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  1. 2 Punkte
    Selbstbewusstsein und kommunikative Fähigkeiten haben in ihrer Außenwirkung einen starken Zusammenhang. Frauen finden einen Mann, der mit seinen Geschichten, Anekdoten oder Anweisungen Leute begeistern kann, unglaublich anziehend. Im Volksmund heißt es „Reden ist Silber. Schweigen ist Gold.“ Ich weiß nicht, wie jener Spruch entstanden ist, aber die Menschen, die ihn zu hören bekommen haben wohl alle eines gemein: Sie sind keine guten Redner. Ihre Ausführungen sind langwierig, langweilig und sie versprühen keine Energie. Die Zuhörer werden nicht mitgenommen auf jene wundervolle Reise der Worte, wo man förmlich an den Lippen des Erzählers klebt. Die alten Griechen nannten dies Rhetorik, was so viel heißt wie „Redekunst.“ Die besten Rhetoriker nutzen seit jeher diese Kunst, um ihre Zuhörer von einer Aussage zu überzeugen oder sie zu einer bestimmten Handlung zu bewegen. Übertragen auf unseren Dating-Kontext kann das unterschiedliche positive Folgen haben. Durch gutes Erzählen kannst du: - Die Frau von dir überzeugen und sie dazu bringen sich mit dir zu treffen (wie z. B. im Punkt der Eigenerzählung in der Kommunikationsstruktur „Vom Ansprechen zum Date“) - Die Gruppe anführen und sie zu den Aktionen aus dem Abschnitt „Werde der Strippenzieher“ bewegen - Interessant und spannend wirken - Oder einfach die Aufmerksamkeit anderer Menschen genießen Um das zu erreichen beginnen wir bei dir, genauer gesagt in deinem Inneren. Klingt im Moment noch komisch, aber gleich wird sich der Nebel lichten Für das Erzählen ist nicht nur deine Kommunikation alleine zuständig. Mit Hilfe deiner Sprechwerkzeuge bringst du deine innere Gedankenwelt nach außen. Wie genau du dir diese innere Welt vorstellst, ist bereits ausschlaggebend dafür, ob deine Geschichte Leute beeindrucken kann oder nicht. Viele machen den Fehler Geschichten aus einer Art Dritte-Person-Perspektive zu erzählen. Sie sagen: „Paris ist eine wundervolle Stadt. Der Eiffelturm ist echt riesig und den muss man einfach gesehen haben.“ Was fällt auf? Obwohl hier jemand eine Anekdote zum Besten geben möchte, enthält das Gesagte fast keine Beziehung zum Erzählenden. Stattdessen redet er über die Stadt im Allgemeinen und benutzt anschließend auch noch das Wort „man“ anstatt sich selbst in die Geschichte einzubauen. Hey, diese Sätze könnte auch jemand von sich geben, der nie in Paris war und nur darüber in Wikipedia gelesen hat. Anekdoten werden nur dann interessant, wenn sie einen Bezug zum eigenen Leben und Erleben haben. Aber nicht verzagen: Es gibt einen Trick, um automatisch mehr aus der Ich-Perspektive zu erzählen. Sehe das, was du sagen willst aus deinen eigenen Augen UND erzähle aus deinen eigenen Augen. Stelle dir deine Handlung in Bildern vor. Und diese Bilder siehst du NICHT aus der Kameraperspektive, sondern erlebst alles mit deinen eigenen Augen. Lasse ein Video der Situation ablaufen, in dem es dir innerlich so vorkommt, als wenn du noch mal alles mitmachst. Auf diese Weise verwurzelst du dich fest in deiner Geschichte und sie wirkt authentisch und spannend, da du selbst erneut durch alle Emotionen durchgehst und diese sich durch deine veränderte Kommunikation auf deine Zuhörer übertragen können. Das ist der richtige innere Weg. Im Äußeren musst du deine Wahrnehmung für deine Sprache schärfen. Reflektiere, was du redest selbst und schaue ob du ein typischer „distanzierter“ Erzähler bist, der andauernd aus der dritten Person heraus berichtet. Achte auf Signalwörter wie z.B. „man“ oder darauf ob du anstatt „ich habe mir in Paris den Eiffelturm angeschaut“ sagst: „Der Eiffelturm in Paris der ist riesengroß“. Streiche alles, was beim sich Erzählen nicht auf dich bezieht. Ein nächstes –typisch männliches- Problem ist das zu rationale Erzählen. Damit die Empfänger die Geschichte interessiert, muss sie vor Emotionen nur so strotzen. Die oberste Priorität für gutes Reden ist nicht die Vermittlung von Fakten, sondern die Erschaffung von Emotionen. Wenn du den vollen Einblick erhalten möchtest, wie emotionsgeladen Frauen sich ausdrücken, kannst du in die Niederungen weiblicher Literatur absteigen und dir diverse Bücher von Rosamunde Pilcher zu Gemüte führen. Wenn du dir das Horrorkabinett dort ersparen möchtest, lies einfach weiter. Falsch: „Ich tauche im Urlaub gerne. Beim Tauchen sehe ich immer verdammt viele Fische, die man sonst nur aus dem Fernsehen kennt. Einmal habe ich sogar einen großen weißen Hai gesehen, das hatte ich echt Angst.“ Richtig: „War irgendwer von euch im Urlaub schon mal tauchen? Das ist echt zu meiner großen Leidenschaft geworden. Letztes Jahr war ich in Thailand. Und was ich da gesehen habe, war echt atemberaubend. Als ich dort das erste Mal im Meer herum getaucht bin, hatte ich das Gefühl in einem Aquarium zu schwimmen. Alles war so schön bunt und schillernd und die kleinen Fische sind so nah um mich herum geschwommen, dass es sogar gekitzelt hat. Aber das heftigste kommt noch: Wer von euch hat schon den Film „Der weiße Hai“ gesehen? Und fandet ihr den auch so gruselig, wo immer diese Musik einsetzt, wenn der Hai sich nähert? Auf jeden Fall tauche ich gerade durch einen Fischschwarm und auf einmal sehe ich in nur 20 Meter Entfernung einen Hai auf mich zukommen. Mein Herz fing an wie wild in meiner Brust zu hämmern und in meinem Kopf waren gleich Gedanken à la: „Das wars, verabschiede dich von deinem schönen Leben.“ Er kam näher und näher und ich war wirklich starr vor Angst. (Pause) Stellt euch das mal vor, da kommt ein Riesenhai mit messerscharfen Zähnen direkt auf euch zu geschwommen und ihr kommt da einfach nicht weg. Und mit jedem Meter, den er näher kommt, steigt euer Herzrasen immer mehr. Er war nur noch 2-3 Meter weg, und ich sah keine Möglichkeit zur Flucht. Dann war er direkt vor mir UND… Er war ungefähr so groß wie eine Katze. Es war ein süßer, putziger kleiner Hai, vor dem ich so eine Panik hatte. Ich habe gar nicht daran gedacht, wie sehr das Wasser und die eigene Vorstellung Gegenstände in der Ferne verzerren können. Jetzt sag nicht, dass das Negativ-Beispiel übertrieben ist. Typen, die eine so interessante Story par excellence zerstören, gibt es zuhauf. Aber lass uns lieber den Fokus auf das richtige Exempel legen, denn an diesem Beispiel zeige ich dir auf, wie selbst eine Briefmarkensammlung zum Abenteuerland werden kann. 1. Der persönliche Bezug : „War irgendwer von euch im Urlaub schon mal tauchen? Nicht erst seit dem berühmten Märchenanfang „es war einmal…“, weiß man, dass eine gute Einleitung essentiell ist. Sie ist dafür da, dass die Leute ihre Ohren spitzen. Wenn du möglichst viele Zuhörer aktivieren willst, stelle einen persönlichen Bezug zu ihnen her. Wenn sich jemand direkt angesprochen und beteiligt fühlt, gewinnt das Gespräch stark an Interesse für ihn. Es ist wichtig den persönlichen Bezug gleich zu Beginn herzustellen, aber noch wichtiger ist es (vor allem bei längeren Geschichten) ihn ungefähr alle zehn Sätze erneut einzubauen. So holst du ihn nicht nur am Anfang in die Story, sondern hältst ihn auch darin. Das weitere Beispiel dafür in der Tauch-Erzählung ist: „Wer von euch hat schon den Film „Der weiße Hai“ gesehen? Und fandet ihr den auch so gruselig, wo immer diese Musik einsetzt, wenn der Hai sich nähert?“ Wie du hier siehst, musst du für den persönlichen Bezug Vorannahmen treffen. Das ist gar nicht so schwer, denn die psychologischen Grundmuster sind bei normalen Menschen gleich. Es gibt angstauslösende Signale, die bei fast jedem Menschen Angst verursachen. So ist es ein leichtes von den eigenen Gefühlen in einer Situation auf die Gruppe zu schließen. Weitere Möglichkeiten persönlichen Bezug herzustellen sind: „Kennst du auch das Gefühl, wenn du ganz gespannt auf etwas bist…“ „Ist es dir auch schon mal passiert, dass du totalen Hunger auf etwas hattest…" „Vielleicht hattest du es schon mal, dass du so große Lust aufs Küssen hattest, dass…“ Am Anfang der Geschichte reicht ein einfacher „Aufhänger“, der ähnlich wie ein persönliche Frage oder Umfrage wirkt. Später kannst du den Bezug auch immer mehr mit Emotionen verknüpfen, die man dem Gegenüber attestiert. Angst aus einer Art Abenteuer heraus ist sogar eine Emotion die du verwenden kannst. Ansonsten berücksichtige besser positive Emotionen, da niemand gerne dauerhaft negative Gefühle suggeriert bekommt. 2. Kraftvolle Wörter und Adjektive „Das ist echt zu meiner großen Leidenschaft geworden. […]Und was ich da gesehen habe, war echt atemberaubend.“ Was für einen Effekt haben diese zwei Sätze auf dich? Hast du nicht auch das Gefühl, dass der Erzähler wirklich ein begeisterter Taucher ist, der in seinem Sport vollkommen aufgeht? Die meisten Empfänger würden das so unterschreiben. Wenn du die Begeisterung für eine Sache vermitteln willst –schließlich ist alles begeisternd, was du in den Äther schickst- dann musst du dafür die geeignete Sprache wählen. „Tauchen ist echt nett/cool!“ ist keine Wortwahl, die deine Erzählung unterstützt, sondern im Gegenteil, sie total runterzieht. Gewöhne dir an, ausdrucksstarkes Vokabular anzueignen. Wörter, in denen schon im Wort alleine eine gewisse Sprachgewalt steckt. Benutze mehr kräftige Adjektive, die nur auf eine Art und Weise verstanden werden können. Klar einerseits ist es wichtig spannende Hobbys zu haben, das ist logisch. Aber auf der anderen Seite kann selbst ein Stuntman keine Zuhörer für seine Arbeitserzählungen finden, wenn er seine Tätigkeit nicht mit den gebührenden Worten beschreibt. Also beende deine neutrale Ausdrucksweise und benutze Wörter, die pure Emotionen sind. So fesselst du deine Zuhörer. 3. Komme auf den Punkt: „Letztes Jahr war ich in Thailand. Und was ich da gesehen habe, war echt atemberaubend. Als ich dort das erste Mal im Meer herum getaucht bin, hatte ich das Gefühl in einem Aquarium zu schwimmen. Alles war so schön bunt und schillernd und die kleinen Fische sind so nah um mich herum geschwommen, dass es sogar gekitzelt hat.“ Gerade Männer, die einen akademischen Hintergrund haben, oder Typen, die ein bestimmtes Fachwissen haben, driften immer wieder in das Herunterleiern von belanglosen Inhalten ab. Richtig, eine gewisse Anzahl von Fakten und Inhalten muss eine Erzählung enthalten, aber oft ist hier weniger gleich mehr. Dieses Beispiel illustriert gut, dass wirklich nur das nötigste an Inhalt dargeboten wird. Der Erzähler erwähnt NICHT: - dass er nicht auf der Insel Phuket, sondern auf einer kleinen Nachbarinsel tauchen war - was alles zu einer Taucherausrüstung dazu gehört - dass der Hai letztendlich ein Katzenhai war, der für Menschen keine Gefahr darstellt und in diesen Regionen oft mit dem weißen Hai verwechselt wird - welche Fischarten er genau gesehen hat und was ihr lateinischer Name lautet Denn das sind alles Fakten, die dem Hörer keinen Mehrwert bieten. Für ihn wäre diese Zusatzinfo nicht von Bedeutung, sondern im Gegenteil langweilig und ablenkend. Männer zeigen durchaus noch eine gewisse Zuneigung für gewisse Details, aber bei deinem Zielobjekt Frau führt das nur zu großen Fragezeichen. Diese Fragezeichen kannst du noch besser vermeiden, wenn du deinen Redestil vereinfachst. Es ist nicht nötig hochgestochen zu reden, um in diesem Kontext zu überzeugen. Im Gegenteil, je einfacher du es hältst, desto mehr wenden sich die Leute deiner Erzählung zu. Deine Erfolgsformel lautet somit: Fachwissen und Schnick-Schnack einfach mal stecken lassen. 4. Pausen einbauen: „Er kam näher und näher und ich war wirklich starr vor Angst. (Pause) Stellt euch das mal vor…“ Die Spannung einer Geschichte wird deutlich durch das richtige Setzen von Pausen bestimmt. Im Theater gibt es das retadierende Moment, das den Höhepunkt des Stückes hinauszögert und dadurch die Spannung ins Unermessliche steigert. Diese Technik kannst du dir beim Erzählen zu Nutze machen, indem du einfach eine zwei- bis drei-sekündige inhaltliche Pause einbaust, in denen du einen Schluck Wasser trinkst, dich räusperst und währenddessen einzelne Personen direkt anschaust. Zu betonen ist, dass du die Pausen sehr sparsam gebrauchen musst. Nur wenige Geschichten vertragen mehr als zwei eingefügte Unterbrechungen. In Maßen eingesetzt ist dieses Stilmittel jedoch die Wucht in Tüten. 5. Langsam und deutlich sprechen: Jeder weiß es, doch die wenigsten tun es! Wenn du dich öfter darüber wunderst, warum dir so wenige Leute zuhören oder sie sogar sagen, dass du nuschelst, dann trainiere deine Aussprache. Die beste Geschichte ist nichts wert, wenn man nur die Hälfte von ihr versteht. Nimm mit einem Mikrofon und einem Aufnahmeprogramm dich so auf, wie du normalerweise sprechen würdest. Anschließend höre dir die Aufnahme an. Wie ist dein Sprechtempo, sprichst du zu schnell? Verschluckst du einzelne Vokale, Konsonanten oder sogar ganze Wörter? Es gibt effektive Trainingsmaßnahmen um deine Aussprache zu verbessern. Ziehe das folgende Programm für einen Monat durch und nehme dich anschließend erneut auf, um die Unterschiede wahrzunehmen. 5.1. Spreche jeden Morgen 5 Minuten mit einem Weinkorken in deinem Mund. Fixiere den Weinkorken mit deinen Schneidezähnen und achte darauf so deutlich wie möglich zu sprechen. Was du sagst, ist vollkommen egal. Wichtig ist, dass du 5 Minuten lang in einem guten Redefluss bist. 5.2. Wenn du zu schnell redest, dann übe die Vokale länger auszusprechen. Langsamer Sprechen erreichst du nicht alleine durch Pausen zwischen den einzelnen Wörtern. Darüber hinaaaaauuuus muuuuusst du jeden Morgen 2 Minuten lang die Vokale so richtig weit auseinanderziehen. 5.3. Erhöhe die Flexibilität deiner Lippen und deines gesamten Sprechapparats durch selbst-designte Zungenbrecher. Suche dir ein zusammengesetztes, nicht zu kurzes Wort wie zum Beispiel „Automobilindustrie“ und zerlege es Schritt für Schritt in alle seine möglichen Bestandteile. So wird aus Automobilindustrie: · Automobilindustrie · utomobilindustrie · tomobilindustrie · omobilindustrie · mobilindustrie · obilindustrie · bilindustrie · ilindustrie · lindustrie […] 6. Italienisch erzählen Beim italienischen Erzählen geht es nicht darum, wie von der Wespe gestochen die Hände durch die Luft zu werfen. Das ist bereits zu viel. Dennoch kann man sich von unseren italienischen „Fuchtelern“ doch einiges abschauen. Mit „italienisch erzählen“ meine ich die Art und Weise die wichtigsten Punkte deiner Geschichte mit einer Handbewegung zu betonen. Außerdem bedeutet es, gewisse Inhalte nicht nur erzählerisch, sondern zusätzlich mit den Händen darzustellen. Wenn der Taucher z.B. erzählt, wie er starr vor Angst war, kann er das mit seinem Körper ausdrücken. Das sorgt dafür, dass die Empfänger der Geschichte besser folgen können, da der Content nicht nur auditiv, sondern zusätzlich visuell aufgenommen wird. 7. Nicht leiser werden: Was deine angemessene Lautstärke ist, ist natürlich schwierig in einem Buch zu beschreiben. Das kannst du aber ganz einfach selbst sehen, anhand der Mimik und gesamten Körpersprache deiner Gesprächspartner. Das ein oder andere Mal wirst du auch schon bemerkt haben, dass sich Hörer von dir abwenden. Egal ob in der Einzelsituation mit nur einer Frau oder in der Gruppensituation: Mache nie den Fehler –und ich betone NIE- dann leiser zu werden. Es ist eine gängige menschliche Reaktion bei Nicht-Beachtung so lange leiser zu werden, bis man komplett verstummt ist. Du hingegen drehst den Spieß um und wirst ein Stückchen lauter um die Zuhörer wieder an dich zu binden. 8. Jeden in der Gruppe angucken: Gerade bei größeren Gruppen (ab 4 aufwärts) passiert es immer wieder, dass sich der Erzählende vom Blickkontakt her eine Fixperson in der Gruppe sucht, die er anschaut. Blickkontakt im Gespräch ist dafür da, dass der Gesprächspartner merkt, dass die Story ihm erzählt wird. Wird er jedoch nicht angeschaut, fühlt er sich nicht als Angesprochener und wird seine Aufmerksamkeit schnell etwas Neuem zuwenden. Deswegen nimm dir vor: Schaue im Gespräch mit Gruppen jeden Einzelnen zwischendurch immer mal wieder an, damit er sich angesprochen fühlt. Hast du das Gefühl, dass jemand beginnt sich dem Gespräch zu entziehen, dann fixiere ihn kurz. Auch in der Einzelkonversation mit einer Frau ist es ebenso wichtig, dass du ihr oft Blickkontakt schenkst. Noch ein Zusatztipp: Wenn Frauen oder deine Freunde manchmal nicht beachten, wenn du etwas sagst, dann fange an, sie als Ankündigung leicht an der Schulter oder am Arm zu berühren. In einigen Fällen haben sie die Aufmerksamkeit auf etwas anderes gerichtet oder es ist zu laut um deine Gesprächseröffnung zu bemerken. Nutze in diesen Fällen das Anfassen als Markierung für deinen Gesprächsbeginn.
  2. 1 Punkt
    Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wofür die TE genau kritisiert wird. Sie handelt wie eine ganz normale Frau. Ignoriert doch einfach, wie sie begründet, wieso sie X macht, und schaut einfach nur auf X. Nur was sie TUT hat Relevanz. Wie sie es erklärt nicht. Guckt euch doch einfach nur den Verlauf der Interaktion an. Er ist da einfach nur durch shit tests durchgerasselt und ihr macht IHR nun Vorwürfe, obwohl ER einfach nur nicht gut genug gespielt hat. Spoiler: Sie wollte vermutlich eh nicht mit ihm schlafen. Er macht's erst ganz gut, indem er locker darauf reagiert, dass sie sich zurückzieht (Reizüberflutung." oder so sagt sie, ist aber irrelevant.) Er behandelt sie so, dass er sie niedlich findet (ist amüsiert über sie und findet ihr Verhalten "süß") und beschließt zu gehen. Das findet sie natürlich toll, den Teil besteht er, und er kommt dem Ziel vermeintlich etwas näher, also wird er besprungen, aber kontrolliert. "Haha, abwarten Bursche, ob DU entscheidest, dass du gehst, oder ob ICH entscheide. Schauen wir doch mal, ob du WIRKLICH gehen willst oder nicht doch needy bist, wie ich es ahne." Sie intensiviert Ihre Handlungen (Kopf zurückziehen, intensiv küssen, Bewegungen mit der Hüfte), woraufhin er glaubt, dass da tatsächlich was gehen könnte. Sie blockt den nächsten Schritt (" Shirt ausziehen.") und lacht, was er mit einem weiteren Move (Arsch enger an sich ziehen) überwinden möchte. Also Block und Block. Und an der Stelle pfeift sie das Spiel ab und aus "Ich gehe jetzt." wurde "Ich glaube, du musst jetzt gehen." Hier wäre interessant zu wissen, wie seine Reaktion war bei dem "Boah bist du fies." Ob es amüsiert und indifferent oder ob es ein bisschen butt hurt o.ä. war. Es ist hier aber leider auch schwierig, ihm eine andere Reaktion als Kritik mitzugeben, was er genau da dann besser hätte machen können, weil der Fehler bereits zuvor passierte: Sie hat ihm ein kleines bisschen was zum Naschen gegeben und sofort wollte er seine vorige Ansage sausen lassen. Needy. Wollte er wirklich gehen, hätte er wirklich gehen und nicht auf ihr vermeintliches Verführen eingehen sollen. Hätte er nur halbherzig mitgemacht und tatsächlich das Gefühl vermittelt, dass er jetzt gehen muss und sich schon mal aufgesetzt, hätte sie vermutlich NOCHMAL einen Gang höher geschaltet und sich das Shirt z.B. selber ausgezogen. Halt immer weiter, bis er "bricht". Er hat halt nicht gecheckt, welches Spiel grade lief. Es lief ihr Spiel. Und sie wollte gar nicht mit ihm schlafen. Von Anfang an nicht. Spielt er extrem gut, kommt es vielleicht dazu, aber unwahrscheinlich. Er hätte spüren sollen, dass ihre vermeintlich intensivierten Manöver nur Spielen waren um ihn zu testen. Dass da heute eh nix geht. Wäre er einfach amüsiert gegangen und hätte dazu gestanden, dass er um 6 aufstehen muss und es halt nicht nötig hat, jetzt noch sofort zu scoren, hätte ihm das vermutlich nochmal ein drittes Date eingebracht mit dann vielleicht tatsächlich grundsätzlicher Bereitschaft, mit ihm zu schlafen, sofern er seine Karten dann richtig Spiel. Wie so häufig: Mangelnde Geduld und fehlende Akzeptanz, dass Dinge dann nun mal grade so sind, wie sie sind. Darum ist es an der Stelle, wenn es dann schon so weit ist, dass sie ihn dann nach Hause schickt, schwierig, ihm noch eine andere Reaktion zu empfehlen. Weil er ja gar nicht den entsprechenden Non-needy-state hat, darum ist er ja so auf sie eingestiegen, als er dachte, eine Chance zu wittern. Außer das amüsiert schmunzelnd zu nehmen, sich über sich selber zu belustigen weil man ihr Spiel nicht erkannt hat, kann er da dann gar nicht viel machen. Und dann bloß die Klappe halten. Nochmal: Sie hätte vermutlich eh nicht mit ihm geschlafen. Sie hat doch schon vorher bei Treffen und den Chats gespürt, was er für einer ist. Je nachdem, wie sie drauf ist, treiben es manche Frauen dann oft sogar soweit, dass sie ihm sogar einen blasen, um ihm dann mit einem "neckischen Grinsen" kurz vorm Kommen zu sagen, dass er jetzt leider gehen muss. Und wenn er da dann die Beherrschung verliert: Well. Genau das wollte sie ja herausfinden: Wie emotional stabil ist denn ihr Mann wirklich? Dass er den State nicht hatte, was sie gespürt hat und deshalb ihn ja getestet hat, zeigt sich dann an seinem Verhalten im Nachgang. Hätte er mal die Klappe gehalten. Aber genausowenig, wie er sich nicht im Griff hatte und ihr nicht widerstehen konnte, hatte er sich im Nachgang nicht im Griff. Denn dort wollte er dann mit Emotionen bei ihr erreichen, was ihm mit Attraction nicht (ausreichend) gelang. Das Ergebnis hat die TE ja geschrieben: Am Ende ist's das Gleiche wie fast immer: Mann hat sich nicht unter Kontrolle, sondern wird von seinen Gefühlen (und Penis) kontrolliert. Gespielt und verloren. Warum hier mit der TE da teilweise so hart ins Gericht gegangen wird erschließt sich mir nicht. Sie ist dem Mann nichts schuldig. Es ist ihr Job als Frau, die Untauglichen auszusortieren. Wie und in welchem Umfang sie das tut liegt in ihrem Ermessen (folgt also ihren Gefühlen). Soziale Normen spielen keine Rolle. Nur das Ergebnis: Welche Art von Mann habe ich da vor mir? Ihr Widersprüche o.ä. vorzuwerfen ist ähnlich sinnvoll wie zu kritisieren, dass Wasser nass ist. Das is ne Frau. Und sie hat getan, was sie tun muss: Aussortieren. Und dafür muss sie oftmals gar nichts weiter machen, der Mann führt die Frau eh zu seiner eigenen Sollbruchstelle. Hat die TE doch super gemacht hier: Needyness gespürt und dann zum Abschluss den TE durch seine Nachrichten sich selbst auskicken und sie sich in ihrem Gefühl bestätigen lassen. Alles andere wäre doch zu ihrem eigenen Nachteil. Wenn sie z.B. "verliebtmachen" nicht als Tool einsetzen würde, um festzustellen, wen sie da WIRKLICH vor sich hat, aber sie genau dadurch hinter die mögliche Fassade des Mannes gucken könnte, würde sie sich doch selbst dabei sabotieren und ggf. selbst hinters Licht führen, indem sie für sich im Unklaren lässt, wen sie da vor sich hat. Frauen verhalten sich lieber aus sozialer Etikette gesehen unkorrekt und entschuldigen sich dafür, haben aber dafür ein klareres Bild des Mannes gewonnen, als lieb und brav zu sein und so eventuell auf einen Mann hereinzufallen, der gar nicht so doll ist, wie sie vielleicht dachte. Wie z.B. hier, dass er u.a. tatsächlich needy ist. Gut gespielt @Sunshine_.
  3. 1 Punkt
    Thema Kabel. Finde ich ziemlich unpassend, wenn in den Zimmern Verlängerungskabel und wilde Mehrfachsteckerleisten-Konstruktionen zu sehr sichtbar sind. Ich bin darauf bedacht, diese möglichst unsichtbar zu verlegen oder zumindest so zu bündeln, daß es nicht zu sehr auffällt.
  4. 1 Punkt
    und wenige Seiten später waren "die Anderen" dann wieder unzuverlässige Hallodris, die weder Kinder haben können, noch langfristige Beeziehungen eingehen könnten.. bestimmt auch alle auf Heroin Ich würde zumindest mal in Erwägung ziehen, dass "die" und "du".. ihr.. genau an dem gleichen Cope rumlaviert hier. Das Thema ist für Männer offensichtlich sehr verunsichernd/aufreibend/wichtig (jeder sucht sich hier bitte ein Prädikat aus, das ihm gefällt). Da gibt so ne ganz dolle, richtig feste Meinung natürlich Halt, und Kontrolle, ne. "Ich bin/fühl so, weil [insert apus Textwand unbewiesener Behauptungen]. Tja. Es ist die Natur. Gottes Wille. (puh..dann bin ich vom Haken) vs die Gegenseite, die evtl auch Halt braucht, sich den aber aus "Ich bin zu cool für den Scheiß" zieht. Nicht wie diese anderen Loser da. -------------- Das mit dem Feindbild einfach mal lassen, ey. Wir sitzen alle im gleichen Boot hier. Ich hab diesen ganzen Kontext hier paar Mal durch mit paar Frauen, die in offenen Beziehungn waren. Hier ist gar nichts simpel. Der eine Stecher ist ihrem Kerl so brille wie nur was. Beim nächsten ist Polen offen... usw usf und andersrum und Rolle rückwärts
  5. 1 Punkt
    Ist zwar etwas off-topic, aber schon beunruhigend zu lesen, dass es solche Probleme bei Lehrern und Lehrerinnen gibt. Ich meine, diese Menschen sind, zum größten Teil zumindest, bestrebt den Schülern etwas beizubringen, Ihnen den Weg in ein gutes Leben zu ebnen und Türen zu öffnen. Wenn ich mir die Posts von @Samtschnute dann durchlese frage ich mich, wo denn noch Zeit für eine, unbedingt erforderliche, individuelle Betreuung herkommen soll. Zu meiner Abi Zeit hat meine Mathelehrerin damals noch persönlich bei meinen Eltern angerufen um sich nach dem Stand der Dinge bzgl. meiner Defizite zu erkundigen. Sowas ist doch heute gar nicht mehr möglich, oder? Dieses Land wird einfach an den essentiellsten Ecken kaputtgespart.
  6. 1 Punkt
    Wenn der erste gut gewartet, regelmässig in der Inspektion war und gereinigt wurde, kann er besser sein als der nie gefahrene mit Standschäden vom Opa. Ferraris wurden gebaut, um geballert zu werden, Kickdown, driften und nicht um beim Opa in der Garage zu stehen. Wenn schon so ein abstruser Vergleich - dann will ich das bei Mädchen ähnlich sehen! Quatsch. Ist einfach kein Auswahlkriterium für mich. Interessiert mich nicht. So als ob ich fragen würde, ob der Ferrari nur in Deutschland bewegt wurde oder auch aufm Balkan oder in der Türkei. Spielt einfach keine Rolle. Hier wird interessant. Weil zum Madonna-Whore-Complex noch eine Selbstwertkomponente dazukommt. Ich möchte eine erwachsene reife Frau, die weiss was sie will. Die möglichst viel erlebt und sich deswegen für mich entschieden hat. Die mich nicht mit den Losern und den schlechtesten vergleicht, sondern die bei mir ist und mit mir fickt, weil sie weiss, dass sie den besten hat. Dazu soll sie sich vorher bitte in der Top Liga umgesehen haben. Ich scheue keinen Vergleich. Die Frauen, die dann bei mir sind, sind es aus freien Stücken und nicht, weil es vorher nur ein paar Oberloser gab. Wenn Du so etwa schreibst mein Freund, dann lohnt es sich, darüber zwei Mal nachzudenken: zu erst müsste man, wenn man Deine These mitgeht, was ich nicht tue, mal das Alter definieren, das die Frau hat. Ist sicherlich was anderes, ob wir von einer 19jährigen sprechen oder einer Frau, die mit 65 nach vier Scheidungen unterwegs ist. Nach 45 Jahren Sexualität sollten auch für Dich 15 Sexualpartner kein Ausschluss sein. Ich kann aber auch nicht zustimmen, wenn es um jüngere Frauen geht. Wenn ein Mädel während ihrer Studienzeit fünf wilde Jahre in Münster oder Tübigen durchbringt und pro Jahr 5 Typen vögelt, dann soll sie mit 27 nicht die treusorgendste Mutter, die beste Ehefrau der Welt sein? Gerade, weil sie vorher viel erlebt und sich deswegen ganz bewusst entschieden hat? Und selbst wenn sie nach dem Studium noch fünf Jahre durch die Welt reist und nochmal 15 drauflegt, dann soll sie mit 32 das nicht hinkriegen? Verstehe ich nicht. Ich bin kein Psychologe oder Psychiater. Ich könnte mir vorstellen, das diese Argumente verfangen bei Frauen mit durchgehend kurzen Beziehungen. Es mag schon sein, dass man in einer langen Ehe oder einer 10-jährigen LTR Dinge lernt, die Kurzzeitbeziehungen nicht bieten. Kompromissfähigkeit, Arbeit an sich selbst, whatever. Aber das steht doch in keinem Ausschlussverhältnis zu der Anzahl der Sexualpartner! Eine Frau kann doch mit 30 schon eine 8 Jahre LTR gehabt haben und 15 Sexualpartner! Sie hat dann beide Erfahrungen, best of both worlds. Du hast Dir viel Mühe bei der Argumentation gegeben und Quellen hinzugefügt. Ein link funktionierte nicht, zwei konnte ich nicht runterladen. Ich kann mir aber gut vorstellen, dass in derm Herkunftsland der Autoren Deiner Quellen, den USA, eine ganze Industrie und hohe Spendengelder eingesetzt werden, um zu beweisen, dass sexuell aktive Frauen etwas bedrohliches, etwas schlechtes, etwas ja gotteswidriges sind. In einem Land, in dem die Evolutionstheorie in der Schule verboten und durch die AndamstammtausEvasRippe-Theorie ersetzt werden soll und viele junge Menschen in Bibelzirkeln mit dem Sex bis nach der Hochzeit warten wollen, wundert mich das nicht. Und das schreibt niemand, der die USA hasst, sondern einer, der dort gelebt und noch immer viele Freunde (m/w nicht d) hat. Für mich schwingt in diesem Thread, nicht in Marcels Posts, entsetzlich viel Madonna-Whore-Complex gepaart mit gefühltem Minderwert mit. Angst vor Vergleichen, Angst vor erfahrenen Frauen, die wissen was sie wollen. Angst von Typen, die nich an sich arbeiten, nicht in Wettbewerb treten und die Frau frei Haus geliefert bekommen wollen. Da bleibt dann eigentlich nur, generell alle Frauen zu verschleiern, ihnen Sex bei Strafe zu verbieten (und jeden Spaß und lackierte Fingernägel) und sie zuhause einzusperren. Dann könne die Typen auch fett werden, sich nicht pflegen, der Frau mal eine donnern, wenn sie Wideworte gibt und sich Sex nehmen, wenn sie es wollen. Gruselig. Und armseelig.
  7. 1 Punkt
    Ich gebe @DirtyRabbit 100% Recht und sehe das auch völlig anders als meine Vorredner: Frauen mit mehr als 15 Sexualualpartner sind mMn nicht mehr beziehungsfähig und würde ich auch aussortieren bzw. auch jedem meiner Klienten raten die Finger davon zu lassen. Ich denke wir leben in Zeiten wo Du als Frau dafür gefeiert wirst, wenn Du n Onlyfans Account hast, dich halb nackt auf Insta zeigst und gerne rumhurst. Wenn Du trafitionelle Werte hoch halten willst, dann bist Du als Frau viel mehr unter Feuer. Es spricht nix dagegen, dass Frauen gerne ficken und sex habe. Auch wenn das mit mehreren Sexualpartnern passiert, ist das ihre eigene Entscheidung und aus meiner Sicht völlig in Ordnung. Würde da nie ne Frau deshalb abwerten. Kann ja jeder machen wie man das für Richtig hält. Aber sie müssen halt verstehen, was das heißt und auch die Konsequenzen tragen. Es ist eben Fakt, dass Männer sich für sex mit Frauen anstrengen müssen und Frauen nur atmen sollten und n Puls haben müssen um Zugriff auf Männer zu bekommen. Das liegt am Sex Drive, dem Hormonhaushalt und den unterschiedlichen Selektionsstrategien. Das sieht man ja auch ganz eindrucksvoll an Online Dating, dass es auf der einen Seite eine Angebotsverknappung und an der anderen Seite ein Überangebot gibt. Ganz einfaches Marktprinzip. Also kann man die Schlüssel/ Schloss Analogie hier wunderbar ziehen: Ein Schlüssel der viel Schlösser aufschließt is n guter Schlüssel. Ein Schloss, dass bei jedem Schlüssel auf geht is n billiges Schloss. Wenn man die Psyche vor Frauen mit vielen Sexualpartnern anschaut sieht man durchgängig halt immer die gleichen Auffälligkeiten: Häufigere Depressionen und psychische Krankheiten Weniger lange Beziehungen Unrealistische Vorstellungen von Beziehungen Weniger in der Lage Kompromisse einzugehen Weniger resilient, wenn es um Beziehungsprobleme geht Unglücklich Würde sogar so weit gehen, dass ich glaube hier liegt ein Kindheitskomplex vor der mit Aufmerksamkeit oder Daddy Issues zu tun hat. Hier mal ein paar Studien zu dem Thema: Negative Effekte weiblicher Promiskuität Auswirkungen von früher sexuellen Aktivität und vielen Partnern bei Frauen. Johnson, Kirk. „Harmful Effects of Early Sexual Activity and Multiple Sexual Partners Among Women: A Book of Charts“. The Heritage Foundation, 2003. http://s3.amazonaws.com/thf_media/2003/pdf/Bookofcharts.pdf Evolutionäre Betrachtung der Paarbindung und Intimität David, Paul. „Pair Bonding: An Evolutionary Perspective on Intimacy“. http://pauldavidphd.com/wp-content/uploads/Pair-Bonding.pdf Je mehr Partner eine Frau hatte, desto eher die Scheidung Nicholas H. Wolfinger. „Counterintuitive Trends in the Link Between Premarital Sex and Marital Stability“. Institute for Family Studies, 2016. https://ifstudies.org/blog/counterintuitive-trends-in-the-link-between-premarital-sex-and-marital-stability. Promiskuitive Frauen sind häufiger depressiv Gelegenheitssex fand häufiger zwischen „Freunden“ als mit Fremden statt. Männer berichteten hierbei am seltensten über depressive Symptome. Bei Frauen war das genau umgekehrt. Catherine M. Grello, Deborah P. Welsh, und Melinda S. Harper. „No strings attached: the nature of casual sex in college students.“ Journal of Sex Research, 2006. https://doi.org/10.1080/00224490609552324. Hier auch nochmal aufgearbeitet, dass Slutshaming viel stärker von Frauen gegen Frauen betrieben wird, als das von Männern ausgeht. Slutshaming als weibliche Sexualstrategie Konkurrierende Rufmanipulation – Frauen geben „gesellschaftliche Informationen“ über romantische Rivalinnen strategisch weiter (Slutshaming). Tania Reynolds, Roy F. Baumeister, und Jon K. Maner. „Competitive reputation manipulation: Women strategically transmit social information about romantic rivals“. Journal of Experimental Social Psychology, 2018. https://doi.org/10.1016/j.jesp.2018.03.011.
  8. 1 Punkt
    Ist am Ende nur meine subjektive Wahrnehmung, aber ja dem ist so. Nach nun durchaus schon einigen Jahren verschiedenster Reisen auf andere Kontinente und beruflichen Kontakt mit allen möglichen Ländern kann ich für meinen Eindruck sagen, Deutsche Frauen u40 (über kann ich nicht so richtig beurteilen, rein alterstechnisch) sind in der Regel sexuell die grauesten Mäuse auf Gottes Erde. Getoppt nur von Chinesinnen, zumindest in der Öffentlichkeit. Was die Lage in Deutschland aber besonders bescheiden macht ist, dass junge deutsche Frauen u40 on top noch den modernen Rollenbildern extrem zugeneigt sind. Heißt, die Chinesin ist zwar auch sehr schüchtern und prüde (aber auch nur in der Öffentlichkeit), sieht den Mann aber weiterhin ganz klar als die führende Hand. Es fällt relativ leicht Frauen einfach wild anzusprechen, weil sie selbst beim Geben eines Korbs noch total schüchtern sind und gefühlt die Scham sogar auf ihrer Seite liegt. In Deutschland ist das ja völlig anders. Von den sexuellen Vibes her sind die deutschen Frauen auf einem Level von schüchternen Chinesinnen bei einem Parteikongress aber parallel dazu noch eine, insbesondere für die Frau selbst, gefährliche Mischung aus "Ich bin die Königin, ich kann alles, was der Mann auch kann" und "Familie und Kinder sind eh doof (redet sie sich ein, bis auf einmal die 30 da steht), ich bin eine unabhängige moderne Frau, bei mir landen nur die größten Alphatiere!". Ein sehr ähnliches Bild ergibt sich in den USA. Ja, die Unterschicht ist oft wild und geil, aber sobald ein gewisses Maß an Mittelstandsminimum-Verhalten dazukommt, ist es exakt so wie in Deutschland. Meiner Meinung nach sind deswegen die PUA Szenen in Deutschland und in den USA auch so bekannt. In Frankreich oder Südamerika braucht man sowas im Grunde gar nicht. Der Mann ist der Mann, die Frau die Frau, Sex macht Spaß und irgendwann gründet man eine Familie.
  9. 1 Punkt
    Naja, dazu sollte man aber auch erwähnen, dass man auch ein entsprechendes Erscheinungsbild mitbringen sollte, um Glatze "tragen" zu können. 'N 50Kg-Spargel ohne Bartwuchs sieht mit Glatze einfach wie 'n Krebspatient aus. D.h. zumindest mal ne sportliche Figur (muss jetzt kein Muskelpaket wie Dwayne The Rock Johnson sein) sollte als Basis da sein, mit stabilem Bart noch besser. Sonst sieht das für mich einfach weird aus. Generell bin ich aber auch pro abrasieren statt irgendwie mehr schlecht als recht das zu verdecken. Das merken dann nämlich auch die Weiber und wissen, dass man damit nicht im Reinen ist. Daher einfach dazu stehen und alles wegrasieren, wenn's anfängt komisch auszusehen. Wenn es für einen selbst kein großes Ding ist, ist's für die Frauen auch nicht. Ne Glatze oder ganz kurz ist immer ne bewusste Entscheidung! Das checkt auch (im positiven Sinne) auch das Umfeld.
  10. 1 Punkt
    Zu dem Thema habe ich mir auch meine Gedanken gemacht. Ich hatte in meinen Zwanzigern mehrere große Cliquen, war bekannt wie ein bunter Hund und dreimal pro Woche mit Kommilitonen oder anderen Freunden feiern. Nach dem Studium wurde es merklich ruhiger- die ersten Hochzeiten, Umzüge und Kinder standen an und damit veränderte sich alles. Hätte man mir das mit Mitte 20 gesagt, ich hätte laut gelacht. Viele Menschen pflegen ihre Freundschaften leider nur, solange sie Single sind. Sobald sie in einer Partnerschaft leben- brauchen sie dich nicht mehr. Feiern gehen ist nicht, zum Austausch hat man ja nun seinen Partner. Mit zunehmenden Alter schwinden die Freundschaften, das beweisen auch Studien. Man sieht sich nicht mehr täglich in der Uni, sondern muss treffen organisieren, sich Zeit freischaufeln- die hat man neben Vollzeitjob, Hausbau und Kleinkindern auch nicht bzw. nimmt die Energie auch deutlich ab. Spätestens ab 40 merkt man, dass so ein Ruhetag am Wochenende auch nicht verkehrt ist... Also ja, du (und auch ich) erwarten vermutlich zuviel. Ich habe die "Schuld" auch oft bei mir gesucht, aber die Freunde haben sich auch bei anderen Freunden weniger gemeldet und sind in die Baby Bubble abgetaucht. Das Positive daran- nun trennt sich die Spreu vom Weizen und du erkennst, wer wirklich an dir als Mensch interessiert ist und für wen du nur Partybegleitung/Lernpartner/Zeitvertreib warst. Eine sehr harte Erkenntnis, aber reframed denkt man sich "Ist doch super, weniger Lebenszeit, die ich an Menschen verschwende, denen ich nicht wichtig bin". Nun zu deiner letzten Frage: Ich bin 35km weg zu meinem Freund gezogen. Früher war ich Single, nun lebe ich in einer Partnerschaft mit Stieftochter. Maximale Veränderung also. Veränderst du dich, verändert sich auch dein Umfeld. Meine männlichen Kumpels meldeten sich weniger, da ich ja nun vergeben bin. Zwei Singlebekannte hauten Sprüche raus wie "Ja duu hast ja n mega hübschen Freund- toll, und wir sind seit Jahren Single". Auf Neid kann man keine Freundschaft aufbauen und niemand will hören oder auch nur wissen, dass der andere es vermeintlich "besser" hat als man selbst. Mein harter Kern ist aber immer geblieben, die Mädels sind seit 10-20 Jahren an meiner Seite und das wird auch so bleiben! Dafür bin ich unendlich dankbar. Ich habe über Bumble BFF und spontacts neue Leute vor Ort gefunden: - 2 sehr sehr gute Freundinnen, mit denen ich täglich Kontakt habe und mich wirklich wie "Arsch auf Eimer" verstehe - 3 Bekannte, mit denen ich mich ab und an mal treffe, die aber nicht optimal passen vom Charakter (eine ist zB unzuverlässig, eine hat andere Hobbies und Interessen) Ich habe jetzt vier sehr enge Freundinnen und 4, 5 lose Bekannte plus eine Partyclique, die ich 3-4 Mal im Jahr sehe. Reicht mir völlig. Die Quantität der Kontakte nimmt deutlich ab, die Qualität hat bei mir aber immens zugenommen, da ich nun Leute in meinem Leben habe, die 100% zu mir passen. Da nervt mich nichts, wir lachen viel bei den Treffen und ich fungiere nicht nur als seelischer Mülleimer wie in früheren Freundschaften. Eine ganz andere Lebensqualität! Mein Rat daher- mach dir Gedanken, mit wem du dich wohl fühlst, mit wem nicht und halte die Augen nach neuen Kontakten offen. Das Internet macht s möglich. Viel Erfolg!
  11. 1 Punkt
    erlebe ich immer andersrum. Frauen kommen eher an und halten sich so beiläufig am Arm fest, oder wollen sich mal die Tattoos angucken. Ich lehne mich dann zurück und lass Sie machen. Hätte aber gar keinen bock anzufangen da ne alte zu begrapschen. Ich glaube, dass hier ziemlich viel psychologisch versucht wird zu interpretieren. Weil Muster A in Raster A passt. Einen Teil meines Selbstwertes hole ich mir über die Bestätigung von Frauen, definitiv. Es macht mich einfach an, wenn Sie mir in den Arsch kriechen. Die meisten Männer scheitern aber ja schon beim Date bekommen, oder beim eskalieren. Das also erstmal hinzubekommen ist für viele schon fast ein Ding der unmöglichkeit. Mein inneres, eigenes Selbstwertgefühl hole ich mir aber aus anderen sparten. Ich kann nur noch mal dran erinnern, dass ich früher bei weitem nicht so Aussah wie heute, geschweige denn so eine Art hatte. Tief in mir ist immernoch der dickliche Junge, der bei Frauen nicht landen konnte. Ob ich den je loswerde steht in den Sternen. Dazu ist noch gekommen, dass ich mich eine Zeit lange, aus Bequemlichkeit, zu sehr aufs OG konzentriert habe. Das zieht einen auf Dauer definitiv runter. Ob ich nun der Typ bin, der sich "anpasst", oder der Typ, der Chayas klärt, Sie bummst und vergisst, wird sich zeigen. Werde mir da einfach keinen Kopf mehr drum machen und einfach so sein, wie ich eben bin. Das Date mit der alten aus dem Club am Freitagabend war ziemlich entspannt. Ich war bei Ihr zuhause, wir lagen auf Ihrer Terrasse und haben echt sehr lange über alle möglichen Dinge geredet und ein bisschen was getrunken. Wir lagen uns die ganze Zeit sehr nahe, passiert ist aber nichts. Mir war absolut nicht danach zu eskalieren. War trotzdem ein entspannter Abend. Später schrieb Sie mir noch "Ich hatte so unfassbar Lust dich zu küssen", wovon man ihr in keiner Sekunde etwas angemerkt hat. Wenn man als Mann nicht aktiv wird, passiert eben nichts. Frauen sind sehr oft Meisterinnen darin, sich nichts anmerken zu lassen. Hat aber nichts in mir ausgelöst. Über die letzte Zeit hatte ich oft Dates mit Frauen, die rein optisch mehr als nur mein Typ sind. Seien es "alternative" Frauen, so wie ich es mal beschrieben habe, Dilaras aus dem Club oder die Studentin von Nebenan. So richtig gekickt hat mich da absolut nichts. Optisch finde ich viele Frauen attraktiv, charakterlich aber nur sehr wenige. Denke ähnlich ergeht es vielen Frauen heutzutage auch. Merke nur, dass ich langsam Müde werde. Ich gehe mittlerweile lieber Abends trainieren, mache mir danach was geiles zu essen und geh früh ins Bett, als, aus rein optischen Gründen, irgendein belangloses Date auszumachen.
  12. 1 Punkt
    Ist das Korrelation oder Kausalität? Oder anders gefragt: Gehst du davon aus, dass deine Frau emotional ausbricht, weil sie dich testen will? --- Generell kommt es mir so vor, als sei eure Kommunikation deutlich verbesserbar. Meine Frau war gestern Abend unglaublich angepisst, kein Wort gesagt, kurze Antworten. Also ich ganz simple: "Hey, wie fühlst du dich?" - "..., naja, geht so. Wütend." "Wo spürst du das?" - "Bin irgendwie verkrampft." "Warum fühlst du dich so?" - "Naja... Wegen dir..." "Warum bist du wütend auf mich?" - "...Du ... bist direkt nach der Arbeit zum Sport und ich musste hier alleine die ganze Wäsche machen und so Zeug." "Okay, das ist natürlich doof, das verstehe ich. Jetzt tu mal deine Arme um mich herum und drück so arg, bis die ganze Wut weg ist." *drück* "Ist das alles?" *drüüüüück* Heute Morgen bin ich dann aufgewacht und Frühstück stand am Bett + eine Entschuldigung + "Du bist der beste Mann, den ich mir wünschen kann."
  13. 1 Punkt
    Der Stellenwert von Streetgame hat durch die Popularität von Dating-Apps deutlich abgenommen. Das kann zugleich eine Chance darstellen aus der Masse herauszustechen. ABER: Streetgame ist oft cringe. Warum? Weil Menschen, die einen auf der Straße ansprechen, zu 90% etwas von einem wollen. Eine Abwehrhaltung ist konditioniert. Ein ähnliches Bild ergibt sich, wenn man mal mit Frauen drüber spricht. Eine Freundin von mir wird ständig auf der Straße von Typen approached. Ihr Feedback ist eigentlich immer das gleiche: dass sie es extrem nervig findet und die Typen meistens aufdringlich sind oder irgendeine Intention (Frage nach Weg, etc.) vorschieben, um dann nach einem Date/Handynummer oder ähnliches zu fragen. Sie hat inzwischen immer einen Freund, damit die Typen Ruhe geben. (Den Freund-Block kennen hier bestimmt einige) Würde sie ihnen die Handynummer geben, wenn sie genau ihrem Typ entsprechen würde? Da bin ich mir sehr sicher. Wenn wir aber realistisch sind, sehen die wenigsten im PU-Forum wie Brad Pitt aus. Deshalb stellt sich für mich die Frage, wie maximieren wir unsere Chancen im Streetgame? Und ist klassisches Streetgame cringe und überhaupt zielführend? Die Frage, die sich mir stellt: Wie ist es möglich im Streetgame mehr Erfolg zu haben? Location vs. Straße: in Deutschland bedeutet Daygame zu 90% auf der Einkaufsstraße rumzurennen. Ich will den Gedanken challengen. In der Location, statt klassisch auf der Straße zu gamen, reduziert die Abwehrhaltung und bietet die Möglichkeit auf die Situation einzugehen. Darüber hinaus kann man Frauen filtern, die zu einem passen. Wer gerne liest, geht zum Beispiel in den großen Bücherladen und kann hier eher seine Stärken ausspielen und die Targets finden, die ihn interessieren. Meine Natural-Buddys würden nie auf die Idee kommen über die Einkaufsstraße zu laufen und einen Tag damit verbringen Frauen anzusprechen. Ich kenne aber viele Storys von Lays, wo sie Frauen im Alltag kennengelernt haben (Supermarkt, am Kopierer an der Uni haha, etc.). Triggert auch bisschen diesen Hollywood-Moment bei der Frau, wo etwas komplett "zufällig" passiert. Pacing Statements: Pacing Statements schiebt man im Approach vor, um soziale Kompetenz zu zeigen: "Hey, ich weiß das ist ungewöhnlich". "Hey, keine Sorge ich will dir nichts verkaufen aber...". Ist aus meiner Sicht speziell in der Straßen-Situation extrem hilfreich aus der zuvor genannten Abwehrhaltung. Instagram statt Handynummer: Wenn das Set nicht super stabil läuft, kann es aus meiner Sicht vielversprechend sein auf Instagram statt auf die Handynummer zugehen. Voraussetzung: Du hast ein gutes Profil. Warum? Die Frau weiß fast nichts über dich. So kannst du mehr Attraction (und in gewisser Weise auch Comfort) erzeugen und die Barriere reduzieren, dass du ihren Kontakt bekommst. Looks-Maxing: Hat natürlich einen Einfluss darauf, ob die Situation als "unangenehm" oder "aufregend" wahrgenommen wird. Gibt es hier im Forum inzwischen genug zu. Würde mich über eure Gedanken zur Thematik freuen und wie ihr eure Chancen im Daygame maximiert.
  14. 1 Punkt
    Bei mir fing alles 2010 an. Ich bin durch das Buch "Lob dem Sexismus" auf das Forum und die Community aufmerksam geworden. Ich war vorher nen ziemlich durchschnittlicher Typ. Hatte meine Abi-Freundin, nach der Trennung im Studium nen paar mal mit Mädels auf Partys im Vollsuff rumgeknutscht und sogar zwischenzeitlich einen ONS. Das Meiste beruhte damals jedoch auf "social proof" da ich im Studium in meiner bubble ziemlich beliebt war. Nach dem Studium nach Berlin gezogen und dem damaligen lair angeschlossen. War zunächst mal ne sehr coole Sache, da ich dadurch sofort in der Stadt Anschluss gefunden hatte. Wir waren damals ne wild zusammengewürfelte Truppe aus ca.12 Typen. Es war wahrsinnig aufregend in dieser neuen Stadt mit diesem neuen Lifestyle unterwegs zu sein. Wir waren fast jedes Wochenende Fr, Sa und manchmal sogar Sonntags unterwegs. Damals war PU sehr populär und wir haben es Dank eines "Maulwurfs" in unserem lair, sogar ins Fernsehen bei "Taff" geschafft. Dort konnte man in einem Beitrag über PU, ein Gruppenfoto von uns mit schwarzen Balken vor den Gesichtern sehen. Einziger Schönheitsfehler an der ganzen Sache war, dass keiner, absolut keiner aus unserer Truppe damals gefickt hat. Ich kann nicht sagen, wie viele approaches wir damals im Durschnitt abends gemacht haben, das Ergebnis war jedoch immer absolut lausig. Ich weiß nicht, woher ich damals trotzdem die Motivation genommen habe, aber wir haben immer weitergemacht und uns eingeredet, wir bräuchten nur noch den letzten Schliff in unserem game, dann würde es wohl laufen. Das game, das damals gepredigt wurde, war sehr statisch und bezog sich häufig auf Routinen. Ich konnte die "Schatzkiste" damals auswendig und zog mir fast täglich neuen content über Youtube oder neue Bücher rein. Es blieb dabei. Nach einem Jahr und tausenden approaches, blieb es bei lausigen 2 lays. Das hatte ich auch schon vor PU mit dem entsprechenden SC geschafft. Ich lernte daraufhin meine Arbeitskollegin kennen und bekam durch meine damalige Chefin einen 11-Meter geschenkt. Fortbildung in Hamburg, unsere Hotelzimmer waren direkt nebeneinander. Ich habe mich damals direkt für eine LTR entschlossen, da es für mich der einzige Weg war regelmäßig Sex zu haben. Auch wenn die Eckdaten der Beziehung nicht passten und der Sex schlecht war, blieb ich zunächst mal in der Beziehung. Irgendwann hatte ich dann zwei einschlägige Erlebnisse. Das erste war auf einer Geburtstagsparty mit meiner Freundin in Berlin. Ein "Taugenichts-Kumpel" von ihr war auf der Party eingeladen, kam 2h zu spät und hatte natürlich das Geld für das gemeinsame Geschenk vergessen. Der Typ lebte von der Hand in den Mund, wich beim Thema Job irgendwie immer aus, war aber sehr hübsch und dementsprechend selbstbewusst. Irgendwann kam ich in die Küche und sah meine Freundin, wie sie mit ihm flirtete. So hatte ich sie bis dahin noch nie gesehen. Sie fuhr sich fast schon im Sekundentakt durch die Haare, strahlte wie die Sonne, lachte permanent und stimme allem zu, was er so von sich gab. Zwei Wochen später besuchte ich meinen älteren Bruder und wir gingen gemeinsam auf die Piste. Ich hatte mal wieder richtig Lust zu gamen und gab an dem Abend Vollgas. Mein Bruder sieht mir sehr ähnlich, war damals jedoch in jeder Kategorie 2 Nummern heißer. Er ist nen Kopf größer, war als Schwimmer breiter gebaut, hatte im Gegensatz zu mir damals nen Vollbart und einfach maskulinere Gesichtszüge... verstand aber absolut nichts vom game. Also quatschte ich eine Frau nach der nächsten an, eröffnete set um set, während mein Bruder wie das 5-Rad am Wagen nur apathisch daneben stand. Trotzdem fragten die Mädels regelmäßig, wer er denn sei und schienen sehr interessiert daran, ihn kennenzulernen. Wir standen dann irgendwann am Tresen und eines von den Mädels, die ich angesprochen hatte, kam zurück. Natürlich nicht zu mir, sondern zu meinem Bruder. Der stand dann mit verschränkten Armen am Tresen und schaute beim Reden ständig auf den Boden. Das schien das Mädel trotzdem nicht davon abzuhalten, ihn auf den Oberarm zu Boxen und weiterhin Interesse zu zeigen. Ok, spätestes jetzt war der Groschen gefallen: Lance, Du bist einfach nicht heiß genug! Rückblickend kann ich nur den Kopf schütteln. Ich war zwar nicht hässlich, aber nen absoluter Lauch. Mit 1,78m gerade mal 63Kg schwer und Bubbi-face. Ich war damals leider so tief in der Pickup Bubble, dass ich Misserfolge immer auf Fehler im game geschoben und den wahren Grund für mein Scheitern nicht erkannt habe. Selbst coaches brachten mich damals nicht auf die Idee: Das die äußere Attraktivität bei der Verführung der primäre Schlüssel zum Erfolg ist, wurde damals wie heute in PU-Kreisen konsequent abgestritten. Danach in einer ruhigen Minute den Entschluss gefasst, nochmal ganz von vorne anzufangen. Von der Freundin getrennt und 5x die Woche ins Gym. Ich hatte mich damals auf den Job konzentriert und Pläne für meine Selbstständigkeit entwickelt. Die Zeit spielte mir dabei in die Hände, da ich irgendwann mit Mitte 20 auch einen ausgeprägten Bartwuchs bekam und allgemein männlicher wurde. 2015 war ich dann bei 75Kg und Sixpack, dank Bart kein Bubbi-face mehr - optisch also 2 Stufen besser und so änderten sich auch schlagartig die Erfolge im game. Gleichzeitig zog ich in eine sehr coole WG in Berlin und baute mir einen neuen SC auf. Ab jetzt fing PU an, Spaß zu machen! Da ich damals viel Arbeiten musste und nicht mehr jedes Wochende durch die Clubs nur zwecks Frauenaufriss ziehen wollte, fing ich parallel mit OG an. Mein Wettbewerbsvorteil war stumpf aber effizient. Ich hatte 2015 schon sehr, sehr gute Fotos mit Hilfe eines professionellen Fotografen - Zu einer Zeit, wo die meisten noch Handy-Schnappschüsse online hatten. Zudem wohnte ich sehr zentral und die dates starteten vor meiner Haustür. Nach zahlreichen lays begab ich mich wieder in eine LTR. Ich fühlte mich jedoch noch nicht bereit, mich zu setteln. Zudem hatte ich "Blut geleckt" und mir immer höhere Ziele gesteckt. Ich fing ein Zweitstudium an und genoss einfach die Zeit. Die letzte Trennung war kurz vor der Pandemie. Die Zeit danach war die erfolgreichste, die ich je hatte. Covid hatte mir sowohl beruflich als auch in Sachen game, voll in die Karten gespielt. OG ging durch die Decke und ich hatte mit Anfang 30 die 50er Marke geknackt. Rückblickend betrachte ich PU mit gemischten Gefühlen. Einerseits war es eine aufregende Zeit und es sind viele, gute Freundschaften entstanden. Es hat mich zunächst einmal darauf aufmerksam gemacht, was alles überhaupt möglich ist. Den Weg dahin, musste ich jedoch selber finden. Vieles von dem, was hier propagiert wird, ist richtig. Die Gewichtung ist nur in meinen Augen bis heute hin die falsche. Looks > Game! . Wer als Mann nicht mit ausreichend, oberflächlicher Attraktivität punkten kann, hat auf dem Dating-Markt kaum eine Chance. Die "Game-ifizierung" der Verführung, lenkt häufig von den Kernfaktoren ab und setzt den Fokus in die falsche Richtung.
  15. 1 Punkt
    Das stimmt nicht ganz. Frauen können so brutal anhänglich sein und sogar Führung übernehmen, wenn sie wirklich scharf sind. Bevor du anfängst zu stottern beißt sie sich schon in deiner Zunge fest. Alles erlebt, so von 15 - 25. Ich war schüchtern, den Frauen war es egal und standen trotzdem Schlange. Zurückweisung haben manche noch mehr angestachelt.
  16. 1 Punkt
    Mit sich selbst im Reinen zu sein und seine Ziele nicht daran auszurichten, was einem die Gesellschaft vermeintlich vorzugeben scheint. Idealerweise kommt man auf diese Erkenntnis aber auch schon mit 35 oder noch früher.
  17. 1 Punkt
    Muhaha ja so in etwa funktioniert das ! Per Textgame habe Ich das selbst noch nie probiert :) Cool !
  18. 1 Punkt
    Insgesamt ca 1,5 Jahre, erst 6 Monate während einer Beziehungspause zu meiner Ex und seit über 1 Jahr nun extrem aktiv. Und damit meine Ich extrem. Haha, die Champagner Routine :) Ich hab die am Flughafen gefreestyled, als Hypnotica und Ich uns vorm Flieger mit ner 35jährigen Juristen unterhalten haben, ihr Gesicht war der Hammer :) Gerade auf der Strasse liebe Ich indirekt, vor allem moving Sets. Ich mache es dabei so, dass Ich einfach gleich schnell gehe wie mein Target und den Opener ganz klassisch über die Schulter bringe, undzwar im Gehen. Falls Sie mich nicht auf Anhieb versteht oder "Wie bitte?" fragt, schaue Ich so, als ob Ich gerade eine Mischung aus ungeduldig und genervt wäre. Diese Körpersprache sagt unheimlich viel über deinen Value aus und conveyed extreme Unneedyness. Ich transitione dann verdammt schnell und zusammenhangslos. (Die meisten aus der Community haben mit der Transitioning Phase ein extremes Problem, in Wahrheit kriegen die Chicks spontane Topic Wechsel meistens nicht einmal mit). Ich bringe dann sofort ein paar Attraction Routinen und nehme Sie einfach in den Arm oder gehe etwas langsamer, so dass Ich Sie zum stehen bleiben bringe. Kurz gesagt, Ich ziehe das Indirect komplett durch, Ich zeige Ihr so wenig IOI's wie möglich und die Verführung erscheint absolut natürlich und spontan. Ich brauche im Daygame noch keine SOI's, das ist meistens einfach zu früh. Ich vermeide es total, in zu kurzer Zeit zuviele IOI's zu geben. Wenn Ich einen SOI setzte, dann richtig. Sie muss sich ihn erarbeiten und er trifft Sie dann auch richtig hart. Im Daygame höre Ich mit der Attraction nicht auf, aber wenn Ich in den Comfort Rutsche, wird das Verhältnis von Attraction zu Comfort zunehmend kleiner. Bei mir läufts prinzipiell so, dass Ich tiefen Comfort verdammt gerne interrupte, undzwar mit einem kurzen Attraction Gambit. Dadurch wird das HB jedesmal noch tiefer in meine Comfort Bubble hineingezogen. Mein Frame beim Daygame ist extrem sexuell. Ich rede mit den Chicks gerne verdammt dreckig. Ich rede mit ihnen gerne über Analsex, Gangbangs und harte Schwänze in ihrem Mund. Ich bringe das immer relativ lustig und doch sexuell rüber. Wichtig ist, dass du dabei im Frame bleibst und von Anfang an so bist, ansonsten läufst du Gefahr inkongruent zu wirken. Greets, Flow
  19. 1 Punkt
    was für routinen benutzt du? Quellen? hast du viel auswendig gelernt? Anfangs ein paar aus "Magic Bullet", mit der Zeit aber nur eigene, selbst konstruierte mit denen Ich absolut kongruent bin. Und mittlerweile habe Ich jede einzelne davon so oft gesagt, dass Ich Sie wirklich alle auswendig kann. Aber am Anfang meines Games habe Ich diese tatsächlich einfach auswendig gelernt und sooft delievert, bis Ich selbst mit nicht eigenen Routinen absolut kongruent war. Routinen sind GOLD, wenn man Sie richtig einsetzt. Oh wie mich das einfach an gestern Abend erinnert...einfach umdrehen und die nächste approachen:D Japp, das ist das richtige Mindset. Nothing is a big deal! Thx Flexer ;) Ich hatte mir ehrlich gesagt eh vorgenommen keine CLub FR's zu schreiben, weil Ich nicht immer das gleiche posten wollte. Aber 1 oder 2 aus dem Daygame kommen vielleicht noch rein, man munkelt, dass die unter strengsten RFS Sicherheitsvorkehrungen auf einem geheimen Server in Innsbruck, bewacht von blonden Schwedinnen auf High Heels liegen. Keep on sarging! Greets, Flow
  20. 1 Punkt
    Einen, den Ich auch gestern wieder gern gebracht habe, ist der klassische "Trust Test" in leicht abgewandelter Form. Ich nehme einfach mitten im Gespräch beide Hände und drücke Sie zusammen. Dann lasse Ich los und sage nur "Dacht Ichs mir". Sie frägt dann "Was?" woruafhin Ich noch mal beide Hände nehme, Sie nochmal drücke, Ihr das Ganze erkläre und dann langsam nach unten gleite. Lässt Sie meine Hand nicht mehr los, eskaliere Ich einfach durch. Das ist jetzt natürlich nur ein einziger kurz angerissen, aber da jetzt Jeden Einzelnen ausführlich hinschreiben würde den Rahmen hier einfach sprengen, da in meinem Kopf einfach immer zuviele Infos sind und Ich über jedes Topic 5 Stunden durchreden könnte. Danke für deine antwort. Was genau erklärst du ihr wenn du diesen trust test machst? Sagst du einfach das es hier um vertrauen geht und wenn sie dir folgt sie dir vertraut oder wie machst du das ganze? Ich bringe da prinzipiell einen simplen Cold Read á la "Ich finde das interessant...eine Kollegin hat das mal bei mir gemacht und der Test stimmt einfach immer..du hast nicht sofort zurückgedrückt..das heisst du bist jemand der sich anderen menschen nicht sofort öffnen kann...du brauchst Zeit bis du dich bei jemandem so richtig fallen lassen kann. Ich glaube mit dir kann man verdammt viel Spass haben und du bist (....)" So in der Richtung. Ich verwende ihn prinzipiell als Auflage für ziemlich viele andere Routinen und für ein komplettes Cold Read Gewitter. Dabei musst du dir nur merken, dass die Richtung stimt wenn SIe nichts sagt/nickt, ansonsten einfach in die andere Richtung kalibrieren. Wenn du das drauf hast, flippen die HB's teilweise komplett aus, weil alles was du sagst, zu stimmen scheint. Einschub: Total krank, letztens sage Ich zu einer Hb "Du bist sicher 21" und Sie "Ja, stimmt." Ich dann "Und duuu bist ein Märzkind, das sehe Ich dir an der Nasenspitzen an". Sie flippt total aus und fragt mich woher Ich das wusste. Ich dann so "Undzwar in den ersten 2 Wochen vom März"...lol sie bgeinnt zu kreischen und holt alle ihre Freundinnen....4 Hb's schauen mich an und wollen das genaue Datum wissen...und Ich dann so "Bin Ichn Scheiss Hellseher?" und dreh mich zur Bar xD War natürlich hier nur extrem Glück und hat mich selbst gewundert...aber das Alter der HB's ist irgendwann wirklich Kalibrierung. Doch... Iphone und Spielekonsole! Geschenkt? Ich musst dafür WERTVOLLE NATURALIEN hergeben! Die sind tausendmal mehr wert als der materielle Ramsch! :) Greets, Flow
  21. 1 Punkt
    Haha, danke, Ich musste grade selbst lachen, als Ich deinen Post gelesen habe :) Nein, Gottseidank noch nie. Und wenn, dann würde Ich wohl wie ein Vollidiot dastehen...also davongehen! Du musst halt logischerweise genug Attraction haben, damit Sie dir nachläuft. Und es darf natürlich auch nicht affected rüberkommen. Und das HB sollte am besten gerade etwas wirklich dummes gemacht haben. Wenn du einfach so gehst und einer der Faktoren nicht zutrifft, wird dich wohl leider keine am Arm zurückreissen :) Greets, Flow
  22. 1 Punkt
    Da ist Blow sicher mächtig angepisst! Wenn ich etwas euren Beiträgen entnommen hab, dann das er dieses Sofa wohl richtig gern hat. btw: cooler FR Nein, er hat das natürlich vööööllig locker genommen und war der totale GHOST. Immerhin produzieren wir hier DHV's!
  23. 1 Punkt
    Schade, dass du das so siehst. Kommt in nem Forum vielleicht auch falsch rüber. Keep on Gaming, Bro :) Greets, Flow Thx. Bro :) Schade das du es so siehst. Sie zu ignorieren mit dem Wissen das es sie Emotional treffen wird. 1. Bsp. von bewusster Manipulation. Keep on Gaming Raaptor Ach du scheiße was ist den mit euch los ;hängt jeder jetzt den Moralapostel raus ! Wenn die Frau mit euch Ködern und warten treibt dan ist dies auch Manipulation ;wenn du eine Frau durch ihr gutes benehmen "belohnst" manipulierst du sie und es geht immer so weiter. That´s game wen du damit nicht klar kommst, kannst du runter in die Damentoilette. Noch kurz dazu, Ich versteh Ihn eh total. Es ist einfach so krass. Anfangs, überlegst du dir noch, wie du in deine Stories nen DHV reinkriegst. Später im Game, erlebst du immer mehr, dein Leben wird immer geiler und langsam brauchst du nichts mehr zu erfinden. Und noch viel später, wird dein Leben so krass, dass du es RUNTERKALIBRIEREN musst, damit es nicht zu prollig kommt. Ich denks mir immer wieder. Wenn du bei uns auf der Couch sitzt und nen Kratzer siehst, kann Ich nicht einfach sagen, dass das die High Heels der Asiatin waren, die Hypnotica und Ich zu zweit geknallt haben. Wenn du die KRatzer daneben siehst, kann Ich nicht sagen, dass Ich hier eine andere am Tag darauf ebenfalls mit High Heels geknallt habe. Und wenn mich wer nach nem Lay fragt und Ich in dieser Woche 3 verschiedene hatte, kann Ich nicht einfach sagen, dass es so war. Du musst dann lernen, dein Leben runterzukalibrieren um zu vermeiden, prollig rüberzukommen. Und jeder der mich jemals live gesehen hat weiss, dass Ich der absolut letzte Mensch auf der Welt bin, der Andere irgendwie beeindrucken will oder ständig von seinen Heldentaten sprechen würde. Aber die Dinge sind nun einmal wie Sie sind. Und geschenkt hat keiner von uns etwas bekommen. PM hast du :) Freut mich, dass es dir gefallen hat :) Hachja und wenn dir das zweite einfällt, immer her damit, deine Open Loops machen mich verrückt! :) Greets, Flow
  24. 1 Punkt
    Schade, dass du das so siehst. Kommt in nem Forum vielleicht auch falsch rüber. Keep on Gaming, Bro :) Greets, Flow
  25. 1 Punkt
    Hey Leute, Ok, Hypnotica und Ich sind grade back vom Sargen in München und jetzt habe Ich endlich wieder Zeit, hier ein paar Antworten zu geben :) Einen, den Ich auch gestern wieder gern gebracht habe, ist der klassische "Trust Test" in leicht abgewandelter Form. Ich nehme einfach mitten im Gespräch beide Hände und drücke Sie zusammen. Dann lasse Ich los und sage nur "Dacht Ichs mir". Sie frägt dann "Was?" woruafhin Ich noch mal beide Hände nehme, Sie nochmal drücke, Ihr das Ganze erkläre und dann langsam nach unten gleite. Lässt Sie meine Hand nicht mehr los, eskaliere Ich einfach durch. Das ist jetzt natürlich nur ein einziger kurz angerissen, aber da jetzt Jeden Einzelnen ausführlich hinschreiben würde den Rahmen hier einfach sprengen, da in meinem Kopf einfach immer zuviele Infos sind und Ich über jedes Topic 5 Stunden durchreden könnte. Klar ist es cool, immer zu gamen und einfach ein generell ein "Social Guy" zu sein. Ich finds gut, dass du dein Game in deinen Alltag integrieren willst, Respekt dafür erstmal, das machen wirklich nur die wenigsten. Aber wenn Ich ne HB 8 sehe und diese streete, verdammt dann will Ich die auch layen. Die meisten Typen (mich früher eingeschlossen) gamen zu viel und closen viel zu wenig. Think about it. Doch mit der Zeit habe Ich einfach gelernt weniger zu gamen und mehr zu closen. Dein Wing hatte in dem Fall einfach nur AA. Warum? Wenn er ein Set machen will, hätte er es ansonsten einfach gemacht. Durch seine AA, die ihn am approachen hindert, sieht er keine andere Möglichkeit, als Druck auf dich auszuüben, was dich dann negativ beeinflusst. Sag ihm das nächste mal, er soll es einfach tun, anstatt darüber zu reden :) Ich wünsche dir viel Glück auf deinem weiteren Weg. Enjoy the process! PS: Kannst mir gerne im MSN anschreiben (Adresse in der Sig), dann quatschen wir mal ne Runde :) Witzigerweise habe Ich ziemlich dieselbe Aktion bei 2 verschiedenen Türkinnen gebracht und beide in der selben Woche gelayed. Eine davon war LSE und nicht mehr Jungfrau (die ausm FR hier), die andere war eben schon noch Jungfrau, is HSE und immo meine neue Queen (Ebenfalls beim Arbeiten gegamed, Mutter UND Bruder waren dabei). Es wäre echtn geiler FR, allerdings poste Ich keine FR's über eine HB, solange da was emotionales (von beiden Seiten her) am Laufen ist, da Ich das irgendwie respektlos ihr gegenüber finde. Da du schreibst, er sei der Übelste, klingt das nicht danach, als ob du ihn sympathisch fändest. Das ist eine gute Ausgangsbasis, denn so geht es mir immer mit ihren platonischen "Freunden". WIE hast du dich mit ihm angefreundet? Da es "sauschnell" ging, schreibe das am besten Wort für Wort hin. Kennst du das Gefühl, wenn du jemandem begegnest und du sofort hinter die Fassade dieser Person blicken kannst? Wenn du sofort die Ganzen kleinen Unsicherheiten erkennen kannst? Wenn du sofort weisst, noch bevor diese Person etwas gesagt hat, dass dein Frame um Welten stärker ist? Wenn du sofort siehst, wo diese Person sich bestätigt gefühlt haben will, damit es ihr besser geht? So in etwa ging es mir bei ihm. Ich habe Anfangs extremen EC mit ihm gehalten und sofort die Kontrolle über das Gespräch übernommen. Ich sage dann sowas wie "Du bist ja echt der uuultimative Hip Hoper. Woher kennst du eigentlich Anna? Die verfolgt mich schon den ganzen Tag durchs Einkaufszentrum, Ich krieg die kleine Klette echt nicht mehr los! Mann weisst du was mir bei dir sofort auffällt? Dass du einfach zu dem was du tust stehst. Dass du einfach genau weisst was du willst. Scheisse, den meisten wäre es total zu blöd so rumzulaufen, aber du TUST es einfach weil dus geil findest und davor habe Ich einfach totalen Respekt. Ich hab gehört du rapst? (...)" So in der RIchtung. Ich gebe sofort Value, sauge Ihn in meinen Frame und fahre übelstes C&F auf mein Target (da total LSE) und ignoriere es völlig. Wichtig ist vor allem RICHTIGES Komplimente machen, undzwar nach einem Mix aus BHRR Modell und Interesse, das können nur die wenigsten. Solche Komplimente erwischen die Leute genau da, wo Sie hingehören: Mitten ins Herz. Aber auch dieses Thema (wie so viele *seufz*) wäre einen eigenen Thread wert. Greets, Flow
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