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Beliebte Inhalte

Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 10/21/22 in allen Bereichen an

  1. 2 Punkte
    Das Gewicht habe ich aufgrund eines Medikaments. Durch die Umstellung auf ein neues Medikament habe ich seit April schon 40kg verloren. Ernährung habe ich angepasst und sportlich bin ich auch aktiver. Mein Ziel sind 90kg bedeutet noch 25kg.
  2. 2 Punkte
    Idee 4 - alles andere ist Kindergarten. Verhalte dich deinem Alter entsprechend.
  3. 2 Punkte
    Mal ein paar Tipps für dich zum drüber nachdenken, die nix mit ihr zu tun haben: - Warum stört es dich, dass sie für sich allein masturbiert und das komplett von dir abkoppelt? - woher kommt diese Erwartungshaltung bei dir, dass sie in irgendeiner Form mehr "Leidenschaft" beim Sex mit dir zum Ausdruck bringen soll? - Geht es dir selber nie so, dass du Selbstbefriedigung als "Druckabbau" nutzt? Und deine Gedanken dabei auch gar nicht bei deiner Partnerin sind? Ich bleibe dabei. Ihr passt nicht zueinander. Was du machen kannst, ist, wie @Sam Stage schon geschrieben hat, dich beim vögeln einfach mal NUR um dich und deine Bedürfnisse zu kümmern. Nicht, um ihr eins auszuwischen oder ähnliches. Sondern weil das vielen Frauen hilft, sich mehr fallen zu lassen, wenn sie checken, der Partner ist weniger damit beschäftigt SIE zu befriedigen. Zu sehen, dass er sich das nimmt was ER braucht in dem Moment turnt viele an, und nimmt den Druck raus, performen zu müssen. Danach klingt das für mich nämlich bei euch: Ihr meint beide, ihr müsst beim Sex performen, ne Show liefern für den anderen. Anstatt einfach mal zu ficken ohne sich über solche Dinge den Kopf zu zerbrechen.
  4. 2 Punkte
    Das liegt allerdings vorwiegend daran, dass das geduldet wird. Meine Kundinnen waren nicht immer wirklich talentiert, haben diese Maßstäbe aber meist problemlos gebrochen. Der Grund dafür liegt im Ehrgeiz. Als Mann kannst du dich auf eine "Base Strength" verlassen, selbst wenn du zu 50% aus Donut bestehst. Als Frau 200kg heben ist meist schwieriger als als Mann. Das ist die Statistik. Aber das da oben: Das ist schlicht systemisch. Die Werte die dort genannt sind, kommen mir spanisch vor, entsprechen nämlich nicht den Erkenntnissen der Forschung in dem Bereich. Ein erster Blick in die bei Wiki genannte Quelle nennt einen Artikel/Beitrag eines Buches, der wiederum wieder auf eine nicht peer reviewte Quelle verweist. Die nächsten Quellen auf Wikipedia sind allen Ernstes Vorlagen und Anleitungen für Arbeitssicherheit, keine peer reviewten Quellen. Aber: Das Krafttraining dort ist meist sehr traditionell aufgebaut und erst in den letzten 5-10 Jahren evidenzbasiert, das wird eines der großen Probleme sein. Zur psychischen Robustheit: Die Daten aus verschiedensten Bootcamps, die in den USA mit Insassen durchgeführt wurden, zeigen amüsanter Weise, dass Frauen im Schnitt bei diesen Programmen psychisch stabiler sind. Neigen zu mehr Kooperation und weniger Zusammenbrüchen. Zu den Studien der Kampffähigkeit bei den Marines: Die gibt es und die waren brutal. Tatsächlich ist aber spannend, dieses Experiment mal im Detail anzusehen. Die interviewten Frauen wurden nämlich auch qualitativ befragt. Dabei kam heraus, dass auf sie innerhalb des Teams permanent herabgesehen wurde. Wenn sie sich exakt verhielten wie die Männer, waren sie entweder "Bitch or slut". Um ähnlich effektiv zu sein im Team mussten sie außerhalb der Trainingszeiten Zeit viel mit den Jungs abhängen, dabei allerdings aufpassen, nicht zuviel mit "einem" abzuhängen, da dann direkt das Thema "Slut" rauskam. Die Teamkohäsion hat dadurch ebenso gelitten wie ihre Moral, da sie permanent auch bei gleicher Leistung das Gefühl bekamen, nicht dazuzugehören. Eine weitere Studie der ROTC dazu von 2008 hat sich damit befasst, wie Frauen im Militär sich wahrgenommen fühlen, insbesondere in der Navy. https://www.jstor.org/stable/20430897 Ein Zitat daraus: Zum Thema Krafttraining: Frauen haben im Schnitt einen Lifestyle bei dem sie weniger gefordert werden. Aus diesem Grund ist ihr Potential zur Verbesserung, gerade im Oberkörper, aber sogar HÖHER als bei Männern: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32218059/ Dieser Effekt geht allerdings mit dem Alter verloren: https://link.springer.com/article/10.1007/s40279-020-01388-4 Eine weitere Studie zeigt in einer Meta-Analyse keinen Einfluss des Geschlechts auf den Zuwachs an Leistung: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S1440244022002201 Ich enttäusche da mal, aber im Schnitt werden Frauen körperlich meist weniger gefordert und die meisten haben keine Ahnung, wie man Krafttraining designt. Solange wir nicht über die Maximierung reden (d.h. Top 10 % aller Performer) ist der Schnitt der Frauen durchaus in der Lage, diesen Schnitt zu erreichen und reagiert ähnlich gut auf Training. Die Baseline der durchschnittlichen Männer ist am Ende höher und die End Range ist höher. Dazu kommen dann noch relative Faktoren wie Größe, Länge der Arme usw., die einen Effekt haben. Aber gerade in dem Fall ist es relativ simpel: Die meisten Elitesoldaten sind nach den Standards meiner Athleten nicht besonders stark und auch ihre Ausdauerleistung ist gut, aber nicht Elite. Was daran liegt, dass sie für ihren Job völlig andere Skills brauchen. Neuerdings gibt es etwas brauchbare Fitness Tests, deren Bewertung allerdings ziemlich biased gegenüber Frauen ist. Aber auch hier knallt ein Drittel der Männer einfach durch den Test, während Frauen zwischen 50 und 84% Fail Quote liegen: https://www.military.com/daily-news/2021/05/10/nearly-half-of-female-soldiers-still-failing-new-army-fitness-test-while-males-pass-easily.html Das Hauptproblem ist dabei mehr oder weniger als man speziell für diese Tests und reelle Leistung trainiert und so langsam aber sicher merkt man, das Fitness doch nicht ganz so super simpel ist, wie sich das einige gedacht haben. Long story short: Immer vorsichtig sein mit den Annahmen, die man trifft. Gerade wenn man Studien aus Norwegen sieht, merkt man auch dass die Leistung der Frauen in mixed teams wunderbar funktionieren kann. In einem High Masculinity (HOFSTEDES DEFINITION) Environment kann natürlich alleine dadurch die Performance leiden. Das ist aber dann ein Kulturproblem, kein Frauenproblem. Sind Frauen im Durchschnitt schwächer? Ja. Sind die Werte dort oben glaubwürdig, wenn man ordentlich trainiert? Nein. Ich mache das jetzt fast 15 Jahre und wenn ich so was lese, weiß ich einfach, was dahintersteht. Leute, die nicht genug von Training oder Statistik wissen.
  5. 2 Punkte
    Körperliche Stärke ist sicherlich ein Hauptgrund dafür. Da hast du natürlich Recht. Wenn man sich mal anschaut in welchen Bereichen im Militär Frauen primär tätig sind, dann kann man erkennen, dass die selten bis nie bei den Kampftruppen sind. Sondern immer irgendwo im Hintergrund. Logistik, Pflegepersonal für Verwundete etc. Selbst wenn echte Gleichberechtigung gelebt wird, und Frauen auch Militärdienst leisten müssen, selbst dann werden die nicht die harten unangenehmen Jobs übernehmen. Einfach weil sie weder körperlich noch psychisch robust genug dafür sind. https://de.wikipedia.org/wiki/Frauen_im_Militär Ich mache ihnen da auch überhaupt keinen Vorwurf. Es fordert auch niemand von einer Baumeisterameise die Arbeiten einer Soldatenameise auszuführen. Eine Gesellschaft funktioniert dann am besten, wenn jeder den Job macht, der am besten zu ihm passt. Nicht den Job den er in seinen wildesten Träumen gerne hätte. Oder den Job der ihm von den woken Medien eingeflüstert wurde. Dass Frauen aber auch ihren Beitrag an der Gesellschaft leisten sollten, sehe ich genau so wie du. Bis es soweit ist, werden aber wohl noch viele Jahre ins Land gehen.
  6. 2 Punkte
    Tatsächlich ist das ziemlich on topic. Es passt WUNDERBAR. Lass mich kurz ausholen, ich erkläre, wieso das perfekt in die Krise des Mannes passt und wieso Hypermaskulismus genau die dämlichste Art ist, darauf zu reagieren. Korrekt. Ich bin das, was man einen "Perfect Storm" an Persönlichkeit nennt. IQ im Bereich wo Messungen idiotisch sind, Im Schnitt relativ ruhig, sehr ruhiges Erscheinungsbild nach Außen, absoluter perfekter Sturm innen. Die Externalisierung von ADHS, die man als "Zappelphilipp" kennt, kennt man vor allem deswegen, weil Mädchen diese Externalisierung zum einen seltener haben, zum anderen oftmals massiv eingenordet werden, so dass sie still leiden. ADHS muss man erstmal verstehen. Es handelt sich im Grunde um eine Fehlfunktion der striatofrontalen Kommunikation. Das heisst, ein Teil des Vorderhirnlappens möchte nicht so richtig mit dem Teil kommunizieren, in dem Entscheidungen getroffen werden, was nun zu tun ist. Dieser Teil sagt permanent "Go" und wird dann von einem anderen Teil zu "no Go" gebracht. Mein Körper will permanent seine Arme heben, aber der Teil des Hirns sagt "Nein" und sobald das Signal kommt, wird dieser Teil beendet und "Go" wird aktiviert, so dass der Arm gehoben wird. Die primäre Dysfunktion von ADHS ist VISUELL. Sie hängt mit der Wahrnehmung des visuellen Systems sehr stark zusammen, wird mit willkürlichen Augenbewegungen verbunden. Testet man ADHSler vs. non-ADHSler, sieht man eine massive Zunahme der Augensakkaden bei Fixation eines Punktes. Kurzum, die Meldung, dass man sich auf Punkt X fokussiert, existiert nicht. Folter und gutes Training zugleich: ADHSler dazu bringen, einen Punkt zu fokussieren, sich dabei zu bewegen, Augen gerade aus, aber gleichzeitig bspw. Bewegungen. Deswegen funktionieren gute Kampfsporttrainings und deswegen bin ich am Ende Vizeweltmeister geworden, obwohl ich völlig untalentiert bin. Das stumpfe fokussieren unter Schmerzen hat geholfen. Alles andere, Zappelphillipp, emotionale Dysregulation, ist ein NEBENEFFEKT. Warum? Weil die Dysfunktion dazu führt, dass das Hirn permanent auf "Go" steht. Andere Teile des Hirns versuchen mit entspechenden Signalen, die anderen Teile aufzuwecken, das funktioniert (Ähnlich wie mit Stims) aber nur über eine laute Baseline. D.h. das permanente Grundrauschen ist da. Wir haben Änderungen in Caudate Nucleus, Putamen, Nucleus Accumbens, Amygdala and Hippocampus bei ADHSlern. Je nach Person und Ausprägung erzeugt das nun eine gewisse Unfähigkeit der emotionalen Kontrolle, die bei Mädchen meist stärker eingefordert wird, weswegen sie etwas seltener agieren, aber "Boys will be boys" erzeugt hingegen unsoziale Arschkrempen, die merken das aber erst mit 15/16 weil ADHS mit viel H eine Knoblauchfahnenproblematik hat, du merkst erst, dass du allen auf den Sack gehst und das Problem bist, wenn schon keiner mehr Bock auf dich hat. Dazu kommt das Thema zwischenmenschliches, denn du musst dich auf Gesichter anderer konzentrieren, damit du sie verstehst. Das dauert Jahre und du fühlst dich wie nen Autist, weil du einfach net drauf klarkommst, wie andere Leute einfach so mit anderen Small Talk machen, während für dich das nen Rätsel ist und du zuviel redest, nicht weisst wann du dran bist und so weiter und so fort. So, warum ist das wichtig? Erstens, weil ADHS massiv UNTERdiagnostiziert ist. Ich rede hier nicht von Pill Mills die dir nach nem Fragebogen nen Rezept ausstellen, sondern von einer korrekten Diagnostik. Wenn es im Kindesalter nicht passiert, dann hast du als Erwachsener kaum noch eine Chance. Ich habe 8 JAHRE gebraucht, bis ich endlich nen Spezialisten hatte, der kein Vollidiot war und eine vollständige Diagnostik gemacht hat um dann auch zu behandeln und nicht einem kognitiven Psychologen mit Neigung zu Neuroscience eine Psychoanalyse zu empfehlen (Meine Reaktion war damals leider eher schweigen und gehen, ich glaube, ich hätte heute eine deutlich spannendere.). Wir gehen von ~9% der Bevölkerung aus, die ADHS haben. Neuerdings auch etwas mehr, bis zu 12%, allerdings nach dummen laxen Kriterien. Behandelt werden in Deutschland meist nur schwerere Fälle, also sagen wir mal, um die 5% der Erwachsenen haben eine solche Problematik. Behandelt werden im Schnitt 2-2.9%, also zwei Drittel bleiben erstmal undiagnostiziert. Wunderbar. Jungs kriegen viermal häufiger eine Diagnose, weil sie einfach nerviger sind und H Symptome mehr ausprägen. Dazu gleich mehr. Mädchen sind daher zu 80% undiagnostiziert, weil sie bei einer Hirnproblematik mehr aus dem Fenster starren und man ihnen sagt "Ach du armes Ding, aber sei mal nicht so faul und streng dich an, bist doch ein gutes Mädchen und so nett, du schaffst das" und sie dann liegen gelassen werden. Wir sind sogar sexistisch in der klinischen Psych, weil die Mädels hatl net so nerven wie ADD Jungs. Es gibt Pill Mills und manche Ärzte, denen sitzt der Verschreibungsblock etwas lose, der große Teil in Deutschland ist aber professionell. Im Erwachsenenalter haben wir so gut, wie gar keine guten Leute, im ganzen Raum NRW habe ich bisher 3-4 Ärzte kennenlernen, die Peil davon haben, abgesehen vom Zentrum in Bochum. Zum Thema Erziehung: Ja, die Erziehung hilft dir ganz toll, aber löst das Problem nur nach Außen. Die interne Unruhe, das fehlende Fokus, die Unzufriedenheit, die Gefühle, die Unfähigkeit der Konzentration abgewechselt von Hyperfokus Phasen, same shit. Wie habe ich am Anfang alles über Sport gelernt? Ich habe trainiert und mich täglich STUNDEN in irgendwelchen Shit eingelesen und habe gleichzeitig 50x pro Jahr meinen Schlüssel vergessen, so das mein Nachbar einen hatte. Das ist die Hölle. Ich habe vom IQ gesehen her nen Scheiss Ferarri am Start, Kreativität und Neugier sind über 9000, aber, worauf ich mich konzentriere, entscheidet oft schlicht ein Zufallsgenerator. Get fucking rekt, das ist ein Riesenproblem. Wäre ich nicht so drecks intelligent wäre ich nichtmal durch Schule und Studium gekommen. Mein Abi habe ich als viertbester gemacht ohne zu lernen, ich war Mittelmaß im Bachelor Studium trotz Bestwerten in allen kognitiven Tests. Erst im MAster habe ich durch Selbstmedikation/Substanzmissbrauch, Stressmanagement und schierem Willen, nicht aufzugeben, einen Abschluss mit Auszeichnung gemacht. Die Kombo machte es. Im Berufsleben als Consultant dann sofort angeeckt. Galt als "Absolut genial, aber sieht keine Details." All son Scheiss. Als Selbstständiger auch ähnlich, aber viele Detailprobleme stehen mir auch mit Medikation im Weg. Ist so, shit happens. Zur Medikation: Natürlich haben Stimulanzien Nebenwirkungen. Sind die stark? Geht so, im Großteil nicht. Bei manchen sind sie eher harmlos, andere findens scheisse. Bei Fällen von schwerer ADHS mit starker Impulskontrollstörung gibt es das Problem, dass viele übermedikamentiert werden und dann "nicht mehr sie selbst sind." Oft ist es aber auch so, dass die Antwort ist: Doch, du bist du selbst, nur hat dein Hirn halt endlich mal seine Scheiss Fresse für 10 Sekunden gehalten und du hast jetzt Angst nen Zombie zu sein, weil du nicht bei jedem Scheiss auf 180 bist und eine für einen Menschen normale Reaktion auf alles hast. Das ist dann nicht "du selbst sein" das ist einfach schlicht besser leben können, anstatt permanent wie nen Zombie auf 200.000V durch die Gegend zu ziehen und alles zu berserkern. Finden viele aber kacke. Ich bin nicht hyperaktiv nach Außen, daher ist es mir egal. Ich bin kommunikativer, lerne schneller, konzentriere mich auf höhere Mathematik wenn ich will, geht alles klar. Wer Medikation will, soll sie nehmen. Sie ist die GRUNDLAGE für Verhaltensänderung. Es ist UNGLAUBLICH hart, das ohne zu tun. Erziehung bringt dir einen Scheiss, das ist wie bei Autisten. Die werden auch nicht ruhiger nach Innen, wenn sie ihre Overloads kriegen, aber mit genug "harter Erziehung" halten sie dieses Leid dann einfach aus und denken dieser Missbrauch ihrer Person wäre halt toll. Fuck this bullshit. Die Grundlage für Verhaltensänderungen ist Fokustraining und damit das klappt, ist Medikation in vielen Fällen sinnvoll. Dein Hirn ist plastisch. Aber es muss die Circuits aktivieren, von denen wir reden. Und da hilft Dopamin/Noradrenalin weil es einfach mal deinen ganzen Körper aufweckt. Wenn du dann siehst, du kansnt dich konzentrieren, GROSSARTIG, nutz das halt. In 60% der Personen ist ADHS im Erwachsenenalter noch da. Im KNAST sitzen tatsächlich hauptsächlich Männer. Von denen haben mehr als ein VIERTEL Anzeichen für ADHS, in den USA gab es Zählungen wo mehr als die HÄLFTE am Ende diagnostiziert werden konnte. Und da kommen wir zur Krise. Diese Männer wurden von der Gesellschaft und ihrer Familie allein gelassen, die nicht wussten, wie man ihnen hilft. Selbstmedikation ist typisch unter ADHSlern, daher viele Stim Konsumenten und Drogenkriminalität. Impulskontrolle ist üblich, daher oft Gewalt. NICHTS DAVON ist notwendig, wenn man die Leute medikamentiert und dazu bringt, Emotionen mit Medikationen zu kontrollieren und Drogenkrimilität (Die sowieso dumm ist, JEDE Droge sollte legalisiert werden, nur intelligent reguliert) wird damit fast vollständig verhindert. Krise der Männlichkeit: Ja, in der NICHT ausreichenden Behandlung. Kommen wir zum nächsten Thema: Die Ukraine hat eines der wokesten Militärs der Welt, ebenso Israel. Get the fuck outta here mit dem Hypermaskulismus Bullshit. Ich kenne Frauen auf dem Bau, ich kenne Frauen bei der Polizei und eine davon ist in einer Spezialtruppe. Realität: Da kommen Frauen doch meist gar nicht rein. Die werden vorher aussortiert bei der Bewerbung, von Gesetzen, Vorlagen, Vorgesetzten. Auf dem Bau war meine Bekannte, die Bausachverständige inzwischen ist, immer die "Uschi die nervt" weil sie die Regeln einhalten wollte am Bau. Jetzt schreibt sie den Jungs die Gutachten, damit sie sich ficken gehen können. Die Krise der Männlichkeit ist da, richtig! Weil wir UNS NIE DEFINIEREN MUSSTEN. Frauen haben jetzt 70 Jahre Zeit gehabt, ihre eigenen Regeln abzustecken und fallen sich immer noch gegenseitig in den Rücken. Männer hatten diese Not nicht. Der Staat, die Kirchen, die Familienbande, die Religionen und Gemeinschaften, alle diese haben Rollen vorgegeben. Diese sind jetzt WEG. Und oh Wunder, wir sind SCHEISSE darin, uns selbst zu definieren und und Schuld sind immer die anderen. Diese hypermaskuline Scheisse von wegen "Wir müssen alle härter werden, wir Männer sind die geilsten" ist doch einfach totaler Quatsch. Ich habe Kommandosoldaten im Arm gehabt haben, die geheult haben, zum ersten Mal im Leben, weil Kameraden gestorben sind. Und dann kamen all die Sachen hoch, die noch da waren. Die meisten Männer haben gar nicht gelernt, mit ihren Emotionen umzugehen. Einer der toughsten Typen aller Zeiten, hier im YouTube Video: https://www.youtube.com/watch?v=k8NmqSKsXNg Niemand kann mir sagen, dass Craig Harrison nicht hart wie Stahl war, als ein fucking Kommando Sniper. Aber er ist GEBROCHEN unter dem ganzen Maskulinen Hardcore Bullshit und am Ende hat ihm ein HUND geholfen, sich nicht die Shotgun ins Gesicht zu schieben. Und solche Fälle gibt es täglich. Ständig. Die Krise des Mannes ist, dass viele von uns nur können, indem sie andere abwerten und sich aufwerten. Das ist doch Schwachsinn. Die selbstsichersten und stabilsten Leute, die ich je kennengelernt habe, die denken darüber gar nicht nach. Das ist denen völlig scheißegal. Das Problem ist, dass wir uns immer nur über den reinen Krieger definieren. Und das Gegenstück dazu als Sojaboy wahrnehmen. Fuck that. Viele Männer heutzutage wählen andere Wege und wirken damit oftmals auch nicht so maskulin und sind auch nicht so begeistert. Garret White, der auch zu Hypermasulismus neigt, hat allerdings mal passend gesagt: Früher gab es für Männer vor allem "Hoorah" und wenig "Kumbayah." Dann kamen Frauen, Entspannung, Yoga, die andere Seite der Medaille und man "kam mit seinen Gefühlen in Kontakt" und viele Männer dachten nun wieder, sie wären auch wieder zu 100% verpflichtet. Typisch, aber genauso bullshit. "Hoorah" und "Kumbayah" existieren in der gleichen Welt. Es gibt keine Geschlechterrolle, die besonders nützlich ist. Es gibt nur dich, als Individuum und Lernfähigkeit, Umgang mit deiner Genetik und das Ziel des Ausbalancierens der psychischen Kräfte. Der eine braucht deutlich mehr Hoorah und und Assertiveness, der andere braucht dringend eine Chillpill und Kontakt mit seinem inneren Mönch. Ist bei Frauen nicht anders, die machen aber aus meiner Erfahrung einfach keinen Bohei drum. Die wissen, meist fehlt es an Hoorah und gehen die Chillpill automatisch. Was IQ angeht: IQ ist ein fucking unnützes Konzept. Ja, ich habe einen von irgendwo im Bereich 150+, you know what? Bringt dir einen Scheiss. Die gesamte Information für die Gesellschaft ist im IQ konzept left tailed auf der extremen linken Seite. Alle Informationen im rechten Bereich der Kurve sind... irrelevant. Erfolg im Leben steigt linear nach oben, löscht man aber das extreme Left Tailed Feld... tja, dann steigts nicht mehr. Sind Nobelpreisträger intelligent? Ja. Natürlich. Wieviele der Preisträger haben einer Frau ihre Forschung geklaut? 😉 Frag mal Jocelyn Burnell, Rosalind Franklin und viele weitere. Eine gute Freundin von mir arbeitet jetzt bei der Stadt. sie hat dort ein zweites Studium gemacht, nach ihrem ersten Studium. Sie ist brillant, in ihrem Gebiet gibt es aber nur drei Profs in ganz Europa. Als sie dann ihren Doktor anmelden wollte, hat sie von zweien im gleichen Raum gehört "sie solle lieber schauen, ob sie nicht Babies kriegen will, die vielen Forschungsreisen wären zu anstrengend für eine Frau." Sie hat die Uni Frankfurt dann verlassen und ist nun eine Stadtangestellte mit zwei Kindern, einem brillanten Mann mit drei Master und einem Doktortitel, der amüsanterweise am gleichen Tag deswegen gekündigt hat und sie dann, weil sie keine Studentin von ihm mehr war (Wiss. Ma./Dozent) gefragt, ob sie ausgehen könnten. Frauen erleben das jeden Tag, wir finden das normal. Warum auch immer. Dabei ist es doch nix anderes als Schwäche, die als rational und "wird man wohl noch sagen dürfen" und "ich zitiere ja nur Fakten" kommt. Ich könnte jetzt ewig tief in das Thema Gruppenmittelwerte, Verteilungen und die Effekte auf Gesamtstichproben gehen, aber hier ist die Realität: Wenn ich allen Freiheit lasse und 50% der Männer sind geeignet, 5% der Frauen sind es. Und dann bewerben sich diese Frauen aber viel häufiger, was bleibt dann über? Geeignete Frauen. Es ist völlig scheissegal, ob die Grundgesamtheit anders ist. Ja, physisch sind die meisten Frauen schwächer. Oh Wunder, 90 % der Männer sind schwächer als meine Kundinnen. Wieso? Weil sie nicht trainieren und ihr Potenzial gar nicht erst ausschöpfen. Natürlich ist der Durchschnittsmann stärker. Natürlich ist der Trainingseffekt da. Aber das ist die Gesellschaft nicht. So läuft das nicht. Die Top Sprinterinnen und Top Gewichtheberinnen sind alle schwächer als die Männer in dem Bereich. Jede von denen macht nen Durchschnittsmann dieser Klasse aber auf der linken Arschbacke platt. Sich hinter Durchschnitten zu verstecken bringt da wenig. Vor allem wenns um sowas wie Soldatentum geht. 80-90% der Männer gehen bei so einer Selektion kaputt. Ich hätte vermutlich vom Kopf her durchgehalten. Aber nicht vom Körper her, wäre zerbrochen. Das ist die Realität. Dann zu sagen "ach guck, weniger Frauen bei den NAVY SEALs, sind halt schwächer" oh come on, das ist doch Egogewichse das keiner braucht. Lösungen? Ich sehe Leute wie Craig und Garrett White positiv, die Männer als Kunden nehmen und eben keiner rein hypermaskuline Message haben. Vorbilder wie Jocko, bei denen es um Verantwortung geht. Das wird helfen, nicht nur Männern. Endlich einen gesunden Umgang mit dem männlichen Geschlecht, eine Akzeptanz für der Gesellschaft innewohnende Varianzen, die nunmal auftreten, zu bekommen, sogar noch mehr. Und einfach mehr auf sich selbst schauen anstatt zu sagen "diese ganze Gruppe ist einfach schlechter als andere" ist auch inbegriffen. Das soll aber reichen, rante schon zuviel.
  7. 1 Punkt
    Das hier... und ihr klar sagen was du davon hältst und das das doch ziemlich assi von ihr ist und das diese Männer das mit Sicherheit nicht verdient haben. Aber meine Güte... Die ist 21 und hat noch Blödsinn im Kopf, das wird nicht das letzte mal sein das sie sich daneben benimmt. Gib ihr entsprechend Feedback...
  8. 1 Punkt
    Ja, Ja.. ich weiß ist nicht anspruchsvoll. Ist fun. ^^
  9. 1 Punkt
    1. Welcher halbwegs gesunde Mann mit nem Testosteronlevel im Referenzbereich trinkt ne beschissene Fanta beim ersten Date? 2. Ist das seit langem der unterirdischste Opener den ich gelesen habe. 3. Bei OG Heulerei und Selbstmitleid über fehlende Erfolge auf Datingplattformen benutze bitte diesen Thread:
  10. 1 Punkt
    Genau das. wobei ich da das "Menschen sind scheiße" umformulieren würde in "Menschen können scheiße und bezaubernd sein". Und zum Ansatz "Erwartungshaltung" würde ich immer auch erst mal in den Spiegel schauen und mich fragen "was kann man denn eigentlich von mir erwarten?". Und wenn dann die Antwort ist: "Ich bin fröhlich, offen, humorvoll, zuverlässig,...", dann gibst Du da den Text für eine Partner-Such-Anzeige in einem Stadtteilkäseblatt wieder, aber nix ehrliches. Keiner ist immer fröhlich. Keiner ist immer zuverlässig. Keiner ist immer ehrlich. Ich hab selber so viele Situationen im Leben gehabt, wo ich heute drüber denke "man, da warst Du richtig scheiße" oder zumindest "das hätte man besser lösen können". Was bingt mir diese Erkenntnis jetzt? Ich hab einfach eine geringe Erwartungshaltung an andere Menschen. Und das ist jetzt nicht negativ gemeint. Ich versuche einfach, mit allen Menschen, die ich kennenlerne, irgendwie einen Draht aufzubauen. Und das, was ich von den Menschen wiederbekomme, führt dann zur Einsortierung, ob und wie ich die Menschen in mein Leben einbaue. Es gibt Kumpels, mit denen ich auf einem Festival sauviel blöden Spaß haben kann, mit denen ich aber niemals über Weltpolitik reden würde. Welche, mit denen ich über Weltpolitik dikutieren kann, aber niemals tiefere Gefühle preisgeben würde. Die, mit denen man tiefere Gespräche führen kann, aber nix in ner Kneipe mit anfangen kann. usw.
  11. 1 Punkt
    Die Hoffnung stirbt zuletzt. Eigentlich weißt du intuitiv schon, dass sie nicht die richtige ist, aber du willst Absolution. Next. < Paolo Pinkel Zitat einfügen. > Einvernehmlich? Ok, bro. Sie hat ihre Chance auf eine LTR verspielt. Sie wollte das also vorher alles nicht. Du aber schon. Heißt nur, dass sie fleißig ist. Scheinbar auch fleißig am Daten. Ich weiß nicht, ob du's nötig hast, aber ich würd das hin und her nicht mitmachen. Und komm aus dem Mindset raus, dass das jetzt deine letzten guten Jahre sind. Was willst du im Leben? Familie? Ist sie die Richtige? Benutz den großen Kopf, nicht den kleinen...
  12. 1 Punkt
    Hey, vielen vielen Dank:)))
  13. 1 Punkt
    Werter TE Du bist zu verkopft. Statt zu interpretieren was sie warum wie und wann tut solltest Du Dich darauf konzentrieren was Du wann wie und warum tun willst. Demnach: TE: "Hey Du schusselige Nuss. Lass uns am Freitag in Bar xy was trinken gehen. Du, ich und das Kleid...nur wir drei." HB: "bliblablu..." TE: "Genau...wir drei...Handtasche und Slip bleiben zu hause." Einfach outcome independent, non needy, sexual Frame...c&f...etc. Das hat immer einen üblen Beigeschmack. Wertschätzung sieht anders aus. LeDe
  14. 1 Punkt
    Ist letztlich stark vom sozialen Mileau, in dem man sich bewegt, abhängig. Alle über den selben Kamm zu scheren, ist bissl zu einfältig. Das Hauptproblem (zumindest bei mir) ist eher, wenn man selbst aus einer "niedrigeren" Sozialschicht stammt, man ungeübt darin ist Kontakte im entsprechend "gesundem" sozialen Umfeld zu pflegen. Und die guten, wenigen Kontakte müssen gut gepflegt werden. Diese negative lonely wolf Einstellung kommt m.E. letztlich dadurch, dass man häufig den "falschen" Mitmenschen begegnet, weil man zu wenig auf das eigene Umfeld achtet und die wenigen "richtigen" ziehen lässt.
  15. 1 Punkt
    Werter TE Will da nicht mal so weit ausholen...aber was Du beschreibst habe ich vor vielen Jahren auch schon festgestellt. Irgendwann bin ich zu der Erkenntnis gekommen, dass die meisten Menschen keine Werte haben. Ist ein hartes Urteil, vor allem, weil so gut wie jeder mit dem vorstehenden Satz konfrontiert ihn verneinen würde. Wenn es darum geht Vorteile für sich selbst zu haben, oder erwarteten Schaden im Vorfeld zu vermeiden, werden eigene Werte ganz schnell und gross markiert, dargelegt und beansprucht. Die Qualität der Werte, bzw. die Qualität der Menschen, welche für sich in Anspruch nehmen nach diesen Werten zu leben zeigt sich in der Regel aber erst wenn sie in Situationen geraten, in welchen sie, sich an ihre eigenen Werte haltend, Nachteile erfahren würden und dennoch so agieren. Alles andere ist Opportunismus...kann man so machen...braucht dann nur nicht auf Werte abstellen. Es ist schon ein Unterschied ob man sich gegenseitig aufzieht...provokativ aber wohlwollend hochnimmt, oder bewusst schlecht über Dritte spricht um sich selbst zu erhöhen. Viele Menschen machen das obwohl sie selbst nicht wollten, dass Freunde über sie ablästern. Hier bist Du vielleicht zu dogmatisch...ist ein schmaler Grad zwischen konsequentem Handeln und Sturheit. Hat er gelogen, weil es ihm selbst peinlich ist (also vor Dir)? Es hilft zu unterscheiden ob Menschen etwas für sich tun (egal ob man es selbst als positiv oder negativ wertet), oder mit Auswirkungen auf Dritte (in dem Fall Dir). Ob er sich hier selbst belügt wäre mir völlig egal...fragen würde ich ihn allerdings warum er nicht offen mit mir darüber reden konnte (ohne Vorurteil). Auch hier: Die Frage stellt sich mir ob er sich erst danach zu dem bodenständigen Typ mit Esoterik-Geschwafel entwickelt hat oder nicht? Das Gleiche wie oben. Hat er gelogen, weil es ihm selbst peinlich ist (also vor Dir)? Ob er sich hier selbst belügt wäre mir völlig egal...fragen würde ich ihn allerdings warum er nicht offen mit mir darüber reden konnte (ohne Vorurteil). Jetzt sind wir an einem Punkt der nicht nur für Dritte gilt. Wie eingangs schon geschrieben -Wenn es darum geht Vorteile für sich selbst zu haben, oder erwarteten Schaden im Vorfeld zu vermeiden, werden eigene Werte ganz schnell und gross markiert, dargelegt und beansprucht- das macht Du gerade mit diesem Thread. Aber bist Du selbst frei davon, auch bei Banalem nicht hin und wieder eine "Wohlfühllüge" zu nutzen? Das Ding spielt sozialpsychologisch so: Je konsequenter man auf alle Themen, welche einem im Leben begegnen, reagiert desto weniger verträglich ist man für seine Umwelt. Einzelne konsequente Haltungen werden gern gesehen...mitunter auch hoch angerechnet...nur eben nicht wenn es alle Lebensbereiche, Themen etc. betrifft. LeDe
  16. 1 Punkt
    Und dass Konformität unglaublich wichtig ist. Cleveres Kopieren und wortgewandtes Paraphrasieren der Meinung deiner Lehrkraft (m/w/d) plus ihr so weit in den Hintern kriechen wie irgendwie möglich, das ist in unserem Bildungssystem die Erfolgsformel bis hoch zur Promotion. Wirklich eigenes Denken ist dagegen nicht so sehr gewünscht und es wird häufig "Wohlverhalten" mitbewertet. Gibt durchaus Indizien, dass Temperament im Schulunterricht negativ sanktioniert wird (egal ob von Jungen oder Mädchen gezeigt, aber im Schnitt ist das halt bei Jungen ausgeprägter).
  17. 1 Punkt
    Ich ab Sommer 2022 auf jeder Flowers (2 Stück) und jedes Mal musste man um den Block anstehen und es war Rappelvoll. Nächste Woche wird es sicherlich nicht anders sein. Bin natürlich dabei.
  18. 1 Punkt
  19. 1 Punkt
    Dieses Thema wieder... 😄
  20. 1 Punkt
    Hä, und dann ist er irgendwann mit 35 genauso weit wie zuvor? Nein! Er muss besser heute als morgen besser werden mit Frauen, denn leichter wird es nicht mehr und das spürt der Herr unterbewusst auch schon längst. Das ist halt das Ding, das viele Männer in Beziehungen nicht checken. Attraktive Single-Frauen haben auch mit Ende 20 noch einen unfassbar großen sexuellen Marktwert und sind ein paar swipes oder ein paar Clubbesuche entfernt um von hunderten Männern umgarnt zu werden, während man als betaisierter Mann nach einer Trennung brutal in's kalte Wasser der Datingrealität 2022 geworfen wird. Die Frauen in deinem Alter sind allzu häufig schon fest gebunden, haben Kinder etc. oder haben sich gehen lassen etc. Wie du bereits an deinen Speeddating-Bemühungen festgestellt haben dürftest ist die Konkurrenz auch abseits der gefürchteten Dating-Apps nicht gerade leicht. Wenn du's richtig anstellst (nicht verzweifelt ankriechen) kann auch bei deiner Ex wieder was laufen, zu verlieren haste eh nichts.
  21. 1 Punkt
    Deine Antwort? „Kniend vor mir ist es doch egal welche Schuhe du trägst“
  22. 1 Punkt
    Wenn du grad 20k locker hast und Bock auf 6 Monate Reha hast, hau rein 😄 Ich würde die Größe nicht erwähnen. Wenn dich eine danach fragt, dann sagst halt 1,70. Wenns zum Treffen kommt, dann hast du immer noch die Chance attraktiv auf sie zu wirken und das Ding in ne gute Bahn zu lenken, dass sie sagt: Gut, er ist halt klein aber trotzdem ein verdammt cooler Typ. In Zeiten von Emanzipation, LGBT und dem ganzen Pseudo-Toleranz Trend finde ich es übrigens höchst fragwürdig warum hochgebildete, tolerante Frauen vorab schon kleinere Typen diskriminieren. "Bitte keine Typen unter 1,80" aber dann ehrenamtlich für die Rechte von schwulen walliser Schwarzhalsziegen auf die Straße gehen. Ekelhaft. Wenn ich in mein Profil schreiben würde: "Bitte keine Titten unter 75B" was in etwa dasselbe wäre, nämlich eine körperliche Eigenschaft, dann wäre ich mal gespannt was passieren würde. Wahrscheinlich würde ich von einem wütenden Mob voller Emanzen zerfleischt werden. @TE deine 1,66 sind völlig ok. Du kannst es eh nicht ändern. Wenn dich eine deswegen nicht will, scheiß auf sie. Man kann auch mit anderen Dingen glänzen außer der Körpergröße. Trainier dich in Form, hols beste aus dir raus. Wirst trotzdem geile HBs bekommen. Versprochen.
  23. 1 Punkt
    Genug Abstand zwischen den Dates (10 Tage etwa) und keinen Beziehungskram machen. Das vereinfacht sich mit der Zeit, wenn du das als Lebensstil ausstrahlst, wird dann akzeptiert. Bei "Härtefällen" mal ne Ansage machen, daß du monogam nicht zu haben bist. Generell reden, "will nur was Lockeres". Und drauf gucken, ob die Mädels sich selber schützen können - wenn sie leiden und nicht loslassen solltest du dich verabschieden - leave her better than you found her.
  24. 1 Punkt
    Ich greif mal einen Satz aus dem Video raus: "das führt dann dazu, dass [im weiblichen Gehirn, meinte er] eine neue Synapsenkarte von One Night Stands entsteht". Ich hatte eine ziemlich furchteinflößende Professorin in Neuroanatomie; ich würde zu gern sehen, was sie zu diesem Satz zu sagen hätte. 😄 😄 Ohne mir das ganze Video gegeben zu haben: alle Erfahrungen wirken auf das Gehirn, klar, und Synapsen können gebildet werden, klar, genauso bilden sich Verbindungen bei fehlendem Input wieder zurück, und Neurotransmittersysteme sind auch nicht statisch in ihrer Funktionsweise. Nennt sich ua Plastizität des Gehirns, sonst könnten wir zb auch nix Neues lernen. Die SChlussfolgerungen des Videos sind allerdings reichlich absurd. Nur mal als Minigedankenanstoß: Wenn Depressive, mit massiv gestörten Neurotransmittersystemen, durch Therapie (also neue Erfahrungen, Gedanken, Gefühle) wieder gesund werden können (und sich parallel ihre Neurotransmittersysteme normalisieren), dann ist es arg schwer vorstellbar, dass Frauen durch ein paar One Night Stands irreversibel beziehungsunfähig werden, weil sich ihre Neurotransmittersysteme dauerhaft krass verändern. Und diese SChlussfolgerung ist wissenschaftlich ja auch sehr .... interessant. Also, durch ONS, Dopamin bla bla bla verändert sich das Gehirn der Frau, sodass sie nicht mehr beziehungsfähig ist. Wenn der Mann aber NOCH mehr rumgevögelt hat, dann geht das wieder? Hat seine Anzahl an Sexpartnern dann Einfluss auf ihre "ONS-Synapsen", oder wie soll man sich das konkret vorstellen? Hat er eine krasse Alpha-Mann-Sex-Technik, die die Synpasen der Frau dann wieder in Ordnung rückt? 😄 😂 oh mann.... ... und mal am Rande bemerkt: ich bezweifle ja, dass ONS bei Frauen ständig Dopaminschwalle freisetzen. Bei dem beschissenen Sex, der da oft erlebt wird?! Vielleicht sollte man sich als Mann lieber von Frauen mit Vibratoren (oder gleich: mit Händen?) fernhalten, weil wer weiß was deren allein herbeigeführte Orgasmen so dauerhaft in ihrem Hirn verändert haben.... Sollte man sich echt generell für's Internet merken. 👍 Kann ja jede/r wählen, wie sie wollen, aber: Frauen mit wenig Männern als verklemmt zu bezeichnen, ist aus wir-wollen-gleichberechtigte-Sexualität-haben-Sicht auch nicht wirklich besser, als Frauen mit vielen Männern als Schlampen zu bezeichnen. Frauen haben durchaus auch jenseits männlicher Wertungen ihre Gründe, warum sie Bock auf Sex mit jemandem haben, und warum sie keinen Bock auf Sex mit jemandem haben. Und beides ist ok.
  25. 1 Punkt
    Würde das Intervall von 3-4 Wochen beibehalten. Aber du musst bei dir beobachten, wie es aussieht. Kommt auf die Länge der Seiten an. Je nachdem, wie lang deine Haar sind, ob du locken hast, wie trocken sie sind. Da aber das Deckhaar nur etwas länger ist, müsste es kein Problem darstellen. Kannst auch parallel Haaröl benutzen, um die Spitzen u. a. etwas zu pflegen. Im Grunde würde ich es einfach erstmal wachsen lassen und gucken, wie es sich verhält. Bei beiden Punkten kommt es auch darauf an, welche Frisur du anstrebst. Bei so einer Löwenmähne brauchst du dich um die Konturen überhaupt nicht zu kümmern 😉
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