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Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 02/06/20 in allen Bereichen an
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2 PunkteDu weißt genau wie ich das gemeint habe. Nämlich nicht so, wie du es hier frech verdrehst. Somit erübrigt sich jegliche weitere Diskussion mit einem volldeppen wie Dir! Schönen Abend noch!
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1 PunktDie Struktur und Veränderung von Glaubenssätzen Einleitung Jeder Mensch hat im Laufe seines Lebens eine Vielzahl von Glaubenssätzen über sich und seine Umwelt ausgebildet. Manche entwickelten sich aus der eigenen Erfahrung, andere entstanden unter dem und durch den Einfluss Dritter wie Eltern, Freunde oder Kollegen. Glaubenssätze sind quasi das Gerüst jenes Gedankengebäudes, das unsere Realität interpretiert und letztlich bestimmt. Sie bestimmen, welche Fähigkeiten wir haben und welches Verhalten wir in welcher Situation zeigen. Und so wie sie uns einerseits schier unendliche Möglichkeiten der Entwicklung und freien Entfaltung eröffnen können, können sie uns andererseits einengen und unser Weiterkommen sabotieren. Daher sollte es für jeden, der nach persönlichem Vorankommen strebt, oberste Priorität haben, sich mit seinen Glaubenssätzen auseinanderzusetzen, positive Beliefs zu schaffen und zu stärken und negative zu entmachten. Und genau dies ist auch das Thema, das Ziel dieses Threads. Ein weiteres Ziel soll es sein, in einfach-verständlicher und vor allem nachvollziehbarer Sprache ein für allemal mit dem Halbwissen, das hier im Forum über das Thema Beliefs und deren Veränderung grassiert, aufzuräumen. Denn kaum etwas ist frustrierender, sich unter Aufbringen von Zeit und Mühe eine Litanei von Affirmationen zu schaffen und auch nach Wochen und Monaten vergebens auf deren Wirkung zu warten. Beliefs: Fest gemauert in der Erden Glaubenssätze, oder Beliefs, wie sie der NLPler nennt, sind wie bereits erwähnt jene Instanzen, die unser Verhalten und unsere Fähigkeiten bestimmen. Eine Person mit dem Glaubenssatz „Ich bin schüchtern“ beispielsweise wird in sozialen Situationen auch immer schüchtern handeln, ganz egal wie sehr sie sich im Moment bemüht, jene Schüchternheit abzulegen. Denn Glaubenssätze sind vor allem eins: hartnäckig. Einmal etabliert, dulden sie keine andere, entgegengesetzte Meinung über ihren Inhalt und tilgen jene Situationen und Ereignisse aus der subjektiven Wahrnehmung, in denen objektiv ihr Gegenteil bewiesen wurde. Auch ein scheinbar schüchterner Mensch erlebt mal gesellig-spaßige Momente. Doch unter dem Einfluss des Beliefs werden diese schlicht entmachtet, ihnen wird eine katalytische Funktion für zukünftiges Verhalten verwehrt. Der Glaubenssatz „Ich bin erfolgreich“ hingegen wird den Glaubenden gegenüber jeglichen Meinungen und Erlebnissen immun machen, in denen objektiv das Gegenteil bewiesen wurde. So ist es in unserem Sinne, uns Beliefs zu schaffen, die positiv und stark sind und jene zu entmachten, die uns am Wachstum hindern. Teil 1: Die Identifizierung negativer Glaubenssätze: Grob lassen sich Beliefs in vier Kategorien einteilen: Glaube an (In)kompetenz Traditionen Mottos und Leitsätze Rollen- und Identitätsbilder Ich werde mich im Weiteren ersteinmal den negativen Beliefs und ihrer Erkennung widmen. Glaube an Inkompetenz Oft entstehen diese aus einem traumatischen Erlebnis heraus. Richard Bandler schilderte den Fall eines Klienten mit schwerer Lese-Rechtschreibstörung (Legasthenie). Auf Ursachensuche in Trance fand er heraus, dass diese aufgrund der Suggestion eines Lehrers ihren Ursprung nahm. Als der Klient in seiner Kindheit einen Text schrieb und vorlas, nahm der offenbar cholerische Lehrer seinen Bleistift, zerbrach ihn und schrie ihn an: „Du wirst das nie lernen“. Der durch Suggestion geschaffene Glaube wurde Realität. Typische Phrasen sind: „Ich kann nicht X“, „Ich bin kein Xer“ Beispiele: „Ich kann nicht Autofahren“ , „Ich bin kein guter Koch“, „Ich bin unsportlich“ Mottos und Leitsätze Diese treten oft im familiären oder gesellschaftlichen Zusammenhang auf und haben häufig die Form von Sprichworten oder geflügelten Phrasen. Aber auch persönliche Mottos spielen hier eine wichtige Rolle. Oft finden sich solche Mottos in Sprichworten, Märchen und moralischen Lehrgeschichten, wie z.B. dem Struwwelpeter oder auch antiken Sagen. Die Geschichte von Daidalos und Ikarus ist ein typisches Beispiel: Auf der Flucht aus Kreta nutzten Vater und Sohn Flügel aus Wachs und Federn. Übermütig und trotz der Warnung seines Vaters schwang sich Ikarus der Sonne entgegen, das Wachs schmolz und er fiel in den Tod. Die Moral von der Geschichte: Hochmut kommt vor dem Fall. Weitere Beispiele: Reden ist Silber, Schweigen ist Gold Selig sind die Sanftmütigen, denn sie werden das Erdreich besitzen (Mt 11.29) Der nette Kerl bekommt das Mädchen ´s Läbä isch koi Schlotzer (Weisheit meiner schwäbischstämmigen Ex) Traditionen Traditionen werden oft innerhalb der Familie oder anderen ähnlichen Gruppen (religiöse Gemeinschaften und Sekten, Berufsgruppen etc) weitergegeben und von der betroffenen Person als zugehörigen Teil internalisiert. Die Meinung der Gruppe wird zur eigenen Überzeugung. Und diese Überzeugung, dieser Glaube kann persönliches Fortkommen enorm sabotieren. Beispielsweise könnte in einer Familie folgende Aussage fallen:„Wir Schmidts waren schon immer bodenständig“. Ergo: Du brauchst es gar nicht erst versuchen, über deinen Schatten zu springen und Karriere zu machen, es wird dir als Teil der Gruppe „Familie Schmidt“ nicht gelingen, weil es ja noch nie so war. Auch Krankheitssymptome können so in gewissem Rahmen „vererbt“ werden. Typische Formulierung: „Wir sind schon immer X gewesen“ „Wir Maiers hatten schon immer ein schwaches Herz“ „Wir Katholiken sind nun mal etwas melancholisch“ Rollenzuweisungen (Labelling) Hier findet all dies seinen Platz, was mit Stereotypen zusammenhängt. Sozusagen jene Vorurteile, die ebenso wie die Traditionen als „Weisheit“ von Generation zu Generation innerhalb der Gesellschaft weitergegeben werden. Irgendein Mensch kam so einst einmal auf die Idee, dass ein Mann keine Gefühle zeigen sollte. Dieser Glaubenssatz, nach Richard Dawkins sozusagen ein Mem, verbreitete sich und ist heute weitgehend Konsens. Ob das aber immer und überall gilt, sei einmal dahingestellt. Auch typische Rollenbilder wie „Macher“, „Verlierer“, „Prolls“ fallen in diese Kategorie. Typische Formulierungen: Männer sind… Frauen sind... Christen dürfen nicht… Beispiele: „Frauen gehören hinter den Herd“ „Boys don’t cry“ „Nur Loser verhalten sich so“ Identitätsbildner Identität liegt nach der Spiritualität auf der höchsten Logischen Ebene nach Dilts, d.h. alles was darunter liegt (Werte, Filter, Fähigkeiten, Verhalten), wird davon beeinflusst. Vom Schwarzen Schaf der Familie erwartet man geradezu einen schwachen Charakter und generell schlechteres Verhalten. Entsprechend prägen solche auferlegten Identitäten auch das Glaubenssystem eines Menschen, lassen ihn eine Rolle einnehmen, die für ihn nicht unbedingt von Vorteil ist. Oft sind Identitätsbildner sogenannte „Du-Botschaften“, die internalisiert werden. Typische Formulierungen: „Du bist X“ „Ich bin Y“ Beispiele: „Du bist das Schwarze Schaf“ „Du bist ein ganz Lieber“ „Ich bin ein Versager“ Weitere Glaubenssatzstrukturen Eine gewisse Rolle spielen hier auch Generalisierungen, bei dem einem gewissen Sachverhalt permanente Gültigkeit zugeschrieben wird oder Kausalitäten, bei denen auf ein gewisses Verhalten eine stereotype Reaktion eintritt. Beispiel: „Immer wenn ich an diese Kreuzung fahre, ist die Ampel rot“ „Wenn ich ein Mädchen anspreche, denkt sie schlecht über mich“ „Eine gute Tracht Prügel hat noch keinem geschadet“ Für eine Veränderung soll es erstrangiges Ziel sein, solche negativen Glaubenssätze zu identifizieren. Denn was wir verstehen, können wir verändern. Doch sind Glaubenssätze oft Meister des Tarnens und Täuschens. Sie gleiten aus den Gedanken wie öliger Fisch aus den Händen oder verstecken sich hinter jenen unbequemen Gefühlen, die aufkommen, sollte man sich mit ihnen konfrontieren. Auch gibt es Meta-Beliefs, also Glaubenssätze über Glaubenssätze, die eine saubere Identifizierung weiter erschweren. Der beste Weg, ihnen auf die Schliche zu kommen, ist Aufmerksamkeit und Geduld. Wenn man weiß, wo man suchen muss, ist es oft nur eine Frage der Zeit, sie zu finden. Hierfür empfehle ich, in Situationen, in denen man unzufrieden mit sich ist, kurz innezuhalten, auf jene Stimmen, auch die inneren, zu achten, die sich offenbaren. Vielleicht flüstert es ja nach einem vermasselten Approach in dir: „Immer geht das schief“ oder „Ich bin einfach kein Player“. Oder dein Vater sagt zu dir nach einer schlechten Note „Wir sind nunmal keine Denker“. Oder der Lehrer „du bist nicht gerade der Hellste“. Dann spüre in dich hinein, ob du diese Beliefs in dir nährst oder ermächtigst und schreibe sie dir auf. In meinem nächsten Post (kommt in den folgenden Tagen) werde ich eine Methode beschreiben, diese negativen Beliefs zu entmachten und dann später auch auf Affirmationen und die Etablierung positiver Beliefs eingehen. Bis dahin eine gute Zeit! Herzlichst, Tsukune
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1 PunktVorwort Als ich zum ersten mal das Wort „Orbiter“ gelesen habe wusste ich überhaupt nicht was gemeint war und war auch vergeblich auf der Suche nach einer genaueren Definition. Ich habe mir daraufhin lange Gedanken zu diesem Thema gemacht und möchte es nun für jeden frei zugänglich zur Verfügung stellen. Vielleicht helfen meine Gedanken jemanden. Bin natürlich für Kritik und Verbesserungsvorschläge jederzeit offen! Was ist ein Orbiter? Ein Orbiter ist ein Person die im Umfeld einer Person „gefangen“ ist. Man stelle sich vor man ist eine Raumsonde die im Weltall um die Erde kreist. Die Gravitationskraft der Erde hält einen in der Umlaufbahn. Ohne besonderen Antrieb oder ohne ein Ereignis, dass uns dort rausbefördert hängt die Sonde nun hier auf unbestimmte Zeit fest. Gefangen also in dem Sinne, das ein Orbiter oftmals daran interessiert ist das Zentrum (also die Erde) zu erreichen und dies jedoch nicht schafft. Man nennt das ganze auch "Friendzone". Auf dieser sehr Detailgetreuen und hochwertig ausgearbeiteten Grafik sieht man sehr gut, dass das angestrebte HB eine viel höhere Gravitation besitzt und man darin klein gehalten wird. Was ist die Aufgabe/der Zweck eines Orbiters Als Orbiter dient man dazu, der Person die das Zentrum ist halt zu geben. Man steht dem Zentrum zur Verfügung wenn es Bestätigung braucht und wenn sonst keine wichtigere Person Zeit hat. Man dient als Unterhalter und tröstende Schulter anstatt als ein Verehrer oder gar potenzieller Verführer. Wie werde ich zum Orbiter? Das hängt zu großen Teilen vom eigenen Verhalten ab. Beispiel: Du sprichst eine HB9 auf der Straße an und das mit erfolg. Sie lässt sich auf deinen Wunsch auf ein Instant Date ein und ihr versteht euch einfach grandios. Da du nicht den passenden Moment gefunden hast einen KC anzusetzen lässt du es sein und machst ein weiteres Treffen aus. Dort redet ihr wieder stundenlang und versteht euch wiedermal prächtig. Das wiederholt sich noch einige male bis du deine Attraction soweit gesenkt hast, dass der Comfort nun deutlich überwiegt. Sie fühlt sich bei dir sicher, verstanden und geborgen. Sie will dich nicht mehr missen möchten und steckt dich in Ihren Orbit. Herzlichen Glückwunsch, du bist nun immer mit ihr in Kontakt. Aber ranlassen tut sie andere. Du bist im übrigens ein Nice Guy wenn es soweit gekommen ist. Es ist natürlich auch möglich durch asexuelles Verhalten bewusst in den Orbit zu gelangen. Warum man das tun sollte? Siehe bei den Vorteilen Kann ich dem Orbit entfliehen und Sie verführen? Kurz und knapp gesagt – JA! Das ist durchaus möglich, jedoch oft nicht ganz einfach. 1) Die Erkenntnis Zu aller erst muss sich der Orbiter selber bewusst werden, dass er bereits im Orbit festhängt. Ich höre jetzt schon ein selbstbewusstest Aufschreien "Das merke ich doch soooofort!", wenn das wirklich so ist, ist ein wichtiger Schritt schon getan, wenn nicht hat man vorerst noch ein Problem. Oft bemerken Leute nicht, dass sie vollkommen im Orbit gefangen sind, weil sie die gelegentlichen Anrufe des HB's als invest sehen. Leider ist es in dieser Hinsicht nur ein reines abklappern der vorhanden Orbiter - Sie hält euch warm! Das führt oft zur falschen Annahme, dass man noch im Game ist. 2) Die Flucht und umkehr In der Regel reicht es wenn man deutlich einen sexuellen Frame aufsetzt, was jedoch problematisch sein kann, da mal schnell inkongruent wirken wird - Dies gilt es stehts zu vermeiden - absoluter attractionkiller! Eines der wichtigsten Stichwörter dazu: Kalibriert Eskalieren!! Es kann auch passieren, dass sie einen selbst aus dem Orbit holt um etwas mit dir anzufangen (unwahrscheinlichste Möglichkeit). Eher noch reißt dich ein anderes HB aus dem Orbit, indem Sie mit Ihrem Interesse an dir deine Attraction für deine „Erde“ erhöht und es schafft deine Attraction wieder dein Comfort bei ihr zu übersteigen und sie dich nun wieder als Mensch betrachtet. Auch überraschende oder verwirrende Aktionen können die Neugier wecken und dich wieder interessant machen. Hierfür sehr nutzvoll ist ein Kontaktabbruch auf Zeit (FO). Sind dann einige Monate ins Land gezogen könnt ihr Sie Regamen und Sie lernt euch nun erneut kennen - Neue Chance alles besser zu machen. Um kein Orbiter mehr zu sein muss die eigene Anziehung mindestens genauso groß oder am besten größer sein als die des HB's. Sie muss sich angezogen fühlen. Hat der Orbit für mich auch vorteile? Je nachdem wie man ihn nutzt, ja. Man hat die Möglichkeit, mit Ihrem Segen, an Ihrem Leben teilzunehmen. Ihre Freundinnen kennenzulernen und sogar von Ihr dabei vorgestellt zu werden – BÄM SOCIAL PROOF. Wenn man nicht AFC-Like daher kommt steigt man dann sogar direkt mit einem hohen Value in das Game ein. Bewusst genutzt ist der Orbit also nicht unbedingt negativ! Danke an die Kritiker die diesen Text noch verbessert haben! Und ich hoffe es hat jemandem geholfen!
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1 PunktAlso erst einmal sieht man natürlich nur, was man sehen will. Zweitens: Gehst du mit Frauen (und dir selbst) denn anders um, unterscheidet sich dein Mindset von dem, was du da kritisierst? Ich denke (auf Grundlage deiner Posts in diesem Thread) nicht. Gleiches zieht Gleiches an. Diese „Erfahrungen“ sind gleichzeitig deine Glaubenssätze, dein Selbstbild: - zu mir kann eine Frau nur nett sein, wenn sie sich davon einen Vorteil verspricht - wenn zu mir eine Frau nett ist, kann sie nichts romantisches von mir wollen - zu mir kann eine Frau nur nett sein, wenn sie verzweifelt und alternativlos ist ...ist das so? Wenn sich in deiner Welt die meisten Frauen, die du mochtest, als „hinterfotzig“ und „heuchlerisch“ herausstellten, sagt das nur etwas über dich aus und rein gar nichts über das weibliche Geschlecht. Und mal am Rande, bezogen auf deinen Threadtitel: Gegen wen oder was musst du denn kämpfen? Und um was konkret zu erreichen?
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1 PunktIst relativ normal, dass man sich Fragen stellt wenn eine scheinbar gut funktionierende Geschichte kippt und sie auf Abstand geht. Ich würde das entspannt abhaken, da sie Dir ja garnicht die Möglichkeit gegeben hat Dich zu erklären... Das Thema nie richtig angesprochen hat und das Gespräch gesucht hat, sondern es einfach nur unter diesem Vorwand beendet hat. Hätte sie ernsthaft Interesse gehabt, hätte sie das ganz anders gespielt. Deswegen ist meine Vermutung wirklich die, dass das Thema ein Vorwand war und ihr tatsächlich einfach nicht auf einer Wellenlänge gewesen seid. --> Lächeln und weiter machen
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1 PunktDas sind alles "red flags" in einer Beziehung. Es ist der Versuch, dir die Schuld in die Schuhe zu schieben, weil du das Richtige getan hast. Jetzt machst du dir Gedanken, was du alles böses getan hast, beschäftigst dich noch mit ihr usw. Bringt alles nix. Für dich ist die Sache erledigt und du sollst nur noch nach vorne schauen. Du kannst dir mal den Beitrag "toxische Beziehungen" durchlesen, ich bin sicher, du findest genug Parallelen zu deiner Beziehung. Schuldgefühle sollst du nicht haben, denn Schuld ist jeder immer zu 50%. Reflektiere deine eigenen Anteile, damit es beim nächsten Mal besser wird (und sei es auch nur das screening). Dieses gegenseitige "Aufwiegen" von Taten hat rein gar nichts mit Liebe in einer Beziehung zu tun. Da sie das immer noch tut, vermute ich mal, dass sie das in eurer Beziehung ebenfalls getan hat. Wenn das so ist, dann sei froh, dass du diese Dame los bist. Warum sie das tut, fragst du dich ? Naja, weißt du, es ist für eine Frau vom Ansehen in ihrer Mädelsgruppe her nicht besonders förderlich, ihren Mann zu verlieren. Aber ihn an eine andere Frau zu verlieren, das kratzt umso mehr am Ego, auch wenn da ein paar Tage dazwischen waren. Und deshalb wird sie ihr Ego wieder herrichten, indem sie dir die ganze Schuld am Scheitern gibt. Du warst ja eh schon immer... Kopf hoch, Brust raus, Bauch rein und nach vorne gehen. Machst du eh schon, deshalb von meiner Seite her: 👍
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1 PunktDas ist keine Beziehung, das ist ein Stuhlkreis. Kommuniziert Ihr via Handpuppen? Ja die Überraschung ist daneben gegangen was aber für Bambi überhaupt kein Grund ist, ein auf Ich- kenn- dich- nicht zu machen. Und du machst den Mist auch noch mit in dem du daraus eine Riesensache machst mit so einem Mist wie Betrug in unserer Beziehung. Dass die das Männchen mit dir bzw. aus dir machst, ist zum großen Teil selbst verschuldet. Entweder wird so ein Verhalten wie angedeutet, weggefickt oder erst mal gar nicht toleriert. Lass das Zusammenziehen erstmal bleiben, nicht auszudenken du kommst mal zu früh von der Arbeit..
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1 PunktIch verstehe dich nicht, und ich verstehe auch nicht, warum hier keiner drauf eingeht: Fernbeziehing ist Scheiße, und Skype ersetzt keinen echten Kontakt. Jetzt überleg mal, welche "Überraschung" du ihr da gebastelt hast: Im Ausland sitzt ihr weit voneinander entfernt, und könnt euch nur durchs Video sehen. Du kommst als "Überraschung" früher nach Deutschland - und ihr könnt euch IMMERNOCH nur durchs Video sehen! Es trennen euch immernoch mehrere km, sie kann dich nach wie vor nicht riechen, schmecken, und von dir gefickt werden. DAS ist es aber, was wichtig für sie wäre! Der Frau ist es emotional gesehen vollkommen egal, ob du 100km entfernt bist, oder 1000. Relevant ist nur, ob du sie in diesem Moment über den Tisch biegen kannst, oder nicht. Das bedeutet, du hattest mit dieser "Überraschung" zwar eigentlich gute Motive, hast es aber komplett verbockt - deine Rückkehr ist eine Veränderung, ein Übergang. Natürlich ein positiver, aber es versetzt die Frau emotional in Bewegung. Wie gehen Frauen mit Emotionen um? Richtig, sie wollen Sex. Was machen Sie, wenn sie den nicht bekommen? Wieder richtig: Drama! Bedeutet, du HAST die Frau emotional bewegt, das war das, was du wolltest. Nur ist es dann kein Wunder, dass du Drama bekommst, wenn du die Logistik schon so regelst, dass ihr unmöglich Sex haben könnt. Dann nimmst du ihr Drama auch noch ernst, knickst vor ihr ein, und faselst irgendwie was von Prinzipien usw. Dabei ist ganz klar, dass sie überreagiert. Und schon wird der Frau gleich mal LSE angedichtet, dabei hat doch einfach nur der Herr die absoluten Basics nicht verstanden! Oder, anders gesagt: Warum zur Hölle überrascht du sie nicht, indem du tatsächlich bei ihr vor der Tür stehst? Warum machst du das nur so halbarschig, indem ihr dann doch wieder nur skypen könnt? Dass du in Deutschland hockst, ist nicht das, was sie braucht, aber so hörst auf ihre Worte, statt ihr zuzuhören, was sie eigentlich braucht... Allgemein kannst du klar eine Beziehung nicht streng nach PU führen. Dann hast du nämlich keine Beziehung, weil du immer wieder Distanz schaffst. Aber du kannst dir zumindest angewöhnen, die Basics mit zu bedenken. Und die wären halt nach wie vor: "Hör nicht auf sie, aber hör ihr zu!", und nimm sie doch bitte einfach durch...
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1 PunktDa hat ja einer Minderwertigkeitskomplexe. Junge das ist ne hb6. Abgesehen davon warum bemisst du Geld überhaupt so viel wert?... ist doch lustig, wenn sie das zahlt. Warum sollst du dich da schlecht fühlen? Glaubst du viele von den Frauen fühlen sich bei sowas schlecht? Ne ich verrate dir was... für die reiche Frauen gibts das extra geheime Game. Das können nur die richtig guten... dafür bist du noch zu schwach. Lass sie lieber gleich los, so eine hast du nicht verdient. Außer du wendest die geheimen tricks und techniken von mystery für die rich bitches an. Komm mal runter. Behandle sie einfach normal. Gib ihr guten Sex, stell sie auf kein Podest. Die freut sich bestimmt wenn sie etwas Geld teilen kann. Freu dich doch sie kennenzulernen, frag sie ob sie schon einmal eine Frau geküsst hat, ... Verstehe echt nicht warum du das mit dem Geld hier so wertschätzt, ist ja nicht einmal etwas für das sie gearbeitet hat. Das wäre so als würdest du ein hübsches Gesicht bei einer Frau wertschätzen. Natürlich ist es toll aber hey das ist oft halt einfach Genetik. Das wertschätze ich nicht übermäßig viel, weil sie nicht dafür gearbeitet hat. Abgesehen davon bekommst du in London mit 1300 eh nur ein popeliges Zimmer, das hat nichts mit reich zu tun.
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1 PunktDas ist kein Fehler oder etwas, was du in Zukunft vermeiden solltest. Dafür ist eine Beziehung schließlich da - genießen, fallen lassen, Zärtlichkeiten zulassen. Ausgenutzt wurde hier auch nichts - du musst endlich verstehen, dass es immer nur den Part gibt, der es mit sich machen lässt. Egal ob ausnutzen, Betaisierung, Streits oder sonst was - solange man Konsequenzen aus Fehlverhalten oder No-Gos zieht, gibt es sowas nicht. Haste halt nicht gemacht. Genau so wenig gab es Führung deinerseits. Und zu wenig Selektion; das ist mit das Allerwichtigste. Nimm dir in Zukunft richtig viel Zeit herauszufinden, wer deine Partnerinnen überhaupt sind und was sie ausmacht. Du machst das schon, lass den Kopf nicht hängen. Ist schwer im Moment, aber wird irgendwann besser. Tu mir nur einen Gefallen und verfall nicht mehr in alte Muster.
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1 PunktErnsthaft du willst eine Frau weiter daten die nach ein paar Dates schon Problemen macht wegen so ner lächerlichen Sache wie euer Einkommen? Ganz ehrlich sei froh das du sie so früh los bist bevor du zu emotional involviert bist.
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1 PunktTrennung. Denk an dich, sei happy. Denn das färbt auf deinen Sohn ab. Egal wie sehr du es versuchst zu verstecken, dein Sohn merkt es, dass du nicht happy bist zu hause. Glaub mir! Jeder Sohn wünscht sich nen happy Vater, den er jedes/alle 2 Wochenende richtig geniessen kann. Viel schlimmer ist ein unglücklicher Papi zu hause und die Anspannung zwischen den Eltern in der Luft. Ich wünschte mein Vater hätte sich damals direkt getrennt und nicht wegen dem gleichen Grund wie du, krampfhaft 10 Jahre noch dumm gegrinst zum ganzen Desaster.
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1 PunktSehr gut auf den Punkt gebracht. Viele Leute heulen, dass sie wenig Geld haben und solche Immobilienstrategien für sie nicht möglich sind. Auf die Idee, die eigene Situation zu verbessern kommen sie nicht. Ich habe auch das "Opfer" gebracht, habe meinen social circle hinter mir gelassen und bin in die Schweiz gegangen. Im Business ist es wie im Pickup: Will man erfolgreich sein, muss man aus der comfort zone. Man muss nicht mal kreativ sein. Vorbilder und Anleitungen gibt es genug.
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1 PunktErklärs jemand der das Buch nicht gelesen hat... Kurzsichtigkeit hat mit der Form des Augapfels zu tun. Also wenn er nicht genau rund ist. Es gibt keine Muskeln am Auge die das ändern könnten. Es gibt auch keine Muskeln am Auge die den Brennpunkt der menschlichen Linse verändern. Also wie genau gleicht "Training" einen zu kurz oder lang gewachsenen Augapfel aus?
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1 PunktNaja ich fand schon, dass es da Anzeichen gab: Sie hat sich nur abgelenkt von etwas oder sich einsam gefühlt. Gerade dieses ständige "Du tust mir gut" hätte ich übelst nervig gefunden, vor allem weil die Aussage inhaltlich echt stumpf ist. Dann hat sie ja nicht mal gespreizt und zwischendurch nicht investiert.
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1 PunktAha - warum ging das Gespräch danach noch weiter? Klar, sie weiß ja auch, was für ne Pussy du bist und dass du das mit dir machen lässt - Alter wtf?! Und hier bist du nicht laut lachend aufgestanden und hast sie rausgeschmissen? So wie man das eben macht, mit dem Provider... Ok Keule, jetzt mal Butter bei die Fische. Du bist nicht besonders. Und deine Situation ist es auch nicht. Und wenn wir dir hier dazu raten, Schluss zu machen, dann weil wir mit deinem Thread hier den 1000sten Thread dieser Art haben. Und das läuft immer gleich. Immer die selbe Dynamik. Schau dich mal hier um. Du wirst staunen, wie viele Stories du findest, die im Grunde haargenau so abgelaufen sind. Eigentlich findet sie den Typen scheiße, kurz vor einer großen Entscheidung, die den Lebensweg maßgeblich bestimmt und euch aneinander bindet, wenig Sex, sie wollte warten, bis der Vertrag unterschrieben ist und du endgültig Provider spielen darfst. Es tut ihr leid blablabla. Aber ich werde mich an dieser Stelle ausklinken, denn du wirst dir den Scheiß sowieso geben, so wie die 999 vor dir auch. Und wir werden warten, bis du dann den nächsten Thread aufmachst: "Freundin ist fremdgegangen (schon wieder) - macht das noch Sinn?" Bis dahin alles Gute :)
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1 PunktBeschissene Situation. Habe ich auch schon so erlebt. Bei mir waren es allerdings 8 Jahre LTR und kurz nach der Hochzeit ist sie mit ihrem Arbeitskollegen fremdgegangen. Auch ich habe versucht zu "retten" was zu retten ist. Hier nun meine Erfahrungswerte dazu: 1. In einer langjährigen Beziehung mal die Lust auf "fremde Haut" zu verspüren kann passieren. Da ist dann die Frage wie man damit umgeht. a)Kommuniziert man das dem Partner BEVOR man Scheiße baut oder b) baut man erst Mist und beichtet dann irgendwann nach wochenlanger Hollywoodreifer Darbietung den Fehltritt um das eigene Gewissen zu beruhigen. Bei a) kann man zusammen über eine Wandlung in eine offene Beziehung und die Bedingungen dafür nachdenken. Wenn offen und ehrlich kommuniziert wird und viel Vertrauen vorhanden ist kann das sogar klappen. Bei b) kann man vergessen über eine offene Beziehung zu philosophieren weil einseitig und ohne Einbeziehung des Partners bereits eine Entscheidung, die weder auf Vertrauen noch auf Ehrlichkeit schließen lässt getroffen wurde und die als Krönung auch jeglichen Respekt und Loyalität gegenüber dem Partner vermissen lässt. 2. Wenn ein Fehltritt passiert ist und sie Ihn bereut, dann guck dir ganz genau und ohne "Gewohnheitsbrille" an ob sie nur sagt, dass sie das Fremdgehen bereut oder ob sie dir wirklich zeigt, dass sie es bereut und an einem weiterführen der Beziehung interessiert ist. Und überleg dir dabei auch was DU eigentlich willst. Denn das ist das wichtigste in so einer Situation. Ein paar Tränen kann jede Frau auf Knopfdruck fließen lassen um sich aus der Verantwortung zu stehlen. Das heißt gar nichts. Stell dir vor du hast eine besondere Vase in die du viel Geld investiert hast und die du lange gesucht hast. Eines Tages zerbricht sie. Du kannst nun versuchen sie selbst zu kleben (die LTR wie bisher weiterführen) oder sie von einem Profi kleben lassen (In einer Paartherapie die Geschichte aufarbeiten). Die Risse wirst du aber bei beiden Methoden immer sehen und es wird nie wieder die gleiche makellose Vase für dich sein. Das muss dir klar sein. Ob du das willst und kannst oder ob du dir lieber eine neue Vase kaufst musst du entscheiden. Auch die neue Vase kann vielleicht irgendwann runterfallen und zerbrechen. Muss sie aber nicht. Und wenn du bei der neuen Vase Vorsichtsmaßnahmen gegen das runterfallen ergreifst (Richtig screenen, keine Frau aussuchen, die auf extreme Aufmerksamkeit von außen angewiesen ist, keine Frau aussuchen, die ihre Bedürfnisse nicht verbalisieren kann etc. und gleichzeitig an deiner Tollpatschigkeit arbeitest damit die neue Vase dir nicht wieder aus den Händen fällt) ist die Chance sehr gering, dass dir die neue Vase auch wieder zerbricht. Entscheiden musst du selbst. Das kann und wird dir hier niemand abnehmen. Lass dich dabei aber nicht von ein paar Krokodilstränen blenden sondern überlege dir ganz genau für dich alleine ohne äußere Einflüsse und sozialen Druck ob du unter diesen Umständen die LTR weiterführen willst oder nicht. Alles Gute
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1 PunktIst doch alles Tutti! Sprich sie einfach in der letzten Woche ala "Das Ende des Praktikums muss doch gefeiert werden!" an und frag sie, ob sie am WE mit dir was trinken geht. Hat sie Bock auf dich, sagt sie zu, oder gibt dir ihre Nummer. Viel Erfolg!
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1 PunktHier auch. Dein Problem ist nicht der Opener, sondern der Follow-Up. Keine Frau wird dich später scheiße finde oder ihre Nr dir nicht geben, nur weil dein Opener scheiße war. Eher weil du nicht weißt wie Du weiter machen konntest. Ich hab schon Leute mit " Hi, magst du Salat" öffnen sehen. Lerne Game herunterzubrechen. Beispiel: hi (Opener) du bist süß (SOI) Verstehe die Funktion der einzelnen Parts in ihrer sprachlichen Struktur. Das ist die Basis. Dann hast du auch einen Plan und weißt wie du mit diesen "Werkzeugen" arbeiten kannst. Hab übrigens auch Daygame Threads geschrieben, da könnt ihr ruhig fragen stellen falls ihr was zur PU-Technik nicht versteht. Lg, FV
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1 PunktMit indirektem Vorgehen, also z.B. nach dem Weg fragen etc. habe ich keine Gute Erfahrung gemacht. Lieber direkt die Intention preisgeben, sonst besteht die Gefahr, dass man die Kurve nicht mehr bekommt oder es komisch wirkt..
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1 PunktWie bist du denn drauf ? Man muss ja wohl kein Daygame machen um sich denken zu können, was gut ankommt. Außerdem habe ich desöfteren diesen Opener angewendet, ich muss ja nicht gleich jede ansprechen die mir übern Weg läuft. Wenn dir die Antwort nicht gefällt, kannst du auch einfach leise sein oder es anders ausdrücken... Frage mich ohnehin, wie einige Menschen nur so angepisst von einer einfachen Antwort sein können. Ich schreibe hier über meine Erfahrung mit diesen Opener wenn du aber der Meinung bist, dass ich erst die halbe Menschheit damit angesprochen haben muss um eine vernünftige Antwort zu liefern, dann kannst du es auch anders sagen. Selten so einen Typen gesehen...
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1 PunktImmer anders. Meist ohne vorher darüber nachzudenken: Einfach hin, Hi sagen und dann entsprechend auf die Situation einsteigen. Der Opener hat denn häufig, aber nicht immer, die Elemente: kurzer Gruß (hey), kurzer Preframe (this is crazy), Erklärung warum gerade sie (du bist mir gerade aufgefallen, weil...) [u.U. kleines Kompliment: schaust total hübsch aus mit deinem...], sagen was du eigentlich willst (ich glaub ich will dich kennenlernen, wer bist du?)... Mein bisheriger Eindruck ist eigentlich, je situativer und spontaner desto besser. Dann wird einfach weitergemacht mit Fragen zu ihr und (lustigen) Unterstellungen, bis sie selbst anfängt Fragen zu stellen...
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1 PunktUh, Vorsicht, Impulse. Gut, dass Dmrdarwin gleich reagiert hat. Er hat völlig recht. Erinnere dich an die Beispiele mit der Partnerin meines Kumpels oder meiner Schwester bezüglich des Fleisches: Du wirst in deinem Leben NIE die Expertise von Frauen gewinnen, wenn es darum geht, "Schlachten" mit Worten zu führen. Nie. Das Sprachenzentrum der Frauen ist bedeutend besser ausgebildet und ermöglicht ihnen schneller als Lucky Lukes Schatten aus der Hüfte verbale Konstrukte zu erstellen, auf die du NIE, NIE NIE NIE kommen würdest aufgrund deines rational und problemlösungsorientierten Gehirns und die dich verwirren und sprachlos zurücklassen. Dann fängst du an zu taumeln, die Chance, einen Fehler zu machen, steigt dramatisch an und ZACK sagst du aufgrund einer nur leichten Provokation ihrerseits, die nicht zwingend eine Entschuldigung erfordern würde weil sie irgendwie noch im Rahmen lag, wirklich etwas fieses/verletztendes zu ihr, wo du dann selber rational zu dem Schluss kommst: "Mist, dafür muss ich mich entschuldigen." Und schwupps bist du der "böse", und sie kam um die Konsequenzen IHRES Fehltrittes herum (wie meine Kollegin! Ich denke mir doch was dabei, wenn ich sowas schildere.) Hier, da geht´s schon los: 1) Daraufhin schrieb sie, dass es unnötig ist etwas zu tippen, um sie zu ärgern. Siehst du? Sie unterstellt dir etwas und versucht, von dir eine Rechtfertigung zu bekommen. Sie eröffnet "Nebenkriegsschauplätze", um von der eigentlichen Situation abzulenken. Bis du schließlich einen Fehler machst. Denk an meine Beispiele! Wenn du tatsächlich ironisch/sarkastisch reagiert hast, ist das zwar immer noch die beste Reaktion. Aber ihr INSTINKT wird DENNOCH schlussfolgern: "Haha, er wankt. ICH habe Mist gemacht und ER geht dennoch, auf welche Art auch immer, auf mich ein." 2) ich hab dich nirgends geblockt (bin übrigens wieder entblockt - fand ich echt lächerlich, aber irgendwie witzig die Aussage). Und weiter geht´s: Sie BEHAUPTET und ERFINDET schlicht Dinge. Darauf würdest du wahrscheinlich nie kommen. Das ist die nächste Stufe: Bullshit reden. Denk an die Freundin meines Partners: Behauptet, sie hätte scheiße gehandelt, weil ich MEINEM "Bruder", den ich seit fast 3 Dekaden an meiner Seite habe und den sie selbst lediglich ein paar mal gesehen hat, in ihren Augen zu sehr gedrängt habe, x zu tun. Bullshit! Und das wissen sie selbst! 3) Jetzt kommt wieder eine Nachricht: Du antwortest ja nicht mal. Und wieder Vorwürfe. Ich gebe dir nochmal ein Beispiel: Vor meinem Projekt in Portugal hatte ich eine Woche zuvor einen ONS mit einer von der Uni, die ich immer heiß fand, aber umgezogen war. Sie lebt nun in der Stadt, von der ich abflog. Wie das Leben nun mal so spielt. Lange Rede, kurzer Sinn: Sie erhoffte sich mehr, hatten während meiner Abwesenheit regelmäig Kontakt, bis sie die Geduld verlor und mit Drama, Unterstellungen und Vorwürfen und einem Abschiesgruß (aber nett formuliert! Gibt viele Ausprägungen des Ganzen) versuchte, mich emotional zu erreichen, indem ich in Form von Rechtfertiungen, Zusicherungen etc. in sie investiere. Auf meine ironische Reaktion (weil ich doch weiß, was wirklich los ist und sie verstehe) hin reagierte sie unwirsch, agressiv und blockierte mich fortan bei WA mit dem Hinweis, ich könnte mich ja FB melden. Verstehst du? Sie will doch einfach nur, dass ich in sie investiere. Benimmt sich schlecht und erhofft sich mit dem Drama, dass ich ihr hinterherlaufe und ihr bei FB schreibe. Tat ich nicht. Nach 7 Wochen knickte sie ein; zufällig sah ich, dass sie die Blockade bei WA aufhob (ich konnte ihr Profilbild wieder sehen). Nach 8 Tagen schrieb sie mir dann. Und weißt du, was sie schrieb? "Na, bist du noch sauer auf mich?" SIE war ja sauer, nicht ich. Aber unterstellt, erfindet und behauptet einfach irgendwas, um mich zum Rechtfertigen, Begründen, Investieren zu bringen. In meinem Fall konnte ich mit einem "Na und ob! Crucio!" antworten. C&F konnte man da machen, da sie wieder ankam. Das ist bei dir nicht der Fall, da DU ankamst, auch wenn es in deinen Augen vielleicht cool und locker war; in IHREN Augen beschäftigst du dich mit ihr, OBWOHL sie mega Mist gemacht hat und weiß, dass sie dafür eigentlich gerade stehen müsste. Verstehst du, worauf ich hinaus will? Deine Perle macht das selbe. Lass dich nicht darauf ein. 4) Message von ihr: Ich will nichts mehr mit dir zu tun haben. Das war es. Du ignorierst mich nicht. Siehst du? Sie will doch nur, dass du jetzt um sie "kämpfst", genau wie mein ONS, als sie mich "abschoss". UM DARUM HERUMZUKOMMEN, VERANTWORTUNG ZU ÜBERNEHMEN UND IHREN FEHLER ZUGEBEN ZU MÜSSEN. Das ist ihre letzte Karte, die sie ausspielen kann: Die Trennung androhen. Lass dich nicht auf Nebenkriegsschauplätze ein! Lass dich nicht von ihr auf Sprachduelle ein. Das ist ihr Heimspiel. NIMM ES NICHT WÖRTLICH. NIMM ES NICHT ERNST. NIMM ES NICHT WÖRTLICH. NIMM ES NICHT ERNST. Ich würde vielleicht so reagieren: "Pass auf Liebes, ich habe mir das jetzt eine Weile angeguckt, aber jetzt reichts. Du hast Mist gemacht. Ich weiß das und du weißt das auch. Ich bin dir Entgegengekommen (Fotos der EX) und du hast es übertrieben. Und das weißt du ganz genau. Steh jetzt dazu. Es geht nur um dieses Thema. Egal, was du hier noch alles anfangen willst, die Tatsache bleibt: Du hast Mist gemacht. Das weißt du. Steh jetzt dazu. Bis du dich entschuldigst beschäftige ich mich mit anderen Dingen. Ich esse gerne Steak. Medium-Rare. Ich muss erstmal weg, ich bin noch verabredet. Wir riechen uns später! (Ich bin Simpsons-Fan)."
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1 PunktDie Zielgruppe dieser Geschäftsideen stell ich im Bereich zwischen diesen beiden Typen vor: Typ A: Mama hat ihm gesagt, jetzt wo er Mitte 30 ist würde Sie nicht mehr für ihn Kleidung einkaufen und diese für morgens rauslegen. Eine Freundin, die diesen Job naturgemäß übernehmen würde gibt es leider nicht. Typ B: Hat kein Interesse an Kleidung (Passform, Qualität, Stoff, persönlicher Stil, sinnvoller Aufbau eines Kleiderschranks) und hasst Einkaufen. Aufgrund seines Umfeldes hält er es aber für nötig was anderes zu tragen als die immer die je gleichen 5 weißen, schwarzen und grauen schlabber-Tshirts zur verwaschenen Jeans. Sobald du dich etwas für Kleidung interessierst, oder wert drauf legst merkst du ganz schnell dass diese Angebote nicht funktionieren können.
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1 PunktAn dieser Stelle wie angekündigt, ein unkompliziertes Format zur Entmachtung hinderlicher Glaubenssätze: Belief change with counterexamples Anmerkung Dieses Format ist ein simples doch effektives, schnell durchführbares NLP-Format und eignet sich auch ganz hervorragend zur Arbeit und Anwendung an sich selbst. Auch werden Vorkenntnisse nicht vorausgesetzt – es handelt sich also um ein Format für buchstäblich jedermann, der Lust hat, effektiv an seiner Persönlichkeit zu arbeiten. Here we go! Schritt 1: Formuliere den negativen Belief, an dem du arbeiten möchtest. Typische Beispiele und die Struktur findest du in meinem Eingangspost Bsp: „Ich bin schüchtern“ Schritt 2: Finde eine typische Situation (Situation 0) in deiner Vergangenheit, in der dieser negative Belief für dich gegolten hat. Führe dir die Situation noch einmal vor Augen, sieh, was es da zu sehen gab, höre, welche Geräusche und Stimmen vorhanden sind und ob es irgendwelche Berührung- oder generell kinästhetische Reize dort gab. Nimm alles wahr, was damals um dich war. Und nun fühle in dich hinein und frage dich: Was spürst du körperlich in dieser Situation? Vielleicht spürst du dein Herz klopfen, hast einen Kloß im Hals oder ein unangenehmen Druck auf der Brust, fühlst dich eingeengt. Was auch immer es für dich ist, merke dir die körperliche Repräsentation dieses Glaubenssatzes in jener Situation. Schritt 3: Lenke deine Gedanken ganz woanders hin, denke beispielsweise an dein Frühstück heute Morgen oder was es morgen in der Schule / auf der Arbeit so zu tun gibt. Schritt 4: Nun richte deine Aufmerksamkeit wieder auf die Vergangenheit, genauer gesagt auf eine Situation, in der der negative Belief nicht für dich gegolten hat. In unserem konkreten Beispiel könnte das ein Moment gewesen sein, bei dem du ausgelassen und kontaktfreudig warst und einfach auf Menschen zugegangen bist. Jeder Mensch hat in seinem Leben solche Momente, und auch wenn es anfangs schwer fällt, nimm dir die Zeit, eine solche Situation zu finden. Und wenn du sie gefunden hast, erlebe sie mit all deinen Sinnen wieder. Achte auf Geräusche, Bilder und kinästhetische Wahrnehmung. Und dann fühle in dich hinein, und achte darauf, wie dein Körper reagiert. Vielleicht mit einer angenehmen Weite in der Brust, einem aufrechten Stand, einem warmen Kribbeln im Bauch oder vielleicht auch mit etwas ganz anderem, einem Gefühl, das nur du kennst. Merke dir dieses Gefühl (oder ankere es dir, wenn du weißt, wie) Schritt 5: Finde noch mindestens zwei weitere Situationen, in denen der Glaubenssatz objektiv gesehen nicht gegolten hat (du also faktisch entgegengesetzt gehandelt hast) und verfahre weiter wie in Schritt 4. Schritt 6: Nun erlebe nochmal alle diese Gegenbeispiele und mach dich der Gefühle bewußt, die du zuvor bei dir bemerkt hast. Fang dabei bei Situation 3 an und kehre rückwärts zurück zu Situation 1, „staple“ dabei all deine positiven Gefühle Beispiel: Wenn du in Situation 1 „Aufrecht stehen und weite Brust“, in Situation 2 „Freies Atmen und relaxte Muskeln“ und in Situation 3 „Lächeln, warmes Kribbeln im Bauch und fester Stand“ bemerkt hast, dann solltest du am Ende von Schritt 6 all diese Gefühle auf einmal spüren. Schritt 7: Halte diese positiven Gefühle in dir und kehre gedanklich in Situation 0, also das anfangs negative Erlebnis, in der dein früherer, negativer Belief aktiv war, zurück. Und nimm wahr, was sich in dir und deiner Wahrnehmung geändert hat. Welcher neue positive Glaubenssatz hat sich gebildet? Formuliere ihn! Schritt 8: Konstruiere eine mögliche zukünftige Situation, in der dein nun entmachteter alter Belief zum Tragen gekommen wäre. Achte auf dein Körpergefühl, das, wenn du alles richtig gemacht hast, nun ein neues, angenehmes sein sollte. Und nimm wahr, wie dein neuer, frischen Belief dir nun welche Möglichkeiten neuen Verhaltens und neuer Fähigkeiten eröffnet. Nachtrag: Du wirst mit diesem Format zwar viel erreichen, doch keine Beliefs einfach mal so ausradieren können. Faktisch nimmt NLP nichts weg, es gibt nur etwas hinzu – in diesem Fall die Möglichkeit, dich bewusst entscheiden zu können, anstelle des alten einfach einmal den neuen Glaubenssatz zu nähren. So als wenn du einen kleinen Zögling pflanzt und dich um ihn kümmerst. Über die Zeit der Pflege wird er wachsen und gedeihen, während der alte morsch wird und schließlich verdorrt. Die Entscheidung zur Pflege jedoch liegt ganz allein bei dir – denn Verantwortung für sich selbst zu übernehmen ist der erste Schritt in ein erfülltes Leben. Viel Erfolg dabei! Herzlichst, Tsukune
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