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Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 07/06/23 in Beiträge an
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6 PunkteIch zitiere nicht, weil ich nicht alle (inzwischen) 18 Seiten Inhalt gelesen habe, sondern möchte relativ schweizerisch-neutral einfach ein paar Denkanstöße geben, die am Ende wahrscheinlich beide Lager für die Argumentationswippe nutzen können. 1.) Die hier angeführten Studien sind, so weit ich das bisher erkennen kann, aus dem sozialwissenschaftlichen Bereich. D.h. eine (vermeintlich) klare Messung wie es bei den Naturwissenschaften, physikalischen Phänomenen usw. der Fall ist, ist nicht möglich. Gewisse Strömungen der Sozialwissenschaften versuchen Studien durchzuführen, die mehr auf physikalische Messbarkeit abzielen, wie z.B. Herzschlagrate, Neurotransmitterwerte und ihre Veränderung im Blut, Schweißbildung auf der Haut oder aber auch Eye Tracking, um zu verstehen, was der Proband/in betrachtet. Allerdings ist auch dies nur eine versuchte Annäherung an die Naturwissenschaften, da trotzdem im Sinne (Black-Box-Metapher, Stimulus - Organism - Response) unklar bleibt, welche Bedeutung das für das Individuum hat. Das Problem ist, dass vieles davon auf Grund der Verkabelungen (noch) im Labor passieren muss und die Validität für die Welt da draußen im Sinne einer Generalisierbarkeit der Ergebnisse sich somit schwieriger gestaltet. Studien werden hierbei von beiden Lagern hinsichtlich ihrer Ergebnisse dann oft in eine Dichotomisierung gezwungen, d.h. sie werden als 0 und 1 interpretiert und nicht als Kontinuum, auf dem sich die Probanden hinsichtlich ihrer Ausprägungen bewegen. Auch eine Bezugnahme auf eine Otto-Normal-Verteilung und sinnvoll definierte Extremgruppen kann hier helfen. 2.) Ich glaube, ich habe hier meist Rückbezüge auf einzelne Studien gelesen, aber keinen Bezug zu Meta-Analysen, also jenen Studien, die versuchen möglichst viele Studien zu einem Thema zu einer Gesamtübersicht zusammenzufassen, damit man einen noch objektiveren Überblick erhält. Kann aber auch sein, dass es die zu Konstrukten & Persönlichkeitseigenschaften des Datings noch nicht in großer Fülle gibt. 3.) In jeder Studie (zumindest jene, die dann in peer-reviewed Journals erscheinen) sind auch immer Limitierungen der jeweiligen Studie angegeben. Z.B. Repräsentativität der Stichprobe bzgl. Alter und sozioökonomischen Status, da viele Studien (oft jene mit wenig Funding) direkt an der Uni durchgeführt werden und dementsprechend bezüglich Alter, Bildungshintergrund und sozioökonomischen Status nicht hinreichend repräsentativ sind. Wenn man Studien zitiert, würde ich auch die Limitierungen mit nennen. Klar, wenn ich argumentativ gewinnen will, lasse ich das sicher aus, aber da sich viele hier ja nahe an einer wissenschaftlichen "Wahrheit" bewegen wollen, wäre das wichtig. 4.) Auch das Setting sollte nicht außer acht gelassen werden, denn eine Nicht-Nennung dieses oder eine falsche Interpretation kann die Übertragung von Befunden sehr verändern. Ein wunderbares Beispiel ist hierbei eine Studie von Mehrabian nach der 93% einer Botschaft alleine durch nonverbale Kommunikation übermittelt und nur 7% verbal. Habe ich in meinen ersten Coachings & Trainings auch so gelehrt, mich aber immer gewundert, wie das denn bitte schön stimmen kann. Wenn man nun aber genauer in die Studie schaut (lange her..), sieht man, dass das Versuchssetting sich immer jeweils auf die Äußerung genau eines Wortes bezieht. Wenn ich also ganz liebevoll "Stop" säusel, ist es kein Wunder, dass 93% vom Nonverbalen getragen werden. Allerdings wäre es eine völlige Fehlinterpretation (wie wir es damals (2007) taten) anzunehmen, dass "Mann" totalen Bullshit erzählen kann, solange Körpersprache und Stimmfarbe top sind. 5.) Ist es schwierig an einer Diskussion zu Studien erfolgreich teilzunehmen, wenn man sich nicht mit dem Unterschied zwischen Kausalitäten und Korrelationen zum einen, aber vor allem auch Signifikanzniveaus versteht. Im Grunde genommen geht es bei letzteren darum, den Zufall auszuschließen bzw. zu sagen, mit welcher Wahrscheinlichkeit meine Forschungsergebnisse auch dem Zufall geschuldet sein könnten. Spannend ist hierbei, dass Naturwissenschaften meist andere Signifikanzniveaus verwenden, als z.B. sozialpsychologische Forschung. Der Unterschied kann hier zwischen 0.01 (Naturwissenschaft (auch Medizin)) und oft 0.05 (=5% , dass alles nur zufällig ist) liegen, aber (das steht oft in den Limitierungen) in sozialpsychologischen Forschungen habe ich auch schon 0.1 als Signifikanzniveau gesehen. 6.) Eine Sache muss ich doch äußern, bei der ich nicht neutral sein möchte. Viele der angeführten Studien belegen negative Ausprägungen bei Frauen, während Studien mit negativen Ergebnissen für Männer in meinen Augen zu wenig dargestellt werden. Ein wunderbares Beispiel im Zusammenhang mit dem SMV ist hierbei die These "ein Mann kann mit 40-50 ganz wunderbar und ja sogar ins hohe Alter Kinder zeugen." Dabei zeigt sich, dass eine späte Vaterschaft die Wahrscheinlichkeit, ein Kind mit Autismus-Spektrums-Störung zu bekommen, erhöht. Eine Studie dazu: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7396152/ * Außerdem gibt es diverse Studien zu den steigenden Infertility-Rates bei Männern. Infertility heißt hierbei nicht zwangsläufig, dass ein Mann kein Kind zeugen kann, sondern wird von der WHO (grob wiedergegeben) definiert, als ein Jahr Sex zwischen Mann und reproduktiv gesunder Frau, aus dem trotzdem keine Schwangerschaft entsteht. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6877781/ * * = ich war selbst (mea culpa) zu faul, Limitierungen, Settings, bei diesen zwei Studien widerzugeben oder nach Meta-Studien zu graben. Es geht mir aber auch nicht um die unumstößliche Wahrheit, sondern vor allem darum, dass man auch die Männerschaft kritisch in ihren Thesen beleuchtet und dass der SMV-Peak bei Männern zwischen 40 und 50 vielleicht gar nicht so klar auf der Hand liegt, wenn man sich die Kind-Autismus-Prävalenz abhängig vom Alter anschaut oder dass Chad Thunderirgendwas vielleicht gar nicht so potent ist, wie immer angenommen, sondern auch er unter Umständen mit Sperma-Becher in der Hand in der Kinderwunschklinik sitzen muss - wobei: macht er das überhaupt ?
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5 Punkte😅 Ich glaube so viel Platz hat meine Location nicht. Ich poste aber evtl ein paar Fotos. Wir haben gestern einen weiteren Meilenstein der Hochzeitsplanung abhaken können und unseren Kuchen bestellt. Wir haben uns für Patisserie Törtchen entschieden. Weil ich bisher noch nie eine Hochzeitstorte gegessen habe die auch geschmeckt hat und nicht nur gut aussah. So können wir außerdem viel mehr unterschiedliche Sorten anbieten. Und mit 5,50 pro Portion ist es außerdem günstiger als die meisten klassischen Torten wo man 8€ aufwärts pro Portion bezahlt. Und weil ich gerade so gute Laune habe poste ich euch noch ein Foto aus unserem Verlobungsshooting das @Maximo M. Von uns gemacht hat
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3 PunkteDa ich viel im Nachtleben unterwegs bin (Clubs/Bars), hier meine Perspektive: 1. Wenn sie mir optisch gefällt und eine positive Ausstrahlung hat. Ich lege auch viel Wert darauf wie sie z.B. mit ihrer Umwelt agiert: Wie behandelt sie das Personal / ihre Freunde? Entspannte Körpersprache oder angestrengte? Wie bewegt sie sich im Allgemeinen? Redflags sind für mich so Dinge wie: Andere von oben herab behandeln Kühles auftreten (wobei das oft Fassade sein kann) Ständig Handy in der Hand, allgemein so ne "Fake-Show" abziehen "Gib mir einen aus" 2. Wenn ich merke, dass: nichts zurück kommt (Physisch / Verbal) sie kurz angebunden ist sie ständig körperliche Distanz wahrt sie größeres Interesse an wem anderen hat es einfach nicht vibed zwischen uns (stellt z.B. keine Gegenfragen, hinterfragt alles kritisch / ist allgemein sehr misstrauisch) sie sich null mit Persönlichkeitsentwicklung auseinander gesetzt hat (nicht in der Lage zu reflektieren, "ich bin einfach so", toxische Muster etc..) 3. Ich eskaliere, wenn ich merke sie will's auch (sucht meine Nähe, möchte mit mir alleine rauchen gehen bzw. schafft Situationen wo wir alleine sein können). Generell würde ich sagen das ich ziemlich früh eskaliere in Form von anfassen / berühren. Knutschen dann oft wenn ich Bock hab und es nicht mehr aushalten kann. Bei nem Block seh ich's gelassen und nehm's mit Humor. Bleibt sie, weiß sie von nun an wo sie bei mir dran ist bzw. worauf sie sich einlassen würde. Ich mag da lieber klare Verhältnisse zu schaffen als das sich beide nach dem Date / im Club fragen, was Phase ist. Da muss dann auch nicht wild herum interpretiert werden.
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3 PunkteAlso die Frauen, die ich im echten Leben kennengelernt habe, und die offensichtlich promiskuitiv waren, hatten alle irgendwie nen Knax weg. Ob es übertriebene Aufmerksamkeit, ein übertriebenes Bedürfnis nach Bestätigung, geringes Selbstwertgefühl oder ein kaputtes Elternhaus war.. irgendwas war immer. Im Umkehrschluss kenne ich keine Frau, die ein gesundes Selbstwertgefühl/Selbstbewusstsein, ein intaktes Elternhaus, kein Aufmerksamkeitsdefizit hat usw… die promiskuitiv wäre. Und wenn sie es doch sind, dann verstecken sie das ziemlich gut. Und ich rede jetzt nicht davon, dass man mal Phasen hat, wo man sich auslebt. Das ist denke ich normal. Ich rede von Frauen, die Langzeitsingle sind und so gut wie mit jedem ins Bett gehen. Wobei ich auch sagen muss, unsere damalige „Dorfmatratze“ (die hat’s wirklich mit jedem gemacht) hat sich nach vielen Jahren des rumfickens letztendlich doch in ne Beziehung begeben. Und die hält seither schon einige Jahre. Von daher.. das geht schon. Nichtsdestotrotz postet sie immer noch sehr freizügige Instagram Bilder und hat offensichtlich den Bestätigungsdrang noch immer nicht abgelegt. Nun denn.
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3 PunkteDaran ist überhaupt nichts überraschend, das habe ich schon in meinem ersten Beitrag geschrieben: Ich finde deine genannten Zahlen persönlich überhaupt nichts surprising. Einfach mal mal abseits vom Internet vor seine Haustür begeben und sich mal die Menschen und ihre Beziehungen um einen herum beobachten. (Bei dem ein oder anderen macht es ggf. noch Sinn auf Hardcore-Bubbles und Confirmation Bias zu achten. Wer sich im echten Leben, permanent mit Typ Frau Instagram-Hoes und Sugar Baby umgibt wird wohl tendenziell mit deutlich häufiger wechselnden Sexualpartnern in der Umgebung konfrontiert sein, als andere.) Genau deswegen ist mir überhaupt nicht klar gegen was für ein Luftschloß hier seit 17 Seiten diskutiert wird. Keiner der beiden Seiten wird sich zeitnah in die eine oder andere Richtung bewegen. Wenn es um die Frage gehen soll, ob man Menschen rausselektieren kann, weil sie mit individueller Anzahl X Partner geschlafen haben, dann lautet die Antwort ganz klar: Ja. Warum? Weil die Einstellungen zum Thema Sexualität ganz offensichtlich entweder zum aktuellen oder vergangenen Zeitpunkt nicht zusammen passen und das ist okay so. Die Studien zum Thema sind wirklich interessant und an vielen Stellen nicht wirklich überraschend, jedoch bezweifle ich, dass diese für das Individuum bei der Partnerwahl eine nennenswerte Relevanz haben werden, als das man für sich zwingend Schlüsse als Wegweiser ziehen sollte.
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3 PunkteJoa und ich sehe halt nicht, dass dieser Zusammenhang so eindeutig ist wie hier getan wird. Weil Viel interessanter als "Wie viel" ist doch das "Wann" und "Warum"
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3 PunkteDie gibts bestimmt auch. Ich sehe mich da als neutrale Position in der Mitte. Meiner Meinung nach darf jeder seine Sexualität im legalen Rahmen ausleben wie er möchte. Aber er muss im Gegenzug auch mit den Konsequenzen seines Handeln leben können. Und die sind bei einem promiskuitiven Lebensstil eben möglicherweise schlechtere Aussichten auf eine lange und glückliche LTR. Ich kann auch nicht 20 Jahre lang rauchen und mich dann beklagen, dass meine Lunge echt miese Werte hat. Alles hat seinen Preis. Dann schauen wir doch mal nüchtern die statistischen Werte an: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1332518/umfrage/sexualpartner-im-heterosexuellen-kontext-in-deutschland/ Je nach Alter variiert die Anzahl an Sexualpartnern zwischen 3.8 - 7.4 bei Frauen und 4.7 - 13.2 bei Männern. Wenn wir also von den hier im Topic oft kolportierten 20+ Sexualpartnern sprechen, dann sind wir rein statistisch gesehen schon längst im abnormen Bereich. Auch wenn das jetzt bestimmt einige überraschen wird.
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3 PunkteAber bei jedem hier wird das empfohlen der kein Bodybuilder ist. Mit 74 kg auf 180 ist er auch nicht dürr, sondern normal. U Zumal hat er jetzt gefühlt 100 Mal gesagt, dass er nicht pumpen will. Warum tun 100 mal ihm das wiederholen? kann man nicht einmal seine Redpillsixht nicht irgendwo aufdrücken, selbst wenn derjenige es einfach nicht mehr hören will? Das ist doch hier OT, die hundertste Einlassung zum "Body-Looksmaxing" Warum? Ich habe hier die Leute immer gefragt, was sie für einen Hintergrund haben und ihnen grundsätzlich gefällt. Ich habe dann immer wieder verschiedene Styles und Fotos vorgeschlagen, darauf hin habe ich auch mehrere konkrete Einkaufsvorschläge gemacht. Die Leute waren immer sehr zufrieden und haben mich oft auch per PN um Rat Also was soll das also bringen? Ich will ja nicht nur meinen Style als den ultimativen und einzigen hinstellen, wie so manch andere.... Ich habe ja den Leuten meistens Styles vorgeschlagen, die nicht meinem entsprechen, weil es nicht zu denen passt! Sorry Leute, ich geh auch nicht in den Fitnessbereich und sage jedem dort, er soll auf ein schöneres Trainingsoutfit achten. Was soll das Gepostet hier, wenn die Leute sich gar nicht mit Style beschäftigen. Da ist ein massive Missionierungsgedanke bei Euch, nur eine Form des (Bodybuilding)Körpers, eine Form des Outfits, eine Form des Aussehenden hier durchzusetzen Bei Shao fragt auch keiner, wie denn seine Figur ist und will Fotos. Seine Tipps sprechen für sich.
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3 PunkteErstmal vielen Dank für Eure Antworten! Insbesondere das Modell von @Xatrix finde ich sehr interessant und werde mich damit beschäftigen. Zwischenzeitlich ist ein wenig bei mir passiert, was auch daraus resultiert, dass ich seit circa zwei Monaten stark daran arbeite abzunehmen und die ersten guten Erfolge zu verzeichnen sind. Diese können aber auch nicht ausbleiben, wenn man nahezu jeden Tag Sport treibt ( Cardio & Krafttraining im Wechsel) und sich "clean" ernährt. Habe mich tatsächlich mal getraut letzten Samstag bei einem Spaziergang abends eine gutaussehende Frau, die alleine unterwegs war anzusprechen. Eigentlich nicht der ideale Ort, da es ein kleiner Ort mit 30k Einwohnern ist, jedoch dachte ich mir, dass ich nichts zu verlieren habe und höflich und bestimmt Frage , wie Sie heißt und was Sie so macht. Es stellte sich heraus, dass Sie Ukrainerin ist und auch älter als ich ( Sie 33 ich 27), sodass wir auf Englisch miteinander gesprochen haben, was aber wirklich super geklappt hat. Unser Gespräch ging eine gute halbe Stunde und Sie frug von alleine, ob ich Instagram habe, sodass Sie mich auch anschrieb, als wir wieder zu Hause waren. Sie teilte mir dann mit, dass Sie sich sehr gefreut hat, dass Sie von mir angesprochen wurde, weil Sie dies ansonsten eher aus der Ukraine kennt und seitdem Sie in Deutschland ist den Eindruck hat, dass jeder nur sein eigenes Leben führt, niemand so richtig seine Umwelt beachtet und scheinbar eher wenig miteinander kommuniziert wird persönlich. Wir verabredeten uns dann auch direkt am Sonntag zu einem weiteren Spaziergang am See , wo mein Kussversuch aber von Ihr abgewiesen wurde -> Hat mich aber nicht aus der Ruhe gebracht und habe gesagt, dass es okay ist. Als wir zu Hause waren schrieb Sie mir wie sehr Sie die Zeit mit mir genossen hat uns es ein Fehler für Sie war dass Sie meinen Kuss abgewiesen hat, weil Sie es eigentlich auch wollte. Gestern haben wir uns dann wieder zum Spaziergang getroffen und nach einer guten Stunde habe ich auf einer Parkbank zum Kuss angesetzt , was auch super geklappt hat, sodass Sie aber nach dem ersten Kuss auch sehr erleichtert zu sein schien und viel lockerer drauf war. Die erste Hürde habe ich somit geschafft und ich werde mich definitiv weiterhin mit Ihr treffen. Jetzt habe ich aber Blut geleckt. Auch weil ich gemerkt habe, wie viel Zeitersparnis das direkte, persönliche Game mit sich bringt und keine ellenlange "Eierei" beim Schreiben entsteht oder Frauen gänzlich nicht zurückschreiben. Diesen Freitag geht es für mich in den Club. Vor dem Eingang ist ebenso viel Fußvolk und viele junge Menschen, da dort in der Gegend auch viele Bars sind, sodass ich dort auch Abends mal die nächsten Ansprechversuche machen werde. Generell habe ich aber festgestellt, dass ich vielleicht auch in der Woche öfters in die nächstgelegene Großstadt Aachen fahren muss um dort die Quantität der Versuche zu erhöhen, da es mir mit der Ukrainerin nur so leicht gefallen ist, weil wir fast komplett alleine an diesem Ort waren. Weitere Frage noch von meiner Seite : Seid ihr das Frauen ansprechen Thema alleine angegangen oder hattet Ihr einen Freund, der dies auch aufnehmen wollte, sodass ihr das gemeinsam angegangen seid?
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2 PunkteWie schon gesagt, mit dem BC schwingt eben etwas mit. Was hier ja schon genannt wurde ist der Fakt, das 70-80% der Scheidungen von der Frau ausgehen. Zumindest deutlich mehr als von Männern. Gerade diese Frauen scoren höher in Punkten wie Neurotizismus und Extraversion. Klingt für mich logisch, dass eher dazu ein hoher BC passt als zu Frauen die höher in Gewissenhaftigkeit etc. scoren. Auch hat ein hoher BC auch negative Auswirkungen auf Männer, wenn auch ich die Anfälligkeit da nicht so stark sehe (s. oben). Der Punkt ist doch, jeder muss für sich selbst entscheiden und damit leben. Wenn eben einige Männer kein Bock mehr auf ne Frau mit hohem BC haben (und umgekehrt) dann ist es eben so. Wenn ich auf intakte potentielle Familie screene dann ist das ein Punkt für mich den ich im Gesamtbild einordne. Und wenn ein hoher BC ein Hinweis auf andere negative Aspekte sind wie schlechte finanzielle Bildung oder schwierige Kindheit dann sind das Dinge die man sich ja auch nicht unbedingt ins Haus holen muss. Nur ein Depotauszuf und ein psychologisches Gutachten kriegste eher nicht beim dritten Date. Die Tendenz ob eher 3 oder 30 vor dir drin waren kriegste schon raus. Und nochmal zur Anzahl Sexualpartner im Durchschnitt (ja man muss sicherlich etwas draufschlagen, Thema hatten wir): In der Kategorie bis 35 Jahre hatten Frauen 7,4 bis 25 Jahre 3,8. Durchschnittsalter bei Heirat liegt bei 32, man lernt sich vorher kennen, also liegt man zu dem Zeitpunkt im Durchschnitt vermutlich so bei 5. Schlagt halt gerne ein bisschen was drauf. 15 Sexpartner wären also fast Faktor 3. Und wenn ich mich recht entsinne hatten Rabbit und @Marcel Herzog ungefähr gesagt 15 gehen noch danach wirds kritisch. Wenn wir dann bei 20 sind, dann sind das Faktor 4. Dabei und bei allem darüber Hinaus kommt/ist man schon in den extremen. Und darum gehts doch. Und dann kann ich mir die Frage stellen ob ich jemanden will der da in einem Extrembereich liegt oder nicht. Wenn ich Auswahl hab dann kann ich sowas eben beachten. Hier sagt doch eigentlich keiner ne Frau mit 5 Partnern ist ein zu hohes Risiko für ne Ehe. Ne Frau die eine extreme Partneranzahl hatte (und die liegt eben nicht bei 100 sondern deutlich tiefer als gedacht) möglicherweise schon. Und dann kann man sich fragen ob das zu seinen Wertvorstellungen und seiner Persönlichkeit passt. Wenn mir eine stabile Beziehung, familiäre Bindung etc wichtig ist, dann eher nicht. Für jemand anderen eher schon. Individuelle Entscheidung. Jeder Topf ein Deckel und so, nur eben vll nicht meiner. Und bevor man selbst meint Hobbypsychologe zu werden kann man ja auch mal auf Profis hören. Auch Leute wie Peterson sagen das ganz klar. Auch wenn er natürlich generell der Hookup Szene kritisch eingestellt ist.
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2 PunkteWirrer Post. Bei der Planlosigkeit würde ich dich auch nicht ernst nehmen ehrlich gesagt. Was sind das für Situationen bitte? Die eine hast du besoffen irgendwo gesehen, geaddet und dann nach Ewigkeiten komisch angeschrieben (musst den Chatverlauf 3 mal lesen, bis ich es kapiert hab um was es geht). Die nächste ist eine, die du random beim Polo (sowieso spezielles Klientel) anlaberst. Für die dritte bist du einfach nur im Orbit bzw. Notfallnummer.
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2 PunkteHat nichts mit Glauben zu tun. Ist ein einfaches und aus gutem Grund gängiges Prinzip. Eher "Ich muss meinen Standpunkt jetzt nicht belegen, weil die Grundlage deines Standpunkts wacklig ist"
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2 PunkteAlso hier kam das in den letzten Jahren kein einziges Mal vor, dass jemand unbedingt eine Lederjacke kaufen wollte.Gerade Lederjacken kann man auch gut Seconds Hand kaufen. Leiern halt super schnell aus und sieht dann halt jeder aus wie ein It-nerd. Es reicht aus um sich anzuziehen, nicht um sich gut auszusehen. Da ist es sinnvoll zumindest 15 bis 20 Euro statt 5 Euro auszugeben. Wenn jemand Kohle hat, dann sollte er auch das bessere kaufen. Und ja, H&M Shirt oder Zara sieht dann auch gut aus, wenn frisch. Ist aber letztlich teuer, weil es halt so schnell kaputt geht. Ich sprech da nicht von Jacke vs Lederjacke sondern von Dingern die halt nach ein paar Wochen schon ausgewaschen sind oder Hosen die nach einer Saison reißen. Natürlich braucht es nicht die hochqualitativen Sachen und ein Student kann sich keine 300 Euro Stiefel leisten. Aber das best möglichste sollte man schon raus holen. Und ea gibt eben Sachen, die - unabhängig vom Style - billig schlecht aussehen und welche wo man den Unterschied kaum sieht. Aber das Budget ham mer immer angefragt. Nur eines habe ich immer angeraten, das jemand alles auf einmal kaufen will. Da hat er dann halt lauter schlechte Sachen und hat trotzdem viel Geld ausgegeben.
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2 PunkteWürde ich aufgrund von Erfahrungen im PU-Kollegenkreis so zu 100% unterschreiben. Die richtig harten PU-Ficker die ich kenne, sind schlussendlich alle irgendwo von der Bahn abgekommen. Ob ihnen der Erfolg bei den HBs zu Kopfe gestiegen ist oder ob sie irgendwann eine Aufreiss/Sex-Sucht entwickelt haben, keine Ahnung. Aber keiner von denen hat es schlussendlich in eine stabile Partnerschaft geschafft. Und es macht halt auch von der Logikseite her vollkommen Sinn, dass es sowohl für Männer wie auch für Frauen ein "zu-viel" gibt. Wie bei allem im Leben. "Die Menge macht das Gift"
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2 PunkteAh ok sorry, wusste nicht, dass Du jetzt hier die Rolle des Bundesamt für wissenschaftliche Beweisführung hast und die 20 Quellen die ich genannt habe einfach mal so wegwischen kannst. Dann nehm ich alles zurück und entschuldige mich für die OT 🤡
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2 PunkteMeiner Wahrnehmung nach ist er aber zu dürr und das kommt bei Frauen Erfahrungsgemäß noch schlechter an als leichtes Übergewicht. Wenn kein gym soll er halt einfach mehr essen. Style hin oder her die Klamotten müssen auch ordentlich sitzen und dafür muss man sie halt auch ausfüllen. No Front aber einfach meine ehrliche Meinung.
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2 PunkteBist du Online unterwegs, um Matches zu farmen? Das Problem lässt sich bspw lösen, indem man einfach die Körpergröße im Profil angibt, damit die Mädels vorab bescheid wissen. Bringt vielleicht weniger likes, welche ohnehin nicht relevant sind, beschert dir aber Dates welche zu dir passen. Das Ziel sind ohnehin yes girls, also Frauen welche auch tatsächlich an dir interessiert sind. Wenn du lediglich dein Ego pushen willst, kauf dir ne Perücke, lass dir Titten machen, und erstell dir nen OnlyFans Account...
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2 PunkteWerter Marcel Jeder soll seine Selektionkriterien haben wie er will. Auch richtig ist, dass man wählerischer sein kann je mehr Auswahl man hat. Das ist alles kein Ding, easy. Gut so. Das was hier aufstösst ist der Versuch die persönliche Wertung des BC als allgemeingültige Tatsache darzulegen. Keine Studie belegt das. Da furzen Leute hier selbstgemalte Bildchen ins Forum um da irgendwas zu beweissen. Bedienen sich haarsträubender Annahmen und vieles mehr um ihre Präferenz als universelles Gesetz zu konstatieren. Wenn es denn wenigstens so wie Du schreibst eine Präferenz aufgrund von Auswahlmöglichkeiten wäre…würde sagen top…aber die gleichen Protagonisten hier lassen ihre Geringschätzung Frauen gegenüber in jedem Faden aufleben. Wenn man Auswahl hat…egal bei was…job, frauen, lebensort, lebensstil, freunde etc. und mit sich selbst zufrieden ist wertet man nicht ab. Pass eine Perle nicht? Easy, next! Da gibts kein in alle Threads gespucktes Gezeter. LeDe
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2 PunkteWerter Marcel Stimmt…auch Basic Wäre es ausschliesslich die körperliche Attraktivität gäbe es das Forum und im Speziellen den Faden hier nicht…wäre alles scheissegal…geile Sau…ficken. Ist offensichtlich nicht so. Heisst doch, dass Männer ebenso auf die bestmögliche greifbare Parameterkombi screenen…mit ner Gewichtung zugunsten körperlicher Attraktivität…aber längst nicht nur… auch auf Verhaltensweisen. Das kann man screenen…Verhalten. Taten statt Worte. Basic. Der Unterschied entsteht hier zwischen Leuten die das Verhalten der Frau/ Mann gegenüber sich selbst bewerten wodurch auch das Fickificki der Vergangenheit irrelevant wird (sofern es keine bleibenden Schäden verursachte) und jenen die ängstlich meinen die Perle in spe rennt sicher gleich zum Nächsten, so wie früher, da mögliche Neue mehr taugen könnten in ihren Augen. Vermeidungsstrategie auf Basis von gefühltem Minderwert. Auch Basic. Aburteilen und abwerten auf der Grundlage von Annahmen damit man nicht selbst Gefahr läuft das erleben zu müssen, weil man im Kern des Selbst glaubt es würde einem doch irgendwann passieren. Wären hier tatsächlich so viele Leute so selbstbewusst wie sie vorgeben zu sein, dann wäre ihnen die Vergangenheit dahingehend egal…logisch ist bei mir alles anders…bin der Beste…was interessiert mich der Rest. Mindset. Basic Edit: Hab noch nie wissen wollen wie viele Verflossene existieren…kenne es eher anders herum…sind eher die Mädels die das wissen wollen. LeDe
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2 PunkteHast du evtl. alternative Links du diesen beiden Studien? Ich komme bei den verlinken Seiten auf einen 404 Error raus. Diese "Studie" (Veröffentlichung? Ist ja per se keine Studie sondern nur die Veranschaulichungvon vorhandenen Daten, wenn ich das richtig sehe) hat sich nur mit negativen Effekten auf Frauen, aber nicht mit möglichen negativen (oder auch positiven) Effekten der männlichen Promiskuität auseinandergesetzt: ...da sie nur Frauen betrachtet hat. Das ist an sich spannend, aber wäre eigentlich noch interessanter die Ergebnisse im Kontext beider Geschlechter zu betrachten. Du scheinst dich intensiv damit auseinander gesetzt zu haben, deswegen die Frage: Hast du evtl. noch passende Gegenstücke zu den Effekten auf Männer oder eine Studie, die sich mit beiden Geschlechtern befasst hat? Ich habe zum Thema folgendes gefunden: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3752789/ "The relationships between annual number of sex partners and later anxiety and depression are shown in Table 2. Engaging in sex with multiple partners was not associated with an increased risk for anxiety or depression at 21, 26, or 32 years, once adjustment was made for any prior disorder. There was no significant interaction by gender so the combined results are presented." "The association between number of partners and later substance dependence disorders for women and men are shown in Table 3. Because analyses showed a significant interaction by gender, the results are shown separately for men and women. For women, there were statistically significant associations between numbers of sexual partners and substance dependence disorder at all age periods and the odds ratio increased with increasing number of partners. For men, this was true at ages 21 and 32 but not at age 26 years. Women reporting more than 2.5 partners per year had much greater odds of being diagnosed with a substance dependence disorder than those with only one or no partners, at each age (...) men were more likely than women to have a disorder when they had no or few sex partners whereas women who had more than approximately 10 sex partners in the same time period were much more likely to have a disorder than men" "Perhaps surprisingly in view of the earlier cross-sectional relationship, there was no clear association with multiple sex partners and subsequent anxiety or depressive disorders. Consistent with this null finding, a review of studies found that negative states (including depression and anxiety) were unrelated to sexual risk taking (Crepaz & Marks, 2000). However, Shrier et al. (2002) showed relationships between STI diagnoses and depression a year later for both men and women. In the same cohort, Hallfors et al. (2005) found that multiple partners (>13) in adolescence substantially increased the risk for depression 1 year later, especially for women." _________________________________________________ Die von dir verlinkte Auswertung über die negativen Effekte früher sexueller Aktivität und weiblicher Promiskuität erwähnt eine Verbindung zwischen Armut und früher sexueller Aktivität "Early sexual activity is linked to higher levels of child and maternal poverty. Some 27 percent of mothers who began sexual activity at ages 13 or 14 were living in poverty at the time of the survey. By contrast, 11.7 percent of mothers who began sexual activity in their early 20s were poor at the time of the survey." Gleichzeitig wird ein Zusammenhang zwischen früher sexueller Aktivität und der später verminderter Fähigkeiten dieser Frauen stabile Beziehungen einzugehen hergestellt: "Early sexual activity is linked to higher levels of child and maternal poverty. Some 27 percent of mothers who began sexual activity at ages 13 or 14 were living in poverty at the time of the survey. By contrast, 11.7 percent of mothers who began sexual activity in their early 20s were poor at the time of the survey." Für mich wäre es naheliegend, dass unter anderem das Aufwachsen in Armut und damit verbundene negative Einflüsse/ Randbedingungen ebenso negative Auswirkungen auf die Partnerwahl allgemein haben könnten und zu der gesteigerten sexuelle Aktivität u.A. eine Korrelation, aber nicht zwingend eine Kausalität darstellt: "Established risk factors for early sexual intercourse include low parental educational level, low household income, not living with both biological parents, and poor quality of the parent—adolescent relationship" = fehlende Rollenbilder für funktionierende langfristige Beziehungen. Für mich geht aus dieser Auswertung nicht eindeutig hervor, dass die höhere Anzahl an Sexualpartnern in kausalem Zusammenhang einer Beziehungsunfähigkeit der Frauen steht, sondern viel mehr eine direkte Verbindung zwischen Armut und den damit oft einhergehenden schlechten Randbedingungen zu verzeichnen ist. Es liegt nahe, dass sich diese Einflüsse in Kindheit und Jugend entsprechend negativ auf den weiteren Verlauf und Beziehungsdynamiken auswirken können. Chart 17 und 18, eigentlich insbesondere 18 "Women Who Have More Non-Marital Sexual Partners Are More Likely to Be Depressed" ist mMn eigentlich komplett unaussagekräftig. Falls ich etwas konkret widersprüchliches übersehen habe, würde ich mich über konkrete Zitate freuen 🙂. Grundsätzlich könnte man jetzt natürlich noch hinterfragen von wem und mit welchem Ziel diese Auswertung veröffentlicht wurde: Schnellsuche in Wikipedia sagt The Heritage Foundation "verfolgt nach eigenen Worten die Förderung „konservativer Politik auf der Grundlage der freien Marktwirtschaft, des minimalen Staats, der individuellen Freiheit, traditionellen amerikanischen Werten (...)". Schon alleine der gewählte Titel lässt auf die Verfolgung einer bestimmten Agenda schließen.
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2 PunkteNeu trifft es nicht ganz, aber ich war hier über 14 Jahre nicht regelmäßig in diesem Forum aktiv, weswegen eine Vorstellung mehr als Sinn macht. Ich heiße Pascal, bin 37 Jahre alt, wohne in der Nähe von Köln und habe mich am 13.12.2005 hier registriert. Also alles andere als "gestern", weswegen ich die Gelegenheit hier nutzen möchte, euch in Kurzform meinen "Entwicklungsreport" auszuführen. Wie alles begann (2005) Über planet-liebe und einen Thread dort stieß ich im Sommer 2005 auf eines der ersten deutschsprachigen Pickup-Bücher namens "Playbooskool". Das war im Grunde genommen ein sehr eingedeutschtes Double Your Dating gepaart mit Tipps zum Kauf einer Biker-Lederjacke. Am besten hätte ich das Buch mal behalten, es wird zumindest virtuell bei über 120€ gehandelt, da es nicht mehr aufgelegt wird. Auf jeden Fall hatte ich gerade frisch mein Abi in der Tasche und das Gefühl, dass *hüstel* mir die Welt offen stand. Durch meinen Zivildienst weiter an meine platte, niedersächsische Provinz gebunden, versuchte ich das Beste aus der Situation zu machen. So fuhr ich z.B. mit einem Abi-Kumpel in eine nahegelene Großraum-"Disse" und wollte die verinnerlichten Sprüche an den Mann bzw. eher die Frau bringen. Mein Anfängerglück lag daran, dass ich mich an dem Abend mit viel Nervosität und Stimmenzittern doch zu drei Ansprechaktionen durchringen konnte, von denen direkt eine mehr als erfolgreich verlief. Mein Kumpel war recht baff, verballhornte das von mir ausgeliehene Playboyskool aber trotzdem in höchstem Maße. Nach diesem Abend verlief der Kontakt zu dem wirklich gut gelaufenen Flirt aber schon nach wenigen SMS im Sande. Ich hatte absolut keinen Erklärungsansatz, schließlich bin ich ja exakt nach "Lehrbuch" vorgegangen. Zu meinem Unglück erhielt ich im dazugehörigen Playboyskool-Forum (existiert nicht mehr) den dringenden Hinweis, dass das Buch ausschließlich aus sehr markigen Sprüchen bestünde, aber eben nicht für "Rapport" sorge, der überlebenswichtig sei. Wissbegierig wie ich war und so viel Freizeit, wie mir der Zivildienst ermöglichte, buddelte ich mich also zu Hause ein und begann meinen Literatur-Horizont drastisch zu erweitern. Die Mystery Method (damals schwer angesagt) bot mir die tiefergehende theoretische Fundierung und unterteilte den Flirt in Phasen, was für mich meine nächste Augen öffnende Realisation darstellte. Peinlich aber war: Die nächsten kulturellen Ausflüge mit Freunden in die Großraum-Discothek "Kreml" waren gekennzeichnet von weiteren vorsichtigen versuchen mit Gesprächseröffnungen wie "wer lügt mehr", Meinungsumfragen [...] und dem sklavischen Versuch, sich an Mysterys postulierter Unterteilung zu halten. Lief auch okay, aber durch das Forum wurde mir gewahr, dass da ja noch viel mehr ginge. Da ich früh verstand, dass ich meine Schlagzahl des Ansprechens erhöhen könnte, wenn ich mich mit Gleichgesinnten träfe, meldete ich mich in diesem Forum an. Wer tief gräbt, findet noch einige Verabredungen von mir im Unterforum "im hohen Norden", in dem wir uns mit 5-20 Leuten einige Male in Hannover, Bremen und Hamburg trafen. Butter bei die Fische: Während ich mit meiner Performanz im Club ja schon recht zufrieden war, waren für mich die ersten Schritte "auf der Straße" die Hölle. Ich fragte im Verbund zur Gesprächseröffnung anfangs nur "nach dem Weg", aber weil mir meine Intention ja schlagend bewusst war, war ich höllisch nervös. Zum Glück bemerkte ich schnell, dass es den anderen genau so ging (eine heilsame Beobachtung) und erfuhr aber auch schnell die desensibilisierende Wirkung, wenn man dieses Ansprechen öfter ausführte. 2006: Die Erfolgsquote steigt und "Sargen" von Australien bis nach Köln Auf jeden Fall gab es auch hier eine recht beachtliche Lernkurve, die ich meisterte, weswegen ich in den ersten Monaten von 2006 bereits begann, den anderen Anwesenden Tipps zu geben. Was ich also gerne in meinem Age of Empire II-Clan machte, übertrug ich auf die "Nord"-Lairs. Wer eine kleine Zeitreise in dieser Erzählung unternehmen möchte, findet dazu in diesem Forum z.B. Beiträge zu den Treffen wie hier. Work & Travel, die Hostel-Welt und die Möglichkeiten des Kontinents waren mein bis dato größtes Abenteuer und beflügelten mich. Hinzu kam, dass der Fundraising-Job meine englischen Sprachfähigkeiten flugs verbesserten. Die Backpacker-Partys und die Offenheit der Mit-Reisenden katapultierten mich weit nach vorne, allerdings war ich auch zu der Zeit eher auf der Suche nach einer Beziehung. Aber genau dieser spätere Teil meines Flirtverhaltens war nur kümmerlich ausgeprägt. Zugleich erklomm ich die nächste Stufe meiner inneren Konfusion, da ich mich - frisch zurück aus Australien - fragte, ob sich meine weiterentwickelten Kommunikationsfähigkeiten und mein verbessertes Selbstbewusstsein (ich bekam einige Komplimente in Australien) nicht auch auf mein "Game" auswirken müssten. Meine Verwirrung könnt ihr hier nachlesen. Das sollte sich mich mit ein wenig Vorspulen aber auch transformieren. Ich zog für das Studium im Oktober 2006 in mein innig geliebtes Köln. Dort "regierte" der Köln Lair, einer der damals größten und vor allem aktivsten Lairs in Deutschland. Aber auch hier kristallisierte sich schnell heraus, dass es einige Voyeure (kommen zum Treffen, theoretisieren gerne, gucken aber sonst nur zu) und andere aktive wie damals z-B. Danny "Danger" Adams, "Secret" oder meinen späteren Firmenkompagnon und engen Freund "Groom" gab. Zwischen der Erstsemester-Fahrt im Studium und den ersten Vorlesungen nutze ich nun also die Möglichkeiten der Großstadt am Dom, um mich signifikant zu pushen und zu entwickeln. Gerade meine Umstellung auf das direkte Ansprechen und das direkte Rückfüttern dieser Flirt-Variante - meine damalige Interpretation: Der Erfolg liegt in meiner Person und meinem Aussehen & Auftreten statt in Routinen begründet - ließen mich recht schnell wachsen. Eine direkte Folge: Viele Dates (vergesst nicht: ich hatte Zeit als Erstsemester). Das verhalf mir vor allem auch dabei, die späteren Phasen des Flirts auszubauen, was im folgenden geistigen Erguss mündete: Xatrix Kino-Guide 2007: Internalisierung der Erfolge, Inner Game und "on becoming a coach" Auch mein Weg war durchaus steinig, aber meine Erfolge waren eine ausreichende Möhre vor meiner Nase, um mich weiter auf den Pfad der Entwicklung zu locken. Ich fing an, das bewusste "Sargen" immer weniger zu fokussieren und stattdessen in der Mensa, in der vollbesetzten Bahn und sogar im Uni-Seminar (direkt 😉 ) anzusprechen. Das funktionierte auch besser als erwartet, aber weil meine erste Beziehung vorher schon nach wenigen Monaten zerbrochen war, war mir bewusst, dass auch mein Inner Game in Bezug auf Beziehung & mehr eine deutliche Aufwertung benötigte. Das war also einer meiner Foki in 2007. Hierzu organisierte ich (auch über dieses Forum) Julian Wolfs ersten Studenten-Pracitioner mit, den er damals für nur 490€ anbot, wenn sich denn ausreichend Teilnehmer fänden. Diese Zielstellung haben wir deutlich überschritten und ich begann mich tiefer in NLP, Hypnose und Meditation einzuarbeiten. Zugleich habe ich einige weitere Gleichgesinnte deutschlandweit kennengelernt und angetrieben von einer hier seit jeher gesperrten Person gründeten wir Übungsgruppen. Das waren im Grunde (noch) kostenlose Workshops in vielen Städten Deutschlands, um unsere Coaching-Fähigkeiten auszubauen. Auch wenn es mir also immer noch an den Essentials für eine lange Beziehung fehlte, konnte ich so zumindest mein relativ breites Wissen zu den Wegen bis dahin weitergeben. Ich sage bis heute, dass der Schritt, Coach zu werden, wie ein Brandbeschleuniger meiner Entwicklung fungierte, weil ich viele meiner früheren Probleme so regelmäßig neu "durchleben" und bearbeiten musste und vor mannigfaltige Herausforderungen seitens der recht fordernden Teilnehmer gestellt wurde. 2008: Mein (komplett) eigener Stil, NLP-Master und Unrühmliches 2008 war definitiv ein spannendes Jahr, denn ich nahm für mich als Student echt viel Geld in die Hand und nahm mit 22 Jahren an Chris Mulzers NLP-Master teil. Und ich nahm nicht nur teil, sondern auch viel mit. Bedingt durch mein immer weiter wachsendes Inner Game und diverser, reflektierter Widersprüche zu meinem "Outer Game", ergab sich für mich ein weiterer gedanklicher und emotionaler Konflikt. Ich war innerlich also auf einem neuen Level, hielt mich aber noch an bestimmte mir selbstauferlegte Regeln des Pickups. In diesem Artikel fasste ich meine Gedankengänge damals zusammen. Zum Jahr 2008 gehört aber auch einer der größten Konflikte in der damals noch recht jungen deutschen Pickup-Community. Wahrscheinlich könnte man auch mit jugendlichem Leichtsinn oder "wir waren jung und brauchten das Geld" argumentieren, aber zur Wahrheit gehört auch, dass wir (als Coachingfirma A.cademy of Social Arts (nicht mehr exisitent) in diesem Jahr einen "Großangriff" auf die Platzhirsche von Progessive Seduction wagten, natürlich um wahnsinnig viel Aufmerksamkeit und Coaching-Teilnehmer daraus zu generieren. Direkter Spoiler: Es kam nie zum anvisierten Show-Down "mittags um 12", sondern die zu der Zeit nicht nur weit älteren, sondern auch erwachseneren Max P., Ra & General X schlossen den aufgenommenen Fehde-Handschuh von uns. Dieser Angriff ist definitiv nichts, worauf ich stolz bin, aber zur Wahrheit gehört er halt auch, weswegen ich ihn hier nicht aussparen möchte. Inzwischen mit 37 Lenzen würde ich so einen Angriffsversuch auch echt weglächeln und zum Glück sind die Pickup-Profis heute viel weniger kompetetiv, als wir das damals waren. 2009 bis heute: Meine eigene Meisterschaft In den letzten 14 Jahren seitdem liegt natürlich unglaublich viel Goldstaub meiner Entwicklung, weil das aber immer eng mit Studium, Coaching-Firma und weiteren Fortbildungen verknüpft ist kürze ich das hier bewusst ab und gebe euch mal kurz meine Ergebnisse durch, damit ich euch zeigen kann, dass sich der Weg für viele und mich gelohnt hat. Im Sinne der Normalverteilung muss ich aber auch ausführen, dass Pickup & Persönlichkeitsentwicklung natürlich auch einige Extrema anzieht. Deswegen kenne ich auch einen Pickup-Autor, der inzwischen leider nicht mehr unter uns weilt (R.I.P. Nico; wer da ne Info hat, bitte PN an mich), einen Lairleiter, der eine Geschlechtstransformation durchgeführt hat, Männer, die ihre Homosexualität entdeckt haben und leben, aber auch ehemalige Mitstreiter, die sich auf Grund psychischer Probleme in Frühverrentung stecken oder mit Ende 50 immer noch keine (eigentlich gewollten) Kinder/Familie haben. Andere Coaches sind auch ordentlich abgedriftet, weil sie anscheinend zu sehr die Büchse der Pandora geöffnet haben. Rechte Verschwörungstheorien, 1001 unerfolgreiche Startup-Gründungen, kaputte Familienstrukturen bis hin zu hochgradig esoterischen Wegen (wer erinnert sich an Stefan Strecker, der nun als Abuna Semai auch gerne auf deiner Couch übernachtet). Diese Beispiele sollen nicht als großer Demotivator dienen, sondern betonen, dass immer, wenn der Leidensdruck zu groß wird (und klinische Symptome (ICD10 oder diverse Selbsttests), es auf jeden Fall wichtig ist, sich psychologische, professionelle Hilfe zu holen. Und gleichzeitig auch nicht immer zu denken: "Ich bin ein Mann, ich kann auch noch Kinder mit 65 zeugen.", sondern die rechtzeitigen "Ausfahrten" in Richtung Beziehung & Familie auch zu nehmen. Biologisch ist zwar vieles möglich, aber die Wahrscheinlichkeit mit seinen Kindern nicht mehr fangen spielen zu können, ihren Schulabschluss zu erleben, geschweige denn mit den eigenen Enkeln zu spielen schrumpft natürlich stark. Wie ist das nun alles bei mir ausgegangen? Ich bin für meinen Teil sehr zufrieden. Vielleicht mögen es andere auch extremer, aber ich war (Zitat Kloppo) schon immer "the normal one". Ich bin (noch) 37, habe mit meiner Frau zwei sehr junge, bezaubernde Söhne, bin mit meiner Herzensdame seit 10 Jahren zusammen und seit vier Jahren verheiratet, zahle noch etwas länger Haus mit Garten vor den Toren von Köln ab, habe mit Reisen/Studium/Job rund 2 Jahre im Ausland gelebt, was wir als Familie aber auch erneut planen, habe einen Bachelor und zwei Master-Abschlüsse in psychologischen und pädagogischen Disziplinen (einer in UK, einer in Deutschland), möchte zukünftig nebenberuflich noch promovieren, feiere meinen Hauptjob in der Bildung, habe einen sehr erträglichen Nebenjob mit wissenschaftlich fundiertem Coaching und noch einige spannende Lebensziele und -abschnitte vor mir. In ersterem liegt auch meine Motivation in diesem Forum in letzter Zeit wieder mehr zu schreiben und helfen zu wollen. Meine zwei Söhne sind zwar noch weit entfernt, sich für Frauen zu interessieren, aber es erfüllt mich sehr, wenn ich anderen Söhnen anderer Väter auf ihrem Lebensweg etwas helfen kann oder sie zumindest vor großen Fehlern bewahre. Man kann mir hier psychologisch gerne zu viel Projektion unterstellen, aber ich finde die an der Stelle recht funktional. Zudem hat sich mein Coaching (weswegen ich hier auch nicht werbe und in meinen Augen auch (hoffentlich sehen das die Mods auch so ) auch keine Gefahr darstelle, da mein Angebot sich als Spiegel meiner Entwicklung deutlich abgrenzt und ich mich nunmehr auf Karriereberatung, erfolgreiche Lebensgestaltung & vor allem beziehungstherapeutische Anlässe fokussiere. Ich hoffe, mein Weg kann euch einen kleinen Ausblick geben, wo die Reise hingehen kann. Alles Liebe! Pascal "Xatrix" Levin
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2 PunkteJa, bei der Ernährungsberatung war ich auch schon, aber da mein Körper Probleme bei der Bildung von Kollagen Typ1 hat lässt sich über Ernährung nur sehr wenig machen. Es besteht eher das Risiko von Gefäßverkalkungen wenn ich z.B. zu viel Calzium zu mir nehme. Alle Nährstoffe wären eigentlich in ausreichender Menge vorhanden, der Körper benutzt es eben nicht. Am meisten, neben den Medikamenten, hilft Bewegung und Kraftsport. Gehe jetzt 2x die Woche für 1 1/2 Stunden in den Rehasport (hab da verschiedene Anwendungen, von Qi Gong über Pilates und eben Kraft und Muskelaufbau) und fahre zuhause zusätzlich 1x-2x die Woche 45min Heimtrainer.
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1 Punkt1. Wenn sie mir gefällt und ich sie interessant finde (Optik zuerst, dann Charakter) 2. Wenn sie meinen Invest nicht spiegelt (gehört bisschen Menschenkenntnis dazu das Desinteresse zu erkennen). Wann das der Fall ist, kommt immer drauf an, wie hart ich die Frau haben will. 3. Wenn es passt. Ich hab auch manchmal erst bei Date Nummer 5 eskaliert. Warum sollte man es nach 2 Dates nicht mehr probieren?
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1 PunktSo, damit natürlich auch jeder weiß wie es weiter ging: Ich glaube die 2. Geige passt ganz gut. Invest kam zu 99% von mir, bei zwei Absagen ohne Gegenvorschlag hätte ich natürlich auch die Reißleine ziehen sollen. Klar Führung ist wichtig aber wie Tobias schon sagt, nach 6-7 Dates mit allem drum und dran muss auch von der Dame was kommen. Ende vom Lied, ich hab die Sache beim Date heute beendet ohne Vorwurf. Hab einfach kommuniziert, dass für mich Taten mehr zählen als Worte, es so nicht funktioniert und ich ihr auch nicht hinterher renne(sie meinte sie wäre verkopft und denkt an 10000 Sachen und ist selber kompliziert…) Kann ich ehrlich gesagt keine Rücksicht drauf nehmen Auslöser war zum Ende des Dates wieder dieses vielleicht/ mal schauen nachdem ich eine Dateansage gemacht habe. Also next wie man so schön sagt
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1 PunktFrohe Weihnachten an alle, die sich hierher verirren sollten. Ich war mir lange unsicher, ob ich hier etwas verfassen sollte, eigentlich war dieser Thread bisher immer nur zum auskotzen, um meinen Seelenballast abzuladen, aber vielleicht hilft es mir ja später mal, wenn ich meine dann vergangenen Gedanken und Gedankengänge auf mich einprasseln lassen kann. Das letzte Jahr, ganz unabhängig von den tatsächlich weltbewegenden Ereignissen die um uns herum stattfinden, war für mich ein überaus spannendes. Wer sich für meine Geschichte interessiert, sollte wohl einfach nur den allerersten Post lesen, und davon tut es (eigentlich) auch die erste Hälfte. Irgendwo dort habe ich auch im Mai schon so oder ähnlich geschrieben, „hätte mir jemand gesagt, dass mir das alles genauso passiert, ich hätte das mit einem Lächeln unterschrieben“. Das kann ich jetzt nur wiederholen. Die Entwicklung die ich im letzten Jahr durchgemacht habe, hat mich wachsen lassen. Hat mir ordentlich Schmerzen verursacht, aber ohne hier jemanden auf den Schlips zu treten, mondäne Schmerzen. Schmerzen, die ich mir jahrelang gar nicht vorstellen konnte jemals zu erleben. Liebeskummer. Und das Gefühl, die bisher passendste Frau verpasst zu haben. Ersteres ist vorbei gegangen, zweiteres leider (noch) nicht. Auch wenn mir hier die Beiträge von @Doc Dingo geholfen haben. (und auch ein bisschen verängstigt haben – da er meinte alles wird smoother, die großen Up’s and Down s emotionaler Art blieben aus, das erlebe ich auch gerade. Ich will dieses Up aber wieder.) Seitdem habe ich noch zwei weitere Frauen kennengelernt, und beide über einen längeren Zeitraum getroffen / bzw. mit der zweiten treffe ich mich weiterhin. Aber zu allererst mal Hier kommt auch wieder der Rückschluss zu besagter Frau von März, die für mich eben diese 4 Säulen vereint hat (kurz ist auch die Frage in mir aufgeploppt, ob ich diese Säulen nicht nach ihr erstellt habe, weil sie diese eben erfüllt hat. Nach ein bisschen Introspektion kann ich das aber ausschließen.) Abschließend bin ich froh, dass ich nicht mehr all zu viel in das Forum hier schaue, da mir hier viele Ansichten nicht gut tun, und viel Dogmatismus hier vertreten ist, der mir gar nicht gefällt. Tatsächlich steht auf meiner To-Do Liste auch drauf, nur noch in meinen eigenen Thread und den Subbereich „Persönlichkeitsentwicklung“ zu schauen. Tatsächlich weiß ich auch für mich, dass ich eine Familie gründen möchte, ich habe auch viele Dinge die ich davor erleben möchte, am Liebsten mit derselben Partnerin und dass wir beide an diesen Dingen wachsen. Zurzeit treffe ich mich auch mit jemand, wie oben angedeutet, ich bin sehr bei mir, aber leider hat das ganze keine größere Zukunft, wie mir nun (nach knapp 14 Wochen) bewusst wurde, was mich gerade im Moment auch ein bisschen traurig werden lässt. Nichtsdestotrotz genieße ich den Moment…
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