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Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 07/05/23 in Beiträge an
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8 PunkteDie Maschine Erstes Date mit Verena, HB7, 34, irgendeine kaufmännische Ausbildung gemacht, nun im Büro tätig Wir schrieben relativ viel, vor allem da sie beim texten sympatisch war und lustige Textwalls verschickte. Meine Theorie sollte sich später bewahrheiten dass das Textgame den Charakter vor allem was Gesprächigkeit angeht wiederspiegelt. Tendenziell wird jemand der viel schreibt auch in echt viel labern. Wir machten spontan ein Date aus bei dem sie mich aus einer Stunde Entfernung besuchen kam. Gesicht: 6,5 Sieht gut aus. Braun gebrannt, minimale Sommersprossen, schöne braune Augen, wunderschöne dunkle Haare, leider mit Brille was aber okay ist. Figur: 7,5 Ca 1,70 groß, schlank, braun gebrannt, sexy. Rot lackierte Finger- und Fußnägel. Oberweite: 6 Klein aber fühlt sich trotzdem beim anpacken gut an. Arsch: 7,5 Großer Hintern, der aber nicht besonders straff ist. Jetzt auch nicht total wabbelig aber super Form & schön zum kneten und anfassen. Outfit: 8 All black, ärmeloses Oberteil, Jeans die verdammt gut sitzt und den Arsch rausdrückt, sowie schwarze Sandalen. Dafür das sie meinte sich nicht aufzutackeln da sie direkt von der Arbeit kommt war es ein top Outfit. Der erste Eindruck war positiv und sie gefiel mir gut. Nach der routinierten Wohnungstour gings auch schon auf einen Spaziergang am Fluss wo wir uns beim allseits bekannten Cafe einen Drink gönnten den ich ausgab da sie ja her gefahren ist. Wir unterhielten uns pausenlos und ich fand Verena eigentlich recht sympatisch. Die Gute arbeitet bei einer Versicherung im Büro, ist nach ewig langer Ehe seit paar Monaten geschieden wobei sie sich emotional nach eigenen Angaben schon lange vom EX-Mann getrennt hat. Die beiden hatten sogar ein gemeinsames Haus wo sie nun aber nicht mehr drin wohnt. Nun genießt sie ihr neues Leben als Single oder so ähnlich und treibt sich auf Tinder herum was ihr aber nicht gefällt. Welcher Frau gefällt bitte Online Dating? Sie wohnt in einer 2-Zimmer Wohnung mit 50qm² und interessiert sich für Mode, Reisen und geht regelmäßig ins Fitness um ihre saftigen Asscheecks in Form zu halten, mmmhhh. Neben unseren Gott und die Welt Gesprächen bestand mein Aufbau von Körperkontakt bisher darin High-5s zu geben wenn wir uns mal in irgendwas einig waren oder etwas gemeinsam hatten. Als wir auf dem Rückweg wieder bei ankamen fragte ich sie ob sie Lust hätte noch auf einen Drink rein zu kommen. "Klar, warum nicht. Ist ja erst 19:00". So chillten bei der Verkostung des besten Weins Europas auf meinem Balkon und hatten uns immer noch wahnsinnig viel zu erzählen. Irgendwie merkte ich aber das es langsam in die Art von Gesprächen abdriftete welche eher als Lückenfüller oder Ergänzung dienen. Ich meinte damit das die Gespräche langsam belanglos wurden und nachdem ich eine 3/4 Flasche Wein in mich geelert hatte wurde es Zeit für einen Angriff. Nachdem sie vom Klo kam stand ich am Geländer, ging auf sie zu und umarmte die minimal verdutzt schauende Verena. Nach kurzem zögern erwiderte sie es und sah mich sogar meinem Gesicht nährend an, als würde sie einen Kuss erwarten. Ich musste nicht viel machen denn sie schob mir auf einmal die Zunge in den Mund. Etwas verdutzt nutze ich die Gelegenheit und wir machten direkt wild herum. Ohne großartiges Gelaber lagen wir schnell auf dem Sofa...wenn ich da schon gewusst hätte wie lange wir dieses nicht verlassen würden. Entgegen der letzten Kandidatin auf der Casting-Couch war Verena schneller nackt als ich Halleluljah sagen konnte wenn man davon absieht das ich ihren BH aufgrund des komischen Verschlusses nicht auf bekam. Endlich mal ein Girl welches nicht lange rumfackel! Sie hat einen schönen schlanken Body mit Booty-Arschbacken und so vögelten wir auch schon mit Gummi los. Ich drang beim ersten mal ohne Probleme in ihr Loch rein was meiner Wahrnehmung nach zeigte das sie öfters mal penetriert wird? Normal sind Frauen ja beim ersten Eindringen eher eng. Der Sex war ziemlich gut, krass fand ich wie sehr Verena es liebt zu reiten. Ich hab die gute da fast gar nicht mehr runter bekommen! Zwischen dem bumsen kuschelten wir eng aneinander geklebt und dösten vor uns hin während mich Verena ständig streichelte, mir die Eier massierte und mich an sich zog, bin ja so ein Kuschelbär. Naja, das ganze wiederholte sich ca 5-6 Stunden lang bis ca 01:30 nachts obwohl wir beide in einigen Stunden arbeiten mussten! Ihre Aussage "Es ist so schön das mal jemand außer dem Sex auch kuscheln möchte" sprach natürlich Bände, aber ich will sie ja nicht heiraten. Dazwischen beschwerte sie sich auch das alle ihre Freundinnen vergeben sind sie aber andererseits zur Zeit ihre Freiheit genießt. Sehr positiv fand ich das ich auch immer ihr Arschloch befummeln durfte, welches sehr schön ist. Gegen Ende leckte sie auch länger an meinem Schwanz und den Eiern herum wobei sie 1x den Schwanz von außen hin längs ablutschte und ihn einfach für 10 Minuten seitlich mit den Lippen festhielt und dabei mit der Zunge leckte, tolle Technik junge Dame! Zum Finale legte sie sich nach einer Kuschelpause auf mich drauf obwohl ich kein Gummi drauf hatte. "Keine Sorge. Ich nehme die Pille seit über 10 Jahren und will keine Kinder". Da ich mega-geil war nahm ich sie danach Doggy und es dauerte nicht besonders lange bis ich ihr eine mega Ladung auf die Arschbacken spritzte. "Fuck es ist schon "01:30" sagte die kleine Maus, duschte und wir verabschiedeten uns. "Werden wir uns wieder sehen?" Na klar liebe Verena, war schön mit dir. So tauschten wir Nummern aus wobei sie mir später ein Bild ihrer Pillen Packung schickte und ich bin gespannt darauf was wir als nächstes machen. Ich feier auch die Erkenntnis das es wohl doch auch andere Frauen als Vanessa gibt bei denen ich beim Sex abspritzen kann. Dies geht aber fast ausschließlich in der Doggy Stellung oder eber beim Eier-lecken Blowjob. 2xHB7 in Folge beim ersten Date gelayed ist schon mal ein super Efolg. Ob das nun an meinen Skills, meiner neuen Frisur oder der Tagesform lag steht in den Sternen wie Horoskope. Intelligenz: 6,5 Überdurchschnittlich. Benutzt regelmäßig Wörter wie zB "adäquat" oder sagte sowas wie "kontrovers in unserer Gesellschaft" was man jetzt von Maurergeselle Kevin mit qualifiziertem Hauptschulabschluss nicht erwarten würde. Humor: 6 Kein krasser Humor, aber es gab bei uns viel zu lachen. Sex: 7 Ziemlich gut. Blowjob: 6,5 Interessante Blowjob Qualität. Wobei sie nicht im klassischen Sinne geblasen hat, sondern andere coole Blowjob Techniken anwandte. Charakterliche Symphatie: 6,5 Sympatisch trotz Dialekt. Bin gespannt wie sich das noch entwickelt, da ich bei dieser Dame noch Symphatie-Potenzial nach oben sehe. PS: Sabrina (die mit dem Mega-Arsch) hat mich auf Tinder nach unserem ONS entmatcht. Was aber auch kein Problem ist da ich sie sowieso nicht gefeiert habe.
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3 PunkteWürde ich nicht machen. Schreibe die Größe nicht ins Profil, wenn möglich. Mache sie nicht zum Thema. Gehe zum Date. Überzeuge dort durch deine anderen Qualitäten.
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2 PunkteJa, das kommt obendrauf. Aber hauptsächlich weil der Algo von Tinder Müll ist. Lass dir doch mal von @Typ87 zeigen was der so datet. Es ist Sommer und die Hochphase von Tinder ist vorbei, auch für sehr attraktive Männer. Abgesehen von dem oben erwähnten, du hast nichts wirklich umgesetzt. Du wirkst weiterhin wie ein Niceguy Die Fotos sind nichtsaussagend. Einfach nur du vor einem langweiligen Hintergrund. Wer bist du? Was machst du? Was bewegt dich? Alles dort nicht zu erkennen. Die Ganzkörper-Fotos lassen dich wirklich unvorteilhaft dastehen. Bevor jetzt die Anti Muskelfraktion sich wieder getriggert fühlt. Es geht hier nicht darum zum Diskopumper zu werden. Es geht hier darum, wie ein Männlein auf sich präsentiert. Du zeigst voller Stolz, dass du in einem viel zu großen T-Shirt stolz auf deinen schlanken Körper und Muskeln bist. Auch wenn das niemand hören möchte, Frauen bevorzugen diesen Körpertyp nicht. Du reduziert deine Chance. Die Reihenfolge ist: Schlank < etwas füllig (so dass sie dich nicht umtackeln kann) < etwas muskulös & füllig < muskulös & schlank (kein Bodybuilder). Du bist bist ganz links. Du bist schlank, ist ok. Aber zeig das nicht so stark. Die neuen Fotos sind nicht gut, Foto 4 bleibt das beste. vergiss OG
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2 PunkteWieso sollte man als "kleiner Mann" (bin ich das offiziell mit 175 eigentlich?!) irgendwas "wettmachen" müssen? Ist eigentlich eine Frechheit 🙂 Wäre in etwa das Gleiche, wenn die Frau mangelnde Oberweite bzw. einen fetten Arsch durch Humor "wettmachen" sollte... Witzigerweise sind Frauen absolut nicht kritikfähig, teilen aber pausenlos aus. Ich frag mich dann teilweise was bei Dicken manchmal tatsächlich dann den Ausschlag dafür gegeben hat, sich wirklich mal gesünder zu ernähren und Sport zu machen. Sicher keine Kritik von Männern...
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2 Punkte"Kannst mal sehen. Zum knutschen hat es dann offensichtlich doch noch gereicht" Mein erster Tipp: Lass das Online Dating sein. Zweiter Tipp: Scheiß drauf. Hast doch selbst die Erfahrung gemacht, die Frau knutscht mit dir, obwohl sie dich zu klein findet? Nicht ernst nehmen! Einfach nur großes gelaber um nichts. Wenn du ein cooler Typ bist, ist die größe egal. Und wer die größe wichtig findet, passt einfach nicht zu dir. Schreib deine größe nicht in das Profil und erwähn das auch nicht im Chat. Wenn eine Frau einen 1.90m Typ erwartet, dann soll die das bitte von selbst vorher abklären. Kann dir doch scheiß egal sein was sie erwartet und was nicht - ihr schreibt, ihr wollt euch treffen und DU findest die Frau gut, was gibt es da noch groß zu Thematisieren. Sieh es mal so: Wenn eine Frau unsicherheiten mit ihren Brüsten hat, wird sie dich doch auch nicht vorwarnen vonwegen "Wenn du auf große Brüste stehst, dann lass lieber nicht treffen. Ich habe nämlich nur kleine Brüste"
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2 PunkteIch habe für exakt deine Situation zwei Artikel verfasst: 1. Das Ansprechen von Frauen öfter trauen und 2. Leichter Ansprechen durch Bewegung Das kann dir schonmal ordentlich unter die Arme greifen. Und dann aber noch ein Gedanke speziell für dich: Deine negative Erregung (Nervosität, erhöhter Herzschlag ggf., Klos im Hals) rührt daher, dass du diese Reaktion deines Nervensystems in deinem Alltag natürlich nur selten verspürst und sie deswegen auch unbewusst wie bewusst nicht wirklich einordnen kannst. Deswegen machst du ein kleines Gedankenexperiment: Ist es nicht toll, dass dein Körper dich in erhöhte Alarmbereitschaft versetzt, damit du schneller schalten kannst und noch aufmerksamer bist? Danke deinem Körper und deinem Unbewussten dafür und freue dich, dass du noch Nervosität bei tollen Frauen verspürst.
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2 PunkteOnline Dating einstellen. Im OG ficken nur die obersten 10-20% der Männer konstant. Selbst als durchschnittlicher Mann steht Aufwand zu Erfolg im OG in einem katastrophalen Verhältnis. Wenn man unterdurchschnittlich gross / attraktiv ist, dann lohnt es sich kaum mehr. Darum die Zeit lieber sparen und anderweitig investieren. Z.b. in Persönlichkeitsentwicklung und Cold Approaches. Aber Achtung: das braucht mehr Eier als OG
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2 PunkteJaja, wir forschen weiter. Und wenn dir die Studie gefällt und der Autor auch noch, erst dann ist sie legitim 🙂 Der Rest sind Naz... eh ich meine Fanatiker 😉 Sowohl 1950, als auch 2023, sowie 2000 v. Christus war es so, dass die Frau unterbewusst keine Verhütung kennt. Das war @apu2014 Punkt. Bestens von dir entkräftet 👏 Die Gesellschaft ändert sich, vollkommen richtig. Heutzutage ist Mann auch Frau, Frau gleich Mann und beide irgendwas, was keines von beiden ist. Das ist so nicht ganz richtig. Fakt ist. Das Risiko trägt die Frau immer. Kondom kann auch kaputt gehen und wie gesagt, unterbewusst kennt die Frau keine Verhütung. Ich halte dieses Unterbewusste auch für sehr plausibel, da bei jedem Menschen unlogische Vorgänge ( unlogische aus der heutigen Zeit ) ablaufen, die jedoch heute noch greifen. Nimm mal das Reptiliengehirn und das darin verankerte Suchtgedächtnis. Damals war die Direktive "Wiederholen was dir gut tut". Das ein paar Jahrtausende später das in Anbetracht von harten Drogen nicht mehr ganz so sinnvoll ist, sollte klar sein. Ein biologisches Überbleibsel ist es trotzdem. Das ist sehr schön für dich. Dann bist du ja anscheinend nicht mal daran interessiert, hier irgendeinen sinnigen Input zu geben. Dann lass es doch einfach. Das check ich nämlich nicht. Bietet doch niemanden hier irgendeinen Mehrwert und du hast die Weisheit doch eh mit Löffeln gefressen. Begib dich doch nicht auf das Niveau dieses katholischen Fanatiker 😁😘
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2 PunkteDass eine Frau einen festen Freund hat, bedeutet zunächst einmal - ohne weitere Details zu kennen - nur genau das: "Ich habe einen festen Partner". Das bedeutet aber noch lange nicht, dass sie nicht zugleich auch nach einem neuen Mann sucht und auch an Dir interessiert sein könnte. Es gibt eine ganze Reihe Gründe, warum Frauen von ihrem Freund erzählen: - Natürlich denkbar: Sie könnte tatsächlich desinteressiert sein und verwendet diesen Satz - ob wahr oder nicht - dazu, um Dich fernzuhalten. - Auch denkbar: Sie ist an Dir interessiert und kommuniziert von Anfang an ganz klar, wie die Situation ist. - Sie versucht, ihren Wert vor Dir zu erhöhen. - Vielleicht will Sie testen, wie sehr Du an ihr interessiert bist. - Auch denkbar: Sie will kommunizieren, dass es wg. ihrer Beziehung für sie bestimmte Sachzwänge gibt, die ihr Verhalten einschränken. Ein weiterer möglicher Grund dafür, dass eine Frau ihren Freund erwähnt und der in Regel oft gar nicht beachtet wird: Sie steht vor einem inneren Konflikt: Auf der einen Seite ist sie an Dir interessiert, auf der anderen Seite gibt es da diesen festen Freund, und nun steht sie vor dem Problem, dass sie sich schlecht fühlt, weil sie sich für einen anderen Mann interessiert und womöglich bereits schon bestimmte Grenzen überschritten hat, die sie eigentlich nicht überschreiten sollte. In solchen Fällen werden manche Frauen ihren Freund deshalb explizit erwähnen, um sich selbst innerlich zu entlasten und die Verantwortung abzugeben. Sie kann dann denken: Ich habe es ihm klar gesagt, ich habe meine Pflicht getan und die Karten auf den Tisch gelegt, und nun bin ich erstmal nicht allzusehr mehr verantwortlich, für alles, was da kommt. Daher: Immer das Verhalten im Gesamtkontext betrachten. Erzählt Dir eine Frau, dass sie einen Freund hat, und trotzdem bleibt sie stundenlang alleine nachts mit Dir im Auto sitzen, obwohl sie sich leicht der Situation entziehen könnte? Oder berührt Dich die ganze Zeit, schafft Gelegenheiten für Fortschritte? Dann hat sie vermutlich Interesse an Dir und wollte sich vielleicht nur entlasten.
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2 Punktemir fallen hier ein paar Dinge auf. Einmal das Verhalten im Büro. Sie will im Job professionellen Umgang! Hier einfach mal trennen zwischen Freizeit und Job. Selbst wenn ihr ne wilde Nacht voller Vögelei hinter euch habt, dann ist der Umgang im Büro am nächsten Tag trotzdem so wie immer! Lerne das! Verschwiegenheit ist wichtig wenn Du Kolleginnen Flachlegen willst. Sie soll Dir sagen/zeigen dass Du sie küssen darfst? Ach komm schon, es gibt viele Frauen die das nie tun werden. Die einfach passiv sind. Deshalb die gute, alte Regel: Du gehst (in angemessenem Tempo) bis zum Block. Kommt kein Block von ihr, dann ist es okay für sie. Du hast drei Treffen verstreichen lassen ohne ihr zu zeigen, dass Du sie begehrenswert findest. Ich fürchte, das Ding ist durch. Allein der Altersunterschied haut da rein. Sie erwartet einfach, dass ein Kerl (besonders einer, der 10 Jahre älter ist als sie) die Dinge in die Hand nimmt. Also, letzter Versuch: vereinbare ein Treffen, und da wirst Du nicht über ihre Urlaubsbegleitung oder solches Zeug reden, sondern Spaß haben, gemeinsam Lachen und sie Küssen! Wenn die Stimmung gut ist, dann nimmst Du einfach ihren Kopf in beide Hände und los. Fall sie nicht will, dann wird sie das zeigen, glaub mir. Und wenn sie das tatsächlich Blockt, dann ist alles wie vorher. Du hast nichts zu verlieren!
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2 PunkteDas Verbrechen wird ja oft in Tateinheit mit abrasierten Augenbrauen die dann mit MakeUp wieder aufgemalt werden begangen. Absoluter Endgegner an Hässlichkeit.
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1 Punkt1. Dein Alter: 45 2. Ihr/Sein Alter: 44 3. Art der Beziehung (monogam / offen / polyamor / LDR / weitere (bitte erläutern): monogam 4. Dauer der Beziehung: 22 Jahre 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR: 2 Wochen 6. Qualität/Häufigkeit Sex: sehr unterschiedlich, ca. 2-3 mal pro Monat, durchwachsen 7. Gemeinsame Wohnung? Haus (gehört ihr) 8. Probleme, um die es sich handelt: Streit, Alkohol bei ihr, Kinder vorhanden 9. Fragen an die Community: Hat es noch sinn? Was kann ich tun? wie handle ich zum Wohle unserer Kinder am besten? Liebe Community, wenn ich mich hier so umschaue, enden die meisten Threads mit Männern in ähnlichen Situationen mit einer Trennung. Ich hoffe, dass das bei mir nicht so sein wird. Ich möchte aber mal meine Situation darlegen und danke jedem, der sich das durchliest. Ich bin mit meiner Frau seit Studienzeiten zusammen. Das war vor über 20 Jahren. Wir hatten beide vorher keine ernstzunehmenden Beziehungen und auch noch keine wirkliche sexuelle Erfahrung. Sie war keine Frau, die mich sofort vom Hocker gerissen hat, aber wir passten gut zusammen, hatten beide ziemliche Minderwertigkeitsprobleme und haben uns viel über unsere Ängste und Schwächen erzählt und uns unterstützt. Ich glaube, wir sehnten uns vor allem beide danach, endlich jemanden zu haben, der zu uns gehört. Ich wollte endlich Erfahrungen mit einer Frau sammeln. Hatte damals nicht die geringste Ahnung wie das Game funktioniert, hielt mich für unattraktiv und war glücklich, nun jemanden gefunden zu haben. Ich hatte immer davon geträumt, eine wunderbare Frau zu finden, mit ihr eine Familie zu gründen, ein Haus zu bauen und mit ihr glücklich bis zum Ende unserer Tage zu leben. Das war ein Idealbild, wie ich es bei meinen Eltern gesehen hatte (bis die Ehe meiner Eltern zerbrach, kurz nachdem ich volljährig wurde, ich wollte es natürlich besser machen). Also obwohl ich nicht von Anfang an das Gefühl hatte "Das ist sie", entwickelte sich schnell eine feste Beziehung. Sie unternahm viel, um mich gleich zu binden. Einladung zu ihrer Familie wenige Tage nachdem wir zusammengekommen sind, etc. Ich war mir eigentlich lange Zeit nicht sicher, ob sie die Richtige ist, aber ging den Weg in eine feste Beziehung und Ehe trotzdem immer weiter. Ich denke da spielte einfach auch meine fehlende Lebenserfahrung und der Glaube an Schicksal eine große Rolle. Sie war sehr eifersüchtig, reagierte gleich sauer, wenn ich nicht sofort auf ihre SMS reagierte oder machte einen Aufstand, als ich mal Abends um 22 Uhr einer Kommilitonin bei einem PC-Problem geholfen hatte. Ich hab zwar gemerkt, dass sie mich einengt, habe mir aber auch gedacht, dass das wohl so sein muss, habe immer versucht ihren Standpunkt zu verstehen und mich dem dann letztlich auch angepasst bzw. mir eingeredet, dass sie recht hat. Also hatte ich irgendwann keinen Kontakt mehr zu weiblichen Freundinnen, insbesondere nicht solchen, mit denen mal was lief (damit meine ich natürlich nur Küssen, denn mehr hatte ich bis dahin nicht erlebt, aber ich war bis dahin mit den meisten "Exes" noch befreundet). Begründung war, dass sie ja schließlich auch keine männlichen Bekannten hatte (bei ihr gingen die Teenagerlieben immer mit einem großen Krach zuende) also fand ich es verständlich. Zu Beginn unserer Beziehung hatte ich mal eine weibliche Freundin, die inzwischen weiter weggezogen war, zu ihrem Geburtstag besucht. Das hatte ich damals gemacht, obwohl sie es nicht gut fand. Ihren Eltern (auf deren Meinung sie extrem viel wert legte) hatte sie dann gesagt, dass ich einen Freund besuche. Aber auch dieser Kontakt endete dann irgendwann, weil sie immer wieder Druck machte und ich mir dann irgendwann einredete, dass sie ja eigentlich recht hat. Sie fing auch immer mehr an, an meinen Freunden zu mäkeln. Und auch da war es so, dass ich mir irgendwann einredete, "ja sie hat ja auch wirklich irgendwie recht" und natürlich kann man an jedem Menschen irgendwas finden, wieso derjenige komisch ist oder nervt. Nach dem Studium trennten sich die Wege und der Kontakt zu meinen Freunden schlief ein, weil es auch viel Kraft gekostet hätte, die Freundschaften gegen den Widerstand der Frau zu pflegen. Da wir in ihr Elternhaus zogen, war es ja auch ihre Wohnung. Ich hab es damals versäumt, Bedingungen zu formulieren. Heute würde ich mich gern mal mit meinem ich von vor über 20 Jahren unterhalten und mir den Kopf waschen. Also hatten wir irgendwann nur noch uns (sie selbst hatte zwar beim Kennenlernen auch noch Freundinnen, aber hat diesen Kontakt auch einschlafen lassen, sie ist eher Eigenbrötlerin, ich glaube sie lässt aus Unsicherheit nicht gern jemanden näher an sich ran). Soziale Kontakte waren vor allem zu ihrer Familie (besonders die Familie ihrer Schwester, die ist auch wirklich eine Seele von Mensch ist, ich selbst hatte mich damals von meiner eigenen Familie ziemlich distanziert wegen der Trennung meiner Eltern, für die ich überhaupt kein Verständnis hatte und deshalb dort den Kopf total in den Sand steckte). Sexuell hat es lange gedauert, bis wir unseren ersten Sex hatten. Wir hatten es nach einigen Wochen des Zusammenseins das erste mal probiert, aber ich hatte Schwierigkeiten mit dem Kondom und war überhaupt zu aufgeregt. Irgendwann klappte es dann und dann hatten wir häufiger Sex, aber ich hatte nie das Gefühl, dass sie es besonders toll fand (außer Oralsex, den wir viel machten) und auch ich habe dadurch nicht so viel Spaß daran gehabt. Es gab im Laufe der Beziehung/Ehe Phasen, in denen wir Monatelang keinen Sex hatten, obwohl wir sonst relativ harmonisch zusammen lebten. Sie hat das dann manchmal auch angemerkt, aber auch nie wirklich versucht, Sex zu initiieren. Ich habe das vor allem durch viel SB kompensiert. Sie selbst brauchte es meiner Meinung nach eigentlich überhaupt nicht. Oft hatte sie dabei auch schmerzen. Wir konzentrierten uns sonst auf unser Studium und später auf die Jobs. Im Grunde arbeiteten wir den ganzen Tag und schauten Abends Filme oder trafen uns eben mal mit ihrer Schwester und der Familie und fielen dann müde ins Bett. Genau genommen hatten wir kaum gemeinsamen Interessen, was mir aber erst jetzt richtig auffällt. Wir hatten auch wirklich schöne Zeiten, haben viel gelacht und erlebt (insbesondere schöne Urlaube) und ich war im Grunde ganz zufrieden. Wir (und vor allem ich) wollten Kinder, aber es klappte lange nicht. Ich wurde dadurch immer unglücklicher. Schließlich erlebten wir doch noch unser Wunder mit dem ersten Kind. Weil sie inzwischen selbständig war, übernahm ich den Großteil der Elternzeit. Sie hatte dadurch ein total schlechtes Gewissen, aber anfangs lief es noch ganz gut. Irgendwann redete sie sich ein, ihr Sohn würde sie nicht lieben, weil er halt eine engere Bindung mit mir hatte (zum Glück denkt sie das jetzt nicht mehr), dann kam noch unsere Tochter, die sie so sehr vereinnahmte, dass sie auch deshalb noch weniger Zeit für ihren Sohn hatte. Sie war total überfordert mit Job und Kindern und machte mich immer mehr dafür verantwortlich. Ich muss dazu sagen, dass auch ich keine leichte Persönlichkeit war und in der Beziehung oft passiv aggressiv gehandelt habe. Wir haben lange mit ihren Eltern unter einem Dach gewohnt (sie leben jetzt nicht mehr bzw. nicht mehr hier) und mich hat vieles genervt, aber ich muss auch sagen, dass ich es vorgeschlagen hatte dort einzuziehen, weil sie, als wir am Studienort unsere erste eigene Wohnung hatten, jedes Wochenende sowieso dort hin gefahren ist. Ich konnte dann entweder mitkommen oder blieb alleine). Auch ein Riesenfehler von mir im Nachhinein. Ich glaube ich habe mit passiver Aggressivität sehr vieles kompensiert, dabei hätte ich einfach nur von Anfang an geradlinig für mich einstehen müssen und meine Grenzen wahren müssen. Die Phase nach der Geburt der Kinder hatte auch mich überfordert und ich verhielt mich besonders oft gereizt und eben passiv-aggressiv und sie ebenso. Das schaukelte sich total hoch und irgendwann blafften wir uns fast nur noch an und kümmerten uns ansonsten um die Kinder. Trotzdem kriegten wir uns immer wieder ein, schauten zusammen Fernsehen und schliefen dann ein, bis wir wieder geweckt wurden. Einerseits war ich genervt von ihr, andererseits versuchte ich, ihr alles Recht zu machen. Ich habe irgendwann erkannt, dass ich irgendwann angefangen hatte, sie für jeden kleinen Fehler zu kritisieren. Als mir das vor ca. 1.5 Jahren klar wurde, habe ich mir große Mühe gegeben und es ist mir gelungen, das abzustellen. Dafür wurde es von ihrer Seite aus dann immer schlimmer und ich nahm das hin, weil ich es auch irgendwie gerecht fand, weil es nur spiegelte, was ich davor getan habe. Aber es wurde immer extremer. Je mehr ich ihr entgegenkam, mich für mein Verhalten entschuldigte und dabei - um sie zu besänftigen (denn ich hatte großes Verständnis für die Belastung durch ihren wirklich stressigen Beruf und die Kinder) - mich auch für Fehler entschuldigte, die meiner Meinung nach gar keine waren, desto schlimmer wurde es.. Nach und nach warf sie mir an den Kopf, dass ich letztlich die Wurzel all ihrer Probleme sei. Man konnte mit ihr gar nicht mehr reden. Sie war auch öfter richtig aggressiv, verstand gar nicht mehr, wenn ich ihr etwas sagte und fühlte sich überall angegriffen, sie verbreitete schlechte Laune durch zynische Kommentare, wertete alles und jeden ab, schlief Sonntags Nachmittags auf dem Sofa ein und obwohl sie die Kinder sonst gut versorgte, hatte sie dann oft gar nicht drauf geachtet, was die Kinder mitbekommen oder nicht und zum Beispiel ironisch mit unseren 2 und 3jährigen Kindern geredet oder irgendwelche Äußerungen zu ihnen getätigt, die diese gar nicht verstehen konnten. Abends wenn wir mal reden konnten, steigerte sie sich oft in Schimpftiraden, provozierte mich am laufenden Band, indem sie wirklich unfaire Vorwürfe erhob und ich reagierte darauf so, dass ich versuchte zu argumentieren und sie zu besänftigen (ich habe wirklich sehr darauf geachtet, nie etwas unfaires zu ihr zu sagen). Ich unternahm, wenn sie am Wochenende schlief, dann selbst was mit den Kindern. Ich schob das auf Ihre Überforderung (später stellte sich heraus, dass sie betrunken war und mir fiel wie Schuppen von den Augen, dass sie seit unserer Tochter ca. 1 Jahr alt war, also vor fast 3 Jahren zur Alkoholikerin geworden war). Schließlich gestand sie mir irgendwann vor ca. 1 Jahr, dass sie mit einem anderen Mann Sex hatte (noch am gleichen Abend). Irgendwie gab es da ein paar Wochen vorher eine Berührung und dann war sie hin - und weg und besuchte ihn spontan in seiner Wohnung (auch da spielte Alkohol eine Rolle). Sie schämte sich dafür und sie fürchtete, dass ich ausraste. Ich fand die Sache aber an sich gar nicht schlimm, denn irgendwie hatte ich schon länger sexuell die Phantasie, dass sie sexuell aus sich rausgeht und auch mal Sex mit anderen hat. Das sagte ich ihr auch und erklärte ihr, dass es mich anmacht. Sie hatte dann auch im Laufe einiger Monate vielleicht 3 oder 4 mal Sex mit ihm, aber es hat ihr letztlich nichts gegeben und sie hat das ganze beendet, wobei sie auch mit ihm letztlich viel Streit hatte und (auch oft betrunken) beleidigende Nachrichten an ihn geschickt hat. Ich glaube es hat sie gewurmt, dass er auf ihre offensive Avance nicht so angesprungen ist, wie sie es erwartet hatte und sie hat ihn, nachdem alles vorbei war, noch einmal verführt, nur um die Genugtuung zu haben, dass er ihr erlegen ist. Nach meinem Eindruck hat er aber einfach nur die Früchte verspeist, die ihm auf den Teller gelegt worden sind (aber er hat sich kein bißchen aktiv um sie bemüht, nicht mal etwas zum Geburtstag geschenkt und alles mögliche war ihm wichtiger als ein treffen). Ich muss dazu sagen, dass die meisten Männer sie sicher attraktiv einschätzen würden, aber ich denke, man entwickelt bei ihr schnell ein "Störgefühl", das irgendwie abschreckt. Sie verhält sich einfach nicht so, wie man es sich bei einem normalen Flirt vorstellen würde. Zwischen uns gab es in dieser Zeit auch mehr Sex und das war ehrlich gesagt der beste, den wir je hatten, es ist dann aber wieder eingeschlafen. Sie kann ihre Affäre nicht mit ihren Selbstbild vereinbaren und hasst sich irgendwie dafür. Deshalb spreche ich es auch nicht an. Sie bekommt ihr Alkoholproblem meist in den Griff, nimmt Tabletten, die den Suchtdruck senken. Therapie will sie nicht machen und es wäre für uns finanziell auch eine ziemliche Katastrophe, weil sie selbständig ist (ich weiß natürlich, dass es sein müsste). Ich habe mich irgendwann wieder mehr mit PUA beschäftigt und mir ist klar geworden, dass ich von Anfang an sowas von Beta war. Mein Beruf war immer noch mein eigenes Gebiet, aber seit die Kinder da sind, habe ich immer versucht, im Rahmen des Möglichen auch den Beruf soweit zurückzuschieben, wie es nur ging, um möglichst viel für sie und die Kinder da zu sein. Und das war vielleicht im Nachhinein der Gipfel der Betaisierung, weil ich meine letzte eigene Bastion quasi für sie geopfert habe (ich habe ja den Job noch, läuft auch gut, aber ich habe mich quasi immer dafür entschuldigt, wenn ich etwas dafür tun musste). Mir ist es wichtig, mit meinen Kindern zusammenzuleben und möchte dies am liebsten in einer intakten Familie tun. Jedenfalls möchte ich für meine Kinder täglich da sein und es ist für mich keine Lösung, ohne die Kinder auszuziehen. Schließlich war ich für meinen Sohn auch in seiner Babyzeit die Hauptbezugsperson. Da meine Frau auch zu stolz ist, irgendwelche Hilfe anzunehmen (auch eine Eheberatung will sie nicht machen) würde sie das meiner Meinung nach auch nicht schaffen. Umgekehrt würde sie auch nicht mir die Kinder einfach überlassen. Ich weiß, dass unsere Kinder sie brauchen und sie ist auch sehr aufopferungsbereit und liebt ihre Kinder sehr. Ein Wechselmodell würde ich ihnen auch gern ersparen, außerdem glaube ich nicht, dass meine Frau gut kooperieren würde. Ich bin mir sogar sehr sicher, dass sie mich im Fall einer Trennung bei den Kindern abwerten würde und dass es für die Kinder schrecklich wäre, wochenweise zu wechseln (sie sind dafür auch echt noch zu jung). Ich sehe Ansätze, dass es uns gelingen könnte, das Ruder rumzureißen, wobei mir jetzt aufgegangen ist, dass mein eigenes Verhalten durchaus Auswirkungen auf ihres hat. Ich habe wieder angefangen, intensiv Sport zu machen, engagiere mich wieder mehr für meinen Job und ich sag ihr einfach, dass ich das mache. Ich erledige engagiert meine Aufgaben im Rahmen der Kinderbetreuung und Haushalt/Garten, versuche, immer emotional ausgeglichen zu sein, bin höflich zu ihr, aber ich entschuldige mich nicht mehr für meine Prioritätensetzung und erkläre ihr nicht mehr warum ich was jetzt tue und frage sie auch nicht mehr, ob das jetzt in Ordnung ist (natürlich treffe ich mit ihr noch die erforderlichen Absprachen wegen der Kinder und so). Seit ich das tue, hat sich ihr Verhalten merklich gebessert. Es gab in drei Wochen nur noch einmal Drama von ihr, als ich ihr gesagt hab, dass mich eine abfällige Bemerkung von ihr enttäuscht hat und dass ich nicht bereit bin, mich so behandeln zu lassen. Ich habe ihr zwar zugehört, bin aber immer ruhig geblieben bin und ich habe ihr gezeigt, dass es für mich eine Grenze gibt, wenn man mich absichtlich provoziert und es ist auch deutlich geworden, dass ich mich von ihr trennen würde, wenn sie mir durch ihr Verhalten zeigt, dass sie mich nicht mehr respektiert. Allerdings hatte sie auch da was getrunken. Wie so eine Trennung aussehen könnte weiß ich aber ehrlich gesagt nicht. Ich dachte eher daran, dass wir zwar weiter zusammen wohnen, aber eben kein Paar mehr sind (darüber habe ich mit ihr aber nicht gesprochen). Sie hat sich dann schnell beruhigt, sich entschuldigt, und die nächsten Tage liefen total harmonisch und sie hat mir auch Komplimente gemacht , mich angelächelt, mich gestreichelt, etc. Heute hat sie aber wieder getrunken und ich ertrag es kaum noch sie so zu erleben. Ich konzentrier mich dann auf die Kinder und ziehe mich von ihr zurück. Es ist schon eine seltsame Erkenntnis, dass ich mit allen Versuchen, ihr alles Recht zu machen, im Grunde genau das Gegenteil erreicht habe. Ich weiß, dass ein weiter und schwieriger Weg vor mir liegt, aber allein schon für meine Kinder lohnt es sich, an meiner Ehe zu arbeiten. Aber ich weiß auch, dass ich das nicht um jeden Preis machen kann. Ich weiß, Ihr werdet die Hände über den Kopf darüber zusammenschlagen, wie ich mich von Anfang an verhalten habe. Ich habe niemanden, mit dem ich darüber reden kann. So schonungslos habe ich mir das bislang auch selbst nicht eingestanden. Also würde ich mich freuen mal Eure Anregungen oder Perspektiven zu hören und vielleicht ging es ja auch jemandem ähnlich. Vielen Dank fürs Lesen, ist ja sehr lang geworden.
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1 PunktDanke! Soll ich jetzt das Rauchen aufhören? 😅 Das ist halt gar nicht mein "Style", fahr doch Superbike und trage Lederkombi! Vielleicht probiere ich ähnliches zu machen: (Startaufstellung selbst wird zwar schwierig, trotz dessen, dass ich ja (Hobby)Rennen fahre)
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1 PunktUm mal für die normies in die Presche zu springen, auch als jemand mit ner normalen bis sehr dünnen Figur kannste Badass aussehen. Die Kippe lass bitte weg wenn Sie nicht zu Deinem Gesamtpaket passt. Hier ein paar Beispiele von "Lauchs" die trotzdem was ausstrahlen. Der ganz rechts hat sogar kein vollen Bartwuchs und sieht auch mit ner Mundfotze stabil aus...weitaus besser als die anderen beiden meiner Meinung nach Jackpot wär natürlich wie hier vom Gesamtbild. Kriegste mehr als genug Likes und das sind sowas von YES Girls - musste fast nix mehr machen, Fieldtested. Musste aber halt aufbauen und abgefuckter aussehen.
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1 PunktTja "Body Positivity" geht eben nur in eine Richtung. Wir Männer sollen doch gefälligst fette äääh mehrgewichtige HBs akzeptieren. Aber im Gegenzug werden Männer unter 180 im OG gnadenlos abgesägt. Darum mein Tipp an alle unterdurchschnittlich grossen Männer: Meidet OG Im RL könnt ihr die fehlenden Körpergrösse mit Witz, Charme und anderen Faktoren wettmachen.
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1 PunktWenn ich mir das so durchlese, dann tönst du mir fast nach einem perfekten Kandidaten für ein Coaching von @Marcel Herzog oder einem anderen guten Coach. Einfach mal unter erfahrener Leitung schnell und nachhaltig die verflixte Approax Anxiety los werden, die dich so lähmt und andere sinnvolle Tipps und Tricks erhalten. Du kannst schon versuchen, das in Eigenregie zu schaffen, aber in deinem Alter würde ich mir die Zeit sparen und professionelle Unterstützung suchen. Sonst eierst du mit 40 immer noch so planlos rum und ärgerst dich warum du nicht früher in die Gänge gekommen bist.
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1 PunktWerter TE Erst dachte ich easy...Du hast ihr Deine Grenzen kommuniziert...sie weiss Bescheid...lass laufen...wenn sie drüber geht...ihr Pech...oder Glück egal. Aus die Maus. Dann aber das: Nachholen. Damit nicht missinterpretiert werden kann. Alles Andere sagt das Hauptstadtkätzchen sehr treffend. Gedanke am Rande zur Gesprächsführung...wenn so Fragen auftauchen neigen viele dazu blitzschnell antworten zu wollen. Besser: Erst mal Fragen was sie damit meint und, weil es gerade ihr Thema ist, sie fragen wo denn ihre Grenzen in diesem Kontext liegen...danach antworten oder gegebenenfalls mitteilen man würde sich das überlegen und ihr zeitnah mitteilen. Es gibt kein Ich habe zuerst gefragt Kindergarten oder Bringschuld einer Antwort. Wer ein Thema in den Raum wirft und um Antwort ersucht/ bittet muss in Vorleistung treten. LeDe
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1 PunktIch verstehe Argumente. Nur sind sie leider einfach dumm oder falsch. Und wenn es "nur" um einen von vielen Faktoren gehen soll, welcher bei der eigenen Partnerwahl Relevanz haben darf, dann wäre das Thema nicht das was es ist. Es ist antsrengend gegen so viele Fehlannahmen (logische Fehlschlüsse) als auch Fehlinformationen gegen zu argumentieren (siehe die Bücher und Studien auf die verwiesen wurde. Allein die Tatsache dass eines dieser Bücher literally nur aus Charts besteht, ich habe gut gelacht). Es ging mir auch nie um fair oder unfair. Ich habe diese Wörter bisher hier kein einziges mal verwendet, wtf. Ganz im Gegenteil sogar, ich sehe absolut kein Ungleichgewicht im Dating. Ich sehe lediglich das was auch vorher schon der Fall war (der Mann bietet an, die Frau wählt aus). Über Apps brauchen wir nicht sprechen. Es ist auch (zumindest von mir) unbestritten dass viel Sex beim Mann einen anderen gesellschaftlichen Stellenwert hat als bei der Frau. Und auch das habe ich nicht bemängelt oder zum Diskussionspunkt gemacht. Es ist unverhältnismäßig schwieriger sich z.B. die Arbeit zu machen, die sich eine @capitalcat machte tatsächlich mehrere Studien durchzulesen, um z.B. Punkte herauszuarbeiten die mindestens zweierlei interpretiert werden können. Als einfach neuen Quatsch zu behaupten. Ich bleibe dabei, die Grundannahme "viel" Sex sei grundsätzlich und alleinstehend eine redflag, das ist Quatsch. Ganz allein schon aus dem Aspekt wenn ich mich z.B. hinstellen würde und sage "Nur Jungfrauen taugen für langfristige Beziehungen". Jo... bisl utopisch, nicht? Als ein Faktor von vielen wäre es nicht diskussionswürdig und dann gäbe es diesen Thread auch nicht. Die Grundannahme des Themas hier, der nicht vorhandene Lösungsansatz UND die Beispiele/Vergleiche die herangezogen werden (welche wirklich seltenst realitätsnah sind) lassen nur einen Schluss zu -> die Idee wurde nicht zuende gedacht. Ganz einfach. Eigens gesammelte Erfahrungen schön und gut aber auch diese dürfen (und müssen sogar) angezweifelt werden. Zumindest deren Aussagekraft. Das liegt doch auf der Hand.
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1 PunktNein. Es baut darauf auf: "Ich möchte eine Familie gründen. Frauen berichten mit zunehmender Partnerzahl mit höherer Wahrscheinlichkeit, dass sie unglücklich in der Ehe sind. Sie sind gleichzeitig diejenigen mit geringerer Frustrationstoleranz (scoren mit Einsatz Pubertät schlagartig höher im Aspekt Neurotizismus. Der Wert bleibt ihr Leben lang hoch.), negative Situationen treffen sie härter. Und DAZU kommt noch dazu, dass mit über 80% Wahrscheinlichkeit Sie dann die Scheidung initiieren wird. Also der fragilere und impulsivere Partner der Partnerschaft, der Unglück schlechter aushält, ist auch derjenige, der dann die Reißleine zieht. Wie maximieren ich die Chance als Mann, dass meine Familie zusammen bleibt? " Das steckt dahinter. Fühlt sich die Frau dir mehr verbunden, einfach mal angesehen von den Hormonen auch Rabbits Beispiele der gemeinsamen einzigartigen (!) Erinnerungen dazunehmend, hält sie einfach trotz negativer Zustände mehr an der Partnerschaft fest. Und das ist der Punkt: Grade mit Kindern ist es vielleicht auch mal Jahre lang hart. Darauf baut das "Konstrukt" auf. Wenn man keine Kinder will, kann man das ja eher verkraften und alles etwas lockerer sehen, wenn die Frau sich vermeintlich/vermutlich/wissen wir nicht zu 100%/x nicht mehr so stark an dich binden kann. Aber wenn du Kinder willst, eine Familie, ist das eine ganz andere Herausforderung, dementsprechend willst du als Mann die Erfolgswahrscheinlichkeiten so hoch haben wie du kannst. Das sind faire Punkte. Und das stört mich an der Diskussion: Dass es da kein Einräumen ä la "Hmmm, ja, stimmt schon, die 30. Trennung führt man früher und rigoroser durch als die 2." oder "Hmmm jau, ist schon wahr dass Frauen neurotischer sind und eine geringere Frustrationstoleranz haben." oder "Hmmm, also wenn das stimmt, dass Frauen tatsächlich mit mehr Partnern wahrscheinlicher berichten, unzufrieden zu sein, und sie tatsächlich auch noch diejenigen sind, die dann die Trennung initiieren, dann verstehe ich die Sorge der Männer um ihre Zukunft und die ihrer Familie." Im Grunde sind das Männer, die die wichtigste Entscheidung ihres Lebens einfach so erfolgversprechend wie möglich treffen wollen. Stichwort Kinder und Familienzusammenhalt. Sie (dazu gehöre auch ich) sind besorgt. Das könnte man auch einfach mal akzeptieren, insbesondere, wenn die Begründung gar nicht so schlecht formuliert ist: Dass das (junge) Männer sind, die Angst haben, dass ihre wichtigste Lebensentscheidung vielleicht auf nicht so stabilen Füßen steht, wie sie könnte. Da könnte man auch einfach mal sagen: "Ich verstehe dich. So, wie du das formulierst, würde mir das auch Sorgen machen. Folgende Punkte sind vielleicht nicht so hart, wie du denkst, da könntest du dir das Leben eventuell leichter machen: (...)." Man könnte also vielleicht einfach mal anstatt der üblichen hauptsächlich auf Moral basierten Angriffen den Konservativen Verständnis entgegenbringen. (vorausgesetzt, der Konservative hat nicht zuvor bereits seinerseits das Gift in die Diskussion gebracht durch Abwertung, Beleidigung o.ä.). Denn das sind dann Wertungen wie "peinlich peinlich"': Es sind moralische Argumente. Nicht faktische. Wie gesagt: Man könnte dem Konservativen da einfach mal Verständnis entgegenbringen, dass er Schiss hat, dass er seine wichtigste Entscheidung im Leben verkackt und er bye bye zu dem sagen muss, was ihm am wichtigsten ist: Die eigene Familie. Am Ende ist die Diskussion zu dem Thema genauso vielversprechend wie als Kapitalist in ein linksgrünes Forum zu gehen und dort darüber zu diskutieren, dass jene Ideen von sozialer Gerechtigkeit und kommunistischer Wirtschaftsausrichtung schön klingen, aber in der Realität nicht funktionieren. #gowokegobroke Ist hier auch so. Wenn die Basis ein hedonistischer Lebensstil (Zitat quick google: "Ein hedonistisch denkender Mensch richtet sein Leben auf Genuss aus. Er strebt nach allem, was ihm ein gutes Gefühl gibt." oder "Allgemein ist damit eine Lebenseinstellung gemeint, die auf Glück, Genuss und die Freude des Augenblicks abzielt." ) ist, greift man als Konservativer, für den Pflicht, Struktur und Disziplin an erster Stelle stehen und nicht momentaner Genuss, ja direkt Grundsätze des aufgestellten Weltbildes (keine Wertung an der Stelle) an. Das ist genauso, als wenn man in ein konservatives Forum ginge und dort dann Woodstock anpreist. Das wird dann von den Konservativen dort natürlich auch direkt angegriffen, weil es an den deren Grundfesten rüttelt. Vielleicht müssen wir uns an dieser Stelle einfach die Frage stellen, ob wir hier im Forum beide Vertreter (Konservative und Moderne (?)) haben wollen, man also die Grundsätze erweitert und jene auch zulässt, oder ob es strikt ein "Anti-Kapitalist-Forum" oder strikt "Evolutionstheorie und keine Religion" - Forum o.ä. (you get my point) sein soll und dementsprechend jene Themen nicht diskutiert werden. Müssen wir uns halt fragen, was wir/die Forumsbetreiber wollen: Akzeptiert man zB die Auslegung von Studien, die pro konservativen Standpunkt gehen, oder (aufgrund Grundsätzen) lassen wir jene nicht zu, zweifeln alles an, suchen die Schwachstellen, bemängeln Methodik etc. etc. und es wird nur akzeptiert und als "richtig" zugelassen, was den Grundsätzen entspricht, wo eben beschriebene Kritik an Studien, die pro Grundsätze sind, abgecancelt wird, weil jene eben "in alignment" mit den Grundsätzen und daher als "richtig" und nicht angreifbar eingestuft werden. Das hat @General Beta schon vor ein paar Jahren mal gesagt und ich glaube hier auch nochmal @Lance-Hardwood: "Die" richtigen" Leute hier entscheiden, was richtig ist." Also was wollen wir? Links? Rechts? Oben? Unten? Mitte?
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1 PunktWerter Diskutierende Ich greife mal die Unterhaltung auf: Unser unterbewusstsein. Ich krieg asap n Abturn für was ernsthaftes, isso kann ich nix für. Kenn auch außer hier im Forum keinen Mann den es nicht stört. Bei dem was andere im echten Leben sagen bin ich mit 15-20 schon der der "sich vor gar nix ekelt". Unabhängig der Zahlen und auch eher allgemein für alle Screeningpoint, Redflags und Grenzen relevant. Da hat Biff recht. Wenn man, weil das Umfeld dies und das so handhabt, jene Postulate und Werte etc. ungeprüft übernimmt, dann braucht man sich nicht wundern damit konfrontiert in die Bredouille bis Sinnkrise zu geraten. In vielen Fäden hier haben wir Themen wie "Frau/ Mann ging fremd...was tun?", "Frau/ Mann will mich ändern, was tun?", oder wie hier jetzt "Frau/ Mann hat zu viel gefickt...ich liebe sie/ ihn aber was tun?" oder ähnlich. Im Vorfeld wüssten die allermeisten was sie in diesen Fällen täten...treten sie dann ein sieht es nicht selten anders aus. Da beginnt man Wertigkeiten verschiedenster Art abzuwägen. Woher rühren diese vermeintlichen Dilemmata? Nach meinem Dafürhalten trägt zum grossen Teil das für sich selbst ungeprüfte Übernehmen von vermeintlichen gesellschaftlichen Standards, des SC, der Familie etc. dazu bei. Salopp gesagt...alle sehen das so, so auch man selbst....aber ohne zu wissen warum. Besser: Das Abwägen vorher machen...damit geht das Hinterfragen der eigenen Werte zwangsläufig einher. Dann kommen Fragen - nun wieder Beispielhaft auf den Bodycount bezogen - was der Unterschied zwischen 5 und 10 Ficker ist. Der Alterskontext springt rein etc. Man stelle sich vor man steht mit 55 Jahren aus irgendeinem Grund alleine da...datet ne Frau...und dann erzählt sie einem was von 5 Typen, obwohl auch schon 50...da denke ich als erstes...frigide sofern sie nicht mindestens 25 Jahre verheiratet war. Jeder sich nicht ganz dumm anstellende Mann, und dieses Forum hier kann sehr gut dabei unterstützen Dummheiten zu vermeiden, hat 'nen höheren Indexwert in dem Alter. Wenn man tatsächlich weiss warum man Dinge, Eigenschaften, Attitüden etc. nicht will dann gibt es keine Dilemmata...höchstens ein nochmaliges Abfragen ob der Status quo noch gilt da man sich mit der Zeit auch selbst verändert und sich eigene Werte verschieben können.. Radar Love - Golden Earring So muss es sein. Was zu beweisen war. Konfrontiert man Leute mit ihren Lächerlichkeiten wollen sie es nicht erst gemeint haben...war dann irgendwie nur Ironie...Sarkasmus...oder Übertreibung und Sonstiges. Muss Dich enttäuschen...bin kein 1%er. LeDe
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1 Punktdanke für den Subkulturen Thread, gleich mal alte Erinnerungen hochgeholt:
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1 PunktIch will die mädels jetzt nicht verteidigen oder sowas aber das läuft meistens unterbewusst bei denen ab. Die haben ein scheiss tag, fühlen sich einsam, sind depri und haben ein schlechtes Selbstwertgefühl also schmeißen sie tinder an damit sie ein paar ego booster bekommen. Man schreibt dann mit paar typen ohne überhaupt wirklich die Intention zu haben sich zu treffen. Ist eher traurig das ganze. Die ganze online dating bubble ist für mich ein trostloser ort voller red flags, deswegen würde ich es sowieso meiden.
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1 PunktDann lass halt den Status weg und ignorier sie komplett. Wenn Frauen jemanden "eifersüchtig" machen wollen, denken sie genau so und machen genau das. Funktioniert zwar nie bei mir. Aber weißt du warum sie das tun? Weil sie das eifersüchtig machen würde und sie glauben, wenn sie solche Fotos hochladen funktioniert es auch anders rum. Daher habe ich den Beweis, dass sie das triggert. Ich kann dich beruhigen, ein Foto von ein paar Gläsern ist halt harmlos. Du postet ja kein Foto wie dir zwei Frauen um den Hals hängen, das wäre proletisch und negativ für dich. Zwei Gläser zu posten könnte auch mit nem Mann sein, oder ner Frau. Sie wird sich fragen, wer ist die zweite Person und erstmal feststellen, dass du ein sozialer Mensch und beliebt bist. Und genau das werden auch deine anderen Leute auf Whatsapp denken. Das fällt überhaupt nicht negativ auf dich zurück. Ja ich gebe zu, es ist leicht manipulativ nur dafür ein Foto hochzuladen. Aber so funktioniert die Welt heute nunmal. Über Aufmerksamkeit über Social Media. Hast du dort keine Aufmerksamkeit, musst du das durch viel mehr Aktivität an öffentlichen Orten ausgleichen. Hast du mal den Spruch gehört, dass es viele gute Typen gibt, die sich nur nicht gescheit vermarkten können? Gilt im Job, aber auch beim Kennenlernen von Frauen. Wenn Frauen nicht sehen, wie toll tu bist, wie gut du aussiehst, wieviel Kohle du hast, wie sozial du bist, glauben sie es dir nicht. Du sohlst nicht damit prahlen. Und das ist ja die Kunst des Selbstmarketing. Du kennst es sicher auch, die Typen, die ihr Monatsgehalt für den Benz und teure italienische Kleidung ausgeben, dafür mit 29 noch bei Mutti wohnen. Alles Selbstvermarktung...
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1 PunktIst das nicht verständlich? Du findest, ich sollte mit 28 eine Karriere als Tänzer anfangen? Es gibt schon nen Unterschied zwischen "Ich brenne nicht für meinen Job" und "ich mag meinen Job nicht." Ich fühle mich wohl und wertgeschätzt und gleichzeitig freue ich mich auf den Feierabend, weil ich mein Leben mag. Ich möchte auch mal anmerken, dass es wirklich keine Neuheit ist, dass Leute nicht für ihren Job brennen oder ihren Job nicht mögen. Mir kann keiner erzählen, dass es eine Generation gibt, wo der Großteil nur Jobs ausübt für die sie leidenschaftlich brennen. Leute haben früher im Schnitt härter gearbeitet, ja. Warum? - Ihnen wurde erzählt, dass sich harte Arbeit immer lohnt. - Sie kannten keine Alternativen. Erst mit dem Internet wurde Leuten klar: "Warte, es gibt Leute, die den selben Job machen wie ich, aber keine 80 Stunden Woche haben? Und in dem Betrieb bekommt man für die selbe Arbeit mehr Geld?" - Technologie, die heute einiges vereinfacht, war noch nicht da.
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1 PunktJa mit der Moralkeule habe ich gerechnet. Das ist die grosse Jokerkarte, mit der die Ärzte und Pfleger die ganze Zeit verschaukelt werden: "aBeR dEnKt dOcH MaL aN dIe aRmeN PaTieNteN!!!111" Manchmal müssen Opfer gebracht werden für das höhere Wohl. Die Ärzte und Pfleger können nicht rumheulen wegen den unmenschlichen Bedingungen, sich aber weigern, die Comfortzone zu verlassen. Manchmal braucht es harte, unpopuläre Entscheidungen und Aktionen, weil sonst alles nur noch schlimmer wird. Um damit auf dein konkretes Beispiel zurückzukommen: Wenn das Personal fehlt, weil keines eingestellt wurde oder nicht fähig ist zu helfen, weil den Eingestellten die Fähigkeiten fehlen, dann sterben die Leute auf der Notaufnahme genau gleich.
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