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Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 11/23/18 in allen Bereichen an
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3 PunkteJa. Ausreden hat jeder. Und liegt auch immer an den anderen. Sorry, aber auf mich wirkt das wirr. Es gibt eine ziemlich große Gruppe in der Bevölkerung, die Elterngesräche ausgesprochen dringend braucht. Diese Gruppe sind die Kinder der Eltern. Die werden es ausgesprochen schwer haben, sich gesund zu entwickeln wenn ihre Eltern nicht miteinander sprechen können. Das ist das eine. Wenn das nicht klar sein sollte, dann wird man dem hier nicht abhelfen können. Das andere ist, dass die wenigsten Eltern es aus eigener Kraft schaffen, eine Trennung auf Paarebene ohne Schaden für die Kinder zu bewältigen. Darum brauchten die meisten Eltern Unterstützung - und leider nehmen die wenigsten die Hilfsangebote an. Was auf Kosten ihrer Kinder geht. Begründet wird das von den Eltern regelmäßig mit solchen wirren Argumentationen, wie deiner. Einerseits schreibste, der Stress würde auf andere Ebenen geführt - andererseits glaubste, Stress könne vermieden werden indem Konfliktpunkte bereinigt würden. Das das nicht funktioniert, ist klar. Und klar ist auch, wie Konfliktpunkte bereinigt werden, wenn es vors Familiengericht geht. Da wird dann zwar natürlich auf Antrag der Unterhalt festgeschrieben. Und im Parallelverfahren werden da auch Konfliktpunkte bereinigt werden. Und zwar, in dem der betreuende Elternteil die Alleinsorge erhält und der Umgang des anderen Elternteils möglichst weit eingeschränkt wird. Da herrscht halt eine ebenso wirre Logik, wie deine. Muss man wissen, ob man das so will. Üblicherweise wird dann die Opferkarte gezogen und über die Inkompetenz der Verfahrensbeteiligten geschimpft. Was auch oft berechtigt ist. Nur bleibt das eigene Unvermögen dabei halt aussen vor. In gewisser Hinsicht zieht man sich dabei selbst die Arschkarte. Ist halt tricky. Wenn man eine Beziehung beendet, weil man sich daran betaisiert hat - dann ist das Thema damit leider nicht erledigt. Sondern man wird dazu neigen, sich weiterhin zu betaisieren. Nur mit anderen Projektionsflächen.
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2 PunkteDie ist definitiv on. Schreib ihr direkt und ohne Spielchen etwa sowas: "Alles gut. Mir sagen weder spießige Traditionen noch Denkweisen zu. Dachte mir schon, dass du älter bist. Mich stört das nicht. DU siehst einfach zum vernaschen aus. Ich will mit dir schlafen. Hätte da 4 Wände und eine offene Tür für dich. Passt es dir besser unter der Woche oder am Wochenende? 2 freie Stunden werde ich für dich schon finden."
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2 PunkteFreifahrtschein Affäre. Da steht: "Gern ficken, ich sorge für Gelegenheit. Aber nerv mich nicht mit mehr-wollen, werde mich nicht von meinem Mann trennen, bin zufrieden mit ihm". Ran an die Fregatte.
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1 PunktJa, ist ne riesige Gratwanderung. Deshalb haben eben auch sehr viele Coaches den HP Psych, eben um sich abzusichern. Für dein Beispiel wäre die Richtung, dass du eben am Job Problem arbeitest und schaust, wie du dort etwas veränderst. Das kann Coaching leisten. Du darfst allerdings nicht an das Depressionsthema ran und schauen, dass du dafür sorgst, dass es ihm besser geht. Also anderer Ansatzpunkt. Eine Methode, die sowohl im Coaching als auch in der Psychotherapie verwendet wird ist zum Beispiel das Innere Team. Dort ist die unterschiedliche Anwendung relaitv einfach. Inneres Team im Coaching stellt man zu einem ganz konkreten Problem auf und bleibt in der gesamten Arbeit extrem nah an der Fragestellung dran und führt immer wieder darauf zurück. In der Psychotherapie kann man damit viel freier Arbeiten und kann das auch durchaus "allgemein" aufstellen. Ist aber trotzdem im Coaching ne heiße Methode, die schnell in den Therapeutischen Bereich umschlagen kann - da muss man als Coach sehr genau wissen, wo die Grenzen sind, und wie man das im Zweifelsfall wieder einpackt. Bei mir stand damals in der Ausbildung halt trotz allem plötzlich ein Kindheitstrauma im Raum. Und das kann dir einfach als Coach passieren. Meine Ausbildung hat sich definitiv gelohnt. Die Bücher sind ungefähr 1% des Wissens, was man dort vermittelt bekommt. Coaching ist einfach viel, viel mehr. Nicht umsonst liest du so ein Buch in unter 2 Stunden, ne gute Ausbildung hat aber über 200 Stunden. Das hat viele Gründe. Dinge zu lesen ist etwas anderes als sie vorgelebt zu bekommen. Coaching Sessions zu beobachten ist etwas anderes als sie zu lesen. Selbst zu coachen ist etwas, das wahnsinnig viel Übung braucht. In genau so einem geschützten Rahmen, wo immer ein Profi griffbereit ist. Und es ist auch einfach nochmal n großer Schritt Selbsterfahrung. Denn du wirst ja von deinen Kollegen auch ständig gecoacht, erfährst Interventionen am eigenen Leib, merkst was funktioniert für dich und was nicht, welcher Coach für dich funktioniert und welcher nicht. Und genau solche Erfahrungen machst du ja auch mit deinen Coachees. Also nein, wer wirklich coachen will, wird mit Büchern keinesfalls auskommen. Nein, interessiert keinen Menschen. Also ja, gibt Firmen, die Fürhungskräfte mit nem systemischen Coach ganz charmant finden. Bildungsträger suchen auch oft Coaches, das was du da machen sollst, hat aber mit Coaching nur sehr, sehr wenig zu tun - den Irrweg bin ich shcon gegangen. Klassisches Coaching läuft in Deutschland nur als Selbstständiger. Oder du hast schon wahnsinnig viel Erfahrung in deinem Arbeitsbereich, und warst selbst 10 Jahre Führungskraft, dann geht imm Bereich HR / Personalentwicklung / Betriebliches Gesundheitsmanagement gegebenenfalls was. Aber die kaufen meist auch extern ein. Ich kenne halt viele, die diese Skills einfach in ihrem normalen Beruf jetzt nutzen. Um als Führungskraft besser zu führen, um als Unternehmensberater besser auf den Kunden einzugehen und Teams besser zum Laufen zu bringen.
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1 PunktFinde ich eigentlich sehr schade und konnte ich noch nie so recht nachvollziehen, warum viele Männer darauf so reagieren und sich das dann kaputt machen. Ich freue mich immer, wenn Frau so herrlich unkompliziert ist.
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1 PunktUi, dass das son schmieriger Kokser mit Schänder-Potential ist, hätte ich ihm garnicht zugetraut. fast schon wieder geil.
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1 PunktDanke für den Tipp, Glückshormone können nicht schaden 😄 Also du wirst auch gerne angesprochen, wenn du mit einer Freundin unterwegs bist?
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1 PunktIch kenne ~5 Frauen, die sich immer wieder mal bei mir melden, wenn sie gerade Single sind oder Stress mit ihrem Freund haben. Schreiben dann paar nette Sachen von wegen "Hey, du fehlst mir.", "Hey, habe an dich gedacht." etc. Kann die Uhr danach stellen. Ich denke, dass das einfach ein Bedürfnis nach ein bisschen Aufmerksamkeit ist, wenn sie sich gerade nicht geliebt fühlen. Aus Treffen wurde dann eigentlich selten etwas. Mittlerweile bin ich einfach nett, schreibe paar nette Sachen und lösche den Chat. Nach ein paar Tagen hat sich das dann gelegt, sie haben ihren Stress mit dem Freund geklärt und die Welt dreht sich wieder weiter. Auf mein Karmakonto wandern dann auch ein paar Pluspunkte.
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1 PunktSo was von Troll. Ich kann sogar den dicken, fetten Mann auf dem Bürostuhl vorm Monitor sehen, wie er sich über euch kaputtlacht... Und 13 Partner mit 30? Die Bezeichnungen für solche "Damen" kennt man ja.
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1 PunktHey ich stand vor einem jahr und fünf tagen vor genau dem gleichen scherbenhaufen wie du😉 Kind, Haus, Hund der ganze mainstream shit. Wir waren 9 jahre zusammen und 3 verheiratet. Wir waren gemeinsam auf einem konzert und danach hat man gemerkt wie es bei ihr anfing mit "war es das schon, ist das alles" usw. Ich hab gedacht es wäre nur eine phase ... ein jahr später stand ich an gleicher stelle wie du. Auch als es mir noch so abgefuckt dreckig ging war mein erster weg immer zu meinem kind, und das muss auch bei dir gelten. Aber das muss man erstmal lernen, man geht mit einem mulmigen gefühl dorhin und möchte sich am liebsten nen strick nehmen. Bringt aber alles nichts. Kind ist das wichtigste, musste durch. Das wird schon. Interessant wäre echt mal zu wissen wie alt ihr seit ? ende 20 anfang 30? würde ich mal so raten. Ich bin auch aus allen wolken gefallen als sie mir gesagt hat das sie sich in jemand anders verliebt hat (das war der trennungsgrund). -> meine erste sofort maßnahme war FTOW.. ich weiß aber das das nicht jeder kann und das ist auch völlig normal. Mir hat es aufjedenfall geholfen. Du solltest die trennung aber auch aufjedenfall als chance für dich selber sehen. Du kannst dich wieder selbst verwirklichen. Ich wette mit dir das du dein leben in den letzten monaten bzw. jahren nur noch passiv gelebt hast nach dem motto: "die frau ist okay, das haus ist okay, das kind ist okay, irgendwann sterbe ich das ist dann auch okay." das killt einiges in der frau. Ich hab mich damals zum beispiel dazu entschlossen mein bodybuilding zu intensivieren. Falls du gerne cricket spielst dann mach halt das wieder intensiver. Ich hab an meinem leben getüfftelt, mich gefragt wie es dazu kam und was ich verbessern kann, was mir gefehlt hat. Ich habe wieder zeit mir mir selber verbracht, da musste ich mich echt dran gewöhnen. Jetzt habe ich für mein empfinden ein besseres leben als mit meiner ex frau zusammen. Das haus ist vermietet, Ich bin in einer neuen LTR mit einer maximal entspannten frau. Das einzige was weniger geil ist das ich mein kind nicht mehr jeden tag sehe. Damit komme ich heute immer noch nicht klar aber das kann man nicht ändern. Ich habe ein jahr lang jede abgefuckte rechnung bezahlt die kam. ich konnte mir keine eigene wohnung leisten, und musste mir essen bei meinen eltern schnorren, und das obwohl ich als meister ganz gut verdiene. Aber das war auch mein antrieb. Ich habe mir drei tage nach der trennung gesagt "Ich gehe meinen weg weiter" wenn sie nicht dabei sein will ist es ihr pech. Das muss wohl das perfekte ex-back mindset gewesen sein. Nach 2 monaten fing es an das sie mich zurück will. Das hat sich dann ein paar monate wieder beruhigt gehabt und seit letzten monat bekomme ich sogar "ich vermisse dich" nachrichten und sowas. Heute bin ich soweit um zu sagen das ich bescheuert sein müsste um sie wieder zurück zu nehmen. Na klar ich bau mir ein geiles neues leben auf und sie will wieder dabei sein .. das wüsste ich aber. was ich dir im endeffekt sagen möchte an meinem beispiel ist das sich alles mit der zeit einspielen wird. und eins noch .... du bist nur der verlierer wenn du nichts aus dieser chance machst alles gute kopf hoch
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1 PunktAlso ich versuche mal zu sortieren: Beratung: Dem Klienten werden Lösungswege empfohlen. Kennen wir aus der Unternehmensberatung, oder wenn man einen Experten für ein Thema befragt (Anwalt, Verkäufer..). Coaching: Der Klient findet selbst seine Lösung durch passende Fragen des Coaches. Coaching ist kein geschützter Begriff, das ist richtig und ein großes Problem. Trotzdem darf man folgendes als Coach nicht: Auch Vergangenheit aufarbeiten (siehe Helmut) ist je nach Ausgestaltung mindestens eine Grauzone, vieles davon ist in Deutschland auch nicht erlaubt als nicht-Therapeut (=Coach). Weil man als Coach keine Psychotherapie machen darf. Damit macht man sich in Deutschland strafbar. Und die Grenzen sind da wahnsinnig fließend und extrem schenll erreicht. Nicht umsonst hat eine seriöse Coaching-Ausbildung auch einen Ausbildungsteil "Psychopathologie", in dem man lernt, psychische Störungen zu erkennen und zu Psychotherapeut oder Arzt zu verweisen. Und Therapie fängt je nach Ansicht möglicherweise schon dort an, wo man schaut, dass es einem Depressiven ein Stückchen besser geht. Als Heilpraktiker für Psychotherapie hingegen darf man Psychotherapie anbieten. Deshalb haben viele Coaches in Deutschland auch den HP Psych. Einfach um sich abzusichern. Der HP Psych ist aber, anders als Helmut es anklingen ließ, absolut keine sinnvolle Alternative zum Coach. Das Heilpraktikergesetz kommt noch aus der Nazi-Zeit. Die Prüfung zum Heilpraktiker ist ausschließlich dazu da, zu schauen, ob jemand eine Gefahr für die "Volksgesundheit" ist. Die Prüfung fragt in keiner Weise "Können" ab. Prüfungsinhalte sind das Heilpraktikergesetz, was darf ich als Heilpraktiker nicht behandeln und der Diagnosekatalog für Psychische Krankheiten (ICD 10). Die Diagnosen muss man halt können, um zu Psychotherapeuten zu verweisen. Konkrete Therapiemethoden werden nicht geprüft und in den meisten Kursen auch nicht gelehrt. Eine Ausbildung muss man dafür auch nicht machen, sondern einfach nur etwa 300€ für eine Schriftliche und eine Mündliche Prüfung zahlen. Psychologie-Studenten bekommen in den meisten Bundesländern den HP Psych ohne weitere Prüfung, sobald sie einen Kurs "Klinische Psychologie" bestanden haben. Das Ding ist also keineswegs n Qualitätsmerkmal, sondern nur eine rechtliche Absicherung für Coaches. Für alles andere ist das nicht zu gebrauchen. Weiter im Bereich Coaching. Es gibt zwei große Grundströmungen: Systemisches Coaching und NLP. Die haben unterschiedliche Ansätze, beide ihre Stärken und Schwächen. Da muss man eine Entscheidung treffen, was der eigenen Persönlichkeit mehr entspricht. Ich sehe NLP extrem kritisch und habe selbst ne systemische Ausbildung mit einer Erweiterung im Bereich Positive Psychologie. Qualitätsmerkmal ist die Zertifizierung durch den Deutschen Coaching Verband (DCV). Eine Ausbildung, die den dortigen Anforderungen genügt ist schon mal eine gute Basis. Für eine eigene DCV Zertifizierung muss man als einzelner Coach jedoch noch ne Menge leisten und einiges an Erfahrung mitbringen. Eckpunkt sollte für jede gute Ausbildung sein, dass sie mindestens 250 Stunden Umfang hat, dass es eine Abschlussprüfung gibt und auch eine vorgeschriebene Zahl an Stunden im Bereich Selbsterfahrung ist sinnvoll. Im Bereich Positive Psychologie gibt es aktuell zwei Ausbildungen in Deutschland, die beide qualitativ hochwertig sind. Das Inntal-Institut verbindet die Positive Psychologie mit NLP, die Deutsche Gesellschaft für Positive Psychologie nutzt den Systemischen Ansatz. Als Grundlagenbuch für Systemisches Coaching ist vor allem Sonja Radatz zu empfehlen (Die baut viel auf DeShazer auf, von dem auch die von dir beschriebene "Wunderfrage" ist). Da sind auch viele Interventionen enthalten. Geht es erstmal um Coaching im theoretischen Sinne, ist auch Fischer-Epe ein Einstieg.
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1 PunktIch kenne diesen Typ Frau bzw. Mitmenschen. Im Grunde ist das versuchte Betaisierung gleich im Anfangsstadium. Und schon haben sich zwei gefunden. Der Eine ist der Typus, der sich ständig entschuldigt. Die Andere hat aber letztlich auch wenig Selbstbewußtsein. Vergiß das mal mit ihrem „dominanten Auftreten“. Da steckt nichts hinter. Eigene Aufwertung durch Kritisierung anderer, der Klassiker. Ein schlechter Make-Up-Trick, um die eigene Unsicherheit zu kaschieren. Wenn du fleißig LDS liest, wirst du zwangsläufig zu einer Erkenntnis kommen: LSE zieht LSE an. Auch wenn du es selbst nicht merkst, weil du befangen bist, seid ihr zwei Seiten derselben Medaille. Den Urlaub mit ihr würde ich mir klemmen. Fahre lieber alleine weg, davon hast du mehr.
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1 PunktWARUM?? Sie droht und erklärt dir dass ihre positiven Gefühle weg sind und es mehr als Freundschaft nicht wird WEIL DU ZU SPÄT ZURÜCKGESCHRIEBEN HAST????? Boah ey.... Nach so ner Ansage von ihr würde ich sie freundlich fragen, welcher schelmische Haudegen ihr denn ins Hirn geschissen hat, bevor ich ihre Nummer blocke und lösche....
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1 PunktDie Kleine erzählt irgendwelches Blabla und dass sie deshalb nicht mit dir schlafen könne ... und Du nickst das ab und machst auf guter Freund? Weil Du nicht "so Einer" sein willst oder was? Hast Du Dir ja wunderbar selbst die Eier abgeklemmt, Glückwunsch! Hier wäre es echt besser gewesen das gar nicht zu kommentieren. Am besten dieses Thema nie wieder ansprechen! Und den PDM komplett einstellen! Das ganze Gerede war doch nicht für dich bestimmt, das war blos um dem Schlampenimage aus dem Weg zu gehen. Also mach dich locker, genieß den Sex, mach euch ne schöne Zeit und überlasse ihr alle Bindungsversuche. Dann wird das schon.
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1 PunktWas hätte denn der große Alpha in dem Fall gemacht? 😉 Ich verstehe dein Problem nicht. Das Mädel ist 20 und macht vermutlich gerade einige Erfahrungen inkl Verlassenwerden, Blowjobs auf`m Discoklo und Sex mit wechselnden Partnern durch. Klingt alles ziemlich normal für mich. Sie lässt sich gerade wohl etwas treiben. Tu es ihr gleich. Date sie, date andere und alles ohne Verpflichtungen - mach du auch deine Erfahrungen. Und das mit den "Beziehungen", das nimm mal lieber nicht so ernst. Frauen reden schnell über sowas. Achte auf das was sie tut (zB Daten und Blasen) und nicht auf was sie sagt. Glaube mit ihr kannst du dich locker machen. Nicht so viel Kopf machen über "Alpha sein" und ob man alles richtig macht.
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1 PunktEifersucht resultiert meiner Meinung nach aus einem verzehrtem Selbstbild, als würde man die Welt durch einen Filter wahrnehmen, die Wand ist nicht weiß, sondern grau. Sie sieht besser aus, ich nicht. Sie kann jeden haben, ich nicht. Die Eifersucht ist ein böser Cocktail aus innerer Leere / Podestdenken und der Überbewertung von einzelnen Meinungen, die man in sein Selbstbild integriert und sich daraufhin abwertet. Gedanken enden bisweilen häufig: Ich bin so wie ich bin nicht gut genug, ich habe Mängel und muss mich ändern. Menschen mit Eifersucht werten sich regelmäßig ab und vergleichen sich meist ungesund häufig mit Leuten die scheinbar in einer oberflächlich besseren Situation stecken. Dabei blenden sie ganz bestimmte Dinge aus, z.B. dass viel Geld im Job auch viel Verantwortung mit sich bringt. Ein Haus eben abgezahlt werden muss und Kinder eben auch nicht nur der pure Sonnenschein sind. Das klassische Podest denken eben. Eine hübsche Frau muss genauso morgens raus und sieht vermutlich weit weniger gut aus, als Freitag Abend in der Bar. Cindy Crawford soll mal gesagt haben: "Ich würde gerne einmal in meinem Leben aussehen, wie Cindy Crawford!" Man muss sich halt immer wieder dazu zwingen, nicht nur Licht zu sehen, sondern auch den Schatten bzw. ein realistische Niveau zu erreichen, da "Schatten" eher negativ belegt ist. Wenn man den Partner dahingehend wahrnimmt, dann steht vor mir eben immer noch ein toller Mensch, aber kein Übermensch der schon gar nicht übers Wasser gehen kann - von dem mein eigenes Schicksal abhängig ist. Es ist gewissermaßen eine Träumerei und Idealisierung, die zu ernst genommen wird. Wir neigen dazu, nur auf die Verpackung zu gucken. Jobs nur dem Titel nach zu bewerten, Frauen nur dem Aussehen nach zu beurteilen. Hauptsache ich habe die schönste Frau aus der Uni. Ich kenne das selbst gut von mir, solange ich so gedacht habe, bin ich regelmäßig einige Monate später in der Realität gelandet. Man weiß eben häufig nicht was drin steckt. Die Überraschungen kommen meist später. Es ist eben äußerst selten, wenn man lediglich auf die Optik guckt, dass ohne saubere Prüfung alle anderen Eigenschaften auch entsprechend sind. Niemand kauf sich einen Ferrari, um damit seinen Wohnwagen nach Holland auf den Campingplatz zu ziehen. Niemand kauft eine Firma, ohne saubere Due-Diligence, in Beziehungen kaufen wir häufig die Katze im Sack, lassen uns blenden. Stehen massiv zurück, was die eigenen Regeln angeht - wir lassen uns alles gefallen, bis zur eigenen Demütigung und stetigem Liebesentzug. Und selbst wenn die "Optik" was her macht, sie an jedem Finger einen pot. Kandidaten hätte (= wenn man solche Kriterien aufmacht), ist sie ganz schnell alle Punkte los, wenn sie sich asozial verhält, sich darauf etwas einbildet oder sich deutlich über andere stellt / übertrieben selbstverliebt ist. Dann steckt eben die Sucht nach Anerkennung in ihr und die augenscheinliche Annahme hübsches Mädel = coole Frau verkehrt sich in besser schnell weiter. Die volle Rechnung kommt dann immer hinterher, wenn man dann mit so einer Frau etwas anfängt, die Fahrkarte zur Hampelmann Hölle ist gelöst, man ist der tanzende Affe in seinem eigenen Leben. Es führt also kein Weg drum herum, die eigene Situation im Griff zu haben oder zu bekommen und vor allem eine realistische Abgrenzung zu anderen Menschen zu haben. Wer sich seiner selbst bewusst ist, der hängt weder an der einen Partnerin, auch wenn es leicht gleichgültig klingen mag. Aber besser etwas mehr so, als den vollen Preis zu zahlen und lachend in die Kreissäge zu rennen. Die Partnerin ist eben nicht das wichtigste im Leben, niemals wichtiger als die eigene Gesundheit, Wasser & Brot, aber auch niemals wichtiger als das persönliche Glück. Die eigene Zufriedenheit kann niemals allein von einer anderen Person abhängen. Viele Grüße Thamsite
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1 PunktVariante 1: Nicht ernst nehmen, lachen, einfach packen und auf dem Tisch nehmen, danach über das Drama nicht sprechen! Zusehen, wie sie wie ein Kätzchen schnurrt und keine Probleme mehr hat. Variante 2: Fragen was ihr Problem ist und ob du helfen kannst. Wenn du Variante 2 wählst, komm ich rüber und klatsch dir eine. :)
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1 PunktNur, wenn sich doch so gut wie alle Menschen einig sind, dass es auch dieses Bedürfnis nach Abwechslung gibt. Und auch fast jeder dieses Bedürfnis an sich selbst beobachten kann, wenn auch in unterschiedlichem Maße, und auch zumindest sehr viele Menschen irgendwann in ihrem Leben dem trotz monogamer Beziehung nachgeben. Viele es auch in jungen Jahren getan haben und/oder aktuell tun. Warum schaffen es dann die meisten Menschen nicht, mit diesem Bedürfnis innerhalb ihrer Partnerschaft konstruktiv offen umzugehen? Warum wird die Lösung meistens darin gesehen, zu verdrängen, zu leugnen, oder, wenn das nicht klappt, der Glaubenssatz herangezogen, dass man sich eben entscheiden müsse? Was dann häufig nicht klappt. Gern mit super viel Hirnfick und emotionalem Rückzug, der dann die Beziehung mindestens genauso belastet. Oder es wird der Weg der Heimlichtuerei gewählt. Verantwortung abgeschoben (ich wollte das gar nicht, das ist einfach so passiert, es war der Alkohol, das passiert auch niiiieee wieder). Und warum versuchen(!) es die meisten nicht mal, gemeinsam mit dem Partner einen Weg zu finden? Diese Mechanismen sind schon heuchlerisch, vor allem wenn man seinem Partner gleichzeitig Vorträge hält über Ehrlichkeit und Vertrauen. Häufig steckt hinter all dem eben keineswegs der eigene Wunsch monogam zu sein, sondern nur Verlustangst und der Wunsch, das Sexualverhalten des anderen zu kontrollieren. Und wenn man eines Tages auf eine 20jährige Beziehung zurückschaut und feststellt, dass man tatsächlich 20 Jahre lang kein Bedürfnis nach anderen Sexualpartnern hatte, ist das ja schön für den Betreffenden. Aber häufig ist das eben nicht die Realität. Und dass man das nicht erzwingen kann, ist doch völlig offensichtlich.
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1 PunktEntsprechende Bücher dazu wurden im US-Raum schon geschrieben udn werden im Laufe der Zeit (genau wie dort) mindestens unter der Hand auch in D kursieren, wenn der Genderschwachsinn entsprechend fortschreitet. Auf die 100 EUR muss ich also wohl schweren Herzens verzichten. ________________________________________________ Nur zu. Jeder wie er mag. Man kann auch (entgegen dem Klassiker-Ratschlag) in der Firma ficken - freies Land und so.
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1 PunktJa, tun sie auch - in einem routinierten, sicheren und kuscheligen Umfeld mit geringer Varianz und nicht zu sehr ihrem GEschlecht wiedersprechendem Stress. Genau wie Männer auch - setz doch mal 'nen toughen Manager in eine Kindergartenklasse, wird der auch kaum/schwer mit klarkommen, wo jede Mutter nur den Kopf schütteln wird... --> Nicht jeder immer, aber die Meisten die meiste Zeit. Eben. Und solange das alle Parteien dort belassen, gibt es kein Problem. Sobald man aber "vom Bau" weggeht, ist Leistung verdammt oft nicht klar definierbar in dem Sinne, dass diese Definition sozial sichtbar wäre. Simples Beispiel: Drei Leute machen für Versicherungs-Azubis eine Schulung in einem Blablah-Kram: A macht die Planung und hauptsächlich Moderationen, B bringt (richtig tolle) Materialien bei und organisiert/kommuniziert, C steht hauptsächlich vorne und dressiert. Der Entscheider der XYZ-Versicherung meldet zurück, dass die Schulung total klasse war, gerne wieder, hat man noch mehr, blah blah. (Er hat nur C bei der Arbeit gesehen, in dem Fall mich - A und B hat er kaum wahrgenommen) Sozial sichtbar war in dem Fall C - aber ohne A und B wäre das so nicht möglich gewesen, ja, man kann sogar selbst wenn man die Dressierten selbst befragt kaum klar herausfinden, wer nun den Hauptbeitrag kausal geleistet hat. Ist C jetzt der Tollste? Nö, denn nur mit A und B zusammen ergibt es Sinn. In Westeuropa, hier und heute? Da merkt man, wie weit weg Du davon bist. Das ist ein instant-Todesurteil, weil mainstream-linke Ansichten (wie etwa die davon, dass alles mögliche eine sexuelle Belästigung wäre) ein Teil des sozialen peacockings geworden sind - jeder sagt das, weil das einfach (wie "Geschmack", "Kleidung" oder "Essen") STATUSMARKER sind. Du zeigst dadurch, dass Du "dazugehörst", zu denen die "es kapiert haben" - das "Inoffizielle". Jedenfalls, wenn man mehr sein will als Sachbearbeiter Nummer 398 im Bürowürfel 83c...wer natürlich weder Macht (newspeak: Gestaltungsmöglichkeiten) noch Beförderungen haben will...joa, der kann das locker ignorieren. Kennt ja jeder den schrulligen Hausmeister oder den "individualistischen" Typen aus dem Archiv, die eben "lach lach so ein richtiges Phänomen sind lach lach" - und genau darum geht das bei denen auch durch: Weil sie unwichtig sind - aussortiert, belanglos. Männer, die im akademischen Umfeld/Büroarbeiter-Umfeld belästigen? Komplett unvorstellbar - die fliegen schneller, als Du gucken kannst. (Und, das ist aber meine private Spekulation, landen auch schnell auf Gift-Listen...) _____________________ Dann mach das. Ich klatsche dazu noch Beifall. Fehlt nur noch "richtige Männer machen X...".... Was ist es denn bei Dir? Auch "der Bau" oder "die Montagehalle"? Ich polemisiere mal genau so wie Du: Bei der Müllabfuhr ist das sicher auch kein großes Problem... Meinen Traumjob in einer ganz spezifischen Stelle zu 100% gegen eine relativ unwahrscheinliche, aber definitiv nicht unmögliche Gefahr abzusichern - mit praktisch null Aufwand. Denn da man natürlich seinen Kram im Griff hat und nicht mit der alltäglichen Arbeit schon an der Leistungsrenze ist, hat man eh Überschuß um z.B. im PU-Forum zu posten, auf der Arbeit viel zu labern und anderen Dingen nachzugehen. Ja. Wie Du darauf kommst, das man das sozial auffällig machen muss ist da eher meine Frage... Augen auf im Alltag - geht eine Frau z.B. auf den Aufzug zu mit mir und es ist kein Typ da, schaut man halt kurz aufs Smartphone oder in sein Material und nimmt den nächsten, denn da man top organisiert ist und seinen Bereich im Griff hat, kommt es auf die zwei Sekunden eh nicht an... Gleiches Schema wenn eine zusteigt und man alleine ist - nächste Etage raus, freundlich, unverbindlich, wortlos, Knöpchen drücken, fertig. So lange Du das freundlich und mit ruhigen Bewegungen tust, fällt es garnicht auf. Ist genau wie approachen. Nur wer fahrig, unfreundlich, nervös, desorganisiert rüberkommt in der sozialen Interaktion und im Arbeitsalltag, der fällt auf. Und dann wird gesucht, bis was gefunden wird. Ist doch immer so...wieder: Genau wie beim approach.
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1 PunktDein Standpunkt hilft dir aber herzlich wenig, wenn du das Pech hast auf so eine wahnsinnige zu treffen.. Dann hast du eine Anzeige am Hals ob du willst oder nicht. Dass man aus Angst davor Zuhause bleiben soll ist Schwachsinn klar, aber davon spricht ja hier niemand sondern es geht eher um juristische Probleme bzw die Einführung von neuen Tatbeständen die hier möglicherweise missbraucht werden konnte um sich ggüber Männern eine bessere Position zu verschaffen oder dem männlichen gegenüber eins auszuwischen
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1 PunktStell Dir mal folgendes vor: Morgen regieren die Illuminaten des bösartigen patriarchats Deutschland und Du kannst als Typ: 1) 50% der Bevölkerung, wenn Du sie einfach nicht magst wegen "Gedankenverbrechen" anzeigen - und derjenige ist mindestens sozial erstmal unten durch - ausserdem wird bei Gedankenverbechen immer erstmal grundsätzlich demjenigen geglaubt, der angezeigt hat - jeder, der dies offen als Schwachsinn bezeichnet, der jedem Alltagsverstand wiederspricht wird sofort ebenfalls wegen Gedankenverbrechen angezeigt, die Verhandlung wird aber von einem Geheimgericht übernommen. Es gibt keine Berufung. 2) 50% der Bevölkerung, falls Du sie als Konkurrenz empfindest, die "Karriere beendet"-Karte zustellen lassen. Dies hat für Dich keine negativen Folgen und alle Broschüren sagen Dir, dass es sehr gut ist das zu tun, denn Du würdest damit "nur Deine Rechte wahren". 3) Wenn Du Dich auf der Arbeit betrinkst und dann besoffen rumpöbelst (statt zu arbeiten, etwa weil Deine Freundin Schluß gemacht hat oder sonstwas in Deinem Privatleben schief läuft), wird dies unter "männlich-maskulines Urschrei-Männertraining" verbucht und hat keinerlei negative Folgen. 4) Wenn ein Bundesligaspiel kommt oder Du Skydiven willst, ist es dank des "patriarchalen Gummipargraphen" vollkommen akzeptabel, am Wochenende nicht zu arbeiten und Montags noch einen hangover zu haben und/oder zu spät zur Arbeit zu kommen. Wer dies als "Faulheit" oder "unprofessionell" bezeichnet, wird sofort wegen Gedankenverbrechen gegen den großen Götterpenis angezeigt. 5) Wenn Du Dich völlig privat und autonom entscheidest, 6-18 Monate in Thailand eine Ficktour zu machen oder ein Muskeltraining zu beginnen, wirst Du sofort von der Arbeit freigestellt, kriegst einen Teil Deines Gehaltes weiter und Dein AG muss Dich wieder einstellen. Dass Du Dich während dieser Zeit kein Stück über Neuentwicklungen in Deinem Arbeitsfeld informiert oder gar weitergebildet hast, ist normal - so ein Muskeltraining oder so eine Thailandtour sind immerhin eine ganz schöne Belastung und gehen richtig auf die Leber, den Schwanz und die Knochen... Stell Dir mal ernsthaft die Frage - wenn es sowas komplett Irres gäbe - würdest Du wirklich darauf verzichten sowas auszunutzen, selbst wenn Du das bösartige Illuminatenpatriarchat (nur so privat für Dich, denn sonst würdest Du ebenfalls wegen Gedankenverbrechen belangt) total lächerlich fändest? ANREIZ + MENSCHENMASSE = Reaktion ...
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