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Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 04/17/22 in Beiträge an
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3 PunkteIch denke, "auf Zehenspitzen halten" ist mittlerweile völlig falsch verstanden, da negativ assoziert mit "Angst einen zu verlieren". Urspr. heißt auf den Zehenspitzen halten, dass du unberechenbar bist in Bezug auf einen positiven State. So altmodische Sachen wie "Roof Blaster" usw. Wenn du permanent Angst hättest, deinen Freundin zu verlieren, würdest du auch iwann ausreißen. Raten wir hier Leuten auch.
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2 PunkteMan muss es halt schaffen, den Punkt zu erreichen, an dem es nicht normal ist, keinen Sport zu machen. Das hat bei mir auch gedauert. Seit drei Jahren (mit längerer Verletzungspause zwischendrin) trainiere ich 3-5 Mal die Woche. 2x Crossfit im Kurs und 2x reines Krafttraining im Homegym. Es gibt nichts besseres und ich verstehe mittlerweile die Leute nicht, die so gar nix machen. Ernährung ist mir auch wichtig. Da sehe ich immer zu neben min 160g Eiweiß am Tag auch genügend Vitamine und gutes Fett zu essen. Läuft. Macht Sport und es wird wirklich ALLES besser 😊
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2 PunkteDenke ein Großteil der Kerle ist etwas festem nicht abgeneigt. Nur nicht mit den Frauen die man bei Tinder abbekommt, dort Datet Mann ja bekanntlich runter. War jedenfalls bei mir immer so als ich noch aktiver im OG war. Deshalb beschweren sich die Frauen meiner Meinung nach auch, dass bei Tinder alle nur ficken wollen. Liegt aber daran das sie den Männern „nicht gut genug“ für eine Beziehung sind. Männer sind wiederum „nicht gut genug“ für die Frauen, mit denen sie eine Beziehung eingehen würden. Weil Frauen massig Matches mit top Kerlen bekommen und denken sie können die binden. Top Kerle Daten aber runter und denken -> Sex ohne viel Aufwand. Deshalb Tinder = Fickapp. Ein weirdes Paradigma, wenn man es so nieder schreibt. Gibt natürlich auch Ausnahmen, aber wenn man sich im Bekanntenkreis bei Männern und Frauen so umhört, fällt das finde ich schon auf.
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2 PunkteHere we go - die ersten drei Monate sind um. Auf der einen Seite ist es erschreckend, wie schnell die Zeit vergeht, auf der anderen Seite habe ich gemerkt, dass einen großen Anteil daran mein aktuelles Momentum hat. Es gab viele Ups und Downs: Momente an denen gefühlt alles für einen läuft und Momente wo man demotiviert etwas schleifen lässt. Am Ende hat mich die Realität immer wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt und ich habe mich nicht durch einzelne Tage runterziehen lassen. 1/Start-up Es hat natürlich alles wieder länger gedauert als man sich das am Anfang des Jahres vorgestellt, aber am Ende haben wir doch einen soliden Fortschritt geschafft: Fundraising Unser Ziel war es Anfang des Jahres bis Juli eine Series-A Runde von 5m€ einzusammeln. Aktuell haben wir 2-3m€ unter Due Diligence und einen Termsheet von einer Bank vorliegen für ein Darlehensbasiertes Funding von knapp 25m€. Das Darlehen wird jedoch in Tranchen von 2-3m€ ausgezahlt und vor allem die ersten Milestones sind noch ein schwieriger Verhandlungspunkt, weil wir hohe Kosten und nur niedrige Umsätze vorweisen können. Also die Summe mag zwar nett klingen aber dieser Weg ist noch sehr steinig. Im Februar haben wir die erste Runde gemacht und Investoren angesprochen. Im April wollen wir jetzt den Business Plan anpassen an das Feedback und eine zweite Runde fahren. Sales Wir haben zwei neue Kundenprojekte angeworben und haben nun insgesamt 5 Projekten. Diese Projekte sind jedoch alles kostenlose „Proof-of-Concepts“. D.h. der Kunde zahlt nichts und wir liefern den Service quasi gratis in der Hoffnung den Kunden dann zu einem langfristigen, zahlenden Vertrag zu konvertieren. Eines der 6 Kundenprojekte haben wir bereits abgeschlossen und daher ist die Hoffnungen im April einen ersten bezahlten Vertrag abzuschließen. Operativ Aktuell besteht das Gründerteam aus 3 Gründern, 3 Softwareentwicklern und 2 Projekt Managern. Damit sind wir massiv unterbesetzt und wollen wir im April zwei neue Entwickler und einen neuen Sales Mitarbeiter finden, die wir bei erfolgreichen Funding dann einstellen können. Kunden: 5 Umsatz: 0€ Investment: 2-3m in Due Diligence 2/NFT Projekt Die Idee in aller Kürze: Ein Apartmenthaus im Metaverse zu bauen und jedes Apartment dann als NFT zu verkaufen. Im Gegensatz zu anderen kunstbasierten NFTs, bietet unser NFT damit eine echte Utility (Mieteinnahmen, Weiterverkauf, teilweise Eigentümerschaft am LAND). Während ich für den Vertrieb und das Marketing zuständig bin, entwickelt mein Freund, der Architekt ist, das Haus als 3D Modell und dann im GameDesigner. Wir haben das 3D Modell fertig und angefangen das Modell im GameDesigner zu bauen. Die Herausforderung war jetzt noch Entwickler zu finden. Freelancer wollten mindestens 2.000 – 3.000€ haben und da gibt es dann noch qualitative Probleme, weil die Freelancer aus Übersee kommen. Über LinkedIn und einem Cold Approach habe ich dann mit etwas Glück zwei Entwickler gefunden, die jetzt bei dem Projekt für Anteile an Bord sind. Unser Ziel ist es Ende des Monats live zu gehen und mit der Promotion und dem Sale zu starten. D.h. im April wollen wir uns darauf fokussieren die Designs fertig zu machen, den Smart Contract zu schreiben und Website und Social Media aufzustellen. Umsatz: 0€ Verkäufe: 0 Launch: Nein 3/Fitness & Ernährung Seit Anfang des Jahres bin ich in der Massephase gestartet bei 83.5 Kg und 19.7% Körperfett. Mitte März habe ich einen ersten Test gemacht: 84.5Kg (+1kg) und 18.2% Körperfett (-1%). Insgesamt nicht schlecht, aber weit entfernt von meinem eigentlich Ziel 90Kg. Daher habe ich jetzt nochmal meine Ernährung umgestellt und versuche jetzt im April weiterhin konsequent die +3.000 Kalorien am Tag zu halten. Gewicht: 86.5Kg/90kg (30. März) Körperfett: 18.2%/12% (15. März) 4/Knowhow Hier lief es weniger gut: Nachdem ich den ersten Onlinekurs im Januar abgeschlossen habe (https://www.coursera.org/learn/work-smarter-not-harder), waren die letzten zwei Monate echt mau. Ich habe abends einfach nicht so die Routine drin und mache immer andere Sachen. Hier will ich nochmal versuchen im April besser zu werden. Ansonsten habe ich überlegt das auf den Morgen zu legen. Sprache lernen klappte im Januar und Februar sehr gut. Bisher knapp 300 Vokabeln gelernt und bereits Futur I gelernt. Diesen Monat bin ich dann auf Youtube Videos umgestiegen, um nicht nur zu lesen, sondern auch Hör- und Sprachübung zu bekommen. Da ging dann etwas die Routine verloren. Für April will ich auch hier wieder mehr Disziplin reinbringen und habe deswegen einen Youtube Kanal mit vielen Videos rausgesucht, wo ich quasi eine Playlist durcharbeiten kann. Struktur hilft mir habe ich gemerkt. Bücher lesen hatte ich mir für abends anstelle vom Handy vorgenommen. Das klappte bisher überhaupt nicht. Eventuell wechsle ich auf Podcasts. Onlinekurse (1/4) Französisch (A1/B1) Bücher (0/12) 5/Finanzen Einnahmen aus Dividenden, Staking und Gehalt: 7.152€ Kosten: 2.028€ Rücklagen für künftige Kosten: 1.417€ Netto: 3.706€ (3.000€ investiert, rest auf Sparkonto) Sparquote: 52%/+50% 6/Investments Crypto Im März +12% für das Portfolio. Allokation im Anhang Monatlich wiederholdene Investments: 1.500€ Aufgrund der unsicherer makroumgebung halte ich weiter 30% in Cash. Wenn es eine Rezession, Stagflation oder einen Crash gibt habe will ich nicht all-in sein und mit 70% investiert habe ich noch genug Exposure. Von meinen Trading Signalen, ist einer auf grün gesprungen, d.h. eventuell mache ich Freitag eine weitere allokation. Ansonsten will ich aber weiterhin erstmal abwarten. Aktien Im März 2.7% im Plus Monatlicher ETF Sparplan: 1.500€ Auch hier halte ich aktuell weiterhin 30% in Cash. Networth: 309.000/4.000.000 (+15.000) 7/Allgemeine Notizen und Persönlichkeitsentwicklung Der Film Nobody ist echt zu empfehlen Fähigkeiten haben einen viel höheren Barwert als Geld => Mit Fähigkeiten Geld zu verdienen hat einen höheren Return als die normale Geldanlage. Geld kann ich verlieren, Fähigkeiten bleiben. Dinge kurz halten aber dafür auf den Punkt bringen: Präsentation, E-Mails, Nachrichten Networking ist wie abends ausgehen: Spass, Gelassenheit und Leidenschaft sind wichtig weil Leute wollen diese Vibes haben egal ob privat oder geschäftlich.
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1 PunktHow to: Sixpack by RobertoBlanko Hallo Freunde der gepflegten Bauchmuskulatur. Da sich langsam aber sicher der Sommer ankündigt, wächst wahrscheinlich beim ein oder anderen auch wieder der Wunsch nach ner stahlharten Mittelpartie, um die Blicke der HBs an Strand/Schwimmbad/Baggersee/Poolparty auf einen zu ziehen. Da ich nicht wirklich viel kann, außer mich selbst in ne relativ ansehliche Form zu trimmen, wollte ich heute mit euch einen kleinen Crashkurs in Sachen Waschbrett veranstalten. Warum ich jetzt speziell auf den Sixpack eingehe und nicht noch auf andere Muskelgruppen? Arme, Brust, Beine trainieren fällt den meisten nicht sonderlich schwer und man sieht viele Jungs die recht ansehliche Muskulatur aufgebaut bekommen haben. Nen guten Sixpack sehe ich allerdings wirklich nur selten. Der Grund dafür ist nicht, dass die Bauchmuskeln schwieriger zu trainieren sind als andere Muskelgruppen, sondern dass man hierzu das meiste über die Ernährung steuern muss um diese freizulegen. Grundsätzlich hat jeder Mensch einen Sixpack. Man muss ihn nur freigelegt bekommen. Die Form und Ausprägung ist allerdings genetisch vorbestimmt und kann nicht maßgeblich beeinflusst werden. Der große Bauchmuskel ist eigentlich nur eine Platte und der Sixpack entsteht durch die darüber laufenden Sehnen. Die Funktion der Bauchmuskulatur ist es hauptsächlich unser Brustbein so nah wie möglich an unser Schambein zu führen, deshalb ist es essenziell den Oberkörper beim Bauchmuskeltraining möglichst einzurollen. Im Gespräch mit Leuten im Gym höre ich immer wieder, dass sie ein Bauchtraining am Ende jeder Trainingseinheit durchführen. Aber warum? Der Bauchmuskel unterscheidet sich nicht von der restlichen Muskulatur vom Körper und muss somit auch nicht weniger oder mehr trainiert werden wie z.B. die Brust. Er braucht dieselbe Regeneration und Belastung wie alle anderen Muskelgruppen. Punkt. Es reicht also wenn ihr die Bauchmuskulatur 2 mal die Woche ordentlich belastet. Muskeln wachsen bekanntlich in der Regenerationphase. Außerdem aus dem Kopf zu bekommen sind Behauptungen, dass man mit gezieltem Bauchmuskeltraining am Bauch mehr Fett abnehmen kann. Abnehmen kann man nur durch ein Kaloriendefizit. An welchen Stellen der Körper dabei zuerst abnimmt ist nicht beeinflussbar. Auch nicht durch Sit-Ups. Doch wie trainiert man den Sixpack denn jetzt am Besten? Mein Tipp: Eine Übung mit Fokus darauf das Brustbein zu bewegen z.B. Cable Crunches. Außerdem eine Übung mit Fokus das Schambein zu bewegen z.B. Hanging Leg Raises (Wichtig hierbei, nicht einfach die Beine anheben, sondern versuchen das Becken nach oben hin einzurollen) Für alle, die nicht im Gym trainieren empfehle ich Crunches und Leg Raises. Easy @ Home durchzuführen. Die seitlichen Bauchmuskeln trainiere ich persönlich nicht separat, falls ihr das jedoch tun wollt, dann durch eine Rotation im Oberkörper und nicht wie oft zu sehen mit einer Seitneigung. Hier sind Russian Twists eine starke Übung. So viel zum Training der Abs. Als Männer haben wir hormonell bedingt die Veranlagung im Bereich Bauch/Hüfte am meisten Fett anzusetzen. Deshalb ist der Sixpack auch die Königsdisziplin eines durchtrainierten Körpers. Da die Bauchmuskulatur genau unter dem Bereich liegt, an dem wir Männer das meiste Fett horten, ist es ohne abzunehmen fast unmöglich einen Sixpack zu haben. (Es gibt natürlich Ausnahmen, Männer mit von Natur aus niedrigem KFA, die meisten haben aber nen leichten Ranzen, is einfach so) Tatsache ist, egal wie viel ihr euren Bauch trainiert und euer Training darauf fokussiert, es bedarf eines Körperfettanteil (KFA) von 10-14% bevor dieser wirklich ordentlich sichtbar wird. Deshalb lieber früher als später in die Diät starten und den KFA runterdrücken, damit das ganze Sixpack Training nicht für die Katz war. Welche Diät für euch die richtige ist, wieviel Kcal ihr dabei essen könnt usw usw. das ist ganz individuell und kann ich hier nicht pauschal beantworten. Hierzu braucht es eine genaue Auswertung von eurem Grundumsatz und Arbeitsumsatz, Größe, Alter, Gewicht, Muskelmasse etc. Hierzu stehe ich per PN gerne für Fragen bereit. Ich hoffe ihr konntet aus dem Thread ein bisschen was mitnehmen und habt Spaß beim Training. LG Roberto
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1 PunktHÖ? Habe doch vor 2 Dates wild gebumst 😃. Und da ich die ganzen Damen im OG kennen lerne weiß ich ja nicht ob Sie mir in echt gefallen. Deshalb belasse ich es auch bei einigen einfach nur bei netten Gesprächen und verführe diejenigen welche mir gefallen. Ich brauche sicherlich keine Dating Pause, dafür macht es mir viel zu viel Spaß 😀. Für mich ist das eine unterhaltsame Freizeitbeschäftigung da ich Frauen liebe und ich es sehr mag Damen die mir gefallen zu verführen. Emotional abgestumpft bin ich schon lange, deshalb triggert es mich auch zB emotional 0,0 wenn eine Dame nach einem KC oder FC keine Lust mehr auf mich hat. Durch PU war es mir auch bei meiner letzten LTR Angi auch total egal das Schluss war denn ich habe mich auf die Zukunft gefreut. Das beste an dem ganzen ist einfach das man Online-Dating nebenher stressfrei laufen lassen kann.
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1 PunktDieser Seelenverwandsschafts-Quatsch klingt für mich ein wenig als, wenn deine Frau materiell von dir abhängig ist, und sie es sich mit ihren Goldesel nicht verderben will . Und möchte am liebsten, dass sie mit ihrem Goldesel nicht ficken muss. Das ganze wird dann mit den schönen Worten offene Beziehung tituliert. Das ist nicht jedermans Sache, von den Fickgeschichten deines Partners zu hören. Normalerweise klärt man in einer OB ab, ob der Parner erzählt haben möchte oder lieber möchte das dies ganz in Verschwiegenheit passiert. Hab ihr überhaupt mal Regel und Absprachen zum führen eine OB aufgestellt? Wahrscheinlich hat das deine Frau dann einfach mal so für sich beschlossen mit der OB. Ach verallgemeinere doch so etwas nicht. Wenn du als Mann damit klar kommt, dann sind offene Konstrukte auch zu deinem Vorteil. Aber der TE kommt sicherlich nicht mit einer OB klar. Wenn ich schon lese Paartherapie, puh. Eigentlich ist es Aufgabe des Mannes die Beziehung zu führen uns nicht die eines Paartherapeuten. Insbesondere bei einer OB, sollte der Mann Führungsqualitäten haben. Im Grunde ja. Die Praxis ist meist eh so, dass der Mann fremd vögelt, die Frau aber eigentlich keinen Bock auf andere Männer hat. Übertreib mal nicht. Nach deiner Auffassung würden Männer mit Mehrfrauenbindungen ihre Frauen nicht lieben. Beziehung / Ehe, hier muss man differenzieren. Es gibt ja auch Zweckehen. Hier solltest du mal wirklich überprüfen, ob es für deine Frau nicht in Wahrheit eine Zweckehe ist. Beziehung ohne Sex ist platonisch. Da gibt es nichts schön zu reden. Aber Beziehung und Sex müssen trotz Öffnung nicht Zwangsweise von Eifersucht und Verlusstangst geprägt sein. Setzt aber vom Mann einen sehr starke Frame vorraus, so dass er die Frau mitreissen kann. Dann geht sehr viel mehr als man sich so vorstellen kann. Aber einen starken Frame ohne Neediness etc baust du nicht nicht gerade mal von heute auf morgen auf. Insbesondere nicht innerhalb einer Beziehung, die von deinen Verlustängsten und deiner Eifersucht geprägt ist. Bekomme erstmal dein Gefühls-Chaos in Griff, bevor du die Gedanken über dein higher-self machst. Klar dieses Higher-Self gibt es, aber nicht innerhalb der Welt der Eifersucht und Verlustangst. Und ja, fremde Menschen können Lücken füllen, das funktioniert. Eine erfüllte Sexualität muss sich nicht auf nur einen Partner beschränken,
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1 Punkt@Te ich schreibe nachher mehr dazu, gerade wenig Zeit. Ihr habt eine offene Beziehung angefangen, weil deine Frau sich nicht mehr zu dir hingezogen fühlt. Also um einen Mangel auszugleichen und etwas zu reparieren. So funktioniert das aber nicht bzw. geht dann schief. Weil Riesenvilla auf null Fundament aufgebaut. Das kracht zusammen. Die Beziehung, das Vertrauen und das gemeinsame Sexleben müssen absolut passen und stabil sein. Dann kann so etwas mit viel gegenseitiger Achtung und Respekt sehr gut funktionieren. Es ist auch keine Einbahnstraße. Wenn es einem der Partner mit der offenen Beziehung nicht gut geht, wars das eben mit dem,, offen". Die Beziehung steht über allem. Der Wunsch dass es beiden Partnern gut geht steht über allem. Tiefes gegenseitiges Vertrauen ineinander. Das ist die Grundlage. Du willst keine offene Beziehung mehr. Deine Frau respektiert das nicht. Sie sieht dich leiden und ändert nichts. Trifft weiter ihre Typen. Findet dich sexuell nicht anziehend. Das ist kein Teamplay mehr. Sie respektiert dich nicht. Das ist keine Ebene mehr für eine irgendeine Beziehung. Schon gar keine offene. Entweder ihr arbeitet richtig an eurer Ehe und lasst Andere raus oder ihr trennt euch. Pass auf dich auf lieber Te. Und beende das offene Ding. Dir zuliebe.
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1 PunktMir kommt vor du suchst dir selbst einen Grund um das ganze rauszuzögern.... Im ernst jetzt ... du arbeitest von 7:00 bis 16:30 ? ... ähhh ja das is eh Standard 😄 Gehst du dann um 17:30 ins Bett ? Da is ja sau viel Zeit dazwischen für alles mögliche! Weiß zwar jetzt nicht was du arbeitest aber bist du dann sooooooo geschlaucht das nicht mal ein Spaziergang drinnen ist?
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1 PunktDas Wochenende macht erfolgreich Immer wieder lese ich online in Blogs oder bei Youtube Clickbait-Überschriften: „Der eine Faktor, der dich erfolgreich macht“ „Das wichtigste, um 10Kg Muskelmasse zuzunehmen“ „Das ist das Einzige was du machen musst, um dein Vermögen zu verdoppeln“. Meistens sind die genannten Faktoren und Tipps nicht unbedingt falsch, aber jedem mit halbwegs gesunden Menschenverstand sollte klar sein, dass es nicht getan ist „eine Sache“ zu machen um erfolgreich zu werden. In der Regel ist es reiner Clickbait, um mittelmässigen, qualitativ dünnen Content mit wenig Aufwand zu promoten. Egal welches Ziel man hat, Erfolg basiert immer auf mehrere Faktoren, die man konsistent, über einen langen Zeitraum, diszipliniert zu mindestens 70-80% richtig hinbekommen muss. Wenn man als Beispiel Fitness sich anschaut: Um in einer Massephase erfolgreich zu sein und bspw. 5Kg Muskelmasse zuzunehmen reicht es nicht den „einen, perfekten Trainingsplan“ zu haben oder "ein bestimmtes Gericht essen". Man muss mehrere Faktoren langfristig über einen längeren Zeitraum richtig ausführen: Ausreichend Schlaf Regelmässiges Training mit einem soliden Plan der die richtigen Muskelgruppen anspricht Gesunde Diät mit ausreichend Proteinen und einem Kalorienüberschuss Wenn man mal eine Nacht weniger schläft, ein Training ausfallen lässt oder einen Cheat-Day pro Woche hat, macht das langfristig gesehen keinen Unterschied. Es geht nicht darum 100% zu schaffen, sondern eben 70-80% konsistent über einen längeren Zeitraum zu schaffen. Wochenenden sind somit nicht „der“ eine Faktor der massgeblich zum Erfolg beiträgt, aber es ist einer der wichtigeren Faktor meiner Erfahrung nach. Wenn man ein eigenes Projekt oder Unternehmen starten will, dann ist man meistens, bereits anderweitig eingebunden in einem Vollzeitjob oder einem Studium. Die Woche ist damit meistens fast vollständig ausgelastet mit anderen Aktivitäten: Man muss arbeiten oder lernen, zur Arbeit/Uni hin und zurückfahren, sich um den Haushalt kümmern, zum Sport gehen, usw. Damit sind schnell 12-14h vom Tag weg. Wenn man jetzt noch 6-8h schläft, bleiben einem unter der Woche zwischen 1-3, um an einem weiteren Projekt/Side-hustle/Start-up zu arbeiten. Erfolg ist wie bereits oben geschrieben von mehreren Faktoren abhängig. Einer dieser Faktoren ist die Anzahl der Stunden an Arbeit, die man in dieses Projekt reinsteckt. Die Anzahl der investieren Stunden verhält sich dabei proportional zur Erfolgswahrscheinlichkeit, d.h. am Ende ist es ein Numbers Game (eigentlich wie Pick-up). Man kann durch Skill die Anzahl benötigter Stunden reduzieren, aber Erfolg ist trotzdem nicht garantiert nach einer bestimmten Zeit. Man kann Glück haben und innerhalb weniger Woche signifikante Erfolge erzielen, es kann aber auch Monate oder Jahre dauern, bis man diese Erfolge verbuchen kann. Im Zweifelsfall, aus der Erfahrung von drei Start-ups gesprochen, dauert es immer deutlich länger als man denkt. Wenn man jetzt also „nur“ 5-10h unter der Woche an seinem Projekt arbeiten kann, ist das schon eine beachtliche Leistung, allerdings ist das immer noch deutlich weniger als ein Teilzeitjob. Selbst wenn man diese Arbeit smart einteilt, heisst das also, dass man nicht so schnell vorankommt und es deutlich länger dauern wird, bis man Erfolge erzielt. Genau hier kommen die Wochenenden ins Spiel. Natürlich kann man am Wochenende feiern gehen, shoppen, Zeit mit Freunden verbringen oder einfach entspannen. Damit hat man ein sehr ausgeglichenes Leben. Wochenenden können allerdings die Erfolgswahrscheinlichkeit und die Zeit bis dahin drastisch verkürzen. Das Wochenende sind mindestens zwei ganze Tage an denen man keine Verpflichtungen für die Arbeit/Studium hat im Besten Falle. Hinzukommen Urlaubstage, Feiertage oder Brückentage. An einem Wochentag kann man somit deutlich einfacher als unter der Woche nochmal 5-10h in sein Projekt investieren und damit den "Output" pro Woche mehr als verdoppeln. D.h. man erreicht sein Ziel, im Durchschnitt, um 100% schneller. Besonders über einen längeren Zeitraum macht dies mit dem Compound Effekt dann nochmal einen grösseren Einfluss. Insbesondere am Anfang, wenn man gerade startet, ist es m.E. unerlässlich auch am Wochenende massiv zu investieren, wenn man als Ziel hat das Projekt langfristig erfolgreich in die Luft zu bringen und damit auch in absehbarer Zeit seinen bisherigen 9-5 Job abzulösen. Alle Tage an denen man offiziell frei hat, Feiertage, Wochenenden, Brückentage, Urlaub sind also die Tage, an denen man quasi Vollzeit, ungestört an diesem Traum arbeiten kann und wirklich vorwärts kommt. Man soll es natürlich auch nicht übertreiben. In der Anfangszeit von meinen Start-ups habe ich meistens fast jedes Wochenende vollständig investiert und war nur sehr selten unterwegs um was anderes zu machen. Das ist auf Dauer auch nicht gesund und führt eher zu einem Burn-out als dass es Erfolg bringt. Inzwischen habe ich mir eine minimale Pause von 24h jedes Wochenende als Ziel gesetzt.
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1 PunktIch würde dir grad echt gerne nen Bier ausgeben und dir auf die Schulter klopfen, Kopf hoch. Wichtig ist, dass du so früh schon gemerkt hast, dass es nicht passt. Hätte ja durchaus noch länger so laufen können und nach längerer Zeit ist das Geschrei dann auch viel größer. Bist ein feiner Kerl, wirst weitermachen und das mit ihr auch Gentlemanmäßig aus der Welt schaffen, sodass man sauber aus der Geschichte raus is.
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1 PunktPersönliches Finanzmanagement: Um langfristig ein Vermögen aufzubauen muss man seine täglichen Finanzen im Griff haben (Teil 3) 3/ Sparen – Geld auf die Seite legen Wenn man weiss wieviel Geld man zur Verfügung hat und wieviel Geld man ausgibt, dann weiss man auch wieviel Geld man sparen kann. Sparen muss dabei nicht heissen, dass man seine Ausgaben auf ein absolutes Minimum bis an die Schmerzgrenze herunterfährt. Für die Meisten ist es durchaus möglich mit wenigen bis keinen Einschränkungen die eigenen Ausgaben um 10-20% zu reduzieren und diesen Anteil jeden Monat zurückzulegen. Geld zu sparen hat nicht nur das Ziel sich später etwas grösseres Leisten zu können sondern in erste Linie erstmal Sicherheit aufzubauen. Gespartes Geld ist ein Sicherheitsnetz, welches es ermöglicht ruhig zu schlafen ohne Sorgen ob und wann das Leben mit der nächsten Unerwarteten Situation um die Ecke kommt. Auf der anderen Seite ist Geld aber auch Freiheit. Sparen ermöglicht es langfristig unabhängig vom Job/Studium zu sein: Man kann sich auf die Projekte fokussieren für die man wirklich leidenschaftlich ist, man kann Reisen und die Dinge erleben die man sich wünscht. Das erste Schritt beim Sparen sollte ein Notfall Account sein. D.h. eine Summe Geld, die man wirklich nur im absoluten Notfall anfässt bspw. wenn man unerwartet seine Arbeit/Einkommensquelle verliert, einen Unfall hat oder der Laptop kaputt geht. Über den Daumen gepeilt würde ich die Mindestausgaben für 6 Monate zurücklegen als Minimum. Damit kann man gut grössere, unerwartete Ausgaben decken oder im Falle eines Einkommensverlustes erstmal 6 Monate überbrücken. Natürlich gibt es da auch vom Staat her Hilfestellungen, aber es ist nochmal ein anderes Gefühl wenn man dieses Geld selber verwaltet, man im Notfall sofort Zugriff hat und nicht von externen Umständen oder Menschen abhängig ist. Meine Lebensqualität ist immens gestiegen durch meinen Notfall Account, weil es mir ermöglicht hat, komfortabel zu investieren, weil man weiss dass man nie all-in ist und zudem auch entspannt in kritische Situationen wie bspw. einen beruflichen Wechsel oder eben die Gründung eines neuen Unternehmens zu gehen. Das Problem mit dem Sparen ist aber, dass man es nie richtig lernt. Nicht in der Schule, nicht in der Uni. Dementsprechend startet man in den ersten Job, erhält das erste Geld und fängt an alles auszugeben, kauft auf Raten oder nimmt sich einen Kredit. Wie kann man richtige sparen: Einen extra Account anlegen Eine wichtige Erkenntnis für mich war es einen extra Account anzulegen, d.h. einen Account für alltägliche Ausgaben zu haben und einen seperaten Account für den Notfall Fund. Onlinebanken wie Revolut offerieren so etwas kostenlos während man bei traditionellen Banken schnell mal ein Extra Konto zahlen muss, also es lohnt sich hierfür auch Recherche zu machen. Automatische Umbuchungen einstellen Das zweite ist die Überweisung vom Hauptkonto auf den Notfall Account zu automatisieren. Man vergisst es schnell mal oder schiebt es vor sich her. Wenn die Bank die Transaktion automatisch vornimmt kann das nicht passieren. Den Notfall Account priorisieren Ideal ist es wenn man eine Sparquote von 10-30% erreicht. Diese Ersparnisse man zunächst vollständig in den Notfall Account investieren. Das betrifft auch alles Geld, was man sonst so erhält. Wenn man den Fund erstmal fertig hat, kann man immer noch anfangen das Geld anderweitig für Dinge zu sparen oder zu investieren. Und wie bereits erwähnt, wenn man nicht am absoluten Existenzminimum lebt wie bspw. ein Student, dann sollte jeder in der Lage sein mehr als 10% seine Ausgaben zurückzufahren. Das wichtigste ist, dann man Geld nur ausgibt für Dinge die man auch wirklich braucht. Hier sind noch ein paar weitere gesammelte Tipps die ich aus verschiedenen Quellen über die Jahre für mich gesammelt habe und sehr gut finde: Habe nicht mehr Kinder als du dir leisten kannst Versicherung wurde ja von @Masterthief auch schon genannt. Die richtige Versicherung ist m.E. oft unterschätzt. Die wichtigsten Versicherungen aus meiner Erfahrung sind: Haftpflicht, Hausrat, Rechtschutz (und natürlich die Autoversicherung). Die ersten drei Versicherungsprodukte sind sehr preiswert aber decken wirklich katastrophale Events: Haftpflichtversicherung: Dies deckt alle Schäden die man jemand anderem schuldhaft zugefügt hat in unbegrenzter Höhe. D.h. wenn man aus Versehen ein ganzes Haus abfackelt, dann sind die gesamten Kosten gedeckt. Mit einer privaten Haftpflichtversicherung kann man auch fahrlässige Events zusätzlich noch mit absichern. Rechtsschutz: Zu einem Rechtsstreit kann es immer kommen. Egal ob bei einem Autounfall oder mit dem Vermieter. Die Versicherung deckt dabei die Gebühren der Rechtsanwälte und des Gerichts, die Entschädigungen für Zeugen, die Kosten des Sachverständigen und des Gerichtsvollziehers. Da jede Partei meistens auch die eigenen Kosten vor Gericht tragen muss, immer aber auch in Vorleistung treten muss erhöht so eine Versicherung die wirtschaftliche Sicherheit immens. Hausratversicherung: Besonders wenn man ein Eigenheim hat, aber auch bei Miete schützt die Versicherung bei Schäden durch Feuer, Leitungswasser, Sturm/Hagel sowie bei Einbruchdiebstahl, Raub und Vandalismus nach einem Einbruch. Dies sind extreme Situationen, die aber die Versicherung relativ preiswert machen und wenn so eine Situation mal wirklich eintritt dann wird es halt auch schnell richtig teuer. Nutze Familienaccounts mit Freunden (bspw. Netflix) Kaufe nur Sachen die du direkt kaufen könntest. D.h. leihe kein Geld, weil Zinsen immer zu hoch und zu teuer sind. Dies gilt bspw. auch für ein Auto. Ein Neuwagen verliert über 10% des Wertes, wenn man das erste mal den Motor startet. Man sollte das also nur investieren, wenn man es sich absolut leisten kann. 0% Zinsangebote sind immer ein Scam. Niemand leiht Geld umsonst oder verschenkt etwas. Dazu zählt auch wie @DucDingo schon geschrieben hat ein Handy. Mit Vertrag immer teuer, weil man die Zinsen für das Geld was der Mobilfunkanbieter vorstreckt teuer abbezahlt. Keine Drogen nehmen (offensichtlich) Kein Fastfood und schlechtes Essen (macht fett und faul, d.h. man hat langfristig weniger Einkommen und muss mehr Geld für Gesundheit ausgeben bspw. bei der Krankenkasse) Schalte den Fernseher aus, wenn du alleine bist, du lernst meistens nichts und es gibt nur 24 Stunden am Tag Baue dein Skillset und deinen Marktwert aus. Dies erhöht langfristig dein Einkommen und ermöglicht es dir mehr zu sparen und dir mehr zu leisten Würde ich auf die Leute reduzieren mit den argwöhnischen Blicken 😉 Würde aber natürlich auch nicht Schaden wenn alle iPhone Nutzer den Bereich durchlesen.
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1 PunktMit 35 geht einfach das Alter los, wo Männer eine jüngere wollen. Das müssen viele Frauen auf die harte Tour lernen.
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1 PunktNa, ja, irgendetwas wirst du in deiner Freizeit doch machen, oder, also außer Fitnessstudio? Z.B. Lesen, Kochen, Serien schauen, Musik hören, Fahrrad fahren, was auch immer... Zum Leute kennenlernen ist es ganz gut, einem Verein beizutreten, oder einer Theatergruppe, oder über social-media einer Gruppe beitreten für was auch immer. Gibt ja sogar Gruppen zum gemeinsam ausgehen. Für alles mögliche gibt es Gruppen auf social-media. Oder du gründest selbst eine. Ich persönlich finde es auch anstrengend bzw. eine Überwindung, auf fremde Menschen zu zu gehen. Das ist eigentlich nicht unnormal, das geht vielen so. Mache dir nicht so viele Gedanken bzw. Sorgen. Das findet alles nur in deinem Kopf statt. Jemand, der/die dich kennenlernt weiß nur das von dir, was du selbst erzählst/preisgibst und du bist nicht verpflichtet, deinen Lebenslauf zu erzählen. Wobei es in deinem Lebenslauf sicher interessante und spannende Themen gibt: vielleicht deine Familie, Urlaube, Orte an denen du gerne warst, Schulfächer oder Lehrer, die du mochtest, Hobbies, die du gemacht hast, schwierige Situationen, die du gemeistert hast, was auch immer. Was die Angst vor Trennung(en) angeht und die Krisen, die das auslöst: ja, das ist ein Problem und dieses ganze PU-Forum ist voll von der Sorge darüber, auch wenn es auf den ersten Blick nicht so aussieht, weil alle gerne ganz cool sein wollen und - genau wie du - ungern die Kontrolle verlieren möchten. Das geht den Frauen aber genauso. Und übrigens selbst wenn du derjenige sein solltest, der eine Beziehungsanbahnung oder eine Beziehung beenden möchtest, wirst du dir Sorgen machen, wie du das einigermaßen nett hinbekommst, ohne die Frau, die dir einmal sehr viel bedeutet hat, zu verletzen. Und das ist auch gut so. Dass du mit Anfang 20 (ich vermute, dass du ungefähr so alt bist) noch keine sexuelle Erfahrung hast, ist auch kein Problem. Das geht auch vielen so in dem Alter. Lass dich davon nicht beeindrucken, auch das findet nur in deinem Kopf statt. Ganz wichtig ist - und ich wünschte, mir hätte in dem Alter jemand diesen Rat gegeben -: die allererste Beziehung hält sehr, sehr wahrscheinlich nicht für immer. Klar, man wünscht sich das, es ist aber unrealistisch. Man kann Beziehung auch ausprobieren ohne den Gedanken, dass die Frau die Traumfrau schlechthin sein muss. Was im Umkehrschluss nicht bedeuten soll, einfach so eine Beziehung mit einer Frau einzugehen, die man nicht toll findet. Ich hoffe, du verstehst, was ich meine. Und zuletzt: in der heutigen Zeit ist es im Liebesleben sowieso etwas abgeklärter/rationaler und weniger romantisch. Wenn du also über welchen Weg auch immer in Kontakt zu Frau(en) kommst, ist die erste Frage, habe ich Bock mit der zu reden/zu schreiben, dann habe ich Bock, die zu treffen auf ein Date, dann habe ich Bock, die zu küssen, dann habe ich Bock auf mehr und auf Sex, dann habe ich Bock auf weitere Treffen etc.pp. Du hast da eigentlich stets selbst du Kontrolle und es nimmt dir niemand übel, wenn du entscheidest und sagst "sorry, ich finde dich total nett und wir können gerne Freunde sein, aber mehr kann ich mir im Moment nicht vorstellen".
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1 PunktHab gar nicht genug Likes für all die Sachen die @Noodle hier schreibt. Grundsätzlich: Liest man sich einige Beiträge hier im Thread (und allgemein im Forum zu dem Thema) durch, gibt's offenbar zwei verschiedene, gegensätzliche Sichtweisen wie Beziehungen geführt werden. Für manche bleibt es scheinbar ewig ein Machtspiel zwischen zwei Konfliktparteien. "Sie muss sich anstrengen" "er muss sich anstrengen", Verlustangst, Abhängigkeiten, Zehenspitzen, Betaisierung und hastenichtgesehen. Also da geht's in den Köpfen dann immer darum, wer eigentlich die Kontrolle hat, und wer wen dringender "braucht", damit der andere nicht verlassen werden kann. Das ist Angst, das ist Mangeldenken, da spricht vergangene Verletzung aus den Leuten. In meiner Welt erschaffen zwei angstfreie, beziehungsfähige Menschen nach einer gewissen Zeit ein "Wir". Ein "Wir", das gleichwertig neben "Ich" und "Du" steht. Also zwei Personen die alleine mit der Welt klarkommen. Die aber freiwillig und im Sinne eines "höheren Ganzen" gerne Energie in das gemeinsame Projekt stecken. Nicht weil sie sonst emotional sterben würden wenn der Partner morgen weg wäre, sondern weil's Ausdruck eines besseren, noch stärkeren Lebenssinns ist, gemeinsam Dinge zu machen die man alleine nicht realisieren kann. Da ist es übrigens scheissegal und genau gleich, ob ihr mit dem besten Kumpel eine Firma gründet, oder mit der Jugendliebe Kinder zeugt und Haus baut. Die Mechanik aus "Ich und Du" versus "Wir" bleibt genau die gleiche. Alle Beziehungen funktionieren genau gleich. Viele Kerle die hier ins Forum kommen, können kein "Ich", sondern süchten nach einem "Wir". Weil das "Ich" noch zuwenig erforscht, zu leer, zu "schäbig" (gefühlt) ist. Vulgo: "Needy". Ja, sowas killt langfristig jede Beziehung. Es ist aber nicht die Lösung (wie das hier im Forum allgemein gerne mal anklingt), jetzt überkompensiert nur mehr "Ich" zu leben. So ein "Ich" > "Du" Gefühl zu installieren. Und das "Wir" zu vermeiden, aus Angst dann erst wieder verletzt zu werden. Weil auch das langfristig jede Beziehung killt, bzw. gar nicht erst entstehen lässt. TL;DR: Paare die verlernen "Ich" und "Du" zu sein, werden scheitern. Paare die sich vor einem gemeinsamen "Wir" fürchten, werden scheitern. Lebenskunst ist, sich in beiden Zuständen entspannen zu können und situativ angemessen zu wechseln zwischen den Polen.
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1 PunktNächste Woche will ich das erste Monatsupdate machen. Bis dahin hatte ich aber etwas Zeit dieses Wochenende und habe mal angefangen meine Learnings der letzten 7 Jahre Start-up zusammenzuschreiben. Gleich vorweg entschuldigt bitte das "Denglisch". Das hat sich so in meinen Wortschatz geschlichen, weil ich die letzten Jahre fast ausschliesslich nur auf Englisch kommunizieren beim Arbeiten und darunter leidet dann etwas die sprachliche Vielfalt 😄 „Lessons learned“ aus 2 gescheiterten und 1 erfolgreichen Start-up (Teil 1) Wenn man ein eigenes Start-up gründet, macht man viele Fehler. Wenn man ein Start-up Anfang 20 gründet ohne wirkliche Berufserfahrung macht man sehr, sehr viele Fehler. Ein paar der wichtigsten „Lessons learned“, die rückblickend wesentlich für Erfolg und Scheitern gewesen sind will ich hier einmal zusammenfassen. Einige Aspekte mögen vielleicht etwas oberflächlich und einfach erscheinen, aber genau deswegen sind es meiner Meinung nach genau diese Punkte warum mehr als 90% der Start-ups scheitern. 1/Ein Start-up muss ein 1 Tier Problem lösen Ein „Start-up“ ist eigentlich nur ein anderer Begriff für ein neu gegründetes Unternehmen, welches ein großen Wachstumspotential hat, weil es einen neuen Markt erschließt. Die besondere Herausforderung ist, dass Produkt, Kunden und Geschäftsmodell erst noch entwickelt werden müssen. Das unterscheidet ein Start-up von einer traditionellen Unternehmensgründung, wie es bspw. Dropshipping oder ein Beratungsunternehmen wäre. Soweit die mehr oder weniger standardisierte Definition. Meiner Meinung nach ist aber eigentlich jedes neu gegründete Unternehmen ein Start-up und umgekehrt, weil beide die wichtigste Hürde bewältigen müssen: Ein Problem lösen, wofür Leute bereit sind Geld zu zahlen. Wenn man ein Unternehmen und ein Geschäftsmodell entwickelt, kann es sehr schnell komplex werden. Man verliert sich im Design oder dem Namen so wie wir auch. Am Ende ist es aber relativ einfach: Ein Unternehmen erhält Geld von Unternehmen (Business to Business = B2B) oder Endkonsumenten (Business to Consumer = B2C). Damit es Geld erhält muss es ein Problem besser als der Wettbewerb. Bei uns hat es 1 Jahr und zahlreiche Gespräche mit Mentoren und Investoren gebraucht, bis wir diese Grundregel wirklich verinnerlicht hatten. Man selbst ist immer der größte Fan von den eigenen Ideen und vergisst man schnell das Problem und die Lösung im Market zu testen und das Produkt mit dem Kunden zu entwickeln. Denn am Ende zählt nur ob der Kunde das Produkt oder den Service kauft oder nicht. Um das zu gewährleisten kann es helfen zu hinterfragen, ob man wirklich ein Tier 1 Problem löst, also ein wirklich kritisches Problem. Es gibt grob zusammengefasst 5 Tier 1 Probleme: 1/Geld sparen (B2B und B2C): Durch den Kauf eines Produkts kann der Kunde Geld sparen (d.h. Kosteneinsparungen durch Produkt + Kaufpreis Produkt < Kosten Heute). Ein B2B Beispiel ist Amazon Web Services (AWS). Mit AWS können Unternehmen vereinfacht günstiger eine Cloud operieren, anstelle selber die ganze Infrastruktur zu bauen und zu unterhalten. Ein B2C Beispiel ist eine Vergleichsplattform. Durch Trivago können Kunden alle Hotels und Flüge vergleichen, um sicher zu gehen, dass sie den günstigen Preis buchen können. Ein anderes Beispiel ist Netflix: Anstelle dass man Filme für 10€ einzeln kauft, kann man mit Netflix tausende Filme für 11€ im Monat sehen. 2/Zeit sparen (B2B und B2C): Zeit ist Geld für Unternehmen und als Person will man seine Zeit effizient nutzen. Ein eher traditionelles B2C Beispiel ist Unternehmensberatung. Um schneller und effektiver zu sein kann man sich als Unternehmen extern Knowhow und Ressourcen einkaufen anstelle dieses selber aufzubauen. Ein B2C Beispiel ist die App Easypark. Mit Easypark kann man per App ein Parkticket lösen zum gleichen Preis wie an einer Parksäule. Ich spare aber Zeit und bin flexibler, weil ich den ganzen Prozess über mein Smartphone abwickeln kann. 3/Umsatz/Einnahmen erhöhen: Ein B2B Beispiel ist Salesforce. Mit Salesforce kann ein Unternehmen effektiver seine Sales Strategie dokumentieren, auswerten und optimieren und daher auch Kunden schneller und effizienter anwerben. Ein B2C Beispiel sind Finanzdienstleister wie der Robo Advisor Scalable Capital. Mit Scalable Capital kann ich mein Geld effizient und automatisiert anlegen um meinen Return langfristig zu erhöhen. 4/Reputation/Markenwert erhöhen: Für den B2C Bereich sind das Luxusgüter, welche den eigenen Selbstwert steigern, wie bspw. ein teures Auto oder eine teure Handtasche. Auf der B2B Seite sind können das bspw. Zertifikate sein. Dies kann die Wahl des Prüfers im Jahresabschluss sein (Big Four haben die beste Reputation im Markt) oder ein Zertifikat für nachhaltige Herkunft und Produktion (bspw. das MSC Siegel bei Fisch). 5/Erlebnis und Entertainment: Dieser Bereich ist eher B2C geprägt. Boutique Hotels bieten bspw. ein spezielles Übernachtungserlebnis. Festivals und Konzerte bieten ein bestimmtes Entertainment Erlebnis. Ein Produkt/Service kann auch mehrere Probleme auf einmal lösen von daher sind die Beispiele jetzt nicht immer eindeutig einem bestimmten Bereich zuzuordnen. Ich habe versucht eine relative breite Abdeckung unterschiedlicher Geschäftsmodelle zu erreichen. Zudem kommt es auch auf die Käufermotivation an. Jemand kann sich ein teures Auto für das Erlebnis, das Selbstwert Gefühl oder wegen beidem kaufen. Vielleicht hat jemand hier ja auch noch weitere Vorschläge für Tier 1 Probleme oder prominente Beispiele wie Unternehmen Tier 1 Probleme lösen. Ich nutze RescueTime zum tracken: https://www.rescuetime.com/. Eigentlich ganz cooles Tool um herauszufinden zu welcher Tageszeit man am produktivsten ist und wo man seine Zeit investiert ohne jetzt einen overkill zu machen und das alle 5min in einem Excel Sheet aufzuschreiben. Grobe Aufteilung ist 8h Schlaf, 1h Fitness, 10-12h Start-up und der Rest für privates wie bspw. Sprachkurse, Haushalt, NFT Projekt usw.
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1 PunktGanz genau. Eine Frau die dich als ihren King sieht wird nen Teufel tun dich zu betrügen, bzw. auch nur ein schlechtes Wort auf dich kommen zu lassen. Sie installieren nen gewaltigen Shield, einfach weil dein State bei ihr so hoch ist, dass alle anderen Ingos grad dran abprallen. Wirst du aber nach und nach zum Larry ändert sich das alles dramatisch. Eine Frau, egal ob FB, LTR oder Ehefrau nach zwanzig Ehejahren darf sich nie ganz sicher sein. Irgendwo muss man immer versuchen sie ein bisschen auf den Zehspitzen zu halten. Das ist doch die Kunst.
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1 PunktNaja das is zu platt gedacht. Ich habe im Großteil der Fälle die Beziehung beendet, weil die Frau sich irgendwie in eine inkompatible Richtung entwickelt hat, oder Marotten deutlich wurden, dich ich nicht tragen wollte. Wenn alles der Mann macht und für alles verantwortlich wäre,dann müssten ja Frauen iwi nix machen. Tun Sie aber. Sonst würde ja zB rar machen usw. garnicht funktionieren. Nein, Frauen sollten Ihren Teil zu einer funktionierenden Beziehung beitragen. Das "Wie" ist lediglich anders. Und das erkennen viele Holzköppe nicht. Da stimmt die Grunddynamik zwischen den beiden nicht. Für den Mann hat die Frau auch einen Status. Immerhin spricht er Sie an. Sonst wäre es auch nicht zu einer Beziehung gekommen. Der Mann muss gar nichts. Die Frau auch nicht. Wenn ne Frau nervt verführe ich Sie nicht. Egal ob LTR, FB oder deine Mudda. Ein Frame etabliert sich recht schnell. Den schlucken Menschen auch. Woran viele scheitern ist Konsequenz und Kongruenz, als Frame halten. Platt gesagt, zu seinen Überzeugungen stehen. Menschen testen genau dann wieder, wenn se merken, ok hier passt Wort und Tat nicht zusammen. Menschen die permanent testen, haben ne Macke. Genauso welche, die permanent den Babo raushängen lassen müssen. Das Leben ist allerdings auch nicht linear. Es gibt Höhen und Tiefen. Wer in einem Tief einen testet usw. is halt.. naja. Nen dummes Schwein. Hab in soner Situation auch meine damalige Freundin abgesägt. Job verloren, aktiv gesucht, Sie nur Drama und Terror geschoben und sowas. Stimme zu. Verlustangst zu haben ist ein ekliges Gefühl und sollte niemand haben. Einem sollte aber bewusst sein, mit wem man es zu tun hat. Sprich Frame. Konsequenz und Kongruenz. Wenn die Freundin weiß, wenn sie dummes macht, dann gibts def. Gegenwind und ihr liegt etwas an dir, dann wird sie das auch nicht machen. Im Idealfall auch deswegen, weil eure Frames dahingehend gleich sind. Aber klar.. wenn du Ihr egal bist... kannste nen Frame haben wie Kruppstahl...sie fickt trotzdem mit Carlos. Wir hatten hier mal nen User, der seine Freundin ugf so mal angebrüllt hat:" ICH BIN DER PREIS!" Das mit dem Müll kommt auf den Kontext an. Wenn du einfach n faules Stück Shice bist und nie den Müll rausbringst, weil Diva, oder permanent vergisst und deinen Freundin dich entsprechend angeht und du dann deinen erste Antwort bringst, winkt Respekt gerade der Titanic aufm Grund des Atlantiks zu.
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1 PunktPromiskuität (ob das rein Quantitativ oder in der Art und Weise der Sexualkontakte definiert wird sei dahingestellt) ist gem. ICD 10 im Zusammenspiel mit anderen Faktoren, völlig unabhängig vom Geschlecht, Symptom einiger Störungen. Es gibt für jeden also tausend Gründe viel zu ficken, als nur Lust am Sex. Nur weil jemand dort genauer hinschaut brauch man noch lange nicht MWC und Slutshaming zu brüllen. Könnte der ein oder andere hier ja bei sich selbst mal ausprobieren. Sich einfach mal die Frage stellen, warum er zig Lays mit zig Frauen braucht und ob das wirklich ausnahmslos der Erreichung eigener Ziele als Mann dient oder nicht doch einfach Kompensation ist. Ich schau beim Screening sehr genau hin ob die Frau Sex benutzt und für was.
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1 PunktIch denke manchmal wirft man auch welche in den Teich mit denen man echt was hätte aufbauen können so. Weiß was ich meine?
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1 PunktSowas bitte niemals machen! Bin mit meiner "Kinderfotos gehört nicht ins Internet"-Einstellung vielleicht ein bisschen sehr extrem, aber auf Tinder haben die nun wirklich nichts verloren. Persönlich habe ich folgende Erfahrungen gemacht: wenn deutlich jüngere Frauen auf dich stehen, stehen sie auch auf dich wenn du ein Kind hast. Hier musst du nur ein bisschen aufpassen, die mit den Daddy Issues möglichst früh rauszufiltern, sonst wirds schnell anstrengend! Bei Frauen so um die 30 kommt es natürlich auch immer darauf an, ob die Frau auch schon ein Kind hat und ganz wichtig - wie es bei ihr mit aktuellem Kinderwunsch aussieht. Auch hier ist es wichtig, dass du einfach ehrlich bist. Grundsätzlich ist es kein Hindernis ein Kind zu haben. Ein paar Fallstricke sind: - wenn du ein scheiß Vater bist, der ein Desinteresse am eigenen Nachwuchs vermittelt (jo, ich seh die alle paar Wochen mal, wenn es sich ergibt) - wenn offene Baustellen mit der Ex durchschimmern (Unterhalt, Umgang, Rosenkrieg, etc.) - wenn du es verheimlichst - wenn es einfach nicht passt, weil Frau etwas längerfrisitiges festes sucht und mit dem Kidsthema nicht umgehen kann (meist so mit Mitte 20) Ansonsten werden ja mit dem Vater-sein auch viele positive Eigenschaften (verantwortungsvoll/fürsorglich/gefestigt/etc.) assoziiert. Beim Onlinedating würde ich es nicht zwingend ins Profil schreiben, weil du viele Mädels, die, wenn sie genauer darüber nachdenken, damit klarkämen aber im ersten Moment als Reflex "nein" sagen. Wenn du im späteren Verlauf droppst, dass du in deiner Freizeit auch gern dies und das mit deinen Kids machst, und das Thema über den Weg zur Sprache kommt, dauert die nächste Nachricht von ihr gern mal ein bisschen länger aber abgesprungen ist mir persönlich deswegen keine. Hab allerdings auch nie lange OG betrieben. Aber hey, wenn ein Mädel abspringt, weil es nicht in ihre Welt passt, ists doch auch okay. Kannst sie ja nicht alle haben.
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1 PunktJunge, hast du denn gar keinen Respekt vor dir selber? Wie kannst du dir das nur gefallen lassen??? Hausaufgabe: Geh raus und such deine Eier! Stell sie auf die Probe, wenn sie wieder respektlos wird sagst du ihr klar und deutlich das das so nicht geht! Widerspricht sie, sag es nochmal. Sieht sie es immer noch nicht ein, mach einen Freeze das die Hölle zufrieren würde. Ist ihr egal solltest du noch das letzte bisschen Männlichkeit zusammenkratzen und mit ihr schluss machen.
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1 PunktOh man... Wenn Sie von dir genervt ist und nicht darüber reden will, sagst du eben: "Dann eben nicht, dein schweigen macht dich im moment sowieso recht symphatisch. Ich gehe zu meinen Jungs, die wollen ins Kino, ich melde mich morgen". Oder gehst ohne Kommentar einfach raus. Wenn sie sich nicht meldet, dann kannst du dir denken was dahinter steckt. Kein Interesse mehr! Meine Freundin ist eine mega zicke. Wenn sie sich nicht fair benimmt, gehe ich ausm Haus und fertig. Letztes Wochenende hatte ich 25 anrufe in abwesenheit von ihr und hat mich dann zu Hause besucht und wollte mit mir reden. Wenn sie da kein bisschen einsicht zeigt. Geht es in den FreezeOut!! Mach dich nicht zum Affen!
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