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Beliebte Inhalte
Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 03/08/19 in allen Bereichen an
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4 PunkteJungs, nutzt doch heute den Weltfrauen-Tag sinnvoll und macht z.B. einfach mal Schluss.
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4 PunkteBei der Erstellung des Threads sind für dich folgende Richtlinien zu beachten: 1. Dein Alter 2. Ihr/Sein Alter 3. Art der Beziehung (monogam / offen / polyamor / LDR / weitere (bitte erläutern) 4. Dauer der Beziehung 5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR 6. Qualität/Häufigkeit Sex 7. Gemeinsame Wohnung? 8. Probleme, um die es sich handelt 9. Fragen an die Community Ich bin kein Mentor oder so, aber es nervt mich einfach wenn das bei gefühlt jedem neuen Thread vergessen wird. Einfach nachtragen und dann kann man Dir ne vernünftige Antwort geben.
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4 PunkteIst an der Stelle einfach ne sehr persönliche Abwägung. ist der bessere Job es dir wert, deine Partnerschaft zu verlieren? Das hat an der Stelle auch nichts mit Einflussnahme zu tun, sondern eben mit äußeren Gegebenheiten. Es würde eure Beziehung massiv verändern und euch weit weg vom Ziel „Haus und Kinder“ bringen. Und das für Jahre, denn du wirst ja einige Zeit in diesem Job bleiben. In meiner Welt: Dass du dir diese frage überhaupt stellst, wäre für mich ein klares Zeichen, dass mit der LTR was nicht passt und es eben nicht die Frau für eine gemeinsame Zukunft ist. Aber das ist meine Welt, wo soziale Beziehungen absolute Priorität vor Karriere haben.
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4 PunkteTestosteron ist anders als Östrogen und Gestagen. Liegt also an der Biologie und Erziehung. Könnte man eine Doktorarbeit drüber schreiben. Letztendlich ist Frau auch scharf, selektiert jedoch aufgrund von Biologie und sozialem Druck stärker als Männer.
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3 PunkteMeine Meinung: Opfere NIEMALS für jemanden etwas, was er nicht auch für dich opfern würde. Hab ich gemacht und keine guten Erfahrungen. Hab es im Nachhinein bitterlich bereut. Wenn sie also nicht für dich und den geilen Job umziehen würde (warum eigentlich nicht? Fände ich schon wichtig zu wissen...), dann würde ich für sie auch meinen favorisierten Job nicht aufgeben und zu ihr ziehen.
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2 PunkteDas war gut. Das war Kacke. Nie, nie, niemals vor dem ersten Sex ihr schreiben wo man am liebsten seinen Penis überall hinstecken würde. Das klappt nur in 1 von 10 Fällen. Einfach aus dem Grund dass sie sich unter Druck gesetzt fühlt weil der Typ die Erwartung hat sie ficken zu wollen obwohl sie ihn nicht kennt. Is Planlos. Nach dem Küssen Spruch lieber mit C&F weitermachen. "Du bist auf dem Bild total süß, da bekommt man direkt Lust dich zu küssen" Sie Augenrollsmiley, du "Naja, aber erstmal lassen wir das langsam angehen, also freu dich nicht zu früh. Nicht dass du am Schluß eine entlaufene Axtmörderin bist die mich in die Falle locken will" usw.. Tu das nie wieder. Du musst einer Frau immer das Gefühl geben das es "einfach so" Passiert ist. Wenn du von vornherein mit "Ficken?!" ankommst aktivierst du nur ihr Bitchshield. Freches flirten, ja bitte. Klarstellen dass man sie ficken will und hoffen dass sie dich mit grünem Licht durchwinkt - so selten wie ein Einhorn. Das ist Blödsinn. Da lag bei mir teilweiseschon mehr Zeit dazwischen. Du hättest sie, mit solidem Game, beim 2. oder 3. Treffen gefickt. die gleiche "Klarheit" hast du auch wenn du Frauen auf offener Strasse mit "FIcken?" ansprichst. Gestalte es spielerischer und nicht so verkrampft auf ficken. Das wirkt notgeil und das wirkt unattraktiv. Sorry aber dein Fazit is voll für´n Arsch. Eigentlich solltest du das gelernt haben das ich in meinem Beitrag gerade schreibe. Macht aber nix, hoffentlich hast du es jetzt gelernt.
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2 PunkteDie Frau ist leider komplett mit dir Schlitten gefahren und du hast es mit dir machen lassen - Warum? 15 Monate nur Treffen im Auto und du hast es mit dir machen lassen - Warum? Ex wieder verfügbar und er darf direkt ins Heilige Land. Du willst ein klärendes Gespräch - Warum? Lieber Te, ja du wurdest verarscht. Verbuche es als Erfahrung und blockiere das Mädl sofort auf allen Kanälen. Dann danke dem lieben Gott, dass du sie los geworden bist. PS: Stalke bitte nie wieder jemanden.
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2 PunkteNaja Sex ist bei Frauen halt nie ein Problem, solange sie keinerlei Qualitätsansprüche haben. Da wird die needyness halt einfach gestillt. In der regel halt auch eher durch ne Beziehung, an der festgehalten wird, egal wie schlecht es passt. es gibt massenweise Frauen, die viele Jahre lang unglücklich in Beziehungen sind oder von Beziehung zu Beziehung hüpfen, nur weil sie nicht allein sein wollen.
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2 PunkteWäre mir neu, wenn das bei Männern anders aussähe. Vor allem das sexy kleiden. Und was das sexuelle Interesse angeht.... Okay, wenn man sabbernd rumsitzen und die geile Blondine anstarren und nichts weiter zu tun dazuzählt, dann liegen die Männer weit vorn.
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2 PunkteWodrauf hast du bock? Dann mach genau das aber lass irgendwelche Spielchen sein du bist nen Mann
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2 PunkteWas soll das bringen? Also wenn er wirklich noch relativ "normal" tickt und einfach bisschen Egoprobleme hat, weil er in seinen Zwanzigern nicht genug Action hatte, dann behaupte ich, dass er nicht länger als ein 1-2 Jahre braucht, um das hinter sich zu bringen. Ich kenne eig niemanden, der längerfristig exzessiv rumgevögelt hat, und keine diagnostizierte Persönlichkeitsstörung hatte (jetzt einfache Erfahrung, keine Bewertung). Es ist halt die Inkarnation der hedonistischen Tretmühle, je mehr man fickt desto weniger Reiz wird es haben und desto krasser muss der Aufriss sein. Wie gesagt die meisten attraktiven Männer, die ich kenne, haben mal die Sau rausgelassen und aber dann relativ schnell die Lust am Rumvögeln verloren, weil man irgendwann einfach seinen Wert kennt, weiß dass man einfach rausgehen und Sex haben kann. Checkt man das, verlagert sich der Fokus auf andere Dinge, Intimität der Beziehung, Qualität der Frauen etc. Wenn man relativ regelmäßig fickt, geht es einem oder zumindest mir auch ziemlich am Arsch vorbei, es ist halt Sex. Hat man es jedoch noch nicht, dann entsteht so eine riesige Bullshit-Illusion, die einen unglaublich abfucken kann. Ich weiß halt nicht, ob es sich lohnt mit 33 seine Traumfrau zu ditchen um paar Frauen wegzuhauen und dann so eine banale Erkenntnis zu erlangen. Vielleicht geht es auch einfach nur darum, dass du weißt, dass es bald kein zurück mehr gibt und du jetzt praktisch das letzte Mal die Möglichkeit dazu hast. Diese Endgültigkeit ist verständlicherweise etwas beängstigend. Auf der anderen Weise kannst nur du wissen, ob du damit auf Dauer dann klarkommst, wenn du es nicht machst. Für einige wäre das schon der übelste Abfuck.
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1 PunktEine der für mich wichtigsten Vorannahmen, die sich mir in der Arbeit mit Klienten regelmässig bestätigen ist, dass hinter einem vermeintlich problematischen Verhalten immer eine positive Absicht steckt, und dass jedes Verhalten in einem manchmal nicht ersichtlichen Kontext immer nützlich ist. Als Basis für diese Vorannahmen dient die Kernüberzeugung, dass der Mensch nicht sein Verhalten ist. Um also diese positive Absicht herausarbeiten zu können ist es hilfreich sich bewusst zu machen, dass man das Verhalten des Menschen von seinem Wesen (Selbst) unterscheiden sollte. Es ist also zunächst wichtig, die positive Absicht, durch die ein Verhalten entsteht, vom Verhalten selbst zu unterscheiden. Nach diesem Prinzip ist es grundsätzlich einfacher, respektvoller und produktiver, sich auf die Tiefenstruktur eines problematischen Verhalten zu beziehen und nicht nur darauf, wie es äusserlich zum Ausdruck kommt. Als Beispiel dient mir der Fall eines Studenten, der sich beklagt hatte, dass sein Vater regelmässig all seine Zukunftsentscheidungen kritisiert. Dadurch fühlte er sich nicht wertgeschätzt und respektiert. Unter dem Aspekt, dass hinter der Kritik des Vaters eine positive Absicht steckte, und dieser die Zukunft und den Erfolg seines Sohnes im Sinn hatte, fiel es dem Mann leichter, mit der Kritik seines Vaters umzugehen, die er bis dato immer nur als Angriff verstanden hatte. Seine vorher erlebte Wut wandelte sich innerhalb kürzester Zeit in echte Wertschätzung um. Gemeinsam haben sie sich konstruktiv dem Planen seines Lebensweges hingegeben und beide konnten einige wirklich produktive Perspektiven erarbeiten. Mit diesem Perspektivenwechsel kann es also durchaus einfacher sein, mit Kritikern und Kritik allgemein umzugehen. Aufgrund ihrer scheinbar negativen Sichtweise und ihrer Tendenz, an den Ideen und Arbeiten Anderer Lücken oder Schwachstellen zu finden, werden Kritiker grundsätzlich so wahrgenommen, dass von ihnen die größten Schwierigkeiten und Abwertungen zu erwarten sind. Eine der problematischten Aspekte an Kritik aus der Sicht der Linguistik ist, dass sie generell in Form von Urteilen vorgebracht wird, beispielsweise: “Diese Idee ist Nonsens” , oder “Die Schuhe sind zu teuer”. Das Problematische an derartigen Generalisierungen ist , dass aufgrund der Art, wie sie vorgetragen werden nur die Möglichkeit besteht, sie entweder abzulehnen, oder sie mit einem häufig negativen Gefühl hinzunehmen. Derartige Kritik kann also zu Polarisierungen führen, zur Verfestigung unterschiedlicher Standpunkte, und letztendlich auch zu Konflikten, wenn man die Kritik gänzlich ablehnt. Die größten Probleme entstehen dann, wenn die Kritik persönlich wird, aus dem Irrtum heraus, dass das Verhalten dem Menschen gleicht. Denn selbst wenn jemand regelmässig Fehler macht bedeutet es noch lange nicht, dass er fehlerhaft ist. In manch anderen Kontexten sind Fehler als Feedback unablässig, wie zum Beispiel bei Balance auf einem Fahrrad. Das Lenken gleicht hier regelmässiger “Fehlerkorrektur” Wenn also die Kritik einem persönlichen Angriff ähnelt, ist es hilfreich zu der Vorannahme zurückzukehren, dass hinter Kritik eine positive Absicht steckt. Ein anderes Problem, dass mit Kritik verbunden wird ist die Tatsache, dass sie nicht nur negative Urteile beinhaltet, sondern in einer sprachlichen Negation vorgetragen wird. “Stress vermeiden” und “sich wohler und entspannter fühlen” sind zwei unterschiedliche Optionen auf die Metaebene der positiven Absichten zu verweisen. Die eine beschreibt das, was unerwünscht und abzulehnen ist, und die andere beschreibt einen Zustand des Gewünschten. Viele Kritiken werden im vermeidenden Stil vorgertragen, als auf die Lösung zu fokussieren. Wahrscheinlich steckt hinter der Kritik “Das ist Geldverschwendung” der Wunsch sorgsam und überlegt mit seinen finanziellen Ressourcen umzugehen, und dies bei der Planung zu berücksichtigen. Doch lässt sich dies wiederum ohne der Fähigkeit, hinter der Kritik eine positive Absicht zu erkennen, nicht so leicht ableiten. Wenn man in der Lage ist , einen Kritiker nach der positiven Absicht hinter seiner Kritik zu befragen trägt man als Empfänger der Botschaft aktiv zur Lösung der Situation bei. Doch kann sich auch dies schwierig gestalten, wenn der Kritiker seine positive Absicht negierend vorträgt weil er vom Problemrahmen ausgeht. “Das ist Geldverschwendung” wird wahrscheinlich mit der positiven Absicht begründet “wir wollen hohe Kosten vermeiden”. Die positive Absicht bleibt hier negativ geframed, sie gibt Auskunft darüber was vermieden werden soll, und nicht was erreicht werden kann. Eine positive Formulierung hingegen könnte lauten “es geht darum sicherzustellen, dass die Ausgaben im Rahmen des vorhandenen Budgets bleiben”. Um also positive Absichten genau herausarbeiten zu können , ist es hilfreich Fragen zu stellen wie “Wenn Du Geld nicht verschwendet möchtest, was genau möchtest Du erreichen?” , oder “Was haben wir davon, wenn wir Geld nicht verschwenden?” Hier einige Beispiele von negativen Aussagen und zielorientierten Umformulierungen: zu anstrengend / einfach und bequem etwas verhindern / etwas erreichen Angst vor Scheitern / Erfolgswunsch unrealistisch / konkret und erreichbar dumm / klug und intelligent Sobald also die positive Absicht hinter einer Kritik klar ist, kann die Kritik in eine Frage umgeändert werden. Dies eröffnet völlig neue Perspektiven auf Kritik zu reagieren, als wenn sie in Form eines negativen Urteils formuliert wird. Wenn der Kritiker nicht sagt “das ist Geldverschwendung” sondern “Wie können wir das bezahlen?” gibt er seinem Gesprächspartner die Möglichkeit, die Details seines Vorgehens darzustellen, anstatt nur lapidar zu äussern, dass er lediglich einer anderen Meinung ist, was oft in Konflikte um den Standpunkt der Gesprächspartner ausartet. Dies gilt praktisch für jede Art von Kritik. Die Kritik “Das schaffen wir nie” lässt sich in die Frage “Wie wollen wir dieses Vorhaben denn tatsächlich umsetzen?” umwandeln. Dadurch eröffnen sich erfahrungsgemäss völlig neue Lösungsaspekte, die bei der Planung vielleicht nicht berücksichtigt worden sind. Vielleicht hast du bemerkt, dass die Fragen alle Wie-Fragen sind. Warum-Fragen hingegen verstärken häufig die Sicht auf ein Problem, implizieren ein Urteil, tragen schlimmstenfalls zur Frontenbildung bei und können Konflikte schüren. Generell dienen Wie-Fragen der Umorientierung auf eine Lösung am besten. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass wenn man jemandem helfen möchte, ein konstruktiver Kritiker zu werden, sollte man nach der positiven Absicht hinter der Kritik suchen sicherstellen, dass die positive Absicht hinter der Kritik positiv umformuliert wird. Die Kritik in eine Wie-Frage umformulieren Dies lässt sich in nahezu jedem Lebenskontext üben. Vergegenwärtige dir einen Bereich in deinem Leben, indem du versuchst, neuen Werten und Überzeugungen zur Geltung zu verhelfen, und versetze dich anschliessend in die Position des Kritikers. Welche Probleme oder Einwände fallen dir hinsichtlich deines Vorgehens aus dieser Perspektive an dir selbst , oder an dem was du tust auf? Nachdem du Kritikpunkte gefunden hast, kannst du sie unter Zuhilfenahme der oberen Punkte in Fragen umwandeln. Suche nach der positiven Absicht und nach der Wie-Frage, die mit deiner Selbstkritik verbunden ist. So kann es dir passieren, dass sich die Beziehung zu dir selbst auf eine wertschätzende und lösungsorientierte Art von heute auf morgen verbessern wird, und du dir selbst gegenüber mehr als ein Ratgeber, denn als ein Spielverderber fungierst. Peace Sat
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1 PunktWenn ich auf alle Qualitätsnsprüche verzichte, dann kann ich als Mann ja auch in den Puff gehen. Das Geld dazu habe ich allemale. Also ist Sex ohne Qualitätsansprüche für beide Geschlechter gleichermassen verfügbar.
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1 PunktAlso für sie isses ok wenn sie das getan hat aber ein Weltuntergang wenn du mal keinen Bock auf Sex hast? Sehr empathisch. Ich finds irgendwie ironisch dass es für viele Frauen selbstverständlich ist denSex zu blocken wenn sie mal keinen Bock haben aber wenn der Mann das macht dann bricht eine Welt zusammen. Ina, lass ihm einfach mal ein wenig Luft und zerficke dir nicht das Hirn. Das ist völlig normal und nach einiger Zeit is das in jeder mir bekannten Beziehung so. Da sieht man dann wie beide Parteien damit umgehen und ob die Beziehung weiterhin Bestand hat weil man in der Lage ist gemeinsam Strategien zu entwickeln. 1 - 2 x die Woche Sex is absolut normal nach ner gewissen Zeit wenn sich der Alltag eingeschlichen hat. +/- mal mehr mal weniger. Es wird erst dann zu einem Problem wenn du es in deinem Kopf zu einem machst. Und das merkt auch dein Kerl anhand deiner Ausstrahlung. Dann macht er sich Gedanken und verkrampft und du verkrampfst und dann hat man noch mehr Druck und noch weniger Bock usw..Du siehst wohin das führt. Wenn er mal keinen Bock hat dann akzeptiere das. Es bricht dir kein Zacken aus der Krone wenn du mal den Sex einfädelst. Und bitte keine Strichliste führen wer nun öfter den ersten Schritt gemacht hat. Wenn du Bock hast spiel an seinem Schwanz, blas ihm einen, setz dich nackt auf die Couch und mach es dir selbst. Männer sind leicht zu überzeugen. Und wenn er dann immer noch keinen Bock hat dann machst du es dir eben selbst. Is halt mal so. Wenn sich das mal 2 Monate zieht und er gar nicht mehr aus den Puschen kommt, dann kann man das mal ansprechen. Der Satz is absoluter Bullshit. Erst sagst du "Klar is das normal" und im Gegenzug "Aber ich hätte nicht gedacht dass das bei uns so ist" Einerseits weißt du dass es normal is aber zerfickst dir dennoch dein Hirn. Akzeptiere es einfach und gib ihm mehr Luft. Verführe ihn wenn du Bock auf Sex hast und fertig.
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1 PunktJon, falls du arbeiten gehst: Hast du jemals auf deinen Gehaltszettel geschaut und dir die Frage gestellt, warum unten auf dem Zettel nur noch die Hälfte von dem steht was oben steht? Kleiner Tipp: Es wurde nicht für Klamotten ausgegeben.
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1 PunktIch lese hier viele Halbwahrheiten auf beiden Seiten, deswegen will ich meinen Standpunkt von oben noch mal weiter ausführen. Eingehen möchte ich vor allem den Beitrag von @cdc, denn hier sieht man schön warum solche Diskussionen oft aneinander vorbei laufen. Es wurde die These aufgestellt, man sei Feminist*in, wenn man für die Gleichberechtigung von Mann und Frau sei. Das halte ich im Jahr 2019, angesichts der momentanen Diskussion, für eine extrem gewagte These. Gleichberechtigung bedeutet nichts anderes als Rechtsgleichheit. Im Wesentlichen ist diese Idee auf die Aufklärung zurückzuführen und seitdem elementarer Bestandteil von dem was wir Menschenwürde nennen. Daran dass in unserer westlichen Welt diese Gleichberechtigung faktisch vorhanden ist, der Streit um Feminismus und seine Forderungen aber weiterhin besteht, wird klar dass der heutige Feminismus mit dieser Forderung allein nicht mehr viel zu tun hat. Wenn heute von Feminismus gesprochen wird so assoziiere ich persöhnlich damit den Postfeminismus, der auf Dekonstruktivismus und Poststrukturalismus zurückgeht. Zentrale Aussage ist dort, dass sowohl das biologische Geschlecht (sex), als auch das soziale Geschlecht (gender) nur soziale Konstrukte sind, ergo können wir Menschen nicht nach männlich und weiblich klassifizieren und es gibt genau so viele Geschlechter wie es Menschen gibt. Nach dieser Theorie gibt es keinerlei Unterschiede zwischen Männern und Frauen und jeder kann selbst bestimmen was "es" sein will. Das ist meinen Beobachtungen nach die derzeit vorherrschende Form des Feminismus, die ja auch gerne mal als 3.Welle bezeichnet wird. Wenn mir also heute jemand sagt er/sie sei Feminist*in, dann gehe ich davon aus das er dieser Theorie Glauben schenkt. Da ich von dieser Theorie absolut gar nichts halte, distanziere ich mich auch so weit wie möglich davon und betone ausdrücklich, dass ich KEIN Feminist bin. Genau so wenig würde ich eine Beziehung mit einer von dem heutigen Feminismus geprägten Frau eingehen, weil es meinen innersten Überzeugungen zuwider ist. Ich könnte genau so wenig mit einer Sozialistin zusammen sein, die den Kapitalismus ablehnt. Und es ist auch kein Wunder, dass es zwischen diesen Gruppen große Schnittmengen gibt. Die Behauptung, Feminismus ist die Gleichberechtigung von Mann und Frau, ist unter Berücksichtigung der heutigen Diskussion und unter Betrachtung der historisch entstandenen Strömungen mit ihren diversen Theorien, vollkommen absurd und blind für die eigentlich dahinter stehende Intention.
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1 PunktNur weil jetzt ein alkoholisierte Fahrlenker statistisch gesehen ein erhöhtes Unfallrisiko hat, musst du dich deshalb nicht mehr angurten? Die von dir gestellten Kausalitätssätze sind an den Haaren vorbei gezogen.
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1 PunktDu konsumierst regelmäßig Pornos... Du spielst 5 bis 7 mal am Tag fünf gegen Willi... Du hast dir sprichwörtlich deine Beziehung kaputt gewixxt. Kein Wunder das du keinen Antrieb mehr hast.
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1 PunktIch weiß nicht mal mehr was ich am Wochenende gemacht habe, aber freut mich dass zu lesen 😉 Mit Sicherheit. Ein echt dummes Kind schafft es auch zwei mal auf die heiße Herdplatte zu fassen. Du bist mit einem blauen Auge davon gekommen, wenn du dich noch ein bisschen anstrengst schaffst du es, dass dir komplett alles um die Ohren fliegt. Ich glaube an dich! Fällt dir da eigentlich nix auf? Sie sagt dir dass sie mehr will, dass sie dich liebt, trifft sich gleichzeitig mit einem anderen, obwohl sie dich liebt, kommt dann mit dem anderen zusammen, trifft sich wieder mit dir, macht dir danach Vorwürfe.... Die Frau hat derbe Baustellen. Du auch, sonst würdet ihr euch nicht anziehen. Ich würde eher mal gucken ob ich anhand der Baustellen der Frau evtl. etwas über meine herausfinde. z.b. warum ich ein Egofetriggerter manipulierer bin. Und ich würde mir mal Gedanken machen was ich mit meiner aktuellen Freundin mache. Ich kann mir nicht vorstellen dass sie von alledem nix mitbekommen hat. Wie sieht eure Beziehung so aus? So grob ins Blaue geraten würde ich behaupten dass du den sicheren Hafen nicht verlassen möchtest, gleichzeitig sehnst du dich aber nach der stürmischen See. Aber du weißt auch wie anstrengend die See da draussen sein kann. Also paddelst du ab und an mit deiner Schaluppe vor dem Hafen hin und her. Aber in die raue See willst du eigentlich doch nicht stechen. Du versuchst dir alle Türen offen zu halten und machst dir damit selbst das Leben schwer anstatt einer klaren Linie zu folgen.
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1 PunktDu verwechselst halt "Verlustangst" mit "Liebe". Drama, Angst, verlassen werden - all das triggert das Bindungsystem massiv. Und viele Menschen kennen von klein auf nur diese Form von "Liebe" und denken, das sei normal und müsste so sein. Ich glaube @Doc Dingo hat zum Thema vor 2 Jahren oder so mal einen guten Beitrag geschrieben. Ich würd dir empfehlen mal Jeder ist Beziehungsfähig zu lesen und da mal zu gucken, was du für Bindungsmuster hat. Für deine aktuelle Situation: Technisch gesehen wart ihr schon auf dem Status Beziehung. Was haben wir im Forum darüber gelernt mit der Ex direkt nach der Trennung eine Affäre zu führen? Ist ne echt dumme Idee. Ziemlich egoistisch und wird sie sehr verletzen. Wenn du sie liebst: Womit hätte sie es verdient, dass du sie dermaßen ausnutzt? Oder wäre Liebe nicht das Beste für den anderen zu wollen und sich ggf. selbst dafür etwas zurück zu nehmen?
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1 PunktKlingt ja stark nach Quarter/Midlife Crisis. Also es wirkt so, als ob du nun endgültig die Entscheidung triffst, dich zu settlen oder doch nochmal bei 0 anfängst. Hier nochmal mein Senf (ich bin 30): Ich hatte exakt die selbe Situation, allerdings mit 27. Ich war über 4 Jahre mit einer Studienkollegin zusammen und stand vor der Entscheidung, nach dem Studium in meiner Studienstadt zu bleiben (wo ich mich eigentlich nicht heimisch gefühlt habe) oder in einer Großstadt einen Neustart zu wagen. Eine gute Stelle in Aussicht sowie ein soziales Umfeld hatte ich in der Großstadt bereits, da ich aus familiärem Hintergrund bereits die Jahre davor oft dort zu Besuch war. Dann geht das Gedankenkarussel los, man fängt an abzuwägen: Wie wichtig ist einem die Beziehung? Will man den bequemen Weg gehen und ein solides Gehalt mit wenig Aufstiegsmöglichkeiten kassieren und den ganz konservativen Weg mit heiraten, Familie gründen, Haus bauen, Sonntags Kaffee bei den Schwiegereltern etc. gehen (das hätte mich erwartet) oder nochmal komplett bei Null anfangen mit ungewissem Ausgang. Viele hätten wohl den bequemen Weg gewählt, aus Angst, nie wieder eine Beziehung zu finden. Ich wusste allerdings noch aus Zeiten vor dem Studium, dass Frauen kennenlernen nie mein Problem war. Diese Gedanken fingen jedenfalls ca. 1 Jahr vor Studiumsende an. Ich teilte dies meiner Ex auch mit, ebenso sagte ich ein paar Sachen, die sich ändern müssten (nebenbei: außer ihrer Optik hat eigentlich sehr wenig für mich gepasst). Ich habe ihr ebenso die Möglichkeit gegeben, Dinge zu äußern, an denen ich arbeiten soll. Ein Umzug war für sie jedenfalls ausgeschlossen. Dann passierte allerdings: NICHTS. Der ganze Trott ging weiter, sie zeigte eigentlich keine Bereitschaft, irgendetwas zu ändern und jedes Mal, wenn ich gewisse Themen ansprach, hieß es nur "das sei ein Prozess", "das braucht Zeit" oder es wurde einfach garnichts gesagt - unterm Strich: Aufschieberei bis zu einem imaginärem Tag X. Dazu kam eben mein fehlendes Heimatgefühl und dass ich eigentlich immer nur auf die Semesterferien gewartet habe, um mal wieder abzuhauen. Das Einzige was passierte war, dass die Abstände ihrer Heulanfälle kürzer wurden, als das Ende des Studiums näher rückte bzw. meine Umzugspläne konkreter wurden. Lange Rede, kurzer Sinn: Ich habe es durchgezogen. Dann hatte ich nun meine neu gewonnene Freiheit und wollte alle Dinge tun, die ich mir ausgemalt habe. Trennungsschmerzen habe ich kaum verspürt, da ich mit der Beziehung im Nachhinein vermutlich wohl schon länger abgeschlossen hatte. Also habe ich erstmal diverse Datingapps installiert, es kam auch schnell zu ersten Lays, aber so richtig den gewaltigen Erfolg, den ich mir ausgemalt habe, hatte ich noch nicht. Ebenso war ich natürlich auch viel im Nachtleben unterwegs. Dann fängt man an zu überlegen, woran es liegt, wie man sich verbessern kann etc...so bin ich auch auf dieses Forum gestoßen. Zunächst hat mich sowohl die intensive Studienzeit als auch die Comfortzone in der Beziehung natürlich auch körperlich geprägt. Ich reduzierte zunächst also meinen Zigarettenkonsum auf quasi Null und begann 3 Monate nach dem Umzug eine ziemlich krasse Diät mit intensivem Sport, die ich mehrere Monate durchzog. Sport hatte ich auch vorher gemacht, allerdings weniger diszipliniert und die Ernährung war Müll. Am Ende hatte ich fast 10kg abgenommen und eine Top Figur. Die Primärmotivation war hier aber eben nicht, Sport/Diät zu machen bzw. abzunehmen, sondern besser auszusehen, um mehr Frauen flachzulegen. Das war allerdings eine sehr starke Motivation und am Ende zählt dann ja doch das Ergebnis. Naja, als ich dann zufrieden war wurden noch fix ein paar neue Fotos geschossen und dann lief es Schlag auf Schlag. Ich hatte eine nach der nächsten in der Kiste und es waren auch alle sowohl optisch als auch intellektuell ansprechend, ich denke da hat auch das neue Körpergefühl viel an der Ausstrahlung verändert. Irgendwann war ich jedoch an einem Punkt maximaler Arroganz angelangt, die ich auch vermittelt habe. Ebenso war das Daten und Layen irgendwie zu meiner einzigen Freizeitbeschäftigung geworden. So nebenbei: Es ist faszinierend, wie "teuer" so viele Dates eigentlich sind. Ich lade Frauen zwar grundsätzlich nicht beim ersten Date ein, aber wenn man mehrmals pro Woche in Restaurants/Bars essen/trinken geht, kommt da schon einiges zusammen. Sobald ich mal nichts am Start hatte, wurde ich nervös und schlecht gelaunt. Ebenso wurde ich nach den ersten Körben, die ich durch meine Arroganz erhielt, schnell Needy, verunsichert und schob PDM, sobald eine Frau doch mal Interesse suggerierte und sich dann mal nicht mehr meldete/Dates absagte. Ich wurde teilweise sogar Beziehungsneedy, weil ich mich streckenweise wirklich einsam gefühlt habe. Viele Dates kamen auch garnicht zustande, weil ich bereits im Chat mit den Frauen nurnoch "Checklisten" abarbeitete, was mich stört und was nicht und dementsprechend aussortierte bzw. wegen meiner Art und Weise vermehrt selbst aussortiert wurde. Es lief also monatelang nichts. Irgendwann kam ich etwas zur Ruhe und hatte wieder Dates, allerdings deutlich weniger als zuvor. Ich datete auch eher Frauen mit Aussicht auf LTR-Potential, da ich mich nach wie vor trotzdem einsam fühlte (=Needy). Ich hatte dann weniger Lays, teilweise allerdings wirklich mit wirklichen Top-Frauen, beruflich wie optsich, die durchaus LTR-Potential hatten. Aber daraus wurde dann trotzdem immer nichts, entweder wurde ich wieder Needy, die Frauen wussten selbst nicht was sie wollten oder ich war immer noch zu sehr eingefahren in meinen Mustern. Letztendlich bin ich inzwischen 30 Jahre alt und immer noch single. Inzwischen sehe ich das allerdings positiv. Ich habe mir 2 neue Hobbys gesucht, diverse neue Dinge ausprobiert, neue Leute kennengelernt und Frauen sind zwar immer noch ein Thema, allerdings eher eine Nebensache. Ich gehe noch auf Dates, allerdings deutlich weniger und nicht mit dem Ziel, möglichst schnell zum Lay zu kommen. Ebenso juckt es mich quasi garnicht mehr, wenn ich einen Korb bekomme. Ich verteile auch selbst viel mehr Körbe, da ich nun meine Prinzipien klar vertrete, mich nicht mehr verstelle, nur um an einen Lay zu kommen und es mir mittlerweile völlig egal ist, was Leute über mich denken/reden. Die Message an dich sollte sein: Ich hatte zeitweise einen Riesenspaß und möchte die Zeit auch nicht missen. Alllerding kann man das ganze wohl irgendwie mit einem Drogenrausch vergleichen. Man fühlt sich kurzzeitig richtig geil und überragend, aber der Absturz kommt schnell. Nachhaltiges Lebensglück wird man dadurch nicht finden. Letzendlich geht es eigentlich nur darum, sich das Ego zu polieren bzw. sich selbst etwas zu beweisen. Genauso wird man Glück natürlich auch nicht durch eine Beziehung finden bzw. insbesondere nicht durch eine, die man nur führt, weil man nicht alleine sein kann. Ich kann dir nur sagen, dass es gut sein kann, dass du eine Weile Spaß hast, wenn du dich nun trennst. Ich habe dadurch diesen Urtrieb, den ich während meiner LTR hatte, noch einmal richtig Gas zu geben, besiegt. Hätte ich diese Zeit nicht gehabt, wäre ich den vermutlich nie los geworden. Der Zeitpunkt, an dem du dich nach Beständigkeit sehnst, wird allerdings ziemlich sicher kommen und ich kann dir garantieren, dass es je älter man wird, immer schwieriger wird, eine "passende" LTR zu finden. Die Frauen, die man will, sind oft nicht ohne Grund single, da sie entsprechende Ansprüche haben. Genauso hat man selbst natürlich mittlerweile auch einiges zu bieten und entsprechende Ansprüche und Prinzipien, die man nicht aufgeben will. Am Ende sind Aussehen, gewisse Hobbys, Haustiere, Berufe, Religionen, Lebensgewohnheiten etc. Gründe, warum es direkt nicht passt, ohne dass man sich überhaupt kennengelernt hat, irgendwas ist immer. Man muss dann eben in der Lage sein, sein Leben unter Umtänden auch als Single zu führen - wenn du das kannst, kannst du drüber nachdenken. Konkret dir würde ich allerdings empfehlen, dass du dir akut einfach auch mal neue Hobbys suchst, die dich begeistern und einfach mal schaust, ob du es schaffst, diese Gedanken aus deinem Kopf zu bekommen.
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1 PunktNa ja, schätze sie wird sich nicht mehr so lange hin halten lassen. Keine 7 - 10 Jahre mehr! Versteh deinen Standpunkt sehr gut, getrennte Wohnungen und so. Aber du solltest sie auch verstehen! Ihre biologische Uhr und so ... Ihr bleibt nicht mehr viel Zeit. Mit 28. Denke, eure Wege werden sich demnächst trennen. Außer ihr kommt euch irgendwo in der Mitte entgegen. Tja, isso.
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