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Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 03/19/23 in allen Bereichen an
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1 PunktGanz im Ernst, habe ab Seite 3 nicht mehr mitgelesen. Das Ganze strotzt doch nur so vor Toxizität und Redflags Was da im Detail genau abgelaufen ist, wissen eben nur die Beteiligten. Da jetzt so ne Art true-crime Geschichte draus zu machen, ist doch einfach nur nen Hirnfick. Wozu das Ganze? #Gewalt #Kinderschlagen #Drogen #Psychotherapie #Manipulation #Vergewaltigung #Täterprogramm #Ex-Back #Pilze ...Alter! In so einem verkorksten Umfeld würde ich mich keine 5min aufhalten. Du musst absolut kein schlechtes Gewissen haben, wenn Du die Beziehung beendest. Das Ganze kann man einfach niemanden zumuten. Die bist ihr Freund und nicht ihr Therapeut! Da draußen warten so viele tolle, smarte und hübsche Mädels, mit denen man stabile, gesunde Beziehungen führen kann... Die Nummer mit der würde ich mir einfach nicht geben!
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1 PunktZauberberg und Buddenbrooks sind auch auf der Liste, eigentlich aber nur deswegen, weil sie zu den Klassikern gehören. Muss auch ehrlich gestehen, dass mich der Tod in Venedig nicht umgehauen hat. Vielleicht muss ich das auch mal wieder lesen. Mephisto ist auf der Liste! 🤓 Was fehlt denn? Lust, Zeit oder kein gutes Buch bei der Hand?
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1 PunktBelieve all whamen. Alsoooo... Da ist ein öffentlicher Platz. Ein Festival. Vermutlich viele Leute da. Vermutlich Zelten. Und wohl auch ziemlich dich aneinander. Und auf diesem Festival wurde sie dann "vergewaltigt", ja? Und keiner hat etwas gemerkt? Und sie hätte nicht laut "Stop" rufen können und die Leute wären nicht angerannt gekommen um der Frau zu helfen? Sieht doch man doch schon hier, was für einen Reflex das in vielen auslöst. Und auf diesem Festival hat er es geschafft, ihr gegen ihren Willen, wogegen sie sich mit Treten gewehrt hat, die Hose auszuziehen und dann seinen Penis reinzustecken? Und trotz all dem kann sie sich ihm gegenüber ganz normal benehmen, weil sie ihm "keine Macht geben will", korrekt? Wir hatten hier mal einen, der hat erzählt, seine Freundin sei von ihrem Ex im Auto auf einem Parkplatz einer Disco "vergewaltigt" worden. Die beiden haben zusammen die Disco verlassen (Wieso waren die zusammen da?) und er hat sie dann also gegen ihren Willen in eine enge Rückbank seines Autos gezerrt, ihr da gegen ihr Gestrampel die Hose runtergezogen und dann den Akt vollzogen? Und sie hat niemanden auf dem Parkplatz (je nach Uhrzeit sehr voll?) auf sich aufmerksam machen können? Und, guess what: Eine Anzeige gab es nie und die Ex hatte auch nie wirklich ein Problem, weiter mit ihm Zeit zu verbringen, da sie ja "so eine lange gemeinsame Vergangenheit" haben. Die hatte auf ihren Typen einfach kein Bock mehr und war deshalb mit ihrem Ex in der Disco und hat dann mit ihm geschlafen. Sorry dafür, der Wichser bei dem Thema zu sein, aber wenn man aus einer Kripo-Familie kommt wird man skeptisch. Insbesondere, weil jede Woche irgendeine 16 jährige in die PI kommt um dann unter Tränen ihren Ex-Freund, der zwei Tage vorher mit ihr Schluss gemacht hat, wegen "Vergewaltigung" anzuzeigen. Yeah. Und dann bei Nachfragen unwirsch wütend und entsetzt oder sonst eine Emotion auffahren und schnell abhauen, bevor man einem auf die Schliche kommt. Das Thema ist zu krass, dementsprechend muss auch der Umgang damit sorgsam und gerecht sein. Es ist sonst sowohl für die tatsächlichen Opfer als auch für die falsch beschuldigten Männer extrem respektlos bzw. Existenzvernichtend. Die Tatsache, dass bei Gericht (?) ein Fall aus seiner Ehe abgewiesen wurde: Sowie, dass deine Freundin da nicht weiter drüber reden will mit dir, siehe: Klingt das für mich eher wie: "Schluck das jetzt bitte einfach und frag nicht weiter nach." Nimmt man dann noch dazu, dass sie nie Anzeige erstattet hat und kein Problem damit hat, dass er weiterhin präsent ist, steht das alles sehr auf wackeligen Füßen. Zumal alles auf ihrem Aussagen beruht, ne? Sie sagt, er habe sie angerufen und ihr gesagt, er sei in einem "Täterprogramm", ne? Basiert also alles auf ihren Aussagen ne? Aber sollst dir keine Gedanken mehr machen und das Thema ruhen lassen? Und zu einem Therapeuten will sie auch nicht wirklich? Siehe: Und die Therapeutin ist eine "Kunsttherapeutin"? Also Jahre nach dem Akt geht sie einer Beratung und geht dann zu einer Kunsttherapeutin? Aber das brach sie schnell ab? Und einen neuen Therapeuten will sie nicht wirklich, verfolgt das also nicht wirklich? Und will von dir, dass du dem nicht weiter nach gehst? Und dazu, weil es ja "ihre Geschichte" ist, sollst du das auch nicht weitererzählen? Siehe: Also zusammengefasst basieren alle deine Infos auf ihren Erzählungen, wo sie aber drauf besteht, dass du da jetzt bitte nicht weiter nachgehst, und das auch für dich behälst? Sie ist also Schöpfer und gleichzeitig Hüter der Information und des Informationsflusses? How convenient for her, hmm? Ich hätte ein paar Fragen: Wie alt sind alle Beteiligten? Du, sie, er? Wie lange seid ihr zusammen? Und vor allem: Wie ist euer Sex? Habt ihr Sex? Denn es ist schon klar, warum du diese "Info" brauchtest: Du musstest sie haben, weil es euer Sexleben beeinflusst. Mir ist schon klar, dass man bei dem Thema, wenn man nicht sofort in den "Oh nein, du armes Opfer" - Modus geht, direkt ein Arschloch ist. Aber bei so einer Story, auch vor dem Hintergrund von prominten Fällen wie Kachelmann, Depp usw usw muss man festhalten, dass Frauen da zu oft nicht die Wahrheit sagen. Die tatsächlich Opfer verdienen das maximale Mitgefühl. Frauen, die diesen Reflex für ihre eigene Agenda ausnutzen, nicht. Und bei der Fülle an Fällen an "gewaltsamen Vergangenheit", die hier erzählt werden, bezweifle ich, dass es sich dabei in den meisten tatsächlich um Gewaltdelikte handelt. Dazu sind Manöver wie "Frag jetzt aber nicht mehr und erzähl es auch keinem" einfach zu verdächtig.
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1 PunktEin Typ der Straftaten begeht muss angezeigt werden. Eine Frau die mit ihrem Vergewaltiger normal quatscht, braucht in jeder Hinsicht Hilfe. Diese ganze Story finde ich von A bis Z seltsam und Skurril. Da leuchten bei mir alle Alarmglocken und ich würde mich da wohl komplett raus nehmen, wenn sich das nicht alles schnell klärt.
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1 PunktAußerhalb von pua wird täglich geschrieben, abends telefoniert, Interesse wird gezeigt und es funktioniert.
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1 PunktGetrennt zahlen finde ich ziemlich hart. Hat für mich was von beleidigte Leberwurst oder Spießer. Ersten paar Dates ruhig Rechnung übernehmen und ihr ne Möglichkeit geben, von sich aus mal zu zahlen. Wenn echt nie was von ihr kommt, würde ich an deiner Stelle nächstes mal einfach in dem Moment wo das Portemonnaie gezückt werden muss, zu ihr sagen, "Du zahlst" mit nem Grinsen und Nicken a la "Ja hast richtig gehört". Easy. Wenn sie keine Kohle dabei hat, kannst ja fragen "Hast du nie Kohle dabei, oder was?" / "Gehst du ohne Geld aus dem Haus?" Dann wird sie irgendwas antworten oder evtl auch nur glotzen. Dann würd ich sagen, "Ich zahl gerne für dich, ist kein Thema, aber muss irgendwo auch im Rahmen bleiben, weisste?". Und dann nächstes Thema. (Natürlich nicht an der Kasse / vorm Kellner. Sondern danach. Sonst blamierst du sie ja bis auf die Knochen.) UND KOMM BLOSS NICHT AUF DIE IDEE IHR BEI WHATSAPP ZU DEM THEMA ZU SCHREIBEN. Mach mal kein Elefant aus ner Mücke. Da gibt's nix zu klären. Sagst ihr einfach so und so läuft's. Am Ende ist sie selber verunsichert wie sie es handhaben soll. Die denkt sich vielleicht, "Hmm ich würd auch mal zahlen, aber vielleicht denkt er, es ist unhöflich wenn ich es vorschlage." Kann ja sein. It's not a big deal. Meiner Meinung nach muss es nicht 50/50 sein. Man kann als Typ schon das meiste blechen. Aber hin und wieder mal ne Geste von ihr ist auch wichtig. Sonst fühlt man sich nicht wertgeschätzt, finde ich. Wenn du aber Batzen verdienst und sie in einer WG wohnt, würde ich das schon auch berücksichtigen. Wenn ich ne 18 Jährige Daten würde ohne Job, würd ich der auch sagen, "Lass mal stecken, du hast kein Geld", wenn sie zahlen will. Würde mir dann halt Gedanken machen, welche Unternehmungen kann ich mir auf Dauer mit ihr leisten.
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1 PunktIst halt 'ne starke selbst erfüllende Prophezeiung, ne? Wer entscheidet denn überhaupt, ob sie zu hübsch oder nicht? Du! Wie? Mit deinem Verhalten! Diskriminiere Frauen einfach nicht aufgrund von ihrem Aussehen. Warum sollen besonders hübsche anders behandelt werden? Warum haben sie eine extra Wurst verdient? Bisschen ist es auch Gewohnheit, aber du wirst ein Stück weit immer etwas nervöser bei sehr attraktiven Frauen sein. Das ist einfach normal! Du musst halt dagegen ankämpfen. Übrigens danke für jede sehr attraktive, zu der du nicht hingehst... bleiben mehr für mich 🙂
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1 PunktMein erster Beitrag hier :) Ja, ich bin der Meinung, dass mich Pick up auf jeden Fall weiter gebracht hat. Die Kurzversion meiner Geschichte. Ich bin aufgewachsen bei einer alleinerziehenden Mutter, ich war ein Nice-Guy wie er im Bilderbuche steht, ein typischer AFC, der sich unmännlich verhalten hat. Ich konnte es nicht verstehen, wie meine Bad Boy Freunde, die Frauen schlecht behandeln, so viel Erfolg bei Frauen haben. Natürlich bin ich nicht auf die Idee gekommen, mir bei ihnen etwas abzuschauen. Ich dachte mir, dass ich einfach nicht gut genug aussehe, um bei Frauen erfolgreich zu sein (heute weiß ich, dass es daran nicht lag). Als heranwachsender habe ich durchaus ab und zu Frauen angesprochen, allerdings nur in einer Disko oder Bar, nachdem ich mir Mut angetrunken habe. Die wenigen Gelegenheiten, die sich dabei ergeben haben, habe ich meistens nicht genutzt... Irgendwann habe ich dann meine LTR kennengelernt, mit der ich über 10 Jahre zusammen war, anfangs war die Beziehung durchaus gut, gegen Ende leider nicht mehr... Es gab Phasen, in denen wir vielleicht 1x pro Monat Sex hatten. Mit Anfang / Mitte 30 habe ich die LTR beendet, da ich einfach nicht mehr glücklich war und mich eingeengt fühlte. Danach eine Weile getindert, wobei das Aufwand / Nutzen Verhältnis eher schlecht war. Mein OG war sicherlich nicht gut, ich hatte viele Matches und auch Dates, aus denen dann meistens nichts wurde, die Frauen haben meine Bedürftigkeit schnell gespürt. Ich hatte auch den Eindruck, dass auf Tinder selbst irgendeine HB5 unglaublich viel Aufmerksamkeit bekommt. Und so kam es, dass ich angefangen habe Frauen auf der Straße anzusprechen, dafür habe ich auch Coachings in Anspruch genommen. Anfangs hat es unglaublich viel Überwindung gekostet, ich habe bei den ersten Approachs gezittert vor Angst. In laufe der Zeit hat es dann angefangen Spaß zu machen, einfach in die Stadt zu gehen und Frauen anzusprechen, die AA wurde immer weniger, ich habe Telefonnummern bekommen und hatte auch regelmäßig Dates. Allerding blieb die Herausforderung, dass aus einem Date auch mal mehr wird, ich denke es lag wieder an der Bedürftigkeit und daran, dass ich das Heiß-Kalt Spiel nicht beherrscht habe. Mein Game war sicherlich nicht besonders "effizient", aber ich habe auf diesem Weg die eine oder andere Affäre kennengelernt und bin dadurch auch schon in Beziehungen gelandet. Meinen ersten Lay auf diesem Weg hatte ich, nachdem ich ca. 3 Monate lang etliche Frauen angesprochen habe. Vor allem aber habe ich eine für mich unglaublich große soziale Angst überwunden und etwas geschafft, dass ich früher nicht für möglich gehalten habe. Ich denke dadurch habe ich meine Persönlichkeit ein gutes Stück weiter entwickelt. Ich merke auch, dass ich inzwischen lockerer bin, wenn ich mich mit Frauen unterhalte. Auf das Buch LDS bin ich hier im Forum aufmerksam geworden, ich wünschte ich könnte dieses Buch meinem 20-jährigen ich geben...
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1 PunktMeine Erfahrung: Ja, sinnlos. Wie von anderen beschrieben. Nur Likes von hässlichen oder Afrika/Asien, sah sehr fake aus. Hab einmal den billigsten Tarif genommen, um die Likes zu sehen. 100% Schrott für mich.
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1 PunktFazit nach jetzt bald 2 Monaten Daygame CA (habe es davor noch nie gemacht): - Frauen wollen angesprochen werden - mein Selbstwert und Selbstbewusstsein haben sich gesteigert - ich bin nicht mehr so aufgeregt Gestartet bin ich nach 8 Monaten Pause von 1,5 LTR. Dazwischen 3 Frauen gehabt. Aber letztlich hatte ich kein erfüllendes Dating- und Sexleben, da bin ich auf Pick Up gestoßen. Gott sei Dank! Geholfen hat mir mein eigener Wille etwas zu ändern (siehe mein Beitrag: Neujahresvorsätze), Theorie durch das Forum und Kanäle wie "Donjohnverfuerhrt" oder "Mens Liberation" und zu guter Letzt endlich ein Wingman, der auch Daygame betreibt und die gleichen Ziele verfolgt. Bisher etwa 60 - 70 Frauen angesprochen. Bisher 2 Dates gehabt aber kommenden Sonntag und Mittwoch werden wieder 2 Dates wahrgenommen. Bin aber hier nur der Typ, der sich die Tipps hier einholt ^^. Möchte weiter am Game arbeiten und hoffentlich auch bald meinen ersten Lay feiern. Fühle mich insgesamt freier und unabhängiger.
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1 PunktNeben den üblichen, schon angesprochenen Aktivitäten und familiären Pflichten werden sie höchstwahrscheinlich ihren Hobbies/ Leidenschaften nachgehen. Vielleicht ist das auch die Antwort auf deine Frage. Anstatt primär nach Freunden "zu suchen" solltest du herausfinden welche Freizeitaktivitäten dir liegen und dich erfüllen. An dieser Stelle nochmal Respekt für das was du schon alles ausprobiert hast. Wäre mir zu anstrengend. 😄 Hier mal ein persönliches Beispiel: Ich habe mir vor ein paar Jahren ein Jeep samt Dachzelt zugelegt und hatte anfangs das Problem Mitstreiter (fahrer) zu finden. Zwar fragte ich diverse Leute in sozialen Medien, aber es kam nichts dabei herum. Zunächst fuhr ich also allein, begann aber parallel damit Bilder meiner Touren zu posten. Es dauerte nicht Lange und die ersten Leute schrieben mich an weil ihnen die Impressionen so gut gefielen und sie gerne mitkommen würden. Es wurden über die Monate soviele das ich den meisten schlichtweg absagen musste. So haben sich in den letzten Jahren, neben meinen üblichen Freundeskreisen, ein paar schöne Freundschaften in ganz DE entwickelt. Noch immer gibt es gemeinsame Ausflüge, samt Bier, guten Gesprächen und fahrerischen Nervenkitzel. Ähnlich verhielt es sich übrigens vor 10 Jahren mit dem Freitauchen... Zurück zu dir: Du sprachst also vom Niedergang der Vereine und das die Mitglieder kein Interesse an Kontakten außerhalb dieser haben würden. Das sehe ich anders. Wie wäre es denn wenn du deinen Verein durch dein persönliches Engagement vor dem Niedergang bewahrst? Übernehme Verantwortung oder Posten innerhalb deines Vereins. Veranstalte doch mal ein Grillen/ DutchOven nach der eigentlichen Vereinsarbeit. Das ganze lässt sich sicherlicher auch auf andere Hobbies/ Aktivitäten übertragen. Voraussetzung ist halt, das dir die Sache am Herzen liegt und du nicht nur da bist weil dir sonst langweilig wäre/ du mit ach und krach Freunde suchst. 🙂
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1 PunktAus meiner Erfahrung ... vor meiner damaligen Frau gab es in der Welt einfach keine Kinder. Das Zwergenvolk war irgendwo, aber ich hatte es nicht bemerkt. Es ist wie beim Autokauf. Sobald Du einen Mercedes kaufst, fahren die überall herum. Als ich meine damalige Frau kennenlernte war irgendwie klar, ich werde auf nichts achten, sie hatte das genauso gesehen, das erste Kind war das Selbstverständlichste der Welt, ganz ohne Nachdenken :). Ja, das war prinzipiell nicht klug, aber ich WUSSTE, dass es für diese Lebensphase die Richtige war ... und es war auch so. Als mein Sohn geboren war - war die Welt eine Andere. Nicht "wurde", sondern "war". Auf einen Schlag. Unmittelbar. Die Ziele änderten sich, die Wünsche änderten sich, man verändert sich zum vom Jäger zum Beschützer, ich bekam das erste Mal Bock auf so etwas wie Karriere, sprich, mal eine Firma, die funktionieren, Aufbau haben und expandieren sollte 😎. Nicht nur von Idee zu Idee und Deal zu Deal. Überall in der Welt sprangen plötzlich Kinder herum. Ich habe keine Ahnung, wo die sich bis dahin versteckt hatten, jetzt war die Welt voll von ihnen. Mein Feierverhalten veränderte sich, mein Testo blieb unangetastet 🙂 ... gut so, aber der höchste Wert in meinem Leben wurde - meine Familie. Von der Alt-Familie, da war ich noch "Sohn meiner Mutter", wurde "ich zur Familie", mit mir als Papa.
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1 PunktUnpopular opinion: Ich glaube der "Fehler" vieler Frauen mit Kinderwunsch liegt überhaupt erst in der Unterteilung der Männer in zwei Kategorien (in der Diskussionen hier sind diese zwei Kategorien auch sehr schwarzweiß, mehr so als sie es in der Realität tatsächlich sind) und in dem Märchen, dass man ja genug Zeit hätte und noch jung sei. Realistisch betrachtet sind die 20er nicht die Jahre um sich "auszuleben" bzw. nicht unter der Prämisse es mit dem "falschen Typ" Mann zu tun, solange man "ja noch jung ist und noch nicht an die Familienplanung denken muss". Die 20er sind die Zeit um sich das Fundament in der Beziehung, sich selbst und dem Leben außenrum zu legen, die es als Paar ermöglichen diese ersten Jahre mit Baby und Kleinkind halbwegs heil zu überstehen. Gleichzeitig vergessen viele leider, das Optik vergänglich ist und sie eben mit Anfang 30 tendenziell weniger Auswahl haben werden als mit Anfang 20. Was ja grundsätzlich okay wäre, wäre da nicht der biologisch bedingte Zeitdruck im Rücken. Ich sage nicht, dass man sich permanent selbst unter Druck setzen muss, aber wenn du mit Mitte 20 nach dem "Richtigen" suchst ist es eben entspannter als mit Anfang oder Mitte 30. Viele Frauen legen zusätzlich den falschen Fokus auf das was tatsächlich wichtig ist in einer Beziehung und sortieren die richtigen Männer aus den falschen Gründen aus, alles mit dem Hintergedanken, dass es viel mehr Fische im See gibt. Gibt's auch, aber du bist halt nicht der einzige Fischer. Da wird oft genug wegen Oberflächlichkeiten aussortiert, anstatt mal zu schauen ob die Wertvorstellungen passen. Das andere Thema und da sind Mann und Frau in unserer heutigen Gesellschaft gleichermaßen betroffen ist dieser omnipräsente Gedanke von Vergänglichkeit. Nennt mich naiv, aber wenn du in der Beziehung drin bist und ständig daran denkst, dass alles sein Ende hat und die Wahrscheinlichkeit, dass ihr euch eh trennt sehr groß ist - lass es doch gleich. Kann das nicht mehr hören. Da steckt man einfach schon mit einem Fuß draußen, ohne es zu wissen. No skin in the game.
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1 PunktHalte ich für sehr naiv und zu kurz Gedacht. 1. Viele Frauen sind ökonomischen zunächst unabhängig, völlig richtig. Müssen aber dann sehr schnell erkennen, dass sie mit Kind karrieretechnisch häufig den Kürzeren ziehen und das Leben mit Kind deutlich teurer ist als ohne. Schau Dir einfach mal die offiziellen Statistiken an. Kaum eine Gruppe wie die "alleinerziehenden Mütter", ist so stark von Armut bzw. später Altersarmut betroffen. 2. Geht es bei der Partnerwahl für Kinder nicht nur um Geld. Viele andere bereits angesprochene Faktoren (Zuverlässigkeit, Bildung etc.) spielen da ebenfalls ne große Rolle.
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1 Punkt@Cece_P. Was Du auf den letzten Seiten beschreibst, ist doch kein individuelles Problem. Das ewige Dilemma: als Frau einen Mann zu finden, der Dir persönlich als Frau gefällt und gleichzeitig alle Voraussetzungen erfüllt, ein guter Vater zu sein. Da die allerwenigsten Männer beide Kriterien voll erfüllen, müssen Frauen mit Kinderwunsch irgendwann Prioritäten setzen und entscheiden sich d.h. häufig für Männer, die sie in ihrer prime nicht mal mit dem Arsch angeguckt hätten. Mitunter legen da manche dann plötzlich ne 180 Grad Wendung hin. Und das sehe ich nicht abwertend oder beleidigend, ganz im Gegenteil. Habe an der Stelle inzwischen eher Mitleid, da man als Mann dieses Problem in dieser Form nicht so ausgeprägt hat. Viele Mädels sind gezwungen bei Kinderwunsch mit einem Typen zusammen zu sein, an dem sie ohne Kinder eigentlich null Interesse hätte. (Das hast Du ja ganz treffend beschrieben). Das diese "Zweckbeziehungen" zum scheitern verurteilt sind, ist ja irgendwo selbsterklärend. Daher vollen Respekt und Hut ab für Mädels wie Dich, die sich diesem Umstand bewusst sind und d.h. vorerst gegen Kinder entscheiden (weil die treu doofen Typen das meist sehr spät schnallen/wenn es längst zu spät ist)... zum Wohle der Kinder, des Mannes und letzendlich natürlich sich selbst.
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1 PunktBeim Studium nimmt man natürlich auch Elternzeit. Auch danach ist man im Studium einfach flexibler als im Job. Gibt mehr Entgegenkommen, integrierte Betreuung etc. Zumindest an unserer Uni war das so. Klar, das Studium dauert dann länger; muss aber nicht „zu kurz“ kommen. Danach hat die Frau dann freie Bahn. Wie gesagt, von den Modellen die ich beobachten konnte bzgl Karriere am besten.
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1 PunktKann ich so zu 100% sekundieren. Einen Partner für eine Partnerschaft zu finden ist ziemlich einfach, verglichen mit einem Partner für eine Ehe mit Kindern zu finden. Bei letzterem sucht man gewissermassen die eierlegende Wollmilchsau. Es gibt sogar einige Attribute die für eine Partnerschaft sehr interessant sind, in einer Ehe jedoch toxisch wirken. Ein knallharter Alphatyp, der kompromisslos sein Ding durchzieht und alles andere hintenanstellt, lässt Frauenherzen höher schlagen. Wenn der gleiche Typ in der Ehe die Kinder vernachlässigt, weil er mit Kumpels auf Motorradtour ist, ist es hingegen nicht mehr so spassig für die Ehefrau. Ist mitunter auch ein Grund, warum viele Frauen nach ihren Partyjahren ihren bevorzugten Männertyp wechseln. Anstatt des testogeladenen Alphas wird dann plötzlich ein moderater Betaversorger gesucht.
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1 PunktIch möchte welche haben und denke, jeder gesunde Mensch sollte das auch. Ich finde gestandene Menschen ohne Kinder irgendwie merkwürdig. Also so im Sinne, was zur Hölle kann dir wichtiger sein als auf deine eigenen Kinder verzichten zu wollen? Dass du sie noch nicht kennst, zählt nicht. Kenne keinen Elternteil, der sowas sagen würde. "du, ich liebe meine Kinder über alles aber ein spontaner Urlaub in Norwegen oder Ferari und die Counter Strike collectors edition erfüllt mich mehr". Als ob die bei nem Entwicklungsschritt hängen geblieben sind. ABER: Ich habe trotzdem richtig Schiss davor und prokrastiniere das Thema. Das klingt so spießig nach Druck und Ernst. Ich nehme mich da nicht raus und denke, wir sind ne Generation die ohne Vorbilder Schiss vorm Erwachsenwerden hat. Und sich im Forum verkopft irgendeinen Scheiß schönreden.
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1 PunktIch glaube, das liegt zum großen Teil auch daran, dass Männer nicht mehr beigebracht bekommen von ihren Vätern und Großvätern, wie Frauen in Wirklichkeit ticken, was sie brauchen, wie sie sich verhalten, was sie können, was sie nicht können, unabhängig davon, was sie (die Frauen) von sich selbst gern behaupten oder ihnen (den Männern) in der lebenslangen Gehirnwäsche durch Lehrerinnen in der Schule, Medien usw. usw. eingetrichtert wird. Die denken halt, so funktionieren Frauen und Partnerschaften doch, und wundern sich dann, warum trotzdem alles Scheiße ist. Dazu ist sie oft n Kontrollfreak, bei dem zwar selber das Kind immer schreit und nervös ist und sie verzweifelt mit "Übernimm du mal" den Mann anpault, nur um dann die ganze Zeit im Türrahmen zu stehen und ihn ständig zu korrigieren und damit vor dem Kind jegliche Autorität zu killen, und das, obwohl das Kind bei IHM nicht nervös, unausgeglichen und widerspenstig, sondern ausgeglichen und kooperativ ist, er es also offensichtlich besser macht als sie. Kein Wunder, dass die Männer ihre Partnerschaften dann scheiße finden. Ihnen wurden ja nur Lügen erzählt, wie Frauen und Partnerschaften sind. Sie halten sich dran und alles ist kacke. Männer haben eigentlich gerne die Verantwortung für ihr Heim. Sie kriegen dafür aber heutzutage nix mehr dafür. Klar sagen dir dann, dass das ein scheiß Deal ist.
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1 PunktIch denke auch, dass man nur dann Kinder kriegen sollte, wenn man zu 100% dahinter steht. Zusätzlich braucht man ja auch den richtigen Partner und ein gewisser finanzieller Background sollte auch vorhanden sein. Ich glaube aber auch, (ohne selber Kinder zu haben, da noch jung - Ende 20) dass Familie mehr wert ist als den Porsche, den man sich dann stattdessen in die Garage stellt. Ich komme aus guten Familienverhältnissen, hatte ne schöne Kindheit und habe jüngere Geschwister. Ich finds immer schön wieder nach Hause zu kommen oder meine Großeltern zu besuchen. Außerdem hat man auch super Unterstützung bei allen möglichen Dingen. D.h. Familie ist für mich wichtig. Irgendwie stelle ich es mir auch ziemlich trostlos vor, irgendwann im Alter keine Kinder oder Enkel zu haben. So ältere Paare ohne Kinder sind auch meist bisschen komisch. Naja nichtsdestotrotz würde ich jetzt nicht auf Teufel komm raus ein Kind wollen. Die Sache steht und fällt auf jeden Fall mit der Wahl der richtigen Partnerin.
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1 PunktKinder stellen dein Leben komplett auf den Kopf. Das Leben ändert sich völlig. Man ist in seiner Freiheit natürlich dann ziemlich eingeschränkt. Ich würde auf meinen Sohn allerdings im Leben nicht verzichten wollen. Ich wollte aber auch immer ein Kind. Wenn man sich da nicht sicher ist, würde ich da aber mittlerweile fast von abraten.
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1 PunktIch war bei der Feuerwehr länger her und bin aktuell im Schützenverein. Mit diesen Neandertalern will man bestimmt nicht auch noch privat zu tun haben. Es ist immer dasgleiche, ein Sammelbecken von sehr sehr einfachen und wenig gebildeten Menschen. Akademiker findet man selten. Klingt arrogant ich weiß, bin auch nicht dahin um Freunde zu treffen sondern zum schiessen. Über den Job bieten sich gute Möglichkeiten und VHS-Kursen. Kennt man einen kommen Leute dazu, wie in einem Schneeballsystem. Natürlich im positiven Sinne.
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1 PunktAls ich jünger war schon ähnliche Situationen mehrfach erlebt und gute Frauen verloren. Bis ich mich eingelesen habe. Daher: Weiter verführen und sie so oft wie möglich zum Höhepunkt bringen. Versuch Abwechslung reinzubringen, nicht immer dasselbe Programm. Das entscheide ist, außerhalb der Kiste die Spannung aufrecht zu erhalten. Koch für sie, fahr mit ihr weg, lern sie weiter persönlich kennen, stell Fragen zu ihren Zielen und Wünschen aber auch aktuellen Problemen. Zeig ihr indirekt, dass es für dich nicht nur Sex ist. Und zeig ihr, dass du im Leben stehst und deine Ziele unabhängig von ihr erreichen wirst. Kriech ihr aber jetzt nicht in den Arsch, deine Zeit und Aufmerksamkeit sind ihr größtes Geschenk. Setze dies weise ein. Treffen müssen weiter unkompliziert verlaufen!! Auf keinen Fall diesen entscheidenden Fehler machen: mit Gefühlen oder Beziehungsgelaber anfangen. Dann ist sie sofort weg, weil du sie unter Druck setzt. Sie will keine Erwartungen erfüllen! Ist schwer, aber darfst dich nicht angezählt fühlen, wenn sie ihren Beziehungsstatus ändert. Weiter charmant und nett sein und deiner Linie treu bleiben. Stelle niemals (!) Nachfragen zu ihren Alternativen, es sei denn sie fängt selbst davon an. Dann kannst du natürlich mit viel Feingefühl herausfinden, warum sie diese bevorzugt. Ansonsten interessieren dich andere Männer nicht die Bohne. Wenn Mr. Right dabei ist, kannst du nichts tun, außer die Punkte oben beachten. Und wenn sie anfängt mit sie braucht Zeit oder das war’s etc: „Kein Problem, hat Spaß gemacht mit dir.“ Du musst immer bedenken: Frauen stehen auf unabhängige Männer. Du kannst also auch ohne sie. Und wenn sie nicht spurt, kümmerst dich um deine Alternativen, die dich wollen. Wenn du deine Sache gut machst, signalisiert sie vllt nochmal Bindungsversuche. Das ist ja dein Ziel. Und dann musst du wissen, was du willst. Mann verführt, Frau bindet. Nichts anderes. Viel Erfolg.
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1 PunktErst mal Gratulation - Du bist aufgewacht. Vier Jahre rückblickend was falsch gemacht und jetzt gemerkt, dass da was nicht stimmt. Dass Du so nicht glücklich bist. Fragt sich nur: Wie konnte das so weit kommen? Zumindest hast Du schon mal die Einsicht, dass Du an der Situation auch so Deinen Anteil hast. Und fängst an, an Dir etwas zu verändern. So weit auch gut. Du bist verheiratet, hast zwei Kinder und ein Haus. Damit hast Du auf der einen Seite eine Menge Verantwortung zu tragen. Und auf der anderen Seite auch einen riesigen Haufen Mist, der auf Dich zukommst, wenn Du das in die Tonne tritts. Bevor Du nach 3 Wochen Frühlingsgefühlen das Leben von vier Menschen auf den Kopf stellst, solltest Du Dir ein paar Fragen stellen: Wie viel Anteil an meiner Misere habe ich selber gehabt? Und wie geht es eigentlich meiner Frau? Ist die glücklich mit dem Status Quo? Nach acht Jahren Partnerschaft bist Du es Deiner Frau zumindest schuldig, dass sie die Chance hat, irgendwie zu reagieren auf eine recht spontane Willensveränderung Deinerseits, die auch ihr Leben massiv beeinflussen wird. So gehts jedenfalls nicht: Wovor hast Du denn da Angst? Mehr zerlegen als das, was Du gerade vorhast, kannst Du damit bestimmt nicht. Ich kann da nur aus meiner eigenen bitteren Erfahrung reden: Habe genau in der selben Situation gesteckt und alles falsch gemacht. Ich hatte an dem Punkt, an dem ich merkte, dass mir das Leben so nicht reicht, mein eigenes Ding gemacht und mir dann eingeredet, dass ich mich persönlich weiterentwickel. Das einzige, was ich in Wirklichkeit gemacht habe, ist die Ehe weitere fünf Jahre so weit auseinanderdriften zu lassen, dass dann gar nichts mehr zu retten war. Weil dann alle Gefühle weg waren. Irritierend war für mich: Als das Thema "ich will mich trennen" brutal auf dem Tisch lag, meine Ex-Frau sich ein Bein ausgerissen hat und auch emotional so weit geöffnet hat, wie ich das zu dem Zeitpunkt nicht für möglich gehalten hatte, damit ich nicht gehe. Ich leide bis heute an dem Gedanken: "Was wäre, wenn ich fünf Jahre früher die Eier gehabt hätte, richtig auf den Tisch zu hauen und nicht nur mich, sondern auch die Ehe zu retten." Mit "richtig auf den Tisch hauen" meine ich jetzt nicht, dass Du einen Monsterstreit einleiten sollst, in dem Du ihr dann mal alles an den Kopf knallst, wo sie scheiße ist. Ich meine damit ein ernstes Gespräch aus der Ich-Perspektive, was Dir in Deinem Leben fehlt und das das so für Dich nicht weitergeht. Ergebnisoffen mit allen Konsequenzen. Versteh mich da nicht falsch: Eine Ehe muss nicht gerettet werden um jeden Preis. Wenn es wirklich nichts zu retten gibt, dann ist ein konsequenter Weg immer der bessere, egal wie hart der wird. Aber mach Dir bewusst, dass nicht nur für Dich, sondern auch für Deine Kinder nicht nur ein paar Monate, sondern ein paar harte Jahre auf Euch zukommen - finanziell wie emotional. Nicht, um dann aus Angst in der Situation zu verharren. Sondern als Motivation, den Arsch hochzubekommen und wenigstens den Versuch zu starten, einen gemeinsamen Weg zu finden, der alle vier glücklich macht.
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1 PunktEin Beispiel für einen Mann, der einer PU-Cat Ehrfurcht gebietet, würde mich jetzt aber interessieren. Weil ich weiß, wieviel Disziplin, Energie und Kosten Menschen investieren, die geistig und körperlich so fit sind.
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