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Hallo, mich würde interessieren was ihr darüber denkt, wenn eure potenzielle LTR eine wilde Vergangenheit hätte. Ich bitte um ehrliche Meinung und keine politisch korrekte Antworten. Wie würdet ihr persönlich damit umgehen. Ich möchte vorab aber einige Mythen widerlegen: Die Frau mit einer wilden Vergangenheit hat viel Erfahrung und der Mann profitiert davon.-Das bescheuertste Mythos von allen. Denn: 1) Die Anzahl der Sexualpartner sagt nichts über die Qualität der Frau im Bett aus. Man kann die ganzen Erfahrungen auch in einer 5 jährigen Beziehung sammeln. Das einzige was Frau hier lernt ist, wie man es schafft jeden Mann zu befriedigen. Anhand von Erfahrungen mit unterschiedlichen Männern. Was eher in der Prostituierten-Karriere wichtig ist, als in einer Beziehung. 2) Die Frau hat beim Sex eine passive Rolle. Einfach ausgedrückt, die Frau wird benutzt. Das heißt, es gibt da nichts zu lernen. Was soll die Frau denn groß hier lernen? Wie man ihren Arsch beim Doggy hinhält? Es gibt zwar Ausnahmen wie Dominas, aber die meisten Frauen sind devot und finden es geil vom Mann benutzt zu werden. 4) Wie gut die Frau im Bett ist, hängt vom Mann ab bzw. wie geil die Frau auf den Mann ist. Thats all! Das ganze Geheimnis. 3) Und falls man doch mal der Frau irgendwas beibringen muss, dann tut man es doch selbst mit Freude. Weil es sich bei der Frau um eine LTR handelt. Schließlich ist es eine Frau, mit der der Mann seine Zukunft plant. Familie? (Nicht alle sind gestört. Manche wollen auch Kinder haben) Man freut sich doch drauf. Der Wunsch danach, dass die Frau alles bereits von anderen Männern beigebracht bekommen sollte erscheint hier grotesk. Man kauft ja nicht ein Neuwagen und beschwert man sich nicht hinterher, dass es eingefahren werden muss. Im Gegenteil. Man macht es ja mit Freude. Dieser Mythos wurde wahrscheinlich von Feministinnen erfunden. Weil richtig bescheuert. Nächster Mythos: Madona-Whore Komplex- Auch Quatsch. Denn jedem Mann da draußen ist es doch total egal wieviele Sexualpartner die Frauen haben. Mir persönlich ist es auch egal was meine Bumsmäuser so alles treiben, wenn wir uns nicht sehen. Nur wenn es sich um eine LTR handelt spielt es eine Rolle. Der Gedanke, dass die eigene LTR von anderen Männern für Sex ausgenutzt wurde, und sie sich von ihr alles geholt haben was sie wollten, ist sehr unangenehm. Da muss man sonst schon Cuckold-Fetisch haben, um solche Gedanken gut zu finden. Frauen haben eben eine passive Rolle beim Sex. Sie geben sich dem Mann und geben ihm was er will. Nächster Mythos: Neid. Auch Quatsch. Bereits alles oben beschrieben. Auch wenn ich 1000 Lays hätte, würde ich meine Einstellung nicht ändern. Das eine hat mit dem anderen nichts zutun.

So wie es aussieht ist es der Wille deiner Freundin eine offene Beziehung zu führen. Du willst es nicht, machst es aber mit, um sie nicht zu verlieren. Ich sag dir eins. Das ist der Anfang vom Ende.

Warum ist man so mit 15, 16? Weil man eben unsicher ist in dem Alter. Das hat wenig mit angeblicher Blue pill Erziehung zu tun. Ich habe das Tagebuch meines damals 16jährugen Großvaters von 1929 gelesen. Er war vier Mal verheiratet und ein Frauenheld. Bluepill Erziehung gab es damals gewiss nicht. Was stand drin?: Ein Mädel mit dem er geknutscht hat, hat ihn natürlich vorgeführt, war ihm in dem Alter weit überlegen. Er schrieb aber ganz pathetisch dass er ein "echter Gentleman" ist und entsprechend hat er sich ihr gegenüber verhalten. Mit dem Ergebnis, dass sie nix mehr von ihm wissen wollte. Es ist ganz normal, dass man in der Pubertät unbedarft ist und aus Unsicherheit falsch handelt. Aufgesetztes Pseudoalpha-Verhalten ist bei 15jàhrufrn gewiss nicht gesünder. Das derbe Redpill ist eh nur bescheuerte Gehirnwäsche, dass Männer zu Opfern und Frauen zu schlimmen Geschöpfen macht, vor denen man Angst haben muss. Wer seinem minderjährigen Kind die dumme Redpillideologie verklickert,der betreibt Kindesmissbrauch. Echtes Selbstbewusstsein stärken, die Talente und Stärken fördern und Anstand beibringen sind in jeder Zeit und in jeder Gesellschaft die richtige Erziehung, damit die Kinder spàter ein gutes Liebesleben führen. Denn echtes Selbstbewusstsein führt dazu,dass man sich nicht schlecht behandeln lässt, aber auch andere nicht schlecht behandelt. Förderung der Talente und gewisse Selbstdisziplin führen zu Erfolg im Leben, was eben einem zum "Alpha" macht. Redpill macht minderjährige Jungs nur zur Assis, die Frauen als Feindbilder sehen.

Alter... die Lösung ist einfach. Spreche einfach keine Frauen an die dir nur mittelmäßig gefallen... ?! Und wenn dir die Eier platzen weil du gerade 3 Wochen nicht gefickt hast. Und wenn ein dubioser Kobold um die Ecke kommt und einen Topf voller Gold anbietet wenn du die nächst beste ansprichst. Und wenn Schweine fliegen lernen. Mach es einfach nicht. Simple as that. Du musst dich von social Media (ja... auch Tinder) und Pornos fernhalten. Zumindest so lange bis der Detox Wirkung zeigt. Du lebst in einer Großstadt. Es wird also mit 120%-iger Sicherheit nicht an den Frauen liegen dass DIR keine gefällt, bzw. 'für eine Beziehung'. Es liegt nicht an 'deinen Ansprüchen'. Du schaffst künstliche Bedingungen die es unmöglich machen eine Beziehung einzugehen. Nimm dir selbst diesen Druck. Du sagst es doch selbst...die Frauen die nicht vor deinem unterbewussten Beziehungswunsch davon laufen, genau diese Frauen neigen dazu zu klammern/zu binden. Und davor läufst du dann wieder weg... Und warum läufst du weg? Weil du dir von vornherein hättest keine Beziehung mit dieser Frau vorstellen können. Das ist der Inbegriff von 'Schwanz gesteuert'. Eine Beziehung besteht aus mehr als Attraktivität und Sex. Das mag jetzt für einige wie eine Weltneuheit klingen, aber ich hoffe für die meisten ist das common Sense. Das bedeutet NICHT im Umkehrschluss dass Sex und Attraktivität unwichtig sind. Es ist kontraproduktiv, natürlich ist es das. Hier herrscht das Kredo dass man(n) viele Frauen ficken und kennenlernen muss um die richtige zu finden. Dabei ist "die richtige" am Ende nichts weiter als eine andere Bezeichnung für oneitis. Es ist ein Wiederspruch. Richtig wäre, je mehr Frauen du fickst desto erfahrener/besser wirst du im Bett. Je mehr Frauen du kennenlernst desto höher die Wahrscheinlichkeit auf eine Frau zu treffen bei der es 'klick' macht. Nichts davon ist eine Garantie, nichts davon führt dich in eine Beziehung. Es verbessert 'nur' die Chancen. Was dich wirklich in eine Beziehung führt ist anfänglich (na klar) die Anziehung. Aber später verliert das immer mehr an Bedeutung. Spätestens nach ein paar Monaten gewinnen andere Dinge an Prio. Wie z.B. ob du offen für eine Beziehung bist. Gibst du ihr und dir eine Chance? Wie ist eure Dynamik? Trefft ihr euch häufig? Machen sie und du einigermaßen ausgeglichen abwechselnd Vorschläge? Freut man sich vorher den jeweils anderen zu sehen? Passt es charakterlich, hat man ähnliche Ansichten? Teilt man sich vielleicht sogar Geschmäcker/Hobbys? Ergänzt man sich gegenseitig? Ist es harmonisch oder eher von Misstrauen/Stress geprägt? Das sind Fragen die man sich während der kennelernphase stellen kann. Aber kommst du nichtmal bis zum kennenlernen, dann liegt das an Dir... an Dir ganz allein. Hör nicht auf Leute die sagen 'die richtige war noch nicht dabei' oder 'sie wird von alleine kommen, du musst geduldig sein'. Mit deiner aktuellen Einstellung stehst du dir selbst im Weg. Du sabbotierst dich. Solange du das tust kannst du lange warten, da wird keine kommen die in deinen Augen 'dir richtige' ist. Nochmal zusammengefasst... 1) Erstes Ziel ist ein Perspektiven Wechsel. Es gibt genug Frauen die für eine Beziehung in Frage kommen. Das musst du verinnerlichen. Wie? Indem du einen Detox machst. Du suchst aktuell keine Frau sondern du sabberst einem Thumbnail einer perfekten Frau hinterher, welche kein echter Mensch ist. Pornos sind verboten, social Media auf das nötigste beschränken. Kein insta oder tinder durch scrollen. Da verschwendet deine Zeit und hat dich hier her geführt. Schluss damit! 2) Du sprichst keine Frauen an die rein für die Bespaßung deines Willis dienen sollen. Du bist ein gestandener Mann, kein 16 jähriger Bub. Benimm dich so. Wir alle müssen Mal von Zeit zu Zeit Dampf ablassen und es ist ja auch nicht verwerflich auf weibliche Attribute abzufahren. Ich will auch nicht abstreiten dass man hier und da mal an einen Frau in der Vergangenheit geraten ist wo man sich danach dachte "Hallejulia diese Titten, aber meine Güte ist das ein flacher Arsch". Das sind witzige Erinnerungen über die man später lachen kann. Es ist aber ein Problem wenn dein "Erinnerungsschatz" zum Großteil aus solchen Erinnerungen besteht. Dann ist es nicht mehr witzig, dann wird es langsam traurig... 3) Frauen Kennenlernen. Wenn du Punkt 1) umgesetzt hast und Punkt 2) bereit bist umzusetzen, dann lege los und spreche sie an, die Frauen deiner Wahl. Aber bedenke dabei dass du die Frauen kennenlernen willst. Wir sind nicht auf dem türkischen Basar und dein Penis arbeitet nicht am Laufband. Qualität statt Quantität. Um eine Frau für eine Beziehung zu finden musst du die Qualität deiner Dates verbessern. Um die Qualität zu verbessern musst du dir mehr Zeit für dein screening lassen, du musst aber auch offen sein und dich dann auch auf die Frau einlassen. Persönliches austauschen. Dich verletzlich machen und Vertrauen aufbauen. So sieht die Realität für zwei Menschen aus die sich kennenlernen. Klingt nicht besonders 'Alpha Male Let's fuck them all' mäßig, ich weiß. Aber Spoiler Alert, Pick Up ist nicht die Kunst eine Beziehung zu führen. Das blenden einige gerne aus oder vergessen es. 4) Die Entscheidung. Achja, jetzt hast du sie gefunden, die Frau die dir optisch gefällt, sexuell und charakterlich passt es. Ihr datet nun schon länger und es sieht gut aus. Ist sie nun die richtige?... Nein. Ist sie nicht. Es gibt nicht 'die eine die richtig ist'. Verabschiede dich davon 'die' richtige erkennen zu wollen. Das kannst du nicht, das kann ich nicht, das kann keiner. So bitter sieht die Wahrheit aus. Es gibt langjährige Beziehungen, Ehen, fick Freundschaften, Affären die einfach so mir nichts dir nichts in die Brüche gehen. Das geschieht jeden Tag. Sie sieht's aus. Manche würden sagen "so sieht es leider aus" aber ich würde das gar nicht bewerten. Warum ist es denn schlimm/schlecht wenn eine Beziehung zu Ende geht?....?! Naja weil...oh... Moment, es gibt keinen Grund. Whoopsi, da hat uns die Erziehung, Gesellschaft und Hollywood aber ganz schön an der Nase rumgeführt... Wär doch ganz schön blöd wenn der "Drama Effekt" bei dem einen oder anderen Film/Serie vernichtet wird durch die Erkenntnis "hm naja... Also sooo dramatisch ist das jetzt auch wieder nicht wenn Clara nach 20 Jahren ihren Tom verlässt für einen anderen. Klar ist das nicht schön in dem Moment aber das Leben geht weiter und ICH hätte an Tom's Stelle ganz sicher keinen Auftragskiller bezahlt...". Ich kann es nur wiederholen. Du willst wissen ob sie zu dir passt, ob die Beziehung einen Chance hätte? Dann Frag dich -> Wie ist eure Dynamik? Trefft ihr euch häufig? Machen sie und du einigermaßen ausgeglichen abwechselnd Vorschläge? Freut man sich vorher den jeweils anderen zu sehen? Passt es charakterlich, hat man ähnliche Ansichten? Teilt man sich vielleicht sogar Geschmäcker/Hobbys? Ergänzt man sich gegenseitig? Ist es harmonisch oder eher von Misstrauen/Stress geprägt?

Nein. Eine offene Beziehung zu führen ist nur wenigen möglich. Es ist keine Frage der Gewöhnung. Lass das lieber früher als später, so wie du das beschreibst.

Danke, hoffe das sehen die Damen ähnlich. Drückt mir die Daumen interessant, ich bin tatsächlich ein umgänglicher Typ. "Nett" ist in unseren Kreisen das Letzte was man hören möchte, bekanntermaßen gerade aus hübschen Frauenmündern. Bin daher kurz zusammengezuckt, aber denke ich verstehe trotz aller vorangegangener Traumata was du meinst. :) Danke! ich werde ganz verlegen hier, uff. Sehe mich eigentlich höchstens als durchschnittlich aussehend und nicht wirklich photogen. Aber es hilft ja alles nichts, werde mich wohl um bessere Bilder bemühen und eure Tipps dabei beherzigen. Danke für die netten Worte und Anregungen!

Es ist ja auch nicht so, dass die Bindung der Top-Männer nur an der Attraktivität der Frau liegt (Alter, Optik etc.). Manche Männer haben einfach generell keinen Bock, sich binden zu lassen - ggf. auch nie, egal wie toll die Frau ist. Und manche sind ggf. auch überhaupt nicht geeignet als Vater (zu risikofreudig, zu freiheitsliebend, karrierefixiert etc). Da ist der Wechsel von dieser Art Mann zu einem "Beta" durchaus sinnvoll, wenn eine Familiengründung gewünscht ist. Wird hier ja oft ein wenig als Scheitern betrachtet (hat sich abgefunden mit einem nicht so Heißen), ist ja aber insgesamt eigentlich das absolute Best-Case-Szenario, wenn die Frau in ihrer Jugend die sexuell geilsten Typen genossen hat, wahnsinnig viel Spaß hatte, und dann, wenn sie Familie will und Sicherheit und Versorgung an Nummer 1 in den Prioritäten steht, auch wieder genau das bekommt, was sie will - und gleichzeitig wenig dafür geben muss, weil der Mann wenig Anforderungen stellt, sodass sie sich voll auf die Kinder und ihr Leben als Mutter fokussieren kann. (Sidenote: Weder führe ich oder wünsche mir diesen Lebensstil, noch glaube ich, dass die meisten Frauen ihr Leben von den 20er und 30ern auf diese Art leben, aber das, wenn es so kommt, als Verzweiflungstat nach der "Wall" einzuordnen, finde ich teils recht skurril. Es ist eigentlich ein großer Erfolg im Sinne reproduktiver Strategien.) Wie verzweifelt muss George Clooney wohl gewesen sei, als er eine Frau im Risikoschwangerschaftsalter geheiratet hat.... Ist ihm wohl einfach nicht gelungen, eine hübsche 22-Jährige klar zu machen. 🤷‍♀️ Aber zurück zum eigenlichen Thema hier - mal mein Senf als 35-jährige Frau zum Thema Beruf und Attraktivität bei Männern.Ich finde den Beruf bzw. den Studienabschluss ziemlich wichtig. Fand ich immer schon, auch schon mit 20, wobei das, was ich als attraktiv eingeordnet habe, sich teilweise verändert hat. Ich habe daraus immer schon viel über die Werte und die Fähigkeiten und Persönlichkeit abgeleitet. Anfang 20 fand ich attraktiv: Philosophiestudenten, Soziologiestudenten, Musiker - so idealistisch angehauchte Jungs, gerne etwas verträumt, die im Alltag wenig klar kamen, aber ihre Ideale, Ideen und großen Gefühle hatten und vor allem nicht das gemacht haben, was einer Karriere, finanziellem ERfolg etc. entsprach. Nicht dem langweiligen, vernünftigen Mainstream. Ich war recht linkspolitisch, fand das "System" zum Kotzen und Typen, die erzählt haben, dass sie BWL studieren, um später gut zu verdienen, waren instant unten durch - egal, wie sie aussahen oder was sie sonst für eine Persönlichkeit hatten. So einer war übrigens auch mein kleiner Bruder, der als Schüler die FDP gewählt hat (schockiert mich immernoch) und alle Berufsentscheidungen stark nach Geld getroffen hat. Er und ich waren wertetechnisch total auf Konfrontationskurs und sind immernoch sehr unterschiedlich (er führt jetzt ein klassisches Familienleben). Ich fand es jedenfalls toll, wenn ein Typ etwas studiert hat, weil er es interessant findet, weil er die Gesellschaft verändern und/oder kritisieren wollte - und ihm das spätere Gehalt völlig egal war dabei. Mein erster Freund hat entsprechend Geschichte und Philosophie studiert und den Großteil seiner Zeit damit verbracht, im Studententheater zu spielen. Dann hat sich mein Geschmack verändert. Das kam schleichend, so richtig bemerkt habe ich es dann mit circa 32. Der krasseste Unterschied ist, dass ich Männer, die mies bezahlte Jobs nach ihrem Philosophie - etc-Studium haben, nicht mehr als idealistische Gesellschaftsreformer wahrnehme, sondern eher als Verlierer (böses Wort, ich weiß, ich finds selbst kacke, empfinde es aber so), die es nicht hinbekommen haben, was aus ihrem Leben zu machen. Die wenig Talent haben, vor sich hin leben und sich von einer Frau aushalten lassen wollen. Männer, die gut verdienen, nehme ich jetzt nicht mehr pauschal als "kapitalistische Arschlöcher" wahr wie früher, sondern bewerte sie sehr unterschiedlich - je nachdem, wie sie an ihr Geld kommen (z.B.: werden andere dafür ausgebeutet? Dann weiterhin Ekel; sind Sie in die Position gekommen, indem sie opportunistisch nach oben hin gebuckelt und sich in Netzwerken hochgeschleimt haben, wie es viele innerhalb eines Unternehmens tun? Dann Verachtung; haben sie Talent und Drive und machen Dinge, an die sie wirklich glauben, z.B. im eigenen Start-Up oder so, und haben dafür zb auch Hindernisse überwunden, sind unkonventionelle Wege gegangen? Dann großer Respekt und Attraktivität). Berufetechnisch bzw. Studienabschlusstechnisch habe ich zurzeit sehr klare Präferenzen: 1. (Astro-)Physiker bzw. Theoretische Physiker 2. Informatiker oder Mathematiker 3. Ingenieur oder ähnliche angewandte Felder Wichtig ist daran vor allem die Intelligenz, die ich daraus ableite, und die Leidenschaft für Wissenschaft und die Themen des Faches. In meiner Vorstellung ist mein 'Traummann' Wissenschaftler. Dabei will ich nicht den Ranghöchsten im Sinne von Unikarrieren (Dekan/Unipräsident o.ä.) sondern den, der innhalb seines Fachbereichs einer der intellektuellen Leader ist, brilliante, innovative Ideen entwickelt hat, tolle Forschung macht - und auch durchaus mal das System kritisiert, nicht zu jedem Preis alles für die Karriere tut, sondern seine Werte hat und die auch öffentlich, ggf. situativ auch mal zu seinem Nachteil, vertritt (wie eben zb saubere Wissenschaft, statt so viele Paper wie möglich mit irgendeinem zurechtstatitisierten Müll zu veröffentlichen) und die Balance zwischen einer einigermaßen soliden, ein normales Leben ermöglichenden Karriere und dem Treubleiben seiner Werte und Prinzipien geschafft hat. Mir ist ein Wissenschaftler, der nach TVL mittelmäßig bezahlt wird und die Forschung mit seinem Talent voran bringt, 10000 Mal lieber als ein Typ, der nach dem Doktor auf einen hervorragend bezahlten Posten in die Wirtschaft geht und da irgendeinen pseudo-Kram macht, an den er selbst nicht glaubt und der der Gesellschaft im besten Fall zumindest nicht schadet, aber auch nicht wirklich nützt. Geld ist nicht der relevante Faktor - solange eine Basis da ist, mit der man sorgenfrei leben kann (so 80.000 Brutto fänd ich super; 60.000 wäre auch ok). Und da die Ärzte hier angesprochen wurden, auch mal meine Meinung dazu: Ich kann Ärzte überwiegend nicht ausstehen (Ausnahmen bestätigen die Regel; in meiner letzten Klinik war der Chefarzt mega; völlig skuriller, total liebenswerter und interessanter Typ ). Diese häufig vorzufindende Grundausstrahlung von Arroganz, Selbstverliebtheit und Materialismus turnt mich hardcore ab. Intellektuelle Bestien sind sie meistens auch nicht; nicht dumm, aber oft wenig Verständnis von Wissenschaft, wenig Fähigkeit zum Hinterfragen (und zur Selbstreflexion!), präsentieren sich aber gerne als allwissend, besonders ggü den Patienten. (Lieblingspatiententypus der Oberärzte meiner jetzigen Klinik: freundliche, alte, völlig ungebildete Damen, die "Herr Doktor" sagen, alles abnicken, was der Halbgott in Weiß sagt, und glücklich kichern, wenn er einen Standard-Smalltalk-Witz macht. Keine Widerworte, keine Nachfragen. Naive Bewunderung lässt das Arztherz höher schlagen...) Am schlimmsten finde ich die Skrupellosigkeit, mit der der Status als Arzt manchmal ausgenutzt wird, um unbequeme Menschen (Patienten, aber auch Mitarbeiter) zum Schweigen zu bringen, ohne sich mit deren Anliegen oder Perspektive zu befassen. Bei vielen Ärzten steht die Außenwirkung als Autorität über allem - auch über der Qualität der Patientenversorgung. Je prestigereicher der Kontext, desto mehr findet man diesen Persönlichkeitstyp vor, dem vor allem an der eigenen Karriere und Selbstwerterhöhung über Steigerung von Status gelegen ist. Weder als Partner, noch für reinen Sex etwas, was mich anziehen würde. (Ärztinnen sind übrigens oft ein anderer Typus; meist viel mehr interessiert am Wohlergehen der Patienten - und die suchen sich in meinem Umfeld oft Partner, die Naturwissenschaftler sind, und nix mit dem Gesundheitssystem am Hut haben). Sicher gibt es aber viele Frauen, die sich aus meiner Sicht von der Außendarstellung der Ärzte blenden lassen und Arzt für den Traumberuf schlechthin ihres zukünftigen Mannes halten. Bzw, wenn man selbst eher materialistisch eingestellt ist, ist es ja auch passend, einen gutaussehenden, reichen und sich nach Außen profilierenden Partner an seiner Seite zu haben - passt dann ja zu den eigenen Präferenzen. So sind aber sicherlich nicht alle Frauen. Und noch mal fürs Protokoll: es gibt natürlich auch Ärzte, die ich total engagiert und fachlich top finde, die freundlich und verantwortungsbewusst sind, ihre Patienten ernst nehmen und einen sehr guten, anspruchsvollen, oft auch sehr harten Job machen - und die ich sehr respektiere. Die würde ich aber auch nicht als attraktiver einordnen, weil sie Arzt sind, sondern genauso bewerten wie andere Männer, die talentiert sind, coole Werte haben und in ihrem Leben beruflich viel leisten. Ein Arztkittel macht mich nicht feucht.

Ganz einfach, weil Männer bei ihrer Berufswahl eben häufiger auf Kohle achten und nicht "irgendwas mit Menschen" am Markt vorbei studieren. Das Elternteil, das mehr verdient, mehr zur finanziellen Absicherung der Familie beiträgt, geht weiter arbeiten. Relativ simpel. Einer der spannendsten Punkte bei der mütterlichen Erziehung. Sie selbst sind Zeit ihres Lebens immer dem selben Typ Mann hinterhergejagt, erziehen ihre Kinder aber völlig anders. Das ist wirklich paradox. Ihre eigenen Söhne sollen nicht zu dem Mann werden, mit denen sie selbst am häufigsten gevögelt haben. Oder mal ganz blöd gefragt: mit wie viel Jungs aus dem Schachclub hast Du denn selbst gevögelt? Was ein Schwachsinn...

Lds ist kein Buch um die Welt zu erklären und erst Recht kein Erziehungsratgeber. Es ist ganz gut, um schüchterne Jungs in ihren 20ern einen Tritt in die richtige Richtung zu geben. Die meisten von denen wissen aber auch mit den Übertreibungen umzugehen und die vielen Vereinfachungen richtig einzuordnen Bei der Erziehung pubertärer Jungs ist es viel wichtiger, ihnen echten Selbstwert und echte Selbstdisziplin mitzugeben. Zum Beispiel, indem man sie in ihren Talenten bestärkt und sie dafür lobt, aber auch verlangt, dass sie an etwas dranbleiben und nicht gleich aufgeben. Wenn sie gut Gitarre spielen zum Beispiel, ihnen dafür Anerkennung geben, aber auch verlangen, dass sie auch das regelmäßige üben durchziehen.

Ich denke das schlimmste was man machen kann ist pubertierenden Teenies LdS oder sonstigen RP-Content on die Hand zu drücken. 1. Hat man in diesem Alter noch gar keine eigenen Erfahrungen un das gelesene anzugleichen und in Kontext setzen zu können. 2. Haben die Teenie-Mädels in dem Alter noch nicht die Entwicklung durch die Erwachsene Frauen in dem Alter durch haben am die sich die Zielgruppe des Buches richtet. Also.. außer man will sein Kind richtig früh verkorksen.

Da muss ich kurz einhaken. Wahrscheinlich liegt das aber am Alter generell, man schaut zu vielen auf und hebt jede Weltanschauung auf ein Podest. Ich habe tatsächlich LdS als 13-Jähriger gelesen und es komplett missverstanden. Gerade der Alpha-Teil hat mich hinnig gemacht und ich habe lang gebraucht, um zu verstehen, dass es kein Idealbild eines Mannes gibt und man immer im Wandel ist. Ich glaube aber inzwischen auch, dass dieser Teil im Buch einfach besser ausgeführt hätte sein können.

Das ist völlig ok, wenn Du sie hast kommen lassen. Man sagt hier ja immer so schön "Der Mann verführt; die Frau bindet". Da hast Du vermutlich eher keinen Fehler gemacht. Das mit den "Bedingungen" kannst du allerdings vergessen "Attraction is not a choice". Du gehst da in keine Verhandlung und kannst Liebe einfordern und ansonsten bist Du weg. Sie hat Dir ihren Standpunkt doch mitgeteilt. Du musst nun entscheiden, was Du damit machst. Das ist übrigens männlich, Entscheidungen treffen. Nix verhandeln, machen.... Das ist wie im Restaurant. Steak gibts nicht, wir haben nur noch kalte Pommes. Reichen Dir kalte Pommes? Falls nein, gehst Du in ein anderes Restaurant. So einfach ist das. An sich arbeiten ist übrigens nie verkehrt, sich fragen, wo ist mein anteil an der ganzen Sache. Man kann es aber auch übertreiben; schon mal was von "blauer Schuld" gehört. Das ist wenn man sich überlegt, wo man hätte was besser machen können und wenn man alle Schuld für das Scheitern der ganzen Sache nur bei sich allein sieht. Es gibt Leute die überlegen dann, ob das alles eine andere Richtung hätte nehmen können, wenn sie nur an dieser oder jener Stelle was anderes gesagt oder getan hätten. Da kann man sich tagelang mit beschäftigen. Das ist übrigens alles Quark. Wenn Du immer authentisch bist (also nicht so wie in dem Gespräch mit ihr, wo Du nicht zu deinen Gefühlen gestanden hast), dann bist Du immer du selbst. Wenn sie Dich dann so nicht will, dann ist das halt so. Dann such Dir eine andere die besser passt. Und nein, diese hier hat nicht so toll zu Dir gepasst, weil das wichtigste gefehlt hat; . echtes authentisches Begehren von ihrer Seite.

Entschuldige dich niemals für nen Schlappen! Meine Güte lass sie im Ungewissen. soll sie doch denken dass es an ihr liegt, dann strengt sie sich das nächste mal mehr an wenn eine Frau sich wegen so ner Lappalie zurückzieht, dann ist einfach ihr Interesse an Dir nicht hoch genug gewesen und sie braucht wohl was anderes wenn die bei mir mit so nem mimimi wegen sowas angefangen hätte, hätte ich nur gesagt „boah wie du übertreibst“ und hätte gelacht. Da gibt’s kein Trost von mir für. Da hält sich mein Mitleid wirklich in Grenzen wenn das Mädel sich nun häßlich fühlt Weils kein spermaregen gab 😅 Ne ordentliche Frau hätte gesagt, „mach dir keinen Kopf wir kriegen das schon noch hin.“ weil sie sich einfach schön in deiner Gegenwart fühlt

Ich checke den Thread nicht. Also so wie ich es verstanden habe, spielst du den Fuckboy Frame und wunderst dich, warum daraus nicht was Ernsteres wird? Wie denn auch, wenn du dich als totalen "Alpha" verkaufst, der du nicht bist und deshalb aus Unsicherheit nicht weitergehen kannst? Die Frauen geben dir ja anscheinend diesbezüglich sogar Feedback. Und zu Hypergamie: Sagt ja letztendlich nur, dass Frauen für was kurzfristiges den "Alpha" suchen (Good Genes) und für etwas langfristiges den netten, liebevollen Burschen (Provider). Laut Rollo Tomassi versuchen die Frauen das aber in ein und dem selben Mann zu vereinen. Kannst also letztendlich mit bisschen Skill und Know How beides geben. Mit dem Fuckboy Frame verführen und nach dem Sex öffnen bzw. in die Tiefe gehen, wenn du das überhaupt so willst und weiterführen möchtest. Gehört aber schon ein solides Verständnis dazu, was dir offensichtlich noch fehlt. Du hast mMn aber ganz andere Baustellen, um die du dich zuerst kümmern solltest mein Freund. Du bist überhaupt nicht bei dir selbst, sondern versuchst letztendlich nur jemand anders zu sein, weil andere das so behaupten. Kein Wunder, warum du verwirrt bist.

Sehe hier diverse Widersprüche, die Dir vermutlich gar nicht auffallen. Aber bevor ich darauf eingehe folgendes... Würde davon abraten jede Frau in einer Skala zu kategorisieren. Die HB Skala ist im PU Kontext gedacht gewisse Sachverhalte besser zu schildern, nachvollziehbar zu machen. Also nur ein Werkzeug zum schildern einer Situation. Im privaten Bekannten-/ Freundeskreis dient es zum flexen, wer es mag/braucht. Aber bei dir hat man den Eindruck du denkst einfach so. Wenn du selbst für dich ganz allein in solchen Kategorien denkst dann konsumierst du mit hoher Wahrscheinlichkeit zu viel social Media oder zu viel Pornos. Maybe ist beides bei dir zu viel aber das kann ich aktuell nicht bewerten. Und nun zu den Widersprüchen. Du findest/fandest offenbar genug Frauen zum ficken die deinem Geschmack entsprechen. Und jetzt soll das nicht mehr möglich sein weil... ja warum eigtl.? Weil sich deine optischen Ansprüche unterscheiden sobald es Richtung Beziehung gehen soll? Glaubst selber nicht, oder? Und außerdem gibt es in einer Großstadt nicht genug Auswahl... Ehm...ich meine natürlich nicht genug Auswahl für DICH? Das ist Quatsch. In einem kleinen Dorf, 50 km von der nächsten Großstadt entfernt, das könnte ich noch nachvollziehen. Abso so... Neee...zu viel Social Media, zu viel Pornos. Das vermute ich. Natürlich ist es so dass du nur Frauen ansprechen solltest die dir gefallen. Nur würde es mich a) nachdenklich stimmen warum ich von Beziehung rede aber ständig und extrem stark auf die Optik fokussiert bin. Und b) wie ist es möglich dass ich mit meinen "hohen" Ansprüchen überhaupt Frauen zum ficken finde? Die wenigsten Männer können rein von Fantasie eine Errektion bekommen, die meisten brauchen optische Reize. Und zu guter letzt, was qualifiziert eine Frau überhaupt für eine Beziehung? ... Bedenkzeit vorbei -> Antwort: ob du mit der Frau synergierst. Was bringt es dir wenn IRGENDEINE Frau optisch UND charakterlich alle deine Wünsche und Anforderungen erfüllt, es später im zusammen sein, vielleicht gar zusammen leben, nicht funktioniert? Das ist doch wichtig. Soll heißen, das Kennenlernen der Frau, sexuell wie charakterlich, muss dem Beziehungswunsch UND deinen Anforderungen voran gestellt sein. Erst WENN man synergiert, es miteinander aushält, erst dann ist doch überhaupt erst die Grundlage für eine Beziehung gegeben. Deswegen gehst du es falsch an wenn du gezielt eine Beziehung suchst (suchen brauchst du nicht, lerne Frauen kennen die dir gefallen und die Beziehung ergibt sich AUTOMATISCH, sofern es passt). Du kannst mir auch nicht erzählen dass es nicht genug attraktive Frauen in deiner Umgebung gibt, dann bist du blind oder treibst dich in den falschen Locations rum. Auch finde ich das Wort Alleinstellungsmerkmal falsch, denn das suggeriert ja die Frau benötigt eine bestimmte Eigenschaft. Irgendwas dass ihr einen Vorteil gegenüber anderen Frauen (in deinem Augen) verschafft. Dabei ist es nicht nur die Frau die dich überzeugen muss sondern auch du die Frau. Das lässt du in deiner kleinen Kalkulation irgendwie komplett raus. Wenn ich keine Freundin finden könnte, nach einer Phase des Austobens, ich denke meine erste Idee wäre "ich bin etwas abgestumpft" oder "vermutlich sollte ich mein Beuteschema überdenken" oder "vielleicht brauche ich einen kleinen Realitätscheck". Du hingehen kommst auf keine dieser Gedanken. Deine Verantwortung ist quasi nicht vorhanden. Alle Faktoren liegen extern. Ja du bist sogar "gezwungen" auf HB7 ausschau zu halten und quasi ein downgrade zu machen. Das sind ganz ganz verwirrte und ich-bezogene Gedanken die dir auf der Suche nach einer Freundin im Wege stehen.

Ein Mann: „ähm ja ok. Stimmt, hatten ja ne coole Zeit. Dann alles gute.“ ...aber du: Äußerst: - rechtfertigungen - Entschuldigungen - realitätsverzerrungen - betteleien - falsche versprechen die Frau hat ne Entscheidung getroffen und hat Dir n Korb gegeben. Sogar recht höflich. Und es war nur n Korb. Aber du reagierst so als verlierst du komplett den Boden unter den Füßen und winselst in einer Weise, das ist schon verrückt. Du bist doch in nem falschen Film oder nicht?

Heißt das im Umkehrschluss, du könntest dich in eine 8 verlieben, wenn sie keinen tollen Charakter hat? Reicht dafür der optische flash?? Ich weiß, nicht alles was hinkt ist ein Vergleich, aber wenn du dir diese Frage mal ehrlich beantwortest, sollte es deine Excuses was die 7er angeht vom Tisch wischen oooooder eine ganz neue Baustelle eröffnen, nämlich: Suchst du wirklich einen Partnerin oder was fürs Ego?

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Wir Menschen sind halt ewige Prozesse. Du bist mit ihr in zwei Übergänge im Leben einer jungen Frau zusammen gewesen: 20-24, 25-30, 30. Da tut sich bei einer Frau einiges. Und wenn in diesen Fenstern etwas nicht ausgelebt wurde, dann wird der Drang riesig das nachholen zu müssen. Da du genauso ein Prozess bist und veränderst, gibt es halt nicht die Garantie das es weiterhin passt. Irgendwann hat man sich in die andere Richtung entwickelt und passt nicht mehr. Ich würde einfach sagen das was sie in ihren besten Jahren verpasst hat für eine tolle Beziehung von krassen 10 Jahren (Hut ab dafür übrigens, gibts selten), holt sie sich jetzt sehr schnell nach. Ausgeliebt, was verpasst… irgendwas in die Richtung. Muss nicht zwingend damit zu tun haben das du was „falsch“ gemacht hast. Es gibt in top Beziehung manchmal diesen X-Faktor. Den kann man nur schwer entgegen wirken.

Was willst du wissen? Bisher eine Geschichte aus dem Leben. Wozu der Thread? Du bist im besten Alter.

Fetten Frauen sollte es verboten werden, bauchfrei herumzulaufen

Erstmal cool, dass Du das machst. Viele Frauen freuen sich über ein ernst gemeintes und charmant rübergebrachtes Kompliment. Komplimente treffen am allerbesten wenn sie auf etwas abzielen wo sie sich offensichtlich Mühe mit gegeben hat, sprich Frisur, style, Accessoires, tattoos, Ausstrahlung (falls das wirklich in deinen Augen auch vorhanden ist). Da bekommst Du dann schnell in den ersten paar Sekunden der Interaktion mit, ob da mehr geht. Wenn du keine Lust hast, Fragen zu stellen: Triff einfach annahmen über sie. Das ist ne coole flirt Technik. Sprich: cold reading. Meine mittlerweile am liebsten angewandte, weil sie einfach immer funktioniert und sich super auch neckisch rüber bringen lässt. "wenn ich dich so ansehe dann tippe ich darauf du studierst was kreatives" "mag sein dass ich mich täusche aber ich hab das gefühl ich kann dich jetzt schon ganz gut einschätzen" Solche sachen. Damit bringst du die Frau dazu sich auf die "Zehenspitzen zu stellen", weil sie wissen will was du damit meinst. Solche Aussagen zu droppen zeigt auch dass du einen hohen value in dir selbst siehst. Wenn man es übertreibt wirkt es allerdings schnell überheblich. Auch wenn das viele Frauen trotzdem insgeheim attraktiv finden. Bei diesem Verhalten kriegt man oft shittests ob man ein fuckboy ist oder ob man das oft macht, Frauen anzusprechen, weil es so selbstsicher wirkt. Wenn das kommt: gutes Zeichen! Shittests sind eine Form von invest. Probier das mal aus und vor allem: Weitermachen!

Leute, die über 35 noch regelmäßig trinken sind eklig. Das gleiche bei Bier vor 18:00 Uhr.

Dieses Forum ist echt zu nem Haufen Pussies geworden. Anstatt an sich zu arbeiten und nen Game Plan zu entwickeln wie ich immer propagiere suhlt man sich lieber in Excuses wie das Schwein im Schlamm. Du bist unter 180?? So ist es nunmal. Akzeptiere es und go on. Deine Größe kannst du nicht ändern, verändere stattdessen andere Attribute an Dir und deinem Leben die sich auch verändern lassen. Es klingt wie ein Klischee aber der Spruch "Werde zur besten Version deiner Selbst" ist so wahr. Gleiche deine fehlende Körpergröße in anderen Bereichen aus. Betreibe Looksmaxing. Hol dir die geilsten Klamotten. Werde fit. Mach den Motorradführerschein. Upgrade dein Business. Hol dir Tattoos. Meditiere. Werde zu einer männlichen 10 im Verstand. Lies Bücher über Akzeptanz und Selbstliebe. Besuche Seminare. Bau dir einen großen Social Circle auf. Sei ein Mensch der interessant ist. Leben ein Leben auf das du Stolz sein kannst in 30 Jahren. Aber egal wie oft ich das hier schreibe, ich hab das Gefühl ich rede sowieso nur gegen eine Wand und in zwei Tagen wird der nächste Thread aufgemacht mit dem Titel "Glatze und 170cm groß. HEUL HEUL"

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