (sexy sein etc.) Mic Dropped
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2 PunkteRichtig 😅 Ja, finde ich auch. Und man findet immer irgendwelche Punkte die einem nicht passen. Ich mache das nur mit weil sie halt sehr gut aussieht und dazu noch extrem sympatisch ist. Prinzipiell ist das Ziel immer ein KC oder FC beim ersten Date. Wenn alles passt auch gerne eine LTR. Wenn ich mir keine LTR vorstellen kann aber es trotzdem Aspekte gibt wieso ich die Frauen in meinem Leben halten möchte gerne auch eine F+. Bei Sina weiß ich noch nicht wo der Weg hin führt. Ich habe keine Ahnung. Was ich aber weis ist das mir die gemeinsame Zeit viel Spaß macht und der Lay bei mir nicht im Vordergrund steht. Ich glaube nicht das wenn wir uns noch öfters treffen nichts im Bett laufen wird. Habe bei ihr mein Game angepasst da ich einfach nicht den schnellen Lay, ja nichtmal den schnellen KC sah. Deshalb spiele ich das einfach slow. Wo ich im beim Zoo-Besuch noch mit KC eskalierte und quasi investierte indem ich Körperkontakt suchte kam schon beim dritten Date ihr Invest in Form von Körperkontakt und KC da ich hier zurückhaltend war. Ich finde es eigentlich ziemlich genial wie ich das handele. Denke es gibt Frauen da muss man sein Game anpassen. Ich habe mich beim letzten Date nicht verstellt um mich zurückgehalten. Sondern ich wollte einfach mal wirklich nur mit ihr kochen und Animes schauen. Denke Frauen merken das und es macht einen attraktiv wenn man ihnen nicht nur an die Wäsche will. Beim nächsten Mal kann ich dann evtl wieder eskalieren. Hab die Art von Game aber auch noch nie gemacht. Sina hat mich gerade nach meiner Nummer gefragt " Ah ja willst du eigentlich eines Tages mal meine nummer haben oder ist tinder so unser ding 😂😂😂". Versteh das es für den geneigten Leser wie ein Fail aussieht. Aber ich finde das genau das Gegenteil passiert und hier draus was sehr schönes werden kann. Ich bin relativ charismatisch, schlagkräftig und unterhaltsam was sich im Vibe wieder spiegelt. Ich gebe den Ton auf sympatisch an und führe auf coole Art und Weise: zB beim Pläne schmieden, kochen, Wissen wo ich der Dame viel über Gott und die Welt erkläre. Ich denke hier ist noch viel drin, aber evtl kann es dauern bis man im Bett landet. Dafür kann es umso toller werden.
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1 PunktAlso ich hab tatsächlich eine Excel-Liste mit allen Dates und Lays 😉 Jetzt hat der Vogel allerdings sein Thema gelöscht - um welchen BC ging es? Die von sich selbst oder die der Frau? Ich fände es ziemlich witzig, wenn bei Tinder bei jeder Frau der BC mit dabei stehen würde, außerdem die Anzahl der Tinderdates sowie aktuelle Anzahl der Matches 😉 Petting zählt nicht zu BC 😉
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1 PunktWir differenzieren zwischen gesunden und ungesunden Denk- und Verhaltensweisen. Und ja, ich strebe danach mich der ersten Variante zuzuordnen.
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1 PunktVon allen letzten Beiträgen hier der wohl wirklich beste - Gesunde Einstellung, der einige hier ja zustimmen. Ich habe z.B. lange nicht akzeptiert, wie mein Vater lebt. Er ist in vielen Punkten das genaue Gegenteil von mir. Er ist total der Komfortzonenmensch. Ist viel daheim oder im Sommer höchstens mal im Garten. Macht sich nicht viel Stress. Lange habe ich geglaubt ich lebe voll das Ideal. Bin halt der Unternehmertyp, immer aktiv, jeden Tag Ziele etc. Ist auch cool. Aber mittlerweile kann ich sagen, dass ich mir sogar eine Scheibe von meinem Dad abschneiden kann. Einfach mal weniger Hektik, Druck u.ä. Manchmal vermisse ich sogar einfach meine Zockerzeiten, wo ich einfach nur mein Leben gechillt habe und nicht immer so unterwegs war, mehr die Ruhe im Alltag hatte. Ich suche jetzt die Balance zwischen beiden Modellen. Und es gibt kein richtig oder falsch. Du bist ok, ich bin ok. Werde wirklich zufrieden mit dir selbst und du wirst dich auch weniger mit anderen vergleichen.
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1 PunktDazu: - Männer wissen, dass es so läuft. Verliebtheit der Frau durch Sex. Daher haben sie bei so einer „nicht ernst gemeinten“ Sache tendenziell ein schlechtes Gewissen. - Super unsympathisch und inkongruent, dieses „Sex hätte es nicht gegeben, egal wie… konnte er aber nicht wissen…“, und das Ganze nach Heavy Makeout. Deinen Mind Switch hat er wahrscheinlich sehr gut gespürt. Kompletter Drehbuchwechsel, von Geknutsche zu Verhör. Du bildest dir auf dein überlegenes Wissen und deine „Selbstbeherrschung“ ganz schön viel ein. Ist dir schon mal in den Sinn gekommen, dass er einfach nicht soooo sehr vom Hocker war? Ich vögle ja auch lieber mit einer einigermaßen attraktiven Dame, als alleine im Hotel zu liegen. Bin da zugegebenermaßen etwas wahllos. Aber mir dafür jetzt das volle Programm mit anstrengenden Beteuerungen, wie ernst ich es doch mit ihr und dem Umzug meine etc. - nee, da ist mir mein Seelenfrieden dann doch wichtiger. Klares Nein. WENN er wirklich begeistert ist, ist ihm das mit der Konkurrenz viel zu riskant. „Als Arsch gelten“ wäre ihm in diesem Fall egal bzw würde es ja nicht zutreffen, weil er es ernst meint bzw. würde er einfach zusehen, dass es mit der Wohnung klappt etc. Wenn er allerdings NICHT so begeistert ist, ist ihm das zu viel Gewese. Sex bekommt er sowieso erst von dir, wenn er sich komplett committed hat. Will und kann er aber ja nicht. Und weitere „freundschaftliche“ Treffen usw. - Boah, Gähn. Wenn man ÜBERHAUPT nichts anderes zu tun hat, ok. Haste insofern schon alles richtig gemacht. Bis auf das Makeout (liest sich allerdings auch strange, dieser Ablauf, nich? Wieso erst Makeout ohne jegliche Info zu der Wohnungssache und dann Komplettrückzug nach EINEM unglücklichen Satz von ihm? Ist mir ja noch NIE begegnet, so ein Block. Und das in diesem Alter. Gruslig)
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1 PunktNach meinem Verständnis, kann eine LTR mit einem dominanten HB nur funktionieren, wenn der Mann den devoten Part einnimmt. Wenn man tagtäglich darum kämpfen muss, wer jetzt der Chef ist, endet das nur in gegenseitiger Erschöpfung. Man erreicht keine Balance, wenn man zu einem "männlich dominanten" HB noch einen hypermaskulinen Typ addiert. Dann kippt die Waage erst recht auf eine Seite. Der hypermaskuline Typ passt viel besser zur hyperfemininen Frau. Sieht man auch tagtäglich im RL. Er Machoverschnitt und sie vom Typ Barbie.
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1 PunktSehr nice Idee, der Austausch über PU mit gleichgesinnten fehlt mir zur Zeit, bin dabei!
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1 PunktNa. Wie geht man denn mit fetten Frauen um? Die lässt du ihr Ding machen. Mit einem anderen, zu dem sie passt und wünschst denen viel Spaß. Halt analog zu jeder anderen Unpassung . Eine, die total blöd ist, lässt du sicher auch gerne woanders blöd sein und wurschstelst da nicht unnötig rum. P.S. Waren jetzt 2 eher negative Beispiele. Könnte nach einer Wertung aussehen, die so nicht beabsichtig war. Jedenfalls. So war´s nicht gemeint. Auch für dominante Frauen gibt´s genug passende Partner. Und da ist nichts schlecht dran.
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1 PunktFortwährende Verführung. Einfach das gleiche machen, wie in den ersten paar Wochen als ihr euch kennengelernt habt. Schauen, dass die Beziehung nie einschläft und immer was läuft. Sei aktiv der Mann und lass sie aktiv Frau sein. Z.b. indem du alle handwerklichen Dinge erledigst und ihr dafür in der Kindererziehung nicht reinredest
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1 Punktweil ich das Privileg habe im Büro, also am PC zu arbeiten und den Browser entspannt nebenher offen lasse & meine LTR meist abends ins Gym geht mit Ihrer Freundin wenn Kids im Bett... Edit: und ich gerne etwas an die jüngere Generation weitergebe damit Sie nicht so enden wie der ein oder andere ältere hier der jetzt immer leider noch nicht mit Frauen "gut kann". Meine Ansätze sind nicht für jeden was aber wenn ich ne Handvoll erreiche die daraus was besseres aus Ihrem Leben machen, sei es den Arsch hochkriegen und $, Trainieren oder wie man Frauen aufm Date näher kommt hab ich was ehrenamtlich zur Gesellschaft beigetragen...was auch eine Aufgabe von uns allen ist...in jeglichen Bereichen.
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1 PunktSo läuft die Welt eben. Nur die wenigsten sind wirkliche Macher und haben die Eier in der Hose sich auch mal zu exponieren. Umso besser, wenn man diesen Skill beherrscht, bzw. ihn erlernt. Kann ich nicht bestätigen. In meiner Weiterbildung waren die Frauen die übelsten Mitläufer. Gruppenarbeit mitarbeiten ok, aber dann am Ende das Resultat vor allen präsentieren? Da waren die Frauen dann immer sehr zurückhaltend. Nicht jeder hat das Zeugs zu führen und das ist auch ok so. Wenn alle führen wollen, wer soll dann noch das Boot rudern? Jo, das sind dann die gleichen die mit offenem Mund da stehen, wenn sie hören, was man dank der Weiterbildung jetzt mehr verdient. Einfach deinen Weg gehen. Nicht jeder hat die Motivation und die Ressourcen sich später noch weiterzuentwickeln. Aber wie heisst es so schön: "jeder ist seines glückes schmied" Ich vermute höchstens, dass es eine gewisse Sorte Frau gibt, die ähnlich zielstrebig agiert wie Männer. Und um in so einem Umfeld bestehen zu können, muss eine Frau eben immer noch die Extrameile drauflegen. Deswegen wohl der Eindruck, dass diese Frauen "klare Pläne" haben und "zielstrebig" sind. Und natürlich auch, weil sie selten sind. Viel seltener als Männer die "klare Pläne" haben und "zielstrebig" sind. Das kannst du über die meisten Menschen sagen. Völlig unabhängig des Geschlechts. Der Mensch ist ein faules Gewohnheitstier, und die Comfort Zone verlassen braucht Mut, Überwindung und auch eine dicke Haut, weil man oft auf die Fresse bekommt. Darum ist es so wichtig, dass man selbst aus der Masse heraussticht und genau das erreicht man, indem man die Comfort Zone verlässt. Wer dieses Mindset einmal geschnallt hat, der wird sehr weit kommen im Leben. Ich lebe z.B. nach dem Motto: "always to try new things" Wann immer ich vor einer Auswahl stehe, wähle ich stets die Option die neu für mich ist. Ganz egal ob es eine neue Eissorte ist oder ein neuer Arbeitsplatz.
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1 PunktIch sehe, die Geschichte, geht mit Vollgas weiter Während der Sex mit Standgas noch weiter wartet. Die Dame ist mit ihren 24 Jahren noch voll in ihren Party Years drin, was auch die männlichen Freunde erklärt. Auch dass sie noch bei den Eltern wohnt ist nicht weiter aufsehenerregend Ich frage mich einfach: was ist dein Ziel? Lay? LTR? Lustige Zeit haben? Es liest sich so, wie wenn ein AFC zum ersten Mal was mit einem HB zu tun hat. Man kocht ein bisschen was zusammen, dann schaut man ganz unschuldig einen Film, berührt sich beim Popcornholen, gibt sich ganz verschämt ein Busserl und am Ende des Tages wird dem HB ein Burrito eingepackt, den sie am nächsten Tag verspeisen kann, bevor ihr Fitness Hakan die Pupe knattert, während man mit blauen Eiern zuhause sitzt und den FR in die Tasten haut. Bin ich der einzige der diesen Eindruck hat?
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1 PunktWeil Attraction keine Choice ist. Schlussendlich sind wir alles nur Affen in Hosen, mit einem ganz dünnen Mäntelchen der Zivilisation über allem. Ganz egal was die Mainstream-Medien tagtäglich propagieren, in uns tickt eine jahrtausendealte, biologische Programmierung die wir nicht einfach so ausschalten können. Und diese Programmierung definiert unter anderem, auf was Frauen stehen: "Alphaness", Dominanz, Stärke, Selbstbewusstsein, Muskeln, Gesundheit, Einfluss, Macht, Risikobereitschaft, Aggressivität, handwerkliches Geschick, Erfolg um nur mal ein paar Buzzwords in den Ring zu werfen. Es ist also die pure Natur, die da aus diesen HBs spricht. Nicht mehr nicht weniger. Wobei man auch differenzieren muss: Das beschriebene Verhalten tritt vor allem in den frühen Jahren von HBs verstärkt auf. Also ab dem Start ihrer aktiven Karriere bis zum Ende der "Party Years". Danach setzt die "Erleuchtungsphase" ein, wo sie erkennen, dass in unserer Gesellschaft für eine solide LTR auch noch andere Attribute wünschenswert sind, wie z.B. Empathie. Und plötzlich sind die "Alphas" auf die das HB früher so gestanden hat, nicht mehr 1. Wahl, sondern die "Beta-Provider", die das "gesündere" Gesamtpaket sind. Beantwortet das deine Frage zur Genüge?
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1 PunktIst in meinen Augen irrelevant. Ob die jetzt 20 oder 35 ist, wenn der BC 20 ist, dann ist das Kind bereits in den Brunnen gefallen. Du musst aber auch beachten, dass sich im PUF eine ganz bestimmte Sorte Männer finden lässt. Ganz viele User hier gehören nicht zur Gruppe der erfolgreichen Chads, sondern sind froh, wenn sich überhaupt mal ein HB mit ihnen unterhält. Solche Männer versuchen dann oft, über eine Beziehung den regelmäßigen Zugang zur goldenen Vagene sicherzustellen. Also im Normalfall "erfährt" man den BC eines HBs ziemlich schnell. Gibt diverse Indikatoren: Aufgrund ihres Verhaltens, aufgrund ihres Jobs (z.B. Flight Attendant), aufgrund der Zusammensetzung ihres Freundeskreises (z.B. wenn 80% Typen sind) oder aufgrund von Geschichten die über sie im Umlauf sind. Wenn man ein bisschen auf die Hinweise achtet, muss man die Gretchenfrage nicht mal stellen. Nicht falsch verstehen: Ich habe absolut nichts gegen Frauen mit einem Hohen BC. Wir leben in einer freien Gesellschaft, wo inzwischen jeder so ziemlich machen und lassen kann was er möchte und alle Türen offen stehen. Aber diese Freiheit hat natürlich ihren Preis. Ich kann auch nicht den ganzen Tag lang Fastfood fressen und dann den Anspruch haben, die anderen sollen meinen fettleibigen mehrgewichtigen Körper trotzdem attraktiv finden. Und gleich verhält es sich mit Promiskuität. Jeder darf seinen BC so hoch treiben wie er will. Er muss danach einfach mit den daraus folgenden Konsequenzen klarkommen. Das verstehen scheinbar viele Leute nicht.
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1 PunktDie Herangehensweise ist falsch. Du solltest dich nicht fragen: „Wie lange brauche ich für X?“ sondern vielmehr: „Wie kann ich X erreichen? Was ist dafür notwendig?“ Warum? Wir alle haben hinsichtlich IQ, Veranlagung, Arbeitsgewohnheiten und Aufmerksamkeitsspanne unterschiedliche Voraussetzungen. Was der eine in drei Stunden pro Tag schafft, zieht der andere in nur 60 Minuten durch. Gleiches Spiel mit dem Workload. Der eine ist nach einer vier Tage Woche erschöpft, der nächste organisiert sich mit 50h, Beziehung, Hobby und besucht am WE noch die Familie. Es macht überhaupt keinen Sinn, diesen Vergleich mit Fremden im Netz zu suchen. Mit deinem eigenen Umfeld mag das noch begrenzt Sinn machen, da die möglicherweise ähnliche Voraussetzungen haben, ABER: wenn du dir im Klaren darüber bist, was du erreichen willst, kannst du an deiner Effizienz arbeiten. Ich bin da aktuell noch beim Vorposter, du musst dir erstmal selbst einige unangenehme Fragen stellen.
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1 PunktIn den ersten zwei Jahren nach ihrer Trennung war Felicitas Wepper glücklich. Sie fühlte sich frei, konnte endlich alles machen, was sie wollte. Irgendwann aber fiel ihr auf, dass sie nicht mehr eingeladen wurde, wenn befreundete Paare sich trafen. „Weil ich wohl für die das fünfte Rad am Wagen gewesen wäre“, weiß die 53-jährige Hausärztin. Die Corona-Zeit hat die Sache nicht besser gemacht, und mittlerweile fühlt sie sich manchmal ziemlich einsam: an den Wochenenden und Feiertagen, wenn ihr zwölfjähriger Sohn beim Vater ist, an ihrem Geburtstag. Als Russland die Ukraine überfiel, dachte sie: Was, wenn die NATO mit hineingezogen wird? Dann bist du allein mit deinem Kind. „Da wäre niemand, der neben mir steht und mich unterstützt“, sagt sie. Auch Sabine Wilmert kann ihr Singledasein nicht immer nur genießen. „Eigentlich komme ich mir vor wie ein Teenie“, sagt die 55-jährige passionierte Seglerin. „Meine Kinder haben neulich gesagt: ‚Mensch, Mama, jetzt lebst du ja wieder ganz allein, wie früher.‘“ Das sei zwar ab und zu ganz schön, findet sie, aber auf Dauer hätte sie schon lieber wieder einen Partner. Das Problem dabei ist: Sie sehnt sich nach einem Mann in ihrem Alter, der weiß, was er will und im Leben steht. Und dessen Kinder sich wie ihre eigenen für ihren Vater freuen, wenn der eine neue Partnerin hat. „Aber solche Männer“, weiß sie aus bitterer Erfahrung, „suchen eine zehn bis zwölf Jahre jüngere Frau, und die finden sie auch, sogar ganz leicht, wenn sie Geld haben, und eine schöne berufliche Position.“„Frauen suchen einen Mann, der nicht viel älter ist, Männer suchen eine mindestens fünf Jahre jüngere Frau“ Andrea Simmer, Psychologin mit eigener Praxis in Hamburg und außerdem als Beraterin für das Datingportal Lemonswan tätig, kann bestätigen, dass für Frauen um die 50 nicht besonders viele Männer auf dem Markt sind: „Diese Frauen wollen einen Mann, der nicht viel älter ist als sie selbst, diese Männer aber suchen immer eine mindestens fünf Jahre jüngere Frau. Also verpassen die einander.“ Männer seien daher insbesondere online, wo das Alter der gesuchten Person mit nur einem Mausklick eingestellt wird, erfolgreicher bei der Suche. Und das wird auch immer so bleiben. Glaubt man der Wissenschaft, dann können die Männer nämlich nichts dafür, dass sie auf jüngere Frauen stehen. „Männer in allen Teilen der Welt bevorzugen auch dann jüngere, fruchtbare Frauen, wenn sie selbst gar nicht mehr Vater werden können oder wollen“, sagt Ina Grau, die an der Universität Bonn zur Entstehung, Aufrechterhaltung und Auflösung partnerschaftlicher Beziehungen forscht. Diese Vorliebe sei angeboren, wie bei der Nahrung: „Wir bevorzugen ja auch dann fette und zuckrige Nahrung, wenn wir abnehmen wollen. Wir mögen dann ja trotzdem nicht plötzlich Salat.“ Das Problem dabei: Frauen um die 50 mögen auch nicht plötzlich Graubrot – unscheinbare oder langweilige Männer, die ihnen nicht das Wasser reichen können. „Die Männer, die ich wollen würde, wollen mich nicht. Und umgekehrt“, fasst Malin Lingenfeld, eine attraktive und erfolgreiche 52-Jährige, die wie alle Frauen in diesem Text eigentlich anders heißt, ihre Erfahrungen zusammen. Ihr idealer Partner ist humorvoll, gebildet, sportlich und liebevoll – aber so einen findet sie einfach nicht. Frustriert erzählt die Designerin von dem letzten Mann, für den sie sich interessiert hat: „Ein Freund von Freunden, ich lud ihn in mein Haus ein, wir saßen im Garten, er blickte über den Rasen und fragte: ‚Da hinten, am Ende deiner Terrasse, da wohnen deine Vermieter, oder?‘ Ich entgegnete: ‚Nein, das ist mein Wohnzimmer.‘“ Er sei perplex gewesen, habe gesagt: „Ich wusste ja gar nicht, in welchen Verhältnissen du lebst.“ Lingenfeld klingt immer noch empört, wenn sie davon erzählt. „Er selbst ist wohlhabend, hat ein riesiges Haus in einem riesigen Park – und er fände es gut, wenn ich in einer Zweizimmerwohnung leben würde? Er will eine unterlegene Frau?“ Eingeschüchterte Männer Psychologin Simmer berichtet, das sei wirklich erstaunlich oft so. Und sie kann das sogar statistisch beweisen: „Reich, schön und erfolgreich zu sein ist für Frauen ein Nachteil, daran kann ich leider auch nichts ändern.“ Das schüchtere viele Männer ein, „weil der Selbstwert des Mannes oft proportional zum Einkommen steigt“. Gerade in der Altersklasse 50 plus werde es für solche Frauen eng, ergänzt Ina Grau aus ihrer Forschung. Die Rechnung der Wissenschaft geht so: Über die ganze Gesellschaft hinweg liegt das Bildungsniveau des Mannes eine Stufe über dem seiner Partnerin, also: Arzt – Krankenschwester, Pilot – Flugbegleiterin. Oder zumindest auf der gleichen Stufe. Aber sehr selten darunter. „Insbesondere hochgebildete ältere Frauen bleiben oft übrig, denn bei ihnen potenzieren sich die Probleme Alter und Bildungsniveau.“ Es ist eine Erfahrung, die Felicitas Wepper in ihrem eigenen Umfeld andauernd macht. „Mir macht es ein bisschen Angst, wenn ich sehe, wie viele tolle Frauen um mich rum schon länger allein sind“, sagt die Ärztin. Manchmal ertappt sie sich schon bei dem Gedanken: War’s das jetzt? Bleibe ich nun für den Rest meines Lebens allein? Sie hat sich auf der Plattform Elitepartner angemeldet und wurde als Erstes von einem Nutzer beschimpft, weil sie ihren Doktortitel in ihrem Profil erwähnt hatte. „Nach einer halben Stunde habe ich meinen Account wieder gelöscht“, erzählt sie. Eine ähnliche Erfahrung machte sie mit einem Bekannten, von dem sie sagt, dass er durchaus ihr Typ gewesen wäre. Als er jedoch mitbekam, dass sie Ärztin ist, „hat er die Segel gestrichen; er hat sich plötzlich kleiner gefühlt, als er in meinen Augen war“, erzählt sie. Er habe sich danach auf Spielplätzen umgesehen und einige hübsche junge Frauen gedatet. Zu ihr habe er von diesem Moment an immer nur noch gesagt: „Du musst jemanden haben, der viel mehr verdient als du, sonst fühlt der Mann sich unterlegen.“ Womit er wahrscheinlich sogar recht habe, gibt sie zu: Einen Mann, der sehr viel weniger Geld nach Hause bringt als sie, hätte sie nicht so gern. Weil sie aus den Schilderungen von Freundinnen und auch Freunden schließt, dass der Mann sich dann nicht auf Augenhöhe fühlen würde. Wepper denkt mittlerweile, dass sie die falschen Männer anzieht, weil sie so stark wirkt, und das die Männer, die ihr gefallen, abschreckt. „Aber ich kann mich doch nicht dümmer machen, als ich bin“, überlegt sie. Auch Sabine Wilmert ist frustriert: „Ich müsste mich jetzt eigentlich mit Rentnern beschäftigen. Für die wäre ich altersmäßig trotz meines beruflichen Erfolgs wieder interessant.“ Aber dazu fühlt sie sich viel zu jung, agil und sportlich. „Mittlerweile würde ich einen brotlosen Künstler akzeptieren“ Designerin Malin Lingenfeld hingegen sagt nach vielen schlechten Erfahrungen mit erfolgreichen Männern: „Ich würde mittlerweile sogar einen brotlosen Künstler akzeptieren, wenn er sich selber ernähren könnte, ich mich mit ihm unterhalten könnte und ihn attraktiv fände.“ Denn mit den erfolgreichen Männern, sagt sie, sei das manchmal auch eine Krux: „Die wollen immer so umhätschelt werden, dafür hab ich keine Zeit. Ich bräuchte eher jemanden, der seinerseits was für mich tut. Ich bin zwar blond und zart, aber ich bin nicht so süßlich, wie ich aussehe. Ich habe viel Verantwortung und stehe mitten im Leben. Die Männer erwarten ein Mäuschen, aber ich bin eine Löwin.“ Eine Eigenschaft, die tatsächlich fast alle Frauen um die 50 gemeinsam haben, ist ihr Realismus, so Psychologin Andrea Simmer. „Die wollen sich nicht noch mal ein Problem ins Haus holen; sie wünschen sich einen Mann, der wenig Macken hat und sein Leben eigenständig führen kann.“ Bei Männern um die 50 stehe indes eher die Frage im Raum: Wie gehe ich mit meiner Vergänglichkeit um? Wie kann ich mir diesen neuen Lebensabschnitt mit einer jungen Frau versüßen? „Männer wollen ihre Jugend verlängern, um sich selbst jünger zu fühlen. Frauen sind reifer und sozial kompetenter“, fasst Simmer zusammen. Deswegen dauert es meist auch länger als bei Männern ihres Alters, bis sie sich wieder auf jemanden einlassen können. Denn während es etlichen Männern leichtfällt, sich in deutlich jüngere Frauen zu verknallen, werden die Menschen nun mal mit dem Alter nicht hübscher – sodass Frauen über 50 bei ihren meist noch älteren Partnern oft eine gewisse Zeit brauchen, um deren innere Werte zu entdecken. „Wenn man jemanden kennenlernt: Wie der riecht, wie der redet – es ist komplex“, sagt Malin Lingenfeld. Und Sabine Wilmert hat manchmal das Gefühl, sich gar nicht mehr verlieben zu können, weil sie schon zu oft enttäuscht worden ist und sich daher einen Schutzpanzer zugelegt hat. Hinzu komme, dass man zu Beginn häufig vor allem das sehe, was der andere nicht mitbringe, sagt Psychologin Simmer. Auch weil man mehr Lebenserfahrung habe und viele Gewohnheiten, die nicht immer mit denen des potentiellen Partners harmonieren. Sich von denen wieder zu lösen und die eigene Persönlichkeit als in der Entwicklung zu begreifen, das sei schwer. Hilfreich sei es deswegen, Begegnungen im wirklichen Leben zu suchen, statt auf Dating-Websites, sagt Anne Dreesbach, Buchgestalterin, Verlegerin und Autorin des Dating-Ratgebers „Liebe lieber analog. 99 Offlinedating Ideen“. Dort lerne man nämlich die Menschen zunächst kennen, ohne sofort darüber nachzudenken, ob sie als Partner taugen würden. Und stelle dann vielleicht irgendwann eher zufällig fest: Der oder die passt ja richtig gut zu mir. „Beim Onlinedating muss man nach jedem Treffen entscheiden, ob es ein nächstes Mal gibt. Da besteht die Gefahr, dass man zu früh aussteigt“, so Dreesbach. Attraktivität sollte nicht entscheiden Außerdem legen viele Menschen beim Onlinedating überproportional viel Wert auf Äußerlichkeiten. Was nicht zielführend ist. „Natürlich hat es keinen Sinn, wenn man jemanden überhaupt nicht attraktiv findet“, sagt Dreesbach. „Aber wenn man sich besser kennt, relativieren sich manche optischen Dinge.“ Ein weiterer Tipp von ihr: in der Freizeit etwas machen, wo man regelmäßig auf andere Menschen trifft und was einem wirklich Spaß macht. „Dann lernen die anderen einen in Bestform kennen, und man muss sich nicht verbiegen.“ Wenn man dann noch offen auf andere zugehe, seine Vorurteile hintanstelle und fest daran glaube, dass irgendwann schon der oder die Richtige auftauche – dann passiere das auch. Warum es dann trotzdem noch so viele Singlefrauen über 50 gibt? „Niemand hält sich an diese Regeln“, beobachtet Dreesbach. „Wenn überhaupt, dann gehen die meisten Kaffee trinken mit den ewig gleichen Freundinnen, und das positive Denken und das Ablegen von Vorurteilen ist auch leichter gesagt als getan.“ Ihren eigenen Partner hat die 51-Jährige übrigens vor drei Jahren auf Instagram kennengelernt. Er ist Buchgestalter wie sie selbst und likte alle ihre Beiträge. Zwei Jahre lang schrieben sie hin und her, dann trafen sie sich persönlich – und wurden ein Paar. Malin Lingenfeld hatte hingegen weniger Erfolg, obwohl sie ihrem Date nach seiner Frage zur Terrasse ihres Hauses und seiner komischen Reaktion darauf sogar noch eine zweite Chance gab. Sie lud ihn zu einem Spaziergang ein, und bevor sie losgingen, zog er seine eleganten Herren-Slipper aus, packte sie in einen Stoffbeutel und zog sich gröbere Schuhe an. „Es ist nebensächlich, aber es rundete das Bild ab, das ich von ihm hatte. Er war spießig, lahm und nicht lustig. Es war ihm alles viel zu viel“, erinnert sie sich. Sie seien dann noch eine Runde durch den Wald gegangen. Und danach hätten sie sich recht schnell verabschiedet.
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0 PunkteWas mich verwundert: wenn sie doch angeblich dieses mega durchtrainierte Gymgirl ist, wo jeder Mann, der sie in freier Wildbahn sieht, instant in die Unterhose ejakuliert: wieso kann er Speckröllchen ertasten? Ein Fall für X-Factor.
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0 PunkteHä? Ist das Profil von "mylissa15" jetzt plötzlich gelöscht?! So wie ich Komplize einschätze, steckt möglicherweise er selbst hinter dem Profil und wollte damit Stimme für sich erheben 😜
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0 PunkteHallo, ich weiß, dass das wieder ein riesen Fass aufmachen wird. Vielleicht kann man ja trotzdem sachlich drüber labern. Direkt vorab: Das alles kommt aus einer Welt, die den meisten wahrscheinlich fremd ist. Dennoch vielleicht versuchen objektiv zu sehen. Man muss nicht jedes Verhalten nachvollziehen können. Es soll hier eher um die Schlüsse aus dem Gesamtpaket gehen. Ich versuche das Thema mit meiner eigenen Erfahrung zu beginnen und wechsle dann nachher zu den Erfahrungen aus dem Freundeskreis (m/w). Kurz und knapp: Zu den Zeiten, an denen ich am "ekelhaftesten" war, hatte ich die meisten Frauen. Sie sind mir regelrecht zugeflogen. Zu den Frauen selber komme ich gleich noch. Erstmal zu mir, meinem Aussehen und meiner Art. Man stelle sich vor: Ein nicht besonders großer Typ, schokobraun von der Sonnenbank, tätowiert, definiert gepumpt, manchmal auch etwas speckig. Die Haare zu so einem Seitenscheitel, mit nem schönen Asi Strich und Seiten auf 0mm. Der Blick stets Böse, oder mit einer hochgezogenen Augenbraue, die Nase Richtung Himmel. Die Brust weit raus, der Rücken so gerade, dass jeder Orthopäde staunen würde. Den Kiefer stehts zusammen, damit das Gesicht markanter wirkt. Aber das ist alles aus "Natur" passiert. Unbewusst. Jogginghosen Liebhaber, gerne engere T-Shirts, die zeigen, dass man runde Schultern hat. Selbst in der Uni im Jogginganzug. Und sagen lassen habe ich mir eh nichts, von niemandem. Die Art war absolut ignorant und überheblich. Es wurde nichts und niemand an sich ran gelassen. Jeder wurde mit ein paar lustigen Sprüchen, über die natürlich nicht selbst gelacht wurde, abgespeist. Generell wurde der Reflex zu lachen unterdrückt. Außer, es war wirklich gut, lustig und man konnte es nicht anders aushalten. Bei anderen menschen wurden schwachstellen schnell ausgemacht und sobald einer irgendwie frech wurde, wurde darauf gnadenlos rumgeritten. Besonders Frauen. Frauen an sich wurden überhaupt nicht ernst genommen. Aussagen wurden oft mit Kopfschütteln quittiert. Sie waren lediglich Objekte, mit denen man sich mal unterhalten hat mit dem Ziel, an Ihre Pussy zu kommen. Kein anderes Ziel gab es in dem Kontakt zu Frauen. Der Kontakt war trocken, man hat ein paar Sprüche gebracht, worüber Sie immer gelacht haben. Man hat Sie selber nur "ausgelacht" für Ihre Taten. Beispiel: hatte mal eine im Auto neben mir, die ne Trinkflasche ausgepackt hat, die beim trinken so gegluckst hat. Ich: "Bist du dein Ernst mit deiner Babyflasche da neben mir? haha!" und dann wurde sich da noch ausgiebig drüber lustig gemacht. Oder: Wenn andere Typen zu ner Frau im Gym hin sind und Ihr gesagt haben, wie toll ihre Erfolge sind, ich hingegen: "Ne, dat is nix. Da müssen wir aber noch was dran tun. Enttäuschend". All solche Dinge. Kein Lob, keine Liebe, keine Zuneigung. Außer mal ein "du hast schon nen geilen arsch". Wenn man sich dann mit einer Frau alleine unterhalten hat kam immer "du bist ja viel netter als du aussiehst, hätte ich gar nicht gedacht". Darauf natürlich sofort "bild dir nix ein haha".. Also so dieser komplett abwertende Typ Mann, der eigentlich heute "verboten" ist. Zu dieser Zeit sind mir Typen, sowie Frauen wirklich bis zu den Knöcheln in den Anus gekrochen. Das war manchmal schon widerlich. Typen haben versucht so zu sein wie ich. Trugen auf einmal auch Jogginganzüge, haben mich nach meiner Ernährung gefragt, oder ob man mal zusammen trainieren kann. Und Frauen.. Naja die haben halt auf sich aufmerksam gemacht. Entweder haben Sie einen nachgeäfft, ihr wisst schon, diese "Rasierklingen unter den Achseln-Haltung" und dann auch so böse geguckt, oder Sie sind im Internet auf einen zugekommen. Und, egal wo ich damals unterwegs war, überall wurden 1-2 von mir flachgelegt. Und jede davon, wollte mich danach binden. Mit mehreren Vorschlägen für erneute treffen oder ganz offen mit "könnte mir schon vorstellen dir morgens immer Frühstück zu machen. Von anderen gabs dann bei Insta n paar Tittenbilder aus dem nichts. Dabei haben Sie vielleicht auch nie ein Wort mit mir gewechselt vorher. Darunter waren z.B. (glaube hab sowas schon mal aufgezählt): - Von der Tochter vom Besitzer des Fitnessstudios und Ihrer beste Freundin (leider nicht gleichzeitig), 2 der Bedienungen im Gym, einer Juradozentin aus meiner Uni, einer Dr. Ph. aus der Uni (hatte mit meinem Studiengang aber nichts zu tun, war dort in der Verwaltung und Dozentin), haufenweise Studentinnen, Frauen die hier in der Stadt auf Lehrgang waren, die Kassiererin aus dem Rewe, der Eventmanagerin von Vredestein (liebe grüße!), bis hin zur Zahnärztin von meinem besten Freund. Querbeet wurde überall gefickt. Und zwar komplett ekelhaft. Die haben Dinge mit sich machen lassen, die es in Pornos kaum zu sehen gibt. Das soll aber auch keine Selbstbeweihräucherung sein. Im Gegenteil. Ich bin nicht mehr so und heute verurteile ich so ein Verhalten. Seitdem ich mich mehr "der Norm" angepasst habe, sind diese Zeiten vorbei. Mittlerweile finde ich das selber Ekelhaft. Ab und an schwelge ich nur in Erinnerungen, wie ich die ein oder andere alte in nem Keller weggeflankt habe, oder mir auf dem McFit Parkplatz von einer der verschwitzte *** geschnullert wurde. Es gibt aber noch genügend Menschen, die ich noch flüchtig kenne, die immernoch genau so sind. Und bei denen läuft das ganze auch immernoch so. Die sind ständig am vögeln, denen rennen die Frauen regelrecht hinterher. Ich definiere das nicht als Arschloch, sondern als ekelhaft. Deswegen habe ich den Titel auch so gewählt. Also es soll hier nicht um die Bewertung des Verhaltens an sich gehen. Ich denke das sehen wir alle gleich. Vielmehr wüsste ich gerne, wieso so verdammt viele Frauen auf so einen Typ Mann stehen? Das widerspricht nicht nur dem modernen Bild eines Mannes, das pinkelt sogar darauf. Vielleicht liest ja jemand diese Wall oft Text und hat irgend eine Idee, wieso dem so war und auch heute noch ist..
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0 Punkteich denke, ihr irrt euch jeweils habe diese Dinge auch nicht alleine entschieden und ihre Reaktion früher war schlechter als das jetzige würde ich sagen. sie wirkt nämlich verwirrt und nachdenklich was in jedem Fall besser ist als wenn sie herablassend schreiben würde wie sie es früher tat. Derjenige über dessen Idee ich diese Dinge schrieb wollte erst Mal wissen ob sie überhaupt antwortet und ob ich ihr egal bin. Was anhand ihrer Frage wohl ausgeschlossen werden kann, da man sie drum gebeten hat sie zu blockieren. Sprich irgendwas bedeute ich ihr , was auch immer.
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